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MASTER THESIS
VOM:
20. Juli 2017
PROJEKT:
Master Layout
AN:
Bildungsträger Online-Learning
Bildungsallee 1000D-00000 Kaiserstadt
VON:
CHCT - Facility excellenceDipl.-Ing. MBM BBA Christian Harting
ErklärungHiermit erkläre(n) ich/wir, die vorliegende Projektarbeit selbständig ohne fremde Hilfe angefertigt zu haben.
Benutzte Hilfsmittel und Quellen wurden entsprechend kenntlich gemacht.
________________________________________ ________________________________________Ort, Datum Unterschrift(en)
SperrvermerkDiese Projektarbeit mit dem Titel „Master Layout“ basiert auf internen und vertraulichen
Daten des Unternehmens CHCT - Facility excellence.
Diese Arbeit darf Dritten, mit Ausnahme der betreuenden Dozenten und befugten Mitgliedern des Prüfungsausschusses, ohne ausdrückliche Zustimmung des Unternehmens
und des Verfassers nicht zugänglich gemacht werden.
Eine Vervielfältigung und Veröffentlichung der Projektarbeit ohne ausdrückliche Genehmigung – auch in Auszügen – ist nicht erlaubt.
Die Sperrfrist endet 10 Jahre nach dem Einreichen der Arbeit bei Bildungsträger Online-Learning.
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Version: extra Version für Demo
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, sind nicht gestattet!Hinweis zu dieser Master Thesis Trotz großer Sorgfalt bei der Erstellung dieser Arbeit kann keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte in jedem einzelnen Punkt übernommen werden.
CHCT - Facility excellenceDipl.-Ing. MBM BBA Christian HartingBergdriesch 2a52062 Aachen
4 EINSTELLUNGEN IN WORD 4.1 Datei-Eigenschaften.........................................................................................................4.2 Drucken..............................................................................................................................
4.2.1 Standard................................................................................................................4.2.2 PDF mit Hyperlinks................................................................................................
5 ANHANG 5.1 Anregungen zu Inhalten...................................................................................................
5.1.1 Hinweise zur Projektarbeit.....................................................................................5.1.2 Business Case.......................................................................................................5.1.3 Die Management Summary...................................................................................
5.2 Literaturverzeichnis..........................................................................................................Dipl.-Ing. MBM BBA Hans Muster Mustervorlage Word 2016 20.07.2017 /tt/file_convert/5a78587a7f8b9a77438b8ecf/document.docx
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5.3 Formate in Abschnitten....................................................................................................5.3.1 Querformat.............................................................................................................5.3.2 Spalten...................................................................................................................
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Master LayoutMaster Thesis Verzeichnis - iii
II. ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abb. 1: Keine Redundanz: Nur 1 Datenquelle
Abb. 2: Menuband
Abb. 3: Formatvorlagen
Abb. 4: Beispiel für Abschnittswechsel
Abb. 5: Änderungen nachverfolgen
Abb. 6: Kommentare
Abb. 7: Rechtschreibung und Grammatik
Abb. 8: Indexeintrag festlegen
Abb. 9: Feldschattierung anzeigen
Abb. 10: Aktive Verknüpfung: Excel PowerPoint Word
Abb. 11: Excel – Grafik, direkt verknüpft
Abb. 12: Excel-Grafik mit PowerPoint verknüpft + PowerPoint mit Word verknüpft
Abb. 13: Start Einfügen Inhalte einfügen
Abb. 14: Verknüpfung einfügen
Abb. 15: Fußnoten
Abb. 16: Fuß- und Endnote
Abb. 17: Querverweis
Abb. 18: Link einfügen
Abb. 19: Datei-Eigenschaften
Abb. 20: Datei-Eigenschaften referenzieren
Abb. 21: Felder beim Drucken automatisch aktualisieren
Abb. 22: PDF mit Hyperlinks drucken
Abb. 23: Hinweise zur Erstellung eines professionellen (und „verkaufbaren“) Skripts
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Master LayoutMaster Thesis Verzeichnis - v
III. TABELLENVERZEICHNIS
Tabelle 1: Hier entsteht eine Tabelle:
Tabelle 2: Namen
Tabelle 3: Geburtsdatum
Tabelle 4: Excel – Grafik Datengrundlage
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Master LayoutMaster Thesis Verzeichnis - vi
IV. STICHWORTVERZEICHNISBOL
Bildungsträger Online-Learning...................................Bsp1...........................Beispiel 1 ohne Seitenzahl
Bsp2Beispiel 2 MIT Seitenzahl............................................
