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Mein VereinDie Vereinszeitung von Kurier und BT24.de
Bad Berneck:FGV-Wanderer amGeschwender Horn Seite 2
Bindlach:TSV-Schachnachwuchsstark Seite 11
Mistelbach:Monika HohlmeierGast bei der CSU Seite 23
Balanceakt aufzwei RädernTrialfahrer des MSC Gefrees in
Gräfenroda erfolgreich (Seite 13)
Ausgabe 94 | Juli 2013 | Eine Kurier-Verlagsbeilage
BT24.de DieRegionvon A–Zbt24.de
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Mein Verein
Bad Berneck
FichtelgebirgsvereinAm letzten Juniwochenende fand inOberstdorf
der 113. Deutsche Wan-dertag, ein Treffen von
Wander-freundenausganzDeutschland, statt.Von den Bad Bernecker
FGVlernmachten sich bereits vier Wander-freunde am Samstag mit dem
Zug aufden Weg in Richtung Oberstdorf. InImmenstadt bestiegen sie,
trotz ver-regneten Wetters, das GschwenderHorn und übernachteten im
Kemp-tener Naturfreundehaus. Eine wei-tere Abordnung startete dann
amSonntag mit der Bahn in aller Frühezur Fahrt nach Oberstdorf.
AbKempten bekamen die fünf Wan-derfreunde von einer
zugestiegenenBlaskapelle ein kleines Zugkonzertgeboten. In
Oberstdorf trafen sichdann beide Gruppen um nach einemStadtrundgang
und dem Mittagessenam Festzug durch die Gemeinde teil-zunehmen.
Nach einem gemütlichenBiergartenbesuch begann gegen 19Uhr die
Rückfahrt in die Heimat, die
nach einem zwar sehr langen, an-strengenden aber
erlebnisreichen
Tag erst nach Mitternacht wieder er-reichtwurde. red
Das Bild zeigt die Gruppe vor dem Kemptener Naturfreun-dehaus am
Gschwender Horn. Foto: red
Liebe Leser,
in der Kurier-Beilage"Mein Verein" bündelnwir immer freitags
dieVereinsberichte ausdem Verbreitungsge-biet. Diesen
Artikelnsollte jedoch auch einaktueller Anlass, wiezum Beispiel die
Jah-resversammlung, zu-grunde liegen. Die da-rüber
hinausgehendenBeiträge, wie zum Bei-spiel Vereinsporträtsoder
Terminankündi-gungen, finden Sie inunserem Mitmach-Por-tal
www.bt24.de.Wir bitten Sie, Ihre fer-tigen Artikel und
Fotosdienstags bis spätestens16 Uhr einzusenden.Die Redaktion
Aufseß
SC NeuhausDer SC Neuhaus feierte den Auf-stieg der ersten
Mannschaft undehrte langjährige Mitglieder. Präsi-dent Siegfried
Stadter vom SC Neu-haus übernahm dann den weiterenAblauf des
Abends. Viele Sport-freunde und Verantwortliche be-kamen Geschenke.
Er ehrte beimFestkommers Siegfried Krug für sei-ne 13 Jahre als
Spielleiter der AH-und der Jugendmannschaft und seistets eine
Stütze im Verein gewesen.Gedankt hat Siegfried Stadter alsPräsident
auch seiner Ehefrau Ros-witha und seiner Tochter Linda,welche ihn
bei seiner Arbeit unter-stützten. ,Geehrt wurden auch Ma-nuel
Stadter und Heiko Götz. Nebenihrem sportlichen Engagement fürdie
erste Mannschaft betreuen sieseit Jahren die Jugendspieler. Ge-ehrt
wurden dann die SpielleiterWolfgang Jarothe, HeinrichSchmittlein
und Christian Karl.
Wolfgang Jarothe ist seit Jahrzehn-ten im Verein engagiert.
HeinrichSchmittlein war spontan bereit, diePosition des
Spielleiters zu über-nehmen. Zusätzlich war er
alsSportheimbewirtschafter tätig.Stadter bezeichnete ihn als
Univer-salmann, der auf jeder Position ein-setzbar sei. Christian
Karl wurdeebenfalls als Spielleiter der ersten
Mannschaft für sein Verständnis fürdie Mannschaft gedankt. Heidi
Ja-rothe wurde für ihren Einsatz rundum die Mannschaft gedankt. Sie
warBetreuerin, Seelentrösterin bis hinzur Physiotherapeutin.
Schließlichwurde auch der neue Trainer FlorianFrank vorgestellt.
Als SpielertrainerwirderdasMittelfeldverstärken.MitChristian und
Stefan Schäfer sowie
Marco Bächmann hat der Verein einPlatzwartteam, welches die
wun-derschöne Sportanlage immer inTopzustand hält. Roland
Stadterehrte dann noch als Ehrenamtsbe-auftragten Gustav Schäfer
mit demDFB Ehrenpreis 2012 für seine he-rausragenden Leistungen für
dasGemeinwohl und die Vereinskulturin den vergangenen Jahren.
wo
Aufsteiger: Das Foto zeigt die erste Mannschaft mit Jugend und
Vorstand. Foto: Wolf
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Bayreuth
PosT-SV BayreuthDer Höhepunkt der Fußballabtei-lung des PosT-SV
Bayreuth fanddiesmal außerhalb des üblichenSpielbetriebes statt. In
Zusammen-arbeit mit einer Vielzahl an
PartnernermöglichteesderPosT-SVBayreuthacht somalischen
Kriegsflüchtlingen,die seit einiger Zeit in Bayreuth leben,als
"Somalian Fußfighters" am 15. Juni2013 am legendären
Fußstock-Tur-nier in Pegnitz teilzunehmen. AndyConrad, auch als
Veranstalter desWaldstock-Festivals bekannt, er-weiterte kurz
entschlossen einfachdas Teilnehmerfeld. Das Sportge-schäft
Intersport versorgte die Jungsmit verbilligten Fußballschuhen
undSchienbeinschonern, finanziert ausGeldern des Projekts "Toleranz
för-
dern - Kompetenz stärken" des Bun-desfamilienministeriums. Die
Be-treuer der Wohngruppe des VereinsCondrobs e.V., der sich auch
an-sonsten um die 16 und 17-jährigenJungs kümmert, verstärkten
dasTeamauchaufdemSpielfeld.Ebensozwei Spieler mit langjähriger
Erfah-rung vom FC BIGSAS (Uni Bayreuth)sowieMatthiasund
JohannesGanser.Ergebnis aller Bemühungen war dersensationelle, aber
hochverdienteTurniersieg nach Elfmeterschießengegen den
Titelverteidiger "TheFootless". Leider werden die "Somal-ian
Fußfighters" ihren Titel und denPokal "Le Big Foot De
Bengasi"nächstes Jahr wohl nicht verteidigenkönnen, da sie als
künftige Vereins-
spieler nicht mehr spielberechtigtsein werden. Sie werden nun
sichermit der A-Jugend des Sportrings
Bayreuth oder der JFG Mainauen fürweiteres Aufsehen auf den
Spielfel-dern inundumBayreuthsorgen." red
Mein Verein
Bad Berneck
SV RöhrenhofDiese Jahr meinte es Petrus end-lich wieder einmal
gut mit demSportverein Röhrenhof. Aber nichtnur das super Wetter
alleine warVerantwortlich dafür, dass amMontagabend die
Verantwortli-chen ein positives Resümee derKerwa zogen. Höhepunkt
war zwei-felsfrei der sehr gut besuchte Frei-tagabend, an dem
wieder derKerwabaum aufgestellt wurde. Aberauch sportlich war er
mit dem Alt-herrenduell zwischen dem SV Röh-renhof und dem TSV Bad
Berneckein Höhepunkt. Das BFV Toto-Po-kalturnier sorgte am Samstag
undSonntag ebenfalls für zahlreicheZuschauer. Musikalisch begab
mansich dieses Jahr mit der Galgenvö-gel-Combo und den
EscherlicherDorfmusikanten erfolgreich aufneue Wege. Letztere
hatten sich erstzum Dorfabend 2012 neu formiert.Die
Galgenvögel-Combo begeis-terten vor Allem die Stimmen
derbeidenNachwuchstalenteAnnaundMelissa, die von Peter Knapp
be-gleitet wurden. Alles in allem wares eine gelungene Kerwa, die
für ei-neüberaus zufriedeneStimmungbei
SVR-Vorstand Ulrich Trepl sorgte.Auch der Dank an die
zahlreichen
Helfer kommt nicht zu kurz: in die-sem Jahr in Form eines
gesonder-
ten Essens für die Helfer, dass imHerbst stattfinden wird.
red
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Mein Verein
Bayreuth
SelbsthilfegruppeSchlaganfallbetroffenerEin Ausflug der
SelbsthilfegruppeSchlaganfallbetroffener führte zu-nächst in die
TCM-Klinik in BadKötzting. Die TCM-Klinik ist die ers-te deutsche
Klinik für TraditionelleChinesische Medizin, gleichzeitig istsie
Fachklinik für Psychosomatik.Herr Dr. Fischer informierte dieGruppe
über verschiedene Be-handlungsmöglichkeiten, insbe-sondere jedoch
speziell für Schlag-anfallpatienten.Nach Besichtigung der Klinik
ginges ins Hotel, wo am Nachmittagnoch diechinesische Ärztin Dr.
Linfür Fragen zur Verfügung stand.Bei herrlichem Wetter besuchte
dieGruppe am zweiten Tag einenWaldWipfelWeg mit NaturErleb-nisPfad,
der auch für Rollstuhlfah-rer ein besonderes Erlebnis war und
eine ganz neue Perspektive, die Na-tur von oben zu betrachten,
eröff-nete. Anschließend war noch derArber das Ziel, man konnte um
den
Arbersee wandern, oder mit derGondelbahn zum Gipfel
hinauf-fahren. Der Besuch des WeinfurtnerGlasdorfes im Zentrum der
Glas-
straße war noch ein besondererHöhepunkt, bevor es wieder mitdem
behindertengerechten Bus derFirma Püttner nach Hause ging. red
Bayreuth
Arbeitskreis Schule - Bildung- SportBayreuth bezeichnet sich
gerne alsSportstadt. Der Arbeitskreis Schu-le-Bildung-Sport gab
dazu Infor-mationen aus erster Hand. Zu-nächst durch eine
allgemeine Ein-führung zum Thema durch Dr.Christopher Huth vom
LehrstuhlSportwissenschaft der Uni Bay-reuth. Anschließend
erläuterte derLeiter des Nachwuchszentrum desDFB, Klaus Rodler,
zusammen mitChristian Wedlich die Organisa-tion, die Notwendigkeit
und die Zie-le des Nachwuchszentrum in Bay-reuth. Anschließend
stellte derPräsident des BBC, Dr. Stefan Ar-nold, das
Jugendförderkonzept imBasketball vor. Das von GerhardKraus,
Oberstudiendirektor amWWG, miterarbeitete Konzept der
Rolle der Schule in Verbindung mitdem Leistungssport wurde in
kur-zen Leitlinien von Norbert Bog-
ner vorgetragen. Der Konsens, derall den leidenschaftlich
geführtenDiskussionen zu einzelnen The-
menpunkten folgte war, dass es inBayreuth bezüglich des
Leis-tungssports noch viele Baustellengäbe. Die Notwendigkeit einer
wei-teren Turn- beziehungsweiseSporthalle stand außer Zweifel.
Dieswird zwar den Mangel nicht be-seitigen aber zumindest etwas
lin-dern. Großer Diskussionspunkt wardie Vereinbarkeit von Schule
undLeistungssport.Die ganzen Themen wurden vomArbeitskreis
Schule-Bildung-Sportaufgenommen und werden beimnächsten Treffen,
welches am 16.Juli um 19 Uhr in der Gaststätte ZurLinde in Kreuz
stattfindet, noch-mals besprochen und aufbereitet.Interessierte
sind herzlich einge-laden. red
Bürgerforum der CSU zum Thema Leistungs-Sportstadt mitKlaus
Rodler, Gabi Pastor, Christian Wedlich, Norbert Bog-ner, Dr.
Christopher Huth sowie Dr. Arnold. Foto: red
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Mein Verein
Bayreuth
Sängerkranz AichigVergangenen Sonntag startete derVerein
Sängerkranz Aichig zu sei-nem jährlichen Vereinsausflug.Pünktlich
um acht Uhr fuhr der vollbesetzte Bus bei bestem Ausflugs-wetter am
Feuerwehrhaus Bay-reuth-Aichig los. Bereits nach einerStunde
Fahrzeit erreichte die Grup-pe den Kurort Franzensbad. Nacheiner
kleinen Kaffeepause mit selbstgebackenem Kuchen, hatte sie
Ge-legenheit zu einem Bummel über diepalmengesäumte,
wunderschönePrachtstraße sowie einem Besuch inder
russisch-orthodoxen Kirche.Nächster Halt war das StädtchenLoket (zu
deutsch Ellbogen). Loketliegt auf einem Granitrücken, wel-cher auf
drei Seiten von der Egerumflossen wird. Über eine Brücke
gelangt man in die Stadt, mit einematemberaubenden Ausblick auf
diealles überragende, mittelalterlicheBurg. Nach einem kurzen
Schweif-zug durch die Gassen der histori-schen Altstadt ging es
auch schonweiter zum Mittagslokal in der Nä-he Marienbads, dem
rustikalenGasthaus Zum balzenden Auerhahn.Nachdem sich alle gut
gestärkt hat-ten, wurde die Reise durch den herr-lichen Kaiserwald
nach Tepla fort-gesetzt. Hier konnte die Kloster-anlage mit seiner
berühmten Ba-rockbibliothek besichtigt werden.Bei dieser
Gelegenheit entstandauch das obige Gruppenfoto.Im Anschluss ging es
weiter in dasetwa 20 Kilometer entfernte Mari-enbad. Hier konnten
die Teilneh-
mer eineinhalb Stunden lang allesSehenswerte begutachten und
bei-spielsweise durch den wunder-schönen Stadtpark flanieren.
