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marketing & media medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 6. DEZEMBER 2013 – 9 „On top zu bleiben, ist komplex und schwierig“ Mediaplanung Das digitale Business sei fordernd und bedeute ein wesentliches Investment in Personal und dessen Qualität. Um im brandaktuellen Thema Perfor- mance-Marketing noch stärker auftreten und Kompetenzen gebündelt anbieten zu können, plant die OmnicomMediaGroup Austria eine Neugründung. Seite 10 © OMD MEDIANET TV HEUTE Amazon-Werbespot zum Kindle Fire auf Kosten des Apple- Designers Jony Ive. © Amazon SHORT Andreas Türck, Gesellschafter der pilot Entertainment, bringt mit dem Joint Venture-Unter- nehmen [email protected] das Thema Branded Entertainment in die hiesige Marketingland- schaft. Damit sollen Bewegt- bildinhalte qualitativ weiter gesteigert werden. Seite 12 Richard Kaufmann, Gesamtan- zeigenleiter des Kurier, bringt eine neue Sonderwerbeform in die Magazinlandschaft: Das Pop-up-Sujet in der Kurier Freizeit soll aufmerksam- keitsstark bei Lesern punkten; Beiersdorf und Peugeot waren erste Kunden. Seite 12 © [email protected]/Andreas Martin Florian Dungl, Herausgeber des neuen Magazins VALiDleben, möchte mit dem neuen und kürzlich präsentierten Inklusi- ons-Lifestyle-Titel mithelfen, „den oft mitleidigen Blick der Öffentlichkeit auf Menschen mit Behinderung zu verän- dern“. Seite 12 © Mediaprint © medianet/Szene1/Christian Mikes www.mhoch3.at KAMPAGNE Lowe GGK und Lobster mit Winter-Promo für Seilbahnen Österreich Seite 12 PORTAL Tageszeitung Heute launcht neues Event- und Ticketportal Seite 12 VÖZ-PUNSCH Medienmacher, Punsch und schaurige Perchten Seite 14 © Lowe GGK © events.heute.at Wien. Wienerin-Chefredakteurin Sylvia Steinitz wird demnächst aus dem zur Styria Media Group gehörenden Magazin ausscheiden. Steinitz hat per Jahresende gekün- digt, ist aus der Styria-Zeitschrif- tengruppe zu hören. Als Grund für ihre Kündigung soll Steinitz verlagsintern zunehmenden Druck aus der Anzeigenabteilung ange- führt haben. Sie wolle deshalb nicht mehr länger ein System mittragen, das nicht auf Nachhaltigkeit, sondern auf der Ausbeutung von Mitarbei- tern basiere. Steinitz selbst wollte ihren Abgang am Donnerstag nicht kommentieren. (APA) Personalia Wegen Drucks aus der Anzeigenabteilung Chefredakteurin verlässt „Wienerin“ Sylvia Steinitz hat die Wienerin-Chefre- daktion im Sommer 2010 übernommen. © Jürgen Hammerschmid © medianet/Szene1/Katharina Schiffl
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marketing & mediamedianet inside your business. today. freitag, 6. dezember 2013 – 9

„On top zu bleiben, ist komplex und schwierig“

Mediaplanung das digitale business sei fordernd und bedeute ein wesentliches investment in Personal und dessen Qualität. um im brandaktuellen thema Perfor-mance-marketing noch stärker auftreten und Kompetenzen gebündelt anbieten zu können, plant die omnicommediagroup austria eine neugründung. Seite 10

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Amazon-Werbespot zum Kindle Fire auf Kosten des Apple-Designers Jony Ive.

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Andreas Türck, Gesellschafter der pilot Entertainment, bringt mit dem Joint Venture-Unter-nehmen [email protected] das Thema Branded Entertainment in die hiesige Marketingland-schaft. Damit sollen Bewegt-bildinhalte qualitativ weiter gesteigert werden. Seite 12

Richard Kaufmann, Gesamtan-zeigenleiter des Kurier, bringt eine neue Sonderwerbeform in die Magazinlandschaft: Das Pop-up-Sujet in der Kurier Freizeit soll aufmerksam-keitsstark bei Lesern punkten; Beiersdorf und Peugeot waren erste Kunden. Seite 12

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Florian Dungl, Herausgeber des neuen Magazins VALiDleben, möchte mit dem neuen und kürzlich präsentierten Inklusi-ons-Lifestyle-Titel mithelfen, „den oft mitleidigen Blick der Öffentlichkeit auf Menschen mit Behinderung zu verän-dern“. Seite 12

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Lowe GGK und Lobster mit Winter-Promo für Seilbahnen Österreich Seite 12

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Wien. Wienerin-Chefredakteurin Sylvia Steinitz wird demnächst aus dem zur Styria Media Group gehörenden Magazin ausscheiden. Steinitz hat per Jahresende gekün-digt, ist aus der Styria-Zeitschrif-tengruppe zu hören. Als Grund für ihre Kündigung soll Steinitz verlagsintern zunehmenden Druck aus der Anzeigenabteilung ange-führt haben.

Sie wolle deshalb nicht mehr länger ein System mittragen, das nicht auf Nachhaltigkeit, sondern auf der Ausbeutung von Mitarbei-tern basiere. Steinitz selbst wollte ihren Abgang am Donnerstag nicht kommentieren. (APA)

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Chefredakteurin verlässt „Wienerin“

Sylvia Steinitz hat die Wienerin-Chefre-daktion im Sommer 2010 übernommen.

