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Behinderten- und Rehabilitationsport-Verband Rheinland-Pfalz e. V.
RehabilitationsSportBreitenSportLeistungsSport
Ausgabe 2011 / 2012
sieger lieben gleichstandSport verbindet. In einem echten Team gehören alle zusammen. Deshalb fördern wir in der Region den Breitensport und die Integration in den Sportvereinen. Wenn jeder gleich viel zählt und alle zu Siegern werden, dann ist das Chemie, die verbindet. Von BASF. www.basf.com/mit-uns-gewinnt-die-region
Die Broschüre erscheint im Internet unter www.handicapsports.de
Impressum
sieger lieben gleichstandSport verbindet. In einem echten Team gehören alle zusammen. Deshalb fördern wir in der Region den Breitensport und die Integration in den Sportvereinen. Wenn jeder gleich viel zählt und alle zu Siegern werden, dann ist das Chemie, die verbindet. Von BASF. www.basf.com/mit-uns-gewinnt-die-region
Bildung 148x210 ISO-V2 1 14.04.2010 12:25:37 Uhr
Herausgeber: Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz e. V. Parkstraße 7 • 56075 Koblenz • Tel. 0261 / 973878-0 • Fax 0261 / 973878-59Email: [email protected] • Homepage: www.bsv-rlp.de Fotonachweis: BSV Rheinland-Pfalz
unter diesem Motto steht das große inklusive Spielfest des Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz am 20. September 2011 auf dem Gelände der Bun-desgartenschau in Koblenz. Dieses Motto könnte aber auch genau so das Motto unseres Verbandes sein, denn besser kann man kaum die Wirkung des Sports in unseren Ver-einen beschreiben. nicht umsonst heißt es daher im BSV Rheinland-Pfalz: Mehr als Sport. Mit der hier vorliegenden Broschüre möchten wir Ihnen eine möglichst umfassende Übersicht geben, was unser Verband in Sachen Breiten-, Rehabilitations- und Lei-stungssportzu bieten hat. Für rund 25.500 Mitglieder bieten ca. 300 Vereine ein reichhaltiges Angebot zur sport-lichen Betätigung. Es spielt keine Rolle, ob und welche Behinderung Sie haben,ob Sie völliger neueinsteiger sind oder sich schon dem Sport verschriebenhaben. Denn Inklusion im Sinne der un-Behindertenrechtskonvention findet in unseren Vereinen schon seit langem ganz selbstverständlich statt. Bei den vielfältigen und abwechs-lungsreichen Angeboten der Vereine unseres Verbands ist mit Sicherheit auch für Sie das Richtige dabei. Sport bedeutet Inklusion, denn Sport findet immer wieder mitten im Leben statt! Die Er-fahrung des miteinander Sport treiben führt bei jedem Menschen, sei er nun behindert oder nichtbehindert, zu einer Steigerung der Lebensfreude und auch des Selbstbe-wusstseins. Meine Anerkennung gebührt daher all denen, die sich sportlich wie eh-renamtlich für ihren Verein engagieren, denn nirgends ist die Idee des Ehrenamts so ausgeprägt wie im Sport. Dies unterstützt unser Verband nachdrücklich. Ich hoffe, dass diese Broschüre Ihnen einen guten Eindruck über unseren Verband ver-mitteln kann. und wer weiß: Vielleicht sieht man sich in zukunft auch bei einer unserer vielen Veranstaltungen, ich würde mich sehr darüber freuen. Machen Sie mit, machen Sie sich fit, nehmen Sie die vielfältigen Angebote unserer Vereine und des Verbandes wahr. Mit herzlichen Grüßen
IhrKarl Peter BruchPräsident
Bei Uns Gewinnen Alle!
GRuSSWoRT
BSV Rheinland-Pfalz 2011 5
Geschäftsstelle:
Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz e. V.Parkstraße 756075 KoblenzTel. 0261 / 973878-0Fax 0261 / 973878-59Email: [email protected] Homepage: www.bsv-rlp.deÖffnungszeiten:Montag, Dienstag u. Donnerstag 08.00 - 12.00 uhr u. 13:00 - 16:00 uhrFreitag 08.00 - 12.30 uhr
Mittwoch keine Sprechzeiten
Wir danken allen Inserenten für ihre freundliche Unterstützung bei derHerausgabe dieser Behindertensport-Broschüre.
Die BG Klinik Ludwigshafen – offen für alle Patienten, auch bei Sportverletzungen, Gelenkverschleiß und Unfällen und Erkran-kungen im privaten Bereich.
hinderung Bedrohten ein umfassendes Sportangebot zu bieten. Für einen großen Teil der Menschen mit Behinderungen ist, genauso wie für Menschen ohne Beein-trächtigungen, der Austausch mit anderen Sportlerinnen und Sportlern ein wichtiger sozialer Faktor beim Sporttreiben, so dass hier die Behindertensportvereine vielen ein sportliches zu Hause bieten können. Besonderen Wert legt der BSV darauf, allen Teilnehmenden am Sport, unabhängig vom Vorhandensein einer Beeinträchtigung, eine sportliche Heimat in „ihrem“ Verein zu bieten und so für nachhaltigkeit und lebenslanges Bewe-gen zu sorgen.
Vertreten wird der Verband, im Sinne der demokratischen Struktur der Sport-verbände, durch den auf der Mitglieder-versammlung von Vertreterinnen und Vertretern der Mitgliedsvereine gewählten Vorstand. Als Dienstleister für die Mit-glieder und die ehrenamtlichen Leitung-skräfte stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verbandsgeschäftsstelle in Koblenz zur Verfügung.
Das Spektrum des Behinderten- und Re-habilitationssport-Verbandes Rheinland-Pfalz umfasst drei Säulen:
BreitensportDer Spaß an der Bewegung, die Freude am Spiel - der Sport in der Gruppe mit Gleichgesinnten. Die physische und auch die psychische Leistungsfähigkeit und damit die Lebensqualität steigern. Sich
Selbstdarstellung BSV
Sport im Verein macht Spaß! Dieser für viele selbstverständliche Satz gilt natürlich auch für Menschen mit Handicap. Auch in unserem Bundesland gibt es seit 1952 die Möglichkeit diese Freude am Sport im Verein zu erleben. Denn damals wurde in Koblenz der heutige Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz, Fachverband für Sport in Reha-bilitation und Prävention (BSV) gegrün-det. Er ist ein moderner Sportverband mit derzeit ca. 25.500 sportbegeisterten Menschen in ca. 300 Mitgliedsvereinen.Er bildet zusammen mit den anderen Landesverbänden den Deutschen Be-hindertensportverband / nationales Para-lympisches Komitee und ist Fachverband im Landessportbund Rheinland-Pfalz. Auch im Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland des Paritätischen Wohlfahrts-verbandes besteht eine Mitgliedschaft. Der Verband wurde 1952 gegründet. Räumlich ist der Verband in 8 Bezirke gegliedert, jeweils unter der Leitung eines Bezirkssportvorsitzenden.
Der BSV setzt sich aus seinem Selbst-verständnis heraus besonders für die Inklusion von Menschen mit Beeinträchti-gungen in den Sportverein ein. Dies ge-schieht sowohl in „reinen“ Behinderten- sportvereinen, als auch in „allgemeinen“ Mehrspartenvereinen. Die Vereine in-nerhalb des BSV Rheinland-Pfalz, seien sie nun Ein- oder Mehrspartenvereine, stellen sich in besonderem Maße den Anforderungen um Menschen mit Be-hinderungen, Krankheiten oder von Be-
SELBSTDARSTELLunG BSV
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aktiv am gesellschaftlichen Leben beteili-gen, soziale Kontakte schaffen - in dieser Hinsicht unterscheidet sich der Behinder-tensport im Verein nicht vom Breitensport nichtbehinderter. zusätzlich bietet der Behindertensport jedoch:- ein spezielles Angebot an Sport-disziplinen und -arten, abgestimmt auf die Funktionsstörungen- eine regelmäßige ärztliche Betreuung- eine Stärkung und Erhaltung verblie- bener Leistungsfähigkeiten- eine Entlastung der Familie von Be- treuungsaufgaben.Der Breitensport leistet somit einen ent- scheidenden Beitrag zur Gesundheits-förderung.