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Master LayoutMaster Thesis Mgmt-Sum - A
MANAGEMENT SUMMARYTutorial für eine Word-Mustervorlage
zur einfachen Erstellung von größeren TextenDie Management-Summary könnte / sollte im Wesentlichen folgende Punkte behandeln:
Intention Warum? – Ausgangslage, Problem und dessen Bedeutung
Kernbotschaften max. 3-5 Aussagen z.B. Problem + Lösung, Kosten + Nutzen, Chancen + Risiken
Ausblick in die Zukunft + Handlungsempfehlung
Detailliertere Beschreibung in Kap. 5.1.3: Die Management Summary.
Bei größeren Texten gibt es ein paar Schwierigkeiten für Autoren.
Aufwendige Änderung der Formatierung Meist gibt es keine durchgängige Formatierung der Text-Passagen. Wenn anschließend Änderungen notwendig sind, ist das manuell sehr aufwendig.
Aufwendiger Abgleich von Kopf- und Fußzeilen Word arbeitet mit Abschnitten, die pro Abschnitt ein separates Aussehen ermöglichen und z.T. ohne
Zutun des Erstellers entstehen. Wenn Kopf- und Fußzeilen manuell angelegt sind, kann der Abgleich sehr aufwendig werden.
Aufwendiger Abgleich von gleichen Werten Gleiche Werte werden oft manuell an verschiedenen Stellen eingetragen, damit entsteht Daten-
Redundanz. Wenn das manuell an den z.T. vielen Stellen korrigiert wird, kann man sich nicht auf durchgängige
Richtigkeit verlassen.
Ohne eine gute Formatvorlage sind manche Autoren der Verzweiflung nahe.
Schwierigkeiten für Autoren
Energie geht für Formatieren drauf lenkt von Beschäftigung mit Inhalt und Struktur ab
Gute Formatvorlagen oft auch in größeren Firmen nicht vorhanden Know How in Sekretariaten oft nicht ausreichend
Kann zum Ende in Stress ausarten Wenn Abgabetermin vor der Tür steht, der Inhalt
zwar fertig ist, aber die Arbeit nicht schön aussieht
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Master LayoutMaster Thesis Mgmt-Sum - B
Autoren sollen schreiben, nicht formatieren. Diese Mustervorlage ist ausgerichtet auf Fach- oder Projektarbeiten, kann aber auch für andere Zwecke benutzt werden.
Das kann diese Mustervorlage:
Einfaches Formatieren von Texten durch vor-eingestellte Formatvorlagen auch für ungeübte User einfach auf individuelle Bedürfnisse anpassbar
Automatische Erstellung bzw. Abgleich Verzeichnisse
0 VORWORTHier können ein paar Worte zur Intention stehen:
für wen die Arbeit gemacht ist
Warum die Arbeit gemacht ist
Persönliche Grußworte
etc.
Es hat in der Vergangenheit immer wieder Schwierigkeiten bei Autoren gegeben, die gut vorbereiteten Inhalte in eine entsprechende Form in Word zu bringen. In der Begleitung der Autoren bei der Erstellung ihrer Texte geht so viel Zeit verloren, weil man sich mit der Formatierung (und manchmal auch mit den Grundlagen von Word) beschäftigen muss.
Scheinbar gibt es selten gute Mustervorlagen, die den Autoren das Formatieren abnehmen. Wer sich damit nicht auskennt, kann sehr schnell sehr viel Aufwand produzieren, der gerade in der Endphase – wenn der Abgabetermin für eine Arbeit bevorsteht – zu viel Aufregung führen kann.
