NBank – Engagement für Niedersachsen Die Förderbank als Partner bei der Finanzierung von Existenzgründungen Harald Karger, Wolfenbüttel, 18.09.2008 Entrepreneurship Summer School
NBank – Engagement für Niedersachsen
Die Förderbank als Partner bei der Finanzierung von Existenzgründungen
Harald Karger, Wolfenbüttel, 18.09.2008Entrepreneurship Summer School
NBank – Engagement für Niedersachsen
Ausrichtung
Aufbau und Inhalt des Businessplans
Förderung von Existenzgründungen
Aufstellung der NBank
Beratung und Förderung aus einer Hand
Regionale Verankerung
Kapitalmarktzugang
Einbindung der regionalen Förderkompetenz
Förderwege der NBank in der Wirtschaftsförderung
NBank
Hausbank KMU
Förderkredite
Anreize
Zuschüsse
Beratung
Förderkredite
NBank – Engagement für Niedersachsen
Ausrichtung
Aufbau und Inhalt des Businessplans
Förderung von Existenzgründungen
Das Business planen
Businessplan – warum?
Ein Unternehmenskonzept ist
- Planungshilfe
- Fahrplan
Ein Unternehmenskonzept dient
- vor allem Ihnen
Ein Unternehmenskonzept wird benötigt
- für das Bankgespräch
- für die Ansprache von potentiellen Geschäftspartnern etc.
Das Business planen
Formale Aspekte
„Das Auge isst mit!“
• Umfang max. 25 Seiten
• Klar – übersichtlich – fundiert
• Für Nicht-Fachleute verständlich
Das äußere Erscheinungsbild ist Ihre Visitenkarte!
Ihr Unternehmenskonzept muss in sich logisch und geschlossen sein. Das bedeutet, die einzelnen Bausteine müssen zueinander in Verbindung stehen!
Das Business planen
Businessplan Inhalt
Wie sollte der Businessplan aussehen; welche Mindestanforderungen bestehen an den Businessplan?
• Zusammenfassung
• Geschäftskonzept
• Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan
• Rentabilitätsvorschau
• Liquiditätsplan
• Sonstiges
Das Business planen
Zusammenfassung
• Name des zukünftigen Unternehmens?
• Name, Anschrift, Telefon etc. des Gründers?
• Was wird Ihr Unternehmen anbieten?
• Was ist das besondere daran?
• Welche Kunden kommen für Ihr Angebot in Frage?
• Wie soll Ihr Angebot Ihre Kunden erreichen?
• Welchen Gesamtkapitalbedarf benötigt Sie für Ihr Vorhaben?
• Wann wollen Sie mit dem Vorhaben starten?
Das Business planen
Geschäftskonzept
• Kernpunkt der Geschäftsidee
• Chancen und Risiken
• Marktübersicht: Kunden, Konkurrenz, Standort
• Produkt- und Leistungsangebot
• Absatzstrategie
• Marketing: Kunden-Nutzen, Preis, Vertrieb, Werbung
• Personal
• Rechtsform
• Kapitalbedarf
Das Business planen
Kapitalbedarf
• Grundstück und Gebäude (Anschaffung, Bau usw.)
• Maschinen, Geräte, Anlagen, Einrichtungsgegenstände, Fahrzeuge
• Übernahme / Kauf von Unternehmensanteilen
• Einmalige Patent-, Lizenz-, Franchisegebühr
• Waren / Materiallager
• Markterschließungskosten
• Schulungs-, Beratungskosten,
• Gründungskosten (Beratung, Anmeldung/Genehmigung, Notar usw.)
• Sonstige Betriebsmittel
Das Business planen
Der
Kapitalbedarfs-
und
Finanzierungsplan
Geschäfts-jahr 1
Geschäfts-jahr 2
Geschäfts-jahr 3
1 Kapitalbedarf2 Investitionen3 Warenausstattung4 Forderungen5 liquide Mittel6 einmalige Gründungskosten7 Betriebsmittel8 Summe Kapitalbedarf (2. bis 6.)9 Eigenkapital10 Eigenmittel11 Beteiligungskapital12 Summe Eigenkapital (9. bis 10.)13 Fremdkapital14 Privatdarlehen15 öffentliche Finanzierungsprogramme16 Bankdarlehen (Investitionen)17 Bankdarlehen (Betriebsmittel)18 Kontokorrentkredit19 Lieferantenkredit20 Summe Fremdkapital (13. bis 18.)21 Über-/Unterdeckung (7. minus 11. minus 19.)
Das Business planen
Rentabilitätsvorschau
Wieviel Geld muss bei meiner Selbstständigkeit nach Abzug aller Aufwendungen übrig sein, um meine persönlichen laufenden Kosten (Miete, Lebensmittel, Versicherungen etc.) und ggf. die meiner Familie zu finanzieren? Wird mein Unternehmen genug Geld erwirtschaften?
