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Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54099 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3067099 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3045936 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045936 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Durch das Vorpraktikum sammeln die Studierenden praktische Erfahrungen, basierend auf der Schwerpunktsetzung des Unternehmens. Die Studierenden sind somit in der Lage grundlegende fachliche Zusammenhänge zu verstehen.
Besondere Methodenkompetenzen
Durch das Vorpraktikum sind die Studierenden fähig, technische und organisatorische Zusammenhänge des Unternehmens zu verstehen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Mitarbeit innerhalb des Unternehmen werden die Studierenden für soziale Probleme des Betriebes sensibilisiert und können diese nachvollziehen.
Die Studierenden kennen grundlegende physikalische Axiome und mathematische Methoden der Physik und können diese auf Problemstellung anwenden.
PLM 30Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
zugelassene Hilfsmittel
29.09.2017letzte Änderung
Modul-Deckblatt45000
1
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54002 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3067002 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3045000 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045000 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3054002 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können grundlegende physikalische Gesetze aus der Kinematik, Schwingungslehre, Geometrischen Optik, Wellenoptik, sowie der Wärmelehre auf technische Fragestellungen beziehen.Sie sind in der Lage Problemstellungen aus dem Bereich der Physik in Form von Gleichungen zu formulieren, zu analysieren, zu berechnen und die Ergebnisse zu interpretieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden haben ein vertieftes Abstraktionsvermögen erworben und können diese Kenntnisse in der physikalischen Modellbildung anwenden.Durch das selbstständige Arbeiten in den Übungsgruppen und im Eigenstudium, sind die Studierenden in der Lage Zusammenhänge zu beschreiben.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Übungen sind die Studierenden in Lage im Team zusammenzuarbeiten und Lösungsstrategien umzusetzen.
Kinematik: Ortsvektor, gleichmäßig beschleunigte Bewegung, Drehbewegungen Dynamik: Newtonsche Axiome, wichtige Kräfte, Energie- und Impulserhaltung, Stöße, Bewegungsgleichung des starren Körpers, Scheinkräfte, Zentrifugal- und Corioliskraft
Schwingungen: Freie, gedämpfte und erzwungene Schwingungen, Resonanz, mathematisches und physikalisches Pendel, gekoppelte Schwingungen
Wellen und Akustik: harmonische Wellen, Wellengleichung, Energiestromdichte, Interferenzphänomene, Dopplereffekt, Kopfwellen, Schallintensität und Schallpegel
Geometrische Optik: Reflexion und Brechung, sphärischer Spiegel, Abbildungsgleichung einer Linse, optische Instrumente, Vergrößerung und Abbildungsmaßsta
Wellenoptik: Huygenssches Prinzip, Interferenz und Beugung am Einzelspalt bzw. Mehrfachspalt, spektrales Auflösungsvermögen eines Gitters, Auflösungsvermögen optischer Geräte
Wärme: Kinetische Gastheorie, Zustandsgleichung ideales Gas, Hauptsätze der Thermodynamik, Zustandsänderungen, Kreisprozesse, Zustands- und Prozessgrößen, Entropie
Literatur Hering; Martin; Stohrer: Physik für Ingenieure. Springer.
Dobrinski; Krakau; Vogel: Physik für Ingenieure. Teubner.
Kuchling: Taschenbuch der Physik. Fachbuchverlag Leipzig.
Voraussetzungen Mathematik und Physik der Sekundarstufe II
Voraussetzungen Mathematik und Physik der Sekundarstufe II
45000 Physik 1
1 SWS in Semester 1
Prof. Dr. Holger Schmidt
1 SWS = 15 Stunden
30 Stunden
Summe 45 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 22.09.2015
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Fachdidaktik Physik
Modulverantwortliche(r) GBA-05 Glunk
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Ziele des Physikunterrichts im Kontext von naturwissenschaftlicher Grundbildung und historischem Wandel zu beschreiben sowie Themenbereiche der Physik didaktisch aufzubereiten.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
keinezugelassene Hilfsmittel
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45003
1
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45003 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045003 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage physikalische Experimente sinnvoll auszuwählen, aufzubauen und zielgruppenorientiert durchzuführen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind zudem in der Lage, die naturwissenschaftliche Arbeitsweise und Experimente sowie die fachdidaktischen Ansätze zur Unterstützung von Lernprozessen in den Unterricht einzubinden.
Überfachliche Kompetenzen
Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, Präkonzepte und Lernschwierigkeiten zu beschreiben und geschlechts- und altersspezifische Interessen zu berücksichtigen.
Inhalt Die Lehrveranstaltung Einführung in die Fachdidaktik führt in zentrale fachdidaktische Fragen ein, die mit dem Unterricht im Fach Physik verbunden sind: Es geht zum Beispiel um die Frage, was das Fach Physik zu einer naturwissenschaftlichen Grundbildung beitragen kann, wie Experimente sinnvoll in den Unterricht eingebunden werden können oder wie Aufgaben gestaltet werden können, um bestimmte Ziele zu erreichen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden grundsätzlich einen Text zur Vorbereitung auf das jeweilige Thema der Einzelveranstaltungen lesen müssen, um gut vorbereitet zu sein.
Literatur Häußler/ Bünder/ Duit/ Gräber/ Mayer (1998): Naturwissenschaftsdidaktische Forschung Perspektiven für die Unterrichtspraxis. Kiel: IPN. Krapp/ Prenzel (1992): Interesse, Lernen und Leistung. Neuere Ansätze der pädagogisch-pschologischen Interessenforschung. Aschendorff Verlag.Mikelskis (2006): Fachdidaktik: Physik-Didaktik: Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen.Muckenfuß (1995): Lernen im sinnstiftenden Kontext. Entwurf einer zeitgemäßen Didaktik des Physikunterrichts. Berlin: Cornelsen.Müller/ Wodzinski/ Hopf (2004): Schülervorstellungen in der Physik. Aulis Verlag Deubner.Hoffmann/ Häußler/ Lehrke (1998): Die IPN-Interessenstudie Physik, Kiel: IPN.Kircher/ Girwidz/ Häußler (2009): Physikdidaktik. Theorie und Praxis. Springer Verlag.
Voraussetzungen
45003 Fachdidaktik Physik
2 SWS in Semester 1
Dr. Andreas Barth
2 SWS = 30 Stunden
60 Stunden
Summe 90 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 22.09.2015
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45209 Seminar zur Fachdidaktik Physik
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
SeminarLehrform
Medieneinsatz
Inhalt
Literatur
Voraussetzungen
45003 Fachdidaktik Physik
2 SWS in Semester 1
Dr. Andreas Barth
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 22.09.2015
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Elektrotechnik Grundlagen
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Hörmann
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, methodische und mathematische Grundlagen der Elektrotechnik anzuwenden und grundlegende Zusammenhänge der Elektrotechnik zu verstehen, sowie Inhalte aus der Lehrveranstaltung "Gleich- und Wechselstromtechnik" an Beispielen anzuwenden. Die Studierenden sind zudem in der Lage, elektrische Schaltungen und Netzwerke zu analysieren und die theoretischen Grundlagen der Elektrotechnik anzuwenden und zu vertiefen.
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54008 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3067008 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3045040 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045074 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3054008 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der Elektrotechnik auf beispielhafte elektrische Schaltungen anwenden, indem sie die in der Lehrveranstaltung besprochenen Formeln einsetzen, um Schaltungen zu berechnen. Die Studierenden sind zudem mit Hilfe der besprochenen Netzwerk-Theoreme in der Lage, elektrische Schaltungen und Netzwerke zu analysieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind fähig Lösungsmöglichkeiten systematisch und strukturiert anzuwenden, um Gleich- und Wechselspannungsnetzwerke zu lösen.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbstständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTSSWS
Gleich- und Wechselstromtechnik45140 6
Übungen Elektrotechnik45141 1
57
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45140 Gleich- und Wechselstromtechnik
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
Übung; VorlesungLehrform
TafelMedieneinsatz
Inhalt - Grundbegriffe der Elektrotechnik- Gleichstromtechnik / Gleichstromschaltungen- Netzwerk-Theoreme- Analyse linearer Gleichstrom-Netzwerke- Wechselstrom (komplexe Darstellung)- Netzwerke an Sinusspannung- Leistungsberechnung im Wechselstromkreis
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Grundlagen der strukturierten Programmierung und Grundstruktur einer Programmiersprache zu verstehen und mit Hilfe dieser in einer Entwicklungsumgebung Softwareprogramme zu erstellen und zu testen.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Erfolgreiche Teilnahme an den ProgrammierübungenZulassungsvoraussetzungen
Taschenrechner, vorgegebene Zusammenfassung des Stoffszugelassene Hilfsmittel
05.10.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45041
1
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54014 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045041 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045073 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3054014 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind zudem in der Lage, Algorithmen sowohl in Struktogramme als auch C-Code zu übertragen und die für die Ausführung erforderlichen Datenstrukturen auszuwählen und anzuwenden.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage strukturiert innerhalb der Programmierung vorzugehen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Übungen sind die Studierenden in Lage im Team zusammenzuarbeiten und Lösungsstrategienumzusetzen.
Inhalt Paradigma der strukturierten ProgrammierungProgrammierumgebungDatentypen der Programmiersprache CEin- und AusgabeAusdrücke und OperatorenZahlensysteme und Arithmetik im BinärzahlensystemKontrollstrukturen Selektion und IterationFunktionen und RekursionFelder, Zeiger, ZeichenkettenAbgeleitete DatentypenEinfache Sortieralgorithmen
Literatur Robert Klima, Siegfried Selberherr: Programmieren in CJoachim Goll, Manfred Dausmann: C als erste ProgrammierspracheJürgen Wolf: C von A bis Z
Inhalt Praktische Übungen in Form von Programmieraufgaben zu den in der Vorlesung behandelten Themen. Analyse von Programmen mit dem Debugger.
Literatur Skript
Voraussetzungen keine
45041 Informatik Grundlagen
3 SWS in Semester 1
Prof. Dr. Stefan Hörmann
3 SWS = 45 Stunden
30 Stunden
Summe 75 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 05.10.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Physik 2
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Michael Glunk
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, kennen die grundlegenden Phänomene, Begriffe und Konzepte der Elektrizität, des Magnetismus und der Optik und können diese anwenden.
PLK 180Art / Dauer
Prüfung
Mind. 50 % der Übungsaufgaben in den Übungen zur Optik bzw. Elektrizität/Magnetismus müssen votiert worden sein.
Zulassungsvoraussetzungen
zugelassene Hilfsmittel
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45001
1/2
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45001 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045001 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage die mathematischen Methoden, um elektrische, elektromagnetische und optische Phänomene zu quantifizieren, anzuwenden und in allgemein verständlicher Weise über physikalische Sachverhalte dieser Gebiete zu kommunizieren. Sie können einfache physikalische Probleme aus der Elektrizität, des Magnetismus und der Optik mathematisch formulieren und lösen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage mathematische Methoden auf die Physik zu übertragen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Übungen sind die Studierenden in Lage im Team zusammenzuarbeiten und Lösungsstrategien umzusetzen.
Voraussetzungen Mathematik und Physik der Sekundarstufe II
45001 Physik 2
2 SWS in Semester 2
Prof. Dr. Michael Glunk
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 22.09.2015
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Mathematik
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Holger Schmidt
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die mathematischen Grundlagen aus dem Bereich ingenieurwissenschaftliche Fächer anzuwenden.
PLM 60Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
zugelassene Hilfsmittel
29.09.2017letzte Änderung
Modul-Deckblatt45035
2
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54001 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045035 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045035 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3054001 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können ingenieurwissenschaftlicheProblemstellungen in mathematischer Weise formulieren und mit den geeigneten Lösungsmethoden systematisch lösen. Des weiteren sind sie in der Lage die erzielten Ergebnisse im Kontext der Aufgabenstellung zu interpretieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden verstehen grundlegende mathematische Lösungsverfahren und können die zugehörigen Lösungsmethoden anwenden.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden organisieren sich in Lerngruppen, um gemeinsam das erworbene Wissen zu rekapitulieren und zu verstetigen, um schlussendlich und aufbauend darauf Übungsaufgaben bearbeiten zu können. Darüber hinaus klären die Studierenden im Rahmen der Lerngruppen offene Fragen und diskutieren verschiedene Lösungswege.
Literatur Papula, Lothar:Mathematik für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge,Vieweg
Fetzer, Albert und Fränkel, Heiner:Mathematik:Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge,Springer
Voraussetzungen Inhalte der Lehrveranstaltung "Mathematik 1"
45035 Mathematik
6 SWS in Semester 2
Prof. Dr. Holger Schmidt
6 SWS = 90 Stunden
60 Stunden
Summe 150 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 12.09.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Mechanik Grundlagen
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ulrich Schmitt
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Grundlagen der technischen Mechanik zu verstehen und die grundlegenden Methoden und Verfahren der technischen Mechanik anzuwenden.Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage aus dem Bereich der Werkstoffkunde geeignete Werkstoffe in einem aufgabenspezifischen Kontext auszuwählen.
PLK 120Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
allezugelassene Hilfsmittel
04.10.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45044
2
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54004 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3067011 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3045044 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045070 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3054004 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können Problemstellungen aus den Bereichen der Statik, Elastomechanik sowie der Kinematik und Kinetik mit Hilfe von mathematischen Gleichungen beschreiben und lösen. Des weiteren sind sie in der Lage die Ergebnisse zu interpretieren.Die Studierenden können Werkstoffeigenschaften beschreiben und diese interpretieren sowie geeignete Werkstoffe je nach Anforderung auszuwählen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage Gesetzmäßigkeiten der technischen Mechanik auf Anwendungen zu übertragen und ggf. anzupassen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Übungen sind die Studierenden in Lage im Team zusammenzuarbeiten und Lösungsstrategien umzusetzen.
Inhalt- Einleitung- Atombindung- Struktur der Festkörper- Mechanische Eigenschaften- Thermische Eigenschaften- Werkstoffprüfung- Phasendiagramme- Maßnahmen zur Festigkeitssteigerung- Metalle- Keramiken und Gläser- Polymerwerkstoffe- Verbundwerkstoffe- Elektrisches Verhalten- Optisches Verhalten- Magnetische Werkstoffe- Werkstoffauswahl
Literatur Shackelford:Werkstofftechnologie für IngenieurePearson Studium, München6. überarbeitete AuflageBergmann:Werkstofftechnik Band 1 + 2Hanser Verlag MünchenKalpakijan/Schmid/Werner:Werkstofftechnik, 5. aktualisierte Auflage
Voraussetzungen
45044 Mechanik Grundlagen
3 SWS in Semester 2
Prof. Dr. Peter Eichinger
3 SWS = 45 Stunden
15 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 23.09.2015
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Erzeugung und Übertragung elektrischer Energie
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Michael Glunk
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, elektrische Energieversorgungssysteme zu beschreiben und zu dimensionieren.
PLK 60Art / Dauer
Prüfung
keineZulassungsvoraussetzungen
Taschenrechnerzugelassene Hilfsmittel
08.12.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45056
2
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54991 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045056 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3054991 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage die Grundbegriffe zur Erzeugung von Strom und Wärme, zu Kraftwerksprozessen, zu den Komponenten der Energieerzeuger sowie des Versorgungsnetzes zur Energieübertragung und dem Betrieb der Versorgungsnetze zu nennen und deren Zusammenhänge zu verstehen. Sie sind somit in der Lage einfache Kraftwerksvorgänge zu beschreiben und können zugehörige Betriebsmittel mathematisch berechnen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden verstehen die Vorgehensweise zur Erzeugung und Übertragung elektrischer Energie und können diese methodisch berechnen und die wesentlichen Größen bestimmen.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden.
Inhalt Elektrische Versorgungsnetze:- Wechselstrom, Drehstrom, Gleichstrom- Drehstromnetze und Spannungsebenen- Netzbetrieb und NetzfehlerDrehstromübertragungHochspannungsgleichstromübertragungBetriebsmittel:- Leitungen- Kabel- Transformatoren- SchaltanlagenNetzberechnungenKurzschluss
Literatur Heuck/Dettmann/Schulz (2007): Elektrische Energieversorgung: Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie für Studium und Praxis. Vieweg.Flosdorff/Hilgarth (2005): Elektrische Energieverteilung. Teubner.Springer (2003): Elektrische Energienetze. VDE Verlag.Küchler (2009): Hochspannungstechnik. Springer
Voraussetzungen Grundlagen Elektrotechnik
45056 Erzeugung und Übertragung elektrischer Energie
3 SWS in Semester 2
Sven Hörger
3 SWS = 45 Stunden
45 Stunden
Summe 90 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 12.09.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Berufspädagogik Grundlagen
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Uwe Faßhauer
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Grundbegriffe, Gegenstände und Methoden der wissenschaftlichen Disziplin‚ Berufspädagogik sowie grundlegende Strukturen, Zuständigkeiten, Schulformen, Zielgruppen und Bildungsgänge in der beruflichen Bildung zu beschreiben. Die Studierenden sind zudem in der Lage, wichtige Themen und Positionen aus aktuellen berufsbildungspolitischen Diskussionen zu nennen und zu diskutieren. Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage erste Erfahrung im Berufsfeld zu sammeln und eine realistischere Sichtweise auf ihre Berufs- und Studienwahl zu gewinnen.
PLSArt / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
keinezugelassene Hilfsmittel
17.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45020
2/3
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45020 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045020 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden kennen Grundbegriffe, Gegenstände und Methoden der wissenschaftlichen Disziplin, Berufspädagogik.Die Studierenden können grundlegende Strukturen, Zuständigkeiten sowie Schulformen, Zielgruppen und Bildungsgänge in der beruflichen Bildung benennen.Die Studierende sind zudem in der Lage wichtige Themen und Positionen aus aktuellen berufsbildungspolitischen Diskussionen beschreiben und diskutieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Durch das Schulpraktikum sammeln die Studierende erste Praxiserfahrungen und entwickeln ein Verständnis für unterschiedliche Unterrichtsmethoden.
Überfachliche Kompetenzen
Weiter sind sie in der Lage, Ihr eigenes Handeln sowie Gruppenprozesse zu reflektieren. Die Studierenden sind zudem in der Lage, den Arbeitsplatz Schule erstmals zu erkunden und eine Einschätzung ihrer Berufs- und Studienwahl im Hinblick auf das Lehramt an beruflichen Schulen zu gewinnen.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTSSWS
Einführung in die Berufspädagogik45220 2
1. Schulpraktikum45221 3
Das Berufsbildungssystem in Deutschland45322 2
Reflexion professionellen Handelns45323 2
109
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung Wintersemester45220 Einführung in die Berufspädagogik
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Lehrbücher, Aufgaben, PräsentationenMedieneinsatz
Inhalt Die Studierenden- kennen Grundbegriffe, egensta nde und Methoden der wissenschaftlichen Disziplin‚ sp dagogik. - nnen grundlegende Strukturen, s ndigkeiten sowie Schulformen, Zielgruppen und il n s nge in der beruflichen Bildung benennen. - nnen wichtige Themen und Positionen aus aktuellen berufsbildungspolitischen Diskussionen beschreiben und diskutieren.
Literatur Arnold/Lipsmeier (Hg.) (1995): Handbuch der Berufsbildung. Opladen (Leske+Budrich)Bonz (1999): Methoden der Berufsbildung. Stuttgart (Hirzel)Bundesministerium fu r Bildung und Forschung: Berufsbildungsbericht (in der jeweils aktuellsten Ausgabe). www.bmbf.deOtt (1997): Grundlagen des beruflichen Lernens und Lehrens. Berlin (Cornelsen)Pahl/Uhe (1998): Betrifft Berufsbildung. Begriffe von A-Z r Praxis und Theorie. Seelze (Kallmeyer)Riedl (2004): Didaktik der beruflichen Bildung. Stuttgart (Franz- Steiner-Verlag). Ders.: Grundlagen der Didaktik.
Inhalt - Strukturelle, rechtliche, institutionelle und ökonomische Bedingungen des Berufsbildungssystems - bildungs- und wirtschaftspolitische Zusammenhänge der beruflichen Bildung - Europäische Bildungspolitik
Literatur Arnold/Mu nch (2000): 120 Fragen und Antworten zum Dualen System der deutschen Berufsausbildung. Hohengehren (Schneider-Verlag)Bonz (1999): Methoden der Berufsbildung. Stuttgart (Hirzel)Bundesministerium r Bildung und Forschung: Berufsbildungsbericht (in der jeweils aktuellsten Ausgabe). www.bmbf.deLauterbach (Hg.) (2003): Internationales Handbuch der Berufsbildung. Baden-Baden (Nomos, Loseblattsammlung)Ott (1997): Grundlagen des beruflichen Lernens und Lehrens. Berlin (Cornelsen)Riedl (2004): Didaktik der beruflichen Bildung. Stuttgart (Franz- Steiner-Verlag). Ders.: Grundlagen der Didaktik.
Voraussetzungen LV Einführung in die Berufspädagogik
Literatur Langmaack / Braune-Krickau (2000): Wie die Gruppe laufen lernt. Weinheim (Beltz/pvu), 7. Aufl.Terhart (2000): Perspektiven der Lehrerbildung in Deutschland. Abschlussbericht der KMK-Kommission. Weinheim (Beltz)
Voraussetzungen Schulpraktikum Modul-1
45020 Berufspädagogik Grundlagen
2 SWS in Semester 3
Prof. Dr. Uwe Faßhauer
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 23.09.2015
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Didaktik Grundlagen
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Windelband
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die einschlägige didaktischen Modelle und Theorien zu beschreiben sowie Kriterien für Lernziele und die daraus abzuleitenden Konsequenzen für die Gestaltung von Lern- Lehrprozessen zu nennen.
PLSArt / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
keinezugelassene Hilfsmittel
17.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45021
2/3
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45021 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045021 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, den Technikbegriff aus verschiedenen Perspektiven zu erläutern und sind somit in der Lage technikbezogene Didaktiken zu beschreiben. Die Studierenden sind in der Lage, den Berufsschulunterricht und die im Mittelpunkt stehenden Lehr- und Lernhandlungen zu erklären und Zusammenhänge zwischen den Lernfeldern, Kompetenzen, Lernzielen, Lerninhalten, Arbeits- und Unterrichtsverfahren, Unterrichtsmedien sowie den Sozialformen herzustellen. Die Studierenden sind zudem in der Lage, den handlungsorientierten Unterricht als grundlegenden Anspruch und die effektive soziale unterrichtliche Interaktion, initiiert durch Kommunikation und Kooperation, als bestimmendes Handlungsgeschehen zu verstehen sowie die grundlegenden Annahmen und Ansätze für Lehr-Lern-Arrangements
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage Fachunterricht zu planen und unter Anleitung durchzuführen.Die Studierenden sind auch in der Lage, gezielte empirische Beobachtung und Reflexion berufspraktischer Abläufe im Hinblick auf professionelles Handeln im Arbeitsfeld "berufliche Schulen" zu organisieren.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind zudem in der Lage, den Arbeitsplatz Schule zu erkunden und eine realistischere Einschätzung ihrer Berufs- und Studienwahl im Hinblick auf das Lehramt an beruflichen Schulen zu gewinnen. Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, eine kritische Selbsterprobung im Hinblick auf den geforderten Rollenwechsel vom Schüler zum Lehrer zu durchlaufen.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTSSWS
Einführung in die allgemeine Didaktik45324 2
Einführung in die Technikdidaktik45325 2
2. Schulpraktikum45326 6
1010
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung Wintersemester45324 Einführung in die allgemeine Didaktik
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
Übung; VorlesungLehrform
Medieneinsatz
Inhalt ⦁ Modelle und Didaktische Ansätze der beruflichen Bildung
⦁ Lernfelder in der gewerblich-technischen Bildung
⦁ Kriterien für Kompetenzen, Lernziele sowie die daraus abzuleitenden Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements
⦁ Arbeits- und Unterrichtsverfahren der gewerblich-technischen Bildung
Voraussetzungen LV Einführung in die Berufspädagogik; Grundlagen der Didaktik
45021 Didaktik Grundlagen
6 SWS in Semester 3
SSDL schulische Mentoren
6 SWS = 90 Stunden
0 Stunden
Summe 90 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 17.02.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Physik 3
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Michael Glunk
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, kennen die grundlegenden Phänomene, Begriffe und Konzepte der Atomphysik und Quantenmechanik und können diese mit Schlüsselexperimenten begründen.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
50 % der Übungsaufgaben müssen votiert worden sein; Referat muß vorgetragen worden sein; Berichte zu den durchgeführten Versuchen müssen testiert sein
Zulassungsvoraussetzungen
Formelsammlungzugelassene Hilfsmittel
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45004
3
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45004 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045904 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, in anschaulicher Weise über physikalische Sachverhalte der Quanten- und Atomphysik zu kommunizieren und diskutieren. Sie können einfache physikalische Probleme aus der Atomphysik und Quantenmechanik mathematischformulieren und beschreiben.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage physikalische Probleme systematisch zu analysieren.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Übungen und Versuche sind die Studierende in Lage im Team aufgaben lösen und fachlich zu diskutieren.
Nach der Teilnahme an dem Modul sind die Studierenden in der Lage, Grundschaltungen für elektronische Bauelemente zu berechnen und geeignete Bauelemente auszuwählen.Die Studierenden sind in der Lage Sicherheitsvorschriften im Laborbereich, sowie im Umgang mit elektronischen Geräten einzuhalten.
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45042
3
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54012 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3067012 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3045042 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3054012 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden kennen die wichtigsten elektronischen Bauelemente und können geeignete Bauelemente für elektronische Schaltungen auswählen. Die Studierenden können einfache elektronische Schaltungen mit passiven und aktiven Bauelementen mathematisch berechnen,dimensionieren und zugehörige Schaltpläne entwerfen.Die Studierenden sind zudem in der Lage, die Grundlagen der analogen und digitalen Elektronik anzuwenden und die Funktion von Schaltungen zu interpretieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, elektronische Bauelemente methodisch sinnvoll einzusetzen und die Funktion der Bauelemente in den unterschiedlichen Schaltungen zu beschreiben.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden.
Literatur Heinz-Josef Bauckholt: Grundlagen und Bauelemente der ElektrotechnikKlaus Beuth: BauelementeJoachim Federau: Operationsverstärker: Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten GrundschaltungenTietze, Schenk, Gamm: Halbleiter-Schaltungstechnik; Springer Verlag
Voraussetzungen keine
45042 Elektronik Grundlagen
5 SWS in Semester 3
Prof. Dr. Stefan Hörmann
5 SWS = 75 Stunden
60 Stunden
Summe 135 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 05.10.2016
Art / Dauer
Prüfung
zugelassene Hilfsmittel
90
Taschenrechner ohne Computer Algebra System (CAS), vorgegebene Formelsammlung
PLK
keineZulassungsvoraussetzungen
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45345 Laborführerschein Elektronik
aus Modul
Kreditpunkte 1 CP
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
LaborLehrform
AufgabenblätterMedieneinsatz
Inhalt Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Netztransformatoren, Varistoren (VDR), Dioden, Schottky-Dioden, Z-Dioden, Leuchtdioden (LED).Spannungsstabilisierungsschaltungen, Schutzschaltungen gegen Überspannung, passive Filter.Bipolare Transistoren (BJT), Vierpolparameter, Wärmewiderstand und Kühlkörper, Sperrschicht- u. MOS-FETs. Gleichrichterschaltungen, analoge Stabilisierungsschaltungen, Stromquellenschaltungen.
Literatur Beuth, K.: Elektronik 2: Bauelemente, Würzburg: Vogel;Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiter-Schaltungstechnik, ab 9. Aufl. 1990, Berlin; Heidelberg; New York: Springer
Voraussetzungen keine
45042 Elektronik Grundlagen
1 SWS in Semester 3
Hans Schmidt
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 05.10.2016
Art / Dauer
Prüfung
zugelassene Hilfsmittel
30
keine
PLL
Regelmäßige Teilnahme an der LehrveranstaltungZulassungsvoraussetzungen
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Automatisierungstechnik Grundlagen
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Uwe Berger
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierende sind in der Lage Grundlagen der Automatisierungs- und Steuerungstechnik anzuwenden.Die Studierenden sind in der Lage Speicherprogrammierbare Steuerungen zu bedienen sowie Programme zu erstellen.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
Ausgedrucktes Skript und Übungsaufgaben, handschriftliche Notizen (Vorlesungszugelassene Hilfsmittel
16.03.2018letzte Änderung
Modul-Deckblatt45944
3
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
97013 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3267989 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3095010 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3296910 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO32
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage grundlegende Funktionsweisen von Sensoren und Aktoren der pneumatischen Steuerungstechnik und deren Anwendung in Folge- und Ablaufsteuerungen zu bestimmen und zu interpretieren. Sie können pneumatische Impulsfolgesteuerungen mit dem Programmiersystem Fluidsim erstellen und simulieren.Die Studierende können mit dem STEP7-Programmiersystem, in den Sprachen KOP, AWL und S7-Graph, Automatisierungsabläufe strukturieren, erstellen und simulieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in Lage methodisch und systematisch bei der Entwicklung der Steuerungen vorzugehen.Weiter sind sie in der Lage, bei der Interpretation der Programme sowie deren Funktionsweise systematisch vorzugehen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die integrierten Übungen organisieren sich die Studierenden sich in Lerngruppen, um gemeinsam Übungsaufgaben lösen zu können. Die Studierenden erarbeiten gemeinsam in den Lerngruppen geeignete Lösungen und klären offene Fragen.
Inhalt Einführung in die Automatisierungstechnik, Grundlagen der Automatisierung, Bauelemente der Automatisierungstechnik, Pneumatische und elektropneumatische Systeme, Grundsteuerungen der Pneumatik, Einführung SPS, Einführung in Robotik mit Laborvorführungen
Literatur „Automatisierungstechnik - Grundlagen,Komponenten, Systeme“; Europa-Lehrmittel, ISBN 3-8085.5154-2
Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, sind mit den Grundzügen der Mess- und Experimentiertechnik vertraut und können diese anwenden.
PLSArt / Dauer
Prüfung
mind. 80 % der Versuche müssen durchgeführt worden seinZulassungsvoraussetzungen
zugelassene Hilfsmittel
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45006
4
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45006 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045010 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage mit Labor- und Messgeräten umzugehen.Sie sind in der Lage, die Durchführung von Laborexperimenten in einem Messprotokoll zu dokumentieren. Sie können mechanische und thermische Größen messen. Sie sind fähig, die wichtigsten Verfahren der Fehlerrechnung und -abschätzung anzuwenden. Ferner können Sie Laborexperimente auswerten, die Ergebnisse in geeigneter Form darstellen und in einem Bericht zusammenfassen.
Besondere Methodenkompetenzen
Durch vielfältige Messaufgaben sind die Studierenden in der Lage, Messgeräte kompetent zu bedienen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch Laborexperimente sind die Studierenden in der Lage gemeinsam Aufgaben zu bewältigen und innerhalb der Gruppe zu lösen.
Inhalt Anleitung zur Berichterstellung, Einführung in die Fehlerrechnung, Versuche zur Mechanik: Maxwell'sches Rad, Mathematisches und physikalisches Pendel, Gedämpfte und erzwungene Schwingungen
Didaktik Vertiefung Energie- und Automatisierungstechnik
Modulverantwortliche(r) GBA-05 Glunk
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Grundbegriffe und Gegenstände der Fachdidaktik wiederzugeben sowie die didaktischen Ansätze und Konzepte der beruflichen Bildung, in Bezug auf die Energie- und Automatisierungstechnik, zu beschreiben und zu diskutieren. Die Studierenden sind zudem in der Lage, Lernsequenzen zu einem Lernfeld zu planen, durchzuführen und zu reflektieren.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
zugelassene Hilfsmittel
11.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45926
4
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
67994 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3045926 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können die Grundbegriffe und Gegenstände der Fachdidaktik sowie Grundkonzeptionen, Zuständigkeiten, Aufgaben und Ziele der Fachdidaktik zu benennen. Die Studierenden sind zudem in der Lage, ausgewählte didaktische Ansätze und Konzepte der beruflichen Bildung zu beschreiben, zu diskutieren sowie das Interesse, Präkonzepte und den Wissenserwerb im Spannungsfeld des technischen Unterrichts zu erläutern. Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, eine Lernsituation unter fachdidaktischen Gesichtspunkten zu beurteilen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind zudem in der Lage, didaktische und methodische Möglichkeiten des Einsatzes von Experimenten im technischen Unterricht zu benennen und sich mit Inhalten, Methoden und Unterrichtsansätzen zu einem Themenbereich fachdidaktisch auseinanderzusetzen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch das Labor vertiefen die Studierenden ihre soziale Kompetenzen, da sie in Gruppen arbeiten und sich somit persönlich einbringen sowie sich gegenseitig respektieren. Durch die Laborübungen wird die Interaktion der Studierenden gefördert.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTSSWS
Einführung in die Fachdidaktik Energie- und Automatisierungstechnik45427 2
Labor Energie- und Automatisierungstechnik45428 2
54
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45427 Einführung in die Fachdidaktik Energie- und
Automatisierungstechnik
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Script, TafelMedieneinsatz
Inhalt Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Grundbegriffe und Gegenstände der Fachdidaktik sowie Grundkonzeptionen, Zuständigkeiten, Aufgaben und Ziele der Fachdidaktik zu benennen. Die Studierenden sind zudem in der Lage, ausgewählte didaktische Ansätze und Konzepte der beruflichen Bildung zu beschreiben, zu diskutieren sowie das Interesse, Präkonzepte und den Wissenserwerb im Spannungsfeld des technischen Unterrichts zu erläutern.
Literatur Arnold/ Lipsmaier (2006): Handbuch der Berufsbildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Bonz, B./ Ott, B. (2003): Allgemeine Technikdidaktik – Theorieansätze und Praxisbezüge. Schneider Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler.Ott, B. (2007): Grundlagen des beruflichen Lernens und Lehrens. Ganzheitliches Lernen in der beruflichen Bildung. Cornelsen-Verlag Berlin.Krapp, A./ Prenzel, M. (1992): Interesse, Lernen und Leistung. Neuere Ansätze der pädagogisch-psychologischen Interessenforschung. Aschendorff Verlag.
Schütte, F. (2006): Berufliche Fachdidaktik. Franz Steiner Verlag.
Tenberg, R. (2006): Didaktik lernfeldstrukturierten Unterrichts Theorie und Praxis beruflichen Lernens und Lehrens. Verlag Handwerk und Technik Klinkhardt, Bad Heilbrunn, Hamburg.
45926 Didaktik Vertiefung Energie- und Automatisierungstechnik
2 SWS in Semester 4
Dr. Andreas Barth
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 17.02.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45428 Labor Energie- und Automatisierungstechnik
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
LaborLehrform
Medieneinsatz
Inhalt
Literatur
Voraussetzungen
45926 Didaktik Vertiefung Energie- und Automatisierungstechnik
2 SWS in Semester 4
Dr. Andreas Barth
2 SWS = 30 Stunden
45 Stunden
Summe 75 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 17.02.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Elektrische Antriebstechnik
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Arif Kazi
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, den Aufbau, die Wirkungsweise und den Einsatz elektrischer Antriebe zu beschreiben und an ausgewählten Beispielen anzuwenden.
PLK 120Art / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
3 Blätter (DIN A4) von Hand beschriebenzugelassene Hilfsmittel
17.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45945
4
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54989 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045945 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3054989 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, einen elektrischen Antrieb entsprechend den mechanischen Anforderungen auszulegen und zu dimensionieren. Sie können das statische Betriebsverhalten der gängigen elektrischen Maschinen beschreiben und aus dem physikalischen Aufbau der Maschine ein Ersatzschaltbild erstellen sowie die stationären Kennlinien der Maschine ableiten. Sie können einen elektrischen Antrieb auswählen und dimensionieren sowie Arten und Funktionsweise elektrischer Antriebe (Motoren und Generatoren) verstehen. Zudem sind die Studierenden in der Lage, zugehörige Berechnungen anzustellen sowie Wirkungsgrade elektrischer Antriebe zu beurteilen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden können Wechselstrom- und Drehstromnetzen analysieren und Ströme, Spannungen und Leistungen systematisch ermitteln.
Überfachliche Kompetenzen
Die Sozialkompetenz wird bei jedem gemeinschaftlichen Arbeiten im Labor gefördert.
Inhalt 1. Grundlagen elektrischer Maschinen - Magnetischer Kreis - Induktionsgesetz - Drehmomentenbildung 2. Gleichstrommaschine (GM) -Wickelschema des Ankers -Aufbau und Wirkungsweise der Kompensationswicklung -Aufbau und Wirkungsweise der Wendepolwicklung -Berechnung des Drehmoments -Berechnung der inneren Spannung -Betriebsverhalten der fremderregten Gleichstrommaschine -Vierquadrantenbetrieb der fremderregten Gleichstrommaschine -Gleichstrom-Nebenschlussmaschine - Doppelschlussmaschine -Bestimmung des Wirkungsgrads 3. Asynchronmaschine (ASM) -Aufbau und Wirkungsweise -Entstehung eines Drehfelds - Leistungsbilanz der ASM -Berechnung des Drehmoments -Anlaufstrom -ASM mit Schleifringläufer -Stern-, Dreieckanlauf - Läufer mit Stromverdrängung - Drehzahlverstellmethoden -Spannungs-Frequenzkennliniensteuerung - Messtechnische Bestimmung der Maschinenparameter -Kurzschluss-, Leerlaufversuch 4. Synchronmaschine (SM) -Prinzipieller Aufbau einer SM - Leistungsbilanz und inneres Drehmoment -Zeigerdiagramme einer Vollpolmaschine -Vollständiges Ersatzschaltbild einer Vollpolmaschine - Leistungsbilanz und Wirkungsgrad
Literatur Rolf Fischer; Elektrische Maschinen; Carl Hanser Verlag, 2003 • Eckhard Spring; Elektrische Maschinen; Springer Verlag, 1998 • Werner Böhm; Elektrische Antriebe; Vogel Fachbuch 1996 • Klaus Fuest; Elektrische Maschinen und Antriebe; Vieweg Verlag 1989 • Manfred Mayer; Elektrische Antriebstechnik, Band 1; Springer Verlag 1985 • Helmut Späth; Elektrische Maschinen und Stromrichter; G. Braun Verlag 1984 • Peter Brosch; Moderne Stromrichterantriebe; Vogel Fachbuch 1998 • Detlef Roseburg; Elektrische Maschinen und Antriebe; Carl Hanser Verlag, 2003
Voraussetzungen
45945 Elektrische Antriebstechnik
3 SWS in Semester 4
Prof. Dr.-Ing. Heinrich Steinhart
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
3 SWS = 45 Stunden
60 Stunden
Summe 105 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 28.09.2015
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45452 Labor zu elektrische Antriebstechnik
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
LaborLehrform
Medieneinsatz
Inhalt Die Inhalte decken sich mit denen der Lehrveranstaltung Elektrische Antriebe.
Literatur Die Literatur deckt sich mit der der Lehrveranstaltung Elektrische Antriebe.
Voraussetzungen
45945 Elektrische Antriebstechnik
1 SWS in Semester 4
Prof. Dr.-Ing. Heinrich Steinhart
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 28.09.2015
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Sensorik Grundlagen
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Arif Kazi
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Grundlagen der Sensorik verstehen und anzuwenden.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Bestehen des Labors SensorikZulassungsvoraussetzungen
Skript des Dozenten; Taschenrechner; eigene handschriftliche Unterlagenzugelassene Hilfsmittel
11.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45957
4
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54908 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3067908 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3045957 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045996 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3054908 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte physikalische Sensorprinzipien mit Sensortechnologie und -elektronik zu verstehen. Sie können den prinzipiellen Aufbau des jeweiligen Sensors schildern. Sie sind in der Lage die messtechnischen Eigenschaften von Sensoren zu benennen und deren Vor- und Nachteile für die jeweilige Anwendung abzuwägen.Sie sind in der Lage für die jeweilige Problemstellung geeignete Sensoren auszuwählen und anzuwenden.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage systematisch bei der Auswahl der Sensoren vorzugehen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Laborübungen im Team und Kleingruppen sind die Studierenden in der Lage gemeinsam Aufgaben zu realisieren, sowie als Team zu agieren.
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Grundlagen der Installationstechnik in Gebäuden mit den zugehörigen VDE-Schutzmaßnahmen wiederzugeben und anzuwenden.
PLK 60Art / Dauer
Prüfung
keineZulassungsvoraussetzungen
Taschenrechnerzugelassene Hilfsmittel
08.12.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45958
4
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54988 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045958 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3054988 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können die Installationstechnik in Gebäuden mit den zugehörigen VDE Schutzmaßnahmen beschreiben, planen und aufbauen. Sie verstehen die Funktionsweise einzelner Betriebsmittel und deren Wirkweise.Somit sind sie sind in der Lage Schaltungen zu entwerfen und deren Funktionsweise zu interpretieren und Betriebsmittel und Leitungen zu installieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind zudem in der Lage, methodisch bei der Installation der Gebäudetechnik sowie der Anwendung der Prüfvorschriften vorzugehen.
Überfachliche Kompetenzen
Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, die erworbenen Kenntnisse sowohl selbständig, als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen wiederzugeben.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTSSWS
Installationstechnik und Schutzmaßnahmen45457 3
Labor Gebäudetechnik45458 2
55
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung Wintersemester45457 Installationstechnik und Schutzmaßnahmen
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Skript, Tafel, PräsentationsfolienMedieneinsatz
Inhalt - Gefahren- Messtechnik- Wechsel- und Drehstromsystem- Leitungen und Verlegearten- Schutz- Schaltungstechnik- Elektrom. Schalter und Automatisierung- Anlagen- Licht- und Beleuchtungstechnik
Literatur Fachkunde Elektrotechnik, Europa LehrmittelTabellenbuch Elektrotechnik, Europa LehrmittelHösl/Ayx/Busch: Die vorschriftsmäßige Elektroinstallation, Hüthig, 19. AuflageScherg, Rainer: EIB/KNX-Anlagen, Vogel Fachbuchverlag
Inhalt WerkzeugeBetriebsmittelLeitungen installierenAufbauten aus der Schaltungstechnik:- Ausschaltung- Wechselschaltung- Stromstoßschaltung
Literatur Fachkunde Elektrotechnik, Europa LehrmittelTabellenbuch Elektrotechnik, Europa LehrmittelHösl/Ayx/Busch: Die vorschriftsmäßige Elektroinstallation, Hüthig, 19. AuflageScherg, Rainer: EIB/KNX-Anlagen, Vogel Fachbuchverlag
Voraussetzungen Grundlagen Elektrotechnik
45958 Gebäudetechnik
2 SWS in Semester 4
Hans Schmidt
2 SWS = 30 Stunden
30 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Praxissemester
Modulverantwortliche(r) Leiter Praktikantenamt
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, in einem industriellen Teilbereich ihr bisher im Studium erworbenes Wissen und methodisches Vorgehen einzuschätzen und anzuwenden.
05.07.2017letzte Änderung
Modul-Deckblatt45950
4/5/6
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54901 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3067901 Technische Redaktion (FR), B. Eng., SPO3045950 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045940 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können ihr bisher erworbenes Wissen und methodisches Vorgehen innerhalb der realen Arbeitswelt anwenden. Die Studierenden sind zudem in der Lage, den Ablauf von Projekten in der Industrie darzustellen. Des Weiteren wird ihr Fachwissen in Projekten ergänzt und die Sozialkompetenz der Studierenden gestärkt.Durch das Verfassen des techn. Berichts sind Studierenden in der Lage, die Vorgehensweise ihrer fachlichen Tätigkeit zu reflektieren und zu dokumentieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden können tätigkeitsspezifische Methoden innerhalb der Industrie anwenden und gehen systematisch bei der Erarbeitung einer Lösung vor.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind zudem in der Lage, sich in ein bestehendes Team im Unternehmen zu integrieren.Die Studierenden sind zudem in der Lage, über ihre fachlichen Tätigkeiten, die sie während des praktischen Studiensemesters getätigt haben, zu diskutieren und diese im Rahmen eines Kolloquiums zu präsentieren.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTSSWS
Praktisches Studiensemester 2545951
Begleitveranstaltung zum Praktischen Studiensemester 245952 1
Inhalt Mitarbeit in einer Firma. Durchführung einer ingenieurmäßigen Tätigkeit unter Anleitung eines Betreuers, Erarbeitung von Teilaspekten eines aktuellen Industrieprojektes. Anwendung des bisher gelernten Fach- und Methodenwissens
Literatur
Voraussetzungen Abgeschlossenes Grundstudium
45950 Praxissemester
SWS in Semester 5
Leiter Praktikantenamt
SWS = Stunden
375 Stunden
Summe Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Art / Dauer
Prüfung
zugelassene Hilfsmittel
PLA
Zulassungsvoraussetzungen
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45952 Begleitveranstaltung zum Praktischen
Studiensemester
aus Modul
Kreditpunkte 2 CP
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
VorlesungLehrform
Medieneinsatz
Inhalt Ablauf eines Industriepraktikums, Definition der Praktikumsinhalte, Kriterien des Praktikumsberichtes und dessen Erstellung, die Studierenden erstellen eigene Unterlagen. Erstellen einer Präsentation
Literatur Dietrich Juhl: Techn. Dokumentation, Springer Verlag; WEKA MEDIA GmbH&Co.KG: Techn. Dokumentation-Planen,Gestalten,Realisieren-AktualisierungshandbuchLutz, Heike Hering: Techn. Berichte, Vieweg Verlag.
Voraussetzungen Abgeschlossenes Grundstudium
45950 Praxissemester
1 SWS in Semester 4
Leiter Praktikantenamt
1 SWS = 15 Stunden
45 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Art / Dauer
Prüfung
zugelassene Hilfsmittel
PLS
Zulassungsvoraussetzungen
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45953 Kolloquium zum Praktischen Studiensemester
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
ProjektLehrform
Medieneinsatz
Inhalt Studierende berichten über ihr Industriepraktikum. Präsentation ausgewählter Praktikumsinhalte mit anschließender Diskussion
Literatur
Voraussetzungen Abgeschlossenes Praktikum
45950 Praxissemester
2 SWS in Semester 6
Leiter Praktikantenamt
2 SWS = 30 Stunden
60 Stunden
Summe 90 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 07.03.2016
Art / Dauer
Prüfung
zugelassene Hilfsmittel
PLR
Zulassungsvoraussetzungen
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Berufspädagogik Vertiefung
Modulverantwortliche(r) Jersak
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die einschlägigen Berufsbildungstheorien zu verstehen, bildungstheoretische Ziele zu reflektieren und kritisch zu bewerten.Die Studierenden sind zudem in der Lage, Theorien der (beruflichen) Sozialisation von Jugendlichen zu reflektieren sowie die Bedeutung gesellschaftlicher, geschlechtsspezifischer und interkultureller Einflüsse auf Bildungs- und Erziehungsprozesse zu beschreiben.
PLSArt / Dauer
Prüfung
aktive Teilnahme und Studienleistungen, max. 2 Fehltermine (2x90min) in der Präsenzphase
Zulassungsvoraussetzungen
keinezugelassene Hilfsmittel
17.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45560
6
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45560 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045923 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können die Grundlagen der Jugendsoziologie nennen und diese mit aktuellen (berufs-) bildungspolitischen Diskussionen verbinden. Die Studierenden sind zudem in der Lage, ausgewählte Zusammenhänge zwischen Jugendalter und Gesellschaftsstruktur zu analysieren sowie Berufsfindungsprozesse vor dem Hintergrund der Wandlungstendenzen des Erwerbslebens zu verstehen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage Literatur zu analysieren und die wesentlichen Aussagen zusammenzufassen.
Überfachliche Kompetenzen
Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, in Gruppen zusammenzuarbeiten und Ergebnisse fachsprachlich adäquat zu präsentieren.
⦁ strukturelle Einflussfaktoren auf die berufliche Sozialisation
⦁ Theorien beruflicher Sozialisation
⦁ Strukturwandel der Arbeit und die Folgen für (berufl.-)Sozialisationsprozesse
⦁ berufliche Statuspassagen
⦁ Identität und Beruf
⦁ Reflexion schulpraktischer Erfahrunggesellschaftliche, geschlechtsspezifische und interkulturelle Einflüsse auf Bildungs- und Erziehungsprozesse
Literatur Hirsch-Kreinsen, Hartmut, 2005: Wirtschafts- und Industriesoziologie. Weinheim: Juventa.Scha fers, Bernhard / Scherr, Albert, 2005: Jugendsoziologie. in hrung in Grundlagen und Theorien (8. Aufl.) VS Verlag. Abraham, Martin / Hinz, Thomas (Hg.), 2005: Arbeitsmarktsoziologie. Probleme, Theorien, empirische Befunde. VS Verlag. Heinz, Walter, R., 1995: Arbeit, Beruf und Lebenslauf. Ene Einführung in die berufliche Sozialisation. Juventa.
Voraussetzungen Modul Berufspädagogik 1, Schulpraktikum (Teilmodule 1 und 2)
45560 Berufspädagogik Vertiefung
2 SWS in Semester 6
Jersak
2 SWS = 30 Stunden
60 Stunden
Summe 90 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 17.02.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung Wintersemester45561 Bildung und Beruf – Grundlagen
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
SeminarLehrform
Medieneinsatz
Inhalt ⦁ Berufsbildungstheorie
⦁ Aspekte von Beruf und Beruflichkeit
⦁ Lebenslanges Lernen
⦁ Berufliche Weiterbildung
Literatur Arnold, R. (Hg.) (2003): Berufsbildung ohne Beruf? Hohengehren
Kurtz, Th. (Hg.) (2001): Aspekte des Berufs in der Moderne. Opladen
rpinghaus u.a. (Hg.)(2006): hrung in die Theorie der Bildung. Darmstadt
(Wissenschaftliche Buchgesellschaft)
Zeitschrift r Berufs- und dagogik (ZBW) (0172- 2875)
Voraussetzungen
45560 Berufspädagogik Vertiefung
2 SWS in Semester 6
Jersak
2 SWS = 30 Stunden
60 Stunden
Summe 90 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 29.02.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Regelungstechnik
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jürgen Baur
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden können die Grundlagen der Regelungstechnik auf mechatronische Systeme anwenden. Sie sind in der Lage dynamische Regelungssysteme, speziell mit elektromechanischen Antriebssystemen, regelungstechnisch auszulegen und zu entwerfen.
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54907 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045959 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045997 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3054907 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können dynamische Regelungssysteme entwerfen und einstellen. Sie sind in der Lage grundlegende Syntheseverfahren im Zeit- und Frequenzbereich von Regelsystemen anzuwenden. Sie sind zudem in der Lage das Reglerverhalten zu interpretieren. Sie kennen verschiedene analoge und digitale Regelglieder und können deren Eigenschaften beschreiben.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage Regelkreise zu erstellen, zu optimieren und mit Hilfe von Matlab-Simunlink zu simulieren.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die integrierten Übungen sind die Studierenden in der Lage über die Inhalte zu kommunizieren.
Voraussetzungen Vertiefte Kenntnisse in MathematikFouriertransformation, Differentialgleichungenkomplexe Zahlen und FunktionenGute Kenntnisse in Analog- und DigitalelektronikGrundkenntnisse in Aktorik und SensorikGrundkenntnisse in technischer Mechanik
45959 Regelungstechnik
4 SWS in Semester 6
Prof. Dr.-Ing. Thomas Glotzbach
4 SWS = 60 Stunden
60 Stunden
Summe 120 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 13.08.2018
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45660 Systemsimulation mit Matlab-Simulink
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
Labor; ÜbungLehrform
Beamer, Tafel, SW-Tools, ManuskriptMedieneinsatz
Inhalt - Kurzeinführung in die M-Skriptprogrammierung- Grundlagen von Matlab-Simulink- Parametrisierte Simulationen- Control System Toolbox (Reglertuning, Lineare Analyse)- Modellierung und Simulation von Regelsystemen- Kurzeinführung in Matlab-Stateflow für Steuerungsalgorithmen
Labor „Rapid Control Prototyping“ mit Lorentzaktuator und Linearservoachse unter Simulink Realtime
Literatur Bode H., Matlab in der RegelungstechnikHoffmann J., Matlab & Tools
Die Studierenden sind in der Lage die Grundlagen der Programmierung anzuwenden und eigene Programme mit Matlab und Labview zu erstellen.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
keineZulassungsvoraussetzungen
allezugelassene Hilfsmittel
11.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45960
6
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54015 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045960 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045979 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3054015 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind mit den Grundlagen von Matlab und Labview vertraut und können die Entwicklungsumgebung bedienen.Sie können aus gegebenen Problemstellungen Matlab-Scripte erstellen.Sie können Fehler innerhalb der Programmierung mit Hilfe von Debugging analysieren. Sind verstehen das Prinzip der Datenflussprogammierung in LabView und können zugehörige Diagramme interpretieren.Durch das Labor sind die Studierenden in der Lage die Grundlagen anzuwenden.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage Programmierübungen methodisch zu anzugehen und zu lösen. Sie verstehen die grundlegenden Programmierbefehle und können diese Anwenden.
Überfachliche Kompetenzen
Durch Labor und Übungsphasen sind die Studierenden in der Lage als Team zu agieren und gemeinsam technische Problemstellungen zu lösen sowie gemeinsam über Sachverhalte zu diskutieren.
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, eine technische Problemstellung aus dem Bereich der Elektrotechnik zu analysieren und diese praktisch zu lösen sowie die Ergebnisse anschließend zu präsentieren.
PLPArt / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
zugelassene Hilfsmittel
06.08.2018letzte Änderung
Modul-Deckblatt45961
6
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45961 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können ein komplexeres Projekt selbständig lösen und die bisher gelernten Inhalte, Methoden und Fachwissen anwenden sowie weiteres Fachwissen, innerhalb der jeweiligen Aufgabenstellung, durch eigene Erfahrung zu gewinnen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, das Projekt systematisch zeitlich zu planen und geeignete Methoden zur Lösungsfindung anzuwenden.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden können die Ergebnisse vor Publikum präsentieren und verteidigen.
Inhalt Theoretische, experimentelle oder praktische Arbeit über ein abgeschlossenes Thema.
Literatur
Voraussetzungen
45961 Elektrotechnisches Projekt
4 SWS in Semester 6
Prof. Dr. Peter Eichinger
4 SWS = 60 Stunden
60 Stunden
Summe 120 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 13.08.2018
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45664 Kolloquium zur Studienarbeit
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
Lehrform
Medieneinsatz
Inhalt Theoretische, experimentelle oder praktische Arbeit über ein abgeschlossenes Thema.
Literatur
Voraussetzungen
45961 Elektrotechnisches Projekt
1 SWS in Semester 6
Prof. Dr. Peter Eichinger
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 13.08.2018
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Physikpraktikum 2
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Michael Glunk
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,sind mit den Grundzügen der Mess- und Experimentiertechnik vertraut und können Labor- und Messgeräte bedienen. Sie sind in der Lage, die Durchführung von Laborexperimenten in einem Messprotokoll zu dokumentieren.
PLSArt / Dauer
Prüfung
mind. 80 % der Versuche müssen durchgeführt worden seinZulassungsvoraussetzungen
zugelassene Hilfsmittel
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45907
6/7
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45907 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045913 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können optische und elektronische Größen mit Hilfe von Labor- und Messgeräten ermitteln und adäquat in Messprotokollen darstellen. Sie sind somit in der Lage Laborexperimente auszuwerten.Sie sind zudem in der Lage wichtige Verfahren der Fehlerrechnung und -abschätzung zu berücksichtigen und auf die jeweilige Messung anzuwenden.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage bei der Messung systematisch vorzugehen und die Messgeräte zu bedienen.Sie sind zudem in der Lage das Messprotokoll systematisch darzustellen und deren Ergebnisse in geeigneten Form, mittels eines Berichts, darzustellen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Tätigkeit im Labor sind die Studierenden in der Lage, im Team zu arbeiten, Absprachen zu treffen, sowie gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, verstehen die grundlegenden Phänomene, Begriffe und Konzepte der Mechanik und Thermodynamik. Sie sind in der Lage physikalische Phänomene der Mechanik/Wärmelehre auf entsprechenden mathematischen Formulierungen zu beziehen.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
50 % der Übungsaufgaben müssen votiert worden seinZulassungsvoraussetzungen
Formelsammlungzugelassene Hilfsmittel
18.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45908
6/7
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45908 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045916 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können, in allgemein verständlicher Weise, über physikalische Sachverhalte in der Mechanik/Wärmelehre diskutieren. Sie sind in der Lage physikalische Probleme aus der Mechanik/Wärmelehre durch mathematische Formulierungen darzustellen und analytisch und strukturiert zu lösen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage sich die Lösungen zu physikalischen Problemen systematisch zu erarbeiten und anzuwenden.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage Fachbegriffe anzuwenden und somit angemessen zu diskutieren.