Die Mustervorlage gibt es schon seit vielen Jahren. Allerdings hat sich herausgestellt, dass vielen Autoren nicht nur die Erstellung einer solchen, sondern auch die Bedienung einer vor-eingestellten Mustervorlage schwerfällt. Deswegen gibt es dieses Tutorial in geschriebener Form und in einer Online Video Version im Internet unter
www.facility-excellence.de
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Master LayoutMaster Thesis erste ungerade Seite 1
1 BASICS ZUR BEDIENUNGWenn einmal ein paar grundlegenden Einstellungen vorgenommen sind, braucht es nachfolgend nur noch die Formatierung über die Formatvorlagen1. Der Rest geht dann „wie von Zauberhand“ 2 von selbst.
Hier einige Beispiele, wie Text auf einer Seite dargestellt werden kann. Keine Scheu vor Groß- und Kleinschreibung. Einfach so schreiben bzw. formatieren, dass der Effekt für den Leser (den Kunden) gegeben ist.
Der Sinn von Formatvorlagen ist, evtl. gewünschte Änderungen eines Formats nicht pro Text-Teil, sondern für alle Text-Teile an einer zentralen Stelle vorzunehmen.
Einmal einstellen, nie mehr Hantier4
Durch die Verwendung weniger und einmal konfigurierter Formatvorlagen wird das Handling längerer Texte drastisch vereinfacht.
1.2 ABSCHNITTEWord bietet die Möglichkeit, für jede Seite und auf jeder Seite Abschnitte zu definieren. So kann z.B. in jedem Abschnitt eine separate Kopf- und Fußzeile erstellt oder auch das Seitenformat (quer oder lang) eingestellt werden.
Abb. 4: Beispiel für Abschnittswechsel
4 http://www.mitmachwoerterbuch.lvr.de/detailansicht.php?Artikel=Hantier&Eintrag1=1360 Dipl.-Ing. MBM BBA Christian Harting Mustervorlage Word 2016 20.07.2017 /tt/file_convert/5a78587a7f8b9a77438b8ecf/document.docx
Master LayoutMaster Thesis zweite ungerade Seite 3
Das macht die Gestaltung sehr flexibel. Für nicht so Versierte kann das jedoch zu großen Irritationen führen, wenn sie die Wirkungsweise der Abschnitte nicht ausreichend verstehen und damit umgehen können.
Flexible Gestaltung durch Abschnitte möglichAber sehr aufwendig, wenn man den Umgang damit nicht beherrscht.
Die Empfehlung:Wer nicht so gut mit Abschnitte umgehen kann, nach Möglichkeit keine eigenen Abschnitte definieren und nur diesen Standard benutzen.
1.3 ÜBERPRÜFEN
1.3.1 Änderungen nachverfolgenWenn jemand anderes als der Autor Korrekturen vornehmen soll, empfiehlt es sich, den Änderungsmodus einzuschalten.
Abb. 5: Änderungen nachverfolgen
Sämtliche Änderungen sind damit sichtbar und der Autor kann entscheiden, welche er annimmt oder nicht.
1.3.2 KommentareKommentare sind Hinweise im Text, die jedoch keine Änderungen darstellen.
Abb. 6: Kommentare
1.3.3 Rechtschreibung und GrammatikZusätzlich zur Markierung von Fehlern mit Linien:
Rot = Rechtschreibung
Grün = Grammatik
Blau = Möglicher Wortwahlfehler
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2 ERSTELLEN VON VERZEICHNISSEN
2.1 STANDARD-VERZEICHNISSEDiese Verzeichnisse sind bereits vorkonfiguriert. Man braucht für die Aktualisierung nichts weiter zu machen, als dem Text die jeweiligen Formatvorlagen zuzuweisen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
2.2 STICHWORTVERZEICHNISNachfolgend ein Beispiel für die Eingabe im Stichwortverzeichnis (im Ausdruck ist der Inhalt der geschweiften Klammern nicht zu sehen).
