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.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... Lichtwecker sind eine tolle Erfindung. Kennen Sie nicht? Das Prinzip ist ganz einfach. Statt mit einem schrillen Weckton simuliert der Wecker durch ein Licht den Sonnenaufgang. 30 Mi- nuten vor dem eigentlichen Aufstehen geht das Licht an und wird dann immer heller. Erst zum Schluss ertönt der Weckton. Das tolle daran ist die positive Auswirkung auf den Körper – der wird nicht abrupt aus der Tiefschlaf- phase gerissen, sondern wacht unterbewusst lang- sam auf. So kann sich der Kreislauf bereits auf den be- vorstehenden Tag vorberei- ten, während der Geist noch ein paar Minuten entspan- nen kann. Auf diese Weise ist das Aufstehen viel ent- spannter und selbst den größten Morgenmuffeln fällt es so leichter, das kuscheli- ge Bett zu verlassen. IHRE LOKALREDAKTION REDAKTION: 03883 - 61 08 82 39 PRIVATE ANZEIGEN: 03883 - 61 08 84 44 LESERSERVICE: 03883 - 6108 83 33 TICKETHOTLINE: 03883 - 6108 83 44 LÜBTHEEN Beim Brand ei- nes Baggers ist am Mon- tagnachmittag in Lüb- theen ein Sachschaden von rund 60.000 Euro ent- standen, verletzt wurde niemand. Der Vorfall ereignete sich im Straßen- verkehr. Während der Fahrt soll es nach Angaben des Baggerfahrers plötz- lich einen lauten Knall ge- geben haben. Unmittelbar danach bildete sich im Mo- torraum eine Stichflam- me. Durch den Brand wur- de die Arbeitsmaschine er- heblich beschädigt, insbe- sondere der Motorraum sowie die Führerkabine wurden stark in Mitlei- denschaft gezogen. Der Eigentümer geht von ei- nem wirtschaftlichen To- talschaden am Fahrzeug aus. Es gilt als sehr wahr- scheinlich, dass ein techni- scher Defekt das Feuer ausgelöst hat. MITTWOCH, 23. SEPTEMBER 2015 SEITE 7 . . ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... Unternehmerstammtisch im Alpincenter: Van der Valk stellt aktuelle Planungen vor / Stadtvertretung berät heute über„Wittenburg Village“ WITTENBURG Die Witten- burger Stadtvertretung wird sich heute Abend mit der Weiterführung der Planun- gen für das „Wittenburg Vil- lage“ befassen. Wie Bürger- meisterin Margret Seemann auf dem Stammtisch des Un- ternehmerverbandes Nord- deutschland Mecklenburg- Schwerin e.V. am Montag- abend vor Unternehmern er- läuterte, geht es dabei um ei- nen weiteren Schritt in der Planung des Millionen-Vor- habens, um ein so genanntes Zielabweichungsverfahren. Das Interesse der Unter- nehmerschaft aus West- mecklenburg – zum Verband Norddeutschland Mecklen- burg-Schwerin gehören ak- tuell mehr als 600 Mitglieds- unternehmen – sei sehr groß. „Die Entwicklungen in und um die Skihalle Hamburg- Wittenburg begleiten wir seit vielen Jahren mit einer brei- ten Zustimmung“, betont der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Wolfgang Schrö- der. Thomas Schrickel, Projekt- entwickler, erläuterte in der gut besuchten Abendrunde die Eckpunkte von „Witten- burg Village“: Am Alpincen- ter soll ein Feriendorf und ein Outletcenter entstehen. Im Gespräch sei eine Gesamt- Investitionssumme von bis 80 Millionen Euro. In der anschließenden Dis- kussionsrunde hatten die Verantwortlichen etliche Fragen zu beantworten: Wie sehen die Gewerbetreiben- den von Wittenburg das Vor- haben? Welche Marken sol- len im Outlet angeboten wer- den? Wie viele Arbeitsplätze werden entstehen? Wie hoch ist der Energiebedarf ? Die konkreten Antworten wird es aber erst geben, wenn