So halten Universal und BMG zusam- men einen Charts-Anteil von 55,90 Pro- zent bei den Singles. Hier überspringt Universal in den ersten neun Monaten des Jahres 2003 mit 31,69 Prozent die magische 30- Prozent-Marke, während die Bertelsmänner die Früchte ihrer „Superstar“-Arbeit erst jetzt richtig ernten und sich um 8,69 Prozentpunkte auf 24,21 Prozent hochschrau- ben. Und auch im Longplay- Bereich halten BMG und Universal immerhin noch 46,74 Prozent, auch wenn hier das Verfolgerfeld mit powered by Ein Special von musik.woche im PDF-Format September 2003 nr. 41 den übrigen drei Majors etwas enger auf- gerückt ist. So kann EMI den positiven Trend halten und auf den dritten Platz vorrücken. Beachtet man jedoch alle sechs von Media Control ausgewiesenen Bereiche, so liegt das Team um Universal- Chef Tim Renner mit der Spitzenposition in fünf von sechs Erhebungen souverän als Marktführer vorn. Ge- stürzt in der Kategorie Long- play „national“ hat die Berli- ner der Mitbewerber BMG, der hier mit den diversen Alben seiner „Superstars“ punktet. Dietmar Schwenger quartals- auswertung 1 41/2003 Die Sieger der ersten drei Quartale 2003 Universal bleibt Herrscher der Hitlisten München/Baden Baden - Hinter dem Spitzenfeld mit Universal und BMG formieren sich die Verfolger. Dabei ist der Abstand zwischen den Gruppen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum noch größer geworden. (Fast) überall vorn: Uni- versal-Chef Tim Renner 0 2 4 6 8 10 12 8,55 0,06 0,11 3,44 5,13 0,40 5,35 0,05 4,42 0,02 6,51 0,01 0,11 0,02 2,40 4,70 0,40 0,09 4,33 0,03 2,89 Sony Music Media SMD WSM wea BMG Berlin BMG A. München EMA Capitol Koch UCJ UMG MUD 1 2 6 1 27 3 1 35 1 34 6,65 8,72 Universal 2,42 3,44 EMI 5,10 5,53 BMG GSA 4,42 5,35 Warner Music 2,92 4,47 Sony Music 1. – 3. Quartal 2002 Titelanzahl 1. – 3. Quartal 2003 58 45 Die Grafik zeigt den pro- zentualen Anteil, den die Firmen mit Compilations in einer kumulierten Hit- liste aus Top 100 Long- play und Top 30 Compi- lations im 1. – 3. Quartal erzielten. Dabei stehen die einzelnen Repertoire- Gesellschaften als Balken vor dem flächigen Kon- zernhintergrund. Die dritte Säule zeigt die Titelanzahl. Compilations: die erfolgreichsten Firmen im 1. – 3. Quartal 2003 (im Vergleich zum 1. – 3. Quartal 2002) Quelle: Media Control edel 0,26 0,29 11 Zyx 0,15 0,04 3 Discomania 0,12 0,12 1 Pavement 0,08 0,04 1 Zomba 0,03 - 4 Ganser & Hanke 0,02 0,02 1 top-interpreten N o .1 Interpret Longplay Deutschland sucht den Superstar N o .1 Interpret Singles Deutschland sucht den Superstar N o .1 Titel Singles Deutschland sucht den Superstar: „We Have A Dream“ musikwoche veröffentlicht regelmäßig die kumulierten Werte für die erfolgreichsten Labels, Konzerne und Verlage in der Rand- spalte der Rubrik biz. In diesem pdf lesen Sie die Ergebnisse der ersten drei Quartale 2003, aufgeschlüsselt nach den einzelnen Plattenfirmen. Als Grundlage für diese Auswertung dienen die kumulierten Werte bis zum 13. September. Quelle: Media Control N o .1 Titel Longplay Deutschland sucht den Superstar: „United“
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*Mspecial quart 0341 · 2018-10-04 · 19 Christina Aguilera Stripped RCA/BMG Berlin (BMG Ariola) 20 Yvonne Catterfeld Meine Welt RCA/BMG Berlin (BMG Ariola) Pl. Interpret Titel Label