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10 – medianet coverstory Freitag, 6. Dezember 2013

Seiteneinwurf

Günstiger Ablasshandel

dinko fejzuli

Waren es früher Sün-den, sind es heute Machenschaften, die

einem selbst viel bringen, aber der Gesellschaft und in letzter Konsequenz der gesamten Welt(wirtschaft) erheblichen Schaden zufügen, von denen man sich mit Geld freikau-fen kann. Eben demonstriert durch die „Rekordstrafe“, die die EU für fünf Banken, die zum eigenen Vorteil Zinssätze abgesprochen und manipu-liert hatten, erteilte.

Die spanische Zeitung El Pais veröffentlichte abge-fangene Chats zwischen den Bankern, die nun belegen, wie das Ganze denn so gelaufen ist. Beispiel gefällig?: „Kannst du mir den Gefallen tun und den Sechs-Monate-Zinssatz senken?“ Antwort: „Ist schon geschehen.“ Daraufhin sagte der erste Händler: „Ich werde mich für den Gefallen revan-chieren, sobald es geht.“

In einem anderen Chat entschuldigt sich ein Banker bei seinem Kollegen mit den Worten: „Mit dem üblichen Zinssatz kann ich diesmal lei-der nicht dienen, denn heute kümmert sich unser Prakti-kant darum. Aber du weißt, dass du dich normalerweise auf uns verlassen kannst.“

Ein Sittenbild unserer Ban-ken – und die „Rekordstrafe“? Die bezhlen die Banken wohl aus der Portokasse in das EU-Budget. Die geschädigten Bürger sehen davon übrigens keinen Cent. [email protected]

Ausblick Hoher Bestandskundenanteil, Qualität personalintensiver Beratung und Optimierungen im Prozessmanagement

„Führen Kompetenzen in neuer Firma zusammen“Wien. Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten be-sitzt, die im Moment gefragt sind. Dieser Überzeugung war bereits Henry Ford. Susanne Koll, CEO der OmnicomMediaGroup Austria, und Elisabeth Plattensteiner, MD der OMD Austria, scheinen sich dieser Weisheit ebenfalls zu bedienen.

„Das Jahr 2013 verlief sehr gut. Wir haben eine hohe Zufriedenheit bei unseren Kunden. Aber wir ar-beiten auch sehr hart daran, dass wir das halten können“, resümiert Koll. „Im digitalen Geschäft immer on top zu bleiben, ist sehr komplex und schwierig.“

Dabei verfolgen die beiden Agen-turspitzen Koll und Plattensteiner eine klare Devise: „Unsere Strategie ist es nicht, Kunden zu gewinnen, komme was wolle. Wir wollen mit unseren Kunden gesund wachsen.“ Dies sei heuer auch gelungen, oh-ne bei jedem Pitch mitmachen zu müssen.

Das Erfolgsgeheimnis der laut Focus drittgrößten Mediaagentur Österreichs liegt den CEOs zufolge vor allem an der guten Kommuni-kation. „Es ist die große Heraus-

forderung, eine gute Qualität un-seres Teams zu haben. Ein guter Austausch untereinander macht im Endeffekt unseren Erfolg in der täglichen Arbeit und damit den Er-folg für den Kunden aus“, erklärt Koll.

Die Investition in die Mitarbei-ter ist für Koll und Plattensteiner wichtig; gerade im Performance-Bereich müsse besonders inves-tiert werden. „Dieser Bereich ist sehr personalintensiv. Hier geht es über Tracking, Optimierung, Kam-pagnenziele definieren, bis hin zur Kreativleistung“, schildert Koll.

Dafür sei ein enormes Know-how und Branchenverständnis für die jeweiligen Kunden vonnöten. „Das bringt uns auch in der Bera-tung auf Top-Management-Level. Strategische Mediaberatung ist in der CEO-Ebene angekommen.“

So werde die OMD aktiv in die be-trieblichen Prozesse der Unterneh-men miteinbezogen, was bedeu-tet: „Jeder unserer Kundenberater muss sich mit den betreuten Un-ternehmen umfassend auskennen. Das ist auch die Herausforderung bzw. das Spannende bei uns in der Agentur, da wir mit vielen ver-schiedenen Branchen zusammen-arbeiten“, sagt Plattensteiner.

Neugründung geplant

Um ihre Kunden bestmöglich servicieren zu können, geben Koll und Plattensteiner auch Ausblick auf eine anstehende Neugründung; derzeit in der Konzeptionspha-se, soll diese neue Agenturtochter den kompletten Bereich des Per-formance-Marketings bedienen. „Wir greifen damit eines der gro-

ßen Themen auf und führen un-sere Kompetenzen in dieser neuen Firma zusammen, um geeint und gestärkt auftreten zu können“, er-läutern die beiden. Dabei soll in diese neue Unternehmung sowohl lokales Know-how und Personal als auch Expertise aus dem Netz-werk einfließen.

Operativ seien im Zuge der Digi-talisierung vor allem umfassende Anstrengungen in Datenerfassung und Datenanalyse gefragt, betont Plattensteiner: „Inhalte, die aus der Datenanalyse gewonnen werden, müssen ja auch zusammengeführt und in weitere Maßnahmen abge-leitet werden. Daraus entwickeln sich neue Ansätze und Learnings, die ständige Adaptionsarbeit be-deuten.“ Hier gelte es natürlich, die Balance zwischen Adaption und Effizienz zu finden. (hof/cw)

Omnicom plant Bündelung der Expertise im Performance-Marketing in Form einer Agentur-Neugründung.

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OmnicomMediaGroup und OMD (von links nach rechts): Elisabeth Plattensteiner, Andrea Wieseke, Roland Divos, Susanne Koll.

Wien. Welche Produkte nehmen Konsumenten am Point of Sale wahr und in welcher Intensität? Wie werden Inserate oder Plakat-kampagnen rezipiert? Wie gut wer-den Kundenleitsