Aussteller Messe Special mit offiziellem Messeführer DIE WELT DER VERPACKUNG 2014 Messe Zürich, Hallen 3 – 4 26. – 27. März 2014 Fachmesse für Innovationen in der Verpackungstechnologie Messe Zürich, Hallen 5 – 6 26. – 27. März 2014 Die Leitmesse für kreative Verpackungen, Design und Markenbildung
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mit offiziellem Messeführer DIE WELT DER VERPACKUNG 2014 · Mit dem ÖV: Reisende vom Hauptbahnhof Zürich haben alle 6 Mi-nuten einen Anschluss mit den S-Bahn Linien S2, S5, S6,
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AusstellerAussteller
Messe Special
mit offiziellem Messeführer
DIE WELT DER VERPACKUNG 2014
Messe Zürich, Hallen 3 – 4
26. – 27. März 2014
Fachmesse für Innovationen
in der Verpackungstechnologie
Messe Zürich, Hallen 5 – 6
26. – 27. März 2014
Die Leitmesse für kreative
Verpackungen, Design und
Markenbildung
Ihr Partner für packende und saubere Lösungen.
Papyrus bietet als führender Verpackungsgross-
händler ein umfangreiches Verbrauchsartikel-
sortiment für massgeschneiderte Verpackungs-
lösungen, Schutz- und Transportverpackungen.
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www.papyrus-packaging.ch
HALLE 4/G22
Inhaltsverzeichnis 3
Impressum
Pack aktuell Messe SpezialSonderpublikation zu den Messen Verpackung Zürich 2014 und Packaging Innovations Zürich 2014
mit offiziellem Messeführer
Verlag und Redaktion LZ Fachverlag, Sihlbruggstrasse 105a
Copyright«Pack aktuell Messe Spezial» und alle darin enthalte-
nen Beiträge, Ab bil dungen und Inserate oder Teile
davon sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwer-
tung ausserhalb der engen Grenzen des Urheber-
rechts ist ohne schriftliche Zu stim mung des Verlags
unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für
Ver viel fäl ti gun gen aller Art, Übersetzungen und die
Einspeisung in jedwede elektronische Sys teme.
Inhalt
4 Editorial
Messebesuch leicht gemacht!
5 Grusswort
Willkommen an der Welt der
Verpackung in Zürich 2014!
6 Informationen zur Messe
Verpackung Zürich 2014 und
Packaging Innovations Zürich 2014
Verpackung Zürich 2014
7 Neuer Fokus
7 learnShopsTM
9 Workshops
10 Guided Tours
10 Forum «Future Print»
Packaging Innovations Zürich 2014
11 Passion for Packaging – Plaza
11 Passion for Packaging – Conference
13 Science meets Industry –
der Themenpark Wissenschaft
16 learnShopsTM
17 Guided Tours
18 Ausstellerverzeichnis
32/38 Aussteller-Kurzübersicht
34 Hallenplan
28 Standbesprechungen
Verpackung Zürich 2014
54 Standbesprechungen
Packaging Innovations Zürich 2014
4 Editorial
Noch grösser, noch informativer: Die Fachmesse Verpackung Schweiz hat mit
der Packaging Innovations eine ideale Ergänzung gefunden. Nicht zuletzt freut
es den Besucher, der es bestimmt zu schätzen weiss, dass er sich mit einem Tag
Messebesuch einen Überblick auf die aktuellsten Trends und Neuigkeiten in der
gesamten Verpackungsbranche verschaffen kann.
Damit der Messebesuch möglichst optimal geplant werden kann, haben wir vom
Verlag und von der Redaktion von «Pack aktuell» in Zusammenarbeit mit dem
Messeveranstalter easyFairs Switzerland GmbH das vorliegende «Pack aktuell-
Messe Special» realisiert.
Das ausführliche Ausstellerverzeichnis liefert Ihnen alle relevanten Daten zu den
Messeteilnehmern, die auch auf dem aufklappbaren Hallenplan leicht zu finden
sind. Ergänzt wird das diesjährige Messe Special mit Hinweisen auf Veranstaltun-
gen während der beiden Messetage.
Verpackungslösungen und -design treffen an den beiden Messetagen aufeinan-
der. Das eine erfordert das andere, um sich im Markt erfolgreich zu behaupten.
Auch dieses Jahr werden innovative neue Produkte und Lösungen präsentiert.
So hätte es wohl vor einiger Zeit niemand für möglich gehalten, dass dereinst
3D-Drucker auf den Markt kommen, die z.B. die Prototypen-Herstellung ver-
einfachen.
Was immer auch neu im Verpackungsmarkt erscheint, «Pack aktuell» liefert
14-täglich kompetente Berichte dazu in der Fachzeitschrift und tagesaktuell News
auf der Website www.packaktuell.ch, ergänzt mit dem wöchentlichen Newsticker.
Ich wünsche Ihnen einen inspirierenden Messebesuch mit vielen spannenden
Begegnungen unter Branchenkollegen.
Renate Kucher
Verlagsleitung
LZ Fachverlag
Multicolor Print AG
Messebesuch leicht gemacht!
Grusswort 5
Das Thema «Verpackungen» ist aus dem Alltag nicht wegzudenken. Verpackun-
gen müssen vieles können und lösen nicht nur in Fachkreisen eine Reihe von
Diskussionen aus, wie z.B. die Diskussion um «Wie viel Verpackung braucht der
Kunde wirklich?». Aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit und der Abfallwirt-
schaft ist die beste Verpackung die, die man nicht braucht. Diese Sichtweise ist
jedoch sehr einseitig, wenn man bedenkt, dass in Grossstädten mit vielen Single-
Haushalten mehr Lebensmittel entsorgt werden müssen, wenn die Verpackungs-
einheiten gross sind.
Gemäss Schätzungen der UNO-Welternährungsorganisation landen in der
Schweiz jedes Jahr rund 250 000 Tonnen Nahrungsmittel – also etwa 30 Prozent
der produzierten Esswaren – im Müll. Dagegen werden in der Dritten Welt laut
Handelsblatt bis zu 40 Prozent der Lebensmittel bereits auf dem Transportweg
schlecht. Bessere Verpackungen als Hilfsmittel im Kampf gegen die weltweite
Hungersnot? Somit wird klar, nicht nur die äussere Hülle zählt. Auch wenn die
Kreativität und der ästhetische Ausdruck der Verpackung den Wert des Produk-
tes betont wie auch denselben schützt – selbst vor achtlosem Umgang.
Um der Komplexität und den Bedürfnissen der einzelnen Industrien und Ziel-
gruppen gerecht zu werden, haben wir uns im 2013 entschieden, die Verpackung
Schweiz in zwei Parallelveranstaltungen aufzuteilen. Die «Verpackung» und die
«Packaging Innovations» Zürich 2014. Somit haben sowohl die Verpackungs-
technik und -maschinen als auch die Konsumentenverpackung und deren De-
sign eine eigene Plattform. Auf beiden Veranstaltungen präsentieren namhafte
Aussteller qualitative Lösungen und innovative Angebote zu Fragen und Heraus-
forderungen der Industrie.
Zu den weiteren Highlights im 2014 zählen die zahlreichen Rahmenveranstaltun-
gen: «Passion for Packaging – Conference», «Forum Future Print», Themenpark
Wissenschaft «Science meets Industry», Workshops zu den Themen 3D-Druck
und Logistikverpackungen sowie die kostenlosen learnShops™, die auf die Wün-
sche und Ansprüche des interessierten Fachpublikums abgestimmt sind. Dank
dem Wissen der hochkarätigen Referenten und der bekannten Marken können
Fachkenntnisse vertieft sowie ein Austausch unter Experten und Teilnehmern
über die verschiedenen Aspekte der Verpackung garantiert werden.
Ich wünsche allen Ausstellern und Besuchern eine erfolgreiche Messe mit zahl-
reichen Kontakten, spannenden Neuheiten und erfolgreichen Geschäften.
Siegbert Hieber
Geschäftsführer
easyFairs Switzerland GmbH
Willkommen an der Welt der Verpackung in Zürich 2014!
6
Öffnungszeiten
Mittwoch & Donnerstag, 26. – 27. März 2014
9.00 Uhr – 17.00 Uhr
Ort
Messe Zürich, MCH Zürich
Wallisellenstrasse 49
CH-8050 Zürich
Veranstalter
easyFairs Switzerland GmbH
St. Jakobs-Strasse 170a
CH-4132 Muttenz
Tel. +41 61 228 10 00
Fax +41 61 228 10 09
www.easyFairs.com/schweiz
Informationen zu den Messen
«Verpackung Zürich» und «Packaging Innovations Zürich» 2014
Verpackung Zürich 2014
Hallen 3 – 4
Der etablierte Branchentreff der Schweizer Verpa-
ckungsindustrie, an dem sich die Entscheider aus der
Unternehmungsleitung, der Produktion, der Logistik
und dem Marketing treffen, welche innovative und be-
währte Lösungen im Bereich Verpackungstechnik und
–maschinen suchen.
Packaging Innovations Zürich 2014
Hallen 5 – 6
Die Premiere in der Schweiz rund um kreative Verpa-
ckungsgestaltung, -lösungen und Markenaufbau, wobei
Inspiration und Kreativität im Vordergrund stehen.
Hier treffen die entscheidenden Köpfe der Branche auf
Verpackungstechnologen, Gestalter diskutieren mit
Markeninhabern und Marketers und Entwickler feilen
an neuen Ideen mit Produzenten und Brandmanagern.
