Trio Ex Aequo Trio Ex Aequo Kirsten Ecke Kirsten Ecke Lucas Macías Navarro Lucas Macías Navarro Bruno Schneider Bruno Schneider Guido Heinke Guido Heinke Karina Cveigoren Karina Cveigoren Walter Küssner Walter Küssner Viktorija Kaminskaite Viktorija Kaminskaite Karl_leister Karl Leister Leipziger Streichquartett Leipziger Streichquartett Leipziger Streichquartett Das Leipziger Streichquartett hat sich mittlerweile als „bestes deutsches Quartett” (Gramophone) zu den gesuchtesten und vielseitigsten Ensembles unserer Zeit profiliert. 1988 gegründet, waren drei seiner Mitglieder als Stimmführer im welt- bekannten Gewandhausorchester tätig, bis sie 1993 auf eigenen Wunsch aus- schieden, um sich in größerem Maße der Kammermusik zu widmen. Seit 1991 gestaltet das Quartett seine eigene Konzertreihe „Pro Quatuor” in Leipzig. Eine rege Konzerttätigkeit führt das Quartett durch alle Kontinente. Viele namhafte Festivals im In- und Ausland und eigene thematische Zyklen (z.B. zu Schubert, zu Bach, zu Stationen der Moderne u.a.) stehen regelmäßig auf den Konzertplänen des Ensembles. Die fast 90 vorliegenden CD-Einspielungen – die Palette reicht von Mozart bis Cage, von Haubenstock-Ramati bis Beethoven, darunter Gesamtein- spielungen der Werke von Johannes Brahms, Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart sowie der gesamten Zweiten Wiener Schule – werden von der Fachkritik hoch geschätzt. Ein Ausdruck dafür sind Auszeichnungen mit dem Diapason d'Or, dem Premios CD-Compact, dem Indie Award und fünf ECHO- Klassik-Preisen in den Jahren 1999, 2000, 2003, 2008 und 2012. Musikalische Partner des Ensembles wie der Klarinettist Karl Leister, der Cellist Michael Sanderling, die Bratschistin Barbara Buntrock, die Pianisten Alfred Bren- del, Menahem Pressler, Andreas Staier und Christian Zacharias, die Sopranistinnen Juliane Banse und Christiane Oelze, der Bariton Olaf Bär oder der „King of Klezmer” Giora Feidman bereichern neben vielen anderen das weite Repertoire, das fast 300 Werke von etwa 100 Komponisten umfasst. Dass dabei der stilistisch dif- ferenzierte Zugang zu jedem Komponisten eine außerordentliche Rolle spielt, erscheint den Künstlern selbstverständlich. Uraufführungen von Beat Furrer, Jörg Widmann, Wolfgang Rihm, Cristóbal Halffter u.v.a. erfolgten in letzter Zeit. Seit 1992 spielt das Ensemble sein umfangreiches Repertoire exklusiv für die Firma Musikproduktion Dabringhaus und Grimm ein. Das LSQ ist seit 2009 auf Einladung von Claudio Abbado Mitglied im Lucerne Festival Orchestra und nimmt eine Gast- professur an der Tokyo University of the Art (Geidai) wahr. Walter Küssner Studium bei J. Kussmaul, Düsseldorf, Kim Kashkashian, New York, Michael Tree, St. Louis und Wilfried Strehle, Berlin. Erster Preisträger der internationalen Wett- bewerbe in St. Louis 1986 und Gernsbach 1987. Nach zweijähriger Mitgliedschaft beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks 1988 Wechsel zu den Berli- ner Philharmonikern. Als Mitglied zahlreicher philharmonischer Kammermusiken- sembles, u.a. der Philharmonischen Solisten, des Philharmonischen Streichsextetts Berlin, der Berliner Barocksolisten, der Stradivari Solisten... weltweite Tourneen. Solist mit Orchestern in Kanada, USA, Frankreich, Japan, Singapore, Spanien, Brasilien, China, Ungarn und Deutschland. Besonderes Interesse liegt in der päda- gogischen Arbeit. Seit 2002 Professor an der „Hochschule für Musik Hanns Eisler”, Berlin, Ehrenprofessor der Musikhochschule Schanghai. Zahlreiche Meisterkurse im In- und Ausland. Er spielt auf einer Bratsche von Michael Baumgartner, Basel 1985. Viktorija Kaminskaite 2006 gewann Viktoria Kaminskaite den 1. Preis beim Albert-Lortzing-Wett bewerb in Leipzig. Sie wurde 2008 festes Ensemblemitglied am Leipziger Opernhaus und hat in dieser Zeit viele Hauptrollen ihres Faches mit großem Erfolg gesungen. Auch später als freie Sängerin blieb sie der Leipziger Oper durch ständige Gastauftritte z.B. in großen Wagner-Partien eng verbunden. 