SpitzensportBeim Spitzensport steht die persönli-che Höchstleistung im Mittelpunkt der Anstrengungen der Athleten und Athle-tinnen. und diese dann im Leistungsver-gleich mit anderen zu messen - das gilt im Spitzensport auch für Behinderte.Ist die absolute Leistungsfähigkeit ge-genüber Sportlern ohne Handicap auch vermindert - die persönliche Leistung und Leistungsbereitschaft sind jedoch gleich-wertig.Auch im Behinderten-Leistungssport sind ein hartes und tägliches Training notwen-dig und selbstverständlich. Wettkämpfe finden bis auf die Ebene von Weltmeis-terschaften und Paralympischen Spielen statt und erlangen in der Öffentlichkeit und den Medien immer mehr Inter-esse. An den Paralympischen Spielen in Peking haben 11 Spitzenathletinnen und –Athleten aus Rheinland-Pfalz teil-genommen. Mit dem ziel Paralympics 2012 in London bereiten sich derzeit 14 Sportlerinnen und Sportler vor. Ge-
meinsam mit unseren Partnern LoTTo Rheinland-Pfalz, dem Landessportbund Rheinland-Pfalz, der Sporthilfe Rhein-land-Pfalz/Saarland, dem olympiastüt-zpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland und dem Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur unterstützen wir diese Sportlerinnen und Sportler im Rahmen des „Teams Rheinland-Pfalz“ zur Vorbe-reitung auf die nächsten Paralympics.Die Schwerpunktsportarten des BSV Rheinland-Pfalz in laufenden para-lympischen zyklus sind: Boccia (Para-lympischer Trainingsstützpunkt und Lan-desleistungszentrum Bad Kreuznach), Dressur (Landesleistungszentrum Won-sheim), Rollstuhlrugby (Landesstützpunkt Koblenz) und Sportschießen.
RehasportRehabilitationssport ist der ärztlich ver-ordnete Sport, der gesetzlich abgesi-chert als ergänzende Maßnahme der medizinischen Rehabilitation in Gruppen und unter der Betreuung durch einen Arzt oder einer ärztin durchgeführt wird. Die Grundlage des Rehabilitationssports ist im § 44 des Sozialgesetzbuches IX gelegt, die Einzelheiten sind in der Rah-menvereinbarung über den Rehabilita-tionssport und das Funktionstraining vom 01. Januar 2011 geregelt.Speziell von uns ausgebildete Übung-sleiterinnen und Übungsleiter leiten die Sportstunden, deren Inhalt gezielt auf die Verbesserung und/oder den Erhalt körperlicher Funktionen gerichtet ist. Rehasport bezieht pädagogische, psy-chologische und soziale Gesichtspunkte ein und ist somit auf eine ganzheitliche Wirkungsweise ausgerichtet. Eine genau dosierte Belastung und eine sorgfältige Übungsauswahl sind erforderlich. un-
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sere Übungsleiter/innen lernen daher in speziellen Ausbildungsgängen die spezi-fischen Besonderheiten und Anforderun-gen kennen, die beim Sport mit den un-terschiedlichen Behinderungsarten und Krankheitsformen beachtet werden müs-sen. Beispiele für den Rehasport sind: „Sport bei Wirbelsäulen- und Haltungss-chäden“, „Sport für Endoprothesen-träger“, „Sport bei Diabetes“, „Lungens-port“, „Sport nach Schlaganfall“, „Sport für Parkinsonerkrankte“, „Sport bei Mul-tipler Sklerose“, „Sport nach Brustkrebs“ oder auch „Sport bei ADS-Syndrom“. In-sgesamt wird der Rehasport derzeit bei 24 chronischen Erkrankungen/Behinder-ungen angeboten.
In allen drei Bereichen unterstützt der Verband die Vereine, die aktiven Sportler und Sportlerinnen sowie alle Interessent-en durch gezielte Maßnahmen:• Interessenten vermittelt der BSV ent-sprechende Vereine und Angebote.• Vereine erhalten umfangreiche Hilfen in allen Bereichen.• Vertretung der Interessen der Vereine bei Sportorganisationen, Politik und So-zialversicherungsträgern.• Für Übungsleiter/innen gibt es ein um-fangreiches Angebot an Aus- und Fortbil-dungsmaßnahmen. Im Jahr 2011 werden ca. 50 Aus- und Fortbildungsangebote durchgeführt.• Der BSV unterstützt Leistungssportler bei ihrer Teilnahme an Wettkämpfen und Meisterschaften.• In vielen verschiednen Disziplinen werden Landesmeisterschaften durchge-führt.• Übergreifend organisiert der Behinder-tensport-Verband Rheinland-Pfalz die Landesjugendspiele für Kinder und Ju-
gendliche an Förderschulen für Körper-behinderte und Sinnesbehinderte (analog den Bundesjugendspielen an Regelschul-en), das Landessport- und Spielfeste für Menschen mit geistiger Behinderung, das Landesschwimmfest für Menschen mit Behinderungen sowie 7 Sportfreizeiten für Menschen mit unterschiedlichsten Be-hinderungen.
Partnerschaften bestehen mit den Be-hindertensportverbänden von Ruanda, von Burgund, dem des Komitats Ko-maron/Esztergom in ungarn und dem Verband der Region nabeul in Tune-sien. Im Rahmen dieser Partnerschaften werden beispielsweise Ausbildungskurse für angehende Übungsleiterinnen und Übungssleiter in Ruanda durchgeführt oder deutsch/französische/ungarische Jugendbegegnungen.
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10 BSV Rheinland-Pfalz 2011
Karl-Peter Bruch
Präsident
Hagen Herwig
Geschäftsführender Präsident
Michael Nebgen
Vizepräsident Finanzen
Rolf Boettiger
Vizepräsident Sport
Präsidium BSV Rheinland-Pfalz
PRäSIDIuM BSV RHEInLAnD-PFALz
BSV Rheinland-Pfalz 2011 11
Thomas Reinelt
Vorsitzender der Sportjugend im BSV Rheinland-Pfalz
Christoph Sagner
Vizepräsident Aus- Fort- u. Weiterbildung
Olaf Röttig
Geschäftsführer (beratendes Mitglied)
Stefan Sevenich
Landessportarzt
PRäSIDIuM BSV RHEInLAnD-PFALz
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Otto Zehres
Präsidialausschussvorssitzender der Bezirkssportvorsitzenden
Josef Vallendar
Präsidialausschussvorsitzender Sport für Menschen mit geistiger Behinderung
Karin Warming
Präsidialausschussvorsitzende Frau im Sport
Elke Brannekämper
Präsidialausschussvorsitzende Internationale Begegnungen
Präsidium BSV Rheinland-Pfalz
PRäSIDIuM BSV RHEInLAnD-PFALz
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Brigitte Gadringer
Ehrenpräsidentin
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Behindert ist, wer behindert wird – das gilt auch für den Sport
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Veranstaltungen des
Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland Pfalz
im zweiten Halbjahr 2011
August
05.-07.08. Internationales Tennis-Turnier für Menschen mit geistiger Behinderung(Treis-Karden)
20.-21.08 Lehrgang nachwuchsförderung Sitzball Herren (Seibersbach) 24.08. Landesschwimmfest für Menschen mit geistiger Behinderung (nassau)
September
15.09. Boccia Schul-cup (Bad Kreuznach) 20.09. Bei Uns Gewinnen Alle - Integratives Sport- und Spielfest für Menschen mit
und ohne Behinderung auf dem Gelände der Bundesgartenschau (Koblenz) 29.09. Mitgliederversammlung Förderverein BSV Rheinland-Pfalz (Mainz)
Oktober
01.10. DM Boccia Einzel für Menschen mit cerepral Parese (Bad Kreuznach) 22.-23.10 DM Wasserball (Ludwigshafen)
November
05.11. LM Sitzball Damen/Herren (Bad Kreuznach) 07.11. LM Fußball/Halle für Menschen mit geistiger Behinderung (Idar-oberstein) 08.-10.11. Hallenfußballturnier für Menschen mit geistiger Behinderung (Idar-oberstein) 12.-19.11 Skilehrgang Alpin in zermatt / Schweiz n.n. Symposium Behinderung und Sport im Blickfeld der un-
Behindertensrechtskonvention
Dezember
n.n. Lehrgang Sitzball Damen Anfängerinnen
Veranstaltungen des BSV Rheinland-Pfalzim zweiten Halbjahr 2011
VERAnSTALTunGEn DES BSV
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Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) ist der zuständige Spitzenverband für den Rehabilitationssport unter dem Dach des Deutschen olympischen Sportbundes (DoSB). zu den Aufgaben des DBS gehört es, Vereinbarungen mit den jeweiligen Partnern zu verhandeln und abzustimmen. Die Landesverbände des DBS,und damit auch der BSV Rheinland-Pfalz, sind als die Heimat der Vereine für die umsetzung des Rehabilitationssports zuständig. zu ihren Aufgaben gehört es, die Rehabilitations-sportgruppen in den Vereinen anzuerkennen und damit die Abrechnung mit den Kran-kenkassen zu ermöglichen. Sie sind auch Ansprechpartner, um Vereine kompetent zu beraten. Die Vereine bilden die Basis für den Rehabilitationssport in Deutschland. In unseren Vereinen wird eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten angeboten. Die Re-habilitationssportgruppen werden von qualifizierten Übungsleitern Rehabilitationssport geleitet.
