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2 | PERSÖNLICH Dienstag, 28. August 2012 Glück - wünsche DIENSTAG, 28. AUGUST Harry Waltenspühl, Gipf-Oberfrick, zum 70. Geburtstag. Anna Maria Näf, Ittentahl, zum 70. Geburtstag. MITTWOCH, 29. AUGUST Herbert Huber, Laufenburg, zum 75. Geburtstag. Rosa Leber, Wil, zum 70. Geburtstag. Lotti Belser, Kienberg, zum 70. Geburtstag. MITTWOCH, 29. AUGUST EISERNE HOCHZEIT: Gertrud und Josef Mösch, Frick. Die Neue Fricktaler Zeitung gratuliert allen Jubilarinnen und Jubilaren recht herzlich. Fricktalino meint: Wahltag ist Zahltag Die ersten Köpfe der Frauen und Männer der verschiedenen Parteien zieren bereits die ersten Kandelaber im Fricktal. Bald wird es wieder von Plakaten wuchern und die letztjähri- gen Nationalratswahlen erscheinen einem als Déjà-vu. Zum ersten Mal wählen die Aargauer Stimmberech- tigten die Legislative und die Exeku- tive gleichzeitig. Und Wahltag ist be- kanntlich Zahltag. Der eine Politiker kommt für sein Wahlprogramm(ver- sprechen) rein und der andere fliegt – hatte er seinen Worten vor den letzten Wahlen keine Taten folgen lassen – wieder raus. So sollte es sein. So hat es der Stimmbürger in der Hand, die Politik zu beeinflussen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Stimmberechtigten dann vor lauter Plakatdschungel kei- nen politischen Overkill bekommen und trotzdem abstimmen gehen. Ei- ne Wahlbeteiligung von mehr als 25,7 Prozent (wie das bei den letzten Grossratswahlen im Bezirk Rheinfel- den der Fall war und die so niedrig war wie sonst nirgends) sollte doch noch zu übertreffen sein? Top die Wette gilt. www.facebook.com/fricktalino Tierisches Seine «Maschine» ist eine Sachs Walco aus den 1960er Jahren. Mit ihr bestreitet Roger Sigrist aus Gipf- Oberfrick am 15. September das Red Bull Alpenbrevet: 132 Kilometer über drei Pässe mit Tempo 30 km/h. Layla Hasler GIPF-OBERFRICK. Wie so oft sei die verrückte Idee bei einem Bier mit Freunden entstanden, sagt Roger Sigrist mit einem Lachen. Ein «Töffli» zu fahren, wie damals mit 14 Jahren, erlebt seit kurzer Zeit bei «Erwach- senen» wieder einen Boom. Es be- deutet ein Stück Nostalgie. Vor sieben Jahren also beschloss Sigrist mit sie- ben Freunden, wieder einmal eine «Töfflitour» zu unternehmen. Das erste Problem war, dass eigentlich niemand mehr ein solches «Töffli» besass und somit zuerst wieder eines her musste. Einer von Sigrists Freun- den schaffte es denn auch tatsäch- lich, sein originales «Töffli» aus sei- ner Jugendzeit wieder zu finden. Sigrist kaufte sich einen Zweigänger mit wahrscheinlichem Jahrgang 1960 – ganz genau weiss er es nicht – einen Sachs Walco. Er hat das «Töf- fli» aufgemotzt und mit Leder und Fell eingepackt. Aber nicht nur die Maschinen wurden ausgestattet, son- dern auch die Männer. Auf T-Shirts liessen sie, mit ein wenig Selbstironie, den Spruch «Harte Männer auf har- ten Maschinen» aufdrucken. «Da ka- men Jugenderinnerung auf», blickt Sigrist auf den ersten Ausflug zurück. Das «Töffli» als Tor zur Welt Der 38-Jährige lebt seit zehn Jahren mit seiner Frau in Gipf-Oberfrick. Aufgewachsen ist er in Brugg. «Wenn wir als Jugendliche zu den Mädchen in die Dörfer hinaus wollten, brauch- ten wir ein «Töffli»». Sigrist schaffte es mit seinem «Töffli» aber nicht nur in die Nachbardörfer, sondern auch ins Tessin: «Das «Töffli» war damals das Tor zur Welt», sagt er lachend. Der Ausflug war aus damaliger ju- gendlicher Sicht ein grosses Abenteu- er. «Wir hatten mehrere Pannen, mussten einmal eine Kerze auswech- seln, hatten einen «Platten» und ka- men kaum über den Gotthardpass. Wir mussten tüchtig «trampen»». Entweder man war «Puch» oder «Ciao» Wer erinnert sich nicht. Früher gab es unter den «Töfflibuben» (und -mäd- chen) zwei Lager. Entweder man ge- hörte zum «Puch»-Lager oder zum «Ciao»-Lager. Gemeint sind die Mar- ken, die man fuhr. «Ich