HOLIDAY-NEWS 03/12 1
HOLIDAY-NEWS
03/12 1
03/1282
LIFESTYLE NEUMARKT
„Gscheit essen- mit Genuss und Ver-
antwortung“. Ministerialrat Dr. Rudolf
Kibler referierte über dieses Thema zur
Vorstellung des Programmes 2012 vom
Umweltbildungszentrum „HAUS AM
HABSBERG“. Im fünften Jahr seiner Er-
öffnung beteiligt sich die Umweltstation
gern an dieser für sie maßgeschneiderten
Kampagne und bietet den Interessenten
aus allen Schichten der Bevölkerung
dazu heuer sowohl 60 Veranstaltungs-
termine als auch mehrteilige Fortbildun-
gen an.
Dr. Rudolf Kibler war extra aus
München angereist. Er würdigte die Ar-
beit der Verantwortlichen des Hauses
(Werner Thumann und Martin Schmid)
– „hier werden die drei H’s - Hirn, Herz,
Hand- engagiert umgesetzt“, und er gab
dem Auditorium einen umfangreichen
Einblick in die Aktion aus Sicht des Mi-
nisteriums. Ernährung und Gesundheit
sind Kernthemen der Bildungsarbeit im
„HAUS AM HABSBERG“. Größter Wert
wird dabei auf regionale und saisonale
Liebe Leserin, lieber Leser,Also, wer hätte wohl
gedacht, dass uns
der Winter noch
einmal so eiskalt er-
wischt. Temperatu-
ren im durchweg zweistelligen Minusbe-
reich machten den Februar zum (bisher)
kältesten Monat des Jahres. Und zum
Glück (für meine zu fl ach gesteckten Tul-
pen) hatte es vorher geschneit.
Der guten Stimmung bei den vielen
Maschkerern auf unzähligen Faschingsfei-
ern tat die Kälte allerdings keinen Ab-
bruch. Braun- bzw.- Eisbärenkostüme an,
bunte Mützen auf und fröhlich rein ins
Getümmel.
Warm anziehen mussten sich viele Parla-
mentarier nach dem närrischen Treiben:
am politischem Aschermittwoch. In regio-
nalen Versammlungen der meist größeren
deutschen Parteien lieferten sie sich wie-
der einen derben rhetorischen Schlagab-
tausch und leiteten so lautstark die Fas-
tenzeit ein.
Etwas fröhlicher geht es da bei den derzei-
tigen Starkbierfesten zu und wer da sein
Gstanzl gesungen bekommt, der kann mit
Sicherheit auch über sich selbst lachen.
Es ist überhaupt als eine tolle Erfi ndung der
einstigen Mönche des Münchner Paulaner
Ordens anzusehen, dass die im Jahre 1630
den Salvator Doppelbock kreierten, um die
Quadragesima zu überbrücken. Na dann
zum Wohl, denn: „A bisserl was geht immer“.
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche
Passions zeit und wieder viel Spaß beim
Lesen!
Ihre Ute Eckhoff
„HAUS AM HABSBERG“ mit maßgeschneiderter Kampagne
Werner Thumann (Leiter des HAUS AM HABSBERG) und Landrat Albert Löhner überreichten Ministerialrat Dr. Rudolf Kibler ein Buch über Architektur in der Oberpfalz.
In die Töpfe von Fachreferentin Helga Karr geguckt: v.li. Ministerialrat Dr. Rudolf Kibler, Werner Thumann, Landrat Albert Löhner, Bgm. Bernhard Kraus, Bgm. Michael Gottschalk und Martin Schmid. Die Broschüre „Angebote und Termine 2012“ gibt es im Rathaus und im Landratsamt.
Lebensmittel gelegt. Erinnert sei hier an
die erfolgreichen Projekte Juradistl
Lamm und Juradistl Weiderind. Und da-
mit man die Oberpfalz gscheit schmecken
konnte, gab es im Anschluss ein gemein-
sames Mittagessen. Fachreferentin Frau
Helga Karr kredenzte einen feinen
Sauerbraten vom Juradistl-Weiderind
mit Semmelknödeln und vielen schmack-
haften Wintergemüsen.
