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Modulhandbuch Bachelor
Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende
Schulen : Erstfach Elektrotechnik;
Vertiefung CH
Prüfungsordnungsversion: 2008
gültig für das Studiensemester: Wintersemester 2014/15
Erstellt am: Donnerstag 20. November 2014
aus der POS Datenbank der TU Ilmenau
Herausgeber: Der Rektor der Technischen Universität Ilmenau
URN: urn:nbn:de:gbv:ilm1-mhba-1990
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ModulhandbuchBachelor
Donnerstag 20 November 2014Erstellt am:
aus der POS Datenbank der TU Ilmenau
2008
Polyvalenter Bachelor mitLehramtsoption für
berufsbildende Schulen
-ElektrotechnikPrüfungsordnungsversion:
CHVertiefung:
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Name des Moduls/Fachs
Inhaltsverzeichnis1.FS
SV P PP3.FS
SV SVSV PS7.FS
S6.FS
S2.FS
VP P4.FS 5.FS
LPVP V Abschluss Fachnr.
Chemie Grundlagen 11FP
Allgemeine und Anorganische Chemie 01 5PL 90min3 832
Organische Chemie 00 32 PL 90min 836
Physikalische Chemie 01 31 PL 90min 443
Chemie Vertiefung 11FP
Anorganische Chemie 1 40 PL 90min2 835
Chemische und instrumentelle Analytik 1 41 PL 30min2 843
Elektrochemie und Korrosion 0 30 PL 30min2 1362
Synthesechemie 13FP
Festkörperchemie 1 40 PL 30min2 5981
Anorganische und organische Synthesechemie 0 5PL 30min3 1
6003
Chemische Grundlagen polymerer Materialien 0 4PL 30min2 1
839
Technische Physik 4FP
Technische Physik 1 40 PL 30min2 8022
Technische Physik 1 4PL 45min 100439
Projektarbeit 4FP
Projektarbeit 4PL 3 6996
Chemiepraktikum 7MO
Chemiepraktikum 1 30 40 SL 6978
Chemiepraktikum 2 2 30 SL0 6979
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Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen -Elektrotechnik 2008 Vertiefung CH
Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in die Grundlagen der
Chemie für Lehramtskandidaten in den Teilgebieten derallgemeinen,
anorganischen, organischen und physikalischen Chemie. Im Modul
Chemische Grundlagen werden ausgehendvon der Vorlesung "Allgemeine
Chemie" Grundlagen der anorganischen Chemie, der chemischen
Gleichgewichte /Elektrochemie, der Analytik und der physikalischen
Chemie vermittelt. In dem Modul soll neben den Vorlesungen
eineEinführung in das problemorientierte Arbeiten mit chemischen
Techniken ermöglicht werden. Das Verständnis für
chemischeProblemstellungen u.a. in verschiedenen Bereichen des
Alltags, von Materialien und der Umwelt soll vermittelt werden.
DieStudierenden sind fähig, chemisches Stoffwissen mit
grundlegenden Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten der Chemie
zuverknüpfen.
Modulnummer:Prof. Dr. Peter Scharff
Modul:
Modulverantwortlich:
Chemie Grundlagen6975
Lernergebnisse
keine
Vorraussetzungen für die Teilnahme
Fachprüfung/Modulprüfung generiertModulabschluss:
keine
Detailangaben zum Abschluss
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Chemie Grundlagen
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Allgemeine und Anorganische Chemie
WintersemesterTurnus:
Prof. Dr. Peter Scharff
832
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung schriftlich 90 min
Fachnummer:
Deutsch
2400062Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
3 1 0
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenExperimentalvorlesungen: Folien, Beamer, Videos,
Simulationen; Übungsserien: Folien aus der
Vorlesung.Zusammenfassungen und Musterlösungen können durch die
Studierenden elektronisch von der Homepage des Institutes fürChemie
und Biotechnik abgerufen werden
Atombau, Periodensystem, Elemente, chemische Bindung, chemische
Reaktionen, chemische Energetik und Kinetik,chemisches
Gleichgewicht, Säure-Basen-Reaktionen, Redox-Reaktionen,
elektrochemische Prozesse, Komplexbildung,Anwendung des chemischen
Gleichgewichts
Inhalt
VorkenntnisseHochschulzugangsberechtigung
Lernergebnisse / KompetenzenDie Lehrveranstaltung gibt eine
Einführung in die Grundlagen der Chemie in den Teilgebieten der
allgemeinen undanorganischen Chemie. Die Studierenden sind fähig
aufgrund der erworbenen Kenntnisse der allgemeinen undanorganischen
Chemie Reaktionen und Reaktivität der Elemente und Verbindungen zu
bewerten. Die Studierenden sind inder Lage chemisches Stoffwissen
mit grundlegenden Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten der allgemeinen
Chemie zuverknüpfen
LiteraturE. Riedel: Allgemeine und Anorganische Chemie;A. F.