Mit dem ÖV:
Reisende vom Hauptbahnhof Zürich haben alle 6 Mi-
nuten einen Anschluss mit den S-Bahn Linien S2, S5,
S6, S7, S8, S14, S16 zum Bahnhof Oerlikon. Vom Bahn-
hof Oerlikon ist die Messe Zürich in wenigen Minuten
zu Fuss, mit der Tram Nr. 11 oder mit den Buslinien 63
und 94 erreichbar.
Mit dem Auto:
– Basel/Bern A1 Nordring – ZH-Affoltern oder
ZH-Seebach - A1 ZH-Altstetten
– Chur A3 ZH-Wiedikon oder A3 Westumfahrung –
A1 Nordring – ZH-Affoltern oder ZH-Seebach
– Rapperswil A53 auf die A1 in Richtung Zürich –
A1 ZH-Schwamendingen/Dübendorf
– Schaffhausen/Zürich Flughafen A51 Opfikon/ZH-
Oerlikon
– Winterthur/St. Gallen A1 ZH-Schwamendingen/
Dübendorf
Mit dem Flugzeug:
Die Messe Zürich ist nur 10 km vom Flughafen entfernt
und von dort mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in
12 Minuten erreichbar.
Hallen 3 – 6
Aussteller 77 Verpackung Zürich 2014
Das Thema Verpackungsdruck und -veredelung spielt in der Halle 3 eine gesonderte Rolle. Eine Viel-
zahl von Ausstellern zeigt und thematisiert ausführlich den industriellen Wandel, wie Verpackungen
bedruckt und verfeinert werden können.
Die Messe bietet Ihnen im Rahmen der kos-tenlosen learnShops™
an beiden Tagen Kurzreferate an. Für den Besuch der learnShops™ ist keine Anmeldung erforderlich. Programmänderung vorbehalten.
Programm
Mittwoch, 26. März 201410.50 – 11.20 UhrIst Digitaldruck noch innovativ?Digitaldruck allein begeistert nicht mehr; heute geht es um den Nutzen, die Möglichkeiten, Geschäft mit-tels Digitaldruck zu generieren. Ein paar Gedanken rund um latente Kundenwünsche, Qualität, alte und neue technische Möglichkeiten und Erinnerungen an Erfolgsgeschichten aus dem Digitaldruck.
Gerhard Hochstein, Gründer und Inhaber, Terra Incognita Innovationsmanagement GmbH
11.30 – 12.00 UhrBlue is the New Green: ebeam Sterilisation von aseptischer Verpackung
Ian R. Bland, VP, Business Development
ebeam Technologies an innovative brand of
The Comet Group
13.30 – 14.00 UhrBiokunststoffe und NachhaltigkeitWas sind Biokunststoffe? Wie kann man Nachhal-tigkeit festlegen und was sind die Trends und Aus-sichten?
Jan Switten, Inhaber, Switten SARL
14.15 – 15.00 UhrKlimafreundliche Verpackung als innovativer Baustein für eine nachhaltige LieferketteDer learnShop, der von Experten der Model AG und der Klimaschutzberatung Climate Partner durchge-führt wird, richtet sich insbesondere an Vertreter von Handelsunternehmen und Markenartikeln. An-hand praxisnaher Referate werden folgende Themen behandelt: Ziele des neuen Angebots für CO-Bilanz und klimaneutrale Verpackungen (Model AG). Vorgehensweise, Label und Trackingsystem sowie Transparenz im unternehmerischen Klimaschutz (Climate Partner). Ein Fokus wird auf die Vorteile und Chancen von klimafreundlichen Verpackungen für den Handel und Markenartikler gelegt: Nach-haltigkeit und Transparenz in der Lieferkette, Green Packaging als Baustein für ein nachhaltiges Pro-duktdesign sowie Produktkennzeichnung.
Dennis Uiess, Consulting, Climate Partner
Edoardo Finotti, Head of Innovation and
Competence, Model ICC, Model AG
Neuer Fokus in 2014: Druck für Verpackungen (Halle 3)
15.10 – 15.40 UhrMineralölfreier DruckDie Kontamination von Lebensmitteln durch Mi-neralöle aus Verpackungsmaterialien ist immer noch ein Problem. In seinem Vortrag geht Herr Dr. Rauh vom Fogra-Institut in München sowohl auf den aktuellen Sachstand in Bezug auf potenziel-le Vorschriften der Behörden als auch auf mögliche Vorsichtsmassnahmen für Druckereien von Lebens-mittelverpackungen ein. Dr. Wolfgang Rauh, Abteilungsleiter, Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.V.
Donnerstag, 27. März 201410.40 – 11.25 UhrKlimafreundliche Verpackung als innovativer Baustein für eine nachhaltige LieferketteDer learnShop, der von Experten der Schweizer Model AG und der Klimaschutzberatung Climate Partner durchgeführt wird, richtet sich insbeson-dere an Vertreter von Handelsunternehmen und Markenartikeln. Anhand praxisnaher Referate wer-den folgende Themen behandelt: Ziele des neuen Angebots für CO
2-Bilanz und klimaneutrale Verpa-
ckungen (Model AG). Vorgehensweise, Label und Trackingsystem sowie Transparenz im unterneh-merischen Klimaschutz (Climate Partner). Ein be-sonderer Fokus wird auf die Vorteile und Chancen von klimafreundlichen Verpackungen für den Han-del und Markenartikler gelegt: Nachhaltigkeit und Transparenz in der Lieferkette, Green Packaging als Baustein für ein nachhaltiges Produktdesign sowie Produktkennzeichnung.Dennis Uiess, Consulting, Climate PartnerEdoardo Finotti, Head of Innovation and Competence, Model ICC, Model AG
11.35 – 12.05 UhrBiokunststoffe und NachhaltigkeitWas sind Biokunststoffe? Wie kann man Nachhal-tigkeit festlegen und was sind die Trends und Aus-sichten?Jan Switten, Inhaber, Switten SARL
13.20 – 13.50 UhrWirksamer Schutz des Füllguts durch neue TechnologienAn der Fachhochschule HES-SO hepia in Genf wur-den drei neue Technologien entwickelt, welche der Kontaminierung von Lebensmitteln aus der Verpa-ckung entgegenwirken. Bei Kunststoff- und lackier-ten Metall- bzw. Papierverpackungen kann es sich dabei um BPA (Bisphenol A) oder andere Zusatz-stoffe handeln. Die Neuentwicklungen verhindern die Migration von diesen Additiven durch die Ver-packung und schützen das Füllgut vor Gas- bezie-hungsweise Wasserdampfpermeation. Dr. Eva Maria Moser, Professeur HES, hepia
14.00 – 14.30 UhrGS1- Code 128 und OEE, (Overall Equipment Effectiveness), im Rahmen der industriellen Kennzeichnungbetrifft zwei zentrale Punkte jedes produzierenden Betriebes:
14.40 – 15.10 UhrWieso sind schlanke Prozesse in der Herstellung und Verwendung von Verpackungen immer wichtigerDie eigenen Prozesse schlank (LEAN) zu führen ist für ein Unternehmen in der Verpackungsin-dustrie matchentscheidend. Anhand eines konkre-ten Beispiels zeigt Christof Jud, Inhaber der Firma Lean4Value GmbH, wie nach dem gezielten Ein-satz der Lean-Methodik eine Unternehmung einen Grossauftrag annehmen konnte, für den vorher die Kapazität fehlte. Der nach einer Woche inten-siver Arbeit erzielte Reingewinn war beträchtlich. Dazu war es notwendig, eine Ist-Analyse nach der «Lean-Produce»-Methode durchzuführen und kon-krete Massnahmen schnell einzuführen. Christof Jud, Inhaber und Geschäftsführer, lean4value GmbH
Besuchen Sie uns am Stand V19 undentdecken Sie speziell veredelte Selbstklebeetiketten mehrlagige Pagomedia Etiketten
neu mit Piktogrammen ab Datenbank innovative Spezialetiketten für
mehr Convenience und Sicherheit Logistiketiketten und Farbbänder die neue Etikettiermaschine Pagomat 6MPago AG · 9472 Grabs
Halle 6 · Stand V19
Das Potenzial von 3D-Druck im Verpackungs-wesen(Präsentiert von 3D-Model GmbH)
3D-Druck wird im Ver-packungswesen bereits
intensiv eingesetzt. Im Workshop zeigen wir Ihnen die einzelnen Schritte von der Idee bis hin zur re-alisierten Verpackung anhand von Fallbeispielen auf. Wirklichkeits-echte Prototypen können bereits im Designprozess schnell, präzise und realitätsnah hergestellt werden. Im praktischen Teil 3D scannen wir ein Beispielmodell vor Ort ein und zeigen auf, welche Schritte zwischen Idee und Herstellung per 3D-Druck aufeinander folgen. Sie erhalten Einblick in Druckverfahren, Kosten, Farbmöglichkeiten und Materialien. Durchführungszeiten: Beide Messe-Tage, jeweils um 10.30 und 13.30 Uhr Halle 3, D25
Logistikverpackungen – Fokus Internethandel(Präsentiert vom VLI Verband Schweizer Verpa-ckung- und Logistikfachleute)
Bei diesem Workshop geht es um die Wissensvermittlung, wie
eine Verpackung für den Internethandel entstehen kann. Folgende Punkte werden vermittelt:– Bedeutung von Convenience für den Endkunden
in diesem Segment– Welche Punkte in Bezug auf die Supply Chain be-
achtet werden müssen– Internethandel, welche Chancen bestehen für die
ZukunftDurchführungszeiten: Beide Messe-Tage, jeweils um 10.00 und 14.00 UhrHalle 4, K27
Anmeldungen WorkshopsDie Plätze an beiden Workshops sind limitiert. Melden Sie sich im Voraus auf www.easyFairs.com/verpackungzuerich an. Die Teilnahme ist kostenlos.
