ECR / EDI, 17.11.2015 Die Herausforderung von branchenübergreifendem EDI 17.11.2015, Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf Michael Moise Leiter ECR/EDI Mit bestehenden Standards in neue Branchen
ECR / EDI, 17.11.2015
Die Herausforderung von branchenübergreifendem EDI
17.11.2015, Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf
Michael Moise
Leiter ECR/EDI
Mit bestehenden Standards in neue Branchen
ECR / EDI, 17.11.2015
Agenda
ECR und EDI
EDI und Standards bei Nestlé
Resümee
1 Über Nestlé
6
2
3
5 Branchenübergreifendes EDI
4 Beispiel DESADV und RECADV im O2C
2
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Nestlé – wie alles begann
1867 1866
1929
1938
1947
1960s
1970s
1980s
1990s
2000s
Henri Nestlé 1866
1
3
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Haus der starken Marken 1
Nestlé in Deutschland: • Umsatz: ca. 2,6 Mrd. € • 12.500 Mitarbeiter • 18 Werke
in Deutschland
4
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ECR
Supply Demand
Enabling Technologies Standards GDS* EDI
Schnell Flexibel Effizient
Kostenfokussiert Zuverlässig
Technische Infrastruktur für ECR
Efficient Consumer Response Efficient
ECR … 2
*GDS=Global Data Synchronisation
Dabei gilt der Grundsatz, dass Kostenersparnisse dort verbleiben, wo sie entstehen. Wo diese Ersparnisse dann investiert werden, bleibt den Beteiligten überlassen.
5
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…und EDI
Schnell Für alle Geschäftsprozesse einsetzbar (EDI)
„One for all“ – Nutzen einer Nachricht in der gleichen Art für alle Partner bzgl. eines bestimmten Geschäftsprozesses
Effizient
Nutzen gleicher Nachrichten in unterschiedlichen Prozessen Flexibel
Keine zusätzlichen Kosten für neue Partner Kostenfokussiert
Standards in der richtigen Reihenfolge Zuverlässig
2
ECR
Supply Demand
Enabling Technologies Standards GDS EDI
6
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Hersteller
Handel
Lieferanten
Logi
stik
- di
enst
leis
ter
Nutzung vereinbarter GS1- Anwendungsempfehlungen
Nutzung globaler Standards
Global Trade Item Number
Serial Shipping Container Code
Global Location Number
3 Nutzung von Standards
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EAN-Standards Weltweit überschneidungsfreie Nummernsysteme
Voraussetzungen für ECR/EDI und eine Prämisse für den elektronischen Datenaustausch!
Serial Shipping Container Code SSCC Nummer der Versandeinheit NVE
Global Trade Item Number GTIN (ex EAN Internationale Artikelnummer)
Global Location Number GLN (ex ILN Internationale Lokationsnummer)
3
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EDI bei Nestlé
Frankfurt Mainz Euskirchen Groß-Gerau Nürnberg
Food TKK Eis Petfood Getränke
EDI GDS GS1-Standards
Nestlé EDI Competence Center Deutschland
EDI-Grundprinzipien bei Nestlé • „One face to the customer“ • Ein Standard für alle • Nutzung der vorhandenen Infrastruktur und des Prozess-Know-Hows • Akzeptanz und Implementierung der existierenden Standards (GLN, GTIN, EANCOM®) • Austausch von Stammdaten über das Global Data Synchronization Netzwerk GDSN • Definition gemeinsamer Prozesse • Definition und Implementierung der GS1 Germany-Anwendungsempfehlungen
Health- care
München
3
9
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• Nestlé wendet Standards in der richtigen Priorität an: - Global (z. B. GDS)
- Markt (GS1 Germany-Anwendungsempfehlungen)
- Bilateral
• Nutzung einer Nachricht pro Prozess in der gleichen
Weise mit allen Partnern
• Eine Nachricht kann für verschiedenen Prozesse benutzt
werden - aber pro Prozess für alle Partner gleich
3 EDI und Standards: Prinzipien
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Beispiel ORDERS
SAP
Navision
Oracle
XYZ
Handel Industrie CVS
TXT
EXCEL
XYZ
Mapping 1
Mapping 2
Mapping 3
Mapping 4
- Erstellung separater Programmierungen („Mappings“)
- Pflege bilateraler Tabellen (Kunden-/Artikelnummern)
- Änderungsaufwand pro Mapping erforderlich
- Nicht unabhängig von den Handelssystemen
Auftrags-abwicklung
Kon
verte
r
SAP
Navision
Oracle
XYZ
Auftrags-abwicklung
Handel Industrie CVS
TXT
EXCEL
XYZ
Map
ping
1
Konverter
Konverter
Konverter
Konverter
ORDERS
ORDERS
ORDERS
ORDERS
- Erstellung eines Mappings für alle Partner
- Keine Pflege bilateraler Tabellen durch Nutzung Standards (GLN/GTIN)
- Kaum Änderungsaufwand erforderlich
- Unabhängig von den Handelssystemen
Und dieser Aufwand bzw. Ersparnis multipliziert sich pro Prozess/Nachricht und Partner und Branche!!!