Via CastelloDie Macht des Steins
Werk NeumarktRegensburger Straße 160 • 92318 Neumarkt/OPf.Telefon (0 91 81) 48 06-0 • Telefax (0 91 81) 48 06-50
Werk ErasbachFreystädter Straße 19 • 92334 Erasbachwww.egner-pflastersteine.de • [email protected]
03/12 83
Es gibt gute und weniger gute Tage, und
es gibt Designer Tage. First and last in
one erlebten das Team von Brautmoden
Honeymoon und dessen Kundschaft zu-
sammen mit Tony Mentel. Der Designer
von „Sincerity“, „Justin Alexander“ und
„Sweetheart“ hatte sich angekündigt und
es wurde im Vorfeld kräftig die Werbe-
trommel gerührt. Mit Erfolg. Über 35 An-
meldungen konnte Chefi n Claudia Gott-
schalk für diesen Tag verbuchen. Selbst
klirrende Kälte und der am frühen Morgen
gefallene Neuschnee konnte die angehen-
den Bräute nicht aufhalten.
Tony Mentel hatte alle Hände voll zu
tun, aus dem kompletten 2012- er Sorti-
ment für jede Braut das passende Hoch-
zeitskleid zu fi nden. Dabei sind dem Desi-
gner die Meinungen der potentiellen
Käuferinnen sehr wichtig. „Die deutschen
Frauen sind sehr ehrliche Kundinnen, ihre
Komentare und Vorschläge inspirieren
mich“, so der freundliche Engländer, der
schon einen Tag zuvor aus London ange-
reist war und im Berggasthof Sammüller
logierte. Und der kreative Modeschöpfer
hatte sogar taufrische Modelle der Kollek-
tion 2013 dabei. Viele Damen fanden an
diesem Tag ihre Traumrobe, genossen dar-
in ein privates Fotoshooting und nahmen
zusätzlich eine von Tony Mentel gefertigte
Skizze ihres Outfi ts mit nach
Hause.
Angetan vom großen Inter-
esse, dem Komplett-Service
und dem Ambiente des Neu-
markter- Brautmodenfach-
geschäftes versprach Tony
Mentel, wiederzukommen.
Designer Tony Mentel bei Brautmoden Honeymoon
Birgit Deinhard heiratet heuer (aber nicht in diesem Kleid). In welcher Robe bleibt eine Überraschung.
Begleiteten die zukünftige Braut und halfen das passende Hochzeitskleid zu fi nden. v.li.: Nadine Schuster, Tanja Kreuzer und Verena Vocelka.
Volles Haus bei Brautmoden Honeymoon. Tony Mentel („Sincerity“, „Justin
Alexander“ und „Sweetheart“) hatte den ganzen Tag lang gut zu tun.
Waren zum Stöbern da und wurden fündig. Kerstin Sörgel (li.) und Stefanie Ibenthal aus Feucht.
Anna Schnabel sah in einem 2013er Modell bezaubernd aus. Vanessa Gottschalk und Tony Mentel berieten begeistert und Trauzeugin Katharina Schneidt begutachtete.
92318 Neumarkt Amberger Str. 82Tel: 09181-9944
Alles für Braut, Bräutigam & Gäste
www.Brautmoden-Honeymoon.de
Designer Tony Mentel (li.), Jacob van der Stoep (re) und Claudia Gottschalk mit Matthias Seliger (L’Osteria), der für ein sehr feines italienisches Catering sorgte.