gehörte zu den «Puch-Töfflibuben», das war cool», sagt Sigrist halbstolz, halblachend. Auf ihrer ersten «Töffli-Tour» 2005 fuhren die «harten Männer» von Gebenstorf nach Frick über das Benkerjoch. «Es war zu steil, wir mussten teilweise mit dem Auto gezo- gen werden, schliesslich waren wir keine 50 Kilos mehr wie früher». Seit- her wiederholen sie diesen Ausflug jährlich. Von diesen «Töfflitouren» mit seinen Freunden zeugen Videos, die Sigrist bei dieser Gelegenheit ge- dreht hat. Ein Hobby des Key Account Managers von Netzwerkprodukten. Er stellt die Videos zusammen und unterlegt sie mit der passenden Mu- sik. Sigrist braucht sein «Töffli» gera- de zweimal im Jahr. Einmal für die Tour mit seinen Freunden und einmal – seit letztem Jahr – für das Alpenbre- vet. «Nach kurzer Zeit beginnt man nach diesem Öl-Benzin-Geschmack zu riechen, das holt einem wieder in die Jugendzeit zurück», beschreibt er. Das «Töfflifahren» sei aber für ihn nicht so etwas wie ein Lebensgefühl, winkt er ab, sondern es mache «Spass zwischendurch etwas Verrücktes zu machen». Mit Lederhosen, Jeansgilet und Hörnern Am 15. September bestreitet Roger Sigrist nun mit 800 weiteren Anhän- gern des Kultobjektes das Red Bull Alpenbrevet. Die Rundfahrt führt von Meiringen über den Grimsel-, den Furka- und den Sustenpass zurück nach Meiringen. Nicht der Schnellste, sondern wer am nächsten an der Durchschnittszeit liegt, gewinnt. Zu- sätzliche Zeitboni gibt es für das Aus- sehen von «Töfflifahrer» und «Töffli» sowie die Anzahl Fans, die man übers Internet gewinnt. Das Outfit von Sigrist ist bereit: Für den Spass-An- lass wirft er sich in seine Lederkluft und Jeansgilet. Auch nicht fehlen darf der Helm mit Wikingerhörnern und die Fliegerbrille. Das erste Mal ist es für Roger Sigrist nicht. Bereits letztes Jahr hat er mit einem Freund am Alpenbrevet teilgenommen. «Es regnete war kalt und auf den Pässen lag Schnee», er- innert er sich und sagt im gleichen Atemzug: «wenn es regnet, starten wir dieses Jahr nicht.» Letztes Mal gerieten sie fast ein wenig unter Zug- zwang. Da der Veranstalter bereits im Voraus einen Film mit ihnen dreh- te und danach so begeistert war, dass er die beiden auch bei der Rundfahrt filmen wollte, «mussten wir fast mit- machen». Glücklicherweise fuhren die Frauen mit dem Auto mit und hal- fen aus mit Verpflegung und trocke- nen Socken. «Wir haben es aber durchgezogen und sind nach acht Stunden ins Ziel eingefahren», erin- nert sich Sigirst und: «als wir im Ziel waren, brachen die ersten und einzi- gen Sonnenstrahlen an diesem Tag durch die Wolken.» Die Tour weckt den «Töfflibub» in ihm Roger Sigrist nimmt am Alpenbrevet teil Fans geben Punkte GIPF-OBERFRICK. Am Red Bull Al- penbrevet gibt es für den Fahrer zu- sätzliche Punkte für die Anzahl Fans, die er hat. Das Profil der «Töff- lihelden» ansehen und für sie ab- stimmen kann man unter www.red- bullalpenbrevet.ch oder auf Face- book. Das Profil von Roger Sigrist findet man unter «Sigiman». (lmh) «Nach kurzer Zeit beginnt man nach diesem Öl-Benzin-Geschmack zu riechen, das holt einem wieder in die Jugendzeit zurück» Startklar wie ein Easyrider: Roger Sigrist nimmt mit seiner «Sachs Walco» 132 Ki- lometer unter die Räder. Foto: Layla Hasler Fricktaler Tierli - Egge Ein guter Kumpel MUMPF. Sidi, ein zehnjähriger Ber- ber-Rüde, kam ins Tierheim Röti nach Mumpf, weil plötzlich zu wenig Zeit für ihn blieb. Er ist kastriert, ein men- schenbezogener Kumpel, unkompli- ziert und gut erzogen. Sidi neigt dazu, sich an eine Bezugsperson zu «klam- mern», die er dann verteidigt. Für den guten Wächter wäre eine abgelegene Wohnlage ideal. (nfz) Interessierte melden sich bei der Hunde- und Katzenpension Röti in Mumpf. Tel. 062 873 17 10. www.tierpension-roeti.ch Sidi wünscht sich viel Freiheit. Foto: zVg
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NFZ Artikel Alpenbrevet

