Arbeitspapiere der FOM Klumpp, Matthias / Marner, Torsten / Sandhaus, Gregor (Hrsg.) ild Schriftenreihe Logistikforschung Band 34 Mitarbeitermotivation bei Berufs- kraftfahrern – Eine empirische Erhebung auf der Basis der AHP-Methode Just, Joachim / Klumpp, Matthias / Bioly, Sascha
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Arbeitspapiere der FOM
Klumpp, Matthias / Marner, Torsten / Sandhaus, Gregor (Hrsg.)
ild Schriftenreihe Logistikforschung Band 34 Mitarbeitermotivation bei Berufs-kraftfahrern – Eine empirische Erhebung auf der Basis der AHP-Methode Just, Joachim / Klumpp, Matthias / Bioly, Sascha
Just, Joachim / Klumpp, Matthias / Bioly, Sascha
Mitarbeitermotivation bei Berufskraftfahrern –
Eine empirische Erhebung auf der Basis der AHP-Methode
FOM Hochschule
ild Institut für Logistik- & Dienstleistungsmanagement
Schriftenreihe Logistikforschung
Band 34, Mai 2013
ISSN 1866-0304
Essen
Forschungsförderung (DO.WERT Projekt) durch:
Die Autoren danken Kai Lorberg für Korrekturhinweise zu dieser Publikation.
Schriftenreihe Logistikforschung Band 34: Mitarbeitermotivation bei Berufskraftfahrern II
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................ III
Abbildungsverzeichnis ................................................................................................. IV
Abstract ........................................................................................................................ V
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4 Praxisfallstudie
4.1 Unternehmensportrait Tevex Logistics GmbH
Die heutige Tevex Logistics GmbH wurde im Jahr 1953 durch Erich Wemhoff unter
dem Namen Wemhoff Transporte gegründet. Am Standort in Langenberg, NRW, waren
zunächst zwei Fahrzeuge im Einsatz.
Im Jahre 2000 wird das Unternehmen bereits in dritter Generation durch Jürgen Wem-
hoff geführt und die Rechtsform zur „Wemhoff Transport GmbH“ geändert. In diesem
Zuge findet auch eine Eingliederung in den Tönnies-Konzern statt. Die Hauptverwal-
tung zieht daraufhin an den Konzern-Hauptstandort nach Rheda-Wiedenbrück um.
Dort entstehen im gleichen Zeitraum eine LKW-Waschanlage und eine eigene Werk-
statt. Nur ein Jahr später investiert das Unternehmen in eine eigene Tankstelle um so
ständig auf einen Dieselvorrat von 80.000 Litern am Standort Rheda zurückgreifen zu
können.
2002 wird eine neue Niederlassung in Weißenfels gegründet, welche sich, wie auch
am Standort in Rheda-Wiedenbrück, auch auf dem Betriebsgelände von Tönnies
Fleisch befindet. Ein weiteres Jahr später nehmen mit Sögel und Brandenburg zwei
weitere Niederlassungen den Betrieb auf. Des Weiteren wird in dem Jahr im polni-
schen Poznan die erste internationale Niederlassung gegründet. 2006 folgt eine zweite
Niederlassung außerhalb von Deutschland, dieses Mal investiert das Unternehmen in
Traun, Österreich.
Die vorerst letzte Großinvestition tätigt Wemhoff mit dem Bau eines Logistikzentrums in
Rheda-Wiedenbrück. Dieses bietet die Möglichkeit, das Geschäft mit Drittkunden auf
einer Gesamtfläche von etwa 1.200 m² weiter auszubauen.
Die Umbenennung wurde im Jahr 2011 durchgeführt. Mittlerweile sind etwa 320 Last-
kraftwagen und 600 Trailer der Tevex Logistics GmbH auf internationalen Straßen un-
terwegs. Diese werden von etwa 590 Mitarbeitern verwaltet und bewegt. In erster Linie
werden sie dazu genutzt, Fleisch der Konzernmutter Tönnies zu deren Kunden zu
transportieren. So werden täglich 6.000 bis 6.500 Tonnen Fleisch aus den drei großen
Produktionsstandorten in Deutschland transportiert. Der Exportanteil beträgt dabei et-
wa 50%.