Beiherrlichem Sonnenschein konntendie Wasserspiele am Brunnen
be-obachtet und natürlich auch einSchluck des bekannten
Heilwassersan einer Trinkanlage probiert wer-den. Unter den Arkaden
bot eineJazzgruppe ein kleines Konzert, wel-chem etliche Mitfahrer
bei einerTasse Kaffee lauschten. Natürlichkonnte auch dem
Goethe-Denk-mal oder einer der zahlreichen Kir-chen ein Besuch
abgestattet wer-den. Viel zu schnell verging die Zeitund der
Busfahrer drängte zur Wei-terfahrt in das knapp zehn Kilo-meter
entfernte Chodovar. Hier
nahm die Gruppe in einem
urigenFelsenkellerdasAbendessenein.DieKüche reichte von böhmischen
bisinternationalen Gerichten und dasBier der
Familienbrauereischmeckte richtig gut.Nach einem letzten
Zwischenstoppim Travel-Free-Shop, bei dem sichso mancher ein
Mitbringsel für zuHause sicherte, ging es zurück nachDeutschland.
Kurz vor Bayreuthkonnte die Chorleiterin TamaraBosch noch mal die
Teilnehmer zueinem flotten Kanon anstimmen,welcher die gute Laune
noch ver-stärkte. Um 21 Uhr war die End-station Aichig wieder
erreicht undalle schwärmten von dem gelun-genen Tagesausflug im
schönenNachbarland Tschechien. red
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Pisa-StudienAus der Zeitung erfahren wir, wie der schiefe Turm
von Pisa wieder etwas
gerade gerückt und stabilisiert wird. Wir erfahren aber auch
alles über die
Schieflage der deutschen Schulbildung im internationalen
Vergleich der
Pisa-Studie – und wie hier zu Lande versucht
wird, das alles wieder gerade zu biegen.
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Mein Verein
Bayreuth
Verein für AquarienfreundeDer bekannte Buchautor WernerKlotz aus
Österreich war am 18. Ju-ni mit seinem Vortrag "Garnelenaus aller
Welt" zu Besuch beimAquarienverein Bayreuth. Es warwohl dem guten
Ruf von WernerKlotz geschuldet, dass trotz einerHitzewelle einige
Aquarianer denWeg in den Schwenksaal gefun-den haben. Auch der
frühere Be-ginn des Vereinsabends um 19 Uhrwurde klaglos
hingenommen. DerGast sollte doch möglichst baldwieder auf die
Heimreise ins wei-ter entfernte österreichische Aus-land geschickt
werden können.Werner Klotz berichtete ausführ-lich anhand
hervorragender Bilderüber die Garnelen der Welt und ih-re
Lebensräume. Der Schwer-punkt des Vortrags lag dabei aufnatürlich
vorkommenden Garne-len. Die vielen, teilweise spekta-kulären
Farbformen aus der Züch-tung wurden nur am Rand be-
handelt. Es wurde deutlich, dass dieBereisung vieler
Garnelenbiotopeweltweit wesentlich zum Ver-ständnis der Ansprüche
an den Le-bensraum beigetragen hat. Darauskonnten viele
Erkenntnisse ge-wonnen werden, wie Garnelen imAquarium zu halten
und zu ver-mehren sind. So zeigte es sich, dass
auch die Garnelen bisweilen Prob-leme mit stärker
ansteigendenTemperaturen haben, nicht nur dieAquarianer. So
berichtete WernerKlotz von einem kleinen Bachab-schnitt, in dem er
noch vor eini-gen Jahren viele Exemplare einernur dort vorkommenden
Garne-lenart vorfand. Bei seinem letzten
Besuch waren die Wassertempe-raturen des Baches wegen
Ro-dungsarbeiten und dem dadurchfehlenden Schatten so stark
ge-stiegen, dass nur noch wenige Ex-emplare der Garnelen
gefangenwerden konnten. Aber nicht nurGarnelen aus weit entfernten
Kon-tinenten wurden vorgestellt, aucheuropäische Garnelen waren
aufden Bildern zu sehen. Die Far-bigkeit betreffend können
dieseaber mit den meisten tropischenArten nicht mithalten. Nach gut
ei-ner Stunde war der Bogen über dieGarnelen und ihre Welt
gespanntund der Referent musste erst maleinen großen Schluck
Weißbier zusich nehmen. Die Fragen am Endedes Vortrags wurden dann
auch nurnoch sehr verhalten geäußert.Wahrscheinlich waren die
Besu-cher von den vielen Informatio-nen und der Hitze doch etwas
ge-schafft. red
Bayreuth
AfroSambaAlljährlich findet in Himmelkron zuPfingsten das
Straßenfest statt. Dortwird auf der Bühne ein buntes Pro-gramm
geboten. Seit Jahren un-terhalten unter anderen Afro-Samba Bayreuth
und die Kynsber-ger Majoretten das Publikum. Die-se jungen,
adretten Damen kom-men aus Himmelkrons Partner-stadt Kynsberg nad
Ohri, ehemalsKönigsberg an der Eger.Da Musik schon immer
länder-übergreifend und trotz Sprach-barrieren die Menschen
zusammenbringt, meldete sich in diesem Jahrder Kynsberger
Bürgermeister beiAfroSamba. Nach ein paar Ge-sprächen mit seiner
Dolmetscherinstand fest: AfroSamba kommt zumersten Auslandsauftritt
ins Nach-barland Tschechien.So kam es, dass am 8. Juni 13 über30
Sambistas ihre Instrumente imBus verstauten und sich mit eini-
gen Familienmitgliedern (und demSambanachwuchs ab 4 Monaten)auf
den Weg nach Königsbergmachten. Das Wetter meinte es gut,auf dem
20. Kynsberger Sommer-Stadtfest schien die Sonne. Auchhier wurde
auf der Bühne ein viel-fältiges Programm geboten. Ma-joretten aller
Altersgruppen tratenauf, Kinder zeigten ihr Können - da-
runter auch tanzende Indianer undClowns. Es spielte auch eine
jungeBand die internationalen Charthits."AfroSamba - bubenicky sbor
Bay-reuth" wurde angekündigt und beiden insgesamt zwei Auftritten
fan-den sich gleich zu Sambamusik tan-zende Majoretten vor der
Bühne ein.Das Publikum lies sich ansteckenund klatschte und tanzte
mit. Dies
ist gelebte Völkerverständigung, sodass die deutschen und
tschechi-schen Fahne, welche die Trom-melgruppe zur Musik
schwenkten,fast schon überflüssig waren.Der Kynsberger
Bürgermeisterscheint Spaß zu verstehen, dachteer sich doch für
seine Bürger nocheine kleine Überraschung aus. Ertarnte sich mit
einer Mitarbeiterinals Sambista. Sie zogen ein Afro-Samba-Shirt an,
setzten sich Pe-rücken auf und mischten sich, mitShakern in der
Hand, in die hinte-ren Auftrittsreihen und spieltenfleißig mit. Das
Geheimnis wurdeerst zum letzten Lied gelüftet, alsdie beiden in die
erste Reihe ka-men und lachend ihre Perückenabsetzten.Die
Beteiligten beider Länder hat-ten ihren Spaß bei AfroSambas ers-tem
Auftritt auf tschechischem Bo-den. red
Im Bild (von links): Bürgermeister, Managerin von Kyns-berg,
Vorsitzender Bernd Karnitzschky. Foto: red
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Mein Verein
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Bayreuth
JFG Bayreuth-WestUnter dem Trainerduo Ralf Hof-mann und Thomas
Förster gelangder C1 der JFG Bayreuth-West,(Donndorf,
Oberpreuschwitz,Neudrossenfeld und Altenplos)eine grandiose Saison.
Durchenormen Trainingsfleiß, gute Dis-ziplin und Kameradschaft
konntendie Vorgaben des Trainerteamsdurch die Mannschaft
erfolgreichumgesetzt werden. In der abge-
laufenen Saison in der
KreisligaBayreuth/Bamberg/Kulmbachgelangen in 22 Spielen 21 Siege
undein Unentschieden bei einem Tor-verhältnis von 102:7 Toren.
Diesbedeutet souverän die Meister-schaft und den Aufstieg in die
BOL.Darüber hinaus erwies sich dieMannschaft auch noch als
fairsteMannschaft der Kreisliga. Mit nurvier gelben Karten in der
kom-
pletten Saison holte sie den EON-Fairplay-Preis.Auch die
Hallensaison war über-aus dominant und erfolgreich. Bisauf eins
wurden alle Spiele aus-nahmslos gewonnen. Dies be-deutete vier
Turniersiege und denzweiten Platz bei der Stadtmeis-terschaft.Am
Erfolg beteiligt waren (vonlinks): Trainer Thomas Förster,
Maximilian Hofmann, Moriz Putz,Johannes Heidel, Adrian Eber,
Ma-ximilian Glass, Tobias Fiedler, Ale-xander Masel, Leon Zeußel,
MarioPolster (dahinter verdeckt), Chris-tian Spahn, Dominik Sühler,
Da-niel Sendel, Florian Förster, FelixMayer, Franz Schirmer,
ManuelHermsdörfer, Peter Lindner, Pat-rick Müller, Oliver Weiss,
TrainerRalf Hofmann. red
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Mein Verein
Bayreuth
1. Tanzclub Rot-Gold BayreuthAm 27. Juni trafen sich im Oskar
dieMitglieder des ersten Tanzclub Rot-Gold-Bayreuth zu ihrer
Mitglieder-versammlung, in diesem Jahr ohneNeuwahl der
Vereinsvorstände. Ers-ter Vorstand des Clubs, Prof. Dr.Reinhard
Laue, begrüßte die zahl-reich erschienenen Tänzerinnen undTänzer
und konnte ihnen von einemsehr erfolgreich abgelaufenen Jahrmit
zahlreichen Höhepunkten be-richten. So etwa von den
schönenAusflügen nach Prag und Prichsen-stadt, der überaus
nachgefragtenVeranstaltung Tanz in den Mai mitoriginaler
Orchestermusik, der Teil-nahme am Volksfestumzug und na-türlich von
den tanzsportlichen Er-eignissen. Die Standard-Turnier-paare Neeß
und Schelter nahmen anzahlreichen Wettkämpfen teil. Sostieg das
Ehepaar Schelter nachmehreren Treppchenplätzen unddem Gewinn der
Bayerischen Meis-terschaft von der D- in die C-Klasse
auf, das Ehepaar Neeß tanzte sich
inderS-Klasse,unteranderemineinemhochklassigen
Ranglistenturniersowie bei der Deutschen Meister-schaft, auf einen
hervorragendenMittelfeldplatz. Zehn Paare desClubs konnten zum
Erlangen dessilbernen Abzeichens des Deutschen
Tanzsportverbandes mit Erfolg diePrüfer von ihrem Können
überzeu-gen. Die allgemeinen Übungsstun-den in den Standard- und
Latein-tänzen wurden bei den Trainerpaa-ren Uwe und Helga Wüstner
sowieGeorg Simiriotis und Annett Paulickstets eifrig besucht. Sehr
gut ange-
nommen wurden auch die Stundendes Einsteigertrainings Fit für
dieBallsaison bei Robert Zimmer. Einabsoluter Hit des Clubs sind
die vomEhepaar Peter und Doris Dick gelei-teten Kindertanzgruppen.
Mittler-weile trainiert das Paar fünf Gruppenmit insgesamt 80
Kindern. ZumHerbst sind zwei weitere
GruppenunddieTeilnahmeanWettbewerbengeplant. Im Einzelnen
berichteteSchatzmeister Hans-Jochen Köppelvon einem finanziellen
Plus im ver-gangenen Jahr und Sportwartin Mi-chaela Schelter von
den bereits er-wähnten sportlichen Erfolgen. ZumAbschluss der
harmonischen Ver-sammlung wurde die Vorstandschafteinstimmig
entlastet und Prof. Lauekonnte alle Tänzerinnen und Tänzernach
einem in jeder Beziehung er-folgreichen Jahr in ein neues Club-jahr
mit vielen fröhlichen, sportli-chen und schweißtreibenden
Stun-denentlassen. red
Das Bild zeigt (von rechts): Vorsitzenden Prof. Dr.