Mar 03, 2016

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Roger Sigrist

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2 | PERSÖNLICH Dienstag, 28. August 2012

Glück -wünscheDIENSTAG, 28. AUGUST Harry Waltenspühl, Gipf-Oberfrick,zum 70. Geburtstag. Anna Maria Näf, Ittentahl, zum 70. Geburtstag.

MITTWOCH, 29. AUGUST Herbert Huber, Laufenburg, zum 75. Geburtstag. Rosa Leber, Wil, zum 70. Geburtstag. Lotti Belser, Kienberg, zum 70. Geburtstag.

MITTWOCH, 29. AUGUST EISERNE HOCHZEIT: Gertrud und Josef Mösch, Frick.

Die Neue Fricktaler Zeitung gratuliert allen Jubilarinnen undJubilaren recht herzlich.

Fricktalino meint:Wahltag ist Zahltag

Die ersten Köpfe der Frauen undMänner der verschiedenen Parteienzieren bereits die ersten Kandelaberim Fricktal. Bald wird es wieder vonPlakaten wuchern und die letztjähri-gen Nationalratswahlen erscheineneinem als Déjà-vu. Zum ersten Malwählen die Aargauer Stimmberech-tigten die Legislative und die Exeku-tive gleichzeitig. Und Wahltag ist be-kanntlich Zahltag. Der eine Politikerkommt für sein Wahlprogramm(ver-sprechen) rein und der andere fliegt –hatte er seinen Worten vor den letztenWahlen keine Taten folgen lassen –wieder raus. So sollte es sein. So hates der Stimmbürger in der Hand, diePolitik zu beeinflussen. Bleibt nur zuhoffen, dass die Stimmberechtigtendann vor lauter Plakatdschungel kei-nen politischen Overkill bekommenund trotzdem abstimmen gehen. Ei-ne Wahlbeteiligung von mehr als25,7 Prozent (wie das bei den letztenGrossratswahlen im Bezirk Rheinfel-den der Fall war und die so niedrigwar wie sonst nirgends) sollte dochnoch zu übertreffen sein? Top dieWette gilt.

www.facebook.com/fricktalino

Tierisches

Seine «Maschine» ist eineSachs Walco aus den 1960erJahren. Mit ihr bestreitetRoger Sigrist aus Gipf-Oberfrick am 15. Septemberdas Red Bull Alpenbrevet:132 Kilometer über dreiPässe mit Tempo 30 km/h.

