ZENIT-Präsentation ZENIT GmbH, 04.07.2013 1 Wir bewegen Wir bewegen Innovationen Innovationen Neue Märkte suchen – Ansätze und Unterstützungsmöglichkeiten Doris Scheffler ZENIT GmbH 10. Juli 2013, Witten 18. Februar 2013 Zentrum für Innovation und T echnik in Nordrhein-Westfalen GmbH Seite 2 ZENIT GmbH | Wir bewegen Innovationen Daten und Fakten Fakten und Zahlen Fakten und Zahlen 5 Mio. € Umsatz (2011) Non-Profit, Projektgeschäft Auftraggeber aus NRW, Bund und EU, gegründet 1984 Auftrag Auftrag Förderung von Innovation und Technik, insbesondere in KMU in Nordrhein-Westfalen Management Management Peter Wolfmeyer (Geschäftsführer) Dr. Herbert Rath (Prokurist) Team Team 50 Beschäftigte Interdisziplinäre Zusammensetzung
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ZENIT-Präsentation
ZENIT GmbH, 04.07.2013 1
Wir bewegenWir bewegenInnovationenInnovationen
Neue Märkte suchen – Ansätze undUnterstützungsmöglichkeitenDoris Scheffler ZENIT GmbH
10. Juli 2013, Witten
18. Februar 2013
Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen GmbH
Seite 2ZENIT GmbH | Wir bewegen Innovationen
Daten und Fakten
Fakten und ZahlenFakten und Zahlen
5 Mio. € Umsatz (2011)Non-Profit, Projektgeschäft
Auftraggeber aus NRW, Bund und EU,
gegründet 1984
AuftragAuftrag
Förderung von Innovation und Technik, insbesondere in KMU
in Nordrhein-Westfalen
ManagementManagement
Peter Wolfmeyer (Geschäftsführer)
Dr. Herbert Rath(Prokurist)
TeamTeam
50 Beschäftigte
Interdisziplinäre Zusammensetzung
ZENIT-Präsentation
ZENIT GmbH, 04.07.2013 2
18. Februar 2013
Gesellschafter
1984 gegründet als Public Private Partnership
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Land Nordrhein-WestfalenLand Nordrhein-Westfalen
Federführend vertreten durch:Ministerium für Innovation,
Wissenschaft und Forschung
Netzwerk ZENIT e.V.Netzwerk ZENIT e.V.
Netzwerk von 200 überwiegend kleinen und mittleren
Unternehmen aus NRW
BankenkonsortiumBankenkonsortium
NRW.BANK WGZ BANK
Bankenvereinigung NRW
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Seite 4ZENIT GmbH | Wir bewegen Innovationen
Beratungsfelder
Schwerpunkte und Kompetenzen
InnovationInnovation
Internationaler Technologietransfer,
Innovationsmanagement,Technologierecherchen
und -gutachten
EuropaEuropa
EU-Information Internationalisierungsberatung
Kooperationspartnersuche
FördermittelFördermittel
FörderinformationenBewertung von Projektideen
ProgrammauswahlAntragsunterstützung
℡℡℡℡ Förderhotline (0208 30004-39)
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18. Februar 2013
Zentrale Projekte
Nutzen stiften
KMU-spezifische Maßnahmen des 7. FRP in einem dezentralen Ansatz sowie Öko-Innovation und
IKT im Rahmen von CIP
Partner im Enterprise Europe Network, dem weltweit größten
Technologie- und Transfernetzwerk
Nationale KontaktstellenNationale Kontaktstellen
Seite 5ZENIT GmbH | Wir bewegen Innovationen
NRW.EuropaNRW.Europa
18. Februar 2013
Zentrale Projekte
Nutzen stiften
Experte für technische und förderrechtliche Aspekte in
Innovationsfördermaßnahmenim Auftrag der
NRW.BANK und der KfW
Technologie-GutachtenTechnologie-Gutachten
Geschäftsstelle der Gemeinschaftsoffensive zur Förderung des technisch-naturwissenschaftlichen
Nachwuchses
Zukunft durch InnovationZukunft durch Innovation
Seite 6ZENIT GmbH | Wir bewegen Innovationen
ZENIT-Präsentation
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18. Februar 2013
Vernetzung
Netzwerker für innovative Unternehmen und kreative Köpfe
Bedarfssituation vieler (kleiner und mittlerer) Unternehmen in Bezug auf Internationalisierung
• Hoher Kostendruck• Globaler / europäischer Wettbewerb• Neue Marktchancen für Produkte und Dienstleistungen• Nischenangebot zwingt zur Markterweiterung• Alleinstellungsmerkmale erlauben Nutzung von
Marktchancen im Ausland
• Beschaffungsalternativen im Ausland• Synergien dank externer Partnerschaften• Suche nach komplementären Technologien
Warum Internationalisieren?