Gesetze und Vereinbarungen.Grundlage für den Rehabilitationssport in Deutschland ist das Sozialgesetzbuch (SGB) IX. Im § 44 Abs.1, 3 ist der „ärztlich verordnete Rehabilitationssport in Gruppen“ ver-ankert. Er beinhaltet auch Übungen für behinderte oder von Behinderung bedrohte Frauen und Mädchen, die der Stärkung des Selbstbewusstseins dienen. Maßgeblich für die umsetzung des Rehabilitationssports ist die Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und das Funktionstraining vom 01. Januar 2011.In diesen Verein-barungen, die auf der Ebene der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) mit den Rehabilitationsträgern geschlossen wurden, sind Gruppengröße, Übungslei-tung, Anerkennung von Gruppen und andere Themen angesprochen. Alle von den DBS Landesverbänden anerkannten Rehabilitationssportgruppen werden nach einem einheitlichen Verfahren geprüft. Dieses bundesweite Anerkennungsverfahren bildet die Grundlage für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung des Rehabilitationssports in Deutschland.
Rehabilitationssport ist Sport.In der Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport steht: „Rehabilitationssport wirkt mit den Mitteln des Sports und sportlich ausgerichteter Spiele ganzheitlich auf die behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen, die über die notwendige Mobilität sowie physische und psychische Belastbarkeit für Übungen in der Gruppe verfügen, ein. ziel ist es, Ausdauer und Kraft zu stärken, Koordination und Flexibilität zu verbessern, das Selbstbewusstsein insbesondere auch von behinderten oder von Behinderung bedrohten Frauen und Mädchen zu stärken und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten.“ Das bedeutet: Rehabilitationssport ist Sport. In der Gruppe werden Fähig-keiten erworben, erhalten und erweitert, um jeder Teilnehmerin/jedem Teilnehmer die Teilhabe an der Gesellschaft (wieder) zu ermöglichen. Die Gruppe spielt dabei eine
Rehasport Info
REHASPoRT InFo
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Ausschlag gebende Rolle. Der Austausch mit anderen, die ähnliche Einschränkungen haben, unterstützt den Prozess der Rehabilitation sowie dessen Sicherung.
Ein wesentliches Element bei der Beurteilung einer Behinderung ist, ob Teilhabe an der Gesellschaft möglich oder eingeschränkt ist. In Deutschland ist der Begriff der Behin-derung im Sozialgesetzbuch (SGB) IX, § 2 definiert. Hilfestellung bei der Beschreibung einer Einschränkung bietet die von der World Healthorganization (WHo) entwickelte International classificationofFunctioning (IcF). Mit der IcF wird die Lebenswirklichkeit von Menschen mit Behinderung weitgehend erfasst. Der gesamte Lebenshintergrund der Betroffenen ist berücksichtigt. Weitere Informationen und einen Entwurf des IcF in Deutscher Sprache erhalten Sie auf der Webseite des Deutschen Instituts für Medizi-nische Dokumentation und Information.
Rehabilitationssport mit ärztlicher Beratung.In den Rehabilitationssportgruppen werden Übungsstunden zu vielen verschiedenen Indikationen angeboten. Dazu gehören Schlaganfall, Morbus Bechterew, Morbus Par-kinson, Multiple Sklerose, Krebserkrankungen sowie viele weitere Indikationen. Die Frage ob Sie Rehabilitationssport betreiben sollen und können, beantwortet Ihnen die behandelnde ärztin oder der behandelnde Arzt. Bei entsprechender Diagnose kön-nen sie Rehabilitationssport verordnen. Für verordnende ärztinnen und ärzte sowie für Patientinnen und Patienten haben wir spez. Infoflyer entwickelt, die Sie auf der Internetseite des BSV Rheinland-Pfalz finden. Wenn sich Ihre ärztin oder Ihr Arzt für eine Verordnung entschieden haben, füllen sie das Muster 56 (das zu verwendende originalformblatt erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer Krankenkasse) aus. Diese Ver-ordnung lassen Sie sich dann von Ihrer Krankenkasse genehmigen.
Wir helfen bei der Suche nach einer Sportgruppe.Wenn Ihre Krankenkasse zugestimmt hat, können Sie eine Rehabilitationssportgrup-pe in Ihrer nähe suchen, die für Ihre Indikation in Frage kommt. Dabei sind wir Ihnen gern behilflich. Der BSV Rheinland-Pfalz hat Übersichten über Vereine, Standorte und Sportangebote. Der einfachste Weg der Suche ist dabei der über unsere Internetseite www.bsv-rlp.de. natürlich wissen wir aber auch, dass nicht an jedem ort eine nahege-legene Rehabilitationssportgruppe, die für Sie in Frage kommt, zu finden ist.
Wenn Sie noch Fragen haben:Täglich bekommen wir zahlreiche Anfragen zum Rehabilitationssport. Erste Informa-tionen erhalten Sie z. B. auf der unterseite „Dokumente“ unserer Homepage www.bsv-rlp.de. So können Sie sich unkompliziert, frühzeitig und umfassend informieren. natürlich stehen wir Ihnen auch gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.
REHASPoRT InFo
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56 WBRS BehindertenSport 2010
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...wir machen mehr aus Ihrem Verein!Ihre Vereins-/Verbandsbroschüre - kostenfrei!Landesverbände Behindertensport:HBRS Hessen, BVS Bayern, BS-NW Nordrhein-Westfalen, WBRS Württemberg,BRS Hamburg, BS Berlin, BSB Baden, TBRSV Thüringen, BSV Rheinland Pfalz, Behindertenrat MKK, VdK Hamburg, Vfb Bonn, Deutsche Kinderhilfe e.V., Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.
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V E R L A GHerrmann & Stenger GbRSoziales MarketingVHS
VE
RLA
G
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Ausbildungen im Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz Ab 2009 traten beim Deutschen Behindertensportverband neue Richtlinien zur Ausbildung in Kraft, da die bisherigen Richtlinien an die neuen Rahmenrichtlinien des DOSB angepasst werden mussten. Somit wurden die Richtlinien zur Ausbildung im DBS vom Hauptvorstand des Deutschen Behindertensportverbandes bundesweit beschlossen und sind vom Deutschen Olympischen Sportbund genehmigt und verbindlich anzuwenden. Hauptänderung ist die Anhebung der Ausbildungen zum Übungsleiter Rehabilitationssport von der ersten auf die zweite Lizenzstufe, was einen größeren zeitlichen und inhaltlichen Umfang der Ausbildung zur Folge hat. Der kommende Text gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die Ausbildungsgänge und Lizenzen im DBS. Ausbildungsgänge: Folgende Ausbildungsgänge werden vom DBS, seinen Landes- und Fachverbänden und der DBSAkademie angeboten: Rehabilitationssport
• Übungsleiter B – Präventionssport – für Menschen mit Behinderung (2. Lizenzstufe) Breitensport
• Übungsleiter C – Breitensport – Behindertensport (1. Lizenzstufe) • Übungsleiter B – Breitensport – Behindertensport (2. Lizenzstufe)
Leistungssport (Diese Ausbildungen werden grundsätzlich durch den DBS durchgeführt)
• Trainer C – Leistungssport – Behindertensport (1. Lizenzstufe) • Trainer B – Leistungssport – Behindertensport (2. Lizenzstufe) • Trainer A – Leistungssport – Behindertensport (3. Lizenzstufe)
Sportorganisation (Diese Ausbildung wird durch die regionalen Sportbünde durchgeführt)
• Vereinsmanager C
AuS- unD FoRTBILBunGEn IM BSV
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Modulsystem Das Ausbildungssystem ist modular aufgebaut und beginnt mit den Grundlagenblock 10 (90 Lerneinheiten) für alle Lizenzen. Erst nach erfolgreicher Teilnahme oder Anerkennung dieses Blockes ist eine Teilnahme an den Profilblöcken der jeweiligen Lizenzen möglich. Zielgruppe: Die Ausbildungen richten sich an alle interessierte und sportaktive Vereinsmitglieder, die mindestens18 Jahre alt sind, und im Verein Sport von Menschen mit Behinderung, chronisch Erkrankten oder vonBehinderung Bedrohten anbieten möchten. Ausbildungsumfang: Die Ausbildungen in der ersten Lizenzstufe umfassen insgesamt mindestens 120 Lerneinheiten und inder zweiten Lizenzstufe insgesamt mindestens 180 Lerneinheiten. Eine Lerneinheit umfasst 45 Minuten. Einige Lerneinheiten der Ausbildung werden durch Heimstudium, Hospitationen und/oder Lernerfolgskontrollen abgedeckt. Die Ausbildung zu einer Lizenz muss innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen sein. Anerkennung von Vorqualifikationen Teilnehmer an den Ausbildungsgängen können bestimmte Inhalte bei Vorliegen eines jeweils nachgewiesenen abgeschlossenen Ausbildungs- und/oder Studienganges erlassen werden. Die Entscheidung über eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist immer als Einzelfallentscheidung auf Antrag zu treffen.
Eine Übersicht der Anerkennungsmöglichkeiten finden Sie auf der nächsten Seite:
Unser Expertenteam berät Sie über gezielten und sinnvollen Hilfsmitteleinsatz.
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Mainz:Neubrunnenstraße 2306131 289790
Rüsselsheim:August-Bebel-Straße 59 06142 881814
AuS- unD FoRTBILBunGEn IM BSV
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Anerkennung anderer Ausbildungsgänge zu den Ausbildungsblöcken im DBS
Teilnehmer an den Ausbildungsgängen können bestimmte Inhalte bei Vorliegen eines jeweils nachgewiesenen abgeschlossenen Ausbildungs- und/oder Studienganges erlassen werden. Die Entscheidung über eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist immer als Einzelfallentscheidung auf Antrag zu treffen.
MotopädagogeIn o. ä. P83 J J N N N J J J J SonderpädagogeIn (Fach Sport, Bewegungs- erziehung)
P83 N J N N N N J J J
PhysiotherapeutIn4
Med. BademeisterIn4,5 J N J J N J J J J J
GymnastiklehrerIn P162 J J J J J J J J J FÜL-Lizenz eines anderen Fachverbandes C-Lizenz Übungsleiter des LSB (früher: A-Lizenz) Trainerlizenz Spitzenverband
P162 J J J J J J J J J
Erklärung: N nein, Teilnahme ist für die angegebene Personengruppe nicht erforderlich J ja, Teilnahme ist für die angegebene Personengruppe erforderlich 1 es werden nur abgeschlossene Ausbildungsgänge anerkannt 2 es erfolgt eine Teilanerkennung der Inhalte von Block 10, es muss ein Pflichtteil mit 16
Lerneinheiten absolviert werden, der die Schwerpunkte Sportorganisation, Recht, Verwaltung, Umgang mit Behinderungen und Grundlagen der Behinderungen beinhaltet
3 es erfolgt eine Teilanerkennung der Inhalte von Block 10, es muss ein Pflichtteil mit 8 Lerneinheiten absolviert werden, der die Schwerpunkte Sportorganisation, Recht, Verwaltung und Umgang mit Behinderungen beinhaltet
4 Nach Absprache der Landeslehrwartetagung werden im Rahmen von Pilotprojekten spezielle Kompaktkurse für PhysiotherapeutenInnen und med. BademeisterInnen5 durchgeführt. Hierbei werden in 50 Lerneinheiten (Profil 30 und 60) und 96 Lerneinheiten (Profil 40) die Schwerpunkte auf die pädagogische und methodische Kompetenz und weniger auf das medizinische Fachwissen gelegt.
5 Anerkannt werden Abschlüsse, die nach der aktuellen „Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Masseure und medizinische Bademeister“ vom 6.12.1994 absolviert wurden. Frühere Abschlüsse werden nicht anerkannt.
AuS- unD FoRTBILBunGEn IM BSV
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Lizenzantrag: Nach erfolgreichem Abschluss eines Ausbildungsganges kann die entsprechende Lizenz auf Antrag eines Mitgliedsvereins bei einem Landes- oder Fachverband beantragt werden. Für die Lizenzerteilung ist der Nachweis eines 16-stündigen 1. Hilfe Kurses, der nicht älter als 2 Jahre sein darf, erforderlich, sofern dieser nicht im Rahmen der Ausbildung integriert wurde. Lizenzverlängerung: Mit dem Erwerb der Lizenz ist der Lernprozess des Übungsleiters nicht abgeschlossen. Nach 4 Jahren (Übungsleiter Rehabilitationssport – Profil Innere Medizin nach 2 Jahren) ist eine Fortbildung von 15 Lerneinheiten zur Lizenzverlängerung nachzuweisen. Erfolgt innerhalb des Gültigkeitszeitraums keine ausreichende Fortbildung, verliert die Lizenz ihre Gültigkeit. Anerkennung von Fortbildungen Die im DBS-Lehrgangsplan veröffentlichten Fortbildungen der Landes- und Fachverbände werden bundesweit für die Lizenzverlängerung anerkannt. Bei Interessen an Fortbildungen von DBS-externen Anbietern ist vorab der zuständige Landes- oder Fachverband zu fragen, ob die Fortbildung zur Lizenzverlängerung anerkannt wird.
Einfügen Schaubild bsv_ausbildungssystem
Die folgenden Aus- und Fortbildungen bietet der BSV Rheinland-Pfalz im zweiten Halbjahr 2011 an:
Einfügen Excel-Tabelle Ausbildungen und anschließend Excel-Tabelle Fortbildungen
AuS- unD FoRTBILBunGEn IM BSV
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Die folgenden Aus- und Fortbildungen bietet der BSV Rheinland-Pfalz im zweiten Halbjahr 2011 an:
Block 10 Grundlagen über Behinderungen und zum Sport von Menschen mit Behinderung (90 LE) Kursinhalt: Didaktik-Methodik, Biologie / Medizin, Trainings- und Bewegungslehre, Sportorganisation und -verwaltung, Behinderungsarten, Psychologie und Soziologie, Sportpraktische Beispiele (z.B. Gymnastik, Spiele,Leichtathletik, Schwimmen) Ernährung, Hospitationen, Lehrübungen,Lernerfolgskontrolle
RP111002 Termin1: 09.-14.08.2011 Termin 2: 26.-28.08.2011
Turnerjugendheim Annweiler
Sonderlehrgang - Pflichtteil 8 Lerneinheiten für vorqualifizierte Teilnehmer (z.B. Dipl. Sportlehrer Rehabilitationssport) Der Kurs umfasst 8 UE. Es werden folgende Grundlagen vermittelt: Sportorganisation- und Verwaltung, Psychologie und Soziologie
Sonderlehrgang - Pflichtteil 16 Lerneinheiten für vorqualifizierte Teilnehmer (z.B. FÜL-Lizenz eines anderen Fachverbandes)
RP11P1602 27.-28.08. 11 Turnerjugendheim Annweiler RP11P1604 19.-20.11. 11 Sportschule Oberwerth Koblenz Kompaktausbildung Physiotherapeuten (50 LE)Nach Absprache der Landeslehrwartetagung werden im Rahmen von Pilotprojekten spezielle Kompaktkurse für PhysiotherapeutenInnen und med. BademeisterInnen durchgeführt. Hierbei werden in 50 Lerneinheiten (Profil 30 und 60) die Schwerpunkte auf die pädagogische und methodische Kompetenz und weniger auf das medizinische Fachwissen gelegt.
RP11PT03 Termin 1: 19.-21.08.11 Termin 2: 10.-11.09.11
Sportschule Edenkoben
RP11PT04 Termin1: 21.-23.10.11 Termin 2: 10.-11.12.11
Berufsförderungswerk Vallendar
Block 30 Rehabilitationssport Orthopädie (74 LE)Der Kurs umfass 74 LE . Es werden folgende spezifische Inhalte bezogen auf die Zielgruppe (Gliedmaßenmißbildungen, Gelenkschäden, Gelenkersatz, Morbus Bechterew, Osteoporose, Wirbelsäulgenschäden, Krebserkrankungen) vermittelt: Didaktik-Methodik, Medizin, Sportpraktische Beispiele, Trainings- und Bewegungslehre,Psychologie und Soziologie, Sportorganisation und -verwaltung, Ernährung, Lehrporben und Hospitationen,Lernerfolgskontrolle, Hausarbeit / Heimstudium. Ein Erste-Hilfe-Kurs mit 16 LE muss extern absolviert werden.
RP113003 Termin 1: 01.-04.09.11 Termin 2: 23.-25.09
Sportschule Edenkoben
RP113004 Termin 1: 03.-06.11.11 Termin 2: 25.-27.11.11
Brüderkrankenhaus Koblenz
Block 40 Rehabilitationssport bei Krankheiten und Behinderungsformen der Inneren Medizin
Der Kurs umfasst 104 LE. Es werden folgende spezifischen Inhalte bezogen auf die Zeilgruppe (Asthma/Allergieen, Diabetes mellitus, Herz-/Kreislauferkrankungen, Nierenerkrankungen, periphere arterielle Verschlusskrankheiten) vermitelt: Didaktik-Methodik, Medizin, Sportpraktische Beispiele, Trainings- und Bewegungslehre, Psychologie und Soziologie, Sportorganisation und -verwaltung, Ernährung, Lehrproben und Hospitationen, Lernerfolgskontrolle, Hausarbeit / Heimstudium. Ein Erste-Hilfe-Kurs mit 16 LE muss extern absolviert werden.
Block 80 Rehabilitationssport bei Behinderungs- und Krankheitsformen der Psychiatrie Der Kurs umfasst 74 LE. Es werden folgende spezifischen Inhale, bezogen auf die Zielgrupe (Neurosen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Psychosomatische Störungen, Suchterkrankungen, Schizophrenie, Anfallsleiden, Autistisches Syndrom) vermittelt. Didaktik-Methodik, Medizin, Sportpraktische Beispiele, Trainings- und Bewegungslehre,Psychologie und Soziologie, Sportorganisation und -verwaltung, Ernährung, Lehrproben und Hospitationen,Lernerfolgskontrolle, Hausarbeit / Heimstudium. Ein Erste-Hilfe-Kurs mit 16 LE muss extern absolviert werden.
AuS- unD FoRTBILBunGEn IM BSV
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Erlebnistag Wassersport im Rehabereich auf der LahnNeue Rahmenvereinbarung, Wassersport auf der Lahn
RP11F13 02.-03.07.2011 Limburg/Weilburg
Tennis (geistige Behinderungen)
Erlernen und Verbessern der Grundtechniken und Schlagarten sowie des Aufschlags. Vorkenntnisse im Tennis sind erwünscht, jedoch nicht Voraussetzung. Zielgruppe sind Übungsleiter "geistige Behinderungen" sowie Tennisspielerinnen und Spieler. Besonderheit: Im Anschlusss des Lehrgangs besteht die Möglichkeit der Teilnahme am bundesoffenen und internationalen Tennisturnier des BSV:
RP11F21 04.-05.08.2011 Treis-Karden
Prüfberechtigung Sportabzeichen
Informationen über Behinderungen, Darstellung der Schadensbereiche, Zusammenarbeit mit dem Arzt, Handhabung der Bedingungen, Formalitäten
RP11F18 04.09.2011 Pommern/Mosel
Umsetzung einer inklusiven Sportveranstaltung "BUGA Bei Uns Gewinnen Alle"Inklusionssportfest im Rahmen der BUGA 2011. Aktive Mitgestaltung mit Durchführung eines inklusiven Sport- und Spielfestes im Rahmen der Bundesgartenschau 2011. Zeit der Veranstaltung: ca. 08.00-18.00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei.
RP11F23 20.09.2011 Koblenz
Wassergymnastik Wassergymnastik mit und ohne Geräte im flachen und im tiefen Wasser.
RP11F7 02.10.2011 Kaiserlautern
Alltagsorientiertes Gruppentraining mit EndoporthesenAnatomische Grundlagen, Endoprothesentechnik, Indikation und Kontraindikation, Alltagsbezug der Übungen.
RP11F17 15.10.2011 Ev. Stift Koblenz
Ganzheitliches Beckenbodentraining Bewältigung von kritischen Alltagssituationen, sachgerechter Umgang mit Störungen der Beckenbodenmechanik unter Berücksichtigung der sozialen und psychischen Komponenten.
RP11F10 22.10.2011 Niederrheinklinik Bad Neuenahr
Osteoporose (Medizinisches Basiswissen sowie Gymnastik und Spiele)
Vorstellung er Volkskrankheit Osteoporose duche Chefarzt Dr. Henninge, Bewegungsangebote für die Zielgruppe.
Übungs- und Trainingsformen im Tischtennis und Badminton.
RP11F1 19.-20.11.2011 Sportschule Edenkoben
Kleine Spiele Einfache Spielideen in der Halle und im Wasser, zum Kennenlernen, Stundenauftakt oder Ausklang der Stunde.