Um den aktuellen Entwicklungen und der gestiegenen Nachfrage nach Nachhaltigkeit
gerecht zu werden, wurde Anfang diesen Jahres ein Konzept zur Nutzung von kombi-
niertem Transport aufgestellt. Ebenso werden bis Ende 2013 180 Fahrzeuge des
Fuhrparks mit Euro VI Motoren ausgestattet sein.
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4.2 Ergebnisinstrument & Prozess
Die wichtigen drei Hauptphasen des AHP, die Hierarchiestrukturierung, die Kriterien-
gewichtung und die Alternativentscheidung bestimmen zunächst die ersten Arbeits-
schritte der Forschung.43 In der Phase der Hierarchiestrukturierung legt eine definierte
Expertengruppe hinsichtlich des beschriebenen Entscheidungsproblems die Kriterien
und Alternativen fest und strukturiert sie hierarchisch. Die für diese Arbeit relevanten
Einflussfaktoren wurden mittels einer Literaturrecherche herausgearbeitet und bereits
in Kapitel 2.3 beschrieben.
Die herausgearbeiteten Kriterien werden in der hierarchischen Struktur wie folgt darge-
stellt:
Abbildung 3: Hierarchiestruktur
Quelle: Eigene Darstellung.
43 Vgl. Ogutimur, S. (2011), S.7.
Subkriterium
Kriterium
Ziel hohe Motivation
der Berufskraftfahrer
monetär
faires Grundgehalt
Prämien / Boni / VWL
nicht-monetär
Unternehmens-image
Fahrzeug
(-ausstattung)
planbare Arbeitszeiten
Weiterbildung
Arbeitsumfeld
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Um im weiteren Verlauf der Arbeit praxisnahe und sinnvolle Handlungsempfehlungen
geben zu können, wird nun mit Hilfe des Fragebogens aus Anhang A, welcher durch
Fahrpersonal der Tevex Logistics GmbH ausgefüllt wird, die Gewichtung und somit
Relevanz der einzelnen Einflussfaktoren ermittelt. Insgesamt wurden 22 Mitarbeiter
befragt.
Dem Fragebogen wurde die oben ermittelte Hierarchiestruktur zugrunde gelegt. Aus-
gehend davon gliedert sich dieser in 4 Bereiche. Der Bereich 1 erhebt personenbezo-
genen Daten um Rückschluss auf Alter und Betriebszugehörigkeit vornehmen zu kön-
nen. Der Bereich 2 vergleicht die Einflusskriterien. Die Kriteriengewichtung der zugehö-
rigen Subkriterien wird durch die Bereiche 3 und 4 abgebildet. Die Bereiche 2-4 bedie-
nen sich dabei des AHP typischen paarweisen Vergleiches.
4.3 Auswertung
Die Auswertung der Fragebögen wurde mit Hilfe der Software Expert Choice durchge-
führt. Abbildung 4 zeigt die Kriteriengewichtung als Ergebnis der Befragung:
Abbildung 4: Auswertung AHP
Objectives All Participants
Goal 100 %
Monetäre Faktoren 56,52 %
Hohes Grundgehalt 31,95 %
Boni etc. 24,57 %
Nicht-monetäre-Faktoren 43,48 %
Unternehmensimage 2,63 %
Fahrzeug; Ausstattung 13,13 %
Planbare Arbeitszeiten 17,30 %
Weiterbildung 4,97 %
Arbeitsumfeld 5,45 %
Quelle: Eigene Darstellung
Monetäre Faktoren sind dabei als Grundkriterium wichtiger eingestuft worden als nicht-
monetäre Kriterien. Ein hohes Grundgehalt wird als wichtigeres Subkriterium angese-
hen als variable Gehaltsteile wie z.B. Boni, Prämien oder vermögenswirksame Leis-
tungen (vL).
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Die in ihrer Relevanz untergeordneten nicht-monetären Kriterien beinhalten als Subkri-
terium mit der höchsten Wichtigkeit planbare Arbeitszeiten. Gleich dahinter folgt mit
dem Fahrzeug bzw. dessen Ausstattung der Arbeitsplatz der Kraftfahrer. Das Arbeits-
umfeld, Die Weiterbildungsmöglichkeiten sowie das Unternehmensimage wurden im
Vergleich als deutlich unwichtiger eingestuft.