das Baurecht geschaffen ist, so Projektentwickler Tho- mas Schrickel. „Dieses große Vorhaben schaffen wir nur gemeinsam mit allen“, macht Volker Wünsche, Pressesprecher van der Valk, im SVZ-Ge- spräch abschließend deut- lich. Dieter Hirschmann Unternehmer Bodo Schwarzer aus Schwerin wollte wissen, wie das Vorhaben in Wittenburg gesehen wird. FOTOS: DIHI/ VAN DER VALK So sehen die Planer „Wittenburg Village“, rechts das Feriendorf. Projektentwickler Thomas Schrickel erläutert das Vorhaben. . . ........................................... . . ......................................... „Wir werden von der Stadt das Projekt weiter positiv begleiten.“ Margret Seemann Bürgermeisterin Wittenburg . . ........................................... . . ......................................... „Das Vorhaben ist nur zu schaf- fen, wenn alle an einem Strang ziehen.“ Volker Wünsche, Pressesprecher van der Valk Gruppe Deutschland Keine Frage, das Millionen- Ding von van der Valk in Wittenburg ist ein Kracher im Dreieck Hamburg–Han- nover–Berlin. Skihalle, Outletcenter, Feriendorf und Schwimm- bad mit Wellnesstempel sind schon sehr starke Ma- gnete, die sicherlich die Menschen anziehen wer- den. Nicht zu verachten werden die damit verbun- denen Arbeitsplätze sein, im Gespräch sind mehr als 400, und die zu erwarten- den Steuereinnahmen für die Stadt Wittenburg. Alle Unternehmer an diesem Abend waren sich einig, dass es noch ein langer und komplizierter Weg werden wird, bis das Projekt reali- siert ist. Die öffentliche Meinung zu diesem riesigen Vorha- ben scheint sich offensicht- lich zunehmend zum Posi- tiven zu wenden. Gab es vor Jahren doch ziemlich viele Skeptiker, werden die immer leiser. Vielmehr se- hen jetzt immer mehr darin eine große Chance für die Entwicklung der Region. SCHWERIN/HAGENOW Die besten Absolventen und Aus- bildungsbetriebe der Region sind gestern von der IHK in Schwerin geehrt worden. Dr. Ilona Pollack, Referatsleiterin des Referates Berufliche Schulen und Erwachsenenbil- dung im Bildungsministeri- um Mecklenburg-Vorpom- mern, und Hans Thon, Präsi- dent der Industrie- und Han- delskammer zu Schwerin, überreichten die Zeugnisse nach den IHK-Sommerprü- fungen. Erfolgreich aus den Sommerprüfungen: Sechs junge Frauen und Männer aus der Hagenower Region vorne dabei Aus der Hagenower Region dabei waren: Sophia Möller , Industrie- kauffrau, Brüggen Fahrzeug- werk und Service Lübtheen, Tina Jasmin Pengel, Medi- engestalterin Digital und Print, Hotel Hamburg-Wit- tenburg van der Valk Witten- burg, Johannes Schumacher , Maschinen- und Anlagenfüh- rer, riha WeserGold Getränke Dodow, Annabelle-Doreen Irzik, Fachkraft für Lebensmittel- technik, Sweet Tec Boizen- burg, Johannes Speidel, Me- chatroniker, Variovac PS Sys- tempack Zarrentin. Constanze Hieke, Medien- gestalterin Digital und Print, YellKreativ Wittenburg. Guten Morgen Es werde Licht Immer für Sie da Bagger geht in Flammen auf Nachricht Outlet: Fragen und Hoffnungen Kommentar Riesige Chance für die Region IHK ehrt beste Absolventen Dieter Hirschmann Dieter.Hirschmann @medienhausnord.de . . .................................... . . ....................................
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MITTWOCH, 23. SEPTEMBER 2015 SEITE 7 Outlet: Fragen ......2015/09/23  · Verbandes Wolfgang Schrö-der. Thomas Schrickel, Projekt-entwickler, erläuterte in der gut besuchten Abendrunde

