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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Modulhandbuch
Fakultät Technische ProzesseStudiengang Verfahrenstechnikmit
Abschluss Master of Science (M.Sc.)
Datum der Einführung: 23.01.2019
Studiengangverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Jochen Haas
Erstellungsdatum: 22.05.2019
Workload: 25h/ECTS
SPO: 3
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Überblick über die Module des Studiengangs
Modul VerantwortlichM1 Arbeitsmethoden Prof. Dr.-Ing. Jochen
Haas
M2 Pflichtfächer Verfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing. Jochen
Haas
M3 Projektierung verfahrenstechnischer Prozesse Prof. Dr.-Ing.
Lutz BlecherProf. Dr.-Ing. Markus Groebel
M4 Nachhaltige Verfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing. Jochen Haas
M5 Führung und Organisation Prof. Dr.-Ing. Jochen Haas
M6 Abschlussarbeit Prof. Dr.-Ing. Jochen Haas
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Ziele des Studiengangs VerfahrenstechnikStudierende im
Masterstudiengang vertiefen ihre Kenntnisse der Verfahrenstechnik
anhand nachhaltigerProzessentwicklungen.
Der Studiengang bereitet AbsolventInnen auf den Einsatz in
typischen Berufsfeldern der Verfahrenstechnik vor.
AbsolventInnen verfügen über wissenschaftliche Qualifikationen,
um eine Promotion im Bereich derVerfahrenstechnik oder verwandter
Studienrichtungen durchzuführen.
Die AbsolventInnen arbeiten mit verschiedenen CAE Techniken, die
es ihnen erlauben auch komplexesystemische Fragestellungen der
Verfahrenstechnik mit Hilfe von vernetzten Softwaresystemen zu
lösen.
Die AbsolventInnen sind sowohl auf technische als auch auf
nichttechnische Anforderungen desIngenieurberufs vorbereitet. Durch
teamorientierte Projektarbeit und durch eine sechs monatige
Masterthesiswerden selbständiges und kooperatives Arbeiten erlernt.
Hierdurch sind sie in der Lage, im internationalenberuflichen
Umfeld verantwortungsvoll und situationsangemessen zu handeln.
Die AbsolventInnen können vorgegebene Problemstellungen und die
sich daraus ergebenden Aufgaben inarbeitsteiligen Teams
organisieren, selbstständig bearbeiten und multidisziplinare
Ergebnisse in ihre Lösungenintegrieren. Sie können ihre Ergebnisse
schriftlich darlegen und verbal allgemeinverständlich
kommunizieren.
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Modul M1 233210 Arbeitsmethoden
Dauer des Moduls 2 Semester
SWS 6.0
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus
gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 9.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen Haas
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Erlernen moderner
Arbeitsmethoden zur Bewältigung komplexerArbeitsprozesse. Die
Lernziele der Teilmodule sind in denjeweiligen Teilmodulen
aufgeführt.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende sollen durch
das Erlernen effektiver Arbeitsmethodenin der Lage sein ihre
direkte Arbeitsumgebung besser zustrukturieren und Synergien zu
schaffen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Das Modul soll die
persönliche Effizienz von typischenArbeitsprozessen eines
Verfahrenstechnikers verbessern.
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten / Verwendbarkeit
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M1.1 233211 Mathematische ArbeitsmethodenDiese
Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Georg
Pisinger
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung mit
Beispielen, vorlesungsbegleitendeÜbungenLernmethoden:
Selbststudium, eigenständigeVorlesungsnachbereitung, eigenständige
Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen
das Aufstellen von mathematischenOptimierungsproblemen mit
Zielfunktion, Modell und Restriktionenals Basis zur Lösung von
Problemen in der nachhaltigenVerfahrenstechnik. Sie können das
Optimierungsproblem inKategorien einordnen und
Optimalitätskriterien für restringierteund unrestringierte
Optimierunsprobleme angeben. DieStudierenden können die
Grundkonzepte der numerischenOptimierung auf die konkrete
Problemstellung überführen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Absolventenin
der Lage Optimierungsprobleme zu analysieren und konretenumerische
Methoden anzuwenden. In einfachen Fällen könnendie Studierenden die
Lösungen analytisch berechnen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erlernen
die Fähigkeit zur Teamarbeit beiProgrammieraufgaben durch
Kleingruppenübungen mit demProgramm MATLAB.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden werden
durch die bereitgestellten Materialendazu befähigt, sich
eigenständig in das Programm MATLABeinzuarbeiten, Problemstellungen
zu analysieren und konkreteLösungen zu entwickeln. Sie sind in der
Lage die numerischenAlgorithmen zu bewerten und die Ergebnisse zu
evaluieren.
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Inhalte 1. Mathematische Grundlagen2. Unrestringierte
Optimierung3. Restingierte Optimierung4. Lineare Programmierung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Stundenplan StarPlan: https://splan.hs-heilbronn.de/
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Edgar, T.F., Himmelblau, D.M., Lasdon,
L.S. (2001): Optimizationof Chemical Processes
McGraw Hill., Geiger, C., Kanzow, C. (1999): NumerischeVerfahren
zur Lösung unrestringierter Optimierungsaufgaben,Springer
Nocedal, J., Wright, S.J. (2006): Numerical Optimization,
Springer
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M1.2 233212 Arbeitsmethoden zur
KostenkontrolleDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im
Modul M1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Olaf Schreiner
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) SWS Verteilung: 2 SWS
Vorlesung
Lehrmethoden: Vorlesung mit Beispielen und Übungen
Lernmethoden: Selbststudium mit Vor- und Nachbehandlung
derVorlesung, Übungsaufgaben, begleitende Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die
Grundlagen der Kostenkontrollebewerten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Sie können grundlegende Methoden aus denBereichen
Produktionscontrolling, der Ermittlung vonKennzahlensystematiken,
die Bestimmung von Plan-, Herstell-und Sonderkosten auswählen und
diese anwenden.Sie sind in der Lage mit Kollegen der
Controllingabteilungkompetent die Kennzahlen der Arbeitsprozesse zu
analysieren.Grundlagen der Ziel- und Prozesskostenrechnung als
Instrumentzur Kostenkontrolle anwenden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden verstehen
sich am Ende des Moduls daraufdie Kosten von praxisnsahen und
wissenschaftlich orientiertenProzessen selbstständig zu planen und
zu kontrollieren.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Sie können
eigenverantwortlich und selbständig ergebnisorientiertarbeiten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Inhalte • Controllingmethoden in der Produktion• Systematik und
Anwendung von Kennzahlen• Systematik von Kostenarten und
Kostenstellen• Kostenrechnungssysteme
Ermittlung und Analyse von:
• Plankonsten• Herstellkosten auf Vollkosten- und
Teilkostenbasis• Sonderkosten• Prozesskosten• Zielkosten
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Als zukünftige Verantwortliche eines
Produktionsbereiches sollenKennzahlen und Kostenrechnungssysteme
kritisch beurteiltwerden können.
