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Inh. Sandra Truog | Am Gewerbepark II / Nr. 3 | 06179 Teutschenthal | Deutschland | Tel.: + 49 (0) 34601 27100 | Fax: + 49 (0) 34601 271014 | Mail: [email protected] | Internet: www.aa-shop24.de
NACHHALTIGES HEIZEN EINE UMFRAGE VON AA-KAMINWELT
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Inh. Sandra Truog | Am Gewerbepark II / Nr. 3 | 06179 Teutschenthal | Deutschland | Tel.: + 49 (0) 34601 27100 | Fax: + 49 (0) 34601 271014 | Mail: [email protected] | Internet: www.aa-shop24.de
Einleitung
Kamine und Kaminöfen werden immer beliebter. Das ist nicht zuletzt auch darauf
zurückzuführen, dass Holz als Brennstoff wesentlich günstiger ist, als das Heizen mit
fossilen Brennstoffen. Auf dem Markt hat sich in den letzten Jahren viel getan und die
Geräte werden immer effizienter. So sind hohe Wirkungsgrade und ein geringer
Brennstoffverbrauch, bei sinkenden Emissionswerten keine Seltenheit mehr.
Gleichzeitig gibt es beim Thema Holzheizung verschiedene Lösungsmöglichkeiten, die
individuell an die persönliche Wohnsituation angepasst werden können.
Mit der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (kurz: BImSchV) gelten
im Zuge des Umweltschutzes rückwirkend zum 01.01.2015 schärfere Grenzwerte für
Kohlenstoffmonoxid- und Feinstaubemissionen für ältere Öfen. Deshalb stehen viele
Kamin- und Kaminofenbesitzer jetzt vor der Herausforderung, ihre alten Öfen entweder
umrüsten zu lassen oder außer Betrieb zu nehmen. Laut einer offiziellen Schätzung
des Bundesverbandes des Schornsteinfegerhandwerks betrifft das allein in
Deutschland ca. 150.000 bis 250.0001.
Dabei ist anzumerken, dass sich eine Umrüstung im Vergleich zu einer
Neuanschaffung in vielen Fällen vom wirtschaftlichen Aspekt her nicht mehr lohnt.
Dementsprechend gibt es derzeit ein großes öffentliches Interesse an modernen
Kaminen und Öfen.
Aus diesem Grund hat das in Sachsen-Anhalt ansässige Unternehmen AA-Kaminwelt
vor dem Hintergrund einer aktuellen Marktforschung eine Verbraucher-Umfrage ins
Leben gerufen und umgesetzt. Diese Befragung wurde in der Großstadt Leipzig in
Sachsen (Deutschland) durchgeführt. Das Thema der Umfrage lautete „Nachhaltiges
Heizen“. In einem Zeitraum von 30 Tagen (Beginn: 01.01.2015; Ende: 31.01.2015)
wurden Passanten auf der Straße und in Fußgängerzonen angesprochen. Insgesamt
nahmen 6.218 Personen an der Befragung in der Leipziger Innenstadt teil. Diese
Personenzahl kann als repräsentativ angesehen werden. Das durchschnittliche Alter
der Teilnehmer lag bei 38,9 Jahren. Der jüngste Teilnehmer war zum Zeitpunkt der
Umfrage 18 Jahre alt. Das Alter der ältesten Teilnehmerin lag zum Zeitpunkt der
Befragung bei 78 Jahren.
1 http://www.schornsteinfeger.de/
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Formulierung der Fragestellung
Nachhaltiges Heizen ist ein Themengebiet, für das sich viele Menschen interessieren.
Dies ist nicht zuletzt auch darauf zurückzuführen, dass es in den letzten Jahren zu
einer gesteigerten medialen Aufmerksamkeit gekommen ist. Um eine sinnvolle
Aussage auf dem Gebiet zu treffen, ist im Vorfeld einer solchen Straßenumfrage eine
genaue Planung und Eingrenzung der Fragestellung notwendig. Deshalb haben wir
uns dazu entschieden, die Menschen speziell nach dem Thema Kamine und
Kaminöfen zu fragen.
Aus eigener Erfahrung wissen wir aber, dass dieses Thema sehr schnell mit
technischen Fachbegriffen vorbelastet ist. Das hat zur Folge, dass sich viele Personen
beim Thema Heizung und Heizen schnell überfordert fühlen und sich deswegen nicht
weiter damit beschäftigen können oder wollen. Daher war es eine der wesentlichsten
Anforderungen an die Gestaltung des Fragenkataloges, möglichst einfach, klar und
verständlich zu sein. Es sollte nur wenig bis überhaupt kein Experten- oder Fachwissen
zur Beantwortung notwendig sein. Die einzelnen Fragestellungen sollten sich zudem
möglichst nah an der realen Erfahrungswelt der oder des Befragten orientieren.
Nach reichlicher Überlegung haben wir uns für einen Katalog von sieben Fragen
entschieden, die den Teilnehmern der Umfrage in einer festgelegten Reihenfolge
gestellt wurden. Drei der Fragestellungen sind einfache Ja / Nein Fragen. Die übrigen
vier Fragen wurden halboffen formuliert. Das bedeutet, die Antwortenden hatten die
Möglichkeit zwischen verschiedenen Optionen zu wählen. Die vorgegebenen
Antwortmöglichkeiten wurden so gestaltet, dass sie in ihrer Gesamtheit ein möglichst
breites Spektrum erfassen konnten. Zeitgleich dient diese Einteilung zu
Auswertungszwecken einer praktikablen und dennoch aussagekräftigen
Messmethode.
Auf dem bestehenden Marktsegment unserer Branche gibt es zahlreiche Modelle und