Hollemann, E. Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie,
Gruyter-Verlag, Berlin
5Leistungspunkte: Workload (h): 150 105Anteil Selbststudium (h):
SWS: 4.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2425Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
für Studierende der Technischen Physik Klausur 90 min als
Vorleistung zur Modulprüfung
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Metalltechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2013
Vertiefung CHBachelor Technische Physik 2008Bachelor Biotechnische
Chemie 2013
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Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik 2008 Vertiefung PHBachelor
Technische Kybernetik und Systemtheorie 2010Bachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Technische Physik
2011Bachelor Werkstoffwissenschaft 2011Bachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Elektrotechnik 2013 Vertiefung CHBachelor Technische Physik
2013Bachelor Werkstoffwissenschaft 2009Bachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Metalltechnik 2008 Vertiefung PHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Elektrotechnik 2013
Vertiefung PHBachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2013 Vertiefung PHBachelor
Werkstoffwissenschaft 2013
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Chemie Grundlagen
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Organische Chemie
SommersemesterTurnus:
apl. Prof. Dr. Uwe Ritter
836
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung schriftlich 90 min
Fachnummer:
Deutsch
2400063Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
2 0 0
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenExperimentalvorlesungen: Folien, Beamer, Videos,
Simulationen; Übungsserien: Folien aus der
Vorlesung.Zusammenfassungen und Musterlösungen können durch die
Studierenden elektronisch von der Homepage des Institutes fürChemie
abgerufen werden
Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in die Grundlagen der
Chemie im Teilgebiet der organischen Chemie. Es werdenwichtige
organische Stoffgruppen, Alkane und Cycloalkane, ungesättigte
Kohlenwasserstoffe, einfache sauerstoffhaltigeorganische
Verbindungen, Verbindungen mit funktionellen Gruppen behandelt. Es
erfolgt eine Einführung in dieSpektroskopie organischer
Verbindungen, Molekülbau, Organische Reaktionen und Reaktionstypen,
spezielle organischeChemie, technische organische Chemie.
Inhalt
VorkenntnisseHochschulzugangsberechtigung
Lernergebnisse / KompetenzenDie Studierenden sind fähig aufgrund
der erworbenen Kenntnisse der organischen Chemie Reaktionen und die
Reaktivitätvon Verbindungen und Reaktionstypen zu bewerten. Die
Studierenden sind in der Lage chemisches Stoffwissen derorganischen
Chemie mit grundlegenden Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten der
Chemie zu verknüpfen. Die Studierendensind in der Lage einfache
Operationen der organischen Chemie zu planen und im Praktikum
exemplarisch organischeReaktionen zu entwerfen und
durchzuführen.
LiteraturAllgemeine Lehrbücher der organischen Chemie;H.R.
Christen, F. Vögtle: Organische Chemie Band 1 und 2, Verlag
Sauerländer FrankfurtK. P. C. Vollhard, Organische Chemie,
Wiley-VCH
3Leistungspunkte: Workload (h): 90 68Anteil Selbststudium (h):
SWS: 2.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2425Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
keine
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Metalltechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2013
Vertiefung CH
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Bachelor Technische Physik 2008Bachelor Biotechnische Chemie
2013Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik 2008 Vertiefung PHBachelor
Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen
- Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Technische Physik
2011Bachelor Werkstoffwissenschaft 2013Bachelor
Werkstoffwissenschaft 2011Bachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Elektrotechnik 2013
Vertiefung CHBachelor Technische Physik 2013Bachelor
Werkstoffwissenschaft 2009Bachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2008
Vertiefung PHBachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik 2013 Vertiefung PHBachelor
Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen
- Metalltechnik 2013 Vertiefung PH
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Chemie Grundlagen
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Physikalische Chemie
SommersemesterTurnus:
Prof. Dr. Michael Köhler
443
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung schriftlich 90 min
Fachnummer:
Deutsch
2400064Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
1 1 0
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenExperimentalvorlesungen: Folien, Beamer, Videos,
Simulationen; Übungsserien: Folien aus der
Vorlesung.Zusammenfassungen und Musterlösungen können durch die
Studierenden elektronisch von der Homepage des Institutes
fürPhysik/Fachbereich Chemie abgeruf
Die Vorlesung vermittelt Grundlagen der Physikalischen Chemie.
Ausgehend von Atombau und Bindung wirdtraditionsgemäß zunächst in
die chemische Thermodynamik für gleichgewichtsnahe Prozesse
eingeführt, wobei u.a. Begriffewie Innere Energie,
Reaktionsenthalpie und chemisches Potential sowie die Bestimmung
von Bildungsenthalpien behandeltwerden. Phasenübergänge und
-diagramme werden für binäre Systeme mit unterschiedlichen
Eigenschaften diskutiert. DieVorlesung behandelt die Grundlagen der
Gastheorie, der chemischen Kinetik sowie von thermisch, photo-
undelektrochemisch aktivierten Prozesse. Dabei werden auch
molekulare Anregungszustände und die Grundlagen dermolekularen
Spektroskopie besprochen. Mit der Diskussion des Zeitpfeils in
chemischen Prozessen, von Autokatalyse,Bistabilität, chemischen
Oszillationen und Strukturbildung werden gleichgewichtsferne
chemische Prozesse behandelt undihre Konsequenzen für die unbelebte
und die lebende Natur erklärt.
Inhalt
VorkenntnisseHochschulzugangsberechtigung
Lernergebnisse / KompetenzenIn der Vorlesung werden die
Grundlagen der Physikalischen Chemie als Schnittstelle zwischen
Physik und Chemie vermittelt.Im Seminar werden spezifische
physikochemische Fragestellung (z.B. Enthalpie, Entropie u.a.)
mathematisch abgehandelt.Die Studenten sind fähig, physikochemische
Phänomene zu verstehen und das vermittelte Wissen zu
nutzen,physikochemische Größen mathematisch zu bestimmen.