Literatur/Lernquellen Hans Jung, de Gruyter Verlag Oldenburg,
Controlling, alsebookverfügbar
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M1.3 233213 Arbeitsmethoden zur
QualitätskontrolleDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im
Modul M1
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Werner
KalliwodaProf. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, gemeinsame Übungen zu
Präsenzzeiten, Projekte undReferate/Präsentationen zur Methodik der
Inhalte
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verfügen
über erweitertes Wissen zur Methodikeines
Qualitätsmanagementsystems. Sie kennen die Werkzeugezur
Sicherstellung von Qualität und verfügen über detailliertesWissen
zu den Grundsätzen der Anlagen- und Arbeitssicherheit.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage spezifische Lösungen
zumAbwägen von Arbeitsschutzzielen und konzeptionelle Ideen
zurQualitätssicherung zu finden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in
der Lage in Anlehnung an industrielleArbeitsweisen im Team
zusammenzuarbeiten.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in
der Lage sich selbständig spezifischesWissen anzueignen und
nachhaltige Entscheidungen im Umfeldder Qualitätssicherung und
Arbeitssicherheit zu treffen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Inhalte Methodik des Qualitätsmanagements. betriebliche
Unfallstatistik,Risikobeurteilung in der Praxis, Grundprinzipien
derSicherheitstechnik
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Sonstige Besonderheiten Es ist eine Exkursion in eine
kraftwerkstechnische Anlagevorgesehen.
Literatur/Lernquellen W. Steinhorst, Sicherheitstechnische
Syteme, ViewegPraxiswissen
ProcessNet: Lehrprofil "Prozess- und Anlagensicherheit"
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Modul M2 233220 Pflichtfächer Verfahrenstechnik
Dauer des Moduls 2 Semester
SWS 11.0
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus
gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 16.5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen Haas
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ziel des Moduls ist die
Vermittlungerweiterterverfahrenstechnischer Grundkenntnisse, die
imBachelorstudium nur ansatzweise vermittelt werden. DieVertiefung
erfolgt in den Bereichen chemischer, stofflicher sowieenergetischer
Zusammenhänge aus den Schwerpunktebereichender
Verfahrenstechnik.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Studierende können Berechnungsmethoden fürStrömungssysteme, für
thermodynamische Systeme mitchemischen Reaktionen, für
mathematische Gleichungssystemeanwenden und verstehen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende können die
Möglichkeiten in der Anwendung ihreserworbenen Wissens abschätzen
und verstehen daher dieVerantwortung, die sie mit dem Wissen
erworben haben.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbständiges Lernen wird
vom Lehrenden gefördert und kannvon den Studierenden eingesetzt
werden.
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Besonderheiten / Verwendbarkeit
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M2.1 233221 Chemische ThermodynamikDiese
Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Katja
Mannschreck
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 4.5, dies entspricht einem Workload von
112,50 Stunden
SWS 3.0
Workload - Kontaktstunden 33,75
Workload - Selbststudium 78,75
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) SWS-Verteilung: 2 SWS Vorlesung,
1 SWS Übungen
Lehrmethoden: Vorlesung mit Übungen
Lernmethoden: Selbststudium mit Vor- und Nachbereitung
derVorlesung sowie Vorbereitung der Übungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die
Hauptsätze der Thermodynamikauf physikalisch-chemische Prozesse
anwenden und chemischeGleichgewichte als Funktion von Temperatur
und Druckberechnen. Sie sind mit den Grundlagen der
kolligativenEigenschaften sowie der Phasengleichgewichte vertraut
undkönnen sich weitergehende Bereiche der Thermodynamikselbständig
erarbeiten.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Durch Anwendung der thermodynamischen Modelle undVerfahren
wissen die Studierenden, wie das Gleichgewicht einerReaktion als
Funktion verschiedener Parameter analysiert undsomit die Ausbeute
optimiert werden kann.Aufgrund des tiefgreifenden
wissenschaftlichen Verständnissesder Grundlagen wie kolligative
Eigenschaften und Phasen- undReaktionsgleichgewichte können sie
sich weitergehende Bereicheder Thermodynamik selbständig erarbeiten
und sich das Wissenselbstständig erschließen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Inhalte • Herleitung, Abhängigkeiten und Anwendungen der
Gibbs'schenEnthalpie• Gleichgewichtsthermodynamik• Thermodynamik
chemischer Reaktionen• Kolligative Eigenschaften•
Berechnungsmethoden für Rein- und
Gemischstoffdaten:Zustandsgleichungen,
Aktivitätskoeffizientenmodelle
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Peter W. Atkins, Julio de Paula,
Physikalische Chemie, 5. Auflage,Wiley-VCH Verlag, Weinheim,
2013.
Roland Reich, Thermodynamik – Grundlagen und Anwendungenin der
allgemeinen Chemie, VCH Verlag Weinheim, zweiteverbesserte Auflage,
1993.
Hermann Weingärnter, Chemische Thermodynamik – Einführungfür
Chemiker und Chemieingenieure, Teubner Verlag, Wiesbaden,1. Auflage
April 2003.
Gerd Wedler, Lehrbuch der Physikalischen Chemie, VCH
VerlagWeinheim, 3. durchges. Auflage, 1987.
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M2.2 233222 Fluidmechanik und RheologieDiese
Veranstaltung ist im Modul M2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Jennifer
Niessner
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 4.5, dies entspricht einem Workload von
112,50 Stunden
SWS 3.0
Workload - Kontaktstunden 33,75
Workload - Selbststudium 78,75
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit integrierter
Vortragsübung
Rechnerübungen (Matlab, STAR CCM+)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen
die wichtigsten rheologischenModelle. Sie verstehen die
Beschreibung von Strömungendurch Bilanzgleichungen für Masse,
Impuls und Energie. DesWeiteren sind sie in der Lage,
Potenzialströmungen grafischund analytisch zu lösen. Die
Studierenden beherrschendie Grundzüge von Finiten-Differenzen- und
Finiten-Volumenverfahren und sind in der Lage, sich
problemorientiertfür ein geeignetes Zeitdiskretisierungsschema zu
entscheiden.Sie wenden die gelernten Grundlagen der CFD mit Hilfe
desSimulationsprogramms Star CCM+ auf
strömungsmechanischeFragestellungen an.
Die Studierenden verfügen über breites und integriertes
Wisseneinschließlich der wissenschaftlichen Grundlagen und
derpraktischen Anwendung im Bereich der Fluidmechanik
undRheologie.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden verfügen über ein sehr breites Spektruman
Methoden zur Bearbeitung komplexer Probleme imwissenschaftlichen
Fach der Fluidmechanik und Rheologie.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Inhalte • Klassifizierung des Fließverhaltens• Rheologische
Modelle• Strömungsberechnung nicht-newtonscher Flüssigkeiten•
Reynoldssches Transporttheorem• Navier-Stokes-Gleichungen•
Euler-Gleichungen• Potenzialströmung, Darcygesetz: analytische und
grafischeLösung• Einführung in die Computational Fluid Dynamics
(CFD): Finite-Differenzen-Verfahren; Finite-Volumen-Verfahren;
Explizite,implizite und zentrale Zeitdiskretisierung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Fridtjof Irgens (2014): Rheology and
Non-Newtonian Fluids,Springer ebook
Alexander Malkin, Avraam I. Isayev (2011): Rheology.