Laue,Schatzmeister Köppel, zweiten Vorsitzenden Zimmer,
Sport-wartin Schelter sowie Jugendwart Dick. Foto: red
Bayreuth
CSU-KreisverbandDie Eröffnung des Bienenlehr-pfads nutzte
Bundesfinanzstaats-sekretär Hartmut Koschyk, um dasLebenswerk von
Günther Moller zuwürdigen. Der Stationenpfad sei einsichtbares
Zeichen, dass der christ-liche Schöpfungsauftrag hier durchkonkrete
Taten gelebt werde, soKoschyk. Es nicht nur bei
Lip-penbekenntnissen zu belassen ha-be sein ganzes Leben
bestimmt.Moller habe den Auftrag, dieSchöpfung zu bewahren, nicht
nurgegen heftige Widerstände in Zei-ten vertreten, in denen die
The-men Naturschutz und Umwelt ver-pönt, unbequem und nicht
op-portun waren. In unzähligen Pro-jekten sei er seiner Zeit voraus
ge-wesen und habe konkrete Tatenfolgen lassen. Für sein
50-jährigesehrenamtliches Engagement imUmwelt- und Naturschutz,
unteranderem als Gemeinderat und Um-
weltschutzbeauftragter, zeichneteKoschyk Moller mit der
SilbernenEhrenraute des CSU-Kreisverban-des Bayreuth-Land aus. "Der
Er-folg der Christlich-Sozialen Unionist auch das Ergebnis der
beson-deren Leistungen und Verdienstevon Günther Moller. Dafür
dan-ken wir von ganzem Herzen", so Ko-schyk in seiner Laudatio. Er
über-
reichte auch ein Buch über denUniversalgelehrten Alexander
vonHumboldt, der 1792 bis 1797 in derfränkischen Region gewirkt
hat. Be-sonderer Dank galt auch EhefrauMarile Moller, ohne die
solche Leis-tungen für die Gemeinschaft anMensch und Natur nicht
möglichgewesen wären, so der CSU-Kreis-vorsitzende. Moller, der von
der
Auszeichnung sichtlich überraschtwurde, erinnerte an die
Gründungdes Bund Naturschutzes 1981. Un-ter den vielen
Unterstützern undWegbegleitern dankte er insbe-sondere dem
ehemaligen Kreis-vorsitzenden Georg Riedel und demfrüheren,
jahrzehntelangen Flur-bereinigungsvorsitzenden FranzKohl. ham
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Mein Verein
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Bayreuth
Gesellschaft für Kultur undBegegnung der Freunde derRegion
AssisiDerChorderpäpstlichenBasilikadesHeiligen Franz von Assisi
begeistertedie Besucher des Bayreuther Bür-gerfestes bei einem
musikalischenIntermezzo. Der Chor der päpstli-chen Basilika San
Francesco in Assisiunternahm auf Einladung derGesellschaft für
Kultur und Begeg-nung der Freunde der Region Assisi,dessen
Vorsitzender der BayreutherBundestagsabgeordnete und
Parla-mentarische Staatssekretär beimBundesminister der Finanzen
Hart-mut Koschyk ist, eine Konzertreisenach Berlin und in die
Region Bay-
reuth. Der Chor gab Konzerte in derPfarrkirche St. Ludwig in
Berlin undweitere Konzerte in der Bartholo-mäuskirche Pegnitz, in
der Katholi-schen Kirche Mehlmeisel, in der Or-denskirche Bayreuth
und im KlosterSpeinshart. Des Weiteren gestalteteder Chor
musikalisch einen Gottes-dienst in Vierzehnheiligen. Die
zahl-reichen Besucher bei den Konzertenin Berlin und in der Region
Bayreuthwaren begeistert von den Konzertendes Chors der päpstlichen
BasilikaSanFrancesco inAssisi undgernegabder Chor nach tobendem
Applaus
stets einigeZugaben.Begleitetwurdeder Chor vom deutschen
Pilgerseel-sorger aus Assisi, Thomas Freidel. Einweiterer Höhepunkt
der Konzertrei-se war aber auch das musikalischeIntermezzo des
Chores vor demMarkgräflichen Opernhaus am Bay-reuther Bürgerfest.
In diesem Jahrfeiert nicht nur Richard Wagner sei-nen 200.
Geburtstag, sondern auchGiuseppe Verdi. Aus diesem Anlasssang der
Chor der päpstlichen Basi-lika San Francesco in Assisi vor
demMarkgräflichen Opernhaus Stückeaus verschiedenen Verdi-Opern
und
begeisterte die Gäste des BayreutherBürgerfestes. Andrea Valigi,
Bio-landwirt aus der Region Assisi, um-rahmte das musikalische
Intermezzodes Chors kulinarisch mit
seinenSpezialitätenausUmbrien.Rund500Besucherinnen und Besucher
warenbegeistert von den beiden Auftrittendes Chores. Mit dabei
waren auchOberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe,
Landtagsabgeordnete GudrunBrendel-Fischer, Landrat HermannHübner
mit seiner Gattin und Fi-nanzstaatssekretär Hartmut
Ko-schyk,ebenfallsmitseinerGattin. red
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Mein Verein
Bayreuth
Sportring BayreuthBereits zum zweiten Mal nahm
dieDamenmannschaft vom SportringBayreuth am Sommer-Cup des PostSV
Dresden an der Hebbelstraßeteil.FSV Brieske Senftenberg,
DFCWestsachsen Zwickau, NFV GelbWeiß Görlitz, Post TSV Halle,
SVLichtenberg 47, FC Stahl Branden-burg B.S.V., Grün Weiß
Neukölln,BSG Chemie Schwarzheide und derVfb Schwedt - das waren nur
einigeder Gegner mit klangvollen Namen.Leider hat es für den
Sportring nurzum zwölften Platz unter 14 teil-nehmenden
Mannschaften ge-reicht. Aber gegen die meist hö-herklassig
spielenden Ost-Damensind die Mädchen des Sportring inkeinem Spiel
so richtig unterge-gangen. Lediglich gegen Zwickaumusste man drei
Tore einstecken.In den sechs Platzierungsspielenkonnte nur ein
Unentschieden er-reicht werden, was aber für den
vorletzten Tabellenplatz in derGruppe ausreichte.
Insgesamtbrauchte sich nicht versteckt wer-den, mit etwas mehr
Glück und we-
niger Pech hätte man die Spiele ge-gen FSV Brieske Senftenberg
undBSG Chemie Schwarzheide auchgewinnen und nicht 1:0 verlieren
können. Freuen konnte sich JennyCarollo vom Sportring, die mit
indas Sommer-Cup-All-Stars-Teamgewählt wurde. red
Betzenstein
Bürger 23Der gemeinnützige Verein "Bürger23" konnte bei der
Hauptversamm-lung im Gasthof Herbst eine posi-tive Bilanz ziehen.
Die Zahl der Mit-glieder steigt und allein BarbaraKaul-Bleser
konnte im vergange-nen Jahr zehn Freunde der StadtBetzenstein, aus
der Umgebung,aber auch aus Nürnberg oderSchnaittach für den Verein
anwer-ben. Dafür gab es nicht nur Lob vonVorsitzendem Claus Meyer.
Er ap-pellierte auch an die Sitzungsteil-nehmer, in ihren
Anstrengungennicht nachzulassen und weitereFreunde aus der Stadt
und denOrtsteilen zu gewinnen, die mit ei-nem Beitrag von zwölf
Euro pro Jahrzum Erhalt öffentlicher Einrich-tungen beitragen.Der
Name "Bürger 23" bezieht sichauf die 23 Ortsteile, die zu
Betzen-stein gehören und bei der Grün-dung des Vereins war die
Euphorie
groß, dass sich in der Gemeinschaftund im Ehrenamt etwas bewegt.
Sohat man nach der Freibadsaison miteinem Großaufgebot an
freiwilligenHelferinnen und Helfern das Um-feld des
Kinderschwimmbeckens imFreibad entbuscht und weitgehendsaniert.
Dasselbe geschah im Früh-jahr.Ehrenamtliche aus der ganzen
Ge-meinde sorgten bei den Jubilä-umstagen in den vergangenen
Jah-ren durch ihren Einsatz für Einnah-men, die zum großen Teil für
dieTeilsanierung der Turnhalle ver-wendet wurden, zum Beispiel
fürneue Fenster. Ein Federtier wurdevom Heimatverein gespendet
undbereits beim Kinderschwimmbe-cken aufgestellt. Ein weiteres
Tierwird am 9. August offiziell überge-ben und steht dann den
Kindern zurVerfügung. An diesem Tag wird auchdas Spielmobil des
Landkreises
Bayreuth einen ganzen Tag lang imFreibad präsent sein und die
Kinderunterhalten. Auch eine Kletterwandwurde von einem Sponsor
gestiftet.Die Fliesenaktion ist gut angelau-fen. Für 50 Euro werden
entwederBeckenkopffliesen mit dem Namendes Spenders gegen defekte
Stückeausgetauscht oder in anderer Formim Eingangsbereich in die
Wandeingelassen.AlleFliesenwerdenvonder Töpferin Ingrid Schacht in
Wei-denloh gefertigt und zeitnah gelie-fert. Diese Aktion brachte
für dasBad bisher rund 1000 Euro.Vorsitzender Claus Meyer
machtedeutlich, dass durch mehr Öffent-lichkeitsarbeit Werbung für
das An-liegen der "Bürger 23" betriebenwerden soll. Er sei froh,
dass die Ak-tionen im Bad durchgeführt wur-den. Man habe dabei viel
Zustim-mung erfahren, aber auch mit etwasEnttäuschung feststellen
müssen,
dass viele, die anfänglich die Arbeitdurch eigene Mithilfe
unterstützenwollten, dann doch nicht gekom-menseien. Es gehe nicht
nur umsFreibad, sondern um alle öffentli-chen Einrichtungen, deren
Unter-halt der Stadt zunehmend Sorgenmachten.Kassier Karlheinz
Körner konnteberichten, dass aus Vereinsmittelndie Stadt im Jahr
2011 9000 Euro anSpenden erhalten hat. Im vergan-genen Jahr seien
es weitere 3000Euro gewesen.Helga Pfeifle und Monika
Richterbestätigten einwandfreie Kassen-führung und dem Antrag von
HansThummert auf Entlastung wurdestattgegeben. Er leitete auch
dieNeuwahlen, die keine Veränderungbrachten. Vorsitzender bleibt
Bür-germeister Claus Meyer, sein Stell-vertreter Andreas Otto,
Kassier undSchriftführer Karlheinz Körner. vz
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Mein Verein
Bindlach
TSV Bindlach/SchachabteilungEinmal mehr bewies die
Schach-abteilung des TSV Bindlach, dass ih-re Großturniere, ob in
der Bären-halle oder im TSV-Saal, bestens or-ganisiert sind.Ein
Dutzend Schachfreunde unterLeitung des AbteilungsvorsitzendenHeinz
Thiem hatte alle Hände vollzu tun, um das achte
BindlacherSchach-Jugend-Open im TSV-Saalmit 128 Teilnehmern aus den
Al-tersklassen unter acht bis unter 16regel- und zeitgerecht
abzuwi-ckeln. Die fünf Sieger wurden mitGroßpokalen ausgezeichnet,
unterihnen die erst 7-jährige VanessaWiemann aus Seubelsdorf.Die
Turnierleitung war überrascht,dass sich 128 Nachwuchsspieler al-ler
Altersklassen aus 30 Schulen undVereinen Oberfrankens,
Mittel-frankens und der Oberpfalz ange-meldet hatten, wobei die
Jahr-gänge unter 18 und unter 20 nicht
unberücksichtigt blieben. Sie stam-men sowohl aus den
Schachgrup-pen der Schulen als auch aus denSchachvereinen. Meist
finden die
Schulschachspieler den Weg zumVereinsschach. "Und sie sichern
da-mit den Spielbetrieb in den Ver-bänden", meinte Mitorganisator
und
Ex-Schachleiter Klaus Mühlnikel.Das größte Teilnehmerfeld
zeigtendie Jahrgänge 2003/4 mit 45 Teil-nehmern. Zahlenmäßig haben
dieMädchen noch viel aufzuholen,denn sie stellten 26
Teilnehme-rinnen, die Jungen sogar 102. DieSchachabteilung war auf
den An-sturm gut vorbereitet und konnteaus dem eigenen Fundus die
65 kö-niglichen Spiele aufbauen.Das Schweizer System im
Schnell-schach bedeutete sieben Runden zu20 Minuten Spielzeit pro
Spieler undPartie. Folglich wurde in der je-weils letzten Runde der
fünf Al-tersklassen um den Siegerpokal ge-kämpft. Meist hatten sich
bei denälteren Jugendlichen die Favoritendurchgesetzt. Aber auch
die Zweit-und Drittplatzierten konnten einenPokal mit nach Hause
nehmen. Zu-sätzlich gab es Sachpreise für alleSchachfreunde. pr
Fünf strahlende Sieger aus fünf Altersgruppen, darunter
dasjüngste und beste Schachmädchen, die erst 7-jährige Vanes-sa
Wiemann aus Seubelsdorf präsentierten stolz nach der
Sie-gerehrungbeimBindlacher Jugend-Schach-Open imTSV-Saalihre
Pokale . Mit auf dem Foto links Schirmherr Landrat Her-mann Hübner
und der TSV-Schachabteilungsleiter HeinzThiem. Foto: Prell
Creußen
SV Lindenhardt 1947Der SV Lindenhardt veranstaltete amSonntag,
den 7. Juli 2013, ab 10.30 Uhrsein erstes Fußballturnier für
F-Juni-oren. Die teilnehmenden Gast-mannschaften waren der TSV
Kir-chenlaibach-Speichersdorf, FC Peg-
nitz, SV Kirchenbirkig-Regenthal, SVWeidenberg und TSC
Pottenstein.Spielmodus war Jeder gegen Jeden,nach den Richtlinien
des BFV. Beisonnigem Wetter und unter den Au-gen vieler Eltern
bewiesen die
Mannschaften ihr Können. Siegerwurde mit 15 Punkten der TSV
Kir-chenlaibach-Speichersdorf. Auf denweiteren Plätzen folgten der
SV Lin-denhardt, SV Weidenberg, FC Pegnitz,TSC Pottenstein und SV
Kirchenbir-
kig-Regenthal. Alle Spieler durftensich über Medaillen und eine
Urkun-de freuen. Wobei der Sieger noch zu-sätzlich einen Ball mit
nach Hausenehmendurfte.Anschließend, gingesmitdenE-Juniorenweiter.
red
Die teilnehmenden Mannschaften bei der Siegerehrung. Foto:
red
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Mein Verein
Emtmannsberg
SchützenfreundeDer Startschuss fällt am 13. Juli 2013,nach dem
ungebrochenen Interesseam Bogenschießen, sind die Schüt-zenfreunde
stolz, Ihnen mitteilen zukönnen, dass sie eine eigene
Bogen-abteilung eröffnen. Hierdurch kannes Ihnen ermöglicht werden,
einfachnur einmal einen der verschiedenenBögen, wie zum Beispiel
Langbogenoder Recurvebogen auszuprobieren,oder aber professionell
in den Bo-gensport einzusteigen. Der Bogen-sport kräftigt die
Rücken-, Brust-sowie Schultermuskulatur und trai-niert natürlich
somit auch die Hal-tung, das KonzentrationsvermögenunddieAtmung.