Mar 30, 2021

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Page 1: MITTWOCH, 23. SEPTEMBER 2015 SEITE 7 Outlet: Fragen ......2015/09/23  · Verbandes Wolfgang Schrö-der. Thomas Schrickel, Projekt-entwickler, erläuterte in der gut besuchten Abendrunde

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Lichtwecker sind eine tolleErfindung. Kennen Sienicht? Das Prinzip ist ganzeinfach. Statt mit einemschrillen Weckton simuliertder Wecker durch ein LichtdenSonnenaufgang.30Mi-nuten vor dem eigentlichenAufstehen geht das Licht anund wird dann immer heller.Erst zum Schluss ertönt derWeckton. Das tolle daran istdie positive Auswirkung aufden Körper – der wird nichtabrupt aus der Tiefschlaf-phase gerissen, sondernwacht unterbewusst lang-sam auf. So kann sich derKreislauf bereits auf den be-vorstehenden Tag vorberei-ten,währendderGeist nochein paar Minuten entspan-nen kann. Auf diese Weiseist das Aufstehen viel ent-spannter und selbst dengrößten Morgenmuffeln fälltes so leichter, das kuscheli-ge Bett zu verlassen.

IHRE LOKALREDAKTION

REDAKTION:

03883 - 6108 82 39

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LESERSERVICE:

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TICKETHOTLINE:

03883 - 6108 83 44

LÜBTHEEN Beim Brand ei-nes Baggers ist am Mon-tagnachmittag in Lüb-theen ein Sachschadenvon rund 60.000 Euro ent-standen, verletzt wurdeniemand. Der Vorfallereignete sich im Straßen-verkehr. Während derFahrt soll es nach Angabendes Baggerfahrers plötz-lich einen lauten Knall ge-geben haben. Unmittelbardanach bildete sich im Mo-torraum eine Stichflam-me. Durch den Brand wur-de die Arbeitsmaschine er-heblich beschädigt, insbe-sondere der Motorraumsowie die Führerkabinewurden stark in Mitlei-denschaft gezogen. DerEigentümer geht von ei-nem wirtschaftlichen To-talschaden am Fahrzeugaus. Es gilt als sehr wahr-scheinlich, dass ein techni-scher Defekt das Feuerausgelöst hat.

MITTWOCH, 23. SEPTEMBER 2015 SEITE 7

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Unternehmerstammtisch im Alpincenter: Van der Valk stellt aktuelle Planungen vor / Stadtvertretung berät heute über„Wittenburg Village“

WITTENBURG Die Witten-burger Stadtvertretung wirdsich heute Abend mit derWeiterführung der Planun-gen für das „Wittenburg Vil-lage“ befassen. Wie Bürger-meisterin Margret Seemannauf dem Stammtisch des Un-ternehmerverbandes Nord-deutschland Mecklenburg-Schwerin e.V. am Montag-abend vor Unternehmern er-läuterte, geht es dabei um ei-nen weiteren Schritt in derPlanung des Millionen-Vor-habens, um ein so genanntes

Zielabweichungsverfahren.Das Interesse der Unter-

nehmerschaft aus West-mecklenburg – zum VerbandNorddeutschland Mecklen-burg-Schwerin gehören ak-tuell mehr als 600 Mitglieds-unternehmen – sei sehr groß.„Die Entwicklungen in undum die Skihalle Hamburg-Wittenburg begleiten wir seitvielen Jahren mit einer brei-ten Zustimmung“, betont derHauptgeschäftsführer desVerbandes Wolfgang Schrö-der.

Thomas Schrickel, Projekt-entwickler, erläuterte in dergut besuchten Abendrundedie Eckpunkte von „Witten-burg Village“: Am Alpincen-ter soll ein Feriendorf und einOutletcenter entstehen. ImGespräch sei eine Gesamt-Investitionssumme von bis80 Millionen Euro.