Layla Hasler

GIPF-OBERFRICK. Wie so oft sei dieverrückte Idee bei einem Bier mitFreunden entstanden, sagt RogerSigrist mit einem Lachen. Ein «Töffli»zu fahren, wie damals mit 14 Jahren,erlebt seit kurzer Zeit bei «Erwach-senen» wieder einen Boom. Es be-deutet ein Stück Nostalgie. Vor siebenJahren also beschloss Sigrist mit sie-ben Freunden, wieder einmal eine«Töfflitour» zu unternehmen. Das erste Problem war, dass eigentlichniemand mehr ein solches «Töffli»besass und somit zuerst wieder einesher musste. Einer von Sigrists Freun-den schaffte es denn auch tatsäch-lich, sein originales «Töffli» aus sei-ner Jugendzeit wieder zu finden.Sigrist kaufte sich einen Zweigängermit wahrscheinlichem Jahrgang1960 – ganz genau weiss er es nicht –einen Sachs Walco. Er hat das «Töf-fli» aufgemotzt und mit Leder undFell eingepackt. Aber nicht nur dieMaschinen wurden ausgestattet, son-dern auch die Männer. Auf T-Shirtsliessen sie, mit ein wenig Selbstironie,den Spruch «Harte Männer auf har-ten Maschinen» aufdrucken. «Da ka-men Jugenderinnerung auf», blicktSigrist auf den ersten Ausflug zurück.

Das «Töffli» als Tor zur WeltDer 38-Jährige lebt seit zehn Jahrenmit seiner Frau in Gipf-Oberfrick.Aufgewachsen ist er in Brugg. «Wennwir als Jugendliche zu den Mädchenin die Dörfer hinaus wollten, brauch-ten wir ein «Töffli»». Sigrist schafftees mit seinem «Töffli» aber nicht nurin die Nachbardörfer, sondern auchins Tessin: «Das «Töffli» war damalsdas Tor zur Welt», sagt er lachend.Der Ausflug war aus damaliger ju-gendlicher Sicht ein grosses Abenteu-er. «Wir hatten mehrere Pannen,mussten einmal eine Kerze auswech-seln, hatten einen «Platten» und ka-men kaum über den Gotthardpass.Wir mussten tüchtig «trampen»».

Entweder man war «Puch» oder «Ciao»Wer erinnert sich nicht. Früher gab esunter den «Töfflibuben» (und -mäd-chen) zwei Lager. Entweder man ge-

hörte zum «Puch»-Lager oder zum«Ciao»-Lager. Gemeint sind die Mar-ken, die man fuhr. «Ich gehörte zu den«Puch-Töfflibuben», das war cool»,sagt Sigrist halbstolz, halblachend.

Auf ihrer ersten «Töffli-Tour»2005 fuhren die «harten Männer»von Gebenstorf nach Frick über dasBenkerjoch. «Es war zu steil, wirmussten teilweise mit dem Auto gezo-gen werden, schliesslich waren wirkeine 50 Kilos mehr wie früher». Seit-

her wiederholen sie diesen Ausflugjährlich. Von diesen «Töfflitouren»mit seinen Freunden zeugen Videos,die Sigrist bei dieser Gelegenheit ge-dreht hat. Ein Hobby des Key Account

Managers von Netzwerkprodukten.Er stellt die Videos zusammen undunterlegt sie mit der passenden Mu-sik.

