Ausgabe 17/2016 | ISSN: 1866-3125 Marktausblick .......................... 02 Marktkolummne ...................... 02 Hohe Zinsen dank Zertifikaten . 03 Zerfikatewoche Gewinnspiel .06 Inhaltsverzeichnis Negave Kreditzinsen? So profieren Sie vom Geldregen der EZB! Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie nehmen einen Kredit auf und ansta dass Sie der Bank Zinsen für das geliehene Geld zahlen, bekommen Sie von der Bank Zinsen obendrauf. Quasi ein Geldgeschenk dafür, dass Sie sich Geld leihen. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Für die Geschäſtsbanken im Euroraum wird dieser Wunsch- traum ab Juni Realität. Am 10. März gab die Europäische Zentralbank (EZB) eine Pressemieilung raus, deren Inhalte Ihnen im groben bekannt sein dürſten. Die EZB senkte den Leitzins auf 0%, hob gleichzeig die Negavzinsen für Einlagen von Ge- schäſtsbanken auf -0,4% an und kauſt nun ab April monatlich Anleihen im Wert von 80 sta 60 Milliarden Euro. Doch damit war die Pressemieilung noch nicht zu Ende. Denn zum Schluss schrieb die EZB außerdem, dass sie ab Juni den Geschäſtsbanken Refinanzierungsgeschäſte anbietet, die jeweils eine Laufzeit von vier Jahren haben. „Untergrenze für die Kondionen der Mielaufnahme bei diesen Geschäſten ist der Zinssatz für die Einlagefazi- lität.“ Das heißt im Klartext, dass die EZB den Geschäſtsbanken Kredite zuzüglich Kreditzinsen von bis zu 0,4% anbietet. Leiht sich eine Geschäſtsbank also ab Juni Geld von der EZB, kriegt sie obendrauf auch noch Geld dafür. Es be- darf keiner Glaskugel, um vorherzusagen, dass es im Juni zu einem großen Run auf Anleihen und Aken kommen wird. Und davon können Sie als Pri- vatanleger profieren. Wie genau erfahren Sie im Leitarkel der aktuellen Ausgabe. Ein Gewinnspiel haben wir selbstverständlich auch wieder für Sie. Wie im- mer ist die Teilnahme daran für Sie völlig kosten- und risikolos. Wir wün- schen viel Glück und viel Spaß beim Lesen. (Foto: EZB, CC BY-NC-ND 2.0)
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Negative Kreditzinsen? So profitieren Sie vom …...So profitieren Sie vom Geldregen der EZB! Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie nehmen einen Kredit auf und anstatt dass
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Ausgabe 17/2016 | ISSN: 1866-3125
Marktausblick ..........................02
Marktkolummne ......................02
Hohe Zinsen dank Zertifikaten .03
Zertifikatewoche Gewinnspiel .06
Inhaltsverzeichnis
Negative Kreditzinsen? So profitieren Sie vom Geldregen der EZB!Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie nehmen einen Kredit auf und anstatt dass Sie der Bank Zinsen für das geliehene Geld zahlen, bekommen Sie von der Bank Zinsen obendrauf. Quasi ein Geldgeschenk dafür, dass Sie sich Geld leihen. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Für die Geschäftsbanken im Euroraum wird dieser Wunsch-traum ab Juni Realität.
Am 10. März gab die Europäische Zentralbank (EZB) eine Pressemitteilung raus, deren Inhalte Ihnen im groben bekannt sein dürften. Die EZB senkte den Leitzins auf 0%, hob gleichzeitig die Negativzinsen für Einlagen von Ge-schäftsbanken auf -0,4% an und kauft nun ab April monatlich Anleihen im Wert von 80 statt 60 Milliarden Euro.