RP11F15 19.11.2011 Saffig
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Joachim Meurer aus Rheinböllen verunglückte als 17-Jähriger – Seitdem begleitet ihn die unfallkasse Rheinland-Pfalz – 40 Jahre Schülerunfallversicherung. Joachim Meurer war 17 Jahre alt, als ein schwerer unfall am 30. August 1983 sein Leben komplett aus den Angeln riss. Der damalige Bäcker-Auszubildende prallte auf dem Weg zur Berufsschule cochem mit dem Kleinkraftrad in einer unübersichtlichen Kurve gegen einen Kleintransporter. Die Folgen: komplette Querschnittslähmung - Pa-raplegie. Heute ist Meurer verheiratet und Vater von zwei Kindern. Sein Alltag ist so „normal“, wie es nach diesem Einschnitt nur möglich ist. „Die unfallkasse Rheinland-Pfalz trägt mit ihren Leistungen und ihrer unterstützung heute noch einen großen Teil dazu bei, dass ich am sozialen und gesellschaftlichen Leben teilhaben kann“, sagt der 44-Jäh-rige aus Rheinböllen. Meurer, seit dem Tag des unfalls auf den Rollstuhl angewiesen, gehört zu den 1,5 Millionen Menschen in Rheinland-Pfalz, die über die unfallkasse mit Sitz in Andernach gesetzlich unfallversichert sind. Sie ist gewissermaßen die Berufsgenossenschaft für den öffentlichen Dienst. Seit 40 Jahren zählen auch Schüler, Studierende und Jungen und Mädchen in Kindertagesstätten dazu. So wie der ehemalige Berufsschüler Joach-im Meurer genießen heute rund 850.000 Versicherte den Schutz der Schülerunfallver-sicherung.„Das war nicht einfach damals. Es hat lange gedauert bis ich damit klar kam. Auch bis ich mir eingestehen konnte, dass kein anderer Schuld hat“, so Meurer. zehn Monate verbrachte er im Stiftungsklinikum Mittelrhein in Koblenz. Es dauerte bis er – zumin-dest körperlich – auf sein neues Leben als Rollstuhlfahrer eingestellt war. „Die Betreuung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unfallkasse war von Anfang an eine große Hilfe“, sagt Meurer. „Sie standen meinen Eltern beratend zur Seite. Auch, als es um den behindertengerechten Hausanbau ging. ohne die finanzi-elle unterstützung der unfallkasse wäre das alles gar nicht möglich gewesen“, erinnert sich der sympathische Familienvater. Auch den Führerschein, den Kauf und behin-dertengerechten umbau des Pkw sowie die Anschaffung von Rollstühlen unterstützt die unfallkasse bis heute. Pflegegeld und Rentenzahlungen zählen ebenso zu den Leistungen wie Wohnungshilfe.„nachdem ich das Krankenhaus verlassen hatte, fiel ich zunächst in ein tiefes Loch“, erinnert sich Joachim Meurer. „Ein Jahr lang lebte ich als arbeitsloser Rollstuhlfahrer in den Tag, bis ich den Ruck bekam, den ich brauchte.“ Den Anstoß gab ihm ein Ver-einsmitglied der Rollstuhl-Sportgemeinschaft (RSG) Koblenz, ebenfalls querschnitts-gelähmt. Er spielte Basketball und forderte ihn nachdrücklich auf, ihn zum Training bei der RSG Koblenz zu begleiten. „Das habe ich gemacht – und begann erstmals wieder, soziale Kontakte zu knüpfen. Seit diesem Tag ging es stetig bergauf. Heute weiß ich,
Informationen zum Text Rike BouvetTel.: 02632 960-459 [email protected]
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das war ein verlorenes Jahr. Aber das war nun mal so“, sagt er selbstkritisch.ob ein folgenschwerer unfall und Schicksalsschlag, wie ihn Joachim Meurer traf, ob ein gebrochener Finger als Folge einer Schulhof-Rauferei oder eine Gehirnerschüt-terung nach einem unfall im Sportunterricht: Die unfallkasse Rheinland-Pfalz ist zur Stelle, wenn etwas passiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehabilitations- und Leistungsabteilung kümmern sich um die unfallopfer und ihre Angehörigen, gehen Hand in Hand mit den Versicherten den oft beschwerlichen Weg. „unsere Leistungen umfassen alle Maßnahmen, die zur Herstellung der Gesundheit erforderlich und möglich sind. ob Erste Hilfe vor ort, Verletztentransport oder Heilbe-handlung, Arzneikosten, Rente oder Pflegegeld“, erklärt Klaudia Engels, Leiterin der Abteilung Rehabilitation/Entschädigung. „Dazu zählen auch die Wahl der geeigneten Kliniken und die organisation der Behandlung und Therapien für die Versicherten.“ So auch bei Joachim Meurer. Gemeinsam mit seiner damaligen Betreuerin der unfall-kasse fand er einen Arbeitsplatz bei der Kreisverwaltung Simmern. Dort ist er heute in der zulassungsstelle tätig.Inzwischen kommt es immer seltener vor, dass ihn die zermürbenden Gedanken einho-len: „Was wäre wenn gewesen? Wie wäre mein Leben ohne diesen unfall verlaufen?Das ist vorbei, zudem lassen mir meine Kinder kaum zeit dazu“, lacht er mit Blick auf seine zehnjährigen zwillingssöhne Johannes und Jakob. Meurer ist heute noch leiden-schaftlicher Basketballspieler in der Rollstuhlsportgemeinschaft Koblenz. Wenn zeit ist und das Wetter stimmt, geht er mit dem Handbike auf Tour. zudem hat er sich im Stiftungsklinikum als Ge-sprächspartner angeboten: „Gerne bin ich bereit, mit unfal-lopfern, die ein ähnliches Schicksal ereilt hat, zu sprechen“, sagt er. „Wenn ich helfen kann, tue ich das gerne. Denn ich weiß was es heißt, aufgefangen zu werden.“
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Wohnortnahe Sportangebote helfen, unter ärztlicher Aufsicht das in der Rehabilitation Erlernte dauerhaft im eigenen Alltag umzusetzen. Sie stärken nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern tragen dazu bei, dass der Arbeitsplatz wieder bewältigt werden kann.
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Wer sind wir?
Der Förderverein wurde im Jahr 2006 gegründet. Engagierte Personen aus den ver-schiedensten gesellschaftlichen Bereichen haben sich zusammengefunden, um Mit-tel für die Arbeit der Behindertensportorganisationen bereitzustellen und als gesell-schaftliche Lobby zu wirken. Der Vorsitzende des Vereins ist der ehemalige Innen- und Sportminister des Landes Rheinland-Pfalz Walter zuber.
Wen unterstützen wir?
Der Förderverein unterstützt die Sportlerinnen und Sportler in den mehr als 300 Be-hinderten- und Rehasportvereinen in Rheinland-Pfalz und deren Dachverband, den Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz. In den Vereinen und im Verband treiben mehr als 25.000 körperlich-, geistig- und mehrfachbehinderte Men-schen sowie chronisch Erkrankte Sport. Fast 2.000 der Mitglieder in den Vereinen sind Kinder und Jugendliche.
Was können Sie tun?
Der sicherlich schönste und spannendste Weg der unterstützung ist die aktive Mit-gliedschaft in einem Behindertensportverein. Aber selbstverständlich freuen wir uns auch über alle, die in unserem Förderverein Mitglied werden wollen oder uns mit einer Spende unterstützen möchten. Übrigens: Sowohl der Beitrag als auch die Spende kön-nen steuermindernd geltend gemacht werden.
Was wollen wir?
Wir möchten Hilfe und unterstützung bei Projekten bieten, die aus den sonst zur Ver-fügung stehenden Mitteln nicht durchgeführt werden können. Beispiele dafür könnten sein:
Gerne können Sie auch mit uns Kontakt aufnehmen, wenn Sie Vorschläge für die un-terstützung eines speziellen Projektes wünschen.
• Trainingslehrgänge für talentierte Kinder• Durchführung von Sportschnuppertagen an Förderschulen• unterstützung des Verbands bei der Talentsuche• Bezuschussung von Reisekosten zu Wettkämpfen• Bereitstellung von Trainingsgeräten• und noch vieles andere mehr!
Verein zur Förderung des Behindertensportsin Rheinland-Pfalz e.V.
FÖRDERunG DES BEHInDERTEnSPoRTS IM BSV
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ziel aller Maßnahmen, die wir unterstützen möchten, soll es sein, den Spaß an der Bewegung, die Freude am Spiel und die integrative Kraft des Sports zu stärken. Damit kann die physische, aber auch die psychische Leistungsfähigkeit der Menschen mit Beeinträchtigungen gestärkt werden. Außerdem fördert die Aktivität im (Behinderten-)Sportverein die Beteiligung am gesellschaftlichen Leben und schafft soziale Kontakte. Doch auch die Förderung des Spitzensports, bis hin zur Teilnahme an den Paralym-pischen Spielen, gehört zu unseren Aufgaben. So wird die selbstverständliche Integra-tion von behinderten Menschen weiter vorangetrieben und wir hoffen, ein Stück zur noch größeren gesellschaftlichen Anerkennung der erbrachten Leistungen beitragen zu können.