2013 wurde sie zu den Bayreuther Festspielen eingeladen, um die Rolle der Dorella in Wagners Komischer Oper „Das Liebesverbot“ mit dem Gewandhaus Orchester Leipzig zu singen. In der Spiel- zeit 2015/2016 gab Viktoria Kaminsaite mit eindrucksvollem Erfolg ihr Debüt an der Semperoper in Dresden. Sie sang die Rolle der Gretel in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ in der Inszenierung von Katharina Thalbach. Auch für die Spielzeit 2016/2017 ist sie engagiert. An der Oper Leipzig arbeitete Viktorija Kaminskaite mit zahlreichen namhaften Dirigenten und Regisseuren, die sie in ihrer weiteren Entwicklung beeinflussten. Es folgte eine intensive Zusammenarbeit bei zahlreichen Produktionen, zum Beispiel auch mit dem Regisseur Peter Konwitschny. Sie wurde an vielen renommierten Opernhäusern für Gastauftritte engagiert, z.B. an der Komischen Oper Berlin, der Opera de Lyon, dem Gran Teatro Nacional Perú in Lima und anderen. Sie ist daneben sehr aktiv als Konzertsän- gerin: Auftritte mit mehreren großen Orchestern unter der Leitung von Fabio Luisi, Jun Märkl, Gabriel Feltz u.a. gehören ebenso dazu wie ihre vielbeachteten Konzerte im Gewandhaus und in der Thomaskirche in Leipzig. Die CD - Aufnahmen mit Viktorija Kaminsaite in Wolf-Ferraris „Le donne curiose“ unter Ulf Schirmer mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und in Eugen d’Alberts „Seejungfräulein“ mit dem MDR-Symphonieorchester unter Jun Märkl bei Naxos sind bei der Presse auf begeistertes Echo gestoßen. Karl Leister Den ersten Klarinettenunterricht erhielt Karl Leister von seinem Vater, der als Klarinettist Mitglied des Rias-Symphonie-Orchesters Berlin war. Von 1953 bis 1956 studierte er bei Heinrich Geuser an der Hochschule für Musik Berlin und wurde 1957 Solo-Klarinettist an der Komischen Oper Berlin unter Václav Neu- mann. 1959 wurde er Solo-Klarinettist bei den Berliner Philharmonikern unter Herbert von Karajan. Zeitgleich begann seine internationale Karriere als Solist u.a. unter der Leitung von Karl Böhm, Seiji Ozawa, Eugen Jochum, Rafael Kubelík, Aaron Copland, Neville Marriner, Rafael Frühbeck de Burgos und Herbert von Kara- jan. Als Kammermusiker arbeitete er u. a. mit Wilhelm Kempff, Pierre Fournier, Gidon Kremer, Rita Streich, Kathleen Battle, dem Amadeus-Quartett, dem Leipzi- ger Streichquartett, dem Artis-Quartett und dem Vogler-Quartett sowie mit den Pianisten James Levine, Ricardo Muti, Gerhard Oppitz, Christoph Eschenbach, Elena Bashkirova, Elisabeth Leonskaja und Paul Gulda. 1993 verließ er die Berliner Philharmoniker. Seit 1972 unterrichtet Karl Leister an der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker und veranstaltet internationale Meisterkurse. Einer seiner Schüler war der finnische Dirigent Osmo Vänskä. Von 1993 bis 2002 war Karl Leister Professor an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Kirsten Ecke Kirsten Ecke ist Professorin für Harfe an der Hochschule für Musik in Freiburg. Sie studierte bei Prof. Helga Storck an der Musikhochschule München. Von 1997 bis 2001 war sie Soloharfenistin im Luzerner Sinfonieorchester unter Chefdirigent Jonathan Nott. Kirsten Ecke errang zahlreiche nationale und internationale Aus- zeichnungen, u.a. das Stipendium des Deutschen Musikrats beim Deutschen Musikwettbewerb 1999, den 1. Preis und einen Sonderpreis für Interpretation moderner Musik beim internationalen Harfenwettbewerb in Soka/Japan, den 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert”, die Aufnahme in die „Studi- enstiftung des deutschen Volkes”, den „Harald-Genzmer-Fo rderpreis” München und den Musikförderungspreis des Konzertvereins Ingolstadt. Solo-Recitals und Kammermusiktourneen mit herausragenden Künstlern, wie u. a. Klaus Maria Brandauer, führten sie ins In- und Ausland. Neben Ihrer Tätigkeit als Harfenistin absolvierte Kirsten Ecke eine psychotherapeutische Ausbildung und ist seit 2012 stattlich zugelassene Heilpraktikerin für Psychotherapie, Auftrittscoach nach Dr. Michael Bohne und Hypnosetherapeutin. Durch