Workshops
10 Verpackung Zürich 2014 10
Kompakter Überblick zu den ausgestellten Themen und Produkten In geführten Messerundgängen besuchen Sie die Highlights der «Verpackung Zürich 2014» und ver-schaffen sich in kurzer Zeit einen Überblick über die wichtigsten Innovationen und Neuheiten.
Die Themen für die Guided Tour 2014 sind:Verpackung ist Kult: Anregendes aus der Welt von Wellpappe, Kunststoff, Drucktechnik und Dekoration
Die Tour-Guides führen zweimal täglich Gruppen von maximal 20 Personen zu wichtigen Innovatio-nen und spannenden Exponaten eines jeweiligen Themenbereichs. Die Teilnehmer erhalten so rasch einen kompakten Überblick über ihr Interessensge-biet. Die Guided Tours sind kostenlos und finden an beiden Messetagen, jeweils um 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr statt.
Sie können sich im Voraus unter www.easyFairs.com/verpackungzuerich anmelden oder direkt vor Ort. Anmeldung und Tourstart: Infopoint Halle 3
Guided Tours
Forum «Future Print»
Exklusive Denkanstösse für Ziele und Strate-gien von morgenDas Forum Future Print, das begleitend zur Messe stattfindet, beschäftigt sich mit den Fragen, welche Rolle Druck in der Zukunft spielt und wie es sich in-telligent im crossmedialen Kontext verknüpfen lässt.
ProgrammMittwoch, 26. März 2014
Modul 109.30 – 12.15 Uhr, Technologien Moderation: Paul Fischer, ViscomBernd Zipper, The zipcon Consulting Group, Essen Prof. Dr. Fritz Bircher, Institute for Printtechnology, Bern Mike Wachter, Vögeli AG, Langnau
12.30–13.30 Uhr, Apéro Riche
Modul 213.30 – 16.15 Uhr, Change Management Prof. Dr. Mike Friedrichsen, Professor Mediaecono-mics and Media Innovation, StuttgartLars B. Sonderegger, Quantonomics LLC Yves Rogivue, Managing Director, InnerWorkings
Donnerstag, 27. März 2014
09.15 Uhr, Swiss Print Award 2014 – Awardübergabe Moderation: Jean-Paul Thalmann und Klaus-Peter Nicolay
AnmeldungenDie Teilnahme am «Forum Future Print» ist kos-tenpflichtig. Sie können sich im Voraus unter www.easyFairs.com/verpackungzuerich anmelden oder vor Ort an der Tageskasse. Bezahlung vor Ort nur mit Kreditkarte möglich.
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Passion for Packaging – Plaza (Halle 6) Der Sonderbereich «Passion for Packaging – Pla-za» ist die kreative Denkfabrik für Verpackungen mit hoher Ausstrahlungskraft und Emotionalität, die hochwertige Marken und Produkte in einem exklusiven Rahmen herausragend präsentiert. Der Fokus wird hier auf Produktlancierungen und auf Verpackungen für besondere Güter wie z.B. Par-füms, Weine und Pralinen, Kosmetik, Spirituosen oder Tabakprodukte gelegt. Dank einer zielge-richteten konzeptionellen Ausrichtung und dem strategischen Know-how erhalten Verpackungen neues Licht, Farbe, Form und Hochwertigkeit und verhelfen ihr zu mehr Charme. So kann auch die eigene Marke ideal inszeniert und weiterentwickelt werden. Besuchen Sie die Aussteller in diesem Be-reich und stossen Sie mit ihnen auf eine erfolgreiche Messe an der Champagnerbar an.
Passion for Packaging
Passion for Packaging – Conference (Konferenzraum K3)Aussergewöhnliche Verpackungen stehen im Mit-telpunkt der «Passion for Packaging – Conference» und unterstreichen das Portfolio der «Passion for Packaging – Plaza». Die Fachtagung widmet sich den Themen Verpackung und Design, Markenbil-dung sowie Zukunft & Trends. Zu den Schwerpunk-ten zählen vor allem Markenartikel, Prestigegüter und Genussmittel mit hochwertiger Verpackungs-gestaltung und die Rolle, die dabei der Verpackung zukommt, mit Blick auf Marke, Branding, Image und Positionierung. In Referaten und Rundtisch-Gesprächen wird dieses Themenspektrum vertieft und der Austausch unter Experten gefördert.
AnmeldungenDie Teilnahme an der «Passion for Packaging – Conference» ist kostenpflichtig. Sie können sich im Voraus unter www.easyFairs.com/pizuerich anmel-den oder vor Ort an der Tageskasse. Bezahlung vor Ort nur mit Kreditkarte möglich.
Donnerstag, 27. März 2014, Moderatorin: Dr. Olivia Bosshart, KION
08.00 UhrEintreffen, Registrierung
08.30 Uhr Begrüssung Martina Hofmann, Messeleiterin, easyFairs Switzerland GmbH
09.00 Uhr Interview: Zukunft der Verpackung – Verpackung der Zukunft Stephan Rösgen, Vice President Regulatory Affairs Ball Packaging Europe GmbH & Co. KG
09.45 Uhr Key Note: «My 20 best advices to make packaging efficient» Lars Wallentin, Autor, Berater, Lehrer und Trends-cout, packagingsense.com
10.30 UhrKaffeepause
11.00 Uhr Panel Session: Beauty & Verpackung Kosmetik, Pflege, Parfum & Verpackung Werner Dirks, General Manager Schweiz, La Prairie Fridtjof Flucke, Country Manager Schweiz, Aesop Switzerland AG Richard Illi, Teilhaber und Geschäftsführer, Essencia AG
11.45 Uhr Panel Session: Apassion4 PACKAGING Moderator: Joachim Kreuter, Chefredaktor Pack aktuell Alain Amhof, Inhaber, Divinco GmbH Urs Dätwiler, Geschäftsleiter, Neuzeit AG Elisabeth Fehr, Geschäftsführende Direktorin, Omnipack AG
12.30 UhrBusiness Lunch
Mittwoch, 26. März 2014, Moderatorin: Dr. Olivia Bosshart, KION
08.00 Uhr Eintreffen, Registrierung
08.30 Uhr Begrüssung Philippe Dubois, Präsident, SVI Schweizerisches Verpackungsinstitut Martina Hofmann, Messeleiterin, easyFairs Switzerland GmbH
09.00 Uhr Key Note: Erfolg durch Verpackung Thomas Reiner, CEO, Berndt & Partner GmbH, Vorstandsvorsitzender des dvi (Deutsches Verpackungsinstitut)
09.45 Uhr Panel Session: Marke und VerpackungBärbel Fritz, Process Group Zürich, Group, Creative Director Thomas Gehrig, Partner, insight Institute Thomas Reiner, CEO, Berndt & Partner GmbH
10.30 UhrKaffeepause
11.00 Uhr Panel Session: Genuss & Verpackung Delikatessen, Spirituosen, Genusswaren, Frischeprodukten Marcel Baillods, Geschäftsführer, Oona Caviar, Tropenhaus Frutigen AG Daniel Graf, Inhaber, «Scot & Scotch» und «keeper of the quaich» Roger Greiner, Director Sales, Beschlé Chocolatiers Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung, Food Coop
11.45 Uhr Panel Session: Verpackung im Luxus-Umfeld Michel Gabriel, Managing Director, Interbrand AG ZürichProf. Dr. Michael Grund, Head Center for Marketing und Studienleiter des CAS Luxury Management, HWZ Hochschule für Wirtschaft Monica Monsch, Leiterin Marketing & Kommunika-tion bei Jelmoli – The House of Brands
12.30 Uhr Business Lunch
Programm: Passion for Packaging – Conference
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Science meets Industry – der Themenpark Wissenschaft
Saropack
Schrumpffolienspezialist Nr.1
Besuchen
Sie uns am
26./27.März 2014
an der Messe
Verpackung 2014
Stand L15
(Halle 4)
Klimaneutrale SchrumpffolienErster Anbieter von klimaneutralen Schrumpffolien
presented by IPI International Packaging Institute
Innovationen vorstellen, Wissen austauschen und Kooperationen anregen: Das ist das Motto des Themenparks Wissenschaft, der Entwickler und Wissenschaftler
mit den Verpackungsexperten zusammenbringt.
Alle Partner von «Science meets Industry» – Univer-sitäten, Fachhochschulen und Forschungsinstitute – werden ihre Studien, Forschungsergebnisse und Neu-igkeiten an beiden Messetagen in einem Kurzvortrag präsentieren. Die beteiligten Partner sind zudem mit einem Stand vertreten, wo in Vier-Augen Gesprächen Resultate und wissenschaftliche Diskussionen vertieft sowie auf individuelle Fragen und Problemstellungen eingegangen wird.
Für den Besuch der Kurz-Vorträge ist keine Anmel-dung erforderlich.
Folgende Institutionen sind im Themenpark Wissen-schaft «Science meets Industry» an der «Packaging Innovations Zürich 2014» vertreten:
– KATZ Kunststoff-Ausbildungs- und Technologie-Zentrum, Aarau
– Institut für Lebensmittel- und Getränke- innovationen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissen- schaften, Wädenswil
– Institute of Materials and Process Engineering, School of Engineering Zürcher Hochschule für Angewandte Wissen- schaften, Winterthur
– Hochschule Hannover
– HEIG-VD Haute Ecole d‘Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud, Yverdon-les-Bains
– Suisse Technology Partners, Neuhausen
– SQTS Swiss Quality Testing Services, Dietikon
Packaging Innovations Zürich 2014
14 Packaging Innovations Zürich 2014
ProgrammMittwoch, 26. März 2014
10.30 – 11.00 Uhr Kunststoffverpackungen – Ein paar wissenswerte Dinge Verpackungssysteme und deren Anforderungen – historische Entwicklung – Zukunftstrends werden in einer Übersicht diskutiert. Prof. Dr. Jürg De Pietro, Geschäftsführer KATZ
11.00 – 11.30 Uhr Packaging gets active: Development of inno-vative active packaging technologies for food applicationsConsumer trends for better quality of food, fresh and convenient food products have intensified and this has led to the development of new packaging technologies. Among such new technologies active packaging is an innovative approach to extend the shelf life of food while improving its quality, safe-ty and integrity. Main active packaging technolo-gies will be introduced and the results of some of our active packaging projects (antimicrobial films, oxygen scavenging packaging etc.) at ZHAW will be presented. Prof. Dr. Selcuk Yildirim, Leiter Fachstelle Technologie und Verpackung, ZHAW, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Department Life Sciences and Facility Management
11.30 – 12.00 Uhr Modifizierung und Charakterisierung von Polymeren und KlebstoffenKlebstoffe werden in den unterschiedlichsten Berei-chen bei den Verpackungen eingesetzt. Dabei sind diese oft der Schlüssel, damit Zusatzfunktionen in die Verpackung integriert werden können. Im Rah-men des Vortrages werden die Charakterisierung von bestimmten Klebstoff-Eigenschaften wie Aus-härtung von reaktiven Systemen beleuchtet, aber auch gezielte Modifikation von Polymeren und Klebstoffen dargestellt. Dr. Christof Brändli, Dozent und Leiter Labor für Klebstoffe und Polymere Materialien, Institute of Materials and Process Engineering (IMPE), Zürcher Hochschule für Angewandte Wis-senschaften
13.30 – 14.00 UhrReduzierung von Rüst- und Reinigungszeiten Der Trend in der Verpackungs- und Lebensmittel-industrie entwickelt sich zunehmend in Richtung von Kleinchargen. Daraus ergibt sich ein steigender
Anteil an Rüst- und Reinigungszeiten an der Pro-duktionszeit. Der Vortrag gibt einen Überblick über das systematisches Analysieren und Optimieren von Rüst- und Reinigungszeiten zur Optimierung der Effizienz insbesondere von kleinen Losgrössen.Henrike Alex B. Eng., Hochschule Hannover, Fakultät Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik – Lebensmittelverpackungstechnologie –
14.00 – 14.30 Uhr Packaging Laboratory of HEIG-VD. Overview of our R&D activities and industrial realizations Keywords: active packaging, susceptor, aroma per-meation, residual printing solvents, machinability Prof. Didier Louvier, R&D manager of HEIG-VD, Head of Packaging Laboratory, HEIG-VD, Haute Ecole d‘Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud, Yverdon-les-Bains
14.30 – 15.00 Uhr Methodenkompetenz zur Entwicklung innovativer Verpackungen in Pharma und Medizintechnik Die Simulation von Produkteneigenschaften und Prozessen im Bereich der Verpackungen ist eine effiziente Methode, um aufwändige Tests abzukür-zen oder gar zu ersetzen. Durch Lebensdauerbe-rechnung von Füllgütern oder Optimierung von Prozessen und Produkten kann der Entwicklungs-prozess beschleunigt und die Sicherheit bei der Markteinführung erhöht werden. Die Entwicklung wird unterstützt durch physikalische und chemische Analysemethoden, z.B. zur Beschreibung von Mate-rialeigenschaften oder Validierung der Simulation.Matthias Schellenberg, Dipl.-Ing. ETH, Project Leader-Engineering, Suisse Technology Partners AG
15.00 – 15.30 UhrFood Safety und LebensmittelverpackungenDie Anforderungen an Lebensmittelverpackun-gen hinsichtlich Food Safety nehmen stetig zu. Auf der einen Seite steht die sog. Konformität, welche gezeigt werden muss, auf der anderen Seite Anfor-derungen an das Produzieren von Verpackungen unter GMP. In dem Beitrag werden beide Aspekte anhand von Beispielen beleuchtet.Dr. Thomas Gude, Dep. Head SQTS, Head Food/Non-Food Division, SQTS Swiss Quality Testing Services
Packaging Innovations Zürich 2014 15
Donnerstag, 27. März 2014
10.30 – 11.00 UhrFood Safety und LebensmittelverpackungenVortragsinhalt wie Mittwoch, 15.00 – 15.30 Uhr,Dr. Thomas Gude, Dep. Head SQTS
11.00 – 11.30 UhrMethodenkompetenz zur Entwicklung innova-tiver Verpackungen in Pharma und Medizin-technikVortragsinhalt wie Mittwoch, 14.30 – 15.00 Uhr Matthias Schellenberg, Dipl.-Ing. ETH
11.30 – 12.00 UhrReduzierung von Rüst- und ReinigungszeitenVortragsinhalt wie Mittwoch, 13.30 – 14.00 Uhr Henrike Alex B. Eng., Hochschule Hannover
13.30 – 14.00 UhrPackaging Laboratory of HEIG-VD. Overview of our R&D activities and industrial realiza-tions Vortragsinhalt wie Mittwoch, 14.00 – 14.30 Uhr Prof. Didier Louvier, R&D manager of HEIG-VD
14.00 – 14.30 Uhr Modifizierung und Charakterisierung von Polymeren und Klebstoffen Vortragsinhalt wie Mittwoch, 11.30 – 12.00 Uhr Dr. Christof Brändli, Dozent und Leiter Labor für Klebstoffe und Polymere Materialien
14.30 – 15.00 UhrPackaging gets active: Development of inno-vative active packaging technologies for food applications Vortragsinhalt wie Mittwoch, 11.00 – 11.30 Uhr Prof. Dr. Selcuk Yildirim, Leiter Fachstelle Technologie und Verpackung, ZHAW
15.00 – 15.30 Uhr Kunststoffverpackungen – Ein paar wissenswerte Dinge Vortragsinhalt wie Mittwoch, 10.30 – 11.00 Uhr Prof. Dr. Jürg De Pietro, Geschäftsführer KATZ
16 Packaging Innovations Zürich 2014
Die Messe bietet Ih-nen im Rahmen der kostenlosen learn-
Shops™ an beiden Tagen Kurzreferate an. Für den Besuch der learnShops™ ist keine Anmeldung erfor-derlich. Programmänderung vorbehalten.
ProgrammMittwoch, 26. März 2014
11.30 – 12.00 Uhr«Aus- und Weiterbildungen in der Verpackungswirtschaft»Die Schweizer Verpackungswirtschaft bietet ein umfassendes Angebot an Aus- und Weiterbildun-gen an, damit man für die Aufgaben von Morgen gewappnet ist. In diesem learnShop erhalten Sie einen Überblick über das bestehende Angebot und erfahren welche Aus- oder Weiterbildungslösung für Sie am geeignetsten ist. Stephan Schüle, Geschäftsführer, IPI International Packaging Institute Andreas Zopfi, Leiter Geschäftsstelle, SVI Schweizerisches Verpackungsinstitut
14.10 – 14.40 UhrVerpackung: ein Medium mit hoher DurchschlagskraftIst Verpackung ein Werbemedium? Wenn ja – wie viele andere? Die Verpackung im Vergleich mit 23 Kommunikationskanälen – die wichtigsten Ergeb-nisse aus der Studie von Pointlogic.Suzanne McEwen, Head of Marketing and Communications, Pro Carton
14.50 – 15.20 UhrInnovation bedeutet ZukunftWie können Geschäftsmodelle entwickelt werden? Wie sieht mein heutiges Geschäftsmodell aus? Welche Markttrends beeinflussen mein Geschäfts-modell? Christof Schön, Inhaber, Leading Innovation Partner
15.30 – 16.00 UhrDie Bedeutung der Verpackung im Cross- Channel-Verhalten der KonsumentenKonsumenten wechseln heute wie selbstverständ-lich im Zuge des Informations- und Kaufprozesses zwischen verschiedenen Vertriebskanälen. Welche Bedeutung der Verpackung hierbei – in Verbindung
mit dem Smartphone als modernem Einkaufshelfer als Bindeglied – zwischen den Kanälen zukommt, wird im Vortrag betrachtet.Jens Rothenstein, Projektmanager, E-Commerce-Center Köln (ECC Köln), c/o IFH Institut für Han-delsforschung GmbH
Donnerstag, 27. März 201410.00 – 10.30 UhrLagerbewegung in Echtzeit mit iPad HardwareLager – Logistik – AnalyseLagerverwaltung und Verladung auf Basis von iPad Hardware. Supply Chain Management in Recos 20, dem ERP System für die Verpackungs-industrie. Ein Konzept der AGiONE GmbH. Ziel: Supply Chain Management mit Lagerverwal-tungs- und ERP Software unterstützen. Peter Maierhofer, Geschäftsführer, AGiONE GmbH
10.40 – 11.10 UhrDie Bedeutung der Verpackung im Cross- Channel-Verhalten der KonsumentenThema siehe Mittwoch 15.30 – 16.00 UhrJens Rothenstein, Projektmanager, E-Commerce-Center Köln (ECC Köln), c/o IFH Institut für Han-delsforschung GmbH
13.20 – 13.50 UhrWie beurteilt der Schweizer Konsument die Verpackung?Heute werden die meisten Produkte in verpackter Form zum Kauf angeboten. Die vielen positiven Ei-genschaften der Verpackung sind uns allen bekannt. Sind es auch die negativen? Was ärgert die Konsu-menten? Was möchten die Konsumenten über die Verpackung wissen? In diesem Vortrag wird eine Konsumentenumfrage und die resultierenden Er-gebnisse vorgestellt.Heidi Hopp, Inhaberin, packtimum Heidi Hopp
14.00 – 14.30 UhrSustainable alternatives following the forth-coming ban of plastic bags in Switzerland in 2015Michel Pikhanov, Sales Director, BioApply
learnShopsTM (Halle 5)
Packaging Innovations Zürich 2014 17
Urs Bär setzt auf massgeschneiderte Verpackungslösungen.