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So halten Universal und BMG zusam-men einen Charts-Anteil von 55,90 Pro-zent bei den Singles. Hier überspringtUniversal in den ersten neun Monatendes Jahres 2003 mit 31,69Prozent die magische 30-Prozent-Marke, während dieBertelsmänner die Früchteihrer „Superstar“-Arbeit erstjetzt richtig ernten und sichum 8,69 Prozentpunkte auf24,21 Prozent hochschrau-ben. Und auch im Longplay-Bereich halten BMG undUniversal immerhin noch46,74 Prozent, auch wennhier das Verfolgerfeld mit
powered by Ein Special von musik.woche im PDF-Format September 2003nr. 41
den übrigen drei Majors etwas enger auf-gerückt ist. So kann EMI den positivenTrend halten und auf den dritten Platzvorrücken. Beachtet man jedoch alle
sechs von Media Controlausgewiesenen Bereiche, soliegt das Team um Universal-Chef Tim Renner mit derSpitzenposition in fünf vonsechs Erhebungen souveränals Marktführer vorn. Ge-stürzt in der Kategorie Long-play „national“ hat die Berli-ner der Mitbewerber BMG,der hier mit den diversen Alben seiner „Superstars“punktet. Dietmar Schwenger
quartals-auswertung
1 41/2003
Die Sieger der ersten drei Quartale 2003
Universal bleibt Herrscher der Hitlisten München/Baden Baden - Hinter dem Spitzenfeld mit Universal und BMG formieren sich die Verfolger. Dabei ist der Abstand zwischen denGruppen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum noch größer geworden.
58 45 Die Grafik zeigt den pro-zentualen Anteil, den dieFirmen mit Compilationsin einer kumulierten Hit-liste aus Top 100 Long-play und Top 30 Compi-lations im 1. – 3. Quartalerzielten. Dabei stehen die einzelnen Repertoire-Gesellschaften als Balkenvor dem flächigen Kon-zernhintergrund. Die dritte Säule zeigt dieTitelanzahl.
Compilations: die erfolgreichsten Firmen im 1. – 3. Quartal 2003 (im Vergleich zum 1. – 3. Quartal 2002)
musikwoche veröffentlicht regelmäßig diekumulierten Werte für die erfolgreichstenLabels, Konzerne und Verlage in der Rand-spalte der Rubrik biz. In diesem pdf lesenSie die Ergebnisse der ersten drei Quartale2003, aufgeschlüsselt nach den einzelnenPlattenfirmen. Als Grundlage für dieseAuswertung dienen die kumulierten Wertebis zum 13. September.
Die Grafik zeigt den prozentualen Anteil der Firmen an den Charts des jeweiligen Quartals, wobei die einzelnen Repertoire-Gesellschaften als Balken vor demflächigen Konzernhintergrund stehen. Abweichungen von 100 Prozent durch Rundungsdifferenzen. Dritte Säule: Zahl der Titel
* die Werte von Jive wurden ab der 29. Woche 2003 BMG Ariola München zugerechnet
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ZyxIndigoZomba*edelSPVSony M.Media
Sony M.Intern.
Sony M.Dom.
WSMweaeastwestBMGBerlin
BMG A.München
EMAVirginCapitolKochUMGUCJPILMUD
2. Quartal 2003 Titelanzahl3. Quartal 2003
25,24 24,48
Universal
19,34 17,80
EMI Music
22,82 21,18
BMG GSA
16,83 16,74
Warner Music
8,59 9,05
Sony Music
Die Grafik zeigt den prozentualen Anteil der Firmen an den Charts des jeweiligen Quartals, wobei die einzelnen Repertoire-Gesellschaften als Balken vor demflächigen Konzernhintergrund stehen. Abweichungen von 100 Prozent durch Rundungsdifferenzen.
