Mein Kind kommt in die Schule Informationen zum Schuleintritt
Mein Kindkommt in die Schule
Informationen zum Schuleintritt
Begrüssung
Informationen zur Schule Lindau1. Schuleinheiten2. Organisation und Strukturen
Informationen zur Primarschule (1. Klasse)1. Organisation des Kindergartens2. Ziele und Aufgaben der Kindergartenstufe3. Übertritt in die 1. Klasse4. Organisation der Primarschule5. Unterrichtsbereiche6. Rechte und Pflichten der Eltern7. Sonderpädagogisches Angebot8. Zusätzliche Angebote in der Gemeinde
Fragen Konfessioneller Religionsunterricht
1. reformierter und katholischer Unterricht
Programm
SE Buck
SE Bachwis
Sek Grafstal
KG
KG
KG
KG
KG
KG
Bildung(Schulpräsident)
Schulpflege Schulleitungen Schulverwaltung
Weitere 5 Gemeinderäte
Gemeinde-präsident
Gemeinde-versammlung
• Personelles• Sonderpädagogik• Qualitätssicherung• Projekte
• Bachwis• Buck• Grafstal
Informationen zur Schule Lindau
Organisation und Strukturen Schulpflege
Verwaltung
Präsidium: Bildung & Gesellschaft: Kurt Portmann Claudia Avino
Geschäftsleitung SchuleVorsitz: Claudia Avino
Schulleitungen
Schule BACHWIS Schule BUCK Schule GrafstalSchulleitung: Schulleitung: Schulleitung:Gabi Meyer Andreas Winkelmann Rita FreiPS Bachwis PS Buck Sek GrafstalKG Bachwis KG Buck KG Grafstal KG Dorf
KG Lindau KG Oberwis
Büro im Gemeindehaus Lindau, 2. StockÖffnungszeiten:
Mo – Do 8.30 – 11.30, Di 14 – 16.30 und Freitag von 7 – 14 Uhr (während Schulferien geschlossen)
Ansprechstelle für Eltern, Lehrpersonen und Einwohner;Auskünfte jeglicher Art, insbesonders
– zum Vorgehen bei Gesuchen und Anfragen– zum Schulweg– zum schulärztlichen Dienst– zum zahnärztlichen Dienst– Zu- und Wegzug von Schülern und Schülerinnen
Informationen zur Schule Lindau
Schulverwaltung
Für administrative Fragen:1. Schulverwaltung
Für schulische Fragen:2. Lehrperson3. Schulleitung4. Schulpräsidium / Schulverwaltung
Für jede Art von Fragen:5. Schulleitung und/oder Schulpräsidium
Informationen zur Schule Lindau
Kontakte
Informationen zur Schule Lindau
KontakteWER Name Telefon E-Mail Adresse
Schulverwaltung Claudia Avino 052 345 15 10 [email protected] Tagelswangerstr. 2,
8315 Lindau
Schulleitung Bachwis Gabi Meyer 052 347 11 14 [email protected] Schnällböcklerstr. 34,
8312 Winterberg
Schulleitung Buck Andreas
Winkelmann052 343 15 53
Falkenstr. 1, 8317 Tagelswangen
Schulpräsidium Kurt Portmann 052 345 29 02 [email protected] Fischeracherstr. 16,
8315 Lindau
Organisation des Kindergartens
Der Kiga als 1. Stufe der VolksschuleKindergartenstufe2 Jahre
Primarstufe6 Jahre
Sekundarstufe3 Jahre
• Der Kindergarten ist mit dem neuen Volksschulgesetz Teil der Volksschule und obligatorisch.
• Damit erhöht sich die Schulpflicht von 9 auf 11 Jahre.
• Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule und der Beginn der Schulpflicht.
• Im Kindergarten wird das Kind auf vielfältige Weise unterstützt und gefördert und an den Übertritt in die Primarstufe herangeführt.