www.multivac.ch
26./27. März 2014, Zürich
inklusive Verpackungsdruck und -veredelung
26. – 27. März 2014 | Messe Zürichinklusive Verpackungsdruck und -veredelung
Stand G09, Halle 4
gäbigchläbig!
«Innovative Packaging» präsentiert vom SVI Swiss-Star-Preisträger 2013 im FokusInnovative Verpackungslösungen – dafür steht der Swiss Star, der Verpackungsaward, der jedes Jahr vom Schweizerischen Verpackungsinstitut SVI ver-geben wird. Jedes Jahr werden zahlreiche Verpa-ckungslösungen am Swiss-Star-Wettbewerb einge-reicht, die Innovativsten gewinnen. Lernen Sie auf dieser Guided Tour Preisträger und Nominierte nä-
her kennen und erleben Sie so die Innovationskraft der schweizerischen Verpackungsbranche.
Die Guided Tour des SVI ist kostenlos und findet an beiden Messetagen, jeweils um 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr statt. Sie können sich im Voraus unter www.easyFairs.com/pizuerich anmelden oder di-rekt vor Ort. Anmeldung und Tourstart: Infopoint Halle 3
Hermes+ Print and Apply Module von cab für den anspruchs vollen Industrieeinsatz sind speziell für das voll-automatische Drucken und Etikettieren in Fertigungs- linien konzipiert.
Durch die präzise Etikettenpositionierung und robuste Konstruktion zeichnen sie sich für den anspruchsvollen Industrieeinsatz aus, rund um die Uhr.
Ob von unten, von oben oder von der Seite: Hermes+ drucken und etikettieren in jeder Einbaulage und lassen sich so in alle Produk tionslinien integrieren – auch als Ersatz in bestehenden Anlagen!
Sehen Sie ein Hermes+ Druck- und Spendemodul sowie weitere Etiketten drucker und Etikettiersysteme im Einsatz an unserem Stand U13 in der Halle 6. Unsere Spezialisten haben die Lösung zu jedem Etikettenthema!
AX Diamond Auftragsköpfe:robust, zuverlässig, sicher, nachhaltig.Mehr dazu erfahren Sie an der easyFairs / VER-PACKUNG Schweiz 2014 auf unserem Stand H14.
57
Biplast AG, Sitterdorf
Flaschen, Dosen und technische Artikel aus Kunststoff
Der Aussteller produziert Kunststoffgebinde wie
Flaschen, Dosen und technische Artikel bis zu
einem Volumen von 3000 ml. Die eingesetzten
Rohmaterialien sind PE, PP, PET, PET-G oder
auch PVC. Neben kundenspezifischen Gebinden
wird ein breites Standardsortiment angeboten,
um speziell in den Bereichen Lebensmittel und
chemisch-technische Produkte individuelle Ver-
packungslösungen auch bei kleineren Mengen
anzubieten. Ein weiteres Standbein ist die kun-
denspezifische Veredelung, die die Bereiche «Eti-
kettierung», «Bedrucken» und «Sleeven» sowohl
für eigene Gebinde wie auch für die Dekoration
von Fremdartikeln im Lohnauftrag umfasst.
Highlights in diesem Jahr sind neue Varian-
ten der Sprühpistolen Opus mit kombinierbarer
Düse «Sprühnebel-Schaum». Ein weiteres paten-
tiertes Produkt ist der neue Flairosol-Sprüher.
Dieser Sprüher zeichnet sich durch sein Design,
die einfache Handhabung, den durchgängigen
und feinen Sprühnebel oder auch die 360-Grad-
Anwendung aus. Als weitere Neuigkeit präsen-
tiert Biplast eine Standardlinie von 500 bis 1000
ml PET-Flaschen für die Heissabfüllung, welche
ab sofort palettenweise ab Lager lieferbar ist.
Hinzu kommt eine neue Produktlinie mit 250-,
500- und 1000-ml-Dosierflaschen aus PE. Diese
neuen Flaschen sind mit einem patentierten Ver-
schlusssystem kombiniert und auch mit Kinder-
sicherung erhältlich.
Halle 5, Stand O 21
Bromberger Packungen GmbH, D-Donaueschingen
Faltschachteln, Displays und Werbemedien aus Karton
Am Messestand werden Faltschachteln, Displays
und Werbemedien aus Karton ausgestellt. Hierzu
zählen unter anderem Soft-Touch-Lackierungen
genauso wie kombinierte Spot-Lackierungen mit
integriertem haptischem Effekt. Markensiche-
rungskonzepte mit Hologrammprägungen sowie
Mikroschriften helfen den Marken im Kampf ge-
gen Markenpiraterie. Aber auch die Herausstel-
lung von Produkten durch Fensterhinterklebun-
gen über drei Seiten und ohne die sonst üblichen
Wülste werden präsentiert. Durch integrierte
Reliefprägungen kann Aufmerksamkeit und
Kaufanreiz generiert werden. Das Unternehmen
bietet die Leistungen Design & Neuropack, CAD,
CTP, Drucken, Prägen, Kaschieren, Stanzen,
Fenstern, Kleben, Konfektionieren, Logistik und
Distribution an.
Halle 6, Stand S 10
Standbesprechungen
5858
Christinger Partner AG, Schlieren
Grossformatiger Digitaldruck mit digitalen Cutsystemen
Die Firma zeigt Lösungen im grossformatigen
Digitaldruck auf verschiedensten Medien in den
Bereichen Design und Packaging. Digitale Syste-
me unterstützen den Trend nach Individualisie-
rung in der Druck- und Verpackungsbranche.
Vor allem bei kleinen und mittleren Auflagen
(1 bis 1000 Stück) und wenn Wechselsujets oder
Mehrsprachigkeit gewünscht werden, ist der Di-
gitaldruck gegenüber traditionellen Druckver-
fahren laut Aussteller stets im Vorteil. Digitale
Cutsysteme ermöglichen zudem neu verkürzte
Reaktionswege, da keine Klischees und Stanzfor-
men notwendig sind. Das Unternehmen stellt für
Verpackungen, Displays oder andere Produkte
Prototypen und 1:1-Muster her.
Halle 6, Stand U 17
Eduard Ehemann GmbH, D-Geislingen
Verpackungen aus Karton, Well- karton und Kunststoff
In diesem Jahr präsentiert der deutsche Verpa-
ckungshersteller klassische und neu gestaltete
Lösungen aus dem gehobenen Schachtelbereich.
Die ausgestellten Beispiele zeigen, welche Ver-
packungen in der eigenen Designabteilung zur
Präsentation der Produkte entwickelt werden.
Für die Bereiche Kosmetik, Süsswaren, Schmuck
und Accessoires werden verschiedene hochwer-
tige Materialien und Materialkombinationen so-
wie Oberflächenveredelungen gezeigt. Besuchern
werden unterschiedliche Verpackungslinien vor-
gestellt und Beratung auch zu individuellen Ver-
packungsfragen angeboten. Das Unternehmen
produziert Verpackungen aus Karton und Well-
karton sowie den Kunststoffen PVC, PET und
Priplak-PP. Hauptsächlich werden Verpackun-
gen für die Konsumgüter-, die Geschenkwaren-
und Spielzeugindustrie hergestellt.
Halle 6, Stand DB 13
Standbesprechungen
26. – 27. März 2014 | Messe Zürich Stand P21, Halle 5
59
EJS Verpackungen AG, Schüpfen
Einweggeschirr und Verpackungs-lösungen
Das Unternehmen ist seit fast 40 Jahren in den
Bereichen Einweggeschirr und Verpackungen
tätig für Retail, Hotellerie, Gastronomie und
Catering. An der Messe werden die Verpa-
ckungslösungen, EJS Creative Line, Fingerfood-
Catering-Produkte, Bestecktaschen, Sushi-Scha-
len und Individualdrucke auf Traiteurbecher,
Trinkbecher, Servietten und Banderolen sowie
Manschetten präsentiert. Verarbeitet werden die
Materialien Polystyrol, OPS, EPS, Polyethylen,
Polyvinylchlorid, Polypropylen, PET, CPET, Sty-
rene-Acrylonitrile (SAN), Styrol Butadiene (SBS)
und PLA.