Doch damit war die Pressemitteilung noch nicht zu Ende. Denn zum Schluss schrieb die EZB außerdem, dass sie ab Juni den Geschäftsbanken Refinanzierungsgeschäfte anbietet, die jeweils eine Laufzeit von vier Jahren haben. „Untergrenze für die Konditionen der Mittelaufnahme bei diesen Geschäften ist der Zinssatz für die Einlagefazi-lität.“
Das heißt im Klartext, dass die EZB den Geschäftsbanken Kredite zuzüglich Kreditzinsen von bis zu 0,4% anbietet. Leiht sich eine Geschäftsbank also ab Juni Geld von der EZB, kriegt sie obendrauf auch noch Geld dafür. Es be-darf keiner Glaskugel, um vorherzusagen, dass es im Juni zu einem großen Run auf Anleihen und Aktien kommen wird. Und davon können Sie als Pri-vatanleger profitieren. Wie genau erfahren Sie im Leitartikel der aktuellen Ausgabe.
Ein Gewinnspiel haben wir selbstverständlich auch wieder für Sie. Wie im-mer ist die Teilnahme daran für Sie völlig kosten- und risikolos. Wir wün-schen viel Glück und viel Spaß beim Lesen.
Auch die Marktpsychologie spielt eine große Rolle für die Bewe-gungen der Märkte. Thomas May im Team von Harald Weygand, einem der erfolgreichsten Chartanalysten, stellt in den grünen Spalten aktuell „Technisch“ kritische Kursmarken auf und gibt seinen kurzfristigen technischen Ausblick per Richtungspfeil.
Kursbewegungen unterliegen langfristigen Trends, die sich meist fundamental begründen lassen. In der unteren blauen Tabelle finden Sie Einschätzungen zu den Kursen, wie sie Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank, aktuell zum Jahres-ende prognostiziert.
Die Kursgewinne der Vorwoche belaufen sich vom Wochentief zum Wochenhoch gemessen auf beachtliche 10%. Und auch diese Woche konnte Silber seine Stärke weiter unter Beweis stellen. Auf Tages- und Wochenbasis ist damit der dominie-rende Abwärtstrend des letzten Jahres in Silber gebrochen.
Die nächste wichtige Kursmarke, die nach dem Höhenflug vom 21. April nun erneut ins Auge der Silber-Bullen rückt, sind die 17,50USD. In der ersten Jahreshälfte 2015 diente diese Marke gleich mehrmals als
Der Silberkurs hat diese Woche die vierte Gewinnwoche in Folge aufs Börsenpar-kett gelegt. Erst vergangene Woche konn-te der Kurs ein neues Hoch seit Jahres-beginn markieren, als der Preis für eine Feinunze Silber am 21. April auf 17,69USD stieg. Der Angriff auf das letzte markan-te Zwischenhoch vom Mai letzten Jahres bei 17,77USD war damit zwar zunächst nicht von Erfolg gekrönt, aber rein von der charttechnischen Entwicklung der letzten Wochen her zu urteilen, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch dieses Hoch übertroffen wird.
Wie weit geht die Silber-Rally noch?Widerstand. Gelingt es den Bullen nun, hier eine Unterstützung für den Kurs zu etablieren, dann ist der Weg bis zum nächsten Kursziel, dem 2015-Jahreshoch bei 18,50USD, nicht mehr weit.
Bis es soweit ist, kann es allerdings auch erst noch zu einer Konsolidierung des Kurses kommen. Nach den beträchtlichen Kursgewinnen der letzten vier Wochen, die sich auf mehr als 16% belaufen, wäre es Kursrücksetzer aus charttechnischer Sicht völlig normal.
Wie bereits im Editorial erwähnt, vergibt die Europäische Zentralbank (EZB) ab Juni dieses Jahres Kredite an Geschäftsbanken und bezahlt ihnen obendrauf auch noch Zinsen für das geliehene Geld. Sie haben richtig gelesen: Nicht die Geschäftsbank, die sich einen Kredit von der EZB nimmt, bezahlt Kreditzinsen an die EZB, sondern die EZB bezahlt der Geschäftsbank Geld dafür, dass diese einen Kredit aufnimmt.