EDI und Standards: Prinzipien 3
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DESADV
EDI Anwender-
kreis Handel
Handel ein Mapping
3 Prozesse Logistik- Dienstleister
„Indirect sales“ ein Mapping
ein Mapping
Beispiel DESADV
3 EDI und Standards: Prinzipien
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O2C
CD
LSP
GDS
VMI / CMI
CM
Vendor/ Co-Managed
Inventory
Order to cash
Global Data Synchronisation
Logistikdienstleister
Cross Docking
Category Management
Bestellungen Lieferungen
Wareneingänge Rechnungen
Zahlungsavise Reklamationen/Belastungsanzeigen
Bestellungen Lieferungen
Verkäufe (Scannerdaten)
Stammdaten
Bestandsdaten Abgangsdaten
Verkäufe Bestellungen
Stammdaten Transport
Lagerhaltung
3 EDI Portfolio - Prozesse
Implementierte Prozesse
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O2C
CD
LSP
GDS
VMI / CMI
CM
Vendor/ Co-Managed
Inventory
Order to cash
Global Data Synchronisation
Logistic Service Provider
Cross Docking
Category Management
ORDERS DESADV RECADV INVOIC
REMADV INVOICBel
ORDERS DESADV
SLSRPT
INVRPT ORDERS
PARTIN PRICAT INSDES INVRPT DESDAV RECADV
IFTMIN IFCSUM
3 EDI Portfolio - Nachrichten
Implementierte Nachrichten
neu
14
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Einkauf
Warenannahme
Buchhaltung
Lager
Kunde
Verkauf
Verkauf/ Category Management
Kundenservice
Nestlé Logistik System (NLS)
Fakturierung
Buchhaltung Rechnungen
Lieferavise
Bestellungen Auftrag/Auftragskopie
Verkaufsdaten
Bestände
Continuous Replenishment Programm
Bestellungen
Wareneingänge
Zahlungsavise
3 EDI Portfolio – Prozess O2C
Reklamationen/ Belastungsanzeigen
neu
15
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Einkauf
Warenannahme
Buchhaltung
Lager
Kunde
Verkauf
Verkauf/ Category Management
Kundenservice
Nestlé Logistik System (NLS)
Fakturierung
Buchhaltung INVOIC
DESADV
ORDERS Auftrag/Auftragskopie
SLSRPT
INVRPT
Continuous Replenishment Programm
Bestellungen
RECADV
REMADV
3 EDI Portfolio – Prozess O2C
INVOICBel
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3 EDI Portfolio – Beispiel O2C: Vorteile
SLSRPT Analysemöglichkeiten in Category Management Projekten
ORDERS Kein Medienbruch, keine fehlerhaften Eingaben, schneller und geprüft
INVRPT Kontinuierliche Warenversorgung durch Berücksichtigung der aktuellen Bestände/Abgänge und Historie in CRP-Projekten
RECADV Verdichtete Rechnung durch Nutzung der Wareneingangsmeldung bei der Fakturierung; weniger Lieferreklamationen/Gutschriften
REMADV Schnellere Verbuchung der offenen Posten
DESADV Schnellere Vereinnahmung bei Scanning durch Nutzung der SSCC, bessere Dispo und schnellere Nachbestellungen bei Nichtlieferung
INVOIC Elektronische Rechnungsprüfung; Wegfall Portokosten
INVOICBel Schnellere Verbuchung offener Posten; Workflow Kundenservice/Buchhaltung
Stammdaten-austausch über
GDSN
Stammdaten in Industriequalität mit regelmäßiger Aktualisierung (Neuanlage, Änderung, Löschung) ohne Medienbruch
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O2C
CD
LSP
GDS
VMI / CMI
CM
Vendor/ Co-Managed
Inventory
Order to cash
Global Data Synchronisation
Logistikdienstleister
Cross Docking
Category Management
Ca. 65% Umsatz über ORDERS (klass. Retail)
Ca. 80% Umsatz über INVOIC
12 Logistikdienstleister
Ca. 3 Mio. EANCOM® Nachrichten/Jahr
Ca. 25 Geschäftsprozesse mit EANCOM® implementiert
12 verschiedene EANCOM® Nachrichtenarten
WebEDI im Einsatz
3 EDI Portfolio - Zahlen
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• Implementierung eines Nestlé Prozesses der auf Standards beruht
• Produktiver Einsatz mit 8 externen Logistikdienstleistern
• Ausweitung möglich, da systemunabhängig
• Durchschnittlich über 500 Nachrichten/Tag (INVRPT, DESADV,RECADV, PRICAT, PARTIN, INSDES)
• Vollständiger Logistikprozess mittels