Concepts,Methods, and Applications, ChemTec Publishing ebook
Meinhard T. Schobeiri (2009): Fluid Mechanics for
Engineers,Springer ebook
Hiroshi Yamaguchi (2008): Engineering Fluid Mechanics,
Springerebook
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M2.3 233223 ProzesssimulationDiese Veranstaltung
ist Pflichtveranstaltung im Modul M2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus
Groebel
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 4.5, dies entspricht einem Workload von
112,50 Stunden
SWS 3.0
Workload - Kontaktstunden 33,75
Workload - Selbststudium 78,75
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch praktische Arbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) SWS-Verteilung: 3 SWS
LaborpraktikumLehrmethoden: LaborarbeitLernmethoden: Selbststudium,
Vor- und Nachbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind mit
der Grundlage des Arbeitens mitFlowsheeting-Simulatoren vertraut.
Sie sind in der Lageverfahrenstechnische Prozesse auf Basis der
stationärenProzesssimulation zu entwickeln und zu optimieren.
DieStudierenden können eigene Modelle
verfahrenstechnischerProzessstufen entwickeln und umsetzen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Inhalte Stationäre Simulation mit Aspen Plus:
• Erstellung und Berechnung einzelner Prozessstufen• Entwicklung
und Simulation verfahrenstechnischer Prozesse• Entwicklung und
Umsetzung eigener Prozessmodelle
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
• Mathematische Arbeitsmethoden (M1.2)• Chemische Thermodynamik
(M2.1)
Sonstige Besonderheiten
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M2.4 233224 Werkstoffe der VerfahrenstechnikDiese
Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M2
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Sabine
BührerProf. Dr. Meinhard Kuntz
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Fallbeispielen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen
Werkstoffe für die hohen und ggf.komplexen Beanspruchungen in
verfahrenstechnischen Apparatenund Anlagen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können anhand von Merkmalen von
Werkstoffen(Zusammensetzung, Gefüge, ...) eine erste Einschätzung
überderen Eignung für eine konkrete Anwendung abgeben. Anhandvon
Hersteller- und Fachinformationen können sie eine Listeverfügbarer
geeigneter Werkstoffe aufstellen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden können
zusammen mit den internenProjektbeteiligten einerseits und
Werkstofflieferanten andererseitsdas Pflichtenheft für den
einzusetzenden Werkstoff aufstellen unddie den Beanspruchungen
adäquaten Kennwerte festlegen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in
der Lage, selbständig und verantwortlichWerkstoffe vorzuschlagen
sowie aussagefähige Werkstofftestsdurchzuführen bzw in Auftrag zu
geben. Sie können anhand derErgebnisse von Werkstoff- und
Produkttests die erforderlichenWerkstoffe verantwortlich
festlegen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Inhalte Metalle:
• hochfeste Stähle• warmfeste, hochwarmfeste und hitzebeständige
Stähle• korrosionsbeständige Stähle• Superlegierungen auf Ni- und
Co-Basis• Beschichtungen
Kunststoffe:
• thermisch und/oder chemisch hoch beständige Kunststoffe
undElastomere• aromatische und halogenierte Polymere• Simulation
der Alterung von Kunststoffen
Technische Keramik:
• Kennwerte - Weibull-Modul und Risszähigkeit• Vergleich mit
metallischen und polymeren Werkstoffen• ausgewählte Silikat-, Oxid-
und Nichtoxid-Keramiken undtypische Einsatzfelder
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Metalle:Bürgel, Ralf; Handbuch
Hochtemperatur-Werkstofftechnik;3.Auflage; Vieweg, Wiesbaden,
2006ISBN 978-3-528-2307-1Steffens, H.-D. und Brandl, W.;
ModerneBeschichtungsverfahren;DGM Informationsges-Verlag,
Dortmund1992, ISBN3-88355-177-5
Kunststoffe:Hellerich, W., Harsch, G., Baur, E.;
WerkstoffführerKunststoffe;Hanser, München, 10. Auflage 2013;
ISBN978-3-446-42436-4Woishnis, W.; Chemical Resistance of Plastics
and Elastomers (in:Plastics Design Library); William Andrew
Publishing/Elseviewer, 4.Auflage 2008; ISBN 978-0-81551-527-2
Keramiken:Informationszentrum Technische Keramik (IZTK);
BrevierTechnische Kramik; Fahner, Lauf 2003ISBN
978-3-924158-36-1
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Modul M3 233230 Projektierung verfahrenstechnischer Prozesse
Dauer des Moduls 2 Semester
SWS 6.0
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus
gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 14.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Lutz BlecherProf.
Dr.-Ing. Markus Groebel
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Ein zentraler Bestandteil
des Studiengangkonzeptes ist dasModul 3 mit dem Thema
Vorprojektierung verfahrenstechnischerProzesse. In diesem Modul
sollen Studierende einenverfahrenstechnischen Prozess entwickeln,
der nicht nurKosten optimiert ist, sondern auch
Nachhaltigkeitsaspekteberücksichtigt. Zu dieser Anforderung gehören
die Minimierungvon Ressourcen-, Materialienverbrauch, die
Minimierung vonAbfällen, wie auch die Substitution von gefährlichen
Stoffen undProzessen, die Dauerhaftigkeit von Produkten und Anlagen
unddie Berücksichtigung von Arbeitssicherheitsfragen.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Ein wichtiger Aspekt dieser
Lehrveranstaltung ist es, dass sienicht gelehrt wird, sondern
gecoacht. Studierende arbeitenin Projektteams von 4-5 Teilnehmern,
die sich arbeitsteiligverschiedenen Aufgabenstellungen widmen. Nur
zu Beginn desProjektes finden einige konventionelle
Lehrveranstaltungen statt,die dann von Coaching Sessions abgelöst
werden, in denen dieeinzelnen Gruppen je nach Bedarf betreut
werden. Der Dozentgibt dabei nicht Lösungen vor, sondern regt
Fragestellungenan, die zur Lösung führen können. Das Lernen
geschiehtselbstgesteuert, selbst organisiert und kann bis auf
Einzelfragenvon den Studierenden allein geleistet werden. Das
Erlebnis desintrinsischen Lernens motiviert Studierende ungemein.
Somitbereitet es auf lebenslanges Lernen im Berufsleben vor.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Arbeitsaufträge werden
ergebnisorientiert formuliert und müssenim Rahmen einer
„Kundenpräsentation” überzeugend dargelegtwerden. So wird die
Methode des problem-based learnings imRahmen eines gecoachten
Projektes angewendet.
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Voraussetzungen für die Teilnahme
Besonderheiten / Verwendbarkeit Coaching Modul verteilt über
zwei Semester.