Organisation des Kindergartens
Stundenplan und Blockzeiten§272 Volksschulgesetz: «Der Stundenplan berücksichtigt in erster Linie die Interessen der Schülerinnen und Schüler und gewährleistet einen ununterbrochenen Unterricht oder eine anderweitige unentgeltliche Betreuung während des ganzen Vormittags. […]»
Stundenplan Kindergarten:08.00–08.30 Uhr Auffangzeit08.30–11.50 Uhr Unterricht13.40–15.35 Uhr Unterricht (Di Kleine / Do Grosse)
»» Bildung: Wissen über Dinge und Zusammenhänge
»» Erziehung: Werte und Normen
»» Betreuung: Wohlergehen und Zugehörigkeit
Organisation des Kindergartens
Ziele und Aufgaben der Kindergartenstufe
Lehrplan für die Kindergartenstufe
Bildungsbereichefür eine
ganzheitlicheFörderung
Kommunikation,Sprache und
MedienNatur,
Technik undMathematik
Identität, Soziales und
Werte
Körper, Bewegung und
Gesundheit
Wahrnehmung,Gestaltungund Künste
Die fünf Bildungsbereiche:
http://www.vsa.zh.ch/internet/bildungsdirektion/vsa/de/schulbetrieb_und_unterricht/faecher_lehrplaene_lehrmittel0.html
Organisation des Kindergartens
»» Planung aufgrund des Lehrplans und der Gruppe
»» Geführte Aktivitäten (Plenum, Gruppenarbeiten, Projekte, Werkstatt- Unterricht)
»» Freie Aktivitäten
Planung eines Kindergarten-Morgens
Zuteilung zu den Kindergärten
Zuteilungskriterien (ohne Priorisierung)Zuteilung zu den Schuleinheiten durch Schulpflege
• möglichst ausgeglichene Schülerzahlen pro Klasse in der Schulgemeinde
• möglichst ausgeglichene Zahlen Grosse – Kleine• ausgewogene Verteilung nach Geschlecht (m/w)• Durchmischung sprachlicher/kultureller Herkunft• nach Möglichkeit keine Kinder aus bestehenden Klassen umteilen• Distanz Wohnort - Kindergarten• Gesuche der Eltern
(wenn aus organisatorischer Sicht möglich)
Zuteilung zu den Kindergärten
Termine
• Versand definitive Zuteilung: spätestens Ende Mai• Schnuppernachmittag: Di 23.6.2015 (14 – 15 Uhr)
Einladung durch Kindergarten-Lehrperson
Schulverwaltung Lydia Bollmann
Adresse Tagelswangerstrasse 28315 Lindau
Telefon 052 345 15 10
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten Mo 08.30-11.30; Di 08.30-11.30, 14.00-16.30; Mi + Do 08.30-11.30; Fr 07.00-14.00 durchgehend
»» Stillschweigender Übertritt
»» Schulreifetest – Gesamtbeurteilung aufgrund der Basiskompetenzen- Elterngespräch
»» Schulisches Standortgespräch mit SL, KLP und Eltern
»» Übertritt nach 1, 2 oder 3 Jahren
Übertritt in die Primarschule
Übertritt in die 1. Klasse
Die Primarstufe wird gegliedert in Unterstufe (1.– 3. Kl.) undMittelstufe (4.– 6. Kl.)
• Die Unterstufe schliesst an die Kindergartenstufe an
• Der Unterricht der Unterstufe vermittelt eine ganzheitliche Bildung an lebensnahen Themen. Die Schülerinnen und Schüler erwerben Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen und gewinnenEinsichten in die Umwelt.
• Gleichzeitig werden Lernformen aus der Zeit vor dem Schuleintritt weitergeführt.
• Beginn des systematischen Lernens, Einführung in einfache Arbeits- techniken, Erziehung zu einer guten Arbeitshaltung, musische Unterrichtsgestaltung, soziales Lernen(aus dem Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich)
Organisation der Primarschule
Primarschule
Organisation der Primarschule
Organisation der Primarschule
Erwartungen der 1. Klässler
• Lesen, Schreiben, Rechnen lernen
• Hausaufgaben
• Schulweg als Erlebnis
Organisation der Primarschule
Erwartungen der Schule
• Wertschätzung
• Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit
• Hausaufgaben
• Schlaf
Organisation der Primarschule
Vor den Sommerferien
• Brief mit Stundenplan und Informationen ca. Ende Juni/Anfangs Juli
• Besuch im Schulhaus (Donnerstagnachmittag, 25.6.)
• Information regelmässig von der Schule/vom Kindergarten gegenseitige Pflicht in ausserordentlichen Situationen
• Pflichten Unterricht regelmässig und ausgeruht besuchen zweckmässige Kleidung für Unterricht und Anlässe Verantwortung für den Schulweg bei den Eltern
• Mitwirkung beim Übertritt in die Primarstufe bei besonderen Massnahmen Elternmitwirkung
Rechte & Pflichten der Eltern
Information, Pflichten & Mitwirkung
Organisation (Kiga und Primarschule)
Absenzen, Dispensationen & Jokertage• Absenzen bei Krankheit des Kindes
• Vorhersehbare Absenzen / Dispensation vom Unterricht ab 3 Tagen schriftliches Gesuch an Schulleitung Dispensationsgründe gemäss §29 VVO
Organisation (Kiga und Primarschule)
Absenzen, Dispensationen & Jokertage• Schüler/-innen können dem Unterricht während 2 Tagen
pro Schuljahr ohne Vorliegen von Gründen fernbleiben(kumulierbar pro Stufe)
• Jeder bezogene Jokertag = 1 ganzer Tag(auch wenn nur Unterricht am Morgen oder Nachmittag)
• Bezug muss den Lehrpersonen eine Woche im Voraus mitgeteilt werden
• Offizielles Formular & Reglement:www.schule-lindau.ch – Verwaltung – Publikationen
Sonderpädagogisches Angebot
Übersicht über die Angebote
Umgang mit VielfaltVielfalt als Herausforderung
Vielfalt als Chance» Integrative Förderung (IF)» DaZ (Deutsch als Zweitsprache)» Logopädie» Psychomotorik
Sonderpädagogisches Angebot
Integrative Förderung (IF)• soll präventiv wirken und auf Anforderungen
der Primarschule vorbereiten
• während der Unterrichtszeit
• Absprache zwischen Kindergarten- undIF-Lehrperson
• Einzel- oder Gruppenförderung (Team-Teaching)
• 3 Lektionen pro Woche in jedem Kindergarten
Sonderpädagogisches Angebot
Deutsch als Zweitsprache (DaZ)• Die Verordnung über die sonderpädagogischen
Massnahmen (§13) sieht vor,
• dass der zusätzliche DaZ-Unterricht in der Regel drei Jahre dauert und
• dass diese Dauer bei Bedarf im Einzelfall verlängert oder verkürzt werden kann.