Als geldpolitische Maßnahme passt das ganz wunderbar in die ultralockere Geld-politik der EZB. Schließlich ist der logi-sche Schritt für die Banken, den aufge-nommenen Kredit weiter zu investieren und zwar in Anleihen, die zusätzlich zu den geschenkten Kreditzinsen der EZB noch weitere Erträge versprechen. Die Geschäftsbanken werden das Geld also reinvestieren, und damit, so die Hoffnung der EZB, die Konjunktur ankurbeln. Für die Banken ist das ein sicheres Geschäft. Sie würden schließlich auch keinen Kredit ausschlagen, für den Sie zusätzlich noch
So profitieren Sie von der Aktienrally, bevor sie im Juni beginntGeld bekommen, oder? Ein geeignetes Investment wird sich dann schon finden, ob ein neues Auto oder das lang ersehnte Haus. Und genauso wird es bei den Ge-schäftsbanken ab Juni auch sein. Nur, dass es dann nicht um einzelne Autos und Häu-ser gehen wird, sondern um Anleihen und Aktien.
Steigen Sie jetzt ein, bevor die Rally be-ginnt
Und genau da liegt jetzt Ihre Rendite-Chance, präsentiert auf dem Silbertablett. Denn wenn Sie jetzt vor den Banken über Zertifikate in Aktien investieren, steigen Sie günstig ein im Vergleich zum Kurspo-tential, das im DAX steckt, sobald die Ge-schäftsbanken im großen Stil anfangen, zu investieren.
Doch der Reihe nach. In den letzten bei-den Ausgaben haben wir Ihnen Wege und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie in den aktuellen Zeiten der Niedrigzinsen mehr
aus Ihrem Geld machen. Wenn es auf Fest-geld kaum noch Zinserträge gibt und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Ge-schäftsbanken den negativen Einlagesatz an die Privatkunden weitergeben, ist es es-sentiell, über Anlagealternativen Bescheid zu wissen. Und das schreiben wir uns von der Zertifikatewoche auf die Fahnen.
Diese Woche ist unser Lösungsansatz ein leicht anderer, basiert allerdings auf dem-selben Grundproblem: nämlich dass sich Sparen nicht mehr lohnt. Das gilt übrigens nicht nur für Privatanleger, sondern wird zunehmend auch zu einem Problem für das gesamte Renten- und Lebensversi-cherungssystem in Deutschland. Denn die Niedrigstzinsen der EZB wirken sich nicht nur auf Tages- und Festgeldkonten aus, sondern auch auf Anleihen. So sind die Zinsen auf beispielsweise deutsche Staats-anleihen mit einer Laufzeit von vier Jahren bereits negativ. Wer dem deutschen Staat für vier Jahre Geld leiht, muss dafür auch noch 0,46% an Zinsen bezahlen. Doch
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So profitieren Sie von der Aktienrally, bevor sie im Juni beginntdas gesamte Geschäftsmodell der Ren-ten- und Lebensversicherungen baut auf festverzinsliche Wertpapiere wie deutsche Staatsanleihen. Denn diese gelten unter den Finanzprodukten als besonders sicher. Doch je höher die Nachfrage am Anleihen-markt, desto höher der Preis und desto geringer die Rendite.