Promotionanzeige
03/1284
Es war ein Sonntag der Superlative. Die
winterweiße Landschaft in Sengenthal
präsentierte sich im Sonnenschein und
das hiesige Autohaus Gerhart & Jänig
hatte zum traditionellen Weißwurstessen
eingeladen. Deshalb zog es viele Interes-
senten hinaus, um die hier angebotenen
Schmankerl und Schnäppchen zu genie-
ßen. Bei frischen Würsteln, Küchle und
Krapfen stellten die beiden Geschäftsfüh-
rer Peter Gerhart und Torsten Jänig
neben den neuesten Modellen von KIA
auch das Thema Servicequalität in den
Vordergrund. Mit drei Servicekarten –
Basis-Silber- Goldkarte- und einem Punk-
tesammelsystem sichert sich der Kunde
erhebliche Vorteile bei den anstehenden
Inspektionen seines Fahrzeuges. Bekannt
und beliebt wegen seiner vielen Sonder-
konditionen bei Modellen von SEAT, KIA
und Nissan bietet das Unternehmen, als
einziger Vertragshändler im Landkreis
Neumarkt, attraktive Preise und faire
Finanzierungsangebote.
Für absolute Begeisterung sorgte der
neue KIA-RIO. Er glänzte in der Mitte des
Ihnen gefi el auch diese Model von KIA. Paul Will (Golfpräsident Herrnhof) und Ehefrau Ingrid.
Winterliches Weißwurstessen und sommerheiße Schmankerln
sonnendurchfl uteten Autohauses und war
ein weiterer Anziehungspunkt der stark
besuchten Veranstaltung.
Und immer wieder reduzieren Peter
Gerhart und Torsten Jänig die Preise von
Jahres- und Gebrauchtwagen.
2
OHNE Anzahlung1
OHNE Zinszahlung1
best of the best 2009*
s e e h et o t o eb e e es e ot es
tob e tests e e 2 s e e h et s et th e e s o t o e be h e
h oh e s h f e e
ftstoff e b h e be o be e o e e o b e t 002 ss o s e te o b e t 9 ff e sse
e s ebot e e e e ss eo s e b f t e e s e t e
t 2 b s o te f e t t f e e s eo e h b be este b s 0 20 2 s
te h s he e e e hst se he o 0 0be e h et e be o s t s efe es h e s o ette st ttet e e so ss eb s e e se t e s
o t t o s eset t e te e fo t o e e h te e be sht o b e b t e e o e t o e e t o e
e ts h b bb e th t o e sst tt e e eh e s2 eft 2 20 o 0 0 20 f e b
e es te estbe ht f e e te se t e
e hse ste e t92 9 e e th b e te 0 9 2 0 0fo e h t e e
e h t e e
Sehr gut besuchte
Veranstaltung.
Einfach stylish! Johannes und Christine Ott (Jura Clean) kamen so zünftig zum sonntäg lichen Weißwurstessen.
Torsten Jänig (re. Autohaus Gerhart& Jänig) im Beratungsge-spräch mit Familie Thoma.
Peter Gerhart (re. Autohaus Gerhart & Jänig) mit Thomas Weiß und Ehefrau Gerlinde.
Promotionanzeige
03/12 85
Ein großes Herz leuchtet am Schafhof
hoch über den Dächern der Stadt, gut
und weit, wie ein liebevoller Wegweiser
im gesamten Umfeld zu sehen. Direkt vor
dem Berggasthof Sammüller dann kann
man noch weitere „brennende“ Herzen
entdecken. Was gibt es wohl Romanti-
scheres, als in einem solchen Haus der
Herzlichkeit den Valentinstag, der auch
bei uns in Deutschland als Tag der Lieben-
den gilt, zu zelebrieren? Da konnte auch
der stürmisch gefallene Neuschnee, der
die Landschaft rundum traumhaft ver-
wandelte und in ein tiefes Weiß tauchte,
die Paare nicht aufhalten. Über 30 hatten
sich angemeldet und fast so viele sind
auch gekommen. Wunderschön einge-
deckte Tische, blühende Orchideen,
Glücksbambus in Herzform und warmes
Licht zauberten eine einzigartige Atmo-
sphäre im „SAMMS“ vor der großen Ter-
rasse mit Blick auf Neumarkt. Das wohl-
schmeckende 5- Gang-Menü setzte dann
den Höhepunkt des Abends. Dabei konn-
ten die Gäste zwischen den Spezialitäten-
Karten „Valentin“ und „Valentina“, in de-
nen zusätzlich das Hauptgericht variierte,
wählen. Und auch a‘la carte- Esser kamen
voll auf ihre Kosten. Das freundliche Ser-
vicepersonal (die fl eißigen Sammüller-
Herzen) erfüllte schnell und umsichtig alle
kulinarischen Wünsche.