Bei der Beantwortung dieser Fragen hilft die Rentabiliätsvorschau. Sie sollte die ersten drei Geschäftsjahre umfassen.
Das Business planen
Rentabilitätsvorschau
Beziehen Sie Experten
(z.B. Steuerberater) in Ihre
Planung ein.
Planen Sie nicht zu
optimistisch sondern
realistisch.
Gewinn- und Verlustrechnung Status:
Firmenname aus "Übersicht" Zelle B4 Stand:
2008 in % 2009 in % 2010 in %
GuV (Nettowerte in €)
Umsatzerlöse % % %
Gesamtleistung 0 100,0% 0 100,0% 0 100,0%
Materialaufwand + bezogene Leistungen 0 % 0 % 0 %
...dav. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe % % %
...dav. Aufwendungen für bezogene Leistungen % % %
Rohertrag 0 % 0 % 0 %
sonstige betriebliche Erträge % % %
betriebliches Rohergebnis 0 % 0 % 0 %
Personalaufwand % % %
Abschreibungen % % %
sonstige betriebliche Aufwendungen 0 % 0 % 0 %
...davon Raumkosten % % %
...davon Versicherungen/Beiträge % % %
...davon Kfz Kosten % % %
...davon Werbe-/Reisekosten % % %
...davon Kosten der Warenabgabe % % %
...davon Reparatur / Instandhaltung % % %
...davon sonstige Kosten % % %
Betriebsergebnis 0 % 0 % 0 %
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge % % %
Zinsen und ähnliche Aufwendungen % % %
Zinsergebnis 0 % 0 % 0 %
Geschäftsergebnis 0 % 0 % 0 %
sonstige Steuern % % %
Ergebnis vor Steuern 0 % 0 % 0 %
Gewerbesteuer/ Betr. Steuern % % %
Ergebnis nach Steuern 0 % 0 % 0 %
Vergügbares Einkommen % % %
Das Business planen
Liquiditätsplan
Werden die monatlichen Einnahmen zur Deckung der monatlichen Aus-gaben (einschließlich Ihrer privaten Lebenshaltungskosten) ausreichen?
Denn egal, ob Sie von Anfang an Geld verdienen oder nicht: Ihre Lieferan-ten wie auch Ihre Mitarbeiter wollen für ihre erbrachte Leistung bezahlt werden – und zwar jeden Monat. Und Sie selbst müssen Ihre Lebenshal-tungskosten ebenfalls bestreiten. Der Liquiditätsplan sagt Ihnen, ob Sie jederzeit liquide –sprich „flüssig“- sind.
Das Business planenLiquiditätsplan
Monat1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Summe
effektive Liquidität Vormonat
EinnahmenWarenverkäufeHonorareProvisionensonstige EinnahmenSUMME EINNAHMEN
AusgabenWareneinkäufePersonalkostenKfz-KostenBüro- und VerwaltungskostenMietenVersicherungenWerbe- und ReisekostenLeasingratenKredittilgungZinsenSteuernsonstige AusgabenSUMME AUSGABEN
Überschuss/Fehlbetrag
Das Business planen
Sonstiges wie z.B.:
• Lebenslauf
• Zeugnisse / Befähigungen
• Miet- und Pachtvertrag (im Entwurf)
• Kauf- und Übernahmevertrag (im Entwurf)
• Gesellschaftsvertrag (im Entwurf)
• Leasingvertrag (im Entwurf)
• Selbstauskunft
• Marktanalyse
• Branchenkennzahlen
Das Business planen
Einige Internetadressen
www.wis-salzgitter.de
www.beratungsnetz-salzgitter.de
www.kfw-mittelstandsbank.de
www.bmwi.de
www.gruenderleitfaden.de
www.existenzgruender.de
www.ihk.de
NBank – Engagement für Niedersachsen
Ausrichtung
Aufbau und Inhalt des Businessplans
Förderung von Existenzgründungen
Überblick
Fördersegmente
Wirtschaft Arbeitsmarkt Wohnraum Infrastruktur
Existenzgründung
Innovation
Investition
InternationaleGeschäfte
Arbeits- und Aus-bildungsplätze
Bildung undQualifizierung
Wohneigentum
Mietwohnungen
Städtebau
WirtschaftsnaheInfrastruktur
Umwelt
Fördergebietskulisse
Abgrenzung Konvergenzgebiet
Förderung produktiver Investitionen zur Schaffung und Sicherung von Dauerarbeitsplätzen
Sachkapital- oder lohnkostenbezogener Zuschuss an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft in niedersächsischen GA-Fördergebieten mit überwiegend überregionalem Absatz
Errichtung oder Erweiterung, Diversifizierung der Produktion, grundlegen-de Änderung des Gesamtproduktionsverfahrens oder Übernahme einer stillgelegten oder von Stilllegung bedrohten Betriebsstätte
Förderhöhe gebiets- und maßnahmeabhängig zwischen 7,5 % und 35 % der förderfähigen Kosten
Einzelbetriebliche Investitionsförderung (GA)
Kommunale KMU-Programme