Grundsätzlich können Sie sicher sein: Die Spendengelder und Beiträge kommen voll und ganz den betroffenen Menschen zugute. Es fließen keine Mittel in Personal und Verwaltungskosten des Vereins zur Förderung des Behindertensports. Wir möchten dort Hilfe und unterstützung anbieten, wo öffentliche Mittel und Eigenmittel nicht oder nicht in ausreichender Höhe zur Verfügung stehen.
Alle Mitglieder, sowie auch alle Spenderinnen und Spender, werden kontinuierlich über unsere Aktivitäten und die des Behinderten- und Rehabilitationssport-Verbands Rheinland-Pfalz informiert. So wollen wir sicherstellen, dass Sie nachvollziehen kön-nen, was mit dem Geld geschieht, das Sie für den guten zweck zur Verfügung stellen. Wir freuen uns schon auf Ihre Kontaktaufnahme!
Die kostenfreie Broschüre „Sachsen Barrierefrei“ stellt Ihnen 98 barrierefreie Unterkünfte und 340 barrierefreie Kultur- und Freizeiteinrichtungen in allensächsischen Ferienregionen und den Städten Dresden, Leipzig und Chemnitzvor. Den Schwerpunkt bilden touristische Ziele, vor allem aus dem Kunst- undKulturbereich. Alle Angebote finden sie auch in der Online-Datenbankwww.sachsen-barrierefrei.de.
Kontakt
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FÖRDERunG DES BEHInDERTEnSPoRTS IM BSV
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Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz e.V. c/o Behindertensport-Verband Rheinland-Pfalz e.V. Parkstraße 7 56075 Koblenz
Beitrittserklärung Ich/Wir erkläre/n meinen/unseren Beitritt zum „Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz e.V.“ – Parkstraße 7 – 56075 Koblenz. Der Mindestjahrsbeitrag beträgt 12,- € für Einzelpersonen 50,- € für Vereine/Verbände/Firmen/Institutionen Der Mitgliedsbeitrag wird im Beitrittsjahr innerhalb von 4 Wochen, der Folgebetrag bis zum 15. Mai des jeweiligen Kalenderjahres auf das Konto des Vereins überwiesen, bzw. bequem per Bankeinzug bezahlt. Mit dem Mitgliedbeitrag verbindet der Verein die Bitte, eine freiwillige Zuwendung zu leisten. Hierbei würde der Verein sich über eine jährliche Spende von 25,- € für Einzelpersonen oder 50,- € für Institutionen oder mehr freuen. Selbstverständlich können Sie auch einen niedrigeren oder höheren Spendenbetrag leisten. Die Höhe Ihres zusätzlichen jährlichen Spendenbetrags tragen Sie bitte unten ein. Über diese Spende erhalte/n ich/wir automatisch eine abzugsfähige Spendenbescheinigung. Name, Vorname:
Name Verein/Verband/ Firma/Institution:
Straße:
PLZ, Wohnort
Höhe des Beitrags: €
Zusätzliche jährliche Spende: €
Ort, Datum Unterschrift Ermächtigung zum Einzug von Mitgliedsbeiträgen durch Lastschrift Hiermit ermächtige ich/wir Sie widerruflich, den von mir/uns entrichteten Mitgliedsbeitrag zuzüglich der oben angegebenen Spende unter Verwendung der unten genannten Bankverbindung mittels Lastschrift einzuziehen. Bank/Sparkasse:
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BLZ:
BEITRITTSERKLäRunG
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Berufliche Rehabilitation – Ihre ChanceDurch eine Erkrankung oder einen tragischen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
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Telefon 08 00 88-4 97 42 (gebührenfrei)
Telefax 0 62 21 88-31 01
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Der Reha-Einkaufsführer 2010/11, das Nachschlagewerk für Betro ene und derenAngehörige sowie Fachleute aus der Kranken- und Altenp�ege, Verbände und sozialeEinrichtungen. Informationen zu allen Bedürfnissen für Menschen mit einer Behinderungoder Einschränkung. Bestellungen unter: www.reha-einkaufsfuehrer.de
Die Behindertensportgruppe Emmelshausen wurde im Mai 1971 gegründet. Seit Grün-dung gibt es in der Behindertensportgruppe eine Schwimm- und eine Gymnastikgrup-pe, sowie die Sportart Sitzball.
Sitzball wird von uns als Leistungs- und Turniersport betrieben, die sportlichen Erfolge können sich sehen lassen:
Seit 2006 unterhalten wir im Sitzball eine Spielgemeinschaft mit der BSG Bad Kreuz-nach, da wir nur so den Leistungssport weiterhin aufrechterhalten können. unsere Partnerschaft mit dem ruandischen Behindertensportverband Ferhandis wurde 2007 mit dem Ehrenamtspreis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Höhepunkte die-ser Partnerschaft waren der Besuch der mit unserer unterstützung aufgebauten ruan-dischen Sitzball-nationalmannschaft 2005 in Emmelshausen und unsere Teilnahme an den World-cup-Turnieren 2006 und 2008 in Kigali.
Weitere Infos zur BSG Emmelshausen gibt es unter www.bsg-emmelshausen.de oder bei Geschäftsführer Hermann Kapp unter 06747/6493.
Die BSG Emmelshausen
2 mal World-cup-Sieger (2006 und 2008) 1 mal Europameister (2005)8 mal Deutscher Meister (1996, 2000, 2002,2004, 2005, 2008, 2009 und 2010) 7 mal Deutscher Vizemeister 16 mal Rheinland-Pfalz-Meister
Ein Unfall, eine Allergie, eine physische oder psychische Krankheit kann jeden treffen. Diese gesundheitlichen Einschränkungen lassen es oft nicht mehr zu, dass der bisherige Beruf ausgeübt werden kann. Das Berufsförderungswerk Koblenz ist eine moderne Einrichtung mit 600 Ausbildungsplätzen, die in über 40 Maßnahmen neben der beruflichen Rehabilitation auch unterschiedlichste Qualifizierungsmaßnahmen für Erwachsene anbietet.
In mehr als drei Jahrzehnten konnten dadurch bisher über 18.000 Menschen erfolgreich für das Arbeitsleben qualifiziert und nachhaltig auf dem Arbeitsmarkt integriert werden.
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50 BSV Rheinland-Pfalz 2011
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband LV Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. ist einer der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und der bedeutendste überkonfessionelle Verband im Saarland und in Rheinland-Pfalz. In ihm verbinden sich 581 eigenständige Organisationen und Einrichtungen, die soziale Arbeit für andere oder in Selbsthilfe leisten. Er arbeitet ohne konfessionelle und parteipolitische Bindungen.
Der Paritätische ist Spitzenverband des Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz e. V.. Getragen von der Idee der Parität, d. h. der Gleichheit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten, getragen von den Prinzipien der Toleranz, Offenheit und Vielfalt, will der Paritätische Mittler sein zwischen Generationen und zwischen Weltanschauungen, zwischen Ansätzen und Methoden sozialer Arbeit.
Er vertritt mit seinen Mitgliedsorganisationen die Belange der sozial Benachteiligten und der von Ungleichheit und Ausgrenzung Betroffenen und Bedrohten in unserer Gesellschaft.