• In der Regel erhalten die Schülerinnen und Schüler 2 L DaZ-Unterricht pro Woche
Sonderpädagogisches Angebot
Logopädie• befasst sich mit Sprachentwicklung und Kommunikation.
logopädische Massnahmen
• benötigen eine fachliche Abklärung • Werden empfohlen bei Auffälligkeiten in den Bereichen
Spracherwerb und Begriffsbildung, Kommunikation sowie beim Lesen und Schreiben
• Einzel- oder Gruppentherapie ausserhalb der Klasse oder eine integrative Therapie im Klassenverband
• Bei Bedarf und weiterführenden Fragestellungen Einbezug des schulpsychologischen Dienstes
Sonderpädagogisches Angebot
Psychomotorik• Befasst sich mit Auffälligkeiten der Bewegungs-
entwicklung und des Bewegungsverhaltens. • Einzel- oder Gruppentherapien• Bei Auffälligkeiten in der Bewegungsentwicklung
>> motorische Koordinationsschwierigkeiten>> Auffälligkeit bei der Regulierung des
Spannungszustandes der Muskulatur (Tonus)>> feinmotorische Schwierigkeiten (Schneiden,
Basteln)• >> Grafomotorische Schwierigkeiten ungünstige
Stifthaltung, etc.
neutral
kostenneutral
Schweigepflicht
… bei Fragen zur Schullaufbahn
Wir unterstützen Sie …
Wenn Ihr Kind in seiner Klasse über- oder unterfordert ist.
Wir unterstützen Sie …
Wenn Ihr Kind Lernschwierigkeiten hat.
Wir unterstützen Sie …
Wenn Ihr Kind Angst hat vor der Schule.
Wir unterstützen Sie …
Wir unterstützen Sie …
Wenn sich Ihr Kind nicht konzentrieren kann und leicht ablenkbar ist.
Zwei Wege zu uns …
Zwei Wege zu uns …
Wie gehen wir vor?
Wie gehen wir vor?
Testabklärungen
Wo finden Sie uns?
Neue Adresse (seit Dez. 2014):Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf
Schuleinheiten Buck & BachwisSimon Frey079 551 63 41
Schulsozialarbeit (SSA)
Ansprechperson an der Primarschule Lindau:
Schulsozialarbeit (SSA)kostenlose Beratung bei persönlichen undsozialen Fragen und Problemen
für Schülerinnen und Schüler,Eltern und Lehrpersonen
einfache und schnelle Kontaktaufnahme
Vermittlung von regionalen Fachstellen
Schweigepflicht und Freiwilligkeit
Präventionsarbeit und Klassenberatungenzu sozialen Themen
Elternrat• Setzt sich für konstruktive und offene Zusammenarbeit
zwischen Erziehungsberechtigten und Lehrerpersonen und Schulpflege ein
• Fördert das gegenseitige Verständnis zwischen Elternhaus und Schule
• Unterstützt die Aktivitäten und Projekte der Schule
• Genauere Informationen bekommen Sie am ersten Elternabend in der Klasse Ihres Kindes.
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Kontaktpersonen Elternrat
• Schulhaus BuckFrau Heidi HeizN: 079 288 73 28M: [email protected]
• Schulhaus BachwisHerr Fabio MorandiN: 079 419 46 65M: [email protected]
• Weitere Informationen unterhttp://www.schule-lindau.ch/de/elternrat
„mein Kind kommt in den Kindergarten“ 26.5.2010
Zusätzliche Angebote in der Gemeinde
• Kinderhort
• Mittagstisch
• Jugend- und Familienverein
Schulergänzende Betreuung
Hort im Chinderhuus ZicZac
Kinder von Kindergarten bis 6. Klasse werden vor der Schule, über den Mittag und nach der Schule von Fachpersonen betreut.
www.chinderhuus-ziczac.ch
Schulergänzende Betreuung
Mittagstisch
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: Mittagessen und Betreuung über Mittag. Transport mit dem Schulbus von Winterberg, Grafstal und Lindau ins Adidashaus (Tagelswangen) wird organisiert.
www.chinderhuus-ziczac.ch
• Spielgruppe, Kinderhüeti, Chrabbelgruppe
• Aktivitäten für Kinder an der Lindauer Chilbi
www.jfvl.ch
Jugend- und Familienverein Lindau
Aktivitäten und Events für Familien
Schule Lindau
Zusammenfassung
Primarschule1.KlasseKindergarten
OrganisatorischesSonderpädagogisches
Angebot
Schulergänzende Angebote
Weitere Informationen unter …
www.schule-lindau.chwww.vsa.zh.ch
Herzlichen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit!