1 Chris&an Ruf chris&[email protected] Ins&tut für Wirtscha1sinforma&k Universität St.Gallen MOBILE BUSINESS STUDIENRESULTATE, POTENTIALE IDENTIFIZIEREN, MODERN BUSINESS FORUM!
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Chris&an Ruf chris&[email protected] Ins&tut für Wirtscha1sinforma&k
Universität St.Gallen
MOBILE BUSINESS STUDIENRESULTATE, POTENTIALE IDENTIFIZIEREN, MODERN BUSINESS FORUM!
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160 MAL SCHAUEN WIR TÄGLICH AUF UNSER SMARTPHONE DAVON NUR 2 MAL, UM ZU TELEFONIEREN
Langer, M.-‐A. Eigenverantwortung im digitalen Zeitalter. Neue Zürcher Zeitung, 2014, 23. hYpwww.comparis.ch/comparis/press/medienmiYeilungen/ar&kel/2014/telecom/smartphone-‐tablet-‐2014/smartphone-‐tablet.aspx
Google Trends Analyse
SMARTPHONE PENETRATION IM 2014 BEI DEN 15-‐29 JÄHRIGEN SIND ES 9 VON 10. BEI DEN 50-‐74 JÄHRIGEN SIND ES 43 PROZENT. LETZES JAHR WAREN ES NOCH 32 PROZENT.
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MEHR ALS NUR EIN SMARTPHONE DIE DREI POTENTIALE VON MOBILE BUSINESS
Allgegen-‐ wär&gkeit
Intelligente Inhalte
Intui&ve Nutzung
Sammer, Thomas ; Back, Andrea ; Walter, Thomas: Mobile Business : Management von mobiler IT in Unternehmen. 1. Auflage 2014. Zürich : buch & netz, 2014. -‐ ISBN 978-‐3-‐03805-‐029-‐2.
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Daten-‐grundlage für
Studie 2012-‐2014
• Online-‐Fragebogen an
101 CIOs
• 12 Experteninterviews
mit Entscheidungs-‐
träger
Mitarbeiter/Kunden-‐Perspek&ve Management-‐Perspek&ve
• Online-‐Fragebogen an
287 Mitarbeitende
(Median 31 Jahre)
• Experiment mit 34
Studierenden der HSG
(Median 25 Jahre)
Sammer, Thomas ; Back, Andrea ; Walter, Thomas: Mobile Business : Management von mobiler IT in Unternehmen. 1. Auflage 2014. Zürich : buch & netz, 2014. -‐ ISBN 978-‐3-‐03805-‐029-‐2.
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Business Engineering Modell als Ordnungsrahmen
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Technologie
Transforma&on
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Strategie • Fehlende strategische Verankerung • Insellösungen nicht integriert • Keine Rollen bzw. Management-‐Posi&onen
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hYp://profitadvisorygroup.com/wp-‐content/uploads/2014/03/chess-‐lowres.jpg
1 Strategie
2 Prozesse
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Technologie
Transforma&on
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Innova&onsprojekte stellen den aktuellen Trend an MBS Projekten: • O1 aus Vorstand ini&iert. • Umfänge von 50.000€ bis in den
Millionenbereich. • O1 kein Business Case.
Fachbereichsprojekte stellen den Benchmark für MBS Projekte: • Klarer Projektau1rag durch FB. • Weiterer FB als Projektsponsor. • Wirtscha1lichkeitsrechnung. • Wenig Gimmick-‐Charakter.
Mobile Business Strategie: Wie werden Projekte ini&iert?
Sammer, Thomas ; Back, Andrea ; Walter, Thomas: Mobile Business : Management von mobiler IT in Unternehmen. 1. Auflage 2014. Zürich : buch & netz, 2014. -‐ ISBN 978-‐3-‐03805-‐029-‐2.
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Apple App Store
Google Play Store
Windows Phone Store
Top 15 Marken von Automobilherstellern
• Die Auszählung aller Marken-‐Apps in den 3 App-‐Stores (s.o.) ergab in ∑ 1385 Apps.
• Überschlägige Entwicklungskosten (ca.): = 1385 * 50.000€ = 69 250 000 €
• Tendenz steigend.
Fehlende Strategie führt zu Wildwuchs und Insellösungen
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Prozesse Prozesstransforma&onen und Lieferantenprozesse als unausgeschöpZe Poten&ale
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hYp://www.cmswire.com/cms/mobile-‐enterprise/what-‐is-‐the-‐business-‐value-‐of-‐your-‐companys-‐mobile-‐technology-‐021595.php
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Technologie
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hYps://itunes.apple.com/ch/app/sbb-‐fahrplan-‐fur-‐ipad/id657377197?mt=8
Das ganze Poten&al von Mobile Business ausnutzen…
Kanalerweiterung Features und Funk&onen Prozesstransforma&on
• Neue Features und Funk&onen durch neue Sensoren
• Bsp.: Augmented Reality im Mobile Banking von Westpac für Personal Finance Mgmt.
• Zugriff auf bestehende Prozessdaten
• Bsp.: Ansehen von Reports aus dem SAP-‐System
• Neudenken von Geschä1s-‐ und Kundenprozessen
• Bsp.: Ticketlaufprozess mit der SBB App
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… und das entlang der ganzen WertschöpfungskeYe.