diese Spezialausbildung besitzt Kirsten Ecke die besondere Qualifikation, psychologisch fundiertes und zusätzlich auf eigener Erfahrung basierendes Auftrittscoaching anzubieten. Lucas Macías Navarro Lucas Macías Navarro begann mit 9 Jahren Oboe zu spielen. Einige Jahre später wurde er in die Oboenklasse von Heinz Holliger in Freiburg aufgenommen. Er setzte seine Studien an der Karajan Akademie des Berliner Philharmonischen Orchesters und bei Maurice Bourgue in Genf fort. Er gewann einige internationale Wettbewerbe, u.a. den Sony Music Foundation’s „International Oboe Competition of Tokyo“ in 2006. Viele Jahre lang war er dann Mitglied des Gustav Mahler Jugend Orchesters und des Orchestra Mozart, beide unter der Stabführung von Claudio Abbado. Unter dem Label Deutsche Grammophon, Chaves Music und Eurokrats sind zahlreiche DVD- und CD- Aufnahmen unter der Leitung von Abbado erhält- lich. In dieser Zeit hatte er auch die Stelle des Solooboisten sowohl des Concerge- bouw Orchestra Amsterdam und des Luzern Festival Orchestra inne. Seit 2012 ist er Professor für Oboe an der Musikhochschule Freiburg. Luca Macias Navarro studierte in Wien Dirigieren mit Mark Stringer und gab sein gefeiertes Debüt am Teatro Colón in Buenos Aires. Seitdem dirigierte er verschiedene renom- mierte Orchester, z.B. das Orchester de Chambre de Genéve, die Königliche Phil- harmonie Galizien und das Kammerorchester des Concertgebouw Orchestra. Bruno Schneider Bruno Schneider, in Lausanne geboren, studierte bei Robert Faller, dem damaligen Direktor des Konservatoriums von La Chaux. Weitere Studien bei Michael Hoeltzel in Detmold folgten. Nach 15 Jahren Orchestertätigkeit in Spitzenorchestern wie Tonhalle Zürich, Symphonie Orchester des Bayerischen Rundfunks und Orchestre de la Suisse Romande, ist Bruno Schneider nun Professor an der Musikhochschule Freiburg und an der « Haute école de Musique du Conservatoire de Genève ». Er gibt regelmäßig Meisterkurse in Amerika, in der Schweiz, in Japan, Deutschland, Spanien, Italien, Finnland u.a. Die Komponisten Norbert Moret, Jörg Widmann, Eric Chasalow, Jost Meyer haben für ihn große Werke der Hornliteratur geschrieben. Das Buch „horn fundamentals" hat Bruno Schneider beim BIM Verlag 2012 heraus- gegeben. Als Solist hat er mit zahlreichen Orchestern gespielt, wie u.a. mit dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Orchestre de la Radio Svizzera Italiana, dem Colorado Symphony Orchestra (Denver USA), dem Seoul Philharmonic und dem Orchestra de la Rai Torino. Als Mitbegründer des Bläserensemble Sabine Meyer als Mitglied des Ensembles Collage und als Gast bei Kammermusikfestivals spielt Bruno Schneider auf allen Bühnen der Welt. Ein großer Teil des Repertoires für Horn hat Bruno Schneider bei EMI, Claves, Avi, Erato, Alpha, Arion, Ambitus usw. aufgenommen. Bruno Schneider war von 2002 bis 2008 Vize Präsident der International Horn Society. Seit 2003 spielt er als Solohornist im Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von Claudio Abbado. Zahlreiche DVDs und CDs zeugen von dieser Zusammenarbeit. Bruno Schneider lebt seit 1993 in Basel. Guido Heinke Guido Heinke studierte bei Elza Kolodin, Hans Leygraf, Vitaly Margulis und Fany Solter. Er nahm an Meisterkursen mit Vladimir Ashkenazy und György Sebok teil und absolvierte ein Gaststudium als Liedbegleiter von Hanno Müller-Brachmann bei Dietrich Fischer-Dieskau in Berlin. Er ist Preisträger der internationalen Klavierwettbewerbe in Jaén/Spanien und Porto/Portugal. Seine Partner waren neben dem Mandelring Quartett u. a. Hanno Müller-Brachmann, Sebastian Noack, Ruth Ziesak und Rainer Kussmaul, Gottfried von der Goltz, Magdalena Rezler, Nicolas Chumachenco, Christoph Henkel und andere. Seit 1987 unterrichtet er an der Hochschule für Musik in Freiburg. 1996 erhielt er eine Gastprofessur in Südkorea. Seit dieser Zeit hält er Meisterkurse in Seoul, Pusan und Taegu und gibt Konzerte als Solist mit dem Seoul National Symphony Orchestra und dem Korean Chamber Ensemble. Seit 1997 gastiert Guido Heinke immer wieder als Solist mit Orchestern in Polen, so in Allenstein, Hirschberg, in Bialystok und in Gorzow unter der Leitung von Piotr Borkowski. 