Geschossenwird auf dem Sportplatz des
Sport-clubsEmtmannsberg,dasindWeitenbis zu 75 Meter und mehr
möglich.Begonnen wird mit 10 Meter bis 20Meter und sich langsam
nach obengesteigert. Wer Interesse bekom-men hat, der ist am 13.
Juli 2013 ab 15
Uhr bei der Infoveranstaltung mitSchnupperschießen, im Zuge
des
Sommerfestes des Sportclubs Emt-mannsberg, herzlich
Willkommen.
Training findet ab dem 17. Juli
2013jeweilsMittwochsab18Uhrstatt. red
Im Bild (von links): Bogenausrüster Klaus Schmidt, Kassier
Matthias Kollböck, Jugendleite-rin Anja Röger, Schützenmeister
Johannes Pezold und Vorsitzender Stefan Ludwig. Foto: red
Fichtelberg
MännerchorBei der Gründung des örtlichenMännerchors glaubten
viele an einStrohfeuer. Jetzt, 50 Jahre später,lodert diese Flamme
immernoch, istaber längst zum verlässlichen Feuergeworden, das bei
allen möglichenAnlässen wärmt und leuchtet. Umsofestlicher wurde
jetzt im voll be-setzten Pfarrheim der runde Ge-burtstag gefeiert,
demein feierlicherGottesdienst, vom Jubilar und
denOberwarmensteinacher Sängerin-nen und Sängern mit ansprechen-dem
Liedgut umrahmt, vorausge-gangen war. Pfarrer Andreas Gro-madzki
hatte den von Gott ge-schenkten und beim Singen sowichtigen Atem
der Freude in denMittelpunkt seiner berührendenPredigtgestellt.In
den Freudenbecher fiel aber auchein Wermutstropfen:
Gründungs-vorstand und Schirmherr JosefSchmidt war erkrankt. Auf
seinenWunsch hin trug Karl Kuhbandner
seine vorbereitete, ebenso kurz-weilige wie sinnreiche Festrede
vor:Schmidt hatte in der Vereinsge-schichte geblättert, aus dem
Näh-kästchen geplaudert, den kulturel-lenundauch
gesundheitlichenWertdes Singens, basierend auf konkre-ten
Untersuchungen herausgestellt.Demnach geben schon 60 MinutenSingen
dem Immunsystem einenbemerkenswertenSchub.DerVorsitzende
dankteallen, die imChor mitwirken, die ihn unterstüt-zen,
vorallemaberWernerKrug, seit36 Jahren unermüdlich
tätigerChorleiter. Dessen Engagementsowie die Leistungen der
Vorsitzen-den und der gesamten Chorge-meinschaft, verbunden mit
vielenguten Wünschen, würdigten auchdie Ehrengäste Kreisrätin
ChristaReinert-Heinz, stellvertretend fürLandrat Hermann Hübner und
dieanwesenden Bürgermeister derumliegenden Ochsenkopfgemein-
den. Ebenfalls anwesend waren derVorsitzende des Sängerkreises
Bay-reuth, Professor Klaus Hoffmannund Geschäftsführer Ernst
Klug-hardt, der Vorsitzende der Sänger-gruppe Siebenstern,
ManfredPrechtl, deren Ehrenvorstand AlfredTraßl, Bürgermeister
José-RicardoCastro-Riemenschneider
sowieVorsitzendeundLeiterderChörederNachbargemeinden und
MarianneSpecht im Namen der örtlichenVereine.Ein ganz besonderer
Gruß, verbun-
den mit viel Hochachtung, galt denGründungsmitgliedern
HeinrichKrug und Alfons Daubner, die,ebenso wie Gründungsvorstand
Jo-sef Schmidt, eine hohe Auszeich-nung erhielten: Sie sind jetzt
Ehren-mitglieder des Männerchors. DieEhrung für Josef Schmidt, der
vonallen Seiten die besten Genesungs-wünsche erhielt, wird zu
gegebenerZeit in festlichem Rahmen nachge-holt. Eine Ehrung vom
FränkischenSängerbund für 25 Jahre Singen er-hieltauchAlbertMayer.
gis
Vereinsvorstand, Chorleiter, Geehrte und Ehrengäste. Im
Bild(vorne): die Gründungs- und nun Ehrenmitglieder HeinrichKrug
(dritter von rechts), Alfons Daubner (dritter von links)und
Chorleiter Werner Krug (mittig). Foto: Kuhbandner
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Mein Verein
Fichtelberg
SchützengesellschaftTell NeubauBei den am letztenJuniwochenende
inMünchen ausgetra-genen BayerischenMeisterschaftenholte
TellschützeHolger Hüttner Sil-ber nach Neubau. Inder Disziplin KK
50Meter erreichte er289 Ringe. Team-kollege Gerd Müh-lenbeck
erreichte inGruppe B mit 288Ringen in dieserDisziplin
immerhinnochPlatzacht.Nicht ganz einenPodestplatz, aber fürdie
BayerischenMeisterschaften
hervorragenden 6.Mannschaftsplatzmit den HerrenLeichtl, Hüttner
undMühlenbeck konntedieses Team in derDisziplinLGAuflagererzielen.
Die Schüt-zendamen mit Spit-zenreiterin IngeHagen sowie
SibylleHellmann undChrista Häußingerbesetzten zusam-men mit
ihremTeamkollegenWalter Schertel sehrgute Mittelfeld-plätze in
diesemWettkampf.
redErneut Podestplatz für den leistungsstarken Tell-schützen
Holger Hüttner. Foto: gm
Gefrees
MSC GefreesDer zweite Lauf des Bike-Trial-Hessencup im
thürin-gischen Gräfenroda fandunter sehr guten äußerli-chen
Bedingungen und ei-ner tollen Organisation statt.In den 18 zu
fahrenden Sek-tionen, die vom veranstal-tenden MC Gräfenroda
an-spruchsvoll ausgestecktwaren, wurde den Akteurenalles abverlangt
und dieKondition der Fahrer auf dieProbe gestellt. Mit
MariusGreiner und Fabian Gollerwaren in der Expertenklassezwei
Fahrer des MSC Ge-frees-Fichtelgebirge amStart. Mit einem
hervorra-genden zweiten Platz konn-te Marius Greiner hier
wert-volle Punkte für die Meis-terschaft einfahren. Fabian
Gollerwurde nach einer schwachen ersten
Runde, aber zwei passablen weite-ren Umläufen in der
Endabrech-
nung Siebter. In der Fortgeschritt-enenklasse hatte Philipp
Tiefel gute
Chancen auf den zweitenRang, musste sich aberschließlich mit nur
dreiFehlerpunkten zu viel demMelsunger Thorsten Reimbeugen und
wurde Dritter.Tim Leupold konnte sich
alsvierterFahrerdesMSCinderKlasse Hobby ab 13 Jahren,auf dem
sechsten Rangplatzieren. Die Fahrrad-Trialer des MSC werden
indiesem Jahr die Süddeut-sche Meisterschaft, sowieden Hessencup
bestreiten.Für die Einsteiger stehen dieVeranstaltungen des
Jura-Trial-Pokal auf dem Pro-gramm. Um eine gute Vor-bereitung auf
die nächstenWettkämpfe zu gewähr-leisten, wird vom Bayeri-
schen Radverband in Gefrees einBike-Trial-Training organisiert.
red
Marius Greiner konnte mit einer tollen Leistung auf Platz zwei
in der Ex-pertenklasse fahren. Foto: red
ImpressumMein VereinNordbayerischer KurierGmbH & Co.
Zeitungsverlag KGTheodor-Schmidt-Straße 1795448
BayreuthE-Mail:[email protected]. i. S. d. P.:Joachim
BraunDruck:Nordbayerischer Kurier
Gesucht?Gefunden!bt24.de
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Mein Verein
Glashütten
VolkshochschuleNach der erfolgreichen Premiereim letzten Jahr
folgte auf demSchulhof in Glashütten die Fort-setzung eines
fränkischen Abendsder Volkshochschule Glashütten, anderen Spitze
Bürgermeister Wer-ner Kaniewski und als Stellver-treterin Eva Raps
standen. Unterdem Motto "Fränkisch gredt, gsun-ga, gspielt und
gwaaft", passend zumTag der Franken 2013. Die Re-sonanz war erneut
großartig. Rund60 Besucher sorgten für eine an-sehnliche Kulisse im
Schulhof. AlsVolltreffer erwies sich der Auf-tritt der Meister der
fränkischenSprache mit Hannelore Stein-häuser an der Spitze, die
auch denUmgang mit der Teufelsgeige be-herrscht. Zum Trio gehörte
nochTheo Knopf mit der Konzertina undReinhold Hartmann mit seinen
vie-len Sprüchen und Gedichten, derauch mit dem Waschbrett
bril-lierte. Das Publikum ging be-
geistert mit, wenn Stimmungska-none Hannelore Steinhäuser zu
ge-meinsamen Liedern anstimmte.Aber auch die von Hannelore
Stein-häuser zusammen mit Reinhold
Hartmann vorgetragenen Sketcheals Hanna und Heiner über
Krank-heiten, Urlaub, Essen und Trin-ken fanden großen Beifall
beimPublikum. Ebenso gut kamen Ge-
schichten aus dem Leben, überSaunabesuche bis hin zum
ver-regneten Kerwabesuch an. Die pas-sende Zwischenmusik lieferte
TheoKnopf. dj
Für mächtig viel Stimmung sorgten Hannelore Steinhäuser,
Reinhold Hartmann und TheoKnopf beim Fränkischen Abend in
Glashütten. Foto: Jenß
Glashütten
JFG Neubürg 05Ein positives Fazit zog Tho-mas Krauß,
scheidenderVorsitzender der Junioren-Förder-Gemeinschaft
(JFG)Neubürg 05 bei seinem letz-ten Jahresbericht im TSV-Sportheim.
Bekanntlichwurde Sascha Krüger (SVMistelgau) zu seinem Nach-folger
gewählt. Die JFG stehtim Sommer 2013 sowohlsportlich als auch
wirt-schaftlich prima da, soKrauß. Eingehend auf diesportlichen
Ereignisse wardie Meisterschaft und derAufstieg der A-Junioren
indie Bezirksoberliga zum Ab-schlussder Saison2012/2013der
Höhepunkt. Das vonMario Franke, Alfred Bern-reuther und Reinhard
Wenzel be-treute Team war auch in der Win-terpause mit dem Gewinn
der Hal-
lenkreismeisterschaft erfolgreich.Die B eins Junioren unter den
Fitti-chen von Walter Gubitz, Joachim
Ort, Patrick Gubitz undThomas Krauß, schlossendie Saison mit
einem her-vorragenden vierten Ta-bellenplatz in der
Be-zirksoberliga Oberfrankenab. Die gemeinsam mit derB eins im
Training ste-henden B zwei Junioren,die Siegfried Hauenstein,Thomas
Krauß und StefanSchreiber betreuten,musste nach dem Aufstiegin die
Kreisliga im Laufe derSaison gleich sieben Spie-ler, unter anderem
wegenVerletzungen, ersetzen.Trotz der schwierigen Si-tuation gelang
es derMannschaft sich auch ge-gen starke Gegner zu be-
haupten. Am Ende konnte aber derAbstieg nicht verhindert
werden.Voraussichtlich, so der scheidende
Vorsitzende, wird es in der neuenSaison wegen einer zu
geringenSpielerdecke keine zweite B-Mannschaft
geben.Miteinemrichtigguten zweiten Platz in der Kreisligaschlossen
die C-Junioren, der 19Nachwuchskicker angehörten, dieSerie ab. Der
Aufstieg in die Kreisligawurdenurknappverpasst.DasTeamwurde von
Simon Krauß, Max Bern-reuther und Jochen Wolf betreut.Tim Schelenz,
Markus Schmitt undBernd Ötter waren verantwortlichfür die D eins
Junioren, der 13 Fuß-baller angehörten. Leider blieb
nachunglücklich vergebenen Punktenam Ende nur der Abstieg in
dieKreisklasse. Erstmals auf Großfeldspielten die zwölf
Nachwuchskickervon Trainer Tobias Knuschke. Trotzder meist älteren
Gegner schlug sichdas jüngste Team der JFG super, soKrauß, und
belegte am Schluss ei-nen fünften Tabellenplatz. dj
Der scheidende JFG Vorsitzende ThomasKrauß. Foto: Jenß
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Mein Verein
Goldkronach
Obst- und GartenbauvereinNemmersdorfDer jährliche Vereinsausflug
in denBayerischen Wald stieß wieder ein-mal auf großes Interesse.
Bei herrli-chem Wetter fuhren die Teilnehmerzum WaldWipfelWeg nach
Maibrunn.Dort konnten sie nicht nur die herrli-che Aussicht
genießen, sondern auchviel über den Wald und seine Tiereerfahren.
Die optischen PhänomenebegeistertennichtnurdieKinder.Am Nachmittag
ging es weiter insGlasdorf Weinfurtner, wo in derSchauglashütte den
Glasbläsern beider Arbeit zu gesehen werden konnte.Auch hier stand
ein großer Spielplatzzur Verfügung, auf dem richtig getobtwerden
konnte. Die vielen kleinenBachläufe luden bei der Hitze
zumVerweilenundSpielenein.Hier gabesviele kreative Ideen für die
Garten-
gestaltung und -dekoration zu ent-decken. Besonders erfreulich
war,
dass viele Familien das Angebot an-genommenhatten.
Sokonntenneben
28 Erwachsenen auch zwölf Kinderbegrüßtwerden. al
Goldkronach
CSU-OrtsverbandZu einer dreitägigen Informations-fahrt nach
Berlin und Dresden mitBesuch des Deutschen Bundestageshatte der
parlamentarische Staats-sekretär der Finanzen Hartmut Ko-schyk
seinen CSU-Ortsverband ein-geladen. Für die noch freien
Plätzenutzten Bürger aus dem Landkreis dieGelegenheit, an der
Informations-fahrt teilzunehmen. In Berlin
stießenzuderBesuchergruppenochderChorder vatikanischen Basilica di
SanFranceso in Assisi, die der Einladungvon Hartmut Koschyk gefolgt
waren.Nach dem Eintreffen in Berlin gab esbei einer
Schiffsrundfahrt auf derSpree erste Informationen über dieStadt und
das Regierungsviertel. MiteinerFührungdurchdasMahnmal fürdie
ermordeten Juden in Europaschloss der Tag ab. Der zweite Tagbegann
mit dem Besuch des Deut-schen Bundestages und einem
Infor-mationsvortrag über dessen Arbeit.Die Besichtigung der
Reichstags-
kuppel erschloss den Teilnehmerneinen ungeahnten Blick über
Berlin.Bei der anschließenden Stadtrund-fahrt gab es Informatives
zu bedeut-
samen Plätzen. Einem Konzert desChores der Basilica di San
Francescoin Assisi in der Pfarrkirche St. Ludwigin
Berlin-Wilmersdorf rundete den
zweiten Tag ab. Am letzten Tag standnoch eine Stadtführung mit
denwichtigsten Sehenswürdigkeiten inDresdenaufdemProgramm. kg
DasFotozeigtdieTeilnehmerausGoldkronachzusammenmitHartmutKoschyk,MdB.Foto:kg
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Mein Verein
Goldkronach
Alexander von Humboldt-KulturforumMit einer Open-Air-Aufführung
desTheaterstücks "Der Anfang einerlangen Reise" im Barockgarten
vonSchloss Goldkronach hat das Ale-xander-von-Humboldt-Kulturfo-rum
am Wochenende den Kul-tursommer 2013 fortgesetzt. DasStück, das den
einwöchigen Auf-enthalt des Universalgenies Ale-xander von
Humboldts auf der Ka-nareninsel thematisiert wurde be-reits am
Freitag im Graf-Münster-Gymnasium in Bayreuth vor rund150 Schülern
gezeigt.In dem Zwei-Personen-Stück lässtdie spanische Theatergruppe
Jas-teatro unter der Leitung von An-tonia Jaster den einwöchigen
Auf-enthalt Alexander von Humboldtsauf Teneriffa im Jahr 1799
aufle-
ben. Kurz darauf hatte Humboldtdamals zusammen mit dem
fran-zösischen Naturforscher AiméBonpland seine
Südamerika-Reiseangetreten. Die Dialoge des be-
kannten Forschers und seines ka-narischen Begleiters Domingo
ba-sieren zum Teil auf Originaltextenvon Alexander von Humboldt.
Siesind gleichermaßen historisch in-
teressant wie humoristisch unter-haltsam. Verkörpert werden
Ale-xander von Humboldt und seineZeitgenossen auf Teneriffa von
An-tonia Jaster und Ulises Hernández,die auch gleichzeitig Autoren
undRegisseure des Theaterstücks sind.Ihr wichtigstes Ziel dabei ist
es, Kul-turen zu verbinden. Die bisher be-reits rund 60
Vorstellungen auf Te-neriffa und den anderen Kanare-ninseln zeugen
von der Qualitätdieses Stücks, urteilte die
Zeitung"Kanaren-Express" im vergangenenJahr. Das kleine Ensemble
war be-reits an mehreren Orten inDeutschland und in Madrid zu
Gast.Mittlerweile hat der Verlag Baile delSol das Stück auch als
Buch ver-legt. red
Heinersreuth
Bezirksverband Oberfrankenfür Gartenbau und LandespflegeWer
einen BienenfreundlichenGarten pflegt, darf sich jedesJahr aufs
Neue über einenwunderschön blühenden Gar-tenfreuen.Kinder
frühzeitigaufdie Bedeutung der Honigbieneaufmerksam zu machen,
dieshat sich die Bezirksvorsitzendedes Verbandes für Gartenbauund
Landespflege, GudrunBrendel-Fischer, zur Aufgabegemacht. Gemeinsam
mit ih-rem Stellvertreter GüntherReif, dem Chef der
KulmbacherGartenbauvereine, besuchtesie das Abenteuerland,
dieKindertagesstätte in Harsdorf, ummit den Kindern
durchwachsendeSilphienzupflanzen.Diese rasch wachsenden und in
sat-tem Gelb erstrahlenden Blühpflan-
zen werden bis zu zwei Meter hoch,kommen noch nach zehn bis
zwölfJahren wieder und sind für die Bie-nen im Sommer ein
hervorragendesNahrungsangebot. Die Kinder mit
ihrer Leiterin Carolin Ponfick undPfarrerin Matt-Fröhlich
freuten sichüber die Pflanzaktion und betontendie Pflege von Umwelt
und Natur imKonzept der Kindertagesstätte. Eine
große Freude haben dieKinder derzeit damit, sichtäglich um die
Pflanzenkümmern zu dürfen, zugießen und zu sehen wie siesich
entwickeln und vorallem wissen sie auch, dasssie somit Lebensraum
fürBienengeschaffenhaben.Das Team und die Kinderdes
Abenteuerlandesmöchten an dieser StelleeinenAufruf starten,
indemsie darum bitten, Platz füreine blütenreiche Be-pflanzung zu
sichern, die
den Bienen Möglichkeiten zumSammeln bietet. Dies gelte
insbe-sonderefürdieHausgärten, indenenvielerorts der kurz gehaltene
Zier-rasendominiert. red
GudrunBrendel-Fischer (rechts)nachderPflanzung. Foto:red
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Den Kurierkinderleicht lesen…
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Mein Verein
Heinersreuth
VorsorgekasseDie Jahresversammlung der Vor-sorgekasse
Heinersreuth und Um-gebung verzeichnete einen gutenBesuch, worüber
sich der Vorsit-zende Thomas Masel sehr freute. Inseinem
Jahresrückblick sprach ervon einem leichten Rückgang vonMitgliedern
und der Versicherun-gen, insgesamt waren es 18. Im Jahr2011 hatte
der Verein 1061 Versi-cherungen.Durch19Sterbefälleunddrei Austritte
verringerten sich dieVersicherungen auf 1043 Versiche-rungen. Vier
Neuzugänge waren zuverzeichnen. Für die 19 Sterbefällewurde
Sterbegeld in Höhe von17 290EuroundeinGewinnzuschlagvon 5650 Euro
ausgezahlt. Die Ster-begeldleistungen betrugen insge-samt 22 990
Euro. Der Gewinnzu-schlag beträgt 300 Euro. Zur Ver-mögensübersicht
teilte der Vorsit-zende mit, dass der Verein ein Gut-habenvon698
336,67Eurohabe,der
Vermögenszuwachs im Jahr 2012betrüge 15 360,03 Euro. Fällige
Gel-der wurden neu angelegt: bei derSparkasse Bayreuth über 50
000Euro und bei der VR-Bank über12 000und27 500Euro.Der
Rechnungsabschluss für dasJahr 2011 sowie die Unterlagen fürdas
Jahr 2012 werden nun von derRegierung von Mittelfranken
bear-beitet, da sich der bisherige Mathe-matiker zurückzog. Der
Vorsitzendehofft dass die Bearbeitung der Un-terlagen nun zügig
erfolgt. KassierReiner Böhner berichtete in
seinerBilanzvomJahr2012vonEinnahmenund Ausgaben in Höhe von187
043,33 Euro. Bei den Einnahmenschlugen die Beiträge mit 20 960Euro
zu Buche, Zinsen waren22 063,65 Euro zu verzeichnen. Beiden
Ausgaben waren 17 290 EuroSterbegeld und 5650 Euro Gewinn-zuschlag
zu verzeichnen. Revisor
Manfred Spahn berichtete von einerexakt genau geführten Kasse
die inEinnahmen und Ausgaben überein-stimmte. Nach Diskussion
wurdenKassier und die ganze Vorstand-schaft entlastet. Bei den
Neuwahlenfür drei Jahre musste der erste Vor-stand geheim gewählt
werden. DerWahlausschuss mit Erwin Lindner,Klaus Korda und
Hans-Martin Götzschlug als ersten Vorsitzenden
ThomasMasel vor,welcherdieWahlauch annahm. Kassier wurde
ReinerBöhner und Schriftführer Jörg Wit-tek. Zweiter Vorsitzender
ist Wal-demar Maisel, zweite KassiererinElvira Pfahler und zweiter
Schrift-führerKarlHeinzSchuder.Revisorensind Manfred Spahn und
ManfredZeitler. Beisitzer sind ManfredHübsch, Gerhard Baumann
undFrankMaisel. or
DasBildzeigtdenneuenVorstand(vonlinks):ManfredHübsch,Waldemar
Maisel,Jörg Wittek, Reiner Böhner, Frank Maisel,Elvira Pfahler,
Vorsitzenden Thomas Masel und Gerhard Bau-mann. Foto: Ramming
Heinersreuth
VdK-Ortsgruppe AltenplosZur Jahresversammlung des VdK,Ortsgruppe
Altenplos, im Sport-heim des SCA war auch Kreisge-schäftsführer
Christian Hartmanngekommen. Eingangs ihrer Begrü-ßung trug Ida
Pöhner ein besinn-liches Gedicht über Wasser vor, dieGrundlage
allen Lebens.Nachdem Totengedenken führteIda Pöhner in ihrem
Rechen-schaftsbericht für das abgelaufeneJahr 2012 die vielen
Aktivitäten aufund nannte dabei als BeispieleMuttertagsfeier,
Weihnachtsfeier,die Besuche bei Jubiläen und Fes-ten sowie die
Haussammlung "HelftWunden heilen" und dankte denehrenamtlichen
Helfern für die tat-kräftige Unterstützung und Mit-hilfe.Erfreulich
ist die Mitgliederent-wicklung: So gehören nach zwölfEintritten und
drei Ummeldungen112 Mitglieder dem Ortsverein Al-tenplos an.
Den Kassenbericht verlas KarinZimmer und konnte von einem
zu-friedenstellenden Ergebnis und ge-ordnetem Kassenstand
berichten.Luise Hermannsdörfer verlas da-nach das Protokoll, wobei
die An-wesenden noch einmal von denvielen Tätigkeiten des VdK
genau-estens informiert wurden.Kreisgeschäftsführer
ChristianHartmann ging in seinem Vortragauf die vielen Aufgaben
ein, mit dersich der Sozialverband für seineMitglieder
auseinanderzusetzen hatund sprach auch von Fortschritten,
unter anderem bei der Mütter-rente, die sich jetzt auch die
gro-ßen Parteien im Hinblick auf dieanstehenden Bundestags-
undLandtagswahlen im September aufihre Fahnen geschrieben
haben.Verbesserungen seien auch bei denRehagenehmigungen zu
verzeich-nen.Verschlechterungen gäbe es al-lerdings für
Schwerbehinderte beiden Rundfunkgebühren, wo es kei-ne komplette
Befreiung mehr gä-be, sondern lediglich eine Ver-günstigung.
Eine kleine Beitragserhöhung, dieerste seit 2003, konnte nicht
ver-hindert werden, da dem VdK auchdie Kosten, vor allem für
Ge-schäftsstellen und Zuschüsse fürErholungsheime, die Kosten
da-vonlaufen. Ebenfalls sei zu beob-achten, dass das
Vereinssterbenauch vor dem VdK nicht halt ma-che. Viele Ortsvereine
wurden jahr-zehntelang von den gleichen Kräf-ten geführt und nach
deren Aus-scheiden fänden sich oft keineNachfolger mehr.In der
offenen Diskussion konntejeder seine Probleme ansprechenund die
rechtliche Lage dazu er-klären lassen. Dabei wurde deut-lich, dass
das geschriebene Rechtoft als ungerecht angesehen wer-den kann, was
auch weiterhin denVdK auf den Plan rufen wird.Zum Abschluss wurde
Herbert Tho-mas einstimmig für die Pressear-beit gewählt. ht
Umgezogen? Ihr Kurier zieht mit.