LiteraturP. W. Atkins, J. A. Beran; "Chemie - Einfach alles", 1.
Ausgabe, Wiley-VCH, 1998. ISBN: 3527292594; P. W.
Atkins,"Physikalische Chemie", 3., korr. Auflage; Wiley-VCH, 2002.
ISBN: 3527302360
3Leistungspunkte: Workload (h): 90 68Anteil Selbststudium (h):
SWS: 2.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2429Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
Bachelorstudiengang Werkstoffwissenschaften (ab 2013):Die
Gesamtnote bildet sich aus der Klausur und um dem Praktikum
(jeweils 50%).Wird die schriftliche Prüfungsleistung mit der Note
5,0 abgeschlossen, erfolgt keine Berechnung der Gesamtnote
mittels
Detailangaben zum Abschluss
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Wichtung mit der Praktikumsnote. In diesem Fall ist die
Gesamtnote des Fachs, mit der Prüfungsleistung gleichzusetzen.Das
Fach gilt damit als nicht bestanden.Voraussetzung für die Teilnahme
an der Prüfung ist ein bestandenes Praktikums laut
Praktikumsordnung.
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Metalltechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2013
Vertiefung CHBachelor Technische Physik 2008Master Maschinenbau
2014Bachelor Biotechnische Chemie 2013Master Maschinenbau
2009Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor
Technische Physik 2011Bachelor Werkstoffwissenschaft 2011Bachelor
Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen
- Elektrotechnik 2013 Vertiefung CHBachelor Technische Physik
2013Bachelor Werkstoffwissenschaft 2009Master Maschinenbau
2011Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik 2013 Vertiefung PHBachelor
Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen
- Metalltechnik 2013 Vertiefung PHBachelor Werkstoffwissenschaft
2013
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Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen -Elektrotechnik 2008 Vertiefung CH
Die Lehrveranstaltung dient der Vertiefung und Ergänzung der
Grundlagen der Chemie für Lehramtskandidaten in denTeilgebieten der
anorganischen, chemischen / instrumentellen Analytik und der
physikalischen Chemie (Elektrochemie). ImModul Vertiefung werden
ausgehend von den Grundkenntnissen in Chemie anwendungsbezogenes
Wissen vermittelt. Indem Modul soll neben den Vorlesungen eine
Vertiefung in das problemorientierte Arbeiten mit analytischen und
chemischenTechniken ermöglicht werden. Das vertiefte Verständnis
für chemische Problemstellungen u.a. in verschiedenen Bereichender
Technik, von Prozessen und der Umwelt soll vermittelt werden. Die
Studierenden sind fähig, selbstständig chemischesStoffwissen mit
wichtigen Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten der Chemie zu
verknüpfen.
Modulnummer:Prof. Dr. Peter Scharff
Modul:
Modulverantwortlich:
Chemie Vertiefung6976
Lernergebnisse
keine
Vorraussetzungen für die Teilnahme
Fachprüfung/Modulprüfung generiertModulabschluss:
keine
Detailangaben zum Abschluss
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Chemie Vertiefung
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Anorganische Chemie
WintersemesterTurnus:
apl. Prof. Dr. Uwe Ritter
835
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung schriftlich 90 min
Fachnummer:
Deutsch
2400065Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
2 0 1
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenVorlesung, Folien, Beamer, Videos, Simulationen;
Übungsserien, Folien aus der Vorlesung, Praktikumsversuche
Im Modul Anorganische Chemie werden aufbauend auf dem Modul
Grundlagen der Allgemeinen Chemie die anorganischeChemie in ihrer
ganzen Breite behandelt. Am Beispiel der Nebengruppenelemente
werden Prinzipien derKoordinationschemie und der Chemie
ausgewählter Übergangsmetalle in wässriger Lösung besprochen. In
dem Modul sollneben den Vorlesungen eine praktische
Vervollständigung des problemorientierten Arbeitens mit chemischen
Technikenermöglicht werden. Hierbei werden in Praktika
experimentelle Kenntnisse in quantitativer Analytik und
derKoordinationschemie vermittelt.