Landesgeschäftsstelle Geschäftsstelle Mainz Paritätisches Servicecenter für Vermittlung Feldmannstraße 92 Drechslerweg 25 (FSJ, BFD, GüFD Freiwilligendienst, Zusatzjobs) 66119 Saarbrücken 55128 Mainz Haus der Parität – Försterstraße 39 Telefon 0681 / 92660-0 Telefon 06131 / 93680-0 Telefon 0681 / 3885-292 Telefax 0681 / 92660-40 Telefax 06131 / 93680-50 Telefon 0681 / 3885-294
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Gesundheitstipps und informative Unterhaltung im Internet R4H - das Radio für barrierefreie Köpfe
www.R4H.de / www.Der-Norden-macht-mobil.de
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www.r4h.de / www.mobi-cup-nord.de
BSV Rheinland-Pfalz 2011 51
MobiCup Nord - R4H - das Radio für barrierefreie Köpfe - Paralympics 2012 MobiCup Nord Alljährlich im September findet in Flensburg der »MobiCup Nord« statt, bei dem Einblicke und Informationen zu außergewöhnlichen Sport-Disziplinen an das Publikum vermittelt und in Mitmachaktionen für Jedermann/frau dargeboten werden. Mehr als 300 aktiv Mitwirkende mit und ohne Handicaps aus Deutschland, Dänemark und Schweden führen Aktionen und Sportarten vor und auf der Kulturbühne gibt es Livemusik - auch von Interpreten mit Handicaps - die man ebenfalls nicht "jeden Tag“ zu hören bekommt. Unternehmen präsentieren ihre neuesten Reha- und Gesundheitsprodukte „hautnah“, zum Ausprobieren und paralympische Weltmeister/innen sowie hochrangige politische Vertreter sind Ehrengäste des »MobiCup Nord«. Somit hat sich der »MobiCup Nord« zur größten Inklusions- Sport- / Musik- / Gesundheits- Veranstaltung in Schleswig Holstein entwickelt. R4H - das Radio für barrierefreie Köpfe Mit »R4H - das Radio für barrierefreie Köpfe« betreibt der Veranstalter und Trägerverein des »MobiCup Nord«, der als gemeinnützig anerkannte Health-Media e.V., ein weiteres innovatives Projekt. Der Radiosender, der via Internet weltweit zu empfangen ist, beschäftigt sich vordergründig mit der Thematik „Gesundheit“ sowie in dem Sendeformat »Radio4Handicaps« mit dem Behindertensport. Paralympics 2012 R4H ist Medienpartner des Deutschen Behindertensportverbandes und seit 2004 bei den Paralympischen Spielen akkreditiert. »R4H - das Radio für barrierefreie Köpfe« berichtet jeweils täglich 24 Stunden direkt von vor Ort und begleitet die Sportler der deutschen Teams bei ihren Wettkämpfen. Infos: www.health-media-ev.de/paralympics.html
Vereine in Rheinland Pfalz, die Interesse an einer Berichterstattung über ihre an den Paralympics 2012 teilnehmenden Sportler haben, sind herzlich willkommen und melden sich bitte ebenso wie Vereine und Einzelsportler, die 2012 am »MobiCup Nord« teilnehmen möchten oder die Interesse an einer Berichterstattung über ihre Aktivitäten bei »R4H« haben, via e-Mail an [email protected] Mehr Infos im Internet unter: www.R4H.de / www.Mobi-Cup-Nord.de
AnzEIGE
52 BSV Rheinland-Pfalz 2011
Während die Delfin-Therapie den meisten Menschen ein Begriff ist, ist Reiten als The-rapie außerhalb der Fachwelt eher unbekannt. Dabei erzielt Therapeutisches Reiten erstaunliche Erfolge. An 22 Schulen in der Trägerschaft des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) gibt es Reiten als Ergänzung zum ganzheitlichen Therapiekonzept. Möglich ist das durch die unterstützung der Kultur- und Sozialstiftung der Provinzial Rheinland Versicherungen.
Denn obwohl Pferde im Gegensatz zu Delfinen einer breiten Öffentlichkeit nicht als Therapie-Tiere bekannt sind, hat das Reiten bei Kindern und Jugendlichen mit Behin-derungen erstaunliche und sichtbare Erfolge. Das bekannte Sprichwort, dem zufolge das Glück dieser Erde auf dem Rücken der Pferde liege, erhält für diese zielgruppe eine ganz neue Bedeutung. Die Reittherapie ergänzt und stabilisiert an vielen Schu-len des Landschaftsverbandes Rheinland unsere therapeutischen Leistungen für die gehandicapten Kinder und Jugendlichen“, sagt Michael Mertens, der beim LVR für die Schulen zuständige Dezernent. Im motorischen, physischen und sozialen Bereich kann man sehr schnell positive Veränderungen bei unseren Schülerinnen und Schülern fest-stellen. Die Kinder werden ausgeglichener, zufriedener und für andere Therapien und schulisches Lernen zugänglicher. Das wirkt sich auch positiv auf den Schulalltag aus.
ohne die unterstützung von Fördervereinen, gemeinnützigen Stiftungen oder Spon-soren wäre der Landschaftsverband Rheinland nicht in der Lage, solche über die
Therapeutisches Reiten
AnzEIGE
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notwendige Versorgung hinaus wün-schenswerten Therapien anzubie-ten. Eltern und die Fördervereine der Schulen beteiligen sich häufig mit ih-ren eingenommenen Spendengeldern an den Kosten für spezielle Therapien.
Den Großteil der Finanzierung des Therapeutischen Reitens im LVR-Ge-biet übernimmt mit 40.000 Euro jähr-lich die Kultur- und Sozialstiftung der Provinzial Rheinland. Verantwortung für die Gesellschaft hat für die Provin-zial Tradition“, erläutert Rudolf Gaul, Geschäftsführer der Stiftung. Dies und das ziel, das bisherige Engage-ment im sozialen und kulturellen Be-reich zu konzentrieren, war der Grund für die Provinzial Rheinland Versiche-rung, eine Stiftung zu gründen mit dem Schwerpunkt, die Fördervereine der Rheinischen Schulen zu unterstüt-zen.“
Immer da, immer nah.
w w w . p r o v i n z i a l . c o m
Wie Sie Ihre Zukunft auch planen. Wir begleiten Sie.
„Sport hat einen starken verbindenden Cha-rakter. In ihm nden sich unterschiedlichste Menschen zusammen. Alter, Nationalität, Aussehen oder Behinderungen sind in Sportvereinen zweitrangig. Die integrative Wirkung des Sports muss verstärkt werden.“
FÖRDERUNG DES BEHINDERTENSPORTS
KLÖCKNERLANDES- UND FRAKTIONSVORSITZENDE DER CDU RHEINLAND-PFALZ
WWW.CDURLP.DEWWW.CDU-FRAKTION-RLP.DE
FÜR EINE UNABHÄNGIGE JUSTIZ.
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SRH Berufliche Rehabilitation GmbH Berufsförderungswerk Heidelberg ____________________________________________________________________________ Die SRH Berufliche Rehabilitation GmbH ist mit dem Berufsförderungswerk in Heidelberg und neun weiteren Standorten eines der renommiertesten Unternehmen auf dem Markt der Beruflichen Rehabilitation. Das Bildungsspektrum umfasst über 70 individuelle Berufs- und Spezialausbildungen, Fachschulausbildungen sowie Studiengänge. Unsere rehaspezifischen Hilfen unterstützen
• psychisch Erkrankte • Menschen mit neurologischen Leiden • Möbilitätseingeschränkte- auch Pflegebedürftige • Hörbehinderte • Sehgeschädigte und Blinde • sowie chronisch Kranke
Neben verschiedenen Ausbildungen können auch verkürzte modulare Weiterbildungen genutzt werden. Ein weiterer Bereich der beruflichen Rehabilitation sind wohnortnahe Angebote mit RehaStep, dem neuen Integrationsangebot für gesundheitlich gehandicapte Menschen ohne Arbeit. Die Maßnahme bieten wir in folgenden Standorten an:
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BSV Rheinland-Pfalz 2011 55Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen.Nähere Informationen unter www.lotto.de. Hotline der BZgA: 0800 1 372 700 (kostenlos und anonym).
Ein Glücksfall für Rheinland-Pfalz154 Mio. Euro im Jahr für Sport, Umweltschutz,
Denkmalschutz, Kunst und Kultur sowie soziale Projekte.