GS1-Standards abgebildet
(Transport/Warehouse) RECADV (WE-Meldung)
DESADV (Liefermeldung)
DESADV (WA-Meldung)
INSDES (Kommissionierauftrag)
INVRPT (Bestandsabgleich) (Bestandsänderung)
(Qualitätstatusänderung)
PARTIN(Kundenstamm)
PRICAT(Artikelstamm)
Logi
sikd
iens
tleis
ter
3 EDI und Standards: Beispiel
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4 Beispiel DESADV im O2C
DESADV Schnellere Vereinnahmung bei Scanning durch Nutzung der SSCC, bessere Dispo und schnellere Nachbestellungen bei Nichtlieferung
Palette 1 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge MHD Charge
Palette 2 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge MHD Charge
Palette 5 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge MHD Charge
Palette 3 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge MHD Charge
Palette 4 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge MHD Charge
Lieferscheinnummer Bestellnummer Lieferdatum Empfänger Lieferant Anzahl Paletten Bruttogesamtgewicht
Abbildung Sendungsstruktur (nach Abschluss Kommissionierung / Verladung)
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4 Beispiel DESADV im O2C
Vorteile
• Dispo Lager: Personal, Tore, Regalplatzreservierung / -planung
• WE: schnellere Vereinnahmung durch Scanning
• Planung: Nachbestellung durch vorherige Info DESADV
• Rechnungsprüfung: Infos an Rechnungsprüfung
• Rückverfolgbarkeit: Chargenverfolgung / MHD
Probleme / offene Punkte
• Kein Scanning
• Keine Weitergabe der SSCC in die Handelssysteme
• Zu späte Übermittlung der DESADV
• Vor- und nachgelagerte Prozessprobleme (Auftragsmanagement, Vertrieb)
• Unklares Zusammenspiel mit Zeitfenstersteuerung
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4 Beispiel RECADV im O2C
RECADV Verdichtete Rechnung durch Nutzung der Wareneingangsmeldung bei der Fakturierung; weniger Lieferreklamationen/Gutschriften
Palette 1 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Menge Abweichungen Abweichungsgründe MHD Charge
Palette 2 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Abweichungen Abweichungsgründe Menge MHD Charge
Palette 5 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Abweichungen Abweichungsgründe Menge MHD Charge
Palette 3 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Abweichungen Abweichungsgründe Menge MHD Charge
Palette 4 SSCC (GS 128), auch Master SSCC (ggf. Anz. Lagen bei Master SSCC) GTIN Abweichungen Abweichungsgründe Menge MHD Charge
Lieferscheinnummer Bestellnummer Lieferdatum Beginn / Ende Kommissionierung Empfänger Lieferant Anzahl Paletten Bruttogesamtgewicht
Spiegel DESADV (spätestens 12.00 Uhr Folgetag)
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4 Beispiel RECADV im O2C
Vorteile Fakturierung: Fakturierung gemäss Wareingangsbuchung Reduktion Administration für mengenbezogene Gutschriften/Nachbelastungen (Handel und Industrie) Reklamationen: medienbruchfreie Reklamationsanzeige und Bearbeitung Ablösung manuelle Interpretation und Bearbeitung des Digitalen Annahmebelegs Prozessverbesserungen: kontinuierliche, zeitnahe Prozessverbesserung durch frühzeitige Identifikation und Bearbeitung von Abweichungen zielgerichtete Einleitung von Korrekturen gemeinsame Maßnahmen zur Schadensminimierung EDI: konsequente Weiterentwicklung und Anwendung der EANCOM-Nachrichtenarten Verbreitung Nachrichtenart DESADV und NVE-Identifikation als Voraussetzung für RECADV Rückverfolgbarkeit (Tracibility): Verbesserung der Statusverfolgung Chargenverfolgung / MHD / Zeitstempel (Tracking Liefertreue)
Probleme / offene Punkte
• Vorbehalte Zahlungsziele
• Keine Weitergabe der SSCC in die Handelssysteme
• Fakturierungsprozesse Industrie
• Unterschiedliche Abweichungsgründe
• Prozessveränderungen im WE und Systemen 23