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 20 von 59 22.05.2019
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M3.1 233231 Projektierung Teil 1Diese
Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Lutz
BlecherProf. Dr.-Ing. Markus Groebel
Semester 1
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Planspiel / Simulation
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 7.5, dies entspricht einem Workload von
187,5 Stunden
SWS 3.0
Workload - Kontaktstunden 45,0
Workload - Selbststudium 142,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch praktische
Arbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Labor
Prozesssimulation, Praktische Arbeit,Literaturstudium
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der
Lage, sich das Wissenzur Bearbeitung komplexer
verfahrenstechnischerAufgabenstellungen, die die Integration
unterschiedlicherWissensgebiete erfordert, selbstständig zu
erschließen. Siekennen die Methoden der Projektbearbeitung,
beherrschen dieMethoden der numerischen Verfahrensentwicklung und
wendendiese auf komplexe verfahrenstechnische Aufgabenstellungen
an.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Mit Hilfe von Simulationssoftware entwerfen die
Studierendenunterschiedliche Verfahrensvarianten mit
jeweiligenregelungstechnischen Konzepten. Sie analysieren und
bewertendie Varianten nach technischen und wirtschaftlichen
Aspekten undentscheiden sich für das optimale Verfahren.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in
der Lage, eine komplexeProjektarbeitinnerhalb einer Arbeitsgruppe
erfolgreich zurealisieren. Sie übernehmen fachliche
Teilverantwortunginnerhalb des Projektes und kommunizieren ihre
Ergebnise denGruppenmitglieder. Als Projektleiter obliegt ihnen die
Koordinationund Führung der Projektbearbeitung.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Seite 21 von 59 22.05.2019
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Inhalte • Anlagenplanung• Verfahrensentwicklung• Scale Up
Methoden• Simulationsrechnungen mit Aspen Plus• Bearbeitung eines
Projektes
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Ein realistisches verfahrenstechnisches
Projekt wird von kleinerenProjektteams bearbeitet. Es wird die
Projektbearbeitung in einemIndustrieunternehmen nachgestellt. Die
beteiligten Professorenfungieren dabei als Projektträger. Die
Projektarbeit wird in Formvon wöchentlich stattfindenden
Besprechungen begleitet.Die Projektteams organisieren sich und ihre
Arbeit vollkommenselbstständig. Sie vertreten die Ergebnisse ihrer
Arbeit in Formvon Projektberichten und -präsentationen vor dem
Projektträger.
Literatur/Lernquellen Klapp, Eberhard; Apparate- und
Anlagentechnik:Planung,Berechnung, Bau und Betrieb stoff-
undenergiewandelnder Systeme auf konstruktiver Grundlage, Berlin
;Heidelberg [u.a.], Springer, 2002
Blecher: Skript Anlagenplanung
Blaß, Eckhardt: Entwicklung verfahrenstechnischer
Prozesse,Berlin ; Heidelberg [u.a.], Springer, 1997
Bernecker, Gerhard: Planung und Bau
verfahrenstechnischerAnlagen, Berlin, Heidelberg [u.a.], Springer,
2001
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M3.2 233232 Projektierung Teil 2Diese
Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M3
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Werner
KalliwodaProf. Dr.-Ing. Lutz BlecherProf. Dr.-Ing. Markus
Groebel
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Planspiel / Simulation
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 6.5, dies entspricht einem Workload von
162,5 Stunden
SWS 3.0
Workload - Kontaktstunden 45,0
Workload - Selbststudium 117,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch praktische
Arbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme 233131 Projektierung Teil
1
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Labor
Prozesssimulation, Praktische Arbeit,Literaturstudium
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der
Lage, sich das Wissenzur Bearbeitung komplexer
verfahrenstechnischerAufgabenstellungen, die die Integration
unterschiedlicherWissensgebiete erfordert, selbstständig zu
erschließen. Siekennen die Methoden der Projektbearbeitung,
beherrschen dieMethoden der numerischen Verfahrensentwicklung und
wendendiese auf komplexe verfahrenstechnische Aufgabenstellungen
an.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Mit Hilfe von Simulationssoftware entwerfen die
Studierendenunterschiedliche Verfahrensvarianten mit
jeweiligenregelungstechnischen Konzepten. Sie analysieren und
bewertendie Varianten nach technischen und wirtschaftlichen
Aspektenund entscheiden sich für das optimale Verfahren. Sie
entwerfenmit einer CAD-Software einen
Anlagenaufstellungsplan,entwickeln und bewerten
Energieoptimierungen und führen dasDetailengineering für eine
definierte Teilkomponente aus.
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in
der Lage, eine komplexe Projektarbeitinnerhalb einer Arbeitsgruppe
erfolgreich zu realisieren. Sieübernehmen fachliche
Teilverantwortung innerhalb des Projektesund kommunizieren ihre
Ergebnisse den Gruppenmitglieder.Als Projektleiter obliegt ihnen
die Koordination und Führung derProjektbearbeitung.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Inhalte • Simulationsrechnung mit Aspen Plus• Prozesstechnik•
Rentabilitätsrechnungen mit Apsen Economics• Anlagenentwurf mit CAD
und FEM• Detailauslegungen verfahrenstechnischer Komponenten
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Klapp, Eberhard; Apparate- und Anlagentechnik:
Planung,Berechnung, Bau und Betrieb stoff- und
energiewandelnderSysteme auf konstruktiver Grundlage, Berlin ;
Heidelberg [u.a.],Springer, 2002Blecher: Skript AnlagenplanungBlaß,
Eckhardt: Entwicklung verfahrenstechnischerProzesse,Berlin ;
Heidelberg [u.a.], Springer, 1997
Bernecker, Gerhard: Planung und BauverfahrenstechnischerAnlagen,
Berlin, Heidelberg [u.a.], Springer,2001W. Wagner, CAE in der
Anlagentechnik, Planung im Anlagenbau,Vogel-Buchverlag HallHall,
Stephen, Rules of Thumb for Chemical Engineers, Elsevier2012, ISBN
978-0-1-387785-7
Sonstige Besonderheiten Anlagenentwurf mit CAD und FEM: EDV
Nummer: 233046
Literatur/Lernquellen Klapp, Eberhard; Apparate- und
Anlagentechnik: Planung,Berechnung, Bau und Betrieb stoff- und
energiewandelnderSysteme auf konstruktiver Grundlage, Berlin;
Heidelberg [u.a.],Springer, 2002
Blecher: Skript Anlagenplanung
Blaß, Eckhardt: Entwicklung verfahrenstechnischerProzesse,Berlin
; Heidelberg [u.a.], Springer, 1997
Bernecker, Gerhard: Planung und BauverfahrenstechnischerAnlagen,
Berlin, Heidelberg [u.a.], Springer,2001
W. Wagner, CAE in der Anlagentechnik, Planung im
Anlagenbau,Vogel-Buchverlag Hall
Hall, Stephen, Rules of Thumb for Chemical Engineers,
Elsevier2012, ISBN 978-0-1-387785-7
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Modul M4 233240 Nachhaltige Verfahrenstechnik
Dauer des Moduls 2 Semester
SWS 11.0
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus
gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 16.5
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen Haas
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende lernen
Eigenschaften und Kriterien kennen, dienachhaltige
Verfahrenstechnische Prozesse auszeichnen. Siekönnen Strategien
anwenden die zu nachhaltigeren Prozessenführen. Zur
gesamtheitlichen Bewertung eines VT Prozessesverstehen sie die
Methode der Life cycle analysis.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Studierende können an einfachen CVT Prozessen eine LCAmitHilfe
von Software durchführen. Sie können die Ergebnisseanalysieren und
bewerten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende lernen durch
geschickte Arbeitsteilung in einem Teameine komplexe
Aufgabenstellung mit Hilfe von Software effektiv zulösen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Studierende sind in der
Lage VT Prozesse aus der anderenSicht einer Nachhaltigen
Entwicklung zu beurteilen. Siekönnen abwägen in wieweit die
Entwicklung von nachhaltigereVT Prozessen einer wirtschaftlich
optimierten Entwicklungentgegensteht.
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme
Besonderheiten / Verwendbarkeit
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.1 233241 Nachhaltige ProzesseDiese
Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen
Haas
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit Seminar
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 4.5, dies entspricht einem Workload von
112,50 Stunden
SWS 3.0
Workload - Kontaktstunden 33,75
Workload - Selbststudium 78,75
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 90 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und Seminar
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Beschreiben und
Diskutieren der Ziele nachhaltiger Entwicklung• Kennen und
Verstehen der 12 Prinzipien der Green Chemistryund des Green
Engineering• Beschreiben der wesentlichen Formen der Chemischen
Katalyseund deren Bedeutung für nachhaltige Prozesse• Darstellen
und Diskutieren alternativer Verfahrenswege, auch aufBasis
alternativer nicht-fossiler Rohstoffe (Bioraffinerie),• Kennen und
Beschreiben der Methoden derProzessintensivierung
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
• Anwenden verschiedener Kennzahlen zur Beurteilung
derNachhaltigkeit von technischen Prozessen (Ökobilanzierung
vonchem. Produktionsverfahren, LCIA)• Abschätzen von
physikalisch-chemischen Eigenschaften aus derchemischen Struktur•
Abschätzen des thermischen Risikos von exothermenReaktionenund
Ableiten von notwendigen Sicherheitsmaßnahmen• Beschreiben der
wesentlichen Formen der Chemischen Katalyseund deren Bedeutung für
nachhaltige Prozesse
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Inhalte • Nachhaltige Entwicklung• Green Chemistry• Green
Engineering• Kennzahlen zur Bewertung von Prozessen• Life Cycle
Impact Assessment• Abschätzen der umweltrelevanten Eigenschaften
vonChemikalien• Risikobetrachtung• Katalyse• Prozessintensivierung•
Nachwachsende Rohstoffe• Bioraffinerie
anhand Fallbeispielen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Modul M4 233257 Wahlpflichtfächer M4
Dauer des Moduls 2 Semester
SWS 8.0
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus
gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 12.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Voraussetzungen für die Teilnahme
Besonderheiten / Verwendbarkeit
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.2 233242 Fossile und nachwachsende
EnergieträgerDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul
M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen
Haas
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung und Seminar
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Verstehen und Anwenden der
Fachbegriffe aus derBrennstofftechnologie, Verstehen der
wichtigsten Anlysemethodenvon Brennstoffen und ihre Bedeutung,
Verstehen, welcheBrennstoffeigenschaften für die Anwendung in
Feuerungen undwelche Eigenschaften für die Umweltauswirkungen
relevant sind.Kriterien definieren, was Brennstoffnutzung
nachhaltig macht.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Studierende können die Umweltauswirkungen von
Brennstoffenerklären und berechnen.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Selbständige
Literaturrecherche nach Seminarthemen
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte • Brennstoffeigenschaften von fossilen Brennstoffen
(Kohle,Erdgas, Erdöl)• Herkunft und Gewinnung von fossilen
Brennstoffen• Herkunft und Herstellung von nachwachsenden
Energieträgern• Potentiale von unterschiedlichen Brennstoffen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.3 233243 AbgasreinigungDiese Veranstaltung ist
Pflichtveranstaltung im Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Burkhard
Lohrengel
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integriertem Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme Vertiefte Kenntnisse in
thermischer und mechanischerVerfahrenstechnik
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der
Lage mit dem erlerntendetaillierten und spezialisierten Wissen
Abgasreinigungsanlagennach dem neuesten Stand der Technik
auszulegen.Sie sind in der Lage, unter Berücksichtigung
vonImplementierungsrisiken marktgerechte Lösungen abzuschätzenunter
Berücksichtigung der Rechtsvorschriften sowie technischerund
betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden verfügen über spezialisierte fachlicheKompetenz
in dem wissenschaftlichen Feld der Abgasreinigung.Die Studierenden
entwickeln neue Ideen, um geeignete Verfahreneinsetzen zu
können.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden fördern
gezielt ihre fachliche Entwicklung.Sie sind in der Lage,
bereichsspezifische und -übergreifendeDiskussionen zu führen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden verfügen
über Kompetenzen, sichselbständig neues Wissen und Können
anzueignen undanwendungsorientierte Projekte durchzuführen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Inhalte • Einführung in die Abgasreinigung• Partikelabscheidung•
Massenkraftabscheider• Nassabscheider• Filter• Elektrische
Abscheider• Auswahl geeigneter Partikelabscheider• Kondensation•
Absorption• Adsorption• Membranverfahren zur Abgasreinigung•
Biologische Abgasreinigung• Oxidationsverfahren•
Reduktionsverfahren
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Mathematische ArbeitsmethodenFluidmechanik
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.4 233244 SystemdynamikDiese Veranstaltung ist
Pflichtveranstaltung im Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Markus
Groebel
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • Vorlesung mit integrierten
Übungen• Rechnerübung (Matlab/Simulink)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen
die wichtigsten Arten dermathematischen Repräsentation linearer und
nichtlinearer Modellezur Beschreibung des dynamischen Verhaltens
von Systemen.Sie beherrschen die Linearisierung am Arbeitspunkt
sowiegrundlegende Methoden zur Untersuchung der Steuerbarkeit
undBeobachtbarkeit linearer Systeme. Sie beherrschen Methodenum
Mehrgrößensysteme hinsichtlich der Verkopplung vonStell- und
Regelgrößen zu analysieren, um eine optimaleZuordnung für die
Realisierung von Einzelregelkreisen zuidentifizieren. Des Weiteren
beherrschen Sie die Grundlagen derModellprädiktiven Regelung mit
linearen Modellen (LMPC) undsind in der Lage diese anzuwenden. Sie
wenden die Kenntnissedes LMPC mit Hilfe der Software
Matlab/Simulink auf Beispieleverfahrenstechnischer Prozesse an.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden verfügen über Wissen zur Analyse desdynamischen
Verhaltens von Systemen sowie des LMPC und sindin der Lage dieses
anzuwenden. Sie beherrschen die Grundlagensoweit, dass sie sich
selbständig in weiterführende Techniken dergehobenen Prozessführung
einarbeiten und mit bestehenden undneuen Techniken kombinieren
können.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Inhalte Modelle für die Dynamische
Systemanalyse/Prozessführung
• Modellklassen: z.B. linear, nichtlinear, parametrisch,
nichtparametrisch, kontinuierlich, diskrekt• Modellarten:
Differentialgleichungen,
DifferenzengleichungenLaplace-transformierte,
Zustandsraumdarstellung,Koeffizientenmodelle, FSR-Modell,
FIR-ModelleLinearisierung am Arbeitspunkt
Analyse linearer dynamischer Modelle
• Steuerbarkeit• Erreichbarkeit• Beobachtbarkeit• Analyse zur
Prozessführung mit Einzelreglern Relative GainArray, Relative
Disturbance Gain
Lineare Modellprädiktive Regelung - Theorie und Anwendung
inkl.Praxis im Labor mit Matlab/Simulink
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Unbehauen, R.; Systemtheorie 1;
Oldenbourg-Verlag
Dittmar, R.; Pfeiffer, B.-M.; Modellbasierte prädiktive
Regelung;Oldenbourg-Verlag
Morari, M.; Zafiriou, E.; Robust Process Control;
Prentice-HallInternational Editions
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.5 233245 WasserstofftechnologieDiese
Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Dr. Steffen Wieland
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Präsentationen,
Fallbeispiel, Übungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen die
chemischen und thermischenEigenschaften von Wasserstoff sowie
dessen technischeAnwendung für die Nutzung als Energieträger. Die
Studierendenbeherrschen die Chemische Reaktionstechnik für
dieErzeugung von Wasserstoff insbesondere für Reaktionen
vonKohlenwasserstoffen. Sie haben Kenntnis über
elektrochemischeVorgänge und kennen den Aufbau eine
elektrochemischen Zelle(z.B. Brennstoffzelle). Sie wenden
Grundlagen zur Berechnungvon elektrochemischen Zellen an und können
Stromerzeuger aufBasis von Brennstoffzellen auslegen.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Inhalte Die Vorlesung zeigt Gründe und Nutzung für/von
Wasserstoffals sekundärer und regenerativer Energieträger auf.