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Konsequenzen
Warum Internationalisieren?
• Auch mittelständische Unternehmen müssen sich mit dem Thema „Internationalisierung / Globalisierung“ auseinander setzen
• Eine systematische Vorgehensweise ist ein Muss: Internationalisierungsstrategie
• Fundierte Entscheidungsfindung und konsequente Umsetzung reduziert das Risiko von Fehlschlägen
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Leitfragen für jedes mittelständische Unternehmen
Strategieentwicklung !
• Wie kann ich erstmalig oder zusätzlich Wettbewerbschancen auf
ausländischen Märkten nutzen?
• Wie kann ich mein Unternehmen im globalen Wettbewerb
positionieren?
• Welche Strategie ist für mein Unternehmen richtig?
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Leistungen im Rahmen von NRW.Europa
Strategieentwicklung !
• Individuelle Datenrecherche zu Marktbedingungen im Zielland
• Unterstützung bei der Erarbeitung von Internationalisierungsstrategien
• Partnersuche und Begleitung der Kooperationsgespräche
• Umsetzungsunterstützung
• Recherche nach Fördermöglichkeiten
- aus Mitteln der EU, des Landes NRW oder des Bundes
- im Zielland, insbesondere aus Regionalfondsmitteln
der EU durch NRW.BANK (Beratungscenter Ausland)
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Leistungen im Rahmen von NRW.EuropaErarbeitung einer Internationalisierungsstrategie
Strategieentwicklung !
• Analyse der Ausgangssituation
� Inwieweit ist das Unternehmen „reif“ für den Auslandsmarkt?
• Festlegung: welches Produkt eignet sich für welches Land ( Produkt-
Länder-Kombination(en))?
• Auswahl der geeigneten Internationalisierungsform:
- Export
- Niederlassung
- Kooperation
• Umsetzungsplanung
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Auswahlentscheidung - Markteintrittsstrategie
Strategieentwicklung !
1. Entscheidungsebene
• Abwägung der Vor- und Nachteile der einzelnen
Internationalisierungsformen
• Festlegung von unternehmensspezifischen Entscheidungskriterien
und deren Anwendung auf die drei Formen unter Berücksichtigung
der Ziele der Internationalisierung
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Auswahlentscheidung - Markteintrittsstrategie
Strategieentwicklung !
2. Entscheidungsebene
• Vorläufige Auswahl der geeigneten Kooperationsform in
Abhängigkeit
der jeweiligen Zielsetzung des Kooperationsvorhabens
� Organisierte Zusammenführung zu bilateralenGesprächen
� Basis: Katalog mit Kooperationsprofilen� Rahmen: Internationale Messen und Kongresse� Teilnehmer: Aussteller und Besucher� Vorteil: Vielfältige Kontakte in kurzer Zeit an
einem Ort
Kooperationsbörsen / match making
Das Enterprise Europe Network |
� Nutzung der Kontakte der fast 600 Netzwerkpartner –länder-oder themenspezifisch nach Kundenwunsch