Sigrist braucht sein «Töffli» gera-de zweimal im Jahr. Einmal für dieTour mit seinen Freunden und einmal

– seit letztem Jahr – für das Alpenbre-vet. «Nach kurzer Zeit beginnt mannach diesem Öl-Benzin-Geschmackzu riechen, das holt einem wieder indie Jugendzeit zurück», beschreibter. Das «Töfflifahren» sei aber für ihnnicht so etwas wie ein Lebensgefühl,winkt er ab, sondern es mache «Spasszwischendurch etwas Verrücktes zumachen».

Mit Lederhosen, Jeansgilet und HörnernAm 15. September bestreitet RogerSigrist nun mit 800 weiteren Anhän-gern des Kultobjektes das Red BullAlpenbrevet. Die Rundfahrt führt vonMeiringen über den Grimsel-, denFurka- und den Sustenpass zurücknach Meiringen. Nicht der Schnellste,sondern wer am nächsten an derDurchschnittszeit liegt, gewinnt. Zu-sätzliche Zeitboni gibt es für das Aus-sehen von «Töfflifahrer» und «Töffli»sowie die Anzahl Fans, die man übersInternet gewinnt. Das Outfit vonSigrist ist bereit: Für den Spass-An-lass wirft er sich in seine Lederkluftund Jeansgilet. Auch nicht fehlendarf der Helm mit Wikingerhörnernund die Fliegerbrille.

Das erste Mal ist es für RogerSigrist nicht. Bereits letztes Jahr hater mit einem Freund am Alpenbrevetteilgenommen. «Es regnete war kaltund auf den Pässen lag Schnee», er-innert er sich und sagt im gleichenAtemzug: «wenn es regnet, startenwir dieses Jahr nicht.» Letztes Malgerieten sie fast ein wenig unter Zug-zwang. Da der Veranstalter bereitsim Voraus einen Film mit ihnen dreh-te und danach so begeistert war, dasser die beiden auch bei der Rundfahrtfilmen wollte, «mussten wir fast mit-machen». Glücklicherweise fuhrendie Frauen mit dem Auto mit und hal-fen aus mit Verpflegung und trocke-nen Socken. «Wir haben es aberdurchgezogen und sind nach achtStunden ins Ziel eingefahren», erin-nert sich Sigirst und: «als wir im Zielwaren, brachen die ersten und einzi-gen Sonnenstrahlen an diesem Tagdurch die Wolken.»

Die Tour weckt den «Töfflibub» in ihm

Roger Sigrist nimmt am Alpenbrevet teil

Fans geben PunkteGIPF-OBERFRICK. Am Red Bull Al-penbrevet gibt es für den Fahrer zu-sätzliche Punkte für die AnzahlFans, die er hat. Das Profil der «Töff -lihelden» ansehen und für sie ab-stimmen kann man unter www.red-bullalpenbrevet.ch oder auf Face-book. Das Profil von Roger Sigristfindet man unter «Sigiman». (lmh)

«Nach kurzer Zeit beginnt man nach diesemÖl-Benzin-Geschmack zu riechen, das holteinem wieder in die Jugendzeit zurück»

Startklar wie ein Easyrider: Roger Sigrist nimmt mit seiner «Sachs Walco» 132 Ki-lometer unter die Räder. Foto: Layla Hasler

FricktalerTierli - Egge

Ein guter Kumpel

MUMPF. Sidi, ein zehnjähriger Ber-ber-Rüde, kam ins Tierheim Röti nachMumpf, weil plötzlich zu wenig Zeitfür ihn blieb. Er ist kas triert, ein men-schenbezogener Kumpel, unkompli-ziert und gut erzogen. Sidi neigt dazu,sich an eine Bezugsperson zu «klam-mern», die er dann verteidigt. Für denguten Wächter wäre eine abgelegeneWohnlage ideal. (nfz)

Interessierte melden sich bei derHunde- und Katzenpension Röti inMumpf. Tel. 062 873 17 10.

www.tierpension-roeti.ch

Sidi wünscht sich viel Freiheit. Foto: zVg