OrTra SSVs Rue de Plantzette 53 Postfach 661 3960 Siders 027 603 74 90 Neue Ausbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales im Wallis Inhalt Pressemitteilung : 2-4 Beschreibung der Ausbildung : 5-6 Erfahrungsberichte : 7-9 Ausbildungsbetriebe : 10-12 Bedarf im Wallis : 13
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Neue Ausbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales … · 2 PRESSEMITTEILUNG Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS) mit Eidgenössischem Berufsattest (EBA) Neue Ausbildung im
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OrTra SSVs
Rue de Plantzette 53
Postfach 661
3960 Siders
027 603 74 90
Neue Ausbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales im Wallis
Inhalt
Pressemitteilung : 2-4
Beschreibung der Ausbildung : 5-6
Erfahrungsberichte : 7-9
Ausbildungsbetriebe : 10-12
Bedarf im Wallis : 13
2
PRESSEMITTEILUNG
Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS) mit Eidgenössischem Berufsattest (EBA)
Neue Ausbildung im Wallis ab Schuljahresbeginn 2013-2014
Das Ausbildungsangebot in den Berufsfeldern Gesundheit und Soziales wird im Wallis erweitert. Ab
dem Schuljahresbeginn 2013-2014 wird die Lehre als Assistent/in Gesundheit und Soziales mit
Eidgenössischem Berufsattest neu in Châteauneuf und in Visp angeboten. Ziel ist die Erhöhung des
Wissens- und Kompetenzniveaus im Bereich Gesundheit und Soziales. Schlussendlich können dann
Lehrstellen geschaffen werden, mit der Aussicht auf Arbeitsplätze und Entwicklungsperspektiven.
Die Ausbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS) ist eine zweijährige Erstausbildung, die
mit einem Eidgenössischen Berufsattest (EBA) abgeschlossen wird. Sie steht Jugendlichen nach
Abschluss der obligatorischen Schule offen und ermöglicht es ihnen, sich mit den Aufgaben der
Pflege und Betreuung in der Welt der Gesundheit und des Sozialwesens vertraut zu machen. Die
Zielgruppe besteht aus Personen, die vor allem über praktische Fähigkeiten verfügen und die aus
verschiedenen Gründen keinen Zugang zu einer Lehre haben, die mit einem Eidgenössischen
Fähigkeitszeugnis (EFZ) abgeschlossen wird. Die Lehre kann auch von Erwachsenen absolviert
werden, die sich für die Welt der Gesundheit oder des Sozialwesens interessieren oder die nach einer
mehrjährigen Tätigkeit in diesem Bereich eine formelle Anerkennung ihrer Kompetenzen durch eine
Ausbildung wünschen, die durch einen auf Bundesebene anerkannten Titel abgeschlossen wird.
Die den Assistenten und Assistentinnen Gesundheit und Soziales übertragenen Tätigkeiten sind
vielfältig und reichen von der Betreuung von Personen, die Hilfe im Alltag benötigen, bis zur
Unterstützung von logistischen Tätigkeiten in Einrichtungen.
Lehrstellen im Wallis ab Schuljahresbeginn
Diese neue Ausbildung, die 2012 in der Schweiz von der Nationalen Dachorganisation der Arbeitswelt
Gesundheit (OdASanté) und SAVOIRSOCIAL eingeführt wurde, wird in unserem Kanton von der
Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Wallis (OrTra SSVs) mit Unterstützung der
Dienststelle für Berufsbildung geleitet.
Ziel ist es, 4 Klassen einzurichten – zwei in jeder Sprachregion des Kantons. Jugendliche und
Erwachsene werden auf unterschiedliche Klassen verteilt, die höchstens 11 und mindestens 8
Schüler/innen umfassen werden. Der theoretische Unterricht (1 Tag / Woche) wird in Châteauneuf
und Visp erteilt, die übrigen 4 Tage der Woche sind der Praxis gewidmet (insbesondere Wohnheime,
Alters-, Pflege- und Krankenheime sowie sozialmedizinische Zentren). 24 Tage überbetriebliche Kurse
sind während dieser zweijährigen Ausbildung ebenfalls geplant.
Dem Personalmangel entgegenwirken
Mit der Einrichtung dieses neuen Bildungsgangs soll dem gegenwärtigen und zukünftigen
Personalmangel in den Berufsfeldern Gesundheit und Soziales abgeholfen werden. 2009 zog ein von
der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und
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der OdASanté in Auftrag gegebener Bericht die Schlussfolgerung, dass in der Schweiz nur zwei Drittel
des benötigten Gesundheitspersonals ausgebildet werden. Die Notwendigkeit zum Handeln war
daher hoch.
Eine Walliser Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz von Claude Pottier, Chef der kantonalen Dienststelle
für Berufsbildung, kam 2011 ihrerseits zu dem Schluss, dass der Ausbildungsbedarf in 2014, um den
Nachwuchs in den Berufen Fachmann/Fachfrau Gesundheit und Assistent/in Gesundheit und Soziales
mit dem zukünftigen EBA sicherzustellen, sich auf 168 Personen belaufe. „In dem Katalog der
vorgeschlagenen Massnahmen zur Beseitigung des Mangels an Pflegepersonal im Wallis unterstützt
und fördert die Dienststelle für Berufsbildung sowohl die Erhöhung der Zahl der EFZ Fachmänner und
Fachfrauen Gesundheit (FaGe) als auch die Einführung ab August 2013 des EBA Assistent/in
Gesundheit und Soziales (AGS). Diese beiden Massnahmen sollten dem Mangel an Personal mit
Ausbildung auf Sekundarstufe abhelfen“, betont Herr Pottier.
Interessante Berufsperspektiven
Personen, die ihre Ausbildung als Assistent/in Gesundheit und Soziales abgeschlossen haben, können
in Alters-, Pflege- und Krankenheimen, in Wohnheimen für Behinderte, in sozialmedizinischen
Zentren, in Behandlungs- und Rehabilitationszentren, in Spitälern und Kliniken arbeiten.
Personen, die ihre Ausbildung nach Erwerb ihres EBA fortsetzen möchten, können Berufe wie
Fachmann/Fachfrau Betreuung und Fachmann/Fachfrau Gesundheit wählen, die nach einer
zweijährigen Zusatzausbildung mit einem EFZ abgeschlossen werden.
In der seit 2005 bestehenden OrTra SSVs sind verschiedene Partner aus der Berufswelt zusammengeschlossen, und zwar Arbeitnehmer/innen, Arbeitgeber sowie die Departemente des Kantons Wallis, die für die Bereiche Gesundheit und Soziale Arbeit zuständig sind. Ziel des Verbandes ist die Übernahme von organisatorischen Aufgaben der Arbeitswelt gemäss dem Bundesgesetz über die Berufsbildung, d. h. die Einführung der Ausbildung sowie die Entwicklung und Anwendung des Berufsbildungsgesetzes auf Bundes- und Kantonsebene.
Ansprechpartner:
Frau Sophie Ley, Präsidentin OrTra SSVs 027 603 67 52
Frau Laurence Fournier, Geschäftsführerin OrTra SSVs 027 603 74 90
Herr Claude Pottier, Chef der Dienststelle für Berufsbildung 027 606 42 60
Diese neue Ausbildung wird der Öffentlichkeit im Rahmen von 2 Informationsveranstaltungen
vorgestellt:
Dienstag, 5. Februar 2013, Ecole professionnelle Service Communautaire, Av. Maurice-
Troillet 260, in Sitten (Châteauneuf), 19.00 Uhr.
Mittwoch, 6. Februar 2013 Berufsfachschule Visp, Gewerbestrasse 2, in Visp, 19.00 Uhr.
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Die OrTra SSVs
Die Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Wallis in Zahlen:
21 Mitglieder, die die verschiedenen Partner der Bereiche Gesundheit, Soziales und
Hauswirtschaft vertreten
135 Ausbildungsbetriebe im Unterwallis und 56 im Oberwallis
53 französischsprachige und 27 deutschsprachige Ausbildner/innen
253 Tage überbetriebliche Kurse im Jahr 2012
3936 Tage Unterricht – Schüler/innen im Jahr 2012
Vorausplanung für 2013:
350 Tage überbetriebliche Kurse
5000 Tage Unterricht – Schüler/innen
Mitglieder
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ASSISTENT/IN GESUNDHEIT UND SOZIALES
Erwartete Fähigkeiten
Fähigkeit zur Teamarbeit
Verständnis für kranke und behinderte Personen
Höflichkeit und Taktgefühl
Wunsch, anderen zu helfen
Diskretion
Verfügbarkeit
Interesse für Hausarbeiten
Verantwortungsfreudigkeit
Kommunikationsfreudigkeit
Die Arbeit eines Assistenten oder einer Assistentin Gesundheit und Soziales besteht hauptsächlich darin, Personen verschiedener Altersgruppen zu unterstützen und zu begleiten. Es geht darum, ihnen zu helfen, die Aufgaben des Alltags auszuführen und Dinge zu übernehmen, die sie nicht mehr selbst erledigen können. Die Tagesabläufe und Tätigkeitsfelder sind vielfältig: Unterstützung bei der Körperpflege, Einkäufe oder Hausarbeiten machen, Zwischenmahlzeiten zubereiten oder auch kleinere Verwaltungsarbeiten am Computer übernehmen. Mehr Informationen auf www.berufsberatung.ch
Arbeitsumgebung
Assistenten und Assistentinnen Gesundheit und Soziales arbeiten in Spitälern, Alters- und
Pflegeheimen oder Wohnheimen. Sie gehören zu einem Team und arbeiten im Wesentlichen mit
Fachmännern und Fachfrauen Gesundheit, Fachmännern und Fachfrauen Betreuung sowie mit
Fachmännern und Fachfrauen Hauswirtschaft zusammen. Ihre Arbeitszeiten können
unregelmässig sein und das Wochenende und Feiertage umfassen. Im Rahmen der spitalexternen
Hilfe fahren sie zu den Leistungsempfängern nach Hause.