Inhalt
VorkenntnisseGrundlagen der Chemie
Lernergebnisse / KompetenzenDie Studierenden erwerben
zusammenhängende Kenntnisse auf umfassendem Niveau in der
Anorganischen Chemie. Siewerden in fortgeschrittene Konzepte der
anorganischen Chemie eingeführt, die auf stoffliche Beispiele und
analytischeTechniken angewendet werden können. Die Studierenden
sind fähig fundiertes chemisches Stoffwissen anzuwenden und inden
Kontext mit Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten der Natur zu bringen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kannder Studierende die
wichtigsten Reaktionstypen und das Reaktions-verhalten
anorganischer Verbindungen erkennen undsie im Hinblick auf den Gang
der quantitativen und qualitativen Analyse anwenden
Literatur- Aktuelle Literatur - E. Riedel: Allgemeine und
anorganische Chemie - L. E. Smart and E. A. Moore, Solid State
Chemistry,An Introduction, Taylor & Francis 2005
4Leistungspunkte: Workload (h): 120 86Anteil Selbststudium (h):
SWS: 3.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2425Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
keine
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2008
Vertiefung CH
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Chemie Vertiefung
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Chemische und instrumentelle Analytik
WintersemesterTurnus:
Prof. Dr. Peter Scharff
843
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung mündlich 30 min
Fachnummer:
Deutsch
2400066Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
2 1 1
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenVorlesungen, Folien, Beamer, Praktikumsversuche zur
Analytik
Das Lehrgebiet im 5. Fachsemester beinhaltet folgende
Schwerpunkte: - Allgemeine Analytik - Optische
Spektroskopie,Schwingungsspektroskopie - AAS, AES -
Chromatografische Techniken - Elektrophorese,
Mikrokapillarelektrophorese -Massenspektrometrische Techniken -
Thermische Analysetechniken, Kalorimetrie - Elektroanalytik,
Elektrochemie -Magnetische Diagnostik - Strukturaufklärung durch
Röntgenkristallanalyse und NMR - Praktikumsversuche
zurinstrumentellen Analytik
Inhalt
VorkenntnisseGrundlagen der Chemie
Lernergebnisse / KompetenzenDie Studierenden kennen die
wichtigsten Techniken und Geräteklassen der instrumentellen
Analytik und derMikroanalysetechnik und sind in der Lage,
chemisch-analytische Probleme zu analysieren und auch unter den
speziellenAnforderungen von modernsten Methoden und
Technologieentwicklungen zu lösen.
LiteraturSkoog, Leary : Instrumentelle Analytik (Springer
1996)
4Leistungspunkte: Workload (h): 120 75Anteil Selbststudium (h):
SWS: 4.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2425Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2008
Vertiefung CH
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Chemie Vertiefung
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Elektrochemie und Korrosion
WintersemesterTurnus:
Prof. Dr. Andreas Bund
1362
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung alternativ 30 min
Fachnummer:
Deutsch
2100075Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
2 0 0
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenTafelanschriebLCD-ProjektorMoodle
Thermodynamik elektrochemischer ZellenStruktur und Dynamik der
Phasengrenze Elektrode/ElektrolytElektrochemische
KinetikMassentransport in elektrochemischen ReaktionenMisch- und
KorrosionspotenzialeWasserstoffkorrosion,
SauerstoffkorrosionPassivitätLokalelementeKorrosionsschutz
Inhalt
VorkenntnisseGrundlegende Kenntnisse in Chemie, Physik und
Physikalischer Chemie
Lernergebnisse / KompetenzenDie Studierenden haben die Bedeutung
von elektrischen Ladungen und Potenzialdifferenzen an Phasengrenzen
verstanden.Sie verstehen den Zusammenhang zwischen der Kinetik von
elektrochemischen Reaktionen an Phasengrenzen undwichtigen
Parametern wie Potenzialdifferenz, Konzentration der elektroaktiven
Spezies und Strömungsprofil. DieStudierenden können dieses
Grundlagenwissen für für die modernen Material- und
Lebenswissenschaften anwenden,insbesondere im Hinblick auf die
Korrosion. Weiterhin kennen sie wichtige Formen der Korrosion und
Möglichkeiten zu derenVermeidung.
LiteraturC.H. Hamann, W. Vielstich: Elektrochemie, 4. Aufl.,
Wiley-VCH, 2005A.J. Bard, L.R. Faulkner: Electrochemical Methods.
Fundamentals and Applications, 2nd Ed., Wiley, 2001R.W. Revie, H.H.
Uhlig: Corrosion and corrosion control, 4th ed., Wiley, 2008H.
Kaesche: Die Korrosion der Metalle, 3. Aufl., Springer Verlag,
2011
3Leistungspunkte: Workload (h): 90 68Anteil Selbststudium (h):
SWS: 2.0
Pflichtfach
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Pflichtkennz.:
2175Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
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Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Metalltechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Werkstoffwissenschaft
2011Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik 2013 Vertiefung CHBachelor
Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen
- Metalltechnik 2013 Vertiefung CHBachelor Biotechnische Chemie
2013Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2008Bachelor
Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen
- Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Werkstoffwissenschaft
2013
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Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen -Elektrotechnik 2008 Vertiefung CH
Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in die Grundlagen der
Synthesechemie für Lehramtskandidaten in denTeilgebieten der
Festkörperchemie, der anorganischen und organischen Chemie und der
Polymerchemie. Die Studierendensind fähig, auf Grund der erworbenen
Kenntnisse der Synthesechemie Reaktionen und die Reaktivität von
Verbindungen undReaktionstypen zu bewerten. Die Studierenden sind
in der Lage, chemisches Stoffwissen der Synthesechemie
mitgrundlegenden Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten der Chemie zu
verknüpfen. Die Studierenden sind in der Lage einfacheOperationen
der Synthesechemie zu planen und exemplarisch chemische Reaktionen
innerhalb der verschiedenenStoffklassen zu entwerfen.