4.4 Handlungsempfehlung
Auf Basis der Ergebnisse der BKF-Befragung und unter Betrachtung der Einflussfakto-
ren der Mitarbeitermotivation bei den Kraftfahrern lassen sich Handlungsempfehlungen
für den strategischen Umgang mit Mitarbeitern der Speditionsbranche ableiten.
Einerseits ist zu beachten, dass die befragten Mitarbeiter die monetären Methoden als
relevanter einstufen als die sogenannten weichen Einflussfaktoren. Ein hohes und si-
cheres Grundgehalt steht dabei im Vordergrund. Die Fahrer sind also grundsätzlich
darauf bedacht, sich durch ein sicheres und ausreichendes Grundgehalt absichern zu
können. Leistungsabhängige Gehaltszahlungen wie Prämien und Boni werden aus
Fahrersicht als weniger wichtig angesehen. Aus Unternehmenssicht ist es daher wich-
tig, zum einen ein ausgeglichenes und faires Grundgehalt zu bieten und sich zum an-
deren am Markt zu orientieren und möglichst nicht unter der branchenüblichen Vergü-
tung zu bezahlen. Für das Unternehmen Tevex Logistics GmbH bestünde an dieser
Stelle die Möglichkeit, einen Teil der Prämien in festes Grundgehalt umzuwandeln. Auf
diese Weise würde zwar die Motivation der Mitarbeiter die Prämien auf Grund guter
Leistungen zu erhalten zurückgehen, jedoch würde die Sicherheit und damit die
Grundmotivation erhöht werden.
Auf Seiten der nicht-monetären Faktoren wurden von den Mitarbeitern planbare Ar-
beitszeiten als der wichtigste Faktor benannt. Darüber hinaus wurde die Ausstattung
des Fahrzeugs als wichtig erachtet. Entsprechend sollte aus Unternehmenssicht auch
im Bereich der Berufskraftfahrer darauf geachtet werden, dass Fahrer mit einer hohen
Belastung in der einen Woche, in der Folgewoche möglichst im Nahverkehr eingesetzt
werden. Bei Investitionen in diesem Bereich wäre es sinnvoll, die Fahrer, zumindest
soweit dies möglich ist, in die Entscheidungsfindung mit einzubeziehen.
Als geringer relevant wurden das Arbeitsumfeld, die Möglichkeiten zur Weiterbildung
sowie das Unternehmensimage bewertet. Bemühungen bezüglich dieser Faktoren soll-
ten unternehmensseitig daher zunächst vernachlässigt werden, da die Wirkung ent-
sprechend gering wäre.
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5 Fazit
Gute Berufskraftfahrer einzustellen und an das Unternehmen zu binden wird zukünftig
eine der größten Herausforderungen für Unternehmen im Transportgewerbe. Auch die
Fähigkeit mit dem zunehmenden Kostendruck umgehen zu können ist dahingehend
relevant.
Die Ergebnisse der BKF-Befragung haben gezeigt, dass zukünftig die Erwartungen an
Gehaltszahlungen und deren individueller Behandlung und Beachtung im Unterneh-
mensprozess steigen werden. Die Ergebnisse sind natürlich auf das Unternehmen mit
dessen Konzernhintergrund bezogen; dennoch bieten die Forschungsaussagen einen
guten Überblick über künftige Herausforderung im Bereich des Straßengüterverkehrs.
Die aus dem Ergebnis der Befragung abgeleiteten Handlungsempfehlungen zeigen
auf, dass die Berufskraftfahrer vor allem auf Sicherheitsaspekte bedacht sind. Darüber
hinaus ist es ein Anliegen der Fahrer, als Individuum behandelt und wahrgenommen zu
werden.
Um weiterhin attraktiver Teilnehmer am Markt zu sein, sollte man sich vor allem am
Markt orientieren. Denn um alle Mitarbeiter rundum zufrieden zu stellen, ist ein enor-
mer finanzieller Aufwand zu tätigen, welcher sich auf die Transportkosten niederschlägt
und entsprechend die Kosten erhöht.
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Anhang
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Schriftenreihe Logistikforschung Band 34: Mitarbeitermotivation bei Berufskraftfahrern 19
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Schriftenreihe Logistikforschung Band 34: Mitarbeitermotivation bei Berufskraftfahrern 21
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