2005 konzertierte er u.a. mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester unter Wolfram Christ. Seit 2010 leitet er die Stubenhaus- konzerte in Staufen. Trio Ex Aequo Das Trio Ex Aequo ist mehr als die Summe seiner Teile und man fragt sich, warum die Musiker Matthias Wollong, Matthias Moosdorf und Olga Gollej sich erst jetzt zu einem Klaviertrio gefunden haben, denn jeder hat schon mit dem anderen seit Jahren konzertiert; ausgebildet in den Meisterklassen von Leipzig, Berlin, London und Salzburg kann jeder auf eine beeindruckende Karriere verweisen. Matthias Wollong wurde nach gleichen Positionen beim Rundfunksinfonieorchester Berlin 1999 von Giuseppe Sinopoli als 1. Konzertmeister der Staatskapelle Dresden ver- pflichtet. Als Preisträger des „Joseph-Joachim-Wettbewerbes“ arbeitete er schon früh als Solist mit Dirigenten wie Frühbeck de Burgos, Sir Colin Davis oder Bernhard Haitink zusammen. Er spielt auf einer Violine von Andreas Guarneri aus dem Jahr 1676. Matthias Moosdorf ist Cellist des Leipziger Streichquartetts, eines der besten Quartette der Welt. Er bereiste mit diesem Ensemble über 60 Länder aller Kontinente, wirkte mit in über 80 preisgekrönten CD-Aufnahmen. Allein fünf Mal gewann er den ECHO-Klassik! Als seine musikalischen Partner sind u.a. Alfred Brendel, Christian Zacharias, Giora Feidman bis zu Hans Zender, Karl Leister oder Olaf Bär zu nennen. Sein Instrument entstammt der Werkstatt von Andreas Guarneri 1697. Die Pianistin des Trio ex Aequo, Olga Gollej, ist mit Kammermusik aufgewachsen. Sie studierte in Weimar und Salzburg, ist Preisträgerin mehrerer Kammermusikwettbewerbe und konzertierte mit dem Leipziger Streichquartett, mit Karl Leister, Stephan Genz, Christiane Oelze u.v.a. Sie ist Gründerin und Leiterin der Anhaltischen Kammermusiktage. Gleichzeitig ist sie Geschäftsführerin der Internationalen Gluck Opern Festspiele in Nürnberg. Karina Cveigoren Karina Cveigoren stammt aus Riga. Sie studierte bei Arnold Zandmanis, Vitaly Mar- gulis und Michel Béroff. Im Rahmen ihrer Solistenprüfung an der Musikhochschule Freiburg spielte sie Brahms‘ 2. Klavierkonzert in B-Dur unter der Leitung von Peter Gülke. Karina Cveigoren ist Preisträgerin mehrerer internationaler Klavierwettbe- werbe: so 1996 in Andorra, wo sie auch den Preis für die beste Interpretation der Musik Manuel de Falla´s erhielt und 1997 in Paris beim „Concours Musical de France“, wo ihr neben dem 1. Preis auch der Sonderpreis für die Aufführung fran- zösischer Musik zuerkannt wurde. Es folgten Konzertauftritte unter anderem in Madrid, Valencia, Florenz (Teatro del Sale), London (Purcell Room) und Salt Lake City. 1999 wurde sie zum Sommerfestival des Boston Symphony Orchestra in Tan- glewood eingeladen und spielte mehrere Konzerte u.a. unter der Leitung von George Benjamin. Im Jahr 2000 debütierte sie mit einem Klavierabend in New York im National Arts Club. In den Jahren darauf folgten Konzertauftritte als Solistin und mit renommierten Partnern wie Ruth Ziesak, Ralph Manno, dem Szymanowski Quartett, dem Mandelring Quartett u.a. 2010 folgten Konzerte im Festival „Momenti musicali" -Franz Liszt gewidmet - im Teatro Municipale di Nasca in Cassano Valcuvia, 2013 war sie auf Tournee in Israel mit Konzerten in Tel Aviv und Jerusalem mit Live-Übertragung im Kol Ha Musica Israel. Die Sponsoren Wir danken unserem Hauptsponsor, dem Sparkassenverbund und allen anderen Sponsoren für ihre großzügige Unterstützung: WERBEAGENTUR WERBEAGENTUR Markgräfler Musikherbst www.markgraefler-musikherbst.de 05. bis 09. Oktober 2016 Leipziger Streichquartett Musikstadt Leipzig zu Gast Evang. Kirche in Grenzach-Wyhlen Evang. Kirche in Alt-Weil, Weil am Rhein Martinskirche in Müllheim St. Cyriak in Sulzburg Kurhaus in Bad Krozingen Ivo Bauer, Tilman Büning, Matthias Moosdorf, Conrad Muck