Modulnummer:Prof. Dr. Peter Scharff
Modul:
Modulverantwortlich:
Synthesechemie7000
Lernergebnisse
keine
Vorraussetzungen für die Teilnahme
Fachprüfung/Modulprüfung generiertModulabschluss:
keine
Detailangaben zum Abschluss
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Synthesechemie
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Festkörperchemie
WintersemesterTurnus:
apl. Prof. Dr. Uwe Ritter
5981
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung mündlich 30 min
Fachnummer:
Deutsch
2400068Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
2 0 1
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenVorlesung, Folien, Beamer, Videos, Simulationen;
Übungsserien, Folien aus der Vorlesung
Typen der chemischen Bindung in Kristallen Gittertheorie und
Prinzip der Kugelpackung Ionenkristalle, Metallkristalle,Kovalente
Kristalle und Molekülkristalle Aggregierte Systeme niedriger
Ordnung Komplexverbindungen Mechanismenanorganischer
Festkörperreaktionen Chemische Analytik von Festkörpern Oxidische
Materialien und halbleitende MetalloxideFestelektrolvte Herstellung
von oxidischen Schichten - MBE, CVD, Sol-Gel Praktikum 2 Versuche
Erweiterte Versuche zuranorganischen Synthese Versuch
Festkörperreaktionen/Reaktionen in der Schmelze
Inhalt
VorkenntnisseBachelor-Abschluß (Ingenieur- oder
Naturwissenschaften
Lernergebnisse / KompetenzenDie Studierenden sind in der Lage,
aufgrund der erworbenen Kenntnisse über Festkörper, Sensor - und
Katalysator-materialien und deren Chemie Einsatzfelder und
Anwendungen der Festkörperchemie zu bewerten. Sie sind in der Lage
dieVor- und Nachteile von Festkörpermaterialien aus ihrer
chemischen Zusammensetzung abzuleiten bzw. eine Verbindungzwischen
mikroskopischen und makroskopischen Eigenschaften zu verstehen. Die
Studenten besitzen die Fachkompetenzum die chemischen Eigenschaften
von Sensor - und Katalysator-materialien zu verstehen. Die
Studierenden sind fähig dieFunktion und Anwendungen von Sensor -
und Katalysatormaterialien zu beschreiben.
Literatur-Aktuelle Literatur -L. E. Smart and E. A. Moore, Solid
State Chemistry, An Introduktion, Taylor & Francis 2005 Heyn et
al.,Anorganische Synthechemie, Springer-Lehrbuch
4Leistungspunkte: Workload (h): 120 86Anteil Selbststudium (h):
SWS: 3.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2425Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Metalltechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Elektrotechnik 2008
Vertiefung CHMaster Mikro- und Nanotechnologien 2008
Seite 16 von 29
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Synthesechemie
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Anorganische und organische Synthesechemie
SommersemesterTurnus:
apl. Prof. Dr. Uwe Ritter
6003
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung mündlich 30 min
Fachnummer:
Deutsch
2400069Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
3 0 1
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenTafel, Transparent-Folien, Beamer-Präsentation,
Manuskript, Experimente, Studentenexperimente
Ausgewählte Kapitel der anorganischen Synthese einschl.
metallorganischer Reaktionen und Katalyse
Reaktionsverhaltenanorganischer Festkörper Ausgewählte Kapitel der
organischen Synthese Kombinatorische Synthesemethoden
SpezielleSynthesen von Vorstufen und Produkten für Nanomaterialien
Ausgewählte Kapitel der technischen Synthesechemie
Inhalt
VorkenntnisseKenntnisse der anorganischen und organischen Chemie
und Grundkenntnisse über Reaktionen und Reaktionsprinzipien
derwesentlichen Stoffklassen
Lernergebnisse / KompetenzenDie Studierenden sind fähig aufgrund
der erworbenen Kenntnisse über Reaktionen und Reaktivität der
Elemente undVerbindungen Syntheseprinzipien für die wesentlichen
Stoffe und Stoffklassen zu analysieren und zu bewerten.
DieStudierenden sind in der Lage einfache chemische Operationen der
Synthesechemie anzuwenden und exemplarisch Stoffeaus verschiedenen
Stoffklassen zu synthetisieren.
LiteraturVollhardt, K.P.C., Schore, N.E.: Organische Chemie,
Wiley-VCH 2000 Fuhrhop, J.-H., Li, G.: Organic Synthesis,
Wiley-VCH2003 Cotton, F.A., Wilkinson, G.: Anorganische Chemie,
Wiley-VCH 1985 Elschenbroich,C., Salzer, A.:
Organometallchemie,Teubner Verlag 2002
5Leistungspunkte: Workload (h): 150 105Anteil Selbststudium (h):
SWS: 4.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2425Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
keine
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Metalltechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Biotechnische Chemie
2013Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHMaster
Mikro- und Nanotechnologien 2008Master Mikro- und Nanotechnologien
2013
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Synthesechemie
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Chemische Grundlagen polymerer Materialien
SommersemesterTurnus:
Prof. Dr. Peter Scharff
839
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung mündlich 30 min
Fachnummer:
Deutsch
2400070Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
2 0 1
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenVorlesungen, Folien, Beamer, Praktikumsversuche zur
Polymerchemie
1. Grundbegriffe - Polymerwerkstoff 2. Natürliche und
abgewandelte, natürliche Polymere 3. Synthetische Polymere
-Polymersynthesen 4. Chemische Reaktionen an Polymeren 5. Additive,
Hilfsstoffe und Füllstoffe 6. Eigenschaften vonPolymerwerkstoffen
7. Aktuelle Aspekte der Polymerwerkstoff-Forschung 8. Einfache
Versuche zur Polymerisation
Inhalt
VorkenntnisseEmpfehlenswert: Vorlesung Organische Chemie
Lernergebnisse / KompetenzenDie Lehrveranstaltung gibt eine
Einführung in die chemischen Grundlagen der im industriellen
Maßstab durchgeführtenPolymersynthesen und vermittelt die
wichtigsten Struktur-Eigenschafts-Beziehungen. Die Studierenden
können funktionaleEigenschaften der unterschiedlichen
Polymerwerkstoffe aus ihren molekularen und supramolekularen
Strukturprinzipienerklären. Die Lehrveranstaltung vermittelt
diesbezügliche Basiskompetenz. Die Studierenden sind fähig
einfachePolymerisationsreaktionen zu planen und durchzuführen.
