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Kaminofen Warburg • mit Wärmetauscher zum Betrieb einer Zentralheizung • gussgrau/anthrazit • Rauchrohranschluss oben • H/B/T: 1120/660/440 • Heizleistung: 4,9–10,5 kW/3000 m 3 • Wasser 4,9 kW / Raum 5,6 kW Wir bieten Ihnen Wir bieten Ihnen die Komplettlösung! die Komple ttlösung ! Anschluss-Schema zum Betrieb einer ZH (Beispiel) Sprechen Sie uns an! Sprechen Sie uns an! 1.888,– 1.888,– Abholpreis ohne Installation Neubau, Umbau, Aufstockung l Gauben Dach- und Innenausbau l Fachwerksanierung Holzfassaden l Carports, Wintergärten, Gartenhäuser l Balkone, Pavilions, Vordächer... Am Windrad 3 36251 Bad Hersfeld Tel. 0 66 21 / 1 58 25 Fax 0 66 21 / 6 27 17 fachkompetent engagiert zuverlässig traditionsreich Wir führen lagermäßig: Konstruktionsholz und Bauholz in verschiedenen Querschnitten und Längen Helmut & Timo Sauerbier Fliesenlegermeister Am Rinnweg 9 36132 Eiterfeld-Soisdorf Telefon 06676/752 Telefax 06676/597 Mobil 0171/7757743 E-Mail: [email protected] Verlegung Beratung Verkauf seit 1981 www.fliesen-sauerbier.de www.haudel-bauelemente-gmbh.de Fenster Türen Wintergärten Rollläden Markisen Reparaturen Garagentore Holzdecken Fußböden Insektenschutz Aus der stiefmütterlich be- handelten Nasszelle wird zu- nehmend ein eleganter Schwan: Das Badezimmer hat bei den Verbrauchern im letz- ten Jahrzehnt enorm an Bedeu- tung gewonnen und genießt ei- nen immer höheren Stellen- wert. Die meisten wünschen sich viel mehr Platz fürs Bad und im Bad. Natürlich lässt sich mit einer durchdachten Pla- nung auch aus einem kleinen Badezimmer etwas Schönes machen. Aber der Trend geht klar zum großzügigeren und komfortableren Bad. An schönen und innovativen Produkten mangelt es nicht. Die Hersteller bieten Waschti- sche mit viel Stauraum, gut be- leuchtete große Spiegel, volu- minöse Whirlwannen, beheiz- bare Handtuchhalter, edle Flie- sen und Echtglasduschen mit multifunktionalen Duschpa- neelen. Die neuen Wannen bie- ten viel Platz zum Relaxen und Genießen – sogar nebeneinan- der. Die rechteckige Gesamt- form schafft zusätzliche Abla- gefläche, bei minimalem Was- serverbrauch und maximalem Badegenuss. Extra-bequem wird es mit weichen Nacken- kissen, die manche Hersteller für optimalen Badegenuss an- bieten. Eine ausgiebige Dusche weiß jeder zu schätzen. Sie erfrischt am Morgen, entspannt am Abend, wärmt im Winter und kühlt im Sommer. Attraktive Begleiter für diese Verwöhn- Momente sind bodengleiche Duschen. Sie bieten mit ihren geradlinigen Formen viel Platz und Bewegungsfreiheit. Duschen, die mit dem Perl- Effekt ausgestattet sind, lassen sich leichter reinigen. Kalk, Peeling- und Schaumreste set- zen sich nicht auf dem Dusch- rand ab, und der Glanz bleibt ganz ohne Putzen weiterhin er- halten. Luxuriöse Bade-Oasen liegen im Trend. Dennoch sollten Mo- dernisierer auch ihr Wohnen im Alter im Blick haben. Wer langfristig plant und zum Bei- spiel von Anfang an genügend Bewegungsfreiheit im Bad schafft, sorgt vor. Das kann sich später auszahlen, etwa für den Fall einer Krankheit. Oase für die Sinne Neue Technologie und modernes Design fürs Bad In dieser Badewanne lässt es sich auch zu zweit entspannen. Der Großteil des Privatle- bens findet in den eigenen vier Wänden statt. Für das vollkom- mene Wohlfühlgefühl sorgt da- bei neben dem idealen Grund- riss oder der perfekten Wohn- lage auch die gemütliche Ein- richtung und wohnliche Deko- ration. So machen unter ande- rem Teppiche, Bilder und Deko- rations-Stoffe aus jeder Woh- nung ein gemütliches Zuhause. Bis zum 18. Jahrhundert war er dem Adel und wohlhaben- den Bürgern vorbehalten: der Teppich. Heute