In so einer Situation ist guter Rat bekannt-lich teuer. Für Sie als Leser der Zertifikate-woche gilt das allerdings nicht, denn Sie bekommen unseren Rat völlig kostenlos. Und unser Rat ist: Investieren Sie jetzt über Zertifikate in Aktien. Denn wenn die EZB ab Juni die Geschäftsbanken dafür be-zahlt, dass sie sich Geld leihen, kann das eigentlich nur eine Konsequenz haben, nämlich dass Aktienkurs und allen voran der DAX weiter steigen. Die EZB-Kredite an Geschäftsbanken werden mit hoher Wahr-scheinlichkeit ab Juni den Anleihenmarkt fluten. Dabei werden es Banken vor allem
auf Unternehmensanleihen hoher Bonität abgesehen haben. Diese bringen bei vier Jahren Laufzeit im Vergleich zu deutschen Staatsanleihen nämlich immerhin noch Zinsen ein. So bringt beispielsweise eine Siemens-Anleihe mit vier Jahren Laufzeit immerhin noch 0,08%. Das ist nicht viel, aber zuzüglich der 0,4%, die die EZB noch an Zinsen obendrauf legt, lohnt es sich für eine Bank allemal, einen Kredit aufzuneh-men und das Geld dann zu reinvestieren.
Die EZB-Kredite werden den Anleihe-markt fluten
Doch auch bei den Unternehmensanlei-hen gilt: Mit steigender Nachfrage wird die Rendite auf Anleihen immer geringer. Und die Nachfrage steigt bereits. Schließlich beschloss die EZB auf ihrer letzten Sitzung, selber vermehrt Unternehmensanleihen aufzukaufen. Banken und Versicherungen werden also als Konsequenz immer mehr
in Aktien investieren, um noch irgendwo Renditechancen zu finden. Und genau des-halb bietet der Einstieg in Zertifikate auf Aktien genau jetzt für Sie so gute Chancen. Denn im Idealfall steigen Sie jetzt günstig ein und profitieren dann von den Kursstei-gerungen ab Juni.
Natürlich gibt es keine hundertprozentige Garantie, dass die Aktienkurse ab Juni tat-sächlich steigen. Aber es ist eine Tatsache, dass die EZB ab Juni mit ihren Refinanzie-rungsgeschäften beginnt und es ist hoch wahrscheinlich, dass die Geschäftsbanken die Chance auf bezahlte Kredite nutzen werden. Schließlich müssen die Banken aufgrund des negativen Satzes der Einla-gefazilität ihrerseits der EZB 0,4% Zinsen zahlen auf Geld, das sie bei der EZB ein-lagern. Die Refinanzierungsgeschäfte sind für die Banken also eine Gelegenheit, die-se Kosten zumindest teilweise wieder aus-zugleichen.
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Steigen Sie jetzt einIm Gegensatz zu den Scheinen, die wir Ihnen letzte Woche vor-gestellt haben, haben die Zertifikate diese Woche eine kürzere Laufzeit, ein höheres Risiko und dafür eine höhere Renditechan-ce. Alle Scheine sind Calls auf den DAX und gehen damit grund-sätzlich von einem steigenden Kurs aus. Schein 1 ist ein Discount-Zertifikat, Schein 2 ein Discount-Optionsschein, Schein 3 ein Optionsschein. Verlust-Risiko und Rendite-Chance nehmen also von Schein 1 bis 3 zu.
Schein 1 (WKN US5RZ2) ist das konservativste Zertifikat. Es ist ein Discount-Zertifikat mit Cap bei 10.500 Punkten und Fälligkeit am 16.12.2016. Durch den Cap werden Kursanstiege oberhalb des Caps nicht berücksichtig und die maximale Rückzahlung ist auf 105,00 Euro begrenzt. Vom derzeitigen Kurslevel des DAX er-gibt sich damit eine maximale Rendite von 7,24%. Mit anderen Worten: Steht der DAX am 16.12.2016 bei mindestens 10.500 Punkten, bringt Ihnen dieses Zertifikat eine maximale Rendite von 7,24%. Gleichzeitig schützt Sie der eingebaute Discount vor Kurs-verlusten im DAX bis rund 9.800 Punkte. Vom derzeitigen Kursle-vel ergibt sich somit ein Sicherheitspuffer von gut 500 Punkten. Erst, wenn der DAX auf unter 9.800 Punkte fällt, machen Sie mit diesem Zertifikat Verluste.