Egal, ob frisch verliebt oder fest verban-
delt, die Gourmets am Valentinstag erleb-
ten in harmonischem Ambiente bei Josef
und Katja Sammüller unvergessliche
Stunden.
Tag der Liebenden bei den
Sammüller-Herzen Wunderschönes Ambiente im „SAMMS“ des „Berggasthof Sammüller“.
Alfred Nübler und Katrin Regensburger aus Seubersdorf werden gern wiederkommen.
Christoph und Sonja Kölbl zelebrierten am 14. Februar auch ihren dritten Hochzeitstag.
Christian Fischer und Sabrina Leistner waren aus Offen-hausen gekommen um den Valentinstag zu feiern.
Daniel und Anja Eglmeier waren begeistert vom Spitzen-Menü und der einzigartigen Atmosphäre.
Promotionanzeige
Samstag 24. März, 19 UhrAuf geht‘s zur Hüttenparty
im Brauereihof der Neumarkter Lammsbräu
jeder Gast in Tracht bekommt bis 20.30 Uhr ein FreigetränkTrachtenmodenschau: Um 20.30 Uhr präsen-tiert Trachtenhof Nübler bayerischen ChicAprès-Ski-Feeling: an der Weißbier-Bar
Partystimmung mit:
„Erwin und die Heckfl ossen”Eintritt frei
www.lammsbraeu.de
03/1286
LIFESTYLE NEUMARKT
Man ist in der Mitte des Lebens, die Kin-
der sind ausgezogen, das eigene Heim
ist nun einfach zu groß und das Engage-
ment dafür, mit Garten-Hof-Hauspfl ege
und allem, was noch dazugehört, wird zu-
nehmend anstrengender. Spätestens dann
beschäftigen sich viele vitale „50-er plus“
mit dem Gedanken, ihre Immobilie zu wech-
seln. Wohnanlagen zu fi nden ist mit Sicher-
heit kein Problem. Sie aber suchen etwas
ganz Besonderes. Wohnen: nachhaltig ge-
baut, in bester Qualität, mit kurzen Wegen,
guten Nachbarn, ganzheitlichem Service,
Weitblick, Barrierefreiheit, grünem Strom,
niedrigen Energiekosten und Wertsteige-
rung, in zentraler, jedoch idyllischer Lage.
Das gibt es nicht, meinen Sie? Oh doch,
das gibt es! In Berg am Kettenbacher Weg
entsteht ein solches Projekt, geplant und
gebaut von der Firma „kb Xpert Bau
GmbH“ aus Neu-
markt. Das vierge-
schossige Gebäude -
nur 150 Meter vom
Ortskern entfernt-
mit 26 individuellen
Wohnungen, 26 Stell-
plätzen in der Tief-
garage (auch behin-
dertengerecht), zwei
Aufzügen, zwei Trep-
penhäusern, einem
Wellnessbereich im
Kellergeschoss und
Freifl äche soll ab Mitte 2012 in zwei Bauab-
schnitten errichtet werden. Der nahe Orts-
kern mit seinen Lokalitäten, Einkaufszent-
ren, Arztpraxen und der Apotheke, ist leicht
per pedes zu erreichen. Mit dem Fahrrad ist
man ganz schnell im „Grünen“- wie z. B. am
„Ludwigkanal“ oder in der Landesgarten-
schau. Auch die Autobahnanbindung spricht
für sich - in 15 Minuten sind Sie im hiesigen
Golfdorado.
Die „Vital-50-plus-Wohnanlage“ ist so-
wohl für Paare als auch für Einzelpersonen
gedacht. Bürgermeister Helmut Himmler
sprach von einem guten und wichtigen Pro-
jekt für die Weiterentwicklung seiner Ge-
meinde. Er ist voll und ganz vom Konzept
überzeugt. Bis Ostern 2014 soll der gesam-
te Gebäudekomplex fertiggestellt sein. Und
sollten Sie sich für diese Art zu wohnen in-
teressieren, dann lassen Sie sich ebenso
überzeugen. (Er)leben Sie das Wohnkonzept
der Zukunft!