Lieferantenprozesse Produk&onsprozesse Kundenprozesse
• Transak&onen durchführen
• Qualität überprüfen • Bsp.: Nachbestellprozesse bei Heizungsmonteuren bei Viessmann
• Produk&onsplanung op&mieren
• Kundenspezifisch fer&gen • Produk&vität steigern • Bsp. Google Glass in Opera&onssälen
• Kundenbeziehungen entwickeln
• Kunden im Sales und A1er-‐Sales-‐Prozess beraten
• Bsp. Loyalty und Payment in der Migros App
hYp://gadget-‐help.com/medical-‐students-‐will-‐be-‐broadcast-‐opera&ons-‐using-‐google-‐glass/ hYps://itunes.apple.com/ch/app/migros/id412845300?mt=8
Sammer, Thomas ; Back, Andrea ; Walter, Thomas: Mobile Business : Management von mobiler IT in Unternehmen. 1. Auflage 2014. Zürich : buch & netz, 2014. -‐ ISBN 978-‐3-‐03805-‐029-‐2.
1=geringe Nutzung 5=hohe Nutzung
2.4 3.2 3.2
12 http://www.blogspan.net/wp-content/uploads/GalaxyTab_14.jpg
Führung, Kultur und Verhalten • Mythos: «Ältere Führungspersonen
sind nicht mobil» 3
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Technologie
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Ältere Manager sind bereits heute mobil!
NICHT NUR EMAIL LESEN
67%
FÜHLEN SICH WOHL ÜBER MOBILE TRANSATKIONEN ZU TÄTIGEN
ALTERSUNABHÄNGIGE NUTZUNG
UBIQUITÄRE NUTZUNG
41% 60%
66% 70% 71%
78% 90%
During exercise/recrea&on While watching TV
In the office/during formal work hours While commu&ng
While socializing for business (e.g., lunch) During personal &me
On business trips
18% 62%
22% 56%
2014 2017
50+ Under 40
http://www.forbes.com/forbesinsights/google_mobility_2013/index.html
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Digitale Transforma&on Kannibalisierungseffekte lassen sich nicht vermeiden: Wir sollen sie suchen.
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Transforma&on, aber wie?
hYp://www.schibsted.com/en/Press-‐Room/News-‐archive/2013/Premiere-‐of-‐the-‐success-‐app-‐Omni/
?
16 hYp://www.bmwblog.com/2014/01/07/bmw-‐i3-‐samsung-‐galaxy-‐gear/
Technologie • … ist nie das «Problem». • «Consumeriza&on of IT» beobachten
und neue Trends für Mobile Business erkennen
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Technologie
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“THE TREND IS REALLY COMING FROM THE CONSUMER IT – PEOPLE DO SOMETHING AT HOME, THEN THEY BRING IT TO WORK, AND THEY BRING EXPECTATIONS OF
WHAT IT SHOULD DO.” (CIO, Holcim)
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Smartphones und Tablets PC
Ada
ptio
n
Geräteklasse / Zeit
Die driYe Genera&on von Enterprise Mobility
Wearables und Nearables
hYp://gps-‐uhr-‐vergleichstest.de/garmin-‐forerunner-‐310xt/ hYp://www.fastcodesign.com/3034830/ideo-‐thinks-‐es&motes-‐bluetooth-‐nearables-‐could-‐be-‐a-‐game-‐changer
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Marktanalyse
Die Find
ings 26 39
16 13 2 2
8
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Anzahl W
earables
Preis in USD
Die Vielfalt an Wearables ist schon gross.
Es gibt bereits eine Datenbank, von Wearables, welche
bereits heute über 200 Devices umfasst.
Für das Projekt wurden 134 Wearables analysiert.
20 hYp://www.bmwblog.com/2014/01/07/bmw-‐i3-‐samsung-‐galaxy-‐gear/
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Mobile IT ist im Hintergrund und
nicht mehr wahrnehmbar.
Kundenprozesse werden
automa&siert.
Allgegen-‐ wär&gkeit
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Intelligente Inhalte
Automat-‐ isierung
Wie sehen zwei neue Poten&ale von Mobile Business.
Intui&ve Nutzung
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Intui&ve Nutzung Unschein-‐
barkeit
Intelligente Inhalte
Automat-‐ isierung
Was ist das Poten&al von Glasses und Smartwatches?
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Intui&ve Nutzung Unschein-‐
barkeit
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Was ist das Poten&al von Glasses und Smartwatches?
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barkeit
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Was ist das Poten&al von Glasses und Smartwatches?
IHRE MOBILE
BUSINESS SOLUTION?
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Intui&ve Nutzung Unschein-‐
barkeit
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Was ist das Poten&al Ihrer Mobile Business Solu&on?
IHRE MOBILE BUSINESS SOLUTION
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GERNE BEANTWORTEN WIR IHRE FRAGEN
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Prof. Dr. Andrea Back Andrea Back ist Direktorin, Lehrstuhlinhaberin und Professorin für Wirtscha:sinforma<k an der Universität St.Gallen. Sie leitet das CC Business 2.0 und das CC Mobile Business. Ihre Forschungsinteressen umfassen vor allem Wissensmanagement, Enterprise 2.0 und Collabora<on Workspaces. [email protected] Tel.: +41(0)71 224-‐2545
M.A. HSG Chris8an Ruf Chris<an Ruf studierte Business Innova<on an der Universität St.Gallen. Während des Studiums sammelte er Erfahrungen in Praxisprojekten und in der Lehre als Assistent an der ZHAW mit Schwerpunkten in Prozess-‐, Projektmanagement. Seit Oktober 2012 ist er in Themen rund um mobile Kollabora<onsprozesse tä<g. chris<[email protected] Tel.: +41(0)71 224-‐2791
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