Schein 2 (WKN PS2A2X) ist ein Discount-Optionsschein, ebenfalls als Call und ebenfalls auf den DAX. Im Gegensatz zum Discount-Zertifikat handelt es sich beim Discount-Optionsschein um ein He-belprodukt. Damit hat Schein 2 automatisch ein höheres Verlust-risiko als Schein 1. Denn der Hebel wirkt in beide Richtungen und verstärkt damit nicht nur positive Kursentwicklungen im Basis-wert, sondern auch negative. Fällt also der DAX, potenzieren sich auch die Kursverluste im Schein. Das Zertifikat hat einen Strike bei 10.200 Punkten und einen Cap bei 12.200, Bewertungstag ist ebenfalls der 16.12.2016. Notiert der DAX bei Fälligkeit unter 10.200 Punkten, verfällt der Schein wertlos. Es besteht also das Ri-siko eines Totalverlustes Ihres eingesetzten Kapitals. Deshalb gilt für diesen Schein, wie bei allen anderen Hebelprodukten auch: Setzen Sie nur Geld ein, auf das Sie im Notfall verzichten können.
Wenn wir allerdings davon ausgehen, dass das oben beschriebe-ne Szenario eintrifft, dann haben Sie mit Schein 2 die Chance auf eine maximale Rendite von 188%! Und dafür muss der DAX bis zum 16.12. auf lediglich 12.200 Punkte steigen. Vom derzeitigen Kurslevel scheint das zwar viel, aber mit den EZB-Krediten im Rü-cken ist ein DAX-Stand knapp unterhalb des Allzeithochs gar nicht so unwahrscheinlich.
Schein 3 (WKN SG7MH1) ist als klassischer Optionsschein der ri-sikoreichste der drei Zertifikate. Der Strike liegt bei 12.000 Punk-ten. Damit das Zertifikat nicht wertlos verfällt, muss der DAX also bis zum 16.12.2016 auf mindestens diese 12.000 Punkte steigen. Dieser Schein geht also davon aus, dass die Rally ab Juni auch vor dem Allzeithoch aus dem letzten Jahr bei 12.391 Punkten nicht Halt macht.
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Ohne Ausdauer geht es auch bei der Geldanlage nicht
EIndeutige Chancen, langfristige An-lagehorizonte, das sind die Basis für Ihren Anlage-Erfolg. Wenn Sie ohne konkrete Zielsetzung, ohne Anlageplan in die Altersvorsorge starten, kann das nicht klappen. Hoffnungsfroh stimmen Umfragen des Deutschen Derivate Ver-bands - eine Mehrheit der Zertifikate-käufer verfolgt einen langfristigen Anla-ge-Ansatz.
Wohlstandsgesellschaften tendieren dazu, sich auch zu Wegwerfgesellschaf-ten zu entwickeln. Viele Menschen le-ben im Überfluss und entledigen sich schnell der Dinge, die nicht mehr be-nötigt werden. So wird eben der Kon-sum angekurbelt und die Wirtschaft am Laufen gehalten. Lässt sich das auch auf Finanzanlagen übertragen? „Hin und her macht Taschen leer“ lautet eine alte Börsenweisheit, und zwar völlig zu Recht.
Anleger, die hektisch agieren und vie-le Geschäfte tätigen, sind nicht immer auf der Siegerstraße. Manche Hypes sind kurzlebig und zahlen sich nicht aus. Sinnvoller erscheint es, sich auf die Identifikation relativ eindeutiger Chancen zu konzentrieren und diese für eine längerfristige Anlage zu nutzen. Das schärft den Blick für das Wesent-liche. So schaffen Sie sich als Anleger ein gutes Fundament für die eigene Al-tersvorsorge. Neben der thematischen Schwerpunktsetzung sollte dabei auch die Langfristigkeit des Investments im Vordergrund stehen. Gut Ding will eben Weile haben.