2.2.1 Beispiele CHCT
CHCT6
BOL
6 Christian Harting Consulting + TrainingDipl.-Ing. MBM BBA Christian Harting Mustervorlage Word 2016 20.07.2017 /tt/file_convert/5a78587a7f8b9a77438b8ecf/document.docx
o So erscheint im Stichwortverzeichnis folgender Eintrag OHNE Seitenzahl:CHCT Christian Harting Consulting + Training
o Bsp1
Bsp2 { XE "CHCT: Beispiel 2 MIT Seitenzahl " }
o So erscheint im Stichwortverzeichnis folgender Eintrag MIT Seitenzahl:" \t " ersetzen durch : , (Doppelpunkt + Leerzeichen),
o Bsp2
Resultat im Stichwortverzeichnis:
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3 VERKNÜPFUNGENEin Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Grafiken, Tabellen usw. Können aus anderen Programmen kopiert und als Verknüpfung eingebunden werden7.
3.1 FELDFUNKTIONENMit Hilfe von Feldfunktionen werden in komplexen Dokumenten eine ganze Reihe von Aufgaben erledigt. Feldfunktionen liefern immer ein Ergebnis in Form von Zeichen, Zahlen oder Buchstaben.
Die in Word verfügbaren Feldfunktionen reichen von Feldfunktionen für die aktuelle Seitenzahl oder das aktuelle Datum (13.07.2017) bis hin zu komplexen Feldfunktionen für verschiedene Verzeichnisse, z. B. das Inhaltsverzeichnis oder das Abbildungsverzeichnis.
Felder können in Word in zwei Zuständen angezeigt werden, einmal wird das Feldergebnis angezeigt, zum anderen kann aber auch die dahinterliegende {Feldfunktion} anzeigt werden. Die Einstellung kann man hier vornehmen:
3.2 EXTERNE QUELLENOft kommt es vor, dass eine Berechnung in Excel erstellt werden, man die Ergebnisse aber auch mit PowerPoint präsentieren und schriftlich ausformuliert in Word haben möchte. Wenn dazu in jedem Programm separat etwas erstellt wird, führt das zu Daten-Redundanzen, die im Fall von Änderungen nur schwer zu beherrschen sind.
7 OLE = Object Link EmbeddingDipl.-Ing. MBM BBA Christian Harting Mustervorlage Word 2016 20.07.2017 /tt/file_convert/5a78587a7f8b9a77438b8ecf/document.docx
Abb. 10: Aktive Verknüpfung: Excel PowerPoint Word
Besser ist es daher, Dinge ausschließlich im Ursprungsprogramm (z.B. Excel oder PowerPoint) zu erstellen und dann daraus benötigte Teile mit einem anderen Programm (z.B. Word) zu verknüpfen.
3.2.1 PowerPoint WordEinfach die Folie in PowerPoint kopieren, dann über
Name Geb.-Dat. GehaltName Vorname Vorname Nachname Datum Alter TagHatty Chris Chris Hatty 08.04.1983 34 Jahre FreitagSchulze Klaus Klaus Schulze 14.02.1956 61 Jahre DienstagMüller Hans Hans Müller 12.12.1970 46 Jahre SamstagLessie Gerlinde Gerlinde Lessie 23.06.1962 55 Jahre Samstag
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Tabelle 3: Geburtsdatum
grundsätzlich nur eine einzige DatenquelleAnsonsten kommt es zu Verwirrungen bei nachherigen Änderungen.
Abb. 11: Excel – Grafik, direkt verknüpft
Abb. 12: Excel-Grafik mit PowerPoint verknüpft + PowerPoint mit Word verknüpft
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3.2.3 Externe Verknüpfungen erstellenVerknüpfungen werden über die Symbolleiste „Einfügen“ „Objekt“ „Aus Datei erstellen“ und wichtig das Häkchen bei der Verknüpfung setzen. Nur noch die gewünschte Datei „suchen“ und Einfügen. Fertig ist die Verknüpfung.
Bei Daten die Beispielsweise in der Excel Tabelle geändert werden, erfolgt beim Öffnen der verknüpften Word oder PowerPoint Dokumenten eine automatische Abfrage der Aktualisierung. Somit sind die Daten in der Projektarbeit automatisch aktuell wie die verknüpften Tabellen, Diagramme usw.