Förderung der wirtschaftlicher Tätigkeit von KMU
Zuschuss an Gebietskörperschaften, die eigene kommunale Förderrichtlinien aufstellen und aus ihren Regionalisierten Teilbudgets Anträge von KMU bewilligen
Arbeitsplatzschaffende und -sichernde Investitionen, nicht-investive aber investitionsvorbereitende Maßnahmen, Umsetzungs- und Overheadkosten
Förderhöhe innerhalb der beihilferechtlichen Höchstgrenzen in kommunalen Förderrichtlinien geregelt
Förderung langfristiger Investitionen und Betriebsmittel
Zinsgünstiges Darlehen für KMU, Gründer und Freiberufler
Kreditrahmen für Investitionen von 20.000 € bis 500.000 €
Kreditrahmen für Betriebsmittel bis 500.000 €
Risikogerechtes Zinssystem
Integrierte Bürgschaft der NBB mit Risikoübernahme bis zu 80 %
Niedersachsen-Kredit
Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
Zuschuss an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen und natürliche Personen in Niedersachsen
Vorhaben der industriellen Forschung, der vorwettbewerblichen Entwick-lung, Pilot- oder Demonstrationsvorhaben, Prototypen sowie innovative Einzel- oder Verbundvorhaben
Förderung in den Schwerpunkttechnologiefeldern sowie u. a. in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeinsparung und Informations- und Kommunikationswirtschaft
Förderhöhe zwischen 25 % und 35 % der förderfähigen Kosten, bei Vorhaben der Informations- und Kommunikationstechnologie zwischen 200.000 € und 500.000 €, maximal 200.000 € je Verbundpartner
Innovationsförderprogramm – Forschung und Entwicklung
Förderung von Innovationen des niedersächsischen Handwerks
Zuschuss an kleine und mittlere Handwerksunternehmen
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, Maßnahmen für verbesserte Vermarktungsmöglichkeiten, Kooperationsmodelle, Qualifizierungs-vorhaben
Förderhöhe bis zu 35 % der förderfähigen Kosten bzw. 50 % bei Kooperationsprojekten, höchstens 100.000 €
Innovationsförderprogramm – Handwerk
Förderung innovativer Projekte
Zinsgünstiges Darlehen für kleine Unternehmen und Existenzgründer
Finanzierung innovativer Entwicklungen im Unternehmen
Kreditrahmen von 50.000 € bis 500.000 €
Laufzeit 4 – 10 Jahre, bis zu 3 Tilgungsfreijahre
Bankübliche Besicherung
Niedersachsen-Innovationskredit
Eigenkapitalaktivitäten der NBank
MBG ERP Startfonds
Beteiligungskapital
Business AngelsHigh-Tec-Gründer
Fonds
Aufbau, Unterstützung und Verbindung der Business Angel-Aktivitäten in Niedersachsen
Zielgruppe: junge, innovative Unternehmen, KMU und Business Angels
Plattform zum Erfahrungsaustausch, Zusammenfinden, sowie know-how- und Kapitaltransfer von Business Angels und Beteiligungskapital-Suchenden
Empfehlung und Vermittlung der Unternehmen in Matching-Abende der regionalen Netzwerke
Enger Bezug zur Beteiligungsberatung
Kooperationsvereinbarung mit der Mittelständischen Beteiligungsge-sellschaft Niedersachsen (MBG)
Business Angel-Netzwerk Niedersachsen (BAN-NDS)
BAN-NDS – Kooperationsmodell
NBank
Berater
KMU
MBG
Business Angel/ BAN-NDS
Beteiligungsberatung
Antrag/ Zuschuss zur Beteiligungsberatung
Kontakte und Koordination
Beteiligung(je 50%)
Beteiligungs-anfrage
Abstimmung der Anforderungen
Zur Stärkung der Eigenmittelbasis eines Unternehmens übernimmt die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Niedersachsen (MBG) mbH typisch stille Beteiligungen.
Das Mezzaninekapital dient der Finanzierung von Investitionen in Anlage- und zum Teil Umlaufvermögen und stellt damit einen wichtigen Baustein der zukunftsorientierten Unternehmensfinanzierung dar.
Ein Engagement der MBG ist grundsätzlich strategisch ausgelegt mit dem Ziel, den Beteiligungsnehmer bei seiner wirtschaftlichen Entwicklung sowohl finanziell als auch durch beratende Begleitung zu unterstützen. Hierzu verfügt die Beteiligungsgesellschaft über ein umfangreiches Netzwerk aus Wirtschaft und Politik sowie ein engagiertes und kompetentes Mitarbeiterteam.
Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG)
Innovative Projekte und VorhabenDie Beteiligung zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Markteinführung beläuft sich auf mindestens € 50.000,00 und höchstens auf € 500.000,00.
Für Innovationen gilt:Für junge und kleine Unternehmen übernimmt die MBG stille Beteiligungen ab € 50.000,00 bis zu € 250.000,00 mit besonders günstigen Konditionen, sofern ein angemessener Eigenmitteleinsatz nachgewiesen wird.
Die Beteiligungsdauer beträgt mindestens 5 und höchstens 10 Jahre. Vorzeitige Rückzahlungen sind möglich!
Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG)
Verbilligung von Beteiligungen an neugegründeten und/oder kleinen (Technologie-) Unternehmen
Für kleine und junge Unternehmen werden stille Beteiligungen bis € 250.000,00 in den ersten 3 Jahren mit 5,50% p.a. fest und 2,00% p.a. ergebnisabhängiger Vergütung bereitgestellt.
Ab dem 4. Jahr richtet sich die Gesamtvergütung nach der Kapitalmarktlage bei Übernahme der Beteiligung.
Ferner wird ein einmaliges Bearbeitungsentgelt berechnet.
Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG)
Beteiligungsgeber
• Leadinvestorenmodell: Investitionen nur gemeinsam mit Marktpartner; jeweils 50 % Risikoanteil bei KfW und Leadinvestor (LI)
• Pari passu – Ansatz: KfW beteiligt sich bis zu gleicher Höhe und zu wirtschaftlich gleichen Konditionen wie der LI (max. 1,5 Mio EUR in der ersten von der KfW begleiteten Finanzierungsrunde, insgesamt max. 3 Mio EUR pro Unternehmen)
• Betreuung des Technologieunternehmens durch LI wird durch Kompensation honoriert
ERP Startfonds
Beteiligungsnehmer
• Kleine Technologieunternehmen im Sinne der EU (max. 10 Mio. EUR Umsatz, max. 10 Mio. EUR Bilanzsumme, weniger als 50 Beschäftigte)
• Bis 5 Jahre nach Gründung
ERP Startfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologieunternehmen. Er stellt technologieorientierten Unternehmensgründungen das dringend nötige Startkapital zur Verfügung und sorgt für die notwendige Betreuung und Unterstützung des Managements.
Viel versprechende Forschungsergebnisse, eine innovative, technologische Basis und eine chancenreiche Marktsituation bilden die Grundlage für eine Beteiligung.
High-Tech-Gründerfonds
Unternehmensalter: Die Aufnahme der Geschäftstätigkeit darf maximal ein Jahr zurück liegen. Unternehmensgröße: Das gegründete Unternehmen muß ein kleines Unternehmen im Sinne der Europäischen Union sein. Kleine Unternehmen sind Unternehmen, die weniger als 50 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 10,0 Mio. EUR haben.
Unternehmensstandort: Das Unternehmen muß seinen Sitz in Deutschland haben.
High-Tech-Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds beteiligt sich mit bis zu 500.000 EUR in einer Kombination aus offener Beteiligung und Darlehen.
Eigenmittel der Gründer sind erforderlich in Höhe von 20% (10% in den neuen Bundesländern inkl. Berlin) bezogen auf die Beteiligung des High-Tech Gründerfonds. Die Hälfte davon kann über Seedinvestoren dargestellt werden.
Der High-Tech Gründerfonds erwirbt damit 15 % Gesellschaftsanteile (nominal, ohne Unternehmensbewertung) und gewährt ein nachrangiges Gesellschafterdarlehen.
Der High-Tech Gründerfonds stundet die Zinsen (10 % p.a.) für das ausgereichte Nachrangdarlehen für die Dauer von 4 Jahren, um die Liquidität des Unternehmens zu schonen.
Die Laufzeit des Darlehensvertrages beträgt 7 Jahre.
High-Tech-Gründerfonds
Förderung der Einstellung von Hochschulabsolventen
Zuschuss an KMU in niedersächsischen GA-Fördergebieten
Einsatz von Hochschulabsolventen eines Ingenieurs- bzw. naturwissen-schaftlichen Studiengangs als Nachwuchskräfte für Führungs- und Innovationsaufgaben
Förderhöhe bei Vollbeschäftigung für 12 Monate maximal 650 €, ggf. bis zu 1.000 € monatlich
Erhöhung um 20 % bei Einstellung von Frauen
Personaltransfer
Mehr Informationen finden Sie unter www.nbank.de!
Rufen Sie uns gerne an:Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr!Unsere Infoline: 0531. 86667-333
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!