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4
Zusammenfassung
• Komplettierung des voll automatisierten O2C Prozesses mittels EDI
• Planung und Dispo Wareneingang und Nachbestellungen
• Schnelle Vereinnahmung / Reduktion von Standzeiten an den Ladetoren
• Automatisierte Rechnungsprüfung
• Reduktion Lieferreklamationen
• Übermittlung von relevanten Zeitfenstern
• Rückverfolgbarkeit
• Keine Medienbrüche
Beispiel DESADV/RECADV im O2C: Resüme
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klassischer Retail
5
GLN
EANCOM®
GTIN
X.400 / AS2
GS1 - Standards
Status klassischer Retail
• Akzeptanz und Implementierung der existierenden Standards (GLN, GTIN, EANCOM®) • Stammdatenaustausch • Definition gemeinsamer Prozesse • Definition und Implementierung der GS1 Germany-Anwendungsempfehlungen
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klassischer Retail
Versand- handel
DIY
Fach- handel
Groß- verbraucher
Getränke- branche
Automotive Gesundheits- branche
„Neue“ Branchen 5
GLN
EANCOM®
GTIN
X.400 / AS2
GS1 Standards
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Odette
Pharmazentralnummer (PZN)
Eigenformate eMail
Stammdaten/ Bestelleinheiten
Konditionen
Kosten Prozesse
Kundennummern
Artikelnummern
klassischer Retail
Versand- handel
DIY
Fach- handel
Groß- verbraucher
Getränke- branche
Automotive Gesundheits- branche
GLN
EANCOM®
GTIN
X.400 / AS2
GS1 Standards
Herausforderungen 5
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Umsetzungsprobleme
Prozesse nicht definierte Prozesse für spezielle Branchen
proprietäre Nummernkreise keine GLN/GTIN, obwohl teilweise Thema bekannt
Kosten Entwicklungs-/Einführungskosten für EDI-Anbindung
PZN Pharmazentralnummer als etabliertes bilaterales
Nummernsystem in der Gesundheitsbranche
Odette, eMail, FTP unterschiedliche Übertragungsverfahren/-format
Konditionen Vergütung EDI
Eigenformate bilaterale Formate
Stammdaten/Bestelleinheiten falsche Bestelleinheiten/kein Stammdatenmanagement
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Umsetzungsprobleme Gesundheitsbranche
Prozesse nicht definierte Prozesse für spezielle Branchen
proprietäre Nummernkreise keine GLN/GTIN, obwohl teilweise Thema bekannt
Kosten Entwicklungs-/Einführungskosten für EDI-Anbindung
PZN Pharmazentralnummer als etabliertes bilaterales
Nummernsystem in der Gesundheitsbranche
Odette, eMail, FTP unterschiedliche Übertragungsverfahren/-format
Konditionen Vergütung EDI
Eigenformate bilaterale Formate
Stammdaten/Bestelleinheiten falsche Bestelleinheiten/kein Stammdatenmanagement
5
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Umsetzungsprobleme
Kernprobleme • Fehlendes Wissen um die Standards und ECR
• Mangelnde Akzeptanz der etablierten Standards
• Kosten für die Implementierung der Standards
• Einbindung von IT-Dienstleistern / Marktplätze
5
30
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Resümee/Lösungswege
• Nutzung der jahrelangen Erfahrung aus dem Standardisierungsprozess im klassischen
Retail bezüglich
- Stammdatenaustausch
- Akzeptanz der Standards
- Definition gemeinsamer, ggf. branchenübergreifender Prozesse
- Definition und Implementierung von Anwendungsempfehlungen
• Implementierung von branchenübergreifenden Pilotprojekten unter konsequenter
Nutzung der bestehenden Standards, um aufzuzeigen, dass es funktioniert
• Vermarktung als Success Stories
• Etablierung branchenübergreifender Arbeitsplattformen (GS1 Germany)
• Ausweitung der Umsetzungsinitiative
• Permanente Überzeugungsarbeit der beteiligten Parteien
Es ist alles vorhanden – man muss sich nur bedienen!!!
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Kontaktadresse Michael Moise Nestlé Deutschland AG + 49 69 6671- 2136 E-Mail: [email protected]
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