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Ablauf der Ausbildung
Die Ausbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales wird im Rahmen einer zweijährigen Lehre absolviert:
praktische Ausbildung (4 Tage pro Woche) in einer Pflegeeinrichtung oder einem Wohnheim für Erwachsene
theoretische Ausbildung (1 Tag pro Woche) an der Berufsfachschule
überbetriebliche Kurse (24 Tage in 2 Jahren) Zulassungsbedingungen
obligatorische Schulzeit abgeschlossen
einige Unternehmen führen eine Aufnahmeprüfung durch
Grundausbildung (2 Jahre) Unterrichtsstunden
Gesundheits- und Körperpflege 90
Begleiten und Unterstützen im Alltag 110
Hauswirtschaftsaufgaben 50
Hygiene- und Sicherheitsvorschriften 70
Administration, Logistik und Arbeitsorganisation 30
Berufsrolle und Zusammenarbeit mit dem Team 50
Allgemeinbildung 240
Turnen und Sport 80
Gesamt 720
Zukunftsperspektiven
Pflege- und Betreuungseinrichtungen (Spitäler, Kliniken, Alters-, Pflege- und Krankenheime,
Wohnheime für behinderte Personen, mobile soziale Hilfsdienste und Sozialstationen, Behandlungs-
und Rehabilitationszentren usw.) benötigen qualifiziertes und kompetentes Personal, um einen
immer komplexer werdenden Pflege- und Betreuungsbedarf zu decken. Dadurch können
Gelegenheiten zur Entwicklung von Kompetenzen und Beschäftigungschancen geschaffen werden.
Der Bereich Pflege und Soziales bietet flexible Beschäftigungsverhältnisse.
Weiterbildung Assistenten und Assistentinnen Gesundheit und Soziales EBA können eine Zusatzausbildung anstreben, um ein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) Fachmann oder Fachfrau Gesundheit bzw. Fachmann oder Fachfrau Betreuung zu erwerben. Ein EFZ ist erforderlich, um Zugang zu zertifizierten Ausbildungen (Berufsmaturität, Eidgenössischer Fachausweis usw.) zu erhalten.
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ERFAHRUNGSBERICHTE
SANDRA FREITAS, Lehrling Assistentin Gesundheit und Soziales bei dem Walliser Verein von Eltern
behinderter Kinder, Insieme, in Brig-Glis.
Warum hast Du diese Ausbildung gewählt? Nach verschiedenen Schnupper- und Praktikumseinsätzen habe ich mich für die Ausbildung zur Fachfrau Betreuung entschieden und eine Lehrstelle gefunden. Die schulischen Anforderungen waren etwas zu hoch, dem praktischen Teil der Ausbildung war ich aber gut gewachsen. Schule und Betrieb haben mich dann auf die Möglichkeit eines Berufsattest Assistentin Gesundheit und Soziales hingewiesen. Im Herbst 2012 hab ich diese Ausbildung gestartet. Was gefällt dir an dieser Arbeit? Ich arbeite sehr gern mit Menschen. Die Arbeit ist sehr vielfältig und damit jeder Tag auch anders. Es gibt sehr viel Abwechslung in diesem Beruf. Ich komme jeden Tag mit Freude zur Arbeit, auch wenn es natürlich auch anstrengend ist.
Was muss man für Fähigkeiten mitbringen? Man muss motiviert sein und auf die verschiedenen Menschen eingehen können. Bei schwierigen Situationen muss man versuchen, ruhig zu bleiben. Wichtig ist auch, dass man gern mit Menschen und im Team arbeitet. Zudem sollte man flexibel sein, da doch immer wieder Sachen anders ablaufen als geplant. Würdest du diese Ausbildung anderen Interessierten empfehlen? Ja sicher. Ich finde die Mischung von pflegerischen und betreuerischen Lerninhalten sehr spannend und da sie sehr praxisnah sind, kann ich sie auch gut umsetzen. Auch die Themen der Schule und der ÜK sind gut aufeinander abgestimmt. Das Lerntempo ist angepasst und vor allem wird zuerst ein Thema abgeschlossen bevor es zum nächsten geht. Ich glaube, dass ich eine gute Ausbildung machen kann.
www.insieme-oberwallis.ch
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WOLFGANG EGGEL, Bereichsleiter Case Management, bei dem Walliser Verein von Eltern
behinderter Kinder, Insieme, in Brig-Glis.
Wir bilden dieses Jahr zum ersten Mal eine junge Frau zur Assistentin Gesundheit und Soziales aus und sammeln damit erste Erfahrungen. Die Lerninhalte ermöglichen eine assistierende Arbeit beim Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege und beim Begleiten und Unterstützen der Klienten im Alltag. In unserer Institution sehen wir das vorderhand als Möglichkeit, Jugendlichen, die eine EFZ Ausbildung (FaBe/FaGe) aufgrund schulischer Schwierigkeiten abbrechen
müssen, aber im praktischen Bereich gute Arbeit leisten, eine Perspektive bieten zu können. Eine andere Zielgruppe bei uns sind Erwachsene, die nach mehrjähriger Tätigkeit im Sozial- oder Gesundheitsbereich einen beruflichen Abschluss nachholen können. Als doch grosser Ausbildungsbetrieb verfolgen wir diese neue Ausbildungsmöglichkeit mit Interesse.
www.insieme-oberwallis.ch
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APOLINE VOCAT, Pflegedienstleiterin, Pflegeheim Le Christ-Roi in Lens, und Präsidentin der
Walliser Vereinigung der Oberkrankenpfleger/innen in den APH
Welcher Bedarf besteht bezüglich dieser
neuen Ausbildung?
Es ist wichtig, dass unter den zahlreichen
angebotenen Ausbildungen die Arbeitgeber
auf ihre Kosten kommen können und
weiterhin eine gewissenhafte und sorgfältige
Betreuung erhalten. Alle in Ausbildung
befindlichen Personen (duale Berufslehre
und/oder über Schulen) benötigen eine
Betreuung, und Betreuung bedeutet
letztendlich zusätzliche Arbeit für das Personal
der Alters- und Pflegeheime.
Welches sind die Vorteile dieser Ausbildung
aus Arbeitgebersicht?
Sie kann von Erwachsenen absolviert werden,
die an der Welt der Gesundheit oder des
Sozialwesens interessiert sind oder die nach
einer mehrjährigen Tätigkeit in diesem Bereich
eine Anerkennung ihrer Kompetenzen
anstreben. Sie ermöglicht es Personen, die
sich mit den theoretischen Aspekten der
Ausbildungen etwas schwerer tun und die den
Schwerpunkt ihrer Ausbildung auf die Praxis
legen möchten, eine entsprechende
Ausbildung zu absolvieren. Allen Mitarbeitern
und Mitarbeiterinnen wird die Möglichkeit zur
Ausbildung und zum Erwerb eines auf
Bundesebene anerkannten Dokuments
gegeben.
Was kann die Ausbildung in der Zukunft
ändern?
Die den Assistenten und Assistentinnen
Gesundheit und Soziales übertragenen
Tätigkeiten sind vielfältig und reichen von der
Betreuung von Personen, die Hilfe im Alltag
benötigen, bis zur Unterstützung logistischer
Tätigkeiten innerhalb von Einrichtungen.
Dadurch wird es möglich sein, einen gewissen
Prozentsatz von ausgebildetem Personal zur
Betreuung unserer Heimbewohner/innen zur
Verfügung zu haben. Die Qualität der
Betreuung der Patienten und Patientinnen
kann dadurch nur besser werden.
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AUSBILDUNGSBETRIEBE
Die nachfolgend aufgeführten Betriebe bilden derzeit Fachmänner und Fachfrauen Gesundheit oder
Fachmänner und Fachfrauen Betreuung aus. Alle diese Unternehmen könnten Lehrlinge Assistent/in
Gesundheit und Soziales mit Eidgenössischem Berufsattest ausbilden.
Betrieb Bezeichnung Adresse Postfach PLZ Ort Ausbildung
Association Beaulieu Altersheim Place Beaulieu 2B 3960 Siders Fachmann/-frau Gesundheit EFZ
Association du Foyer St-Joseph Montée du Château 23
3960 Siders Fachmann/-frau Gesundheit EFZ
Castel Notre-Dame Alterswohnheim Rue des Artifices 14
1920 Martinach Fachmann/-frau Gesundheit EFZ
Centre médico-social subrégional Rue du Simplon 14 1920 Martinach Fachmann/-frau Gesundheit EFZ