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Wirtschaftsmathematik Mathe Basics Teil 1
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FERNSTUDIUMGUIDE 2
Was haben wir vor?
Mathe-Basics Teil 1
Kapitel 1 - Einführung in die Mathematik 1.1 Grundlegendes 4 1.2
Mathematische Aussagen 7 Kapitel 2 - Elementares Mathewissen 2.1
Zahlenmengen 11 2.2 Elementare Rechenoperationen 14 2.3
Bruchrechnen 23 2.4 Terme 30 2.5 Der Betrag 32 2.6 Die
Potenzrechnung 34 2.7 Die Wurzelrechnung 40 2.8 Der Logarithmus 47
2.9 Die Summen- und Produktformel 55
Mathe-Basics Teil 2
Kapitel 3 - Terme, Klammern und Gleichungen 3.1 Klammern
auflösen 3.2 Die Binomischen Formeln 3.3 Übungsaufgaben 3.4
Gleichungen lösen 3.5 quadratische Gleichungen lösen 3.6
Gleichungen höheren Grades lösen 3.7 lineare Ungleichungen lösen
3.8 Bruchgleichungen lösen 3.9 Bruchungleichungen lösen
Kapitel 4 - spezielle Gleichungsformen 4.1 Betragsgleichungen
lösen 4.2 Potenzgleichungen lösen 4.3 Übungen zu
Potenzgleichungen
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FERNSTUDIUMGUIDE 3
Was haben wir vor?Mathe-Basics Teil 4
Kapitel 6 - Folgen und Reihen 6.1 Allgemeines 6.2 Arithmetische
Folgen 6.3 Geometische Folgen 6.4 Monotonie von Folgen 6.5
Beschränktheit von Folgen 6.6 geometrische und arithmetische Reihen
6.7 Konvergenz von Folgen 6.7.1 Einführung 6.7.2 Beispiele 6.7.3
Grenzwertsätze
Kapitel 7 - Grenzwerte von Funktionen 7.1 Einführung 7.1.1.
Grenzwert für x gegen unendlich 7.1.2. Grenzwert für x gegen x0 -
Fall 1 7.1.3. Grenzwert für x gegen x0 - Fall 2 7.2 Rechenregeln
für Grenzwerte 7.3 Klausurtypische Aufgaben 7.4 Stetigkeit von
Funktionen
Kapitel 8 - Ökonomische Funktionen Kapitel 9 -
Finanzmathematik
Mathe-Basics Teil 3
Kapitel 5 - Funktionen 5.1 Allgemeines 5.2 Elementare Funktionen
5.2.1 Polynomfunktionen 5.2.2 Die lineare Funktion 5.2.3 Die
quadratische Funktion 5.2.4 Die Potenzfunktion 5.2.5 Die
Exponentialfunktion 5.2.6 Die Logarithmusfunktion 5.2.7 Sinus und
Cosinus 5.2.8 Klausurtypische Aufgaben 5.3 Gebrochen rationale
Funktionen 5.3.1 Polynomdivision 5.3.2 Hornerschema 5.4
Klausurtypische Aufgaben 5.4.1 Definitions- und Wertebereich 5.4.2
Beschränktheit 5.4.3 Monotonie 5.4.4 Nullstellen, Polstellen,
Asymptoten 5.4.5 Grafische Analyse 5.4.6 Grafische Analyse II
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FERNSTUDIUMGUIDE 4
Kapitel 1 - Einführung in die Mathematik 1.1 Grundlegendes
Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie
gelernt haben,
- welche griechischen Buchstaben in der Mathematik von großer
Bedeutung sind.
- wie die wichtigsten mathematischen Symbole lauten.
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FERNSTUDIUMGUIDE 5
1. Einführung in die Mathematik -> 1.1 Grundlegendes
„Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der
Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer
sind.“
Albert Einstein, Genie
“Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!”
Lothar Matthäus, englischsprachiger Philosoph
1. Keine Panik - Mathe beißt nicht, sie will nur spielen! 2.
Schritt für Schritt vorgehen! Denn wer sicheren Schrittes
fortschreiten will, muss langsam gehen.
3. Mit Farben arbeiten! Schwarz-Weiß-Denken ist Out. 4. Die
Ergebnisse überprüfen und die Probe machen - Probieren geht über
Studieren!
5. Mathematik ist ein LERNfach!
Und wenns mal eng wird....wer nicht fragt bleibt dumm...
Wichtig:
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FERNSTUDIUMGUIDE 6
Was wir zu Beginn wissen müssen:
Häufig kommen griechische Buchstaben vor: α alpha β beta γ gamma
δ delta ε epsilon ζ zeta η eta θ theta ι jota κ kappa λ lambda µ
mü
ν nü ξ xi ο omikron π pi ρ rho σ sigma τ tau υ ypsilon φ phi χ
chi ψ psi ω omega
Außerdem brauchen wir die folgenden Symbole:
= ist gleich ≠ ist ungleich > größer als < kleiner als ≥
größer gleich ≤ kleiner gleich ≈ ungefähr gleich
Beispiele: 3-2 = 10-9
2 ≠ 1 2 > 1 1 < 3 x2 ≥ 0
5 ≤ 5 oder 5 ≤ 6 1/3 ≈ 0.33
1. Einführung in die Mathematik -> 1.1 Grundlegendes
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FERNSTUDIUMGUIDE 7
Kapitel 1 - Einführung in die Mathematik 1.2 Mathematische
Aussagen
Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie
gelernt haben,
- was man unter einer mathematischen Aussage versteht.
- was man unter einer hinreichenden Bedingung versteht.
- was man unter einer notwendigen Bedingung versteht.
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FERNSTUDIUMGUIDE 8
Eine (mathematisch) Aussage ist ein Satz, der daraufhin
überprüft werden kann, ob er wahr oder falsch ist.
Beispiele: „Es regnet“ „München liegt an der Elbe“ „Dieter
Bohlen versteht was von guter Musik“ „Schalke 04 war schonmal
deutscher Fußballmeister“
Keine Aussage ist: „Grüß dich“ oder „Bitte ein Liter Milch“.
oder „Kann Schalke 04 auch deutscher Meister werden?“
Wenn aus einer Aussage A eine weitere Aussage B logisch folgen
muss, schreibt man
Man sagt dann: Die Aussage A ist eine hinreichende Bedingung für
die Aussage B.
Beispiele: „Wenn es regnet, dann ist die Strasse nass“ „Wenn
eine Zahl durch 4 teilbar ist, dann ist sie auch durch 2 teilbar“
„Wenns mal beim Schuhekaufen länger dauert, dann kauft sicher kein
Mann ein“ ;-)
A⇒ B
1. Einführung in die Mathematik -> 1.2 Mathematische
Aussagen
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