Wohnen und Leben in der Zukunft - Vital 50 plus
Der gemeinschaftliche Wellnessbereich mit Fitnessgeräten, Sauna und integriertem Flachbildschirm.
Grundriss zweier Wohnungen im 2. Obergeschoss. Einstehen werden 26 Wohnungen.
www.xpert-bau.com
Promotionanzeige
03/12 87
Sie stehen täglich im Dienste der
Schönheit und verzaubern mit per-
fektem Styling ihre Kundschaft.
So natürlich auch am Weiber-
fasching. Aber da hatte sich das Team
von Beauty for Princess etwas ganz
besonders ausgedacht. Sie feierten
toll gestylt und als Ärztinnen ver-
kleidet eine zünftige Party. Verena
Kerschensteiner, die neue Friseur-
meisterin des Schönheitsstudios, kam
sogar als Oberärztin der Neurologie.
„So eine könnten wir hier schon
manchmal brauchen“, scherzte Visa-
gistin Angelika Hirschmann, die ge-
meinsam mit ihrer Geschäftspartnerin
Claudia Strauß- sie beging an diesem
Tag ihren Geburtstag- am Vormittag
traumhafte Make-ups und fi xe Hoch-
steckfrisuren kreierte. Mit im „Boot“
als hübsche Piratenbraut am „Unsin-
nigen“ war Susanne Sippl. Sie hatte
wunderschöne Dessous zum Stöbern
und Probieren aus ihrem Fachgeschäft
„Dessousìs“ dabei und bot den anwe-
senden Damen ein professionelles
Bra-Fitting.
Am Nachmittag dann gab es einen
großen Maskenball. Und zu Live-
Musik wurde, originell kostümiert, bis
in die frühen Abendstunden hinein
fröhlich und ausgelassen getanzt.
Dessous- Hairstyling- und Geburtstagsparty
am „Unsinnigen“
Susanne Sippl (Dessousìs)
hatte neben leckeren Krapfen ebenso delikate Dessous dabei.
„Piratenbraut“ Susanne Sippl (Dessousìs), Jutta Bohnes (Auto Bohnes) und „Prof. Dr. Dr. “ Claudia Strauß (Beauty for Princess).
v.li.: Die Stylingprofi s Claudia Strauß und Angelika Hirschmann mit Masseurin Vilma Hofbeck, Kosmetikerin Ebru Yildiz, Friseurmeisterin Verena Kerschensteiner -alle Beauty for Princess- und Susanne Sippl (Dessousìs).
Ausgelassene Party bei Beauty for Princess zu
fl otter Live-Musik.
Promotionanzeige
03/1288
LIFESTYLE NEUMARKT
Bei so viel wilder Weiblichkeit wäre es
mit Sicherheit für manche Krawatten-
träger der Faschingsparty am „Unsinnigen
Donnerstag“ bissl gefährlich geworden.
Trotzdem wagten sich einige mutige
Mannsbilder - gut getarnt mit Perücken
und Masken, wohlweislich natürlich ohne
Krawatte- ins bunte Getümmel am
Oberen Ganskeller. In Scharen strömten
die hiesigen Damen aller Altersklassen in
fantasiereichen Kostümen hierher, inmit-
ten unsere Stadt. Dabei legen Heike
Kirsch, die Wirtin des urigen bayerischen
Gasthauses und ihr Team die Messlatte
der Maskierung ausgesprochen hoch. Im-
mer wieder überraschen sie ihre Gäste
aufs Neue. Heuer überzeugte das fl otte
und zuvorkommende Servicepersonal als
„heiße“ Cappuccini mit Sahnehäubchen.
„Krawattenalarm“ am Weiberfasching im Oberen Ganskeller
Getauscht wurden zum ersten Mal die
Örtlichkeiten, d.h.: Gegessen wurde in der
oberen- getanzt und gefeiert in der unte-
ren Gaststube, die zusätzlich mit einer
großen Bar ausgestattet war. Hubi, sonst
ein Koch des Hauses, verdiente sich an
diesen Abend seine Lorbeeren als „DJ“.