Longplay: die erfolgreichsten Firmen im dritten Quartal 2003 (im Vergleich zum zweiten Quartal 2003)
* Vergleich ist nicht möglich, da die Titel von Jive ab der 29. Woche BMG Ariola München zugerechnet wurden
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Longplay: die 20 erfolgreichsten Interpreten im 1. – 3. Quartal 2003 Longplay: die 20 erfolgreichsten Alben im 1. – 3. Quartal 2003PPll.. Interpret Label
1 Deutschland sucht den Superstar Hansa/BMG Berlin (BMG)2 Robbie Williams Chrysalis/Capitol (EMI)3 Nena WSM (Warner)4 Herbert Grönemeyer Grönland/Capitol (EMI)5 Norah Jones Blue Note/Capitol (EMI)6 Shania Twain Mercury Nashville/PIL (Universal)7 Linkin Park Warner Bros./wea (Warner)8 Metallica Vertigo/Mercury/PIL (Universal)9 Eminem Interscope/MUD (Universal)
10 Xavier Naidoo Naidoo/In-Motion (SPV)11 Andrea Berg Jupiter/BMG Ariola München (BMG Ariola)12 Evanescence Wind Up/Epic/SMI (Sony Music)13 Simply Red simplyred.com/Ministry of Sound (SPV)14 Eros Ramazzotti Ariola/BMG Ariola München (BMG Ariola)15 T.A.T.U. Interscope/MUD (Universal)16 Madonna Maverick/Warner Bros./wea (Warner)17 Avril Lavigne Arista/BMG Ariola München (BMG)18 Wolfsheim Strange Ways (Indigo)19 Coldplay Parlophone/Capitol (EMI)20 Christina Aguilera RCA/BMG Berlin (BMG Ariola)
1 Deutschland sucht … United Hansa/BMG Berlin (BMG Ariola)2 Nena Nena feat. Nena Warner Strategic Marketing (Warner)3 Herbert Grönemeyer Mensch Grönland/Capitol (EMI)4 Robbie Williams Escapology Chrysalis/Capitol (EMI)5 Norah Jones Come Away With Me Blue Note/Capitol (EMI)6 Shania Twain Up! Mercury Nashville/PIL (Universal)7 Linkin Park Meteora Warner Bros./wea (Warner)8 Metallica St. Anger Vertigo/Mercury/PIL (Universal)9 Evanescence Fallen Wind Up/Epic/SMI (Sony Music)
10 Eminem The Eminem Show Interscope/MUD (Universal)11 Simply Red Home simplyred.com/Ministry Of Sound (SPV)12 Eros Ramazzotti 9 Ariola/BMG A. München (BMG A.)13 T.A.T.U. 200 km/h In The Wrong Lane Interscope/MUD (Universal)14 Madonna American Life Maverick/Warner Bros./wea (Warner)15 Avril Lavigne Let Go Arista/BMG A. München (BMG A.)16 Soundtrack 8 Mile Interscope/MUD (Universal)17 Wolfsheim Casting Shadows Strange Ways (Indigo)18 Coldplay A Rush Of Blood To The Head Parlophone/Capitol (EMI)19 Christina Aguilera Stripped RCA/BMG Berlin (BMG Ariola)20 Yvonne Catterfeld Meine Welt RCA/BMG Berlin (BMG Ariola)
PPll.. Interpret Titel Label
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Longplay: die erfolgreichsten Firmen im 1. – 3. Quartal 2003 (im Vergleich zum 1. – 3. Quartal 2002)
Die Grafik zeigt den prozentualen Anteil der Firmen an den Charts des jeweiligen Quartals, wobei die einzelnen Repertoire-Gesellschaften als Balken vor demflächigen Konzernhintergrund stehen. Abweichungen von 100 Prozent durch Rundungsdifferenzen. Dritte Säule: Zahl der Titel
Singles: die erfolgreichsten Firmen im 1. – 3. Quartal 2003 (im Vergleich zum 1. – 3. Quartal 2002)
* die Werte von Jive wurden ab der 29. Woche 2003 BMG Ariola München zugerechnet
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5,086,55 7,03
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da musicZomba*IndigoV2ZyxSPVedelSony M.Intern.
Sony M.Domestic
WSMweaeastwestBMGBerlin
BMG A. München
VirginCapitolKochPILMUD
2. Quartal 2003 Titelanzahl3. Quartal 2003
36,75 27,33
Universal
10,76 10,38
EMI Music
19,26 29,37
BMG Ent. GSA
14,61 11,27
Warner Music
13,58 12,64
Sony Music
Die Grafik zeigt den prozentualen Anteil der Firmen an den Charts des jeweiligen Quartals, wobei die einzelnen Repertoire-Gesellschaften als Balken vor demflächigen Konzernhintergrund stehen. Abweichungen von 100 Prozent durch Rundungsdifferenzen.
Singles: die erfolgreichsten Firmen im dritten Quartal 2003 (im Vergleich zum zweiten Quartal 2003)
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Singles: die 20 erfolgreichsten Interpreten im 1. – 3. Quartal 2003 Singles: die 20 erfolgreichsten Singles im 1. – 3. Quartal 2003PPll.. Interpret Label
1 Deutschland sucht den Superstar Hansa/BMG Berlin (BMG Ariola)2 Alexander Hansa/BMG Berlin (BMG Ariola)3 Eminem Interscope/MUD (Universal)4 Yvonne Catterfeld RCA/BMG Berlin (BMG Ariola)5 T.A.T.U. Interscope/MUD (Universal)6 RZA feat. Xavier Naidoo Naidoo/Virgin (EMI)7 Shania Twain Mercury Nashville/PIL (Universal)8 Daniel Küblböck Hansa/BMG Berlin (BMG Ariola)9 Kate Ryan Sushi Tunes/Ministry of Sound/MUD (Universal)
10 Outlandish RCA/BMG Ariola München (BMG Ariola)11 Die Gerd Show Burtz/Warner Strategic Marketing (Warner)12 Evanescence Wind Up/Epic/SMI (Sony Music)13 50 Cent Interscope/MUD (Universal)14 Jeanette Polydor/PIG (Universal)15 Gareth Jones RCA/BMG Berlin (BMG Ariola)16 Sean Paul VP Records/Atlantic/eastwest (Warner)17 Wolfsheim Strange Ways (Indigo)18 In-Grid Energy (Zyx)19 The Rasmus Playground/MUD (Universal)20 Robbie Williams Chrysalis/Capitol (EMI)
1 We Have A Dream Deurschland sucht den Superstar Hansa/BMG Berlin (BMG Ariola)2 Take Me Tonight Alexander Hansa/BMG Berlin (BMG Ariola)3 Für dich Yvonne Catterfeld RCA/BMG Berlin (BMG Ariola)4 All The Things She Said T.A.T.U. Interscope/MUD (Universal)5 Ich kenne nichts RZA feat. Xavier Naidoo Naidoo/Virgin (EMI)6 Lose Yourself Eminem Interscope/MUD (Universal)7 Aicha Outlandish RCA/BMG A. München (BMG A.)8 Bring Me To Life Evanescence Wind Up/Epic/SMI (Sony Music)9 You Drive Me Crazy Daniel Küblböck Hansa/BMG Berlin (BMG Ariola)
10 In Da Club 50 Cent Interscope/MUD (Universal)11 Kein zurück Wolfsheim Strange Ways (Indigo)12 Der Steuersong (Las …) Die Gerd Show Burtz/WSM (Warner)13 Ka-Ching! Shania Twain Mercury Nashville/PIL (Universal)14 Désenchantée Kate Ryan Sushi Tunes/MoS/MUD (Univ.)15 In The Shadows The Rasmus Playground/MUD (Universal)16 Get Busy Sean Paul VP Rec./Atlantic/eastwest (Warner)17 Tu Es Foutu In-Grid Energy (Zyx)18 Sorry Seems To Be The … Blue feat. Elton John Innocent/Virgin (EMI)19 Anyone Of Us (Stupid …) Gareth Gates RCA/BMG Berlin (BMG Ariola)20 Never Leave You (Uh Oooh) Lumidee Universal Rec./MUD (Universal)
PPll.. Titel Interpret Label
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* die Werte von Jive wurden ab der 29. Woche 2003 BMG Ariola München zugerechnet
Die Grafik zeigt den prozentualen Anteil des nationalen Produkts an den Charts des jeweiligen Quartals, wobei die Repertoire-Gesellschaften als Balken vordem flächigen Konzernhintergrund stehen. Dritte Säule: Zahl der Titel
Nationales Produkt Longplay: die erfolgreichsten Firmen im 1. – 3. Quartal 2003 (im Vergleich zum 1. – 3. Quartal 2002)
Die Grafik zeigt den prozentualen Anteil des nationalen Produkts an den Charts des jeweiligen Quartals, wobei die einzelnen Repertoire-Gesellschaften alsBalken vor dem flächigen Konzernhintergrund stehen. Dritte Säule: Zahl der Titel
Nationales Produkt Singles: die erfolgreichsten Firmen im 1. – 3. Quartal 2003 (im Vergleich zum 1. – 3. Quartal 2002)
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Soundtracks 2,95% 20
Diverse22,19%
236
International45,98%
316
National28,88%
203
Longplay-Anteile
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International46,57%
269National53,43%
370
Singles-Anteile
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Die Kuchengrafik zeigt die Anteile derCompilations, Soundtracks sowie dernationalen und internationalenProduktionen an den Longplay-Chartsim dritten Quartal 2003 und dazu dieAnzahl der Titel.
Diese Kuchengrafik zeigt die Anteileder nationalen und internationalenProduktionen an den Singles-Chartsim dritten Quartal 2003 sowie die Anzahl der Titel.
7 Maria (I Like It Loud) Scooter vs. Marc Acardipane & Dick RulesSheffield Tunes/Kontor (edel)
8 Rhythm Is A Dancer 2003 Snap!Bookmark/Ministry of Sound/In-Motion (SPV)
9 Nothing’s Gonna Stop Us Now Mandy & RandyOrbit/Home/SMD (Sony Music)
10 Come With Me Special DMental Madness/Club Culture (wea)
Die Hitliste der Musikverlage im 1. – 3. Quartal 2003PPll.. Musikverlag in Prozent PPll.. Musikverlag in Prozent PPll.. Musikverlag in Prozent PPll.. Musikverlag in Prozent
TOP TEN COMPILATIONS im 1. – 3. Quartal 2003PPll.. Titel
Bildredaktion Dr. Michael Kühn (Ltg., -357), Cornelia Hellenschmidt (-275)
Content Management Musik Christian Maschek (cm, -192)Anzeigen- und Stefan Lessmeier (-330) Vertriebsdirektor (verantw., Anschr. s. Verlag)Gesamtltg. Vertrieb Rainer Matthias Olten (-382), Anzeigenverkaufsltg.Musik Gitta Metzger (-313)
Bezug der wöchentlichen Chart-Poster beträgt halbjährlich €16,00 und ist nur in Kombination mit einem mu-sikwoche-Abonnement möglich. Die Leistungen der musik.lounge (ohne die Printausgabe der musikwoche)können im Abonnement bis zum 31.12.2003 zu einem Einführungspreis von halbjährlich € 72,- (statt regulär€ 89,-) bezogen werden. Unsere Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. Die Zahlung für das Abonne-ment ist im voraus zu leisten. Das Abonnement ist zunächst gültig für die Dauer eines Jahres und verlängertsich jeweils automatisch um ein weiteres Jahr, wenn es nicht bis spätestens sechs Wochen vor Ablauf beimVerlag schriftlich gekündigt wird. Bei Nichtbelieferung im Falle höherer Gewalt bestehen keine Ansprüche.Erfüllungsort ist Dornach, Gerichtsstand ist München.
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