In der anschließenden Dis-kussionsrunde hatten die

Verantwortlichen etlicheFragen zu beantworten: Wiesehen die Gewerbetreiben-den von Wittenburg das Vor-haben? Welche Marken sol-len im Outlet angeboten wer-den? Wie viele Arbeitsplätzewerden entstehen? Wie hochist der Energiebedarf?

Die konkreten Antwortenwird es aber erst geben, wenndas Baurecht geschaffen ist,so Projektentwickler Tho-mas Schrickel.

„Dieses große Vorhabenschaffen wir nur gemeinsammit allen“, macht VolkerWünsche, Pressesprechervan der Valk, im SVZ-Ge-spräch abschließend deut-lich.

Dieter Hirschmann

Unternehmer Bodo Schwarzer aus Schwerin wollte wissen, wie das Vorhaben in Wittenburg gesehen wird. FOTOS: DIHI/ VAN DER VALK

So sehen die Planer „Wittenburg Village“, rechts das Feriendorf.Projektentwickler Thomas Schrickel erläutert das Vorhaben.

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„Wir werdenvon der Stadtdas Projektweiter positivbegleiten.“

Margret SeemannBürgermeisterin Wittenburg

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„Das Vorhabenist nur zu schaf-fen, wenn allean einem Strangziehen.“

Volker Wünsche,Pressesprecher van der ValkGruppe Deutschland

Keine Frage, das Millionen-Ding von van der Valk inWittenburg ist ein Kracherim Dreieck Hamburg–Han-nover–Berlin.

Skihalle, Outletcenter,Feriendorf und Schwimm-bad mit Wellnesstempelsind schon sehr starke Ma-gnete, die sicherlich dieMenschen anziehen wer-den. Nicht zu verachtenwerden die damit verbun-denen Arbeitsplätze sein,

im Gespräch sind mehr als400, und die zu erwarten-den Steuereinnahmen fürdie Stadt Wittenburg. AlleUnternehmer an diesemAbend waren sich einig,dass es noch ein langer undkomplizierter Weg werdenwird, bis das Projekt reali-siert ist.

Die öffentliche Meinungzu diesem riesigen Vorha-ben scheint sich offensicht-lich zunehmend zum Posi-

tiven zu wenden. Gab esvor Jahren doch ziemlichviele Skeptiker, werden dieimmer leiser. Vielmehr se-hen jetzt immer mehr darineine große Chance für dieEntwicklung der Region.

SCHWERIN/HAGENOW Diebesten Absolventen und Aus-bildungsbetriebe der Regionsind gestern von der IHK inSchwerin geehrt worden. Dr.Ilona Pollack, Referatsleiterindes Referates BeruflicheSchulen und Erwachsenenbil-

dung im Bildungsministeri-um Mecklenburg-Vorpom-mern, und Hans Thon, Präsi-dent der Industrie- und Han-delskammer zu Schwerin,überreichten die Zeugnissenach den IHK-Sommerprü-fungen.

Erfolgreich aus den Sommerprüfungen: Sechs junge Frauen und Männer aus der Hagenower Region vorne dabei

Aus der Hagenower Regiondabei waren:

Sophia Möller, Industrie-kauffrau, Brüggen Fahrzeug-werk und Service Lübtheen,

Tina Jasmin Pengel, Medi-engestalterin Digital undPrint, Hotel Hamburg-Wit-

tenburg van der Valk Witten-burg,

Johannes Schumacher,Maschinen- und Anlagenfüh-rer, riha WeserGold GetränkeDodow,

Annabelle-Doreen Irzik,Fachkraft für Lebensmittel-

technik, Sweet Tec Boizen-burg,

Johannes Speidel, Me-chatroniker, Variovac PS Sys-tempack Zarrentin.

Constanze Hieke, Medien-gestalterin Digital und Print,YellKreativ Wittenburg.

Guten Morgen

Es werde Licht

I m m e r f ü r S i e d a

Bagger geht inFlammen auf

Nachr icht

Outlet: Fragen und Hoffnungen

Kommentar

Riesige Chance für die Region

IHK ehrt beste Absolventen

DieterHirschmann

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