Auch die Idee ein Vorzelt an der Outdoor-
bar aufzustellen, erwies sich als gut und
sehr zweckmäßig. Und der Anblick des
launigen Treibens stimmte sogar den
strengen Winter spürbar milder.
„Die Weiberfastnacht kann aufgrund
ihres Ursprungs als Gründungsglied der
Emanzipation betrachtet werden“. Die
Wiege dieses schönen Brauches steht in
Köln. Spaß am närrischen Treiben haben
jedoch auch sehr viele souveräne Neu-
markterinnen.
„Miss Piggi“ Burgi Hantzsche, Eva Bauer im Charleston-Outfi t und Marlis Knychalla (Steuerberaterin) als „Dame mit Maske“.
Sylvia im Doppelpack! Sitten-Polizistin Sylvia Dörrmann und „Offi cier, Capitaine“ Sylvia Riegler.
In fröhlicher Runde. v.li.: Brigitte Brandl (Logopädin), Brigitte Kürzdörfer-Bauer (Blumenwerkstatt) und Gudrun Berschneider (Architekten Berschneider+ Berschneider).
Das Team um die Wirtin des „Oberen Ganskeller“ Heike Kirsch (Mi.) Sebastian Gerber ,
Eid El Ghazaly (re.), Jeanette Baron (li.) und Sandra Da Cunha als
„heiße“ Cappuccini mit Sahnehäubchen.
03/12 89
Geschaffen von Meisterhand.
Von vielen Meisterhänden gebaut:g
www.siebentritt-donauer.de
Moderner Haus- und Wohnungsbauin Nürnberg und Neumarkt
Ausfl ug in die „Sechziger“: Die Hippies Carola Wittl (li.Konditorei Wittl) und Brigitte Sedlmeier (re. Friseursalon Nißlbeck) mit ihrer Freundin Karin.
Flower Power aus Pyrbaum! v.li.: Margit Schreiber, Tanja Panke und Conny Kebinger.
Zwei heiße H’s: „Hexe“ Sonja Wagner und „Hawaiimädchen“
Martina Kreuz.
Zeitiges Kommen sicherte gute Plätze! An der Barv.li.: Lisa Lenz, Sandra und Anneliese Seger (Containerdienst Seger).
Engel- oder Teufelchen?
Gabriele Zehnder und Ulrike Frank
(re.).
Toll geschminkt und perfekt kostümiert: Sexy-Zofe Ulla Richter und Geisha Bettina Forster.
03/1290
LIFESTYLE NEUMARKT
Haben Sie gewusst, dass der letzte
Karnevalstag weit verbreitet zugleich
Veilchendienstag genannt wird? Passt ja
dann doch irgendwie zu Rosenmontag.
Nun ja, ganz egal, ob nun Veilchen-
dienstag, Fastnacht oder Kehraus, am
Faschingsdienstag kann sich Neumarkt
mit den Hochburgen des Frohsinns wohl-
weislich messen. Bei uns in der Oberpfalz
ist der Fasching kurz, dafür aber leiden-
Alles hat ein Ende …So närrisch war‘s zum Kehraus
im Hotel-Gasthof Dietmayrschaftlich. Besonders frenetisch und fröh-
lich wurde die fünfte Jahreszeit wieder im
Hotel-Gasthof Dietmayr verabschiedet.
Die Wirtsleute Maria und Franz-Xaver
Dietmayr freuten sich sehr, auch heuer
die hiesigen Narren und Närrinnen in auf-
wendig gestalteten Kostümen, (unter ih-
nen viele Neumarkter Geschäftsleute), in
ihrem gemütlichen drei Sterne Haus am
Kehraus begrüßen zu dürfen.