kann jeder mit diesem Bodenbelag nicht nur optisch für Behaglichkeit in sei- ner Wohnung sorgen. Beson- ders in Wohn- und Schlafzim- mern schafft ein Teppich ein wohligwarmes und weiches Laufgefühl. Zudem ist Teppich- boden trittsicher und wirkt sich durch seine lärmdämmen- de Eigenschaft positiv auf die Akustik eines Raums aus. Rundum gemütlich wird ei- ne Wohnung durch Bilder. Sie verleihen Wänden Ausdruck und Wärme. Außerdem lassen sich mit Bildern die Vorteile ei- nes Raums hervorheben und kleinere Mängel optisch korri- gieren. Generell gilt, dass ein Bild gut zu betrachten sein soll- te. Die Anbringung in Augenhö- he – ein Drittel des Bildes dar- über und zwei Drittel darunter – empfiehlt sich für die meisten Räume. Wird ein einzelnes Bild angebracht, sollte der Rahmen genau darauf abgestimmt sein. Zu einem zarten Motiv passt beispielsweise kein opulenter Rahmen. Diese Regel kann auf die Abstimmung mit Möbel- stücken übertragen werden: Ein kleines Aquarell hängt am besten über einem zierlichen Möbelstück, während ein groß- formatiger Kunstdruck eine ge- lungene Ergänzung zu einem breiten Sofa sein kann. Die richtige Auswahl des Stoffs für Couchkissen, Gardinen und Vorhänge ist das i-Tüpfelchen der Gestaltung des Wohn- raums. Dekorative Kissen strahlen Wärme aus und ma- chen eine Couch erst richtig be- quem. Wohnideen zum Wohlfühlen Bilder und Deko-Stoffe schaffen Atmosphäre Durch warme Farben und passende Accessoires entsteht Atmos- phäre. Viele Ein- oder Mehrfami- lienhäuser haben ihn noch, den geheimnisvollen alten Speicher unterm Dach. Mit dieser Raumreserve, die oft nur als Abstellfläche für Aus- rangiertes dient, kann ver- gleichsweise günstig neuer und attraktiver Wohnraum geschaffen werden. Generell sollten sich Eigen- tümer vor der Umsetzung ihres Vorhabens mit dem zuständi- gen Bauamt in Verbindung set- zen. Denn je nach landestypi- schem Baurecht ist der Ausbau genehmigungs- und anzeige- pflichtig. Insbesondere die Vor- gaben zu Brand- und Schall- schutz sowie Energierichtlini- en gilt es zu beachten. Dabei ist die Beratung durch einen Fach- mann, wie zum Beispiel Archi- tekten oder versierte Dach- handwerker, zu empfehlen. Die Wärmedämmung spielt beim Dachausbau eine beson- dere Rolle: Eine ausreichend bemessene Dämmschicht er- möglicht das ganze Jahr über ein angenehmes Innenraum- klima, indem sie den Dach- raum im Winter vor Kälte und im Sommer vor Überhitzung schützt. Diese Maßnahme ver- bessert meist die Energieeffi- zienz des gesamten Hauses deutlich, denn durch ein schlecht gedämmtes Dach geht viel Wärme verloren. Was für die Dachfläche gilt, gilt erst recht für den An- schluss der Dachfenster. Fach- gerecht ausgeführte Einbau- ten durch Dachhandwerker gewährleisten optimalen Wär- meschutz. Wie viele Fenster in wel- cher Größe für eine optimale Lichtsituation erforderlich sind, richtet sich nach der Grundfläche des Dachraums. Die Landesbauordnungen for- dern als Mindest-Lichtfläche 10 bis 12,5 Prozent der Raum- grundfläche. Doch nicht nur Anzahl und Größe der Dach- fenster haben Einfluss auf die Raumwirkung, auch die An- ordnung beeinflusst die Wahrnehmung. Für Schlafzimmer empfeh- len Experten eine Orientie- rung der Fenster nach Osten. Dann trägt die aufgehende Sonne zu einem optimalen Start in den Tag bei. Neuer Wohnraum unterm Dach Ein Dachgeschossausbau bringt viele Vorteile Unterm Dach lässt sich auch eine Küche einrichten.
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NeuerWohnraum untermDach - Hersfelder Zeitung · 4,9–10,5 kW/3000 m3 • Wasser 4,9 kW / Raum 5,6 kW Wir bieten Ihnen ... Zu einem zarten Motiv passt beispielsweise kein opulenter

