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Axel Henneberg Vertrieb Neuberger Gebäudeautomation
Neuberger Gebäudeautomation GmbH
Produkte und Dienstleistungen
Energieeffizienz in Krankenhäusern, 9. Mai 2017, Energiecampus
Nürnberg
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Neuberger GebäudeautomationFirmensitz Rothenburg ob der Tauber
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Neuberger GebäudeautomationEin Unternehmen der Weishaupt-Gruppe (seit 1995)
Energie-Gewinnung Energie-Technik Energie-Management
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Gründung: 1968
Weishaupt-Gruppe: 1995
Firmensitz: Rothenburg ob der Tauber
Leistungen: - Mittelständisches Unternehmen
- Hardware- und Softwareentwicklung
- Fertigung der Automationsstationen
- Erstellung der Anlagen- und GLT-Software
- Umsatz ca. 65 Mio. €
- Schaltschrankbau – Wand- und Standfelder (250 Stk./Monat)
- Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch
- Eigene Service- und Montagetechniker
- Alles aus einer Hand / keine Systemhäuser
- unbegrenzte/lebenslange Ersatzteillieferung
Niederlassungen: Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München, Schwendi, Stuttgart, Geroldswil (Schweiz)
Neuberger GebäudeautomationEin Unternehmen der Weishaupt-Gruppe
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Krankenhaus Neuenbürg
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Bezirksklinikum Ansbach
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Caritas-Krankenhaus, Bad Mergentheim
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Städtisches Klinikum München / Neuperlach
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Universitätsklinikum Heidelberg
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Standort Gunzenhausen Standort Weißenburg
Klinikum Altmühlfranken
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Wie viel Intelligenz braucht ein
Gebäude? – Gebäudeautomation
und Building Information Modeling
im Krankenhaus, Perspektiven
Thema 1: Wie viel Intelligenz braucht ein
Gebäude? / Energieeffizienzklassen –
Gebäudeautomation
Thema 2: Building Information
Modeling im Krankenhaus,
Perspektiven
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Wieviel Intelligenz benötigt ein Gebäude für einen
energieoptimierten Betrieb mit Gebäudeautomation?
-> So wenig wie möglich, jedoch so viel wie nötig!
- Einhaltung der Norm, DIN EN 15232
-> Energieeffizienz von Gebäuden (Autom.-Klassen)
-> Einfluss von GA und Gebäudemanagement
- Einhaltung der Vorgaben des Gesetzgebers
-> EnEV 2014/2016
Baulicher Wärmeschutz /
Primärenergetische Bewertung
Ziele:
minimal möglicher Energieverbrauch
Unnötige CO²-Emissionen vermeiden
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Thema 1: Wie viel Intelligenz braucht ein Gebäude? – Gebäudeautomation
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EnEV 2016: Ergänzungen / Verschärfungen
Neu Vorgaben:
Für die Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) der Bauteile, die das beheizte oder gekühlte
Bauvolumen umgeben: Außenwand, Dach, Bodenplatte, Fenster und Außentüren
-> Aussenhaut
Für den Wärmebrückenzuschlag für diese Außenbauteile
Für den Bemessungswert für die Luftdichtheit der Gebäudehülle
Für Regeln zur Berücksichtigung des Sonnenschutzes
Für die technische Ausstattung der Heizung, Zubereitung des Warmwassers und der Lüftung
Erlaubter Jahres-Primärenergiebedarf sinkt ab 2016 um 25 Prozent!
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Thema 1: Wie viel Intelligenz braucht ein Gebäude? – Gebäudeautomation
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Thema 1: Wie viel Intelligenz braucht ein Gebäude? – Gebäudeautomation
= autom. Regelbetrieb
für Primäranlagen
Faktor 1,00
Automationsklassen gemäß DIN EN 15232
Zwei Methoden zur Faktorermittlung:
1. Inspektionsverfahren
2. Berechnungsverfahren
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Automationsklasse A
Voraussetzungen zur Erreichung im Bestand:
1. Funktionen aller vorangegangenen Klassen müssen erhalten sein.
2. Bedarfsgerechter Betrieb in der Raumautomation (Präsenz)
3. Integration gewerkeübergreifender Funktionen
Licht -> Konstantlichtregelung / Blendschutz
Verschattung -> geführt nach Position Sonne / Jalousie
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Randbedingungen für GA-Effizienzklassen im Krankenhaus
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Thema 1: Wie viel Intelligenz braucht ein Gebäude? – Gebäudeautomation
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Randbedingungen für GA-Effizienzklassen im Krankenhaus
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Standard
Thema 1: Wie viel Intelligenz braucht ein Gebäude? – Gebäudeautomation
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Einhaltung der Norm, DIN EN 15232
mit dem Ziel, die höchst mögliche Automationsklasse zu erreichen
Auszug DIN EN 15232, hier thermische Energie (am stärksten im Fokus aus Sicht der GA)
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Thema 1: Wie viel Intelligenz braucht ein Gebäude? – Gebäudeautomation
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Einhaltung der Norm, DIN EN 15232
mit dem Ziel, die höchst mögliche Automationsklasse zu erreichen
Auszug DIN EN 15232, hier elektrische Energie:(weniger im Fokus der GA -> ELT-Planung)
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Thema 1: Wie viel Intelligenz braucht ein Gebäude? – Gebäudeautomation
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Energieoptimierter Betrieb
Bei Einführung und Umsetzung dieser Techniken ergeben sich häufig
durch die angepasste und optimierte Betriebsweise erhebliche
wirtschaftliche Vorteile für den Betreiber:
• Reduzierung der benötigten Heizenergie und des
Stromverbrauchs um circa 20%
• Senkung der Wartungskosten durch Erhöhung der
Betriebszeiten und Überwachung der Gerätelaufzeiten
• Entlastung des Personals von Überwachungsaufgaben
• Straffung des Störungsdienstes durch schnelle und
gezielte Fehlersuche und Entscheidungsfindung
Thema 1: Wie viel Intelligenz braucht ein Gebäude? – Gebäudeautomation
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Thema 2: Building Information Modeling im Krankenhaus, Perspektiven
BIM (?/!)Erste Wahrnehmungen aus Sicht der ausführenden Firma
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Thema 2: Building Information Modeling im Krankenhaus, Perspektiven
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Thema 2: Building Information Modeling im Krankenhaus, Perspektiven
Ziele:
• Unterstützung für Entscheidungsprozesse im Projekt bieten
(jederzeit Einsicht in Onlinedaten aller Projektbeteiligten)
• Verpflichtung der jeweiligen Parteien, die Projektziele durch das Arbeiten mit BIM-Methoden
zu erreichen
(Vertraglich geregelt im BIM-Prozess?)
• Planungslösungen visualisieren
• Planung unterstützen und koordinieren
• die Qualität des Bauprozesses und somit des Endprodukts erhöhen
• die Prozesse während der Bauphase effektiver auszubauen
(Prozesse leben)
• die Sicherheit beim Bau und im gesamten Gebäude-Lebenszyklus verbessern
• die Kosten und Bauzeiten des Projekts abzusichern
• die Übertragung von Projektdaten ins Datenmanagement während der Bau und Betriebszeit
unterstützen
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Thema 2: Building Information Modeling im Krankenhaus, Perspektiven
Wertschöpfungskette
Hintergrund:
• Bauvorhaben werden immer komplexer
• Immer mehr Projektbeteiligte
• Konstruktive Vielfalt / steigende
Anforderungen an Sicherheit und Nachhaltigkeit
• Kosten, Termine aber auch die Qualität können
immer weniger eingehalten werden
BIM-Methode:
• Ganzheitlicher digitaler Planungsprozess
• Alle Projektbeteiligten sind vernetzt
• Gemeinsame Datenbank
• Gemeinsame Schnittstelle / IFC-Dateien
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Thema 2: Building Information Modeling im Krankenhaus, Perspektiven
Gemeinsame Arbeitsumgebung, nicht jeder darf alles.
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Thema 2: Building Information Modeling im Krankenhaus, Perspektiven
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Thema 2: Building Information Modeling im Krankenhaus, Perspektiven
Stufenplan zur BIM-Einführung:
(Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur)
-> gilt vorerst nur für Projekte der Verkehrsinfrastruktur
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Neuberger Gebäudeautomation GmbH
Oberer Kaiserweg 6
91541 Rothenburg o.d.T.
[email protected]
www.neuberger.net
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