Literatur- Bernd Tieke: Makromolekulare Chemie - Eine
Einführung. Wiley-VCH-Verlag, 1997. - Hans-Georg Elias: Polymere -
VonMonomeren und Makromolekülen zu Werkstoffen. Hüthig & Wepf,
Zug, Heidelberg, Oxford, CT/USA, 1996. - Hans-GeorgElias: An
Introduction to Plastics. Wiley-VCH-Verlag, 2003.
4Leistungspunkte: Workload (h): 120 86Anteil Selbststudium (h):
SWS: 3.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2425Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2008
Vertiefung CH
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Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen -Elektrotechnik 2008 Vertiefung CH
Durch die Vorlesung Technische Physik erhalten die Studierenden
einen Einblick in die grundlegenden Konzepte undexperimentelle
Methoden der modernen Festkörperphysik. Die Studierenden werden
befähigt, mit Hilfe von Differential-,Integral- und Vektorrechnung
die vorgestellten Konzepte in konkreten Problemstellungen
anzuwenden.
Modulnummer:Prof. Dr. Jörg Kröger
Modul:
Modulverantwortlich:
Technische Physik7003
Lernergebnisse
Experimentalphysik 1 und 2
Vorraussetzungen für die Teilnahme
Fachprüfung/Modulprüfung generiertModulabschluss:
mündliche Prüfungsleistung
Detailangaben zum Abschluss
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Technische Physik
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Technische Physik
ganzjährigTurnus:
Prof. Dr. Jörg Kröger
8022
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung mündlich 30 min
Fachnummer:
Deutsch, Englisch
2400071Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
2 0 1
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenTafel, Computer-Präsentation
Die Vorlesung legt die Grundlagen der modernen Festkörperphysik
dar. Hierzu werden zunächst Bindungs- und Kristalltypeneingeführt.
Beugungsmethoden zur Strukturanalyse motivieren das reziproke
Gitter, die Ewald-Konstruktion, Struktur- undatomaren Formfaktor.
Anschließend wird der Studierende mit den Dispersionsrelationen von
akustischen und optischenPhononen konfrontiert. Das Einstein- und
Debye-Modell der Phononen wird eingehend behandelt. Anharmonische
Effekte imFestkörper werden anhand der thermischen Ausdehnung und
der Wärmeleitung eingeführt. Einen weiteren Schwerpunkt
derVorlesung bildet die elektronische Struktur von Festkörpern.
Beginnend mit dem Drude-Modell des klassischenElektronengases, in
dem das Wiedemann-Franz-Gesetz und der Hall-Effekt vorgestellt
werden, werden anschließendeVerfeinerungen im Sommerfeld-Modell des
freien Fermi-Gases und in der Bloch-Theorie des nahezu freien
Elektronengasesim Potential des periodischen Festkörpergitters
vorgenommen. Ein Höhepunkt ist die Beschreibung des Verhaltens
einesnahezu freien Elektronengases im äußeren Magnetfeld. Die
auftretenden Landau-Niveaus dienen als Grundlage für
diebeobachtbaren de-Haas-van-Alphén-Oszillationen. Im vorletzten
Kapitel der Vorlesung werden die Grundlagen derHalbleiterphysik
vermittelt. Hierbei spielen direkte, indirekte, intrinsische und
dotierte Halbleiter eine Rolle. Grenzflächen vonunterschiedlich
dotierten Halbleitern werden ebenso wie der Schottky-Kontakt
behandelt. Dielektrische Eigenschaften vonFestkörpern bilden den
Abschluss der Vorlesung. Der zentrale Begriff ist hierbei die
dielektrische Funktion. Die Dispersionvon Plasmonen, Phononen,
Plasmon-Polaritonen und Phonon-Polaritonen wird ausführlich
behandelt.
Inhalt
VorkenntnisseExperimentalphysik 1, Quantenmechanik
Lernergebnisse / KompetenzenDie Vorlesung gibt eine Einführung
in die grundlegenden Konzepte und die experimentellen Methoden der
modernenFestkörperphysik. Ausgehend von der geordneten Struktur
werden die physikalischen Eigenschaften von
Festkörpern,insbesondere von Gitterschwingungen und
Elektronenzuständen behandelt. Die Studierenden werden befähigt,
mit Hilfe vonDifferential-, Integral- und Vektorrechnung die
vorgestellten Konzepte in konkreten Problemstellungen
anzuwenden.