Jul 09, 2020

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KaminofenWarburg• mit Wärmetauscher

zum Betrieb einerZentralheizung

• gussgrau/anthrazit• Rauchrohranschluss

oben• H/B/T: 1120/660/440• Heizleistung:

4,9–10,5 kW/3000 m3

• Wasser 4,9 kW /Raum 5,6 kW

Wir bieten IhnenWir bieten Ihnendie Komplettlösung!die Komple ttlösung!

Anschluss-Schema zum Betrieb einer ZH (Beispiel)

Sprechen Sie uns an!Sprechen Sie uns an!

1.888,–1.888,–Abholpreis

ohneInstallation

Neubau, Umbau, Aufstockung l GaubenDach- und Innenausbau l Fachwerksanierung

Holzfassaden l Carports, Wintergärten,Gartenhäuser l Balkone, Pavilions, Vordächer...

Am Windrad 336251 Bad HersfeldTel. 0 66 21 / 1 58 25Fax 0 66 21 / 6 27 17

fachkompetent

engagiert

zuverlässig

traditionsreichWir führen lagermäßig:

Konstruktionsholz und Bauholz in verschiedenenQuerschnitten und Längen

Helmut & TimoSauerbierFliesenlegermeister

Am Rinnweg 936132 Eiterfeld-Soisdorf

Telefon 06676/752Telefax 06676/597Mobil 0171/7757743E-Mail: [email protected]

• Verlegung• Beratung• Verkauf

seit1981

www.fliesen-sauerbier.de

www.haudel-bauelemente-gmbh.de

Fenster • Türen • Wintergärten • Rollläden • Markisen • ReparaturenGaragentore • Holzdecken • Fußböden • Insektenschutz

� Aus der stiefmütterlich be-handelten Nasszelle wird zu-nehmend ein eleganterSchwan: Das Badezimmer hatbei den Verbrauchern im letz-ten Jahrzehnt enorm an Bedeu-tung gewonnen und genießt ei-nen immer höheren Stellen-wert. Die meisten wünschensich viel mehr Platz fürs Badund imBad. Natürlich lässt sichmit einer durchdachten Pla-nung auch aus einem kleinenBadezimmer etwas Schönesmachen. Aber der Trend gehtklar zum großzügigeren undkomfortableren Bad.An schönen und innovativen

Produkten mangelt es nicht.Die Hersteller bieten Waschti-sche mit viel Stauraum, gut be-leuchtete große Spiegel, volu-minöse Whirlwannen, beheiz-bare Handtuchhalter, edle Flie-sen und Echtglasduschen mitmultifunktionalen Duschpa-neelen. Die neuenWannen bie-ten viel Platz zum Relaxen undGenießen – sogar nebeneinan-der. Die rechteckige Gesamt-form schafft zusätzliche Abla-gefläche, bei minimalem Was-serverbrauch und maximalem

Badegenuss. Extra-bequemwird es mit weichen Nacken-kissen, die manche Herstellerfür optimalen Badegenuss an-bieten.Eine ausgiebige Dusche weiß

jeder zu schätzen. Sie erfrischtam Morgen, entspannt amAbend, wärmt im Winter undkühlt im Sommer. AttraktiveBegleiter für diese Verwöhn-Momente sind bodengleicheDuschen. Sie bieten mit ihrengeradlinigen Formen viel Platzund Bewegungsfreiheit.Duschen, die mit dem Perl-

Effekt ausgestattet sind, lassensich leichter reinigen. Kalk,Peeling- und Schaumreste set-zen sich nicht auf dem Dusch-rand ab, und der Glanz bleibtganz ohne Putzen weiterhin er-halten.Luxuriöse Bade-Oasen liegen

im Trend. Dennoch sollten Mo-dernisierer auch ihr Wohnenim Alter im Blick haben. Werlangfristig plant und zum Bei-spiel von Anfang an genügendBewegungsfreiheit im Badschafft, sorgt vor. Das kann sichspäter auszahlen, etwa für denFall einer Krankheit.