Adresse und Bankverbindung ganz einfach online ändern.
www.aboservice.nordbayerischer-kurier.de
Oder telefonisch unter: 0921-294294
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Mein Verein
Heinersreuth
CSU RotmaintalDie Leidenschaft zum südfranzö-sischen Boule-Spiel
wächst. Zumneunten Turnier der CSU Rot-maintal im Dorfpark kamen
14Teams, so viele wie noch nie, undvergnügten sich einen
Nachmittag.Neben vielen Stammgästen, da-runter zahlreiche Kinder,
ent-deckten auch neue Gesichter dieseSportart, die Konzentration
und eingutes Auge erfordert. Auf Grund dergroßen Resonanz mussten
nicht nurdie eigentliche Bouleanlage ge-nutzt, sondern auch ein Weg
im Parkzum Spielen umfunktioniert wer-den.Es galt wieder, mit dem
Wurf derglänzenden Metallkugel ganz naheans Ziel zu kommen, es
wurde umMillimeter gerungen. Nach span-nenden Stunden standen die
Sie-ger fest. Die Altenploser FamilieOpelmit demEhepaar Lilly
undKarl,sowie Sohn Markus, hatte das bes-
te Auge und die beste Wurftechnikund holte sich den Titel
zurück, mitdem man sich schon 2011 schmü-cken konnte. Die Besten
erhieltenGutscheine für das Rotmaincenter,einen Blumenladen, einen
Kino-
besuch und für ein gutes Essen. Stil-gerecht gehörten zum Spiel
Rot-wein und Zwiebelkuchen, eben wiein der Provence. Vorsitzende
Si-mone Kirschner strahlte nicht nurwegen des schönen Wetters
über
das ganze Gesicht, ihr gefiel auchdie Begeisterung der Besucher
unddas Ambiente. "Nächstes Jahr zumJubiläumsturnier lassen wir
unsnoch was besonderes einfallen",versprach sie. hw
Nach spannenden Spielen stand Familie Opel (mittig) als Sieger
fest. Foto: hw
Hollfeld
Feuerwehr DrosendorfNach den beeindruckenden Plätzeneins und
zwei am 28. April 2013 inFreienfels, bestätigt die Jugendfeu-erwehr
erneut ihren hervorragen-den Ausbildungsstand beim
Ju-gendleistungsmarschder Inspektionzwei in Eckersdorf am 29. Juni
2013.Die beiden Gruppen erreichten denersten und den auch
beachtlichenachten Platz. Trotz widriger Wet-terbedingungen
erreichte die
Gruppe eins mit 796 Punkten, von800möglichen,denerstenPlatz
von40 teilnehmenden Staffeln. Gefolgtvon der FF Neuhaus mit 771
Punktenund der FF Sachsendorf mit 769Punkten. Auch die zweite
Gruppeplatzierte sich mit dem
hervorra-gendemachtenPlatzunterdenTop-Ten.DerDankgiltdenTeilnehmern:Gruppe
eins: Nico Löhrlein, Sebas-
tian Fuchs, Johannes Kunzmann,LukasGrasserGruppe II: Nico
Löhrlein, PatrickStenglein, Jule Kunzmann,
SofiaSchmittleinAusbilder: Johannes Böhm, MarkusGrasser, Fabian
Schmittlein, PhilippFuchsDie Feuerwehr Drosendorf bedanktsich auch
bei der Schirmherrin undBürgermeisterin Sybille Pichl, dem
KBI Armin Meyer, dem Kreisjugend-feuerwehrwart Stefan Steger
unddem KBM Daniel Ermer für die aus-gezeichneten
Schiedsrichterleis-tungen. Nicht zuletzt auch bei der FFEckersdorf
für die optimale Aus-richtung des Wettkampfes. Jetzt giltes, das
gelernte Wissen auch beimBezirksjugendfeuerwehrtag inNeustadt bei
Coburg am 12. Oktober2013unterBeweiszustellen. red
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19
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Mein Verein
Hummeltal
CSU-OrtsverbandAuf Einladung des CSU-Ortsver-bandes Hummeltal
und der Frau-en-Union Hummelgau fand einVortrag zum Thema "Organ-
undGewebespende" in der GaststätteSeemannsruh in Pettendorf
statt.Referent Reinhold Richter, Kran-kenpfleger, Rettungsassistenz
undAusbilder beim BRK, stellte anhandder Präsentation der
Bundeszent-rale für gesundheitliche Aufklärungfest, wie wichtig es
ist, sich als "Or-ganpate" zur Verfügung zu stellen.Er informierte
über die rechtlicheLage, den Weg einer Organspendevon der
Todesfeststellung beimSpender (Hirntod) bis zur Implan-tation. Dr.
med. Peter Bauske,Facharzt für Allgemein- und Sport-medizin mit
Praxis in Glashütten,stand den Teilnehmern für Fragenbereit. "Wer
sich für eine Organ- undGewebespende entscheidet, übtsein
Selbstbestimmungsrecht ausund erspart unter Umständen den
nächsten Angehörigen eine großeBelastung", so Dr. Bauske. Wer
an
einem Vortrag von Reinhold Rich-ter interessiert kann sich unter
rein-
[email protected] mit ihm inVerbindung setzen. dj
Im Bild (von links): Reinhold Richter, Sabine Habla,Vorsitzende
Frauen-Union Hummelgau,Dr.med. PeterBauskeundPatrickMeyer,
CSU-OrtsvorsitzenderHummeltal. Sie empfehlen je-dem, sich auf der
Internetseite www.organspende-info.de zu informieren. Foto:
Jenß
Immenreuth
Schützengesellschaft 1921Einmal Silber- und zweimal
Bron-zemedaille sowie durchweg gutePlatzierungen errangen die
zwölfSchützen der Bogensportgruppe desImmenreuther Schützenvereins
beiden Landesmeisterschaften desOberpfälzer Schützenbundes amersten
Juliwochenende in Sulz-bach-Rosenberg. Bei strahlendemSonnenschein
präsentierten sich dieBogenschützen in neuen ver-schiedenen
Altersgruppen in derDisziplin Bogen-FITA im Freien aufDistanzen von
18 bis 70 Meter. Ei-nen hervorragenden zweiten Platzerrang mit 469
Ringen Katrin Wer-ner-Wolf, Klasse Schüler A weib-lich, bei einer
Wettkampfentfer-nung von 40 Metern. Auf demTreppchen standen auch
CarolineKönig in der Klasse Schüler B weib-lich mit 439 Ringen auf
25 Meterund Lukas Zembsch, Jugendklasse,503 Ringe auf 60 Meter.
Beide er-
rangen jeweils Bronze. Im Feldeder über 90 besten Bogenschüt-zen
der Oberpfalz platzierten sichmit dem Recurvebogen
weiterhin:Schülerklasse B (25 Meter): Sa-muel Kausler, Rang 5, 451
Ringe;Schülerklasse A (40 Meter): Fer-dinandt Wriedt, Rang 5, 544
Rin-
ge; Jugendklasse (60 Meter): Do-minik Klenk, Rang 7, 435
Ringe;Schützenklasse (70 Meter): Thors-ten Höcht, Rang 5, 516 Ringe
undGünther Bäte, Rang 7, 472 Ringe; Al-tersklasse (70 Meter):
JochenNentwich, Rang 5, 458 Ringe.In der Klasse Schüler C wurden
al-
tersgemäß nur 36 Wettkampf-pfeile geschossen. Gut legte der
erst8-jährige Paul Müller seine Pfeilean und schaffte mit 270
Ringen denvierten Rang. Tabata Melzner wur-de mit 232 Ringen Fünfte
in die-ser Altersklasse.Für die Jugendlichen diente
dieMeisterschaft gleichzeitig als vier-tes Qualifizierungsturnier
in der Ju-gendrangliste. Aufgrund ihrerkonstanten Leistungen gelang
esLukas Zembsch, Ferdinand Wriedt,Carolin König und Dominik
Klenksich einen Platz unter den besten16 Jugendlichen der Oberpfalz
zusichern. Sie treffen sich Mitte desMonats zum Finale in Pfreimd.
Da-mit stellt die Bogensportgruppe einViertel der Teilnehmer und
einfünfter Schütze (derzeit Rang 17)steht bei Ausfall eines anderen
Teil-nehmers als Nachrücker in denStartlöchern. kr
Die Immenreuther Bogenschützen (von links): FerdinandWriedt,
Dominik Klenk, Thorsten Höcht, Paul Müller, CarolinKönig, Tabata
Melzner, Günther Bäte, Kathrin
Werner-Wolf,LukasZembsch,SamuelKauslerund JochenNentwich.
Foto:kr
20
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Mein Verein
Kemnath
VersehrtensportvereinWieder einmal hat sich der Kemna-ther
Versehrtensportverein (VSV) beider Organisation eines
überregiona-len Sportturniers bestens bewährt.Bei regnerischem
Wetter wurden amvergangenenSamstagabzehnUhraufdem Schulsportgelände
in Kemnathdie Bezirksmeisterschaften des
Be-hinderten-SportverbandesOberpfalz(BVS) in Petanque für
Zweiermann-schaften ausgetragen. Die
Wett-kämpferverhieltensichsehrsportlichund ließen sich von dem
nasskaltenWetter die Spiellaune nicht verder-ben. 14 Mannschaften
hatten sich fürdieses Petanque-Turnier angemel-det.Mit
vierMannschaften tratenRBANeumarkt und das gastgebende VSVKemnath
an. Für BVS Weidenkämpften drei Mannschaften um denTurniersieg. BSG
Parsberg spielte mitzwei Petanque-Mannschaften. Be-sonders begrüßte
LandesfachwartJosef Prücklmeier die Mannschaft desBVSV Selb, die
mit einer Mannschaft
aus dem benachbarten Bezirk Ober-franken angereist war. Schon im
Vor-feldwarenzweiGruppenmit je siebenMannschaften gebildet worden.
Diesportliche Leitung des Bezirksturnierslag in den bewährten
Händen vonBezirkssportwart JosefPohl.Kemnath eins trat mit Reinhold
Bauerund Hermann Weismeier an. ZurMannschaft Kemnath zwei
gehörten
Konrad Birkner und Georg Walter.Erika Schäffler und Regina Lenk
bil-deten die Mannschaft Kemnath drei,Gisela Meyer und Veronika
Hönickdie Mannschaft Kemnath vier. DieRegeln dieser beliebten
Boule-Sportart sind eigentlich so wie beimEisstockschießen. Die
Kugel, die derkleinen hölzernen Zielkugel, demsogenannten
Schweinchen am
nächsten ist, zählt einen Punkt. DieMannschaft, die bei einem
Spiel alserste neun Punkte erreicht hat, hatdasSpielgewonnen.Jeder
gegen jeden lautete die Devise.Deshalb mussten in der
Vorrundesieben Durchgänge ausgetragenwerden. In der Endrunde gab es
dannnurnochzweiDurchgänge.Bezirksmeister wurde BSG Parsbergeins vor
BVS Weiden eins und RBANeumarkt eins. Einen großen Erfolgkonnten
die Kemnather Petanque-spielererzielen.Kemnatheinsbelegtenämlich
den vierten, Kemnath dreiden fünften und Kemnath zwei densechsten
Platz. "Das war die bestePlatzierung seit langem", freuten sichdie
Kemnather Spieler, der Trai-ningsfleiß habe sich gelohnt.
DieweiterenRängebelegtenBVSWeidenzwei, RBA Neumarkt vier, BVSV
Selb,VSV Kemnath vier, RBA Neumarktzwei, RBANeumarktdrei,
BVSWeidendreiundBSGParsbergzwei. jz
14MannschaftentrugenaufdemPetanque-Platz imKemnatherSportgelände
die Bezirksmeisterschaft in Petanque (Doublette)aus. VSV
Vorsitzende Gisela Meyer (Dritte von links) begrüßtebesonders die
beiden sportlichen Leiter Josef Pohl (Zweiter
vonlinks)undJosefPrücklmeier(Viertervonlinks).
Kemnath
Feuerwehr GuttenbergDer Höhepunkt des
diesjährigenKapellenfestes, war die Segnung derneuen
Feuerlöschpumpe durchPfarrer Heribert Stretz. Damit sei dieWehr auf
dem neuesten Stand mitihrer Ausrüstung, betonten Kom-mandant Erwin
Hoffmann und Bür-germeister Josef Krauß. Nach demFestgottesdienst
vor der St. Ulrichs-Kapelle, segnete Pfarrer HeribertStretz die
neue Pumpe. Er rief denSegen des Hl. Florian und des Hl. Bi-schofs
Ulrich auf sie herab. Die neueSpritze möge mit dazu beitragen,
diezerstörerische Gewalt des Feuers zubrechen sowie Unglück und
Natur-katastrophen abzuwehren. Nachseinen Segensworten besprengte
erdiePumpemitWeihwassser.Kommandant Erwin
HoffmannstelltenundieneuePumpemit
ihrentechnischenDatenvor.Vorabsandteer Genesungswünsche an den
erstenKommandanten Hans Steinkohl, der
sehr gerne bei der Segnung dabeigewesenwäre, aber sichderzeit
nochim Krankenhaus befinde. Die neueTragkraftspritze Fox 3, biete
überra-gende Leistungen, habe ein geringesGewicht, biete höchste
Betriebssi-cherheit und einmaligen Bedie-
nungskomfort. Sie ist mit einemElektrostart ausgestattet und
derSound des BMW zwei-Zylinder Vier-takt-Boxermotors lasse das Herz
ei-nes jeden Feuerwehrmannes hö-herschlagen. Die Pumpe habe
einenHubraum von 1170 Kubikmeter und
eine Leistung von 50 Kilowatt bei4500 Umdrehungen pro Minute.
Siebesitze eine Luftkühlung und eineelektronisch geregelte
Kraftstoff-einspeisung. Die Förderleistung
be-trage1000LiterproMinutebei 15Barund 1600 Liter pro Minute bei
zehnBar. Er bedankte sich bei allen, diesich bei der Beschaffung
und auchbei der Finanzierung mit eingebrachtund eingesetzt haben.