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, die Grundlagen der Aktorik sowie Aufbau und Projektierung von Aktuatoren für mechatronische Systeme zu verstehen und anzuwenden.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Bestehen des Labors AktorikZulassungsvoraussetzungen
Skript des Dozenten, Taschenrechner, eigene handschriftliche Unterlagenzugelassene Hilfsmittel
11.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45962
6/7
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54016 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045962 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045992 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3054016 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage den Aufbau und Systemverhalten von typischen Aktuatoren für mechatronische Systemezu beschreiben.Sie können die wichtigsten Kenngrößen von Gleichstrommotoren interpretieren.Zudem sind Sie in der Lage dynamische Modelle mittels mechatronischer Netzwerke zu simulieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Sie sind in der Lage die mechatronischen Systeme systematisch zu analysieren und Projekte somit zielführend zu lösen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch Labor und Übungsphasen sind die Studierenden in der Lage als Team zu agieren und gemeinsam technische Problemstellungen zu lösen sowie gemeinsam über Sachverhalte zu diskutieren.
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, leistungselektronische Schaltungen hinsichtlich Ihrer Eigenschaften und Funktion auszuwählen und zu dimensionieren. Insbesondere sind die Studierenden in der Lage unterschiedliche Ansteuerungsverfahren und die Auswirkung auf die weiteren Systemkomponenten zu beschreiben.
PLK 120Art / Dauer
Prüfung
Labor Leistungselektronik zählt zu 33% in die Endnote.Zulassungsvoraussetzungen
Skript; Taschenrechnerzugelassene Hilfsmittel
11.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45963
6/7
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54990 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045963 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3054990 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können Bauteile für die gebräuchlichsten Schaltungen der Leistungselektronik dimensionieren und die Materialkosten eines Gerätes ermitteln sowie die gängigsten leistungselektronischen Schaltungen auszulegen. Sie können das statische und dynamische Verhalten der gängigen Leistungshalbleiter analysieren. Die Studierenden sind zudem in der Lage, Kühlkörper für die Wärmeabfuhr auszulegen und die wichtigsten netz- und selbstgeführten Schaltungen und das Steuerverfahren zu beschreiben sowie die Schaltungen zu simulieren. Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, die wichtigsten Grundschaltungen für Umrichter und damit die Einsatzmöglichkeiten in der Energietechnik sowie die Rückwirkungen auf das speisende Netz zu beschreiben.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage bei der Auslegung und Dimensionieren methodisch vorzugehen und die benötigten Bauteile systematisch auszuwählen. Sie sind in der Lage methodisch bei der Messung einzelner Kenngrößen vorzugehen.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, die Fähigkeiten und Fertigkeiten selbständig, einzeln oder im Team auf eine konkrete Aufgabenstellung anzuwenden und zu dokumentieren sowie die Ergebnisse zu präsentieren und darüber zu diskutieren.
Inhalt Simulation der in der Vorlesung besprochenen Schaltungen in Matlab Simulink mit Hilfer der SimPowerSystems Toolbox.Analyse der Signalverläufe und Auswahl geeigneter Komponenten.
Literatur
Voraussetzungen keine
45963 Leistungselektronik
1 SWS in Semester 6/7
Prof. Dr. Markus Glaser
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 18.02.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Elektronik Vertiefung
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Stefan Hörmann
Wahlpflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
After successful participation of this course, the students are mastering the calculation, design and simulation of fundamental electronic circuits. They are able to select appropriate electronic components and can build up their designed circuits on prototype boards.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Successful participation of Tutorial Electronic Circuit DesignZulassungsvoraussetzungen
Lecture notes, pocket calculator, own hand-written noteszugelassene Hilfsmittel
05.10.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45964
6/7
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54981 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045964 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3054981 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Students are able to describe and explain the function of fundamental electronic circuits. For a given circuit, they can- dimension and select appropriate electronic components, - predict the performance of the circuit based on basic mathematical calculations and models,- simulate and virtually verify the function of electronic circuits,- build up electronic circuits on prototype boards.
Besondere Methodenkompetenzen
Students are able to systematically develop and analyze electronic circuits.
Überfachliche Kompetenzen
The social competence of the students is stimulated by working in teams during the lecture as well as the tutorial.
Inhalt Practical exercises covering the contents of the lecture
Literatur see lecture "54621 Schaltungstechnik"
Voraussetzungen Fundamentals of electronics and electronic components ("Elektronik Grundlagen") or equivalent
45964 Elektronik Vertiefung
2 SWS in Semester 6/7
Prof. Dr. Stefan Hörmann
2 SWS = 30 Stunden
15 Stunden
Summe 45 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 05.10.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Technische Informatik
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jürgen Baur
Wahlpflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden verstehen die Funktionsweise von elektronischen Steuergeräten auf Basis von Mikrocontrollerplattformen sowie des modellbasierten Softwareentwurfes und können hierzu die erforderlichen Schaltungen entwerfen. Die Studierenden sind in der Lage Steueralgorithmen am realen Steuergerät sowohl praktisch umzusetzen als auch zu testen (traditionell in C und Assembler und modellbasiert).
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
Teilnahme am Labor elektronische SteuergeräteZulassungsvoraussetzungen
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54906 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045967 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3054906 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage eingebettete Steuergeräten in Assembler und C, sowie die Vernetzung von Steuergeräte zu programmieren. Die Studierenden sind in der Lage Zustandsautomaten zu simulieren und verstehen die grundlegendenZusammenhänge, die für die Vernetzung von Steuergeräte über serielle Bussysteme notwendig sind. Die Studierenden können mit Hilfe von Matlab-Stateflow einen modellbasierten Softwareentwurf erstellen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage Maschinen- und Anlagenfunktionen für die spätere Codierung zu spezifizieren.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Laborübungen im Team und Kleingruppen sind die Studierenden in der Lage gemeinsam Aufgaben zu lösen, sowie als Team zu agieren.
Inhalt - modellbasierter Entwicklungsprozess- Theorie der endlichen Automaten- die „action language“ von Matlab-Stateflow- automatische Codegenerierung mit Embedded Coder- Codeintegration in Softwareprojekt- Entwicklung von Basissoftware für das Steuergerät- Verifizierung der Funktionen am Steuergerät mit Test-Bench
Voraussetzungen Informatik Grundlagen, C-Programmierung, Grundkenntnisse in einer Programmiersprache
45967 Technische Informatik
2 SWS in Semester 6/7
Prof. Dr. Jürgen Baur
2 SWS = 30 Stunden
60 Stunden
Summe 90 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 04.10.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45712 Embedded Control Systems
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
Übung; VorlesungLehrform
Manuskript, PC gestütztes Programmiertool Keil uVisionMedieneinsatz
Inhalt - Grundlagen mechatronischer Steuerungssysteme- Maschinenprogrammierung der 80C51-Familie- Assemblerprogrammierung der 80C51-Familie A51- Steueralgorithmen in der Hochsprache C51- Zustandsautomaten in A51 und C51- Interruptverarbeitung- Zählen von Ereignissen (Counterprogrammierung)- Zählen von Zeiten (Timerprogrammierung)- Vernetzung über serielle Bussysteme RS232, CAN, I2C und SPI(Buskommunikation)- Hardware-Schaltungstechnik von Steuergeräten mit Mikrocontrollern
Praxis mit Entwicklungssystem Keil IDE uVision4
Literatur Müller H., MikroprozessortechnikBaldischweiler M., Der Keil C51-Compiler Bd. 1+2vom Berg B., Das 8051er Lehrbuch
Voraussetzungen Grundlagen der Elektronik, Informatik Grundlagen, C-Programmierung, Grundkenntnisse in einer Programmiersprache
Inhalt - Schaltnetze (Kombinatorik)- Ansteuerung von DC-Motoren- Pulsweitenmodulation für Drehzahlsteuerung- Analog/Digitalwandlung von Sensorsignalen- Diagnose über 7-Segmentanzeigen und SPI-Bus- CAN-Buskommunikation- Zustandsautomat Förderbandsteuerung- Scheibenwischmodulsteuerung (modellbasiert) für Automobil
Labor mit 12 Arbeitsplätzen, ECU-Steuergerät und Oszilloskop, RapidControl Prototyping Plattform
Literatur Vorlesungsmanuskripte
Voraussetzungen Lehrveranstaltungen "Embedded Control Systems" und "Modellbasierte Softwareentwicklung"
45967 Technische Informatik
1 SWS in Semester 6/7
Prof. Dr. Jürgen Baur
1 SWS = 15 Stunden
45 Stunden
Summe 60 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 06.08.2018
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Techn.-naturwissenschaftl. Projekt
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Peter Eichinger
Wahlpflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, eine technische Problemstellung zu analysieren und diese praktisch zu lösen und die Ergebnisse anschließend zu präsentieren.
PLPArt / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
zugelassene Hilfsmittel
06.08.2018letzte Änderung
Modul-Deckblatt45968
6/7
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45968 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045991 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind nach der Teilnahme in der Lage, ein naturwissenschaftliches und/oder technisches Lehr-/Lernarrangement/Projekt unter Berücksichtigung sowohl aus erziehungs-wissenschaftlichen als auch aus fachwissenschaftlichen Gesichtspunkten vorzubereiten, durchzuführen und zu analysieren.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage den Projektablauf und die Projektkoordination zu planen. Die Studierenden sind in der Lage das Projekt mittels qualitativen/quantitativen Methoden auszuwerten. Die Studierenden sind in der Lage, die gewonnenen Ergebnisse methodisch und aufzubereiten und ihre Ergebnisse vor einem Publikum zu präsentieren und zu verteidigen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Projektbesprechungen sind die Studierenden in der Lage, Probleme in der Gruppe zu schildern und zu lösen.