Oase für die SinneNeue Technologie und modernes Design fürs Bad

In dieser Badewanne lässt es sich auch zu zweit entspannen.

� Der Großteil des Privatle-bens findet in den eigenen vierWänden statt. Für das vollkom-meneWohlfühlgefühl sorgt da-bei neben dem idealen Grund-riss oder der perfekten Wohn-lage auch die gemütliche Ein-richtung und wohnliche Deko-ration. So machen unter ande-remTeppiche, Bilder undDeko-rations-Stoffe aus jeder Woh-nung ein gemütliches Zuhause.Bis zum 18. Jahrhundert war

er dem Adel und wohlhaben-den Bürgern vorbehalten: derTeppich. Heute kann jeder mitdiesem Bodenbelag nicht nuroptisch für Behaglichkeit in sei-ner Wohnung sorgen. Beson-ders in Wohn- und Schlafzim-mern schafft ein Teppich einwohligwarmes und weichesLaufgefühl. Zudem ist Teppich-boden trittsicher und wirktsich durch seine lärmdämmen-de Eigenschaft positiv auf dieAkustik eines Raums aus.Rundum gemütlich wird ei-

ne Wohnung durch Bilder. Sieverleihen Wänden Ausdruckund Wärme. Außerdem lassen

sich mit Bildern die Vorteile ei-nes Raums hervorheben undkleinere Mängel optisch korri-gieren. Generell gilt, dass einBild gut zu betrachten sein soll-te. DieAnbringung inAugenhö-he – ein Drittel des Bildes dar-über und zwei Drittel darunter– empfiehlt sich für diemeistenRäume.Wird ein einzelnes Bildangebracht, sollte der Rahmengenau darauf abgestimmt sein.Zu einem zarten Motiv passtbeispielsweise kein opulenterRahmen. Diese Regel kann aufdie Abstimmung mit Möbel-stücken übertragen werden:Ein kleines Aquarell hängt ambesten über einem zierlichenMöbelstück, während ein groß-formatiger Kunstdruck eine ge-lungene Ergänzung zu einembreiten Sofa sein kann. Dierichtige Auswahl des Stoffs fürCouchkissen, Gardinen undVorhänge ist das i-Tüpfelchender Gestaltung des Wohn-raums. Dekorative Kissenstrahlen Wärme aus und ma-chen eine Couch erst richtig be-quem.

Wohnideenzum WohlfühlenBilder und Deko-Stoffe schaffen Atmosphäre

Durch warme Farben und passende Accessoires entsteht Atmos-phäre.

� Viele Ein- oder Mehrfami-lienhäuser haben ihn noch,den geheimnisvollen altenSpeicher unterm Dach. Mitdieser Raumreserve, die oftnur als Abstellfläche für Aus-rangiertes dient, kann ver-gleichsweise günstig neuerund attraktiver Wohnraumgeschaffen werden.Generell sollten sich Eigen-

tümer vor der Umsetzung ihresVorhabens mit dem zuständi-gen Bauamt in Verbindung set-zen. Denn je nach landestypi-schem Baurecht ist der Ausbaugenehmigungs- und anzeige-pflichtig. Insbesondere die Vor-gaben zu Brand- und Schall-schutz sowie Energierichtlini-en gilt es zu beachten. Dabei istdie Beratung durch einen Fach-mann, wie zum Beispiel Archi-tekten oder versierte Dach-handwerker, zu empfehlen.Die Wärmedämmung spielt

beim Dachausbau eine beson-dere Rolle: Eine ausreichendbemessene Dämmschicht er-möglicht das ganze Jahr überein angenehmes Innenraum-klima, indem sie den Dach-raum imWinter vor Kälte undim Sommer vor Überhitzungschützt. Diese Maßnahme ver-bessert meist die Energieeffi-zienz des gesamten Hausesdeutlich, denn durch einschlecht gedämmtes Dachgeht viel Wärme verloren.