Halle 5, Stand M 14
Eurebis AG, Hombrechtikon
Farbetikettendrucker und passende Etiketten
Auf dem Stand finden die Besucher laut Ausstel-
lerangaben das wohl umfassendste Sortiment an
Farbetikettendruckern und passenden Etiketten
für den Schweizer Markt. Vom einfachen Prime-
ra LX400 für Kleinauflagen, dem kompakten Ep-
son TMC-3500 mit Einzelfarbpatronen über den
Afinia L810 mit High-Speed-Memjet-Technolo-
gie bis hin zum Rollenlaserprinter und -Finisher
Primera CX1200/FX1200 wird das gesamte Spek-
trum des farbigen Etikettendrucks abgedeckt.
Eurebis ist Spezialist, wenn es um die Integration
VERPACKUNGKomplette, komplexe Verpackungen gehören zu unseren Stärken – von Spezialanfertigungen bis zur Serie. Wir bieten das optimale Kosten-Schutz-Verhältnis, damit Güter unbe- schadet ankommen.
KIFA – natürlich gut verpackt.
60
Flaigg AG, Aesch BL
Neue Serie zylindrische Flaschen aus Polyethylen mit Verschluss
Ausgestellt wird das Standard- und Lagersorti-
ment an Verpackungen aus Glas und Kunststoff,
das auch in kleineren Mengen bezogen werden
kann. Das Unternehmen bietet zudem Logistik-
Dienstleistungen an sowie Unterstützung von der
Idee bis zur Einführung der Produkte im Markt.
Kunststoffverpackungen werden in den vom
Kunden gewünschten Farben und Formen be-
reits ab 5000 Stück produziert. Jedes Jahr werden
neue Standardformen auf den Markt gebracht. In
diesem Jahr wurde die komplette Serie «Nasa»
lanciert. Dabei handelt es sich um zylindrische
Flaschen aus Polyethylen mit vielen Verschluss-
möglichkeiten. Bei den Dosen aus PETG ist neu
das komplette Sortiment von 30 ml bis 1000
ml verfügbar. Am Stand vertreten ist auch die
Schwesterfirma Synopac AG, die Maschinen zum
Abfüllen, Verschliessen und Etikettieren baut
und vertreibt. Diese Maschinen kommen bei
kleineren Mengen zum Einsatz. Sie garantieren
regelmässige Füllvolumen und positionieren die
Etiketten wunschgemäss.
Halle 5, Stand N 24
Folag AG Folienwerke, Sempach Station
Nachhaltige Verpackungslösungen aus Polyethylen und Biokunsstoffen
Am Stand werden Folienlösungen ausgestellt.
Highlights sind nachhaltige Verpackungslösun-
gen für eine Vielzahl von Anwendungsmöglich-
keiten. Sie bestehen aus Zuckerrohr-basierten
Polyethylen-Werkstoffen oder anderen Biokunst-
stoffen. Die Biofolien der Reihe «Clear» werden
aus PLA (Polymilchsäure) oder die Reihe «Natu-
ral» aus Stärke von verschiedenen Pflanzen oder
Pflanzenabfällen hergestellt. Alle Produkte sind
vollständig biologisch abbaubar und kompos-
tierbar. Die CO2-Einsparungen liegen bei bis zu
2,5 Kilogramm pro Kilogramm Kunststoff. An
der Messe wird eine breite Produktepalette an
Verpackungslösungen präsentiert, welche einen
Anteil von nachwachsenden Rohstoffen bis zu
90 Prozent und einer «ok home compost»-Zerti-
fizierung von Vincotte ausweisen.
Halle 5, Stand Q 23
Standbesprechungen
CortecR-VpCIR-Korrosionsschutz
Besuchen Sie uns am Stand I21/Halle 4
61
Fratelli Roda SA, Taverne TI
Faltschachteln aus Karton, Verpa-ckungsdruck, Veredelung, Design
Am Messestand wird ein Querschnitt des gesam-
ten Portfolios des Faltschachtelherstellers gezeigt.
Die Firma liefert hochwertige, hochveredelte und
kundenspezifische Verpackungen in den Berei-
chen Verpackungsdruck, -veredelung und -de-
sign. Als nach eigenen Angaben erste Kartonver-
arbeiterin der Schweiz, wendet das Unternehmen
seit Oktober 2012 die Accucheck-Technologie
von Bobst an, bei welcher jede einzelne Falt-
schachtel mit höchster Geschwindigkeit einer
Prüfung unterzogen wird. Eine interne Design-
abteilung von Fratelli Roda entwickelt Karton-
konstruktionen, welche Einsparungen bei der
Beschaffung und Lagerung ermöglichen sowie
dem Umweltgedanken Rechnung tragen. Ein
breites Veredelungsangebot ermöglicht eine Viel-
zahl von Spezialeffekten, damit Pharma-, Kosme-
tik-, Süsswarenverpackungen und viele andere
mit unverwechselbaren Originalitätsmerkma-
len versehen werden können. Besonders für die
Pharmaindustrie werden Faltschachteln unter
anderem mit Braille, Erstöffnungsgarantie, kin-
dersicheren oder seniorengerechten Öffnungen
ausgestattet. Neu wird die Aufbringung des seri-
ellen Balkencodes oder Datamatrix, speziell für
chinesische Pharmaverpackungen, präsentiert.
Halle 6, Stand U 09
Geistlich Ligamenta AG, Schlieren
Klebstoffe für verschiedene Anwendungsgebiete
Das Unternehmen produziert Klebstoffe für die
verschiedensten Anwendungsgebiete. Dabei wer-
den laut Aussteller höchste Ansprüche an Verkle-
bungen in der gesamten Verpackungsindustrie
sowie der Weiterverarbeitung von Karton- und
Papierprodukten erfüllt. Gezeigt werden Lö-
sungen mit dem Dispersionsklebstoff zum Ka-
schieren oder für Faltschachteln «Miracol». Das
Produkt «Miratherm» ist ein EVA-Schmelzkleb-
stoff für saubere, maschinelle Verarbeitung (Ab-
bildung). Der Schmelzklebstoff in rein weisser
Farbe kann für die meisten Anwendungen im
gesamten Verpackungsbereich eingesetzt wer-
den. Er bietet eine starke Klebkraft auf verschie-
denen Materialien (auch lackierte Oberflächen),
hohe Hitzebeständigkeit, ist geruchsneutral und
bleibt auch bei Tiefkühltemperaturen flexibel.
EVA-Schmelzklebstoffe haben laut Aussteller
den Vorteil, dass sie mit tieferer Verarbeitungs-
temperatur als marktübliche Produkte verarbei-
tet werden können. Dies spart Energie und die
Applikationsgeräte werden weniger strapaziert.
Der Klebstoff hat zudem eine geringe Verbren-
nungsneigung. Auch nach mehreren Tagen im
Schmelzbecken bleibt er klar und sauber. Die
Verarbeitungsmaschinen müssen dadurch weni-
ger gereinigt werden und die Ausfallstunden sind
geringer.
Halle 5, Stand O 32
Standbesprechungen
62 62
Hepack Druck & Verpackung GmbH, D-Neuenstein
Faltschachteln für die Lebensmittel- und Hygieneindustrie
Der Aussteller hat sich auf die Herstellung von
Faltschachteln für die Lebensmittel- und Hygie-
neindustrie spezialisiert und präsentiert entspre-
chende Exponate an seinem Stand. Die Mehrzahl
der produzierten Verpackungen ist im Bereich
Verkaufsverpackungen angesiedelt, darüber hi-
naus werden aber auch Transportverpackungen
und Thekendisplays hergestellt. Spezielle Vorga-
ben bzw. Anforderungen, die vor allem von der
Lebensmittelindustrie gefordert werden, sind
umgesetzt und wurden von unabhängigen Ins-
tituten überprüft und entsprechend zertifiziert.
Hierzu gehört beispielsweise die Zertifizierung
der Lebensmittelsicherheit FSSC 22000 Food
Safety System Certification. Hepack hat nach
eigenen Angaben kürzlich eine neue Druckma-
schinengeneration inklusive der dazugehörigen
Stanztechnologie in Betrieb genommen.
Halle 5, Stand Q 29
Hermann Koch GmbH, D-Coburg-Creidlitz
Kunststoffverpackungen in Standard und individuell
Geschenkverpackungen, Geschenk-papiere und Seidenpapiere
Der im Bereich Geschenkverpackungen, Ge-
schenkpapiere und Seidenpapiere tätige Ausstel-
ler präsentiert am Stand neue, mit Hochglanzlack
und Glitter veredelte braune Recyclingpapiere.
Neu sind auch die «Diamond»-Seidenpapiere mit
in der Papiermasse eingebundenem Goldglim-
mer mit Logo in UV-Lack oder Metallic-Relief-
druck. Interessant ist auch das neue, hochglän-
zende Ultra Gloss Silber, besonders geeignet für
Logodrucke, die damit fast wie Folienprägungen
wirken. All diese Spezialitäten sind laut Ausstel-
ler in hoher Material- und Druckqualität schon
ab kleiner Auflagenhöhe machbar. Es werden
ausschliesslich FSC-zertifizierte, speziell für die
Geschenkverpackung entwickelte, geschmeidige
und reissfeste Rohpapiersorten verwendet. Mög-
lich sind auch UV-Lackdrucke, Perlglanzlacke,
Relieflack- und Glitterdrucke.
Halle 6, Stand DB 20
K+D AG, St. Gallen
Fälschungsschutz und 100-Prozent-Kontrolle
Ausgestellt werden mit Pharmakompetenz und
modernsten digitalen Technologien entwickelte
und produzierte GMP-konforme, veredelte und
fälschungssichere Verkaufsverpackungen aus
Karton für die Pharma- und Kosmetikindustrie.
Als Weltpremiere wurden 2013 bei K+D zum
ersten Mal drei Faltschachtel-Klebemaschinen
mit der Inline-Qualitätskontrolle Accucheck in
einem Unternehmen ausgeliefert, die gleichzei-
tig auch miteinander vernetzt sind. Diese Kons-
tellation erlaubt es dem Unternehmen, dass alle
produzierten Faltschachteln zu 100 Prozent kon-
trolliert werden können. Bei K+D heisst diese
Dienstleistung neu «Pharma Quality». Am Stand
wird diesbezüglich auch aufgezeigt, in welchem
Ausmass in der Qualitätskontrolle und im Wa-
reneingang Zeit und Kosten eingespart werden
können. In Bezug auf die EU-Richtlinie zur Be-
kämpfung von Arzneimittelfälschungen ist das
Jahr 2014 das Jahr der Entscheidungen. Daher
wird an der Messe auch am Stand über Lösungen
im Bereich Erstöffnungsschutz und Fälschungs-
sicherheit beraten, den beiden Grundelementen
der Falsified Medicine Directive.
Halle 6, Stände S 12 und V 12
Standbesprechungen
65
Labelpack AG, Lichtensteig SG
Grosse Palette an Etiketten & Flexible Packaging
Am Stand wird ein breites Spektrum an hoch-
qualitativen Etiketten, Folien und deren An-
wendungen zu sehen sein. Hinzu kommen
dekorative Selbstklebeetiketten, Folien mit
Matt-Glanzlackierungen, Kaltprägungen sowie
Folienheissprägungen. Ausgestellt werden auch
Folien für Primärverpackungen, die konform
nach BRC-IoP-Standard produziert werden. Ne-
ben bedruckten wie auch unbedruckten Labels
für Food und Logistik-Lösungen werden auch
Verbrauchsmaterialien wie Thermotransferbän-
der für alle gängigen Druckermodelle angeboten.
Ganz speziell werden heute auch mehrlagige,
mehrfarbig bedruckte Peel-Off-Etiketten prä-
sentiert, die dort eingesetzt werden, wo wenig
Platz auf dem Gebinde vorhanden ist. Das Auf-
lagensegment des Ausstellers reicht von kleinen
bis grossen Auflagenmengen für alle Sparten.
Im Bereich der Kosmetik werden fein aufgelöste
Verläufe und Umsetzungen präsentiert, vor allem
für anspruchsvolle Kunden und Markenartikler.
Halle 5, Stände C 02 und P 21
Läser AG, Gontenschwil
Kartonverpackungen, Etiketten und Spezialitäten
Das Verpackungsunternehmen zeigt Exponate
aus seiner Produktion von Kartonverpackun-
gen, Etiketten sowie Spezialitäten. Läser beliefert
nebst der Food- und Getränkeindustrie auch die
Pharma, Kosmetik-, Metall- und Tabakbranche.
Die gesamte Produktepalette wird im Offset-
druckverfahren hergestellt. Dabei werden die
Offsetdruckformen im Haus hergestellt. Diese
werden sowohl für den Bogen- als auch Rollen-
druck eingesetzt und sind ein wichtiger Baustein
für Schnelligkeit, Flexibilität und Zuverlässig-
keit. Mit der Rollenoffsetdruckmaschine werden
Wrap-arounds, Shrink-Sleeve und diverse Pa-
pieretiketten hergestellt, welche sogar inline für
Promotionen noch mit SMS-Codes oder ähnli-
chen variablen digitalen Daten ergänzt werden.
Neben den Etiketten baut das Unternehmen ge-
rade die Herstellung von diversen flexiblen Ver-
packungen aus. Hier erfolgt eine Spezialisierung
auf das Bedrucken von Fertigverbunden, um die
Lieferzeit der Fertigware auf ein Minimum zu
reduzieren. Für die Herstellung von Kartonagen
stehen neben dem Druck diverse Veredelungen
zur Verfügung. Dabei kommt sowohl Heiss- als
auch Kaltfolie zum Einsatz.
Halle 5, Stand R 31
Standbesprechungen
66
Meier Verpackungen GmbH, A-Hohenems
Lebensmittelverpackungen für alle Segmente
Der Spezialist für Lebensmittelverpackungen
präsentiert am Messestand eine grosse Auswahl
an Verpackungslösungen für Fleisch- und Wurst-
waren, Brot- und Backwaren, Obst und Gemüse,
Molkereiprodukte und sonstige Nahrungsmittel.
Die Bandbreite reicht von Automatenfolien über
Schrumpfbeutel, Vakuumbeutel, Kartonagen,
Etiketten bis hin zu Bechern, Schalen und Ei-
mern. Meier Verpackungen ist ein Handelsbe-
trieb und Partner der Grossindustrie sowie des
Klein- und Mittelgewerbes. Das Zentrallager mit
einer Lagerkapazität von rund 4000 Palettenplät-
zen liegt in Albersdorf in der Nähe von Graz,
Österreich.
Halle 5, Stand Q 21
Offsetdruckerei Schwarzach GmbH, A-Schwarzach
Druck- und Veredelungstechnik mit Kartonfaltschachteln und Etiketten
Das Unternehmen präsentiert einen Querschnitt
seiner Produkte: Faltschachteln und Etiketten für
die Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie,
handkonfektionierte Premiumhüllen, massge-
schneiderte Konstruktionen mit individuellen
Öffnungstechniken und Klarsichtfenstern. Zu
sehen gibt es zudem die verschiedenen Möglich-
keiten im Bereich Druck- und Veredelungstech-
niken, die von der Offsetdruckerei Schwarzach
angeboten werden. Weiter präsentiert der Ver-
packungsspezialist aus Vorarlberg sein umfas-
sendes Serviceangebot von der Verpackungsent-
wicklung über die Bemusterung, Produktion bis
zur Logistik. Weitere Themen am Stand werden
klimaneutrales Drucken und die Zertifizierun-
gen des Ausstellers sein.
Halle 5, Stand O 16
Standbesprechungen
67
O. Kleiner AG, Wohlen
Weltweit erste kommerzielle Digitaldruckanlage HP 20000
An der Messe informiert der Aussteller über die
weltweit erste 100 Prozent funktionsfähige, kom-
merzielle Digitaldruckanlage HP 20000, die er in
seinem Werk in Wohlen ab Mai 2014 in Betrieb
nehmen wird. Gegenüber dem 2011 angeschaff-
ten Vorgängermodell WS 6600 bringt die neue
Anlage viele Vorteile: Die Druckbreite wird auf
neu 736 mm mehr als verdoppelt und die Ge-
schwindigkeit wird erhöht. Damit lassen sich laut
Ausstellerangaben gut 80 Prozent der Kunden-
bedürfnisse abdecken. Erste Druckmuster aus
der Anlage werden aber erst an der diesjährigen
Weltleitmesse Interpack 14 in Düsseldorf Anfang
Mai gezeigt werden können. Im Flexodruck in-
vestierte die O. Kleiner AG zudem in eine neue
Anlage, die im Januar installiert wurde. Daher
erhalten die Besucher am Messestand in Zürich
die Gelegenheit, alle drei Druckverfahren (Tief-,
Flexo- und Digitaldruck) und HD-Flexo am sel-
ben Druckbild zu vergleichen.
Halle 5, Stand N 30
Omnipack AG, St. Gallen
Selbstklebeetiketten und Verbund-folien
Das Unternehmen präsentiert ausgesuchte
Druckerzeugnisse im Bereich Selbstklebeetiket-
ten sowie Verbundfolien. Der Messefokus wird
in diesem Jahr auf die Themen Wiederverschluss,
Erstöffnungsgarantie, Nachhaltigkeit und Druck-
effekte gelegt. Zum Thema Funktionalität zeigt
Omnipack Lösungen im Bereich Selbstklebeeti-
ketten, Verschlussetiketten mit Erstöffnungsga-
rantie, Wiederverschlussetiketten und Manipu-
lations-anzeigende Etiketten auf. Darüber hinaus
finden sich am Stand auch Verpackungslösungen
zu den Themen Nachhaltigkeit, Retrodesign so-
wie naturbelassene Materialien. Im Gegensatz
dazu werden auch Druckeffekte präsentiert, die
auf modernen UV-Flexo-Druckanlagen produ-
ziert wurden. Personalisierte Etiketten werden
bei Omnipack auf einer HP-Indigo-Digital-
druckanlage produziert. Zur Abrundung des
breiten Etiketten- und Foliensortiments wird am
Stand eine vollautomatische 3-Walzen-Rundum-
Etikettieranlage der Marke «Contact» des deut-
schen Herstellers Werner Hermann GmbH vor-
geführt. Daneben wird an bestimmten Zeiten live
am Monitor zu sehen sein, wie Etiketten digital in
St. Gallen gedruckt werden.