Mit diesemneuen Gerät sei die Wehr optimalausgestattet, stellte
auch Bürger-meister Josef Krauß fest, der dieGrüße der Stadt und
vom erstenBürgermeister Werner Nickl über-brachte. Mit der
Einweihung desGerätehauses 2006 und der An-schaffung des
Löschfahrzeuges 2011,sei jetzt mit der Übergabe der
neuenTragkraftspritze die Wehr in jederHinsicht auf dem neuesten
Stand dererforderlichen Ausrüstung zur Ein-satzbewältigung. hl
Das Foto zeigt Pfarrer Stretz bei der Segnung der Pumpe so-wie
Kommandant Erwin Hoffmann(Zweiter von links) undVorstand Hans
Reindl (Dritter von rechts). Foto: Lukas
21
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Mein Verein
Kemnath
Kinderschutzbund"Ich danke dem KinderschutzbundKemnath für seine
vielfältigen Ini-tiativen", betonte BürgermeisterWerner Nickl bei
der Jahresver-sammlung in der Schlossschänke inKaibitz. Er
übernähme auf freiwil-liger Basis Aufgaben, die der Staatnicht
leisten könne. VorsitzendeJutta Deiml bedankte sich für
seinewohlwollende Unterstützung. Siefreute sich, mit Marianne
Fütterer(KoKi Tirschenreuth), ChristineTrenner (AsF Erbendorf) und
Da-niela Gorny (Familienzentrum) dreineue Mitglieder begrüßen zu
kön-nen."UnserKinderschutzbund ist ein sehraktiver Verein",
erklärte Jutta Deimlbei ihrem Jahresbericht. Dabei gingsie
besonders auf den Bücher-flohmarkt im Rathaus und denKreisjugendtag
in Erbendorf ein."Unsere Aktionen zum KemnatherFerienprogramm sind
wieder sehr
gut angenommen worden", freutesie sich, "die Theaterfahrt
nachTrebgast, die Fahrt zum Erlebnis-zentrum Monte Kaolino und
derTraumferientag im ChurpfalzparkLoifling waren Erlebnis- und
Er-holungstage für die ganze Familie."
Der Kinderschutzbund war auch beider Vereinspräsentation in
derMehrzweckhalle, beim Herbstfestim Familienzentrum und beimCandle
light Shopping dabei. Po-sitiveRückmeldungengabesbeidenbeiden
Aktionen Nikolaus und
Muttertagsherzen. In der Missi-onshalle hat der KSB ein
eigenesAbteil erhalten. Jutta Deiml sprachauch die Kontakte zu den
Kinder-schutzbünden Bayreuth, Weiden,Erlangen und Forchheim, das
Kin-derfest in Bayreuth, das Kinder-bürgerfest in Weiden und
denFachtag Familienpaten in Nürn-berg an. Für den Elternkurs
StarkeEltern - starke Kinder hatten sichdiesmal leider zu wenig
Teilneh-mer angemeldet. Im Januar sei wie-der ein neuer Elternkurs
geplant.Herzlichen Dank sagte sie allenSpendern und Gönnern: "Ohne
fi-nanziellen Rückhalt durch Spen-den geht beim Kinderschutzbundgar
nichts", stellt sie klar. Für dieharmonische Zusammenarbeit mitder
Vorstandschaft und allen frei-willigen Helfern gab es ein
Dan-keschön in Form eines leckerenGaumenschmauses. vz
Sehr harmonisch verlief die Jahresversammlung des Kem-nather
Kinderschutzbundes, bei der Bürgermeister WernerNickl (Fünfter von
links) die weitere Unterstützung der Stadtzusagte. Foto: jz
Kulmbach
UNESCO-ClubDer UNESCO-Club Kulmbach-Plassenburg lud die Gäste
aus derPartnerstadt Bursa, die sich ge-genwärtig in Kulmbach
aufhalten,zu einem gemeinsamen Abend ein:Elf Schüler der
Tophane-Berufs-schule, die mit Direktor Ismail Ba-saran und
Projektkoordinator Hü-seyin Köse zum 41. Praktikanten-austausch mit
dem BeruflichenSchulzentrum gekommen waren.Außerdem Tülay Seiner
mit zweiweiteren Erzieherinnen des ÇEKÖZEL Kindergartens, der mit
demPaul-Gerhardt-Kindergarten seitvier
JahreneinePartnerschaftpflegt.Auch die beiden Vorsitzenden
desUNESCO-Clubs Bursa-Tophane,Hüseyin Köse und Kadir Gümüs wa-ren
geladen. Die Gäste aus Bursa in-formierten über das
gemeinsameProjekthaus in Cumalikizik, das vonbeiden Clubs und
Schulen res-tauriert wurde und nun als Gäs-tehaus und Museum
genutzt wird.
Sie dankten für die vielfältige Un-terstützung aus Kulmbach für
die-ses für die Dorfentwicklung wich-tige Projekt, das vom
KulmbacherUNESCO-Club angeregt und vonder EU finanziert wurde. Die
Be-wohner wurden sich des kultu-rellen Schatzes bewusst, über
densie verfügen, und den sie zur Freu-de der vielen Besucher
präsen-tieren können: Fachkundig undstilgerecht restaurierte Häuser
stattBetonsanierungen, kulinarische
Angebote aus den eigenen Gärtenund Feldern sowie nach
hand-werklicher Tradition gefertigte Be-kleidungs- und
Gebrauchsgegen-stände. Das Projekt habe auch ei-ne Veränderung der
Frauenrollebewirkt: Heute sei es selbstver-ständlich, dass die
Frauen auf demMarkt ihre selbst gefertigten Pro-dukte anböten und
einen Beitragzum Familieneinkommen leiste-ten. Vorsitzender Hartmut
Schub-erth bedankte sich für die au-
ßergewöhnliche Gastfreundschaft,die eine Delegation des Clubs
aufihrer Frühjahrsexkursion erfahrendurfte und versprach, dass
dieKulmbacher die Vermarktung desGästehauses beider Clubs über
ih-reHomepageunterstützenundauchweiterhin den
Praktikantenaus-tausch fördern werden. LandratKlaus-Peter Söllner
zollte der jahr-zehntelangen erfolgreichen Zu-sammenarbeit der
Schulen undClubs seine Anerkennung, von derer sich schon zweimal
vor Ort selbstüberzeugen konnte. Stellvertre-tende Vorsitzende
Sandra Balistellte schließlich noch den neu-en Flyer vor, der unter
anderemdas Jahresprogramm des Clubspräsentiert.Beeindruckt zeigten
sich Gäste undGastgeber von der anschließen-den
Nachtwächterführung, die siein mittelalterliche Geheimnisse
derStadt entführte. red
22
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Mein Verein
Kulmbach
VdKVor mehr als 600 Besuchern spra-chen die Präsidentin des
Sozial-verbands VdK Deutschland undLandesvorsitzende Ulrike
Mascheraus München. Auf dem Podiumstellten sich
BundestagskandidatinEmmi Zeulner (CSU), Bundestags-kandidat Simon
Moritz (SPD), Bun-destagskandidat Dr. Ulrich Herbert(FDP) und MdB
Elisabeth Schar-fenberg (Bündnis 90/Die Grünen)dann den
VdK-Forderungen zu denThemen Armut, Rente, Gesundheit,Pflege und
Behinderung. Die Be-sucher waren dabei auch zur akti-ven Teilnahme
eingeladen. DasBläserensemble der StadtkapelleKulmbach umrahmte die
Veran-staltung musikalisch und die Mo-deration übernahm Dominik
Schott.Landesvorsitzende Ulrike Mascherwertete den großartigen
Besuchauch dafür, um ein Zeichen für so-ziale Gerechtigkeit zu
setzen: "Und
der Sozialverband VdK hat auch dieStärke, sich einzumischen. Mit
bun-desweit 1,6 Millionen Mitgliedern,davon alleine in Bayern über
620000, hat unsere Stimme Gewicht.Wir wissen, dass unsere
Mitgliedereinen guten Querschnitt der Be-völkerung darstellen,
natürlich oh-ne Millionäre, die unsere Hilfe jaauch nicht
brauchen." Der VdK
Oberfranken ist nach den Wortendes Landesvorsitzenden gut
aufge-stellt und mit der gemeinsamen Ak-tion wolle man zur
Bundestagswahlein deutliches Zeichen setzen, ge-gen zunehmende
soziale Spaltungund für soziale Gerechtigkeit. Lan-desvorsitzende
Ulrike Mascher:"Aktuelle Nachrichten wie aus Bra-silien belegen,
was passieren kann,
wenn ein Land in soziale Schieflagegerät. Hier entlädt sich
gerade derProtest gegen die soziale Unge-rechtigkeit. Das ist eine
gefährlicheSituation, dieProtestekönnen leichtin Gewalt umkippen."
Maschermachte deutlich, dass in Deutsch-land keine brasilianischen
Ver-hältnisse herrschten, aber je größerder Grad an sozialer
Gerechtigkeitin einem Land sei, desto kleiner seidie
Kriminalitätsrate: "Soziale Ge-rechtigkeit garantiert also den
in-neren Frieden und die Stabilität ei-ner Gesellschaft." Die
wachsendeKluft zwischen Arm und Reich, dieman in Deutschland
vorfinde, istnach den Worten von Ulrike Ma-scher ein echter Grund
zur Beun-ruhigung. Die Angst vor dem sozia-len Abstieg greift auch
in der Mit-telschicht um sich und deshalb riefdie
VdK-Landesvorsitzende dazu aufdem gegenzusteuern. rei
Mistelbach
CSU-OrtsverbandDer erstmals vom CSU Ortsver-band abgehaltene
Familienbrunch,bei dem Europa-Abgeordnete Mo-nika Hohlmeier zu Gast
war, erwiessich als großer Erfolg. Die Tochtervon Franz-Josef
Strauß, seit 2009Mitglied des Europäischen Parla-ments, zeigte sich
jedenfalls an-getan von dem Ambiente und derMöglichkeit bei gutem
Essen insGespräch zu kommen. Viele CSU-Mitglieder waren aber auch
in dasGasthaus Bergschloss gekommen,um den Ausführungen der
Abge-ordneten zu folgen, die in einer 45minütigen, frei ohne
jegliches Ma-nuskriptgehaltenen,RedeeineFülleeuropäischer Probleme
ansprach.Bei der Festlegung des enorm um-kämpften siebenjährigen
Finanz-rahmens für die EU übernehmeDeutschland den Part als
Mode-rator. Leider zeigte sich im Laufeder Verhandlungen, dass
Europa inder Krise nicht zusammen halte und
jedes Land nur versuche das Bestefür sich rauszuholen. Vor
allemGroßbritannien wolle sich das he-rauspicken, was von Vorteil
für dasLand sei, das sich im klaren seinsollte, dass es ohne Europa
finan-ziell sehr schlecht dastehen würde.
Aber auch Frankreich mit seinenteils unsinnigen
Sozialleistungenmöchte mit einer 75 prozentigenUnternehmenssteuer
Kasse ma-chen. "Was Deutschland so starkmacht", so Monika
Hohlmeier, "sinddie mittelständischen Familienbe-
triebe und stabile kleine Unter-nehmen, vor allem im
Hand-werksbereich. Italien ist wiederumein Land, dessen politische
Ge-schehnisse von Außen nicht er-klärbar sind. Versuche das Land
un-ter Druck zu setzen funktionierennicht." Weitere von Monika
Hohl-meier angesprochene Themen be-trafen die vielfältigen Probleme
vonorganisierter Geldwäsche bis zurInternetkriminalität. Die
meistenInternetnutzer haben keine Ah-nung was von ihrem PC aus
ver-anlasst wird. Die Abgeordnetewarnte eindringlich vor dem
zusorglosen Umgang, vor allem mitFacebook. Dort wird
unverant-wortlich Vertrautes preisgegeben.Das sei ein Wahnsinn.
Ausführlichwidmete sie sich auch dem Themakommunale
Trinkwasserversor-gung, bei der die ursprünglichenPläne der EU
gestoppt werdenkonnten. dj
KleineGastgeschenke gab es fürMonikaHohlmeier durch
stell-vertretende CSU-Ortsvorsitzende Sabine Habla und
Ortsvor-sitzendenAlexanderBär. Foto:dj
23
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Mein Verein
Mistelbach
MännergesangvereinEinen würdigen, aber auch außerge-wöhnlichen
Ort zur Feier des 125-jährigen Jubiläums suchte sich
derMännergesangverein Mistelbach aus.Den runden Geburtstag feierten
dieMännerumVorsitzendenHans-PeterBär und Chorleiterin Heidrun
Kamp-hausen in der ehrwürdigen evangeli-schenSt. Bartholomäuskirche
imOrt,an deren 300-jähriges Bestehen erstvor zwei Jahren feierlich
erinnertwurde. Im Festgottesdienst aus An-lass des 125-jährigen
Jubiläums, dender Männergesangverein gemeinsammit dem Frauenchor
gestaltete, er-innerte Pfarrer Wolfgang Heiden-reich in seiner
Predigt daran, dass dieMusik ein zentraler Bestandteil
jedesGottesdienstes und wesentlichesMittel der Verkündigung ist
unddankte dem Verein für seine regel-mäßige Mitwirkung. Der
Vorsitzendedes MGV, Hans-Peter Bär, blickte mitlaunigen Worten auf
das Grün-dungsjahr des Vereins und die Grün-
derjahre des Kaiserreiches zurückund gedachte zugleich der
verstor-benen Mitglieder. Mit einem Blu-menstrauß bedankte sich der
Vereinbei seiner Leiterin Heidrun Kamp-hausen für zehn Jahre
erfolgreicheChorarbeit. "Die Freundschaften, diesich über alle
unterschiedlichen Be-
rufsgruppen hinweg in einem Män-nergesangverein ergeben, sind
auchheute noch ein wichtiges Bindemitteldes sozialen Zusammenhalts
in einerGemeinde", so Bär. Leider fehle es inunserer Zeit oft an
der sozialen Intel-ligenz, einzusehen, dass man nur et-was von
einer Gemeinschaft erwar-
ten könne, wenn man auch selbstbereit sei, etwas für sie zu tun.
Mankann nur hoffen, dass die nach-wachsenden Generationen
dieseschlichte, aber wichtige Einsichtwieder entdecken. Denn nur
dannhaben Traditionsvereine wie derMännergesangverein
MistelbachaucheineZukunft.Viel zu erzählen hätte sicherlich die103
Jahre alte Vereinsfahne desMännergesangvereins Mistelbach,die auf
Grund der Kriegsereignissevon 1945 bis 1957 fast zwölf Jahre
langfürvermisst galt.Diesewurde1910 für385 Goldmark angeschafft und
am 11.Juni 1911 geweiht. Das edle Stückwurde zum Kriegsende im Mai
1945von amerikanischen Soldaten alsSouvenir mitgenommen. Für
dieSänger war dies ein großer Verlust.Und dann geschah das
Unglaubliche:am 23. März 1957 kehrte die Vereins-fahne nach langen
Irrwegen nachMistelbachzurück. dj
Der Männergesangverein Mistelbach mit Vorsitzenden Hans-Peter
Bär (Zweiter von rechts) und Chorleiterin HeidrunKamphausen mit der
historischen Fahne vor Beginn des Fest-gottesdienstes zum
125-jährigen Jubiläum. Foto: Jenß
Mistelgau
CVJM MengersdorfAufder sicherenSeite. So lautetedasMotto des
diesjährigen traditionel-len Sommerfestes des ChristlichenVereins
Junger Menschen (CVJM)Mengersdorf. Schwerpunkte warendabei ein
gemeinsamer Gottes-dienst der beiden evangelischenKirchengemeinden
Mengersdorfund Obernsees, sowie auch Auftritteder CVJM-Gruppen am
Nachmittag.Traditionell war der Bolzplatz inMengersdorf
Austragungsort nichtnur eines bunten Programmes,sondern am
Vormittag auch einesfeierlichen Gottesdienstes im Grü-nen mit
Pfarrer Klaus Rettich, um-rahmt vom CVJM Singkreis und
demPosaunenchor. Am Nachmittagwurde der großen Besucherscharvon
Eltern, Großeltern und Ver-wandten der jungen CVJM-Mitglie-der ein
vielseitiges Programm unterRegie von Vorsitzender TatjanaKlusmann
und ihrer Stellvertreterin
Daniela Stief geboten. Viel Beifallgab es bei der Modenschau für
dievon Kathrin Gillich mit ihrem Team
geleitete Jungschar. Die Moderationhatte Maxi Rümmele
übernommen.Viel Spaß rief auch das Rennen mit
Schubkarren, die mit Paketen bela-den waren, zwischen den
KindernundBesuchernhervor. dj
Viel Beifall gab es für die kleinen Models von der
Jungschargruppe. Sie gestalteten eine Mo-denschau. Foto: Jenß
24
-
Mein Verein
Pegnitz
Hundefreunde PegnitzAm Samstag, 22. Juni, um 18Uhr begannen die
Feierlich-keiten des 60-jährigen Jubi-läums der HundefreundePegnitz
und Umgebung. Un-ter den geladenen Personenbefanden sich auch
Ehren-gästewieder stellvertretendeBürgermeister Helmut Graf,sowie
der erste Landesvor-sitzende des DVG BayernThomasEbeling.Der
stellvertretende Bürger-meister Graf beglück-wünschte die
Hundefreundezum Jubiläum und sprachauch dankende Worte
fürgeleistetesozialeArbeit.Der erste Landesvorsitzendedes DVG
Bayern, ThomasEbeling, schloss sich diesen
Worten an. Viele Gäste, un-ter anderem auch
derSchäferhundeverein Peg-nitz, kamenvonweit her, ummit den
Hundefreundenden Abend zu feiern. Daskulinarische Angebotübertraf
wieder einmal alleErwartungen und der Vor-stand der
HundefreundePegnitz bedankte sich fürdie tatkräftige Unterstüt-zung
der Mitglieder, durchdie ein solcher Tag erstmöglich wurde. Mit
demEntzünden des Johanni-Feuers ging man zum ge-mütlichen Teil des
Abendsüber und ließ ihn mit vielFachsimpelei und
nettenGesprächenausklingen. red
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25
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Mein Verein
Pegnitz
KleingärtnervereinMit Musiker "Brandy" aus der Ober-pfalz an der
Spitze, Karin Luppa undVorstand Karlheinz Müller zogen vieleKinder
bei den Pegnitzer Kleingärt-nern mit ihren Lampions durch dieGärten
in der Reusch und sangenkräftig das Lied von der Laterne
mit.Unterwegs schlossensich
immermehrKinder,oftbegleitetvonErwachsenen,dem Zug an. Gerade für
den Nach-wuchs war dies wieder einmal derHöhepunkt des
Familienfestes. Dankdes guten Wetters kam viel Publikum,und wegen
der neuen, in Eigenarbeiterstellten, Terrasse gab es
genügendSitzplätze. Vor allem die gewedeltenHeringe fanden
reißenden Absatz undauch dem übrigen Grillgut wurdekräftig
zugesprochen, wie am Nach-mittag auch der Kuchentheke.
GroßerAndrang herrschte auch bei der gutbestückten Tombola. Unter
den Gäs-ten waren auch einige Stadträte undBürgermeisterUweRaab. vz
Das Bild zeigt Laternenkinder kurz vor dem Marsch durch die Anlage.
Foto: vz
Pegnitz
Schützengau PegnitzgrundEin bisschen Enttäuschung
warSchützenmeister Gerd Seufert schonanzumerken, als er beim
Vereinseh-renabend in die Runde schaute undso manchen erfolgreichen
Schützenan einem lauen Sommerabend vordem Schützenheim am Zipser
Bergnicht entdeckte. Trost gab es dafürbeim Aufzählen der Erfolge:
FünfGaumeister gab es für die "Königli-chen" bei den
Einzelwettkämpfenund vier Gaumeister bei den Mann-schaften.Einen
dicken Stapel von Urkundenverteilte der Vereinschef, denn
mitUrkunden wurden auch die zweitenund dritten Plätze bedacht und
im-mer wieder gab es Beifall für vorderePlätze. Immerhin hat der
Schützen-gau Pegnitzgrund 45 Vereine
mitrund5000Mitgliedernundauchdortwird gute Arbeit im Schießsport
be-trieben. Um so höher sind die
Leis-tungenderPegnitzereinzuschätzen.Gaumeisterschaft
Mannschafts-
wertung: Gaumeister LuftpistoleSeniorenklasse mit den
SchützenHans Böhmer, Helmut Frey und Wil-fried Ilper (989 Ringe).
Erste Sport-pistole KK-Damenklasse: GloriaKrug, Elke Richter und
Regina Spon-sel (1218). Erste OlympischeSchnellfeuerpistole
Schützenklasse:Thomas Lechner, Hans Böhmer undHelmut Frey (1481).
Erstes Unterhe-belgewehr C-Schützenklasse: Tho-
mas Lechner, Herbert Hofer undHartmut Krug (102). Dritte
Sport-pistole KK Herren, Altersklasse:Wilfried Ilper, Helmut Frey
und HansBöhmer(1496).Gaumeisterschaft-Einzelwertung:Hans Böhmer:
Gaumeister in derDisziplin Olympische Schnellfeuer-pistole,
Altersklasse (506 Ringe),erste Luftpistole Seniorenklasse(350),
dritte Sportpistole neun Mil-
limeter Luger (336). Elke Richter:erste Luftpistole (312), erste
Sport-pistole KK (427). Helmut Kleinöder:erste KK Liegend,
Seniorenklasse(573). Helmut Frey zweiter und Vize-meister
Sportpistole KK, Senioren-klasse (526), zweite Freie Pistole(422),
zweite Olympische Schnell-feuerpistole (499), zweite
Zentral-feuerpistole 30/38 (523) und dritteLuftpistole (333).
Dieses Ergebnisfreute die Schützen besonders, denndie
"Schnapszahl"galteseinzulösen.Weitere Ergebnisse: Holger
Marsch:dritte Sportpistole, 45 ACP (334),zweiter Sportrevolver, 357
Magnum,Schützenklasse (332). Gloria Krug:zweite Sportpistole KK.
Als Vize-meisterin qualifizierte sie sich mitdieser Leistung für
die BayerischenMeisterschaften. Thomas Lechner:dritte Olympische
Schnellfeuerpis-tole (476), dritte Zentralfeuerpistole30/38 (492).
Regina Sponsel: dritteSportpistoleKK(334). vz
Die königlichen Leistungsträger beim Ehrungsabend amSportheim
Zipser Berg. Foto: Volz
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Plankenfels
TSV PlankenfelsErst der Sport, dann dieBratwurst. Doch vor der
Er-frischung und der Brotzeithatten die rund 120 Läufernoch die
Kurzstrecke über3,5 Kilometer oder die Lang-strecke über 11,3
Kilometerbeim Plankenfelser Wald-lauf zu meistern, der zumvierten
Mal vom TSV Plan-kenfels in Kooperation mitdem Team Icehouse
ver-anstaltet wurde. Bei som-merlichen Temperaturenstarteten die
Läufer um zehnUhr, die Strecke verlief da-bei wie im vergangenen
Jahreinmal durch das Lochautal, wäh-rend die 11,3 Kilometer-Strecke
zu-sätzlich rund zwei Kilometer durchden Ort und weiter durch ein
Wald-gebiet mit anspruchsvoller Lauf-strecke führte. Sieger bei den
Her-ren über 11,3 Kilometer wurde Ale-
xander Langer in 47:07 Minuten, ge-folgt von Tobias Nützel
(47:37) undThomas Gietl (48:45). Bei den Da-men siegte auf der
langen Stre-cke Andrea Tholl vom Team Ice-house in 52:45 Minuten,
den zwei-ten Platz holte Nadja Langer
(1:01:54), dicht gefolgt von Mari-on Degelmann (1:08:50). Den
Laufüber 3,5 Kilometer gewann bei denMännern Alexander Will in
14:53Minuten, gefolgt vonStefanWill undFlorian Preller, bei den
Damenkonnte sich Sarah Purrucker in ge-
nau 16 Minuten vor Bri-gitte Bärnreuther undTheresa Szydlik
durch-setzen. Beim Kinderlaufüber 3,5 Kilometer ge-wann Hannes
Wohlle-ben mit 14:54 Minuten,Niklas Bauch landete aufPlatz zwei,
Eric Poser kamals Dritter ins Ziel. Äl-tester Läufer war
wiedereinmal der 76-jährigeGerhard Schödel, der indiesem Jahr für
die 3,5 Ki-lometerstrecke 23:11 Mi-nuten brauchte und vomPublikum
mit viel Ap-
plaus im Ziel begrüßt wurde. Jüngs-te Teilnehmer waren die
Kettel-Drillinge Paul, Jakob und Max ausDonndorf, die von Vater
Marco be-treut wurden und zu den Publi-kumslieblingen des
diesjährigenWaldlaufs avancierten. aba
Seybothenreuth
Freie WählergemeinschaftAm Mittwoch den 12. Juni 2013 tra-fen
sich die Mitglieder der FWG Sey-bothenreuth zur
Jahreshauptver-sammlung imVereinsheimdesObst-und Gartenbauvereines.
Auf der Ta-gesordnungstandunteranderemdieNeuwahl des Vorstandes.
Die Wah-len fanden in einer harmonischenAtmosphäre statt. Für die
nächstenzwei Jahre wurden Reinhard Preiß-inger als Vorstand,
Herbert Lux alsStellvertreter, Gerald Berr als Kas-sier, Michael
Baumgart als Schrift-führer, Jürgen Zöller als
Öffent-lichkeitsreferent, so wie die Beisit-zer Karl Kauper,
Michael Nützel undHeiko Eichmüller gewählt.In seinem
Jahresrückblick berich-tete der Vorsitzende ReinhardPreißinger über
vielfältige Aktivi-täten im letzten Jahr.Die FWG zeigte Bürgernähe
bei denBesuchen ortsansässiger Organi-sationen und Vereine, ebenso
beiden Bürgertreffs, wo regelmäßig
aktuelle Themen diskutiert werden.Die Erlöse der eigenen
Veranstal-tungen wie Saukopfessen und dieTeilnahme am Adventsmarkt
wur-den wie jedes Jahr der örtlichen Ju-gendarbeit gespendet.In
seiner Vorschau erwähnte Rein-hard Preißinger auch die Land-
tagswahl im September und bat dieMitgliederumUnterstützungbei
denanstehenden Aktivitäten der FreienWähler. Der Schwerpunkt in
denkommenden Monaten wird die Vor-bereitung der Kommunalwahlen
imMärz 2014 sein. Im weiteren Ver-lauf wurde unter den
Mitgliedern
intensiv diskutiert ob ein Bürger-meisterkandidat gestellt
werdenkann. Der erste Vorsitzende Rein-hard Preißinger erklärte
sich aufAnfrage bereit, bei der Nominie-rungsversammlung im Herbst
alsBürgermeisterkandidat zur Verfü-gung zu stehen. red
Von Links: Kauer, Berr, Nützel, Preißinger, Lux, Zöller,
Eichmüller und Baumgart. Foto: red
Mein Verein 27
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Mein Verein
Speichersdorf
ASV HaidenaabDer ASV Haidenaab hat auch beimjüngsten Nachwuchs
Grund zumFeiern. Aus der G-Jugend herauskann die Fußballabteilung
für denSpielbetrieb 2013/2014 wieder ei-ne neue F-Jugend anmelden.
WieTrainer und ASV-Vorsitzender Ste-phan Veigl beim
Spieler-Eltern-Nachmittag mitteilte, wird eineMannschaft ab
September in derF-Jugend-Gruppe mit festen Geg-nern um Punkte und
Tore kämp-fen. Die F-Jugendmannschaft