Abb. 13: Start Einfügen Inhalte einfügen
Abb. 14: Verknüpfung einfügen
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Name Geb.-Dat. Gehalt Bonus / MalusName Vorname Vorname Nachname Datum Alter Tag pro Monat Anzahl pro JahrHatty Chris Chris Hatty 08.04.1983 34 Jahre Freitag 1.000,00 € 12,0 Monat(e) 12.000,00 € Schulze Klaus Klaus Schulze 14.02.1956 61 Jahre Dienstag 7.500,00 € 12,0 Monat(e) 90.000,00 € Müller Hans Hans Müller 12.12.1970 46 Jahre Samstag 1.500,00 € 15,0 Monat(e) 22.500,00 € Lessie Gerlinde Gerlinde Lessie 23.06.1962 55 Jahre Samstag 2.000,00 € 13,5 Monat(e) 27.000,00 €
Mittelwert: 49 Jahre Summe: 151.500,00 €
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3.2.4 Bildunterschriften formatierenNach dem Einfügen von Grafiken (Bilder) und/oder Tabellen können diese mit einem einfachen Mausklick auf die jeweilige Formatvorlage als Abb. bzw. Tabelle beschriftet werden. Die Nummerierung wird automatisch weitergeführt. Vorteilhaft ist es, wenn man im Nachhinein eine Abbildung oder Tabelle einfügt und diese kennzeichnet, so wird die Nummerierung im gesamten Dokument neu vorgenommen - auch wenn diese z.B. zwischen Abb.2 und Abb.3 eingefügt wird.
3.3 INTERNE QUELLEN
3.3.1 FußnotenFußnoten dienen z.B. für zusätzlichen Hinweise, die nicht im Fließtext erscheinen sollen, eignen sich auch für Quellennachweise.
Abb. 15: Fußnoten
Leichter für den Leser ist es, wenn die Fußnoten direkt auf der Seite ersichtlich sind. Es ist aber auch möglich, die Fußnoten in einem separaten Kapitel am Ende des Textes zu platzieren.
Abb. 16: Fuß- und Endnote
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Die Benutzung von Querverweisen eignet sich besonders, wenn im Text häufig auf andere Passagen verwiesen wird, sich der Text aber noch oft ändert. In diesem Fall helfen automatische Querverweise, ansonsten müsste man jeden Verweis manuell nachtragen. Hier ein Beispiel für einen Querverweis, bei dem einmal die Absatznummer und einmal der vollständige Kontext angegeben ist (eigentlich 2 Verweise) 8:
Siehe 5.2 Literaturverzeichnis
Abb. 17: Querverweis
8 Das Dokument befindet sich noch in der Bearbeitung. Sollte sich zukünftig die Nummerierung der Inhalte andern, kann in der Abbildung immer noch die alte Kapitelnummer enthalten sein.
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3.3.3 ZitateFür Zitate reicht die Angabe der Quelle in einer Fußnote, wie in Kap. 3.3.1 „Fußnoten“ beschrieben.
Ein Plan ist dafür da,dass man weiß, was man tun muss, wenn etwas anderes passiert.9
Wer jedoch ein automatisches Literaturverzeichnis erstellen möchte, kann sich z.B. über YouTube ein Tutorial anschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=qo7kYjZctfM
Lebe Deine Emotionen,sonst leben Deine Emotionen Dich.10
3.4 (HYPER-) LINKS
Einfach Text oder ein Objekt markieren, den Buttom in der Symbolleiste für den Schnellzugriff betätigen und die gewünschte Verknüpfung auswählen. Hyperlinks können zu internen und externen Quellen oder Anwendungen gehen.
Abb. 18: Link einfügen
9 (Harting, Christian, 2002)10 (Harting, 2017)
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4.1 DATEI-EIGENSCHAFTENIn den Datei-Eigenschaften werden an zentraler Stelle Informationen eingegeben, die im Dokument öfter benötigt werden (für einmalige Eingaben lohnt sich das nicht), z.B. bei gleich gewünschten Informationen in Kopf- oder Fußzeilen in den verschiedenen Abschnitten.
Abb. 19: Datei-Eigenschaften
An zentraler Stelle eingebenIm Dokument darauf verweisen
Im Reiter „Anpassen“ sind einige zusätzliche Eigenschaften voreingestellt, hier müssen nur die entsprechenden Einträge geändert werden – die erscheinen dann (nach Aktualisierung der Felder) automatisch im Text.