LiteraturH. Ibach, H. Lüth, Solid-State Physics (Springer,
Berlin, 2003)N.W. Ashcroft, N.D. Mermin, Solid StatePhysics
(Saunders, New York, 1976)J. Patterson, B. Bailey, Solid-State
Physics (Springer, 2010)
4Leistungspunkte: Workload (h): 120 86Anteil Selbststudium (h):
SWS: 3.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2424Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
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M. P. Marder, Condensed Matter Physics (Wiley, 2010)C. Kittel,
Introduction to Solid State Physics (Wiley, 2005)S. Hunklinger,
Festkörperphysik (Oldenbourg, 2007)K. Kopitzki, Einführung in die
Festkörperphysik (Teubner Studienbuch)Ch. Weißmantel, C. Hamann:
Grundlagen der Festkörperphysik (Barth, 1995)K.-H. Hellwege,
Einführung in die Festkörperphysik (Springer, 1994)K. Seeger,
Halbleiterphysik 1, 2 (Vieweg, 1992)S. Haussühl, Kristallphysik
(Physik-Verlag, 1983)O. Madelung, Festkörpertheorie I – III
(Springer)C. Kittel, Quantum-Theory of Solids (Wiley)
mündliche Prüfungsleistung, 30 Minuten
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2008
Vertiefung CH
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Technische Physik
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Technische Physik 1
ganzjährigTurnus:
PD Dr. Stefan Krischok
100439
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung mündlich 45 min
Fachnummer:
Deutsch, Englisch
2400510Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenTafel, Computer
Technische Physik 1 besteht aus den Veranstaltungen
Festkörperphysik 1 und Experimentelle Methoden der Physik.
DieInhalte dieser Fächer sind beschrieben.
Inhalt
VorkenntnisseExperimentalphysik 1, Quantenmechanik
Lernergebnisse / KompetenzenDie Studierenden erhalten einen
Einblick in die Grundlagen und in Themen aktueller Forschung.
Hierunter gehören Strukturund Dynamik von Festkörpern,
Flüssigkeiten und Gasen. Sie erlernen die für diese Stoffe
wesentlichen physikalischenAnalysemethoden und erhalten Einblicke
in die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung mit
Materie.Die Studierenden erlernen den Umgang mit
festkörperphysikalischen Fragestellungen und werden befähigt, sie
analytisch zulösen. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit,
Messmethoden für Fragestellungen aus Physik und
Materialwissenschaft zukonzipieren und erhaltene Messergebnisse
kritisch zu hinterfragen.
Literatur
Die relevante Literatur ist zu den Veranstaltungen
Festkörperphysik 1 und Experimentelle Methoden derPhysik
angegeben.
4Leistungspunkte: Workload (h): 120 41Anteil Selbststudium (h):
SWS: 7.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
242Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
mündliche Prüfungsleistung, 45 Minuten
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2008
Vertiefung CH
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Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen -Elektrotechnik 2008 Vertiefung CH
Die Studierenden bearbeiten unter Anleitung ein eigenes kleines
Forschungsprojekt aus einem Gebiet der Chemie. Dabeilernen sie den
vollständigen Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung: Sie
lernen anhand der Literatur, dieForschungsaufgabe zu definieren,
die Methode(n) der Bearbeitung auszuwählen und ein
Untersuchungsprogrammaufzustellen. Sie arbeiten sich in die zu
nutzende Methode(n) ein und führen die notwendigen experimentellen
bzw.theoretischen Untersuchungen selbständig durch. Sie
protokollieren die Arbeit, formulieren die Arbeitsergebnisse,
ziehenSchlussfolgerungen und stellen diese zum Abschluss innerhalb
der sie betreuenden wissenschaftlichen Arbeitsgruppe
alsSeminarvortrag dar.
Modulnummer:Prof. Dr. Peter Scharff
Modul:
Modulverantwortlich:
Projektarbeit6997
Lernergebnisse
keine
Vorraussetzungen für die Teilnahme
Fachprüfung/Modulprüfung generiertModulabschluss:
keine
Detailangaben zum Abschluss
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Projektarbeit
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Projektarbeit
ganzjährigTurnus:
apl. Prof. Dr. Uwe Ritter
6996
Fachverantwortlich:
Sprache:Prüfungsleistung schriftlich 3 Monate
Fachnummer:
Deutsch
2400101Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
120 h
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenPersönliche Betreuung
Inhalt der Projektarbeit ist ein Thema aus einem der folgenden
Bereiche: Anorganische Chemie Organische ChemieAnalytische Chemie
Physikalische Chemie Technische Chemie Polymerchemie
Inhalt
VorkenntnisseGrundlagen der Chemie
Lernergebnisse / KompetenzenDie Studierenden sind fähig, in
eigenständiger Arbeit ein komplexes chemisches Thema in einem
zusammenhängendenProjekt zu bearbeiten. Die Projektarbeit erfolgt
in Abstimmung mit einem Hochschullehrer der die Betreuung und
Bewertungder Projektarbeit vornimmt. Die Studierenden sind fähig,
ihr Projekt in einer schriftlichen Arbeit festzuhalten und
diewesentlichen Inhalte des Projektes verständlich darzulegen.