Was für die Dachfläche gilt,gilt erst recht für den An-schluss der Dachfenster. Fach-gerecht ausgeführte Einbau-ten durch Dachhandwerkergewährleisten optimalenWär-meschutz.Wie viele Fenster in wel-

cher Größe für eine optimale

Lichtsituation erforderlichsind, richtet sich nach derGrundfläche des Dachraums.Die Landesbauordnungen for-dern als Mindest-Lichtfläche10 bis 12,5 Prozent der Raum-grundfläche. Doch nicht nurAnzahl und Größe der Dach-fenster haben Einfluss auf die

Raumwirkung, auch die An-ordnung beeinflusst dieWahrnehmung.Für Schlafzimmer empfeh-

len Experten eine Orientie-rung der Fenster nach Osten.Dann trägt die aufgehendeSonne zu einem optimalenStart in den Tag bei.

Neuer Wohnraum unterm DachEin Dachgeschossausbau bringt viele Vorteile

Unterm Dach lässt sich auch eine Küche einrichten.

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Herzlichwillkommen!Tipps für eine optimale Flurgestaltung� Der Eingangsbereich giltals Visitenkarte der Wohnung.Meistens fristet er jedoch einSchattendasein: Die Möblie-

rung beschränkt sich allenfallsauf eine Garderobe und einSchuhschrank. In einem sehrkleinen Flur wählt man alsWandfarbe die der angrenzen-den Räume, so geht er mit ih-nen eine Einheit ein und wirktbei geöffneten Zimmertürengroßzügiger. In geräumigenDielen kann man mit Farbenund Tapeten, Bordüren und far-big abgesetzten Leisten spielen.Wichtig ist, dass der Eingangs-bereich hell und freundlichwirkt. Fehlt es an Tageslicht,kann man mit elektrischer Be-leuchtung nachhelfen. Vielekleine Lichtquellen wirken da-bei heimeliger als eine großeDeckenleuchte. Spiegel an denWänden setzen nicht nur Licht-effekte, sie machen den Raumoptisch auch größer. Die Garde-robe sollte nicht nur aus einerschmucklosen Hakenleiste be-stehen. Einladender wirkt einhübscher Dielenschrank. In ei-ner Kommode kann man Ta-schen, Schals und Mützen un-terbringen. Damit der Flur alsEinheit wirkt, sollten dieMöbeleiner einzigen Stilrichtung ent-sprechen, die durch passendeDekorationen ergänzt wird.

� So langsam werden die Ta-ge wieder kürzer und draußenist es ab und an schon recht un-behaglich. Dies ist die Zeit, inder man es sich drinnen gernegemütlich macht und sein Zu-hause auch mal etwas umge-staltenmöchte.

Formschöneundpflegeleich-

te Pflanzen in passenden deko-rativen Gefäßen helfen bei derbehaglichen Gestaltung seinerWohnräume und bringen soohne großen Aufwand ein an-genehmes Wohlfühlambienteins Haus.

Das Grün der Pflanzen istwohltuend für dasAugeund zu-dem Balsam für die Seele. Gera-de, wenn es draußen grau, kaltund kahl wird, bringen Pflan-zen immer ein Stück lebendigeNaturmit in denWohnbereich.Für das Raumklima bei Hei-zungsluft fungieren Grünpflan-zen zudem optimal als „Kli-maanlage“ und bringen da-rüber hinaus auch die geradeim Winter oft zu geringe Luft-feuchtigkeit ins Lot.

Für die richtige Auswahl derPflanzen sorgt am besten einProfi, denn der optimale Stand-ort für die „grünen Helfer“ istaußerordentlichwichtig für gu-tes Gedeihen und eine lange Le-bensdauer der Gewächse.

Bei der Wahl des passendenGefäßes hat man eine großeAuswahl, so dass für jeden Ge-schmack, für jeden Wohnstilund Geldbeutel immer das Pas-sende zu finden ist.