Es stimmt fast schon bedenklich, dass die Bundesbürger laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft ihrer Lebensversicherung immer öfter den Rücken kehren. So wurden 2014 so viele Verträge gekündigt wie nie zuvor. Der Wert der stornierten Lebensversi-cherungen lag bei umgerechnet fast 15 Milliarden Euro. Oft machen dabei die Kunden aufgrund hoher Abzüge ein Ver-lustgeschäft.
Anleger passiv strukturierter Wertpa-piere haben indes einen langen Atem. Die aktuelle Trend-Umfrage des Deut-schen Derivate Verbands (DDV) kommt zu dem Ergebnis, dass mehr als die Hälf-te der Zertifikate-Anleger in Deutsch-land einen mittel- bis langfristigen An-lagehorizont hat. Knapp 55%, und damit die absolute Mehrheit, halten ihre Zer-tifikate mehrere Monate oder länger im Depot. Gut ein Viertel lässt ihre Zerti-fikate über mehrere Jahre im Portfolio und setzt diese somit zum nachhaltigen Vermögensaufbau ein.
Genauso viele Anleger geben eine Hal-tedauer von mehreren Monaten bis zu einem Jahr an.
31% der Befragten gehören eher zur Gruppe der kurzfristig orientierten In-vestoren und geben einen Anlagehori-zont von ein paar Tagen bis zu wenigen Wochen an. Lediglich knapp 15% führen ihre jeweiligen Kauf- und Verkaufstrans-aktionen innerhalb eines Handelstags durch. Sie fallen damit in die Gruppe der Daytrader. Knapp 2.700 Personen, meist Selbstentscheider, die keinen Berater in
Anspruch nehmen, beteiligten sich an dieser Umfrage.
Wer diese Ergebnisse nur für eine Mo-mentaufnahme hält, irrt. Auch die in den zurückliegenden Jahren durchge-führten Umfragen zu diesem Thema untermauern die Kernaussage: Struktu-rierte Wertpapiere eignen sich für den langfristigen Vermögensaufbau und werden dementsprechend auch strate-gisch eingesetzt.
Lars Brandau, Geschäftsführer des Deut-schen Derivate Verbandes, freut sich darüber, dass immer mehr Anleger Zer-tifikate als Alternative für die eigene Al-tersvosorge und laals langfristige Anlage-Chance begreifen.
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Zertifikatewoche-Gewinnspiel: Der Yen ist stark, trotz schwacher Geldpolitik
Bei diesem Gewinnspiel ist Ihre Markt- und Fachkenntnis gefragt. Wir stellen Ih-nen vier Zertifikate vor und Sie sollen tip-pen, welches dieser Produkte im Laufe der nächsten Handelswoche die beste Perfor-mance abgibt. Um am Gewinnspiel teilzu-nehmen, geben Sie einfach Ihren Tipp bis Dienstagabend, 22 Uhr, ab.
Zum Handelsschluss am Freitag nehmen wir die Kurse von der Börse Frankfurt und rechnen ab! Unter allen Teilnehmern, die
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auf den erfolgreichsten Schein gesetzt ha-ben, wird dann der Gewinner gezogen und bekommt als Gewinn die Rendite des Ge-winnerscheins bei einem (hypothetischen) Investment von 1.000 Euro. Die Teilnahme an unserem Gewinnspiel ist für Sie völlig kostenfrei und risikolos.
Im letzten Gewinnspiel erzielte der Schein mit der WKN DG4QGS die höchste Rendi-te. Der glückliche Gewinner kann sich über 209 Euro freuen!
Im Gewinnspiel diese Woche geht es um DAX und Euro, denn für beide Basiswer-
Die beiden Basiswerte für das dieswöchige Gewinnspiel im direkten Vergleich: oben der DAX, unten der EUR/USD. Beide Werte sind zwischen wichtigen Kursmarken: Beim DAX ist es die große Spanne zwischen 10.000 und 10.500 Punkten, beim EUR/USD geht es um die Unterstützung bei 1,12USD und den Widerstand bei 1,14USD. Wie entwickeln sich die Werte in der nächsten Woche?