Und es gab einen Seitenwechsel. Ge-
schunkelt und mitgesungen zu Live-Musik
(Ostbahn-Duo Rudi & Franz) wurde die-
ses Mal im Familienstüberl, getanzt zu
heißen Disco-Klängen in der Gaststube
und geplaudert bei coolen Drinks, wie eh
und je, an der Bar.
Punkt 00.00 Uhr hieß es gnadenlos:
Fasching ade! Alles hat eben ein Ende.
Für diejenigen, die jetzt sagen, „Schad’,
denn schee war’s scho“: Keine Sorge, der
nächste Fasching beginnt doch bereits am
11.11. 2012.
Traumhaft kostümiert: Johannes und Christine Ott
(Jura Clean). Das perfekte Make-up hatte Christine
selbst kreiert.
Das fl otte Küchenper-sonal mit Küchenchefi n Maria Dietmayr (li.), Niklas Meier (immer fl ink zur Stelle, wenn es Scherben gab), Sandra Silberhorn und Jennifer Spitz (re.).
Franz, Maria (re.) und Franziska Dietmayr (Hotel-Gasthof Dietmayr)als Robin Hood, Maid Marian und Tochter Gwyn.
Die musizierende Zunft: Das „Ostbahn Duo“ - Franz Dietmayr und Schwager Rudi Wohletz (re.) - mit seinen fröhlichen Sängerinnen v.li.: Heike Knollmeyer, Marion Wagner, Erika Rausch und Brigitte Eichhammer.
03/12 91
„Im Saloon“: Markus Ochsenkühn (Miele Ochsenkühn) mit seiner hübschen
Ehefrau Carola.
Bei den „Kollegen“ zu Gast. Hans und Maria Nißlbeck vom Gasthof Nißlbeck am Höhenberg.
Zum ersten Mal da, aber bestimmt noch öfters hier: Franz Lyschik (re. Präzisionswerkzeuge) und Ehefrau Karin mit Bülent und Claudia Atlas (li. Atlas Saray).
Bonnie und Clyde? Peter Blendinger und Frau Karin hat vor drei Jahren der Fasching zusammengeführt.
Die bezaubernden „Blumenkinder“ Claudia Greger und Christa Pröbster (re.).
Günther Mößel und seine „faschingswilde“ Mathilde mit Gerlinde Karg (li. Marketingleiterin Staedtler Mars GmbH & Co).
03/1292
LIFESTYLE NEUMARKT
So, nun ist wohl wirklich vorerst einmal Schluss mit lustig.
Zumindest sah es am politischen Aschermittwoch der CSU
Pyrbaum während des Referats von MdL Albert Füracker so
aus. CSU-Ortsvor sitzender Xaver Pfi ster war stolz, in seinem
proppenvollen Schwarzacher Gasthaus einen Politiker dieses
Formats begrüßen zu dürfen, zumal es im Landkreis Neumarkt
zugleich fünf derartige Veranstaltungen gegeben hatte.
Am politischen Aschermittwoch wird Klartext gesprochen
und die Redner gehen gnadenlos mit der Konkurrenz ins Ge-
richt. Die Rede von MdL Albert Füracker hingegen war zwar
kritisch, aber sehr sachlich und ein paar Seitenhiebe aus der
Ferne mussten sich Christian Uhde und Klaus Wowereit (beide
SPD) schon gefallen lassen. Den Anwesenden (mit Sicherheit
viele CSU- Anhänger) schien es recht gewesen zu sein, denn es
gab weder Pfi ffe noch lautstarke Zwischenrufe. Im beschauli-
chen Schwarzach hatte die CSU ein Heimspiel. Ebenso inter-
essant für das Auditorium war die Sichtweise des Parlamenta-
riers auf das der zeitige Klima in der EU (speziell Griechenland).
Als vierfacher Familien vater befürwortete er auch das bayeri-
sche Bildungs system. Letztere Thematik warf dann doch eini-
ge Fragen auf, denen sich MdL Albert Füracker offen stellte.
Und weil am Aschermittwoch bekanntlich die Fastenzeit be-
ginnt, gab es im Anschluss der Veranstaltung traditionell ein
wohlschmeckendes Fischessen.