Lehrveranstaltung jedes Semester45715 Kolloquium zum Projekt
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
Lehrform
Medieneinsatz
Inhalt
Literatur
Voraussetzungen
45968 Techn.-naturwissenschaftl. Projekt
1 SWS in Semester 6/7
Prof. Dr. Peter Eichinger
1 SWS = 15 Stunden
15 Stunden
Summe 30 Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 17.08.2018
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Sicherheit mechatronischer Systeme
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Markus Glaser
Wahlpflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Arbeitssicherheit sowie die Rechtsvorschriften für einen Ingenieur und können diese wiedergeben.Die Studierenden können die Maschinen-, Geräte- und Anlagensicherheit sowie eine Risikoanalyse und die zugehörigen Sicherheitsnormen einschätzen.
29.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45970
6/7
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
54992 Mechatronik (F), B. Eng., SPO3045970 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045969 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO3054992 Mechatronik kompakt durch Anrechnung (MekA), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden verstehen die zusammenhänge bzgl. der Haftung und Verantwortung eines Ingenieurs und sind in der Lage die Grundlagen der Arbeitssicherheit und der Maschinensicherheit anzuwenden. Sie kennen die Aufgaben der BG.Des Weiteren sind sie sensibilisiert im Umgang mit Gefahrstoffen und deren Folgen.Die Studierenden kennen Kriterien für die Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme und könne diese einschätzen. Sie sind in der Lage Sicherheitssteuerungen zu bedienen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage mechatronische Systeme zu analysieren und Fehlerbäume zu erstellen.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden sind der Tragweite bewusst, welche Verantwortung eine Ingenieur mitbringt, hinsichtlich Umweltverträglichkeit und Ehrlichkeit im Handeln, sowie gegenüber seinen Mechanikern.
Inhalt Grundlagen der Arbeitssicherheit, Rechtsvorschriften,Verantwortung und Haftung des Vorgesetzten, Aufgaben der BG, GAA, Maschinensicherheit, Europäische Normung, Gefahrstoffe, Erste Hilfe ,Brandbekämpfung ,Transport usw.
Durch das Studium Generale wird die ganzheitliche Bildung der Studierenden erweitert, sowie ein stabiles theoretisches Fundament für eine erfolgreiche Berufslaufbahn geschaffen. Die Persönlichkeitsentwicklung wird gestärkt und gefördert.
29.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45999
6/7
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45999 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045999 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Besondere Methodenkompetenzen
Schwerpunkt "Wissenschaftliche Grundlagen":Die Studierenden können Methoden und Modelle zur Problembewältigung anwenden und umsetzen, Statistiken richtig interpretieren und können eine wissenschaftliche Arbeit mit korrektem Aufbau sowie die dazugehörigen Methoden der Arbeitsplanung und des Schreibprozessen umsetzen.
Überfachliche Kompetenzen
Schwerpunkt "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit:Die Studierenden sind in der Lage die Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer ökosozialer Verantwortung zu erkennen. Ebenso werden die allgemeinen philosophischen Wissensgrundlagen und Erkenntnisse gefördert und vertieft.
Schwerpunkt "Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz" und "Unternehmensführung":Die Studierenden können den Übergang von Studium in den Berufsalltag leichter bewältigen, bzw. besonders bei späteren Beschäftigungen im Ausland diesen Schritt einfacher umsetzen. Die Studierenden sind in der Kommunikation gefestigt und ihre Potenzialentfaltung ist durch die vermittelte Souveränität und Effektivität bei Individual- und Gruppenarbeit verstärkt. Die Möglichkeit der Erschließung neuer Potentiale wird eröffnet und das Selbstbewußsein der eigenen Persönlichkeit wird verstärkt.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTSSWS
Veranstaltung im Rahmen Studium Generale 345999
3
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester45999 Veranstaltung im Rahmen Studium Generale
aus Modul
Kreditpunkte 3 CP
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
Lehrform
Medieneinsatz
Inhalt Das Studium Generale an der Hochschule Aalen besteht aus den Schwerpunkten "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit", Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz", "Unternehmensführung", "Wissenschafltiche Grundlagen", "öffentlichen Antrittsvorlesungen" sowie verschiedenen Veranstaltungen aus den Studiengängen der Hochschule Aalen. Die jeweiligen Lehrinhalte sind flexibel und somit jedes Semester dem jeweils erstellten Programm des Studium Generale zu entnehmen.
Literatur
Voraussetzungen
45999 Studium Generale
SWS in Semester 6/7
Leiter Praktikantenamt
SWS = Stunden
45 Stunden
Summe Stunden
KontaktstundenWorkload
Selbststudium
letzte Änderung 29.02.2016
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Bachelorarbeit
Modulverantwortliche(r) Studiendekan G
Pflichtmodul
Modulziele / Allgemeines
Die Studierenden sind in der Lage, eine technische Aufgabenstellung oder ein abgegrenztes Thema, selbständig, unter Berücksichtigung ingenieurwissenschaftlicher Methoden zu lösen, analysieren und synthetisieren. Die Studierenden sind in der Lage ihre Arbeit methodisch und fachwissenschaftlich korrekt zu erstellen, sowie die Ergebnisse zu präsentieren und darüber zu diskutieren.
PLPArt / Dauer
Prüfung
Zulassungsvoraussetzungen
zugelassene Hilfsmittel
29.02.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt9999
7
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
9999 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO309999 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden können relevante Fachliteratur recherchieren und auswählen. Sie sind somit in der Lage, bezogen auf die Thematik der Abschlussarbeit, bedeutende Standpunkte darzustellen und in die Abschlussarbeit zu integrieren.Sie sind in der Lage das bisher erlernte Fachwissen anzuwenden und eigene Bewertungen unter Bezugnahme auf wissenschaftliche und anwendungsorientierte Aspekte vorzunehmen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage systematisch bei der Erarbeitung einer Lösung vorzugehen und den zeitlichen Ablauf der Arbeit zu planen. Des Weiteren sind sie in der Lage die maßgeblichen Konzepte und Techniken, bezogen auf die jeweilige Forschungsmethodik, anzuwenden.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden können ihre Ergebnisse vor einem Publikum präsentieren und verteidigen.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTSSWS
Kolloquium zur Bachelorarbeit 29998
Bachelorarbeit 109999
12
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung jedes Semester9998 Kolloquium zur Bachelorarbeit
Die Studierenden sind nach dem Besuch des Moduls in der Lage, Lernsequenzen unter fachdidaktischen Gesichtspunkten zu beurteilen sowie Lernpsychologische Aspekte anzuwenden.
PLK 90Art / Dauer
Prüfung
aktive Teilnahme, max. 2 Fehltermine (2x90min) in PräsenzphaseZulassungsvoraussetzungen
zugelassene Hilfsmittel
11.03.2016letzte Änderung
Modul-Deckblatt45925
7
Studiengang B. Eng. Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik, SPO30
45925 Ingenieurpädagogik - Energie- und Automatisierungstechnik (GE), B. Eng., SPO3045924 Ingenieurpädagogik - Fertigungstechnik (GF), B. Eng., SPO30
Zuordnung zum Curriculum
Fachliche Kompetenzen
Sie kennen die hirnbiologischen Grundlagen von Lernen und Gedächtnis und können diese wiedergeben. Sie verstehen die kognitiven Bedingungen des Lernens. Die Studierenden können Lernsequenzen reflektieren sowie sich mit der Lernsequenz fachdidaktisch auseinanderzusetzen. Weiter können sie verfahren zur Messung und Beurteilung von Lernleistungen einordnen und anwenden. Sie können Gütekriterien der Leistungsmessung und Evaluation benennen.
Besondere Methodenkompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage methodisch bei der Messung Lernleistungen vorzugehen.
Überfachliche Kompetenzen
Durch die Seminarform sind die Studierenden in ständigem Kommunikations- und Interaktionssituationen, in denen vielfältige soziale Kompetenzen benötigt und gefördert werden.
LV-Nummer Lehrveranstaltung (LV) ECTSSWS
Messen und Beurteilen von Lernleistung45631 2
Lernpsychologie45633 2
54
Freitag, 17. August 2018Produktionsstand:
Fakultät
Optik und Mechatronik
Lehrveranstaltung Sommersemester45631 Messen und Beurteilen von Lernleistung
aus Modul
Semesterwochenstunden
Dozent
DeutschSprache
SeminarLehrform
Literatur, ÜbungenMedieneinsatz
Inhalt - Messen und Beurteilen von Lernleistungen- Kompetenztfestellungsverfahren - Messung von Kompetenzentwicklung- begriffliche Grundlagen- Maßstäbe zur transparenten Messung und Beurteilung individueller unterrichtlicher Leistungen und Kompetenzentwicklung - Prinzipien und Methoden zur Messung von Leistungen und Wirkungen von Schule, Unterricht und Ausbildung- u tekriterien r Leistungsmessung und Evaluation
Literatur Becker, G.E. (2002): Unterricht auswerten und beurteilen. Handlungsorientierte Didaktik Teil-3. Weinheim (Beltz- a dagogik)Erpenbeck/von Rosenstiel (2003): Handbuch Kompetenzmessung. Stuttgart ( ffer-Poeschl VerlagJenewein u.a.: Kompetenzentwicklung in Arbeitsprozessen. Baden-Baden (Nomos-Verlag)Winter, F. (2004): Leistungsbewertung. Baltmannsweiler (Schneider Verlag Hohengehren)
Voraussetzungen Modul Berufspäd.-1; Modul Didaktik-1, Schulprak. Module 1 & 2
Inhalt - Hirnbiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis- Lernen als Verhaltensänderung - Lernen als Wissenserwerb- Emotionale Bedingungen des Lernens und Lehrens- Lernmotivation- Kognitive Bedingungen des Lernens- Bedingungen selbstständigen Lernens- Lehren und Lernen mit neuen Medien
Literatur Edelmann, W. (2000). Lernpsychologie. Weinheim: Psychologie Verlags UnionKrapp, W. & Weidenmann, B. (2001). a dagogische Psychologie. Weinheim: Psychologie Verlags Union