DieBrennstoffzellentechnik als Energiewandler von Wasserstoffzu
elektrischer Energie wird besprochen. Im ThemenbereichWasserstoff
wird neben den Eigenschaften von Wasserstoffauch die
Wasserstofferzeugung aus versch. Quellen – bes.regenerative - sowie
die Wasserstoffspeicherung und der Aufbaueiner
Wasserstoffinfrastruktur erörtert. Die Energiewandlung
desWasserstoffs in einer Brennstoffzelle sowie die Elektrochemie
inversch. Brennstoffzellen-Typen werden dargelegt wie auch
Aufbauund Funktionsweise versch. Brennstoffzellen inkl.
Darbietungrealer Bauteile. Die Vorlesung gibt einen Überblick über
denStand der Technik, das Entwicklungs- und Marktpotential in
denBereichen Energietechnik, unterbrechungsfreie
Stromversorgungsowie stationäre, portable und die wichtige
automobileAnwendung. Abschließende Exkursion.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.6 233246 Anlagenentwurf mit CADDiese
Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Werner
Kalliwoda
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung und
Labor
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische
Arbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) SWS-Verteilung: 1 SWS Vorlesung,
1 SWS CAD-Laborübungen.
Lehrmethoden: Vorlesung mit Beispielen,
vorlesungsbegleitendeÜbungen.
Lernmethoden: betreute CAD-Laborübungen,
eigenständigePrüfungsvorbereitung.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden beherrschen
Arbeitstechniken zumEntwurf und zur Modellierung eines 3D-
Anlagenmodells. Sieverfügen über umfassende Kenntnisse mechanischer
CAD-Simulationsverfahren.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden sind in der Lage mit Hilfe
rechnergestützterSysteme und unter Anwendung einschlägiger Normen
eintypisches Anlagenteil zu entwerfen. Dabei wenden sie ihr
Wissenüber nachhaltige Verfahrenstechnik an.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in
der Lage, die in Projektgruppenerabeiteten Arbeitsergebnisse zu
vertreten.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in
der Lage selbständig geeigneteMethoden zur Lösungsfindung
anzuwenden und sich neuesWissen eigenständig zu erschließen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Inhalte • Einführung in das Anlagen-Engineering am Beispiel
einesverfahrenstechnischen Apparates• Detail-Engineering mit Hilfe
von 3D-CAD Software• Produktlebenszyklus und Produktdesign
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen W. Koehldorfer: CATIA V5
Volumenmodellierung, Carl HanserVerlag
DIN EN ISO14006: Leitlinien zur
Berücksichtigungumweltverträglicher Produktgestaltung
ProcessNet: Leitlinien der Prozess- und Anlagensicherheit
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.7 233247 ÖkobilanzierungDiese Veranstaltung ist
Pflichtveranstaltung im Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen
Haas
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch praktische
Arbeit
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte In diesem Kurs lernen sie, wie man die
Umweltauswirkungeneines Herstellungsprozesses berechnen kann. Dazu
werdendie Stoff- und Energiebilanzen für alle Rohstoffe,
Energien,Produkte und Abfälle ermittelt. Im Anschluß werden fürden
Prozess charakteristische Umweltindikatoren (wiezum Beispiel der
CO2 footprint und andere) berechnet.Verschiedene Analysemethoden
erlauben Maßnahmen für eineumweltfreundliche Prozessentwicklung
vorzuschlagen.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 40 von 59 22.05.2019
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.8 233248 UmweltchemieDiese Veranstaltung ist
Pflichtveranstaltung im Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Katja
Mannschreck
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Sommersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Umweltchemische Konzepte
und Begriffe werdenim Kontext aktueller Umweltthemen erarbeitet
undverstanden.
• Naturwissenschaftliche Kenntisse werden durch dasAnwenden auf
umweltchemische Themen und globaleStoffkreisläufe abgerundet und
vertieft.
• Das Verständnis für umweltrelevante undmultidisziplänre
Themenbereiche der Verfahrentechnikwird vertieft.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Die Studierenden können das Gefahrenpotential von Schadstoffenin
der Umwelt beurteilen und deren Verhalten in Bezug aufVerteilung,
Reaktionen und Wirkungen in Luft, Boden und Wasserbeschreiben. Sie
kennen die globalen Quellen und Senkender wichtigsten Stoffe und
können Begriffe der Umweltchemiebenennen und definieren. Für die
wichtigsten und einigeausgewählte spezielle Schadstoffe kennen sie
die gängigenAnalysenmethoden.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Inhalte Stoffe in der Umwelt: Verteilung, Reaktionen und
Wirkung
Atmosphäre: Aufbau und Zusammensetzung, Reaktionenund
Berechnungen, Chemie der Stratosphäre, Chemie derTroposphäre,
Strahlung/Treibhausgase/Aerosole
Wasser: Globale Verteilung von Wasser, Besonderheiten
desWassers, Löslichkeit und Verteilung von Gasen in
Wasser,Wasserbelastung durch Nährstoffe und Schadstoffe
Boden: Bedeutung und Funktionen, Bodenbelastungen
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen Claus Bliefert, Umweltchemie, 2. erw.
Auflage Wiley-VCH,Weinheim 1995.
Gary W. van Loon, Stephen J. Duffy, Environmental Chemistry –
aglobal perspective, 3rd Edition, Oxford University Press 2011.
Colin Baird, Michael Cann, Environmental Chemistry, 5th
Edition,W.H. Freeman aand Co., New York 2012.
