- 1.Mighty Mahara?Der Einsatz von ePortfolios in der
schulpraktischenLehrerInnenausbildung Ein Erfahrungsbericht ber die
Arbeit mit Mahara bei Lehramtstudierenden an derPdagogischen
Hochschule Wien @ 1. Saarbrcker Fremdsprachentagung 2011Thomas
Strasser, Pdagogische Hochschule Wien
2. Thomas Strasser 3. Pdagogische Hochschule WienKurs
ePortfolioLehramts-ausbildungLehrerInnen- PH Wien
Forschungfortbildung international relations 4. Schulpraktische
StudienWissenschaftlichkeit Bezug zur Schulwirklichkeit 5.
Einfhrungsvideo*Video by Davr055 via YouTube 6. Selbtsorganisiertes
Lernen
frLehramtsstudierendeStrken/SelbstreflexionSchwchenDifferenzierte,
Individuellersystematische Lernprozess ReflexionSelbstorganisiertes
Lernen als Teil vonLifeLongLearning (cf. Hornung-Prhauser et al
2008) 7. Warum Mahara? ?Cf. Meyer, Thorsten et. al (2011) 8. Der
Implementierungsprozess Wer?HauptschuleSonderschule(Sekundarstufe
I)Englisch ASOHauptschule E/GSVS Volksschule (Primarbereich)
TeilnehmerInnen der Implementierung 9. Der Implementierungsprozess
Wann? 10. Mit Support zur Bewegung Laufender Support bei Problemen
mit Schulung desMahara (Hotline)IndividuelleLehrpersonals durch
Betreuung ExpertIn (Workshops)Schulung derDurch Tutorials von
Studieren denExpertInnen zu SemesterbeginnInterne Fortbildung 11.
Persnlichkeitsentwicklung & E-Portfolio Frderung von
Eigenverantwortung - Verantwortung fr dieeigene
Kompetenzentwicklung bernehmen eigenstndige und forschende
Erarbeitung von Handlungswissen Initiatoren und Organisatoren der
eigene Lernprozesse systematische Analyse und Reflexion - mehr
Transparenzschulpraktischer Kompetenzentwicklung
Steuerung/Dokumentation des Lernprozesses/der Lernbiograpfieber 6
Semester fr den Studierenden selbst/ fr wechselndeLehrende
Gezielter Austausch zwischen Studierenden 12. Die Dozentin/der
Dozent als Vorbild(Prsentationsportfolio) 13. A quick tour 14.
Kreation eines ePortfoliosTask based Reflection (Reflexions- u.
Entwicklungsportfolio) Communication/Collaboration(Reflexions- u.
Entwicklungsportfolio)Basics (contact, details, biography,
etc.)(Prsentationsportfolio) 15. Performanz, Kollaboration und
Kommunikation(EFL-curriculum based tasks) 16. Reflexive Prozesse
17. Umfrage WS 2010/11 N=101 Fragebgen (vgl. Mayring) Studierende
1. Semester Hauptschule,Volksschule (Primarbereich), Sonderschule
18. Waren die Einfhrung sowie die zur Verfgung gestellten
Unterlagenausreichend? nicht ausreichend5% sehr ausreichend
11%wenigerausreichend22% ausreichend 62% 19. Wie kommen Sie mit dem
Programm Mahara zurecht? schlechtsehr gut 6%8%kaum 22% gut 64% 20.
Verwenden Sie Mahara zumpersnlichen Austausch mit
anderenStudierenden ber die Schulpraxis? hufig2%selten 39% nie 59%
21. Verwenden Sie Mahara zumpersnlichen Austausch mit dem
Praxisbetreuer/innen ber dieSchulpraxis?sehr hufighufig 1% nie
12%29%selten 58% 22. Qualittsoptimierung Schulung der Lehrenden zur
Didaktisierung Spannung zwischen Vorgaben und Freiheit: Entwicklung
einerStruktur als Vorschlag fr Studierende Portfolio vermehrt als
Prsentationsmedium fr spterwahrnehmen Aufzeichnung des eigenen
Lernweges Frderung der Kommunikation - Austausch von Praxisberatung
als kollegialer Denkservice Frderung der Selbstbeurteilung 23. Das
Forschungsprojekt1. Semester Ziel 2: Erhebung derZiel 1:
Dokumentation AkzeptanzErstellung einesHandbuches2. SemesterZiel 1:
Erfassung did.-meth. Ziel 2: Analyse
performativerVersatilittApplikationen HausinterneFortbildungen 24.
Das Forschungprojekt3. SemesterZiel 1: Selbsteinschtzung Ziel 2:
Fremdeinschtzungsupportiver Charakter bezglich Kompetenzentwicklung
berarbeitung desKompetenzkataloges4. Semester Ziel 1: Konzeption
einer offenen Mahara-InstanzFormulierung von Desiderata 25.
ePortfolio in a nutshell Studierende bernehmen1 Verantwortung ber
eigene Lernprozesse/Lernfortschritte2 Autnomome und kollaborative
Kreation von pdagogischem und EFL- bezogenem WissenStudierende
initiieren eigenen3Lernprozess Copyright 201025 26. 4 Systematische
Reflexion des work-in-progressKontinuierliche Dokumentation
des5eignen Entwicklungsprozesses6 Kontinuierliche Kommunikation
mitpeers in EFL. 27. Vielen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit!Thomas
StrasserVienna University of
Educationthomas.strasser@phwien.ac.atwww.learning-reloaded.comwww.eportfolio.or.atTwitter:
thomas_strasser 28. ReferencesBAUMGARTNER, Peter, Himpsl, Klaus und
Zauchner, Sabine (2009). Einsatz von E-Portfolios an
(sterreichischen)Hochschulen: Zusammenfassung - Teil I des
BMWF-Abschlussberichts E-Portfolio an Hochschulen: GZ
51.700/0064-VII/10/2006. Forschungsbericht. Krems: Department fr
Interaktive Medien und Bildungstechnologien,BAUMGARTNER, Peter;
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Selbstwert fr junge Menschen durch E-Portfolios? In:
HORNUNG-PRHAUSER, Veronika; LUCKMANN, Michaela; et. al. (Hrsg.)
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Studienverlag, S. 116-121.HORNUNG-PRHAUSER, Veronika; LUCKMANN,
Michaela; et. al. (Hrsg.) (2008). Selbstorganisiertes Lernen im
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Bildungsinnovationen. Innsbruck: StudienverlagHORNUNG-PRHAUSER,
Veronika; WIEDEN-BISCHOF, Diana: Selbstorganisiertes Lernen und
Lehren in einer digitalenUmwelt: Theorie und Praxis zu E-Portfolios
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Pabst Science PublishersREINMANN, Gabi; Selbstbestimmung und
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Ambivalenz vonE-Portfolios in Bildungsprozessen. Wiesbaden: VS
Verlag.REINMANN-ROTHMEIER, G. (2003): Didaktische Innovation durch
Blended Learning: Leitlinien anhand eines Beispiels ausder
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(2002): Blended Learning: Effiziente Integration von E-Learning und
Prsenztraining.Luchterhand, Neuwied u.a.VOLKMER, R. (2003): Blended
Learning: Synergieeffekte durch den richtigen Methoden- und
Medienmix. In:Wissensmanagement. 2003. Jg. (2003) Nr. 1, S. 19-21
29. imagesFoto Uhr auf silbernem Tablett von Coniaric (some
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