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Es können auch zusätzliche Felder eingerichtet werden. Wenn diese im Text referenziert werden sollen:
Einfügen Text Schnellbausteine durchsuche Feld auswählen Kategorie „Dokument-Infomationen“ Feldname „DocProperty“
ocPrperty“
Abb. 20: Datei-Eigenschaften referenzieren
Hier ein Beispiel:
Feldinhalt: Hans Muster (automatisch referenziert)
4.2.1 StandardFür einen aktuellen Ausdruck kann es ratsam sein, Felder automatisch beim Drucken aktualisieren zu lassen.
Abb. 21: Aktualisierung von Feldern vor dem Drucken zulassen
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Abb. 22: Felder beim Drucken automatisch aktualisieren
4.2.2 PDF mit HyperlinksMöchte man eine PDF mit Hyperlinks erstellen, geht das über
Datei Exportieren PDF/XPS-Dokument erstellen
Vor dem Speichern die Optionen einstellen:Dipl.-Ing. MBM BBA Christian Harting Mustervorlage Word 2016 20.07.2017 /tt/file_convert/5a78587a7f8b9a77438b8ecf/document.docx
5.1.1 Hinweise zur ProjektarbeitHier einige Hinweise zur Erstellung eines professionellen (und „verkaufbaren“) Skripts.
Abb. 25: Hinweise zur Erstellung eines professionellen (und „verkaufbaren“) Skripts
Abstract Das Abstract ist eine kurze Beschreibung (1-2 Seiten), auf denen der Autor die grundsätzliche
Intention des Vorhabens darstellt. Damit kann das Matching11 (die Vermittlung) mit dem am besten geeigneten Betreuer geschehen und der Projekt-Auftrag festgemacht werden.
Ähnlich im beruflichen Alltag: Bevor ein Budget für ein größeres Projekt freigegeben wird, möchte der (interne) Auftraggeber die Investition vor Freigabe gerechtfertigt wissen, z.B. durch einen plausiblen Business Case.
Gliederung Kann man so machen, muss man aber nicht. Allerdings hat sich diese Struktur in der Praxis sehr für
das Gewinnen / Überzeugen von Entscheidungsträgern bewährt. Ein MUSS: Die Management Summary. Auf 1-2 Seiten wird der Inhalt der kompletten Arbeit
zusammengefasst mit max. 3-5 Kern-Botschaften. Ein Entscheider muss in die Lage versetzt werden, anhand dieser Management Summary eine Entscheidung treffen zu können.
Formelles Bitte darauf achten. Entscheidungsträger werden sehr schnell unschlüssig, wenn die äußere Form
nicht passt.
Tools Der Umgang mit einer guten Formatvorlage ist in jedem Fall empfehlenswert – das spart eine Menge
Zeit und Mühe. Sofern es keine aus der Unternehmensumgebung gibt, kann diese Vorlage benutzt und auf eigene Belange angepasst werden.
11 https://de.wikipedia.org/wiki/Matching Dipl.-Ing. MBM BBA Christian Harting Mustervorlage Word 2016 20.07.2017 /tt/file_convert/5a78587a7f8b9a77438b8ecf/document.docx
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Präsentation Der Handlungsvorschlag soll für Entscheider plausibel in max. 20-30 Minuten in Szene gesetzt
werden. Das ist der Praxis nachempfunden, derartige Empfehlungen müssen gut „verkauft“ werden.
Bewertung Unabdingbare Bedingung für eine Bewertung ist die Einhaltung der Prüfungsordnung aus der
Richtlinie GEFMA 622. Die Bewertung selbst erfolgt anhand eines Kriterienkataloges der Jury.
Betreuung Es ist eine unterstützende Betreuung, der Betreuer ist kein Ghost-Writer. Es kann in der Zeit der
Zusammenarbeit zu (intensiven) Diskussionen kommen. Die Entscheidung, was und wie zu Papier gebracht wird, bleibt immer beim Autor.
Mit der Betreuung erfolgt keine rechtliche oder sonst wie geartete Beratung.
5.1.2 Business Case12
Ein Business Case ist ein Planungsinstrument, das eine klare Aussage zu Kosten und Nutzen eines Vorhabens macht. Er dient als Entscheidungsgrundlage, ob eine mögliche Lösung in einem Unternehmen schließlich umgesetzt werden soll.
Sehr eng damit verwandt ist der Geschäftsplan, welcher dazu dient, mögliche Kapitalgeber für ein neues Unternehmen oder für ein Projekt zu gewinnen.
Ein Inhaltsverzeichnis eines Business Case kann folgendermaßen aussehen:
Executive Summary (1 Seite)
Problemstellung, Hintergrund und grobe Lösungsbeschreibung
Beschreibung möglicher Lösungsszenarien und Alternativen
Anforderungen zur Lösungsumsetzung
Bewertung der Lösungsszenarien (Kosten-/Nutzenanalyse)
Allgemeine Überlegungen
Umsetzungsplan
5.1.3 Die Management Summary13
Die Management-Summary könnte / sollte im Wesentlichen folgende Punkte behandeln:
Intention Warum? – Ausgangslage, Problem und dessen Bedeutung
Kernbotschaften max. 3-5 Aussagen z.B. Problem + Lösung, Kosten + Nutzen, Chancen + Risiken
Ausblick in die Zukunft + Handlungsempfehlung
Das Management Summary der Entscheidungsvorlage muss sich auf das Wesentliche konzentrieren und darf sich nicht in Details verlieren. Das ist nicht einfach. Das folgende Beispiel zeigt, wie ein Management Summary aussehen kann. Wenn Sie ein Management Summary erstellen sollen, orientieren Sie sich an den Fragen, die ein Management Summary beantworten muss.
12 https://de.wikipedia.org/wiki/Business_Case 13 Vorlage von Dr. Jürgen Fleig auf business-wissen.de
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Das Management Summary einer Entscheidungsvorlage ist in der Regel nicht länger als eine Seite. Dennoch muss es alle Informationen enthalten, damit sich ein Entscheider schnell in ein Thema einarbeiten und eine qualifizierte Entscheidung treffen kann. Das Management Summary konzentriert sich auf die wesentlichen Informationen, stellt die Handlungsoptionen vor und bewertet sie. Meist wird eine der Optionen empfohlen. Alle Details und Hintergründe bleiben außen vor und können bei Bedarf in der Entscheidungsvorlage nachgelesen werden.
Welche Fragen muss das Management Summary einer Entscheidungsvorlage beantworten? Die folgenden Fragen müssen in der Kurzfassung der Entscheidungsvorlage beantwortet werden. Die Reihenfolge ist wichtig für das logische Verständnis und die Nachvollziehbarkeit.
Worum geht es? Sagen Sie im Titel und mit den ersten Sätzen, um welches Thema es bei der Entscheidungsvorlage
geht. Formulieren Sie möglichst genau, welche Entscheidung getroffen werden soll. Wenn die Entscheider es erwarten, kann hier schon die Handlungsempfehlung benannt sein.
Warum muss eine Entscheidung getroffen werden? Erklären Sie kurz, warum das Thema so wichtig ist und warum eine Entscheidung getroffen werden
soll. Es kann einen konkreten Anlass geben, Chancen und Potenziale können nahelegen, Risiken können drohen, gesetzliche Anforderungen machen notwendig, Mängel müssen beseitigt werden, Kunden oder Mitarbeiter erwarten – so lassen sich Gründe für die Entscheidungsvorlage darstellen.
Welche Ziele werden verfolgt? Benennen Sie die wichtigsten Ziele, die mit der Entscheidung verbunden sind. Was soll verbessert,
optimiert, eingespart, verringert, ausgebaut oder erreicht werden? Ergänzen Sie, in welcher Zeit ein Ziel erreicht werden soll oder für welchen Bereich es gilt. Benennen Sie auch die Rahmenbedingungen, die eingehalten werden müssen. Aus diesen Zielen und Rahmenbedingungen werden die Kriterien abgeleitet, die im Folgenden bei der Bewertung der Handlungsoptionen herangezogen werden.
