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NaJuWo 2014 „Choosing to...“ 101 participants 32 chapters 17 countries ... the biggest IJB event in 2014 !
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NaJuWo 2014 Report

Apr 08, 2016

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NJR Germany

 
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Page 1: NaJuWo 2014 Report

 

   

 

NaJuWo 2014 „Choosing to...“  

 

 

101 participants 32 chapters

17 countries

... the biggest IJB event in 2014 !

Page 2: NaJuWo 2014 Report

             "With over 100 participants, NaJuWo 2014 was IJB's largest event of the year! The workshop was centered around the education content area for 2015, Conflict & Resolution, with a particular focus on protests and rebellions. Participants were asked to think critically about "Choosing to..." How do we choose to engage with the world around us? How do we choose to stand up for what we believe in? How do we choose to act when we, or others, face problems? To understand these topics, we watched a documentary that placed us behind the scenes of several protests around the world. Activities throughout the weekend sparked discussion about how we, as outside actors, can make a positive impact when others are feeling oppressed, through demonstration and action. We even met with a representative from a like-minded organization, Peace Brigades International, to learn about other global movements. In all, it was an incredible weekend! I was really happy to have the opportunity to attend and get to know a bit more about JB Germany and EJB, while seeing some great friends!"                

 

Report from Rachel Buff NJR  USA  

   

Page 3: NaJuWo 2014 Report

                „Was ist das NaJuWo? Das NaJuWo (Nationales Junioren Wochenende) ist ein Wochenende, an dem sich die JBer aus mehreren Ländern in Hamburg treffen. Dieses Jahr waren Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Belgien, Italien, Schweden, USA, Niederlande, Portugal, Großbritannien, Polen, Tschechien, Spanien, Dänemark, Litauen, Frankreich, Estland und Mexiko dabei. Das Wochenende stand unter dem nächsten Jahresmotto “Conflict & Resolution”. Daher begann das NaJuWo auch mit einer Aktivität, die unter diesem Thema stand. Wir führten uns zuerst die unterschiedlichen Definitionen von “Konflikt” vor Augen, bzw. wie unterschiedlich man diese auslegen kann. Später erstellten wir Tabellen über Konflikte lokal, regional, national und international im Bezug auf verschiedene Zeiträume. Am Abend haben wir noch einen Film über Protestbewegungen allgemein namens “Everyday Rebellion” geschaut, welcher tiefe Einblicke in diese Bewegungen gab und sehr interessant war. Am Samstag kamen dann die selbst mitgebrachten Bilder zum Einsatz. Wir sollten pro Person ein Bild zum Thema “Proteste” mitbringen. Nachdem sich jeder ein Bild eines Anderen herausgesucht hatte, wurden Fragen zu dem Bild gestellt, deren Antworten man in einer Gruppe untereinander austausche. Daraufhin begann die Aktivität “One-Step-Forward”. Hierbei versetzte man sich in die/eine Person auf dem Bild hinein. Bei Ja-Nein-Fragen lief man bei einer positiven Antwort einen Schritt nach vorne und bekam so ein Gefühlsbild über die verschiedenen Protestformen.              

 

 

Report from Moritz Bremer LJR  Darmstadt,  GER  

 

Page 4: NaJuWo 2014 Report

                 Nach einem Running-Game (“Capture the Flag”) hörten wir einen Vortrag des Guest-Speakers von “Peace Brigades International”. Diese gemeinnützige Organisation ist der Auffassung, dass eine nachhaltige Konfliktlösung nicht von außen herbeigeführt werden kann, sondern von lokalen AkteurInnen gestaltet werden muss. Der Guest-Speaker erzählte von seinen Erfahrungen in Kolumbien, welche uns auf unterschiedliche Arten erstaunten. Am Nachmittag folgte die letzte Content-Activity. Hierbei wurden wir in Gruppen aufgeteilt und sollten verschiedene Statements bzw. Protestthemen darstellerisch aufführen. Diese Activity war sehr gelungen, da es sehr unterschiedliche aber auch sensationelle Darbietungen gab. Der Abend war gefüllt mit Fun-Activities wie “Don’t mess with the Jury” und einer Party. Am Sonntag stand natürlich wie immer Putzen und Evaluation auf dem Schedule.“

Special thanks to the amazing Staff, who made all this possible!

See you next year!