Call Optionsschein auf den DAX
WKN DL3EUF
Emittent Deutsche Bank
Strike 8.500 Punkte
Kurs Basiswert 10.039 Pkt.
Kurs Zertifikat 17,74€
Laufzeit 05.10.2016
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Zertifikatewoche-Gewinnspiel: Der Yen ist stark, trotz schwacher Geldpolitik
te dürfte es nächste Woche spannend werden. Es geht um wichtige Kursmar-ken, denn beide Werte pendeln derzeit zwischen starken Unterstützungen und Widerständen. Wie die Rennen ausge-hen, und ob am Ende nächster Woche die Bullen oder die Bären die Nase vorne ha-ben, ist ungewiss. Doch mit unseren vier Optionsscheinen können Sie wie gewohnt auf alle möglichen Szenarien setzen und, wenn Sie richtig liegen und ein bisschen Glück haben, gewinnen.
Alle vier Scheine diese Woche sind Op-tionsscheine. Als solche fallen sie in die Gruppe der Hebelprodukte und par-tizipieren damit überproportional an der Kursentwicklung des Basiswertes. Der eingebaute Hebel verstärkt diese Kursentwicklungen in beide Richtungen, was sowohl die Renditechance als auch das Verlustrisiko im Vergleich zum Direk-
tinvestment in den Basiswert deutlich er-höht.
Auch wirken sich Faktoren wie Restlauf-zeit und Volatilität auf die Wertentwick-lung eines Optionsscheins aus. So kann es beispielsweise passieren, dass Schein 1, unser Call-Optionsschein auf den DAX, bei fallender Volatilität Verluste macht, obwohl der DAX steigt. Umgekehrt ist es auch möglich, dass der Schein bei steigen-der Volatilität im Wert zulegt, obwohl der DAX fällt. Das gleiche gilt selbstverständ-lich auch für die anderen drei Scheine diese Woche: Schein 2 ist der Put zum Call auf den DAX, Scheine 3 und 4 bezie-hen sich im Basiswert auf den EUR/USD. Dabei ist Schein 3 der Call-Optionsschein und Schein 4 der dazugehörige Put.
Diese Handelswoche war im DAX vor al-lem geprägt von einer Kurskonsolidie-
Mit Scheinen 1 (oben) und 2 (unten) setzen Sie auf den DAX. Schein 1 profitiert als Call-Optionsschein generell von steigenden Kursen, Schein 2 als Put von fallenden. Allerdings können Ihnen Veränderungen in der Volatilität schnell einen Strich durch die Ge-winnrechnung machen. Außerdem zu beachten ist die unterschiedliche Restlaufzeit der beiden Scheine.
Put Optionsschein auf den DAX
WKN HU2A7C
Emittent HypoVereinsbank
Strike 12.000 Punkte
Kurs Basiswert 10.039 Pkt.
Kurs Zertifikat 19,42€
Laufzeit 16.08.2016
Call Optionsschein auf EUR/USD
WKN XM2M3X
Emittent Deutsche Bank
Strike 0,94 $
Kurs Basiswert 1,1449 $
Kurs Zertifikat 18,43€
Laufzeit 21.09.2016
rung. Nach den Kursgewinnen der vor-angegangenen Wochen ist das auch kein Wunder und aus charttechnischer Sicht
auch durchaus wünschenswert. Dabei ist der Aufwärtstrend, der seit Mitte Februar läuft, weiterhin intakt und bleibt es auch, solange der DAX nicht wieder deutlich un-ter die 10.000-Punktemarke fällt.
Im EUR/USD diese Woche das umgekehr-te Chartbild: Der Euro legte gegenüber dem US-Dollar wieder an Wert zu, nach-dem die Vorwoche von Kursverlusten geprägt war. Allerdings haben die Euro-Bullen nächste Woche eine harte Nuss vor sich. Die Marke von 1,14USD war be-reits Anfang des Monats mehrere Tage lang heiß umkämpft, und schließlich setz-ten sich die Bären durch und ließen den Euro bis zum Beginn dieser Woche auf 1,1218USD absacken. Streng genommen ist der Aufwärtstrend im EUR/USD damit gebrochen. Um weitere Kursverluste zu vermeiden, müssen die Bullen nächste Woche ein deutliches Zeichen setzen, ide-alerweise oberhalb der 1,14USD-Marke.
Die gegensätzliche Bewegung in DAX und Euro ist mittlerweile ein gewohntes Chartbild. Seitdem die EZB im März 2015 mit ihrem Anleihekaufprogramm begann, fällt der Kurs im EUR/USD wenn der DAX steigt, und umgekehrt. Das hat folgenden Grund: Der niedrige Leitzins schwächt den Euro und macht gleichzeitig Aktien als Anlage mit Renditechance praktisch alternativlos. Immer wenn die EZB ihre Geldpolitik weiter lockerte, stieg also der DAX und der Euro fiel.
Im März allerdings stiegen sowohl DAX als auch Euro, und auch im April verliefen die beiden Basiswerte zwischenzeitlich parallel. Das hat allerdings weniger mit einer Eurostärke als vielmehr mit einer Dollarschwäche zu tun. Denn die Fed hält sich mit weiteren Zinsanhebungen zurück und schwächt somit den Dollar stärker als gedacht. Das dürfte die Entwicklungen im EUR/USD für die folgende Woche span-nend machen.
Mit Schein 3 setzten Sie auf einen stei-genden EUR/USD-Kurs, also auf eine an-haltende Eurostärke. Mit Schein 4 setzen Sie hingegen darauf, dass dem Euro lang-sam die Puste ausgeht und er gegenüber dem US-Dollar wieder an Wert verliert.
Nun liegt es an Ihnen, das Ihrer Ansicht nach in der kommenden Woche rendi-testärkste Zertifikat auszuwählen. Teilen Sie uns Ihre Meinung einfach auf dieser Seite mit.
Scheine 3 und 4 beziehen sich im Basiswert auf den EUR/USD. Der Call (oben) profitiert grundsätzlich von einer Eurostärke, wäh-rend der Put (unten) von einem starken US-Dollar profitiert.
Zertifikatewoche-Gewinnspiel: Der Yen ist stark, trotz schwacher Geldpolitik
Sie können bei der Wertpapieranlage viel falsch machen. Man handelt emotional, übereilt und kauft zum Schluss, was zu einem ei-gentlich nicht passt. Setzen Sie auf Kontinuität, investieren Sie in die wichtigsten Anlageklassen und gehen Sie bewusst nur kleine Ri-siken ein, damit Sie langfristig 6% bis 8% p.a. erreichen können. Wir tragen Zertifikate zusammen, mit denen Sie mit überschaubaren Risiken Ihr Anlageziel erfüllen können.
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Emittent: Deutsche Bank AG. Der maßgebliche Prospekt für die genannten Wertpapiere kann unter www.xmarkets.de heruntergeladen werden oder bei der Deutschen Bank AG, Deutsche Asset Management, X-markets, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt, kostenfrei angefordert werden.
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Die ZERTIFIKATEWOCHE wird herausgegeben von der Dahira GmbH Wendenschloßstraße 320 12557 Berlin
Geschäftsführer: Thomas Kallwaß HRB: 96252, Amtsgericht Frankfurt am Main Chefredakteur (V.i.S.d.P.): Thomas Kallwaß Anzeigenleitung: Ina Lankovich ISSN: 1866-3125 E-Mail: [email protected]
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