„Schwarzer“ Aschermittwoch im „Roten“ Gasthaus
Claus und Ingrid Zureich („inca wohndesign“) kamen vom großen Schlagabtausch der
Parteien in Passau direkt nach Schwarzach.
v.li.: Bgm. Postbauer-Heng Horst Kratzer, Xaver Pfi ster (Ortsvorsitzender CSU Pyrbaum), MdL Albert Füracker, Bernd Glas (Arzt Reisen/ 3. Bgm. Pyrbaum) - er wünschte sich in seinem Schlusswort einen Landratwechsel, „der Vorname bliebe“- und Bgm. Berngau Wolfgang Wild.
Dieter und Karin Probst („dk promotion“) waren vom Gastredner fasziniert und auch vom frischen Karpfen überzeugt.
Gespanntes Auditorium zum politischen Ascher-mittwoch des Ortsverband der CSU Pyrbaum.
03/12 93
Anlässlich der alljährlich in Nürnberg
stattfi ndenden Spielwarenmesse hat-
ten Lothar und Roswitha Rietze (Rietze-
Automodelle) auch heuer ihre geschätzte
Kundschaft, viele Freunde und ihre Fir-
menvertreter aus Österreich, Italien, Spa-
nien, Niederlande und der Schweiz zum
traditionellen Messeabend gebeten. Zum
zweiten Mal fand die gern und gut be-
suchte Veranstaltung in der Eventhalle
des Unternehmens statt.
Draußen war es bitterkalt, drinnen gott-
lob angenehm warm. Ein großes Gebläse
stand dafür im Einsatz. Für Herzenswärme
hingegen sorgte neben den „aufgemöbel-
ten“ Klassikern der Motorrad-Fahrrad –
und Automobilgeschichte das nostal-
gische Ambiente der 50-er. Familiär und
gesellig verlief der Abend bei Köstlich-
keiten vom großen Büfett des Wahler-
Partyservices.
Lothar Rietze berichtete stolz über ein
gutes Geschäftsjahr - im Mai 2011 wurde
seine Firma, die aus-
schließlich in Deutsch-
land produziert- zum
Unternehmen des
Monats, interessante
neue Kontakte konn-
ten geknüpft werden
und weitere, ebenso
attraktive, stehen be-
reits in Verhandlung.
Daneben es gab noch ein Novum. Der
„Seniorchef“ – er feiert heuer seinen
60-sten – möchte sich so langsam aus
dem aktiven Firmengeschehen zurück-
ziehen. Deshalb hat er die Geschäfte weit-
gehend seinem Sohn Christian und dessen
„Sag ja zu Deutschland“Rietze
Messeabend 2012
Technik und ihre Tücken. Franz Roy (li.) und Christian Rietze beim Starten des Beamers.
Der gut besuchte und gesellige Messeabend in der Rietze Eventhalle.
Die Geschäftsleitung von Rietze- Automodelle v.li.: Claudia, Christian, Roswitha und Lothar Rietze vor einem Fiat Torpolino aus den 40-ern mit nostalgischen Ski.
Lothar Rietze demonstrierte diese „klassische“ Polizeinotrufsäule. Sie kam am gemütlichen Messeabend natürlich nicht zum Einsatz.
Christian Rietze (li. Juniorchef Rietze-Automodelle) mit
Hermann und Margit Meier (Fahrzeugbau Meier /Altdorf).
Promotionanzeige
Voran mit Miniaturmodellen
Fahrzeugmodelle von Rietze sind unter Kennern
sehr geschätzt. Schon seit fast 30 Jahren setzt
Rietze Automodelle als Hersteller komplett auf
Entwicklung und Produktion in Deutschland.
Rietze Automodelle GmbH & Co. KG
In der Herrnau 1, 90518 Altdorf, ww.rietze.de
Modelle Made in Germany
Ehefrau Claudia übertragen. (Dann kann
der Enthusiast sich ganz in Ruhe dem Auf-
bau seines Oldtimerbusses widmen). Und
Rietze-Automodelle wird so mit Sicher-
heit auch in Zukunft ein Vorzeigeunter-
nehmen bleiben.