Welche Optionen gibt es? Beschreiben Sie die möglichen Handlungsoptionen, Lösungen, Maßnahmen, aus denen die
Entscheider eine auswählen können. Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Optionen ist in der Kurzfassung der Entscheidungsvorlage meist nicht möglich. Beschränken Sie sich deshalb auf die Bezeichnung und die wichtigsten Merkmale, die zum Verständnis notwendig sind. Hilfreich ist es, wenn Sie sich dabei an den W-Fragen orientieren (Was? Wer? Wie? Wann? Wo? Womit?). Möglicherweise gibt es nur eine Handlungsoption, die Sie mit der Vorlage vorschlagen. Immer besteht die Möglichkeit, nichts zu tun, alles beim Bisherigen zu belassen. Auch das ist eine Handlungsoption, für die sich die Manager entscheiden können.
Welche Folgen haben die Optionen? Machen Sie transparent, welche Folgen mit den jeweiligen Handlungsoptionen verbunden sind.
Benennen Sie Erträge, Kosten, Vorteile, Nachteile, Chancen, Risiken, Stärken, Schwächen, Verbesserungen, Verschlechterungen für jede einzelne Handlungsoption. Beziehen Sie sich dabei auf die oben genannten Ziele und Kriterien. Sagen Sie gegebenenfalls auch, was passiert, wenn nichts unternommen wird.
Welche Option wird empfohlen? Fassen Sie die Erkenntnisse Ihrer Analyse und Bewertung in einer Empfehlung zusammen. Sagen
Sie, welche Option aus Ihrer Sicht die beste ist – für das Unternehmen oder für die betroffenen Zielgruppen. Formulieren Sie diese Empfehlung so, wie der Entscheider sie akzeptieren kann, also im Allgemeinen als Vorschlag und nicht als Aufforderung oder gar Anweisung.
5.2 LITERATURVERZEICHNISAbstract: Die Lösung des Problems der Unter-Delegation [Bericht] / Verf. Harting Christian. - Aachen : CHCT, 2015.
Dipl.-Ing. MBM BBA Christian Harting Mustervorlage Word 2016 20.07.2017 /tt/file_convert/5a78587a7f8b9a77438b8ecf/document.docx
Master LayoutMaster Thesis 24
5.3 FORMATE IN ABSCHNITTEN
5.3.1 QuerformatDieser Abschnitt ist im Querformat eingerichtet, dafür gibt es auch entsprechende Formatvorlagen.
Das kann man im Prinzip an jeder Stelle im Dokument machen (z.B. um eine Zeichnung o.ä. entsprechend darzustellen, Word macht dazu automatisch entsprechende Abschnitte. Wenn man sich allerdings nicht gut damit auskennt und im Nachhinein die Abschnitte wieder löscht, kann es sehr viel Konfusion geben bei der Regenerierung von Kopf- und Fußzeilen.
Empfehlung:
Seiten im Querformat am Ende des Dokumentes einfügen.Das verhindert Kollisionen mit Kopf- und Fußzeilen innerhalb des Dokuments.
5.3.2 SpaltenHier haben wir einen Text, der sich in mehreren Spalten darstellt. An sich eine schöne Einrichtung, um das Layout flexibel gestalten zu können. Word macht allerdings auch hier selbständige Abschnitte, die die gleichen Schwierigkeiten beinhalten wie in Kap. 5.3.1: Querformat.
Man sieht es hier in der Formatierung an den Fortlaufenden Abschnittswechseln. Auch hier gilt, dass bei nachherigen Änderungen – dabei ist das Löschen von Abschnitten risikoreicher als das Einfügen – viele dem nicht so versierten Anwender ungewöhnliche Effekte bescheren können.
Die Empfehlung:Wer sich nicht sehr gut mit Abschnitten und deren Wirkung auskennt, lieber auf diese Variante mit Spalten verzichten und das einheitliche ein-spaltige Format benutzen.
Spalten OK für manche TextpassagenAllerdings sollte man sich damit gut auskennen.
Dipl.-Ing. MBM BBA Christian Harting Mustervorlage Word 2016 20.07.2017/tt/file_convert/5a78587a7f8b9a77438b8ecf/document.docx