Pflanzen sind ein lebendiger Teilder Einrichtung.

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� Das eigene Haus oder dieeigene Wohnung bleibt dasgroße Sparziel der Deutschen.Die Grundbedingungen dafürsind nach wie vor günstig. Wasmanchmal zur Verwirkli-chung des Traums fehlt, ist nurder erste Schritt. Zwar habendie Zinsen für Baugeld leichtangezogen. Angesichts stei-gender Inflation sind die Zins-sätze mit „einer Vier vor demKomma“ jedoch ein großer An-reiz, gerade jetzt in Betongoldzu investieren. Die Herstel-lungs- bzw. Kaufpreise für Im-mobilien haben sich derweiltrotz der Belebung der Kon-junktur nur moderat erhöht.Die selbstgenutzte Immobilieist darüber hinaus ein soliderInflationsschutz und einewichtige Säule für die privateAltersvorsorge. Das erkennennicht nur Baufamilien. AmMarkt für gebrauchte Immobi-

lien findet ein gepflegtes Hausin guter Lage schnell wiederneue Liebhaber, die den Kauf-preis und Investitionen inWär-medämmung oder Hightech-Fenster angemessen honorie-ren. Deshalb denken auch vie-le Immobilienbesitzer überModernisierungen zur Wert-steigerung nach. Energiespar-Technik ist das probate Mittel.Sanierer machen ihr Haus fitfür die Zukunft, vom neuenBrennwertkessel im Keller biszur Solaranlage auf dem Dach.

Ein frühzeitig abgeschlosse-ner Bausparvertrag ist die idea-le Basis für alle, die eine Immo-bilie erwerben wollen odersich dies für später vorgenom-menhaben. Die Bausparkassenerarbeiten individuelle undflexible Angebote, die mög-lichst schnell und unkompli-ziert zum gewünschten Zielführen.

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Die neue FreizügigkeitGroßraum-Wohnen ist beliebt� ImWohnalltag geht es heu-te deutlich offener zu als nochvor 20 Jahren. Über die Küchen-zeile hinweg können die Be-wohner miteinander reden,den Kindern beim Spielen zuse-hen oder gemeinsam mit Gäs-ten kochen. Statt den Raum inviele kleine Einheiten zu unter-teilen, werden großzügigeWohnbereiche gestaltet. MehrTransparenz, mehr Kommuni-kation lautet die Devise. Große

helle Räume mit viel Platz undLicht sind daher fürdiemeisten FamilienbeimNeu-bau sehr wichtig. WenigerWände und mehr Transparenzschaffen neue Wohnqualitä-ten. So wird das Wohnzimmerzum Heimkino. Küchen sindoft nur durch einenTresenodermehrere Stufen vom Wohnbe-reich getrennt. Das Badezim-mer wird als Wellness- oderSpa-Bereich mit einer kleinen

Sauna oder Infrarotkabine auf-gewertet. Kleinküche, Nasszel-le & Co. sind ein für alle Malpassé in Deutschlands neuenHäusern.

Großraum-Wohnen ist be-liebt. Für 78 Prozent der Frauenund rund 70 Prozent der Män-ner ist die neue Großzügigkeiteine entscheidende Qualitätdes Neubaus, so die BHW Bau-sparkasse. Der Bautrend redu-ziert sogar die Baukosten. Denn

weniger Wände und Türen spa-ren Geld. Viele Bauherren ver-binden das Großraum-Wohnenauch mit Barrierefreiheit. Dasist vorausschauend geplant,wenn man bedenkt, dass derAltersdurchschnitt in den kom-menden Jahren weiter steigenwird. Renommierte Archi-tekten bestätigen, dass sich dietraditionelle Raumverteilungim Haus zugunsten von mehrFlexibilität auflöst.

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tische Qualität eines Fenstersist derWärme-durchgangskoef-fizient, kurz U-Wert. Je höherer ist, desto mehr Wärme gehtdurch ein Bauteil verloren, jeniedriger, desto besser dieDämmeigenschaften. Die aktu-elle Energieeinsparverordnung(EnEV) schreibt für neu einge-baute Fenster einenU-Wert vonhöchstens 1,3 W/(m2K) vor. Da-

für reicht schon eine solideZwei-Scheiben Wärmeschutz-verglasung. Aus energetischen– und damit mittelfristig auchfinanziellen – Gesichtspunktensollte man allerdings zu we-sentlich effizienterer Dreifach-Verglasung greifen. Wer ein äl-teres Einfamilienhaus von Ein-fach- auf moderne Dreifach-Wärmeschutzfenster umrü-stet, kann seine Heizkosten-rechnung ummehrere hundertEuro im Jahr senken.Mindestens ebenso wichtig

wie die Wärmeschutzeigen-schaften der Fenster ist der pro-fessionelle, mängelfreie Ein-bau. Bauteilanschlüsse sindbauphysikalisch besonders hei-kel. Wird hier nicht ganz sau-ber gearbeitet, können leichtWärmebrücken entstehen,über die wertvolle Heizenergieverloren geht.

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bei, den Heizenergiever-brauch zu senken, um zum ei-nen die Heizkosten, zum an-deren den CO2-Ausstoß zu re-duzieren. Damit die WärmeimHaus bleibt, ist eine Außen-wanddämmung ratsam. Aberzum Beispiel Gebäude, die un-ter Denkmal- und Ensemble-schutz stehen, Fachwerkhäu-

ser oder Klinker- und Natur-steinfassaden sowie hochwer-tige Stuck- und Putz-Fassadendürfen oder sollen nicht vonaußen gedämmt werden.Beste Alternative: eine in-

telligente Innenwanddäm-mung. Diese besteht aus einerPolyurethan-Hartschaumplat-te, die mit einem hoch wasser-leitenden mineralischen Ma-terial gefüllt ist und einemmi-neralischen Leichtmörtel, derdie Sorptions- und Installati-onsschicht darstellt. Somitverbindet es Wärmedäm-mungmit Luftfeuchtigkeitsre-gulierung – angenehmesRaumklima und sichererSchutz vor Schimmelbildungsind gewährleistet.Weitere Vorteile: die ex-

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Eine nachträgliche Außenabdichtung der Kellerwand durch denFachmann stoppt eindringende Feuchtigkeit und beugt erneuterSchimmelbildung effektiv vor.

� Stoßlüften war gestern.Fenster auf, Frischluft tanken –das altbewährte Rezept reichtin modernen Energiesparhäu-sern im Kampf gegen Schim-mel und Co. nicht mehr aus.Energieeffiziente Neubautensind perfekt isoliert, das kannsich aber auch nachteilig aufdas Raumklima auswirken. UmFeuchtigkeitsschäden zu ver-meiden und ein gesundesRaumklima zu schaffen, sindBaufamilien gut beraten, sich

eine moderne Lüftungsanlagemit Wärmerückgewinnungeinbauen zu lassen.Das Lüftungssystem saugt

die verbrauchte Luft aus demHaus ab und leitet die gleicheMenge an Frischluft in dieWohnräume. Über einen Wär-metauscher wird die Restwär-me der Abluft an die Frischluftabgegeben. Der Wärmetau-scher gilt auch als ideale Ergän-zung des Effizienzkonzeptes ei-nes Hauses. Bis zu 40 Prozent

der Energie können wieder fürdie Beheizung nutzbar ge-macht werden. 90 Prozent be-trägt die Einsparung im Ver-gleich zum herkömmlichenLüften per Fenster.Das intelligente System

hat positive Zusatzeffektefür das Raumklima. DennSchadstoffe werden herausge-filtert. In allen gängigen Lüf-tungsanlagen ist ein Pollenfil-ter eingebaut, der die Konzen-tration des Blütenstaubs auf ein

Minimum reduziert. Allergikerkönnen da ungehemmt aufat-men. Bei geschlossenem Fens-ter sinkt auch der Lärmpegeldurch Umgebungsgeräusche.Die Anschaffung einer Lüf-tungsanlage mit Wärmerück-gewinnung ist gut angelegtesGeld, zumal die technische Lüf-tung das Haus auch im Energie-pass besser dastehen lässt. Daskann auch einwichtiger Vorteilbei einem späteren Wiederver-kauf sein.

Intelligent lüften ohne FensterPositive Zusatzeffekte für Raumklima nutzen