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht
Seite 42 von 59 22.05.2019
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.9 233249 Computational Fluid Dynamics
(CFD)Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Jennifer
Niessner
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Übungsaufgaben mit
CFD-Software am Rechner
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen und
beherrschen den CFD-Workflow. Sie verstehen, wie eine CFD-Analyse
abläuft, kennenverschiedene Gittertopologien. Sie haben ein
Grundverständnisfür die Modellierung und Simulation turbulenter
Strömungenund verstehen, welche numerische Lösungsschritte ein
CFD-Programm im Hintergrund ausführt. Die Studierenden wissen,
wieman ein CFD-Setup für instationäre Strömungen (explizit /
implizit)aufsetzt.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Durch die Beherrschung des CFD-Workflows erlangendie
Studierenden die Fertigkeit, selbstständig neueStrömungsaufgaben
mit dem Rechner zu erschließen. DieStudierenden beherrschen den
selbständigen Umgang mit einemCFD-Programm.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Inhalte • Modellbildung und Schritte einer CFD-Analyse•
Gittererstellung• Randbedingungen• Turbulenzmodellierung•
Visualisierung• Instationäre Strömungen / Zeitdiskretisierung•
Numerische Lösungsverfahren
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 44 von 59 22.05.2019
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.10 233253 Wahlfach ADiese Veranstaltung ist im
Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen
Haas
Semester 2
Häufigkeit des Angebots
Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Die Wahlfächer A und B können auf Antrag
beim zuständigenPrüfungsausschuss ingenieur-, infomations-
odernaturwissenschaftlicher Fächer eines Masterstudiengangseiner
anderen Fakultät oder einer anderen Hochschule gewähltwerden, die
die Kompetenzziele des Moduls NachhaltigeVerfahrenstechnik
berücksichtigen. Es entscheidet der zuständigePrüfungsausschuss.
Eine mehrfache Anrechnung von Fächern istausgeschlossen.
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.11 233254 Wahlfach BDiese Veranstaltung ist im
Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen
Haas
Semester 2
Häufigkeit des Angebots
Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Die Wahlfächer A und B können auf Antrag
beim zuständigenPrüfungsausschuss ingenieur-, infomations-
odernaturwissenschaftlicher Fächer eines Masterstudiengangseiner
anderen Fakultät oder einer anderen Hochschule gewähltwerden, die
die Kompetenzziele des Moduls NachhaltigeVerfahrenstechnik
berücksichtigen. Es entscheidet der zuständigePrüfungsausschuss.
Eine mehrfache Anrechnung von Fächern istausgeschlossen.
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.12 233255 Ausgewählte Kapitel
derVerfahrenstechnikDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im
Modul M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)
Semester 2
Häufigkeit des Angebots
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer 60 Minuten
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) SWS-Verteilung: 2 SWS
Vorlesung
Lehrmethoden: Vorlesung mit Diskussionen
Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung,
Literaturstudium,Prüfungsvorbereitung
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Da es sich bei dieser Lehrveranstaltung um ein
wechselndesLehrangebot aktueller Themen handelt, erfolgt die Angabe
derQualifikationsziele zu Beginn der Lehrveranstaltung.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Die Wahlvorlesung wird bei Bedarf
angeboten, wenn ein externerinteressanter Lehrauftrag vergeben
werden kann, der aktuelleThemen der Verfahrenstechnik
behandelt.
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 48 von 59 22.05.2019
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M4.13 233256 Ausgewählte Kapitel des Rechts
fürIngenieureDiese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul
M4
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Abhängig von der Wahl aus
dem Vorlesungsangebot juristischerFächer eines Masterstudiengangs
der Fakultät für TechnischeProzesse.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Diese Vorlesung kann aus dem aktuellen
Vorlesungsangebotjuristischer Fächer eines Masterstudiengangs der
FakultätTechnische Prozesse ausgewählt werden. Eine
vorherigeBeantragung beim zuständigen Prüfungsausschuss ist
nichtnotwendig.
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 49 von 59 22.05.2019
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Modul M5 233250 Führung und Organisation
Dauer des Moduls 2 Semester
SWS 3.0
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus
gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 4.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen Haas
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden bekommen
Metakompetenzen vermittelt, die inder Rolle einer technischen
Führungskraft von Vorteil sind.
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
Studierende können effizient technische
Informationenpräsentieren, so dass sie auch für nichttechnische
Kollegen leichtverständlich sind. Sie können mit Teammitgliedern
und Kollegenkooperieren und Kooperation bei Dritten erzeugen. Dabei
nutzensie alle zur Verfügung stehende Ressourcen unter
Beachtungethischer Grundwerte unseres Zusammenlebens.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende können
methodisch eine Führungskompetenzin einer kleinen akademischen
Gruppe oder in einerProduktionsumgebung aufbauen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Studierende kennen ethische
Führungsgrundsätze und wollendiese auch handhaben.
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Voraussetzungen für die Teilnahme
Besonderheiten / Verwendbarkeit
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M5.1 233251 Führung und KommunikationDiese
Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen
Haas
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Wintersemester
Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von
75,0 Stunden
SWS 2.0
Workload - Kontaktstunden 22,5
Workload - Selbststudium 52,5
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur
Prüfungsdauer
Verpflichtung Pflichtfach
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung, Übungen, Fallstudien,
praktische Übungen
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Studierende vergleichen die
notwendigen Eigenschaftenzur Führung eines technischen Arbeitsteams
und könnenFührungsstile beurteilen. Sie analysieren
Führungsstile,Führungsmodelle (Management by Methoden) und
interkulturelleAspekte der Führung in einer globalisierten
Arbeitswelt.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Studierende kennen unterschiedliche Methoden, um Führung ineinem
Arbeitsteam zu organisieren. Sie wenden die Grundlagenzur Führung
von Mitarbeitern und Projektteammitgliedern an. Sieentscheiden wie
man eine Arbeitsaufgabe organisiert, die nur imTeam erledigt werden
kann und erzeugen dabei Kooperation unterden Teammitgliedern.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende werden sich
einer Führungsverantwortung bewusstund reflektieren einen Umgang
mit Kollegen unter diesemAspekt. Sie versuchen eine Position
einzunehmen, die ihnen dieKooperation eines Teams sicherstellt und
beachten dabei dieethischen Grundsätze unseres Zusammenlebens
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Studierende können die
Bedeutung von Delegation undKooperation in einem Arbeitsteam
beurteilen. Sie versuchen dieProfile ihrer Teammitglieder
einzuschätzen und deren Stärken undSchwächen systematisch
einzusetzen bzw. zu verbessern. Siekönnen die Grundlagen
beurteilen, wie man ein guter Chef seinkönnte.