LiteraturThemenspezifische Literatur
4Leistungspunkte: Workload (h): 120 120Anteil Selbststudium (h):
SWS: 0.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2425Fachgebiet:
Art der Notengebung: Gestufte Noten
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2008
Vertiefung CH
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Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen -Elektrotechnik 2008 Vertiefung CH
Ziel des Moduls ist die Vermittlung der speziellen Methoden der
chemischen Labortechnik. Die Studenten sollen befähigtwerden,
chemische, biochemische und analytische Methoden in ihrer
spezifischen Leistungsfähigkeit zur Erzeugung vonchemischen
Substanzen und deren Nachweis zu verstehen. Die Studierenden sind
in der Lage, relevante Experimente derchemischen Synthese
durchzuführen, die erhaltenen Produkte zu analysieren und im
entsprechenden Zusammenhang zubewerten. Die vorhandenen
Sachkenntnisse sollen zur Synthese einfacher und komplexerer
chemischer Produkte befähigen.
Modulnummer:apl. Prof. Dr. Uwe Ritter
Modul:
Modulverantwortlich:
Chemiepraktikum6977
Lernergebnisse
Vorraussetzungen für die Teilnahme
Modulabschluss:
Detailangaben zum Abschluss
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Chemiepraktikum
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Chemiepraktikum 1
SommersemesterTurnus:
apl. Prof. Dr. Uwe Ritter
6978
Fachverantwortlich:
Sprache:Studienleistung alternativ
Fachnummer:
Deutsch
2400102Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
0 0 3
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenPraktikumsversuche, Praktikumsanleitungen
- Qualitative und quantitative Analyse von Ionen, Stoffen und
Stoffgemischen - Einfache Syntheseaufgaben undHerstellung/Reinigung
von anorganischen Präparaten - Einfache Versuchsaufbauten -
Umsetzung von Versuchsanleitungenund Auswertung von
Messergebnissen
Inhalt
VorkenntnisseGrundlagen der Chemie
Lernergebnisse / KompetenzenDie Studierenden erarbeiten sich
Kenntnisse und Fähigkeiten zur Durchführung einfacher
analytisch-chemischerGrundoperationen. Sie haben ein vertieftes
Wissen über die Nachweisreaktionen von anorganischen Kationen und
Anionenunter besonderer Berücksichtigung moderner analytischer
Methoden. Die Studierenden sind fähig, das
Gefahrenpotentialchemischer Operationen einzuschätzen und haben
Kenntnisse über die Sicherheit im chemischen Laboratorium.
Literatur- Organikum- Autorenkollektiv - Heyn, Hipler, Kreisel
u.w. , Anorganische Synthesechemie, Springer Lehrbuch
-Jander/Blasius, Lehrbuch der analytischen und präparativen
anorganischen Chemie
4Leistungspunkte: Workload (h): 120 86Anteil Selbststudium (h):
SWS: 3.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2425Fachgebiet:
Art der Notengebung: Testat / Generierte Noten
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2008
Vertiefung CH
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Chemiepraktikum
Bachelor Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für
berufsbildende Schulen - Elektrotechnik2008 Vertiefung CHModul:
Chemiepraktikum 2
WintersemesterTurnus:
apl. Prof. Dr. Uwe Ritter
6979
Fachverantwortlich:
Sprache:Studienleistung alternativ
Fachnummer:
Deutsch
2400103Prüfungsnummer:
Fachabschluss:
0 0 2
V S P PSV PSV PSV PSV PSV PSVSWS nachFachsemester
1.FS 2.FS 3.FS 4.FS 5.FS 6.FS 7.FS
MedienformenPraktikum, Praktikumsanleitungen
Praktikum 8 Versuche aus den Bereichen: Versuche zur
anorganischen Synthese Versuche zur organischen SyntheseVersuche
Festkörperreaktion/Reaktion in der Schmelze Synthese aus dem
Bereich Mikroreaktionstechnik
Inhalt
VorkenntnisseChemiepraktikum 1
Lernergebnisse / KompetenzenDie Studierenden sind in der Lage,
relevante mehrstufige Experimente der Synthesechemie durchzuführen,
die erhaltenenProdukte zu analysieren und im entsprechenden
Zusammenhang zu bewerten. Die vorhandenen Sachkenntnisse sollen
zurSynthese einfacher und komplexer organischer und anorganischer
chemischer Produkte befähigen. Die Studierenden sindfähig, einfache
Operationen unter Schutzgasatmosphäre zu planen und
durchzuführen.
Literatur- Heyn et al., Anorganische Synthechemie,
Springer-Lehrbuch - Autorenkollektiv, Organikum -
Organisch-ChemischesGrundpraktikum - Versuchsanleitungen
3Leistungspunkte: Workload (h): 90 68Anteil Selbststudium (h):
SWS: 2.0
Pflichtfach
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Pflichtkennz.:
2425Fachgebiet:
Art der Notengebung: Testat / Generierte Noten
Detailangaben zum Abschluss
verwendet in folgenden StudiengängenBachelor Polyvalenter
Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen -
Elektrotechnik 2008 Vertiefung CHBachelor Polyvalenter Bachelor mit
Lehramtsoption für berufsbildende Schulen - Metalltechnik 2008
Vertiefung CH
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N.N. Nomen nominandum, Nomen nescio, Platzhalter für eine noch
unbekannte Person (wikipedia)
Fachsemester
Leistungspunkte
V S P
SWS
FS
Semesterwochenstunden
Angabe verteilt auf Vorlesungen, Seminare, Praktika
Glossar und Abkürzungsverzeichnis:LP
Objekttypen lt.Inhaltsverzeichnis
K=Kompetenzfeld; M=Modul; P,L,U= Fach
(Prüfung,Lehrveranstaltung,Unit)