Halle 5, Stand Q 09
Standbesprechungen
68
Pago AG, Grabs
Systemspezialist für Selbstklebe-etiketten und Etikettiertechnik
Pago zeigt Anwendun-
gen und Neuheiten
rund um Selbstklebe-
etiketten und präsen-
tiert erstmals live die
neue Etikettiermaschi-
ne Pagomat 6M. Ge-
zeigt werden zudem
dekorative Selbstklebe-
etiketten mit speziellen
Veredelungen für einen effektvollen Produktauf-
tritt am POS. Einen weiteren Schwerpunkt bilden
die Pagomedia Mehrlagen-Etiketten, die sich für
alle Gebindegrössen und -formen eignen. Als
Booklet, Leporello, mehrfach gefalzter Bogen,
Wickeletikett oder doppellagiges Etikett bieten
sie viel Platz für alle Zusatzinformationen direkt
am Produkt. Neben Win-Codes lassen sich neu
auch Piktogramme direkt ab Datenbank in Eti-
ketten integrieren. Im Kennzeichnungsbereich
werden variabel bedruckbare Etiketten und eine
Vielfalt von Farbbändern gezeigt.
Im Weiteren können sich die Besucher live
den neuen Pagomat 6M vorführen lassen, der
laut Aussteller bezüglich Produktivität und
Wirtschaftlichkeit neue Massstäbe setzt. Die
Etikettiermaschine bietet eine sehr hohe Bedie-
nerfreundlichkeit, Betriebssicherheit und Etiket-
tiergenauigkeit sowie minimale Stillstandszeiten,
Wartungs-, Einbau- und Erweiterungskosten.
Halle 6, Stand V 19
Pawi Verpackungen, Winterthur
Aussergewöhnliche Konstruktion und besonderes Design
Am Stand werden Verpackungslösungen in aus-
sergewöhnlicher Konstruktion und in besonde-
rem Design zu sehen sein. Mittels Digitaldruck,
den Pawi laut eigenen Angaben in seinem Seg-
ment in der Schweiz einzigartig anbietet, lassen
sich z.B. Testauflagen, saisonale Verpackungen
oder Promotionsartikel in kleinen Auflagen
produzieren. Ein Highlight ist das Karton-
Einlagesystem Multiflex, das eine hochwertige
Alternative zu den bisherigen PET-Einlagen
darstellt. Multiflex ermöglicht eine hochwertige
Warenpräsentation, ein einfaches Befüllen und
Entnehmen der Produkte und lässt sich beden-
kenlos entsorgen und recyclieren, da es aus 100
Prozent lebensmittelechtem Karton besteht.
Nebst der Herstellung von Verpackungen verfügt
Pawi auch über alle der Produktion vorgelager-
ten Kompetenzen wie die hauseigenen Abteilun-
gen für Produkteentwicklung, Grafik und Design
sowie Prepress-Leistungen. Die gesamte Palette
wird an der Messe vorgestellt. Da bei Pawi alles
unter einem Dach vereint ist, werden Kommuni-
kationsverluste und lange Wege vermieden.
Halle 5, Stand M 18
Standbesprechungen
6969
Permapack AG, Rorschach
Selbstklebeetiketten, Verpackungs-folien und Klebebänder
Das Unternehmen präsentiert einen Überblick
über sein breites Sortiment an flexiblen Verpa-
ckungen aus den Business Units «Logistik» und
«Nahrungsmittel». Permapack entwickelt mass-
geschneiderte Lösungen für die Nahrungsmit-
telindustrie. Dabei werden hohe Anforderungen
an Druckqualität, Flexibilität und Durchlaufzei-
ten umgesetzt. Ob Selbstklebeetiketten, Verpa-
ckungsfolien oder Selbstklebebänder, die Materi-
alien entsprechen ausnahmslos den gesetzlichen
Vorschriften für Lebensmittel. Das Spezialisten-
team berät über Einsparungspotenziale mittels
innovativer Produktelösungen und präsentiert
laut eigenen Angaben eines der weltweit wirt-
schaftlichsten Systeme im Bereich Polsterung
und Fixierung des Versandgutes. Zudem wird
über die Möglichkeiten der Kostenoptimierung
mit High-Performance-Stretchfolien und des-
sen Anwendung informiert. Selbstklebeetiketten
liefert das Unternehmen für die verschiedensten
Anwendungen wie Produktauszeichnung, Infor-
mation oder Logistik. Von einfachen Preis- über
Spezialetiketten für den Tiefkühlbereich bis hin
zu hochwertig veredelten Etiketten, die mit bis zu
10 Farben bedruckt werden.
Halle 6, Stand S 24
PTG Lohnverpackung GmbH, D-Langen
Lohnabfüller erstmals auf einer Ver-packungsmesse in der Schweiz
Zum ersten Mal präsentiert sich PTG auf einer
Verpackungsmesse in der Schweiz. Der Lohnab-
füller bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen
Verpackungsmöglichkeiten: von Siegelrand- und
Schlauchbeuteln, Sticks, Klotzbodenbeuteln über
Tiefziehpackungen bis hin zu Faltschachtelver-
packung und Konfektionierung. Dabei können
Produkte in flüssiger, pulvriger, granulierter
und stückiger Form verarbeitet werden. Auch
eine Mehrkomponentenabfüllung ist möglich.
Schwerpunkt des Unternehmens sind die Phar-
ma-, Medizin-, Kosmetik- und Lebensmittelin-
dustrie. PTG setzt auf Flexibilität: Falls erforder-
lich, wird in drei Schichten und am Wochenende
gearbeitet. Die Maschinen werden von einem
eigenen Technikerteam betreut und gewartet.
PTG verfügt über insgesamt vier Standorte und
etwa 300 Mitarbeitende im Rhein-Main-Gebiet
in Deutschland.
Halle 6, Stand T 14
Standbesprechungen
70 Fachbeitrag
Rondo Ganahl AG, A-Frastanz
Lösungen aus im Flexo bedruckter Wellpappe
Am Stand werden Lösungen aus Wellpappe zu
sehen sein. Dazu hat das Unternehmen kürzlich
rund 6 Mio. Euro in eine neue Produktions-
strasse in seinem Wellpappewerk am Stammsitz
in Frastanz in schnelle und präzise Flexodruck-
technik investiert. Produziert wird dort laut Aus-
steller in offsetnaher Druckqualität mit bis zu
6 Farben. Hinzu kommt eine Vielfalt an mög-
lichen Stanzungen. Zudem wird nach eigenen
Angaben mit der neuen Anlage eine zusätzliche
Qualitätssteigerung erzielt, da das implementier-
te Kamerasystem weitgehende Fehlerfreiheit be-
wirkt. Eine automatisierte Materialbeschickung
sowie Palettierung runden das Leistungsspekt-
rum der neuen Maschine ab.
Halle 6, Stand T 12
Schelling AG, Rupperswil
Verkaufsverpackungen und Dis-plays aus Wellpappe oder Karton
Am Stand wird das komplette Sortiment als we-
sentliche Stärke des Unternehmens präsentiert:
Von der stabilen Transportverpackung über die
anspruchsvoll gestaltete Verkaufsverpackung bis
hin zum verkaufsstarken Display aus Wellpappe
oder Karton bietet Schelling alle Möglichkeiten
aus einer Hand. Die Druckverfahren Flexo-,
Offset- und Digitaldruck ergänzen sich dabei.
Gemeinsam mit dem Kunden, seiner Werbeab-
teilung oder Werbeagentur wird ein detailliertes
Briefing für die Entwicklung massgeschneiderter
Verpackungs- oder Displaylösungen erarbeitet.
Besonders herausfordernd sind Projekte, bei de-
nen auch Ideen für das maschinelle Aufrichten
und Abpacken gefragt sind. Darüber wird das
Unternehmen am Messestand informieren. Die
Schelling AG hat Zweigniederlassungen in Scha-
fisheim und Oensingen sowie eine Vertriebsnie-
derlassung in D-Hanau bei Frankfurt am Main.
Halle 5, Stand M 12
Standbesprechungen
71
Selfix AG, Otelfingen
UV-Inkjet-Digital- und Bisphenol- A-freie Thermo-Direkt-Etiketten
Die Etikettendruckerei zeigt Neuheiten am
Stand: Dazu gehören beispielsweise die laut ei-
genen Angaben in der Schweiz einmalige UV-
Inkjet-Digitaldruckmaschine (Abbildung) oder
Bisphenol-A-freie Thermo-Direkt-Etiketten. Für
kleine und mittelgrosse Auflagen ist der Digital-
druck auf der Selfix-UV-Inkjet-Digitaldruckma-
schine die laut Aussteller günstigste Variante.
Innert dreier Tage, ab Gut zum Druck, sind laut
Selfix die Etiketten bereit. Dieser Geschwindig-
keitsvorteil fällt besonders dann am grössten aus,
wenn viele verschiedene Aufträge in relativ klei-
nen Auflagen gedruckt werden sollen. Etiketten
im Digitaldruck können durch die rasche Pro-
duktionszeit kostengünstiger produziert werden.
Sämtliche Daten werden elektronisch festgehal-
ten und aufbereitet.
Die neuen Bisphenol-A-freien Thermo-Di-
rekt-Etiketten, welche häufig als Farbentwickler
bei Thermopapieren eingesetzt werden, stehen
ebenfalls im Fokus der Messe. Viele Grossver-
teiler haben die öffentliche Diskussion über die
gesundheitlichen Auswirkungen von BPA/BPS
zum Anlass genommen, um sich von diesem In-
haltsstoff zu distanzieren. Durch technologische
Fortschritte bietet die Selfix ein phenolfreies,
druckempfindliches Thermodirektetikett an.
Halle 6, Stand S 11
Alle Standbesprechungen zusammengestellt von Dirk Schönrock
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