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
Inhalte • Führungsstile und Führungsverantwortung• Team- und
Konfliktmanagement• Motivationstechniken zur Kooperation•
Grundlagen der Gruppenpsychologie• Personalauswahl
Profilerstellung• Führung von Mitarbeitergesprächen• Moderation von
Projektteams
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan Stundenplan StarPlan:
https://splan.hs-heilbronn.de/
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 52 von 59 22.05.2019
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M5.2 233252 Studium GeneraleDiese Veranstaltung
ist im Modul M5
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen
Haas
Semester 2
Häufigkeit des Angebots Winter-Sommer
Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 1.0, dies entspricht einem Workload von
Stunden
SWS 1.0
Workload - Kontaktstunden
Workload - Selbststudium
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Prüfungsvorleistung durch Klausur
Prüfungsdauer
Verpflichtung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen)
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende wollen über
ihren fachgebundenen Tellerrandhinausschauen und versuchen
Ansichten von Menschen ihrerArbeitsumgebung (Mitarbeiter, Kollegen,
Kunden, Lieferanten) zuverstehen.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Inhalte Studierende können aus dem Programm des Studium
GeneraleVorlesungen und Seminare auswählen. Es ist auch möglich
onlineSeminare zu belegen.Siehe weitere Details dazu im aktuellen
Verzeichnis des StudiumGenerale.
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten Die Veranstaltungen des Studium Generale
werden mit einemSchein (unbenotet) abgeschlossen, der dem
Prüfungsamtvorgelegt werden muss nachdem alle ECTS aus
diesenVeranstaltungen nachgewiesen werden können.
Literatur/Lernquellen
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Terminierung im Stundenplan individuell, abhängig vom Wahlfach
des Studium Generales
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Modul M6 233260 Abschlussarbeit
Dauer des Moduls 1 Semester
SWS x
Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus
gewichtetenEinzelleistungen zusammen
Leistungspunkte (ECTS) 30.0
Voraussetzungen für die Vergabe vonLeistungspunkten
Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen Haas
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach erfolgreichem Abschluss
des Moduls sollen dieStudierenden• komplexe Aufgaben der
angewandten Forschung strukturierenkönnen und mit
wissenschaftlichen Methoden des Fachgebietesbearbeiten•
wissenschaftlich fundierte und korrekte schriftlicheAusarbeitungen
erstellen können
Fachkompetenz: Fertigkeit,Wissenserschließung
• Studierende können in einem vorgegebenen Zeitrahmeneine
schriftliche, wissenschaftlich formulierte Antwort auf
eineFragestellung geben.• Sie können eigene Ideen und Ergebnisse
gegenüber fachlicherKritik öffentlich vertreten.
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Studierende können in einem
beruflichen oder wissenschaftlichenUmfeld eine ingenieurtechnische
Aufgabe unter Anleitungselbständig bearbeiten und beantworten. Sie
können über denStand des Wissens hinaus Ergebnisse analysieren und
bewerten.In beschränktem Umfang können sie eigene Theorien ausihren
Ergebnissen ableiten und formulieren. Sie können ihreeigenen Ziele
und die Ziele des Auftraggebers unterscheiden undverstehen diese zu
kombinieren.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Studierende sind in der
Lage sich selbständig zu einer komplexenverfahrenstechnischen
Fragestellung zu motivieren und diese mitallen zur Verfügung stehen
Ressourcen zu beantworten.
Kompetenzniveau gemäß DQR 6
Voraussetzungen für die Teilnahme siehe SPO3 MVT
Besonderheiten / Verwendbarkeit
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 55 von 59 22.05.2019
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M6.1 233261 MasterthesisDiese Veranstaltung ist im
Modul M6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r)
Semester 3
Häufigkeit des Angebots
Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 26.0, dies entspricht einem Workload von
650 Stunden
SWS x
Workload - Kontaktstunden
Workload - Selbststudium 650
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart Abschlussarbeit (Masterarbeit)
Prüfungsdauer
Verpflichtung
Voraussetzungen für die Teilnahme
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Anleitung zum wissenschaftlichen
Arbeiten. Die Masterthesis istals eigenständiges Projekt von den
Studierenden im Rahmeneiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit zu
erstellen. Sie wird inder Regel von zwei Prüfern bewertet, von
denen mindestens eineeine reine hauptamtliche Funktion in der Lehre
wahrnimmt.
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz
Personale Kompetenz: Selbständigkeit
Kompetenzniveau gemäß DQR
Inhalte Wissenschaftliche Problemlösung mit Betreuung
• Zielsetzung, spezifische Aufgabenstellung
deswissenschaftlichen Vorhabens• Erläuterung der methodischen
Vorgehensweise• Zusammenfassung der vorliegenden relevanten
Forschung zudem gewählten Thema• Bearbeitung der Aufgabenstellung•
Ergebnisse mit wissenschaftlich fundierter Bewertung• Diskussion,
Schlussfolgerungen mit verständlicher Begründung•
Zusammenfassung
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Veranstaltung M6.2 233262 ColloquiumDiese Veranstaltung ist im
Modul M6
Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jochen
Haas
Semester 3
Häufigkeit des Angebots
Art der Veranstaltung Art der Veranstaltung unbekannt
Lehrsprache Deutsch
Veranstaltungsname (englisch)
Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von
100 Stunden
SWS x
Workload - Kontaktstunden
Workload - Selbststudium 100
Detailbemerkung zum Workload
Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch mündliche
Prüfung
Prüfungsdauer 45 Minuten
Verpflichtung
Voraussetzungen für die Teilnahme Die schriftliche Ausarbeitung
der Masterthesis liegt vor.
Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Mündlicher Diskurs zum Thema der
Masterthesis
Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Der Studierende gibt einen
Informationsaustausch im Rahmeneines Fachgesprächs.
Fachkompetenz: Fertigkeit undWissenserschließung
Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierende tragen die
Ergebnisse aus ihrem stillenKämmerlein in die Öffentlichkeit und
können die Informationstiefein einem sehr kurzen Zeitrahmen
einhalten. Dabei gehen sie aufdie unterschiedlichen Vorkenntnisse
ihrer Zuhörer ein.Die Kandidaten überzeugen die Teilnehmer des
Colloquiumsvon der Stringenz und den Ergebnissen ihrer Arbeit.Sie
argumentieren und diskutieren selbständig in
einemwissenschaftlichen Disput.
Personale Kompetenz: Selbständigkeit Der/Die KandidatIn kann
durch Einsatzbereitschaft und Reflexiondie Ergebnisse ihrer Arbeit
verteidigen und findet zu einergemeinsam Bewertung der Ergebnisse.
Er/Sie kann unter Stressein Fachgespräch führen und in den Aussagen
überzeugen.
Kompetenzniveau gemäß DQR 7
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Modulhandbuch Studiengang Verfahrenstechnik
Inhalte • Vortrag der Studierenden zu den Ergebnissen ihrer
Masterthesis• Diskussion und Verteidigung der Ergenisse gegenüber
einemKollegium
Empfehlung für begleitendeVeranstaltungen
Sonstige Besonderheiten
Literatur/Lernquellen
Terminierung im Stundenplan
Leistungsnachweis bei kombinierterPrüfung
Seite 59 von 59 22.05.2019
DeckblattM1 233210 ArbeitsmethodenM2 233220 Pflichtfächer
VerfahrenstechnikM3 233230 Projektierung verfahrenstechnischer
ProzesseM4 233240 Nachhaltige VerfahrenstechnikM5 233250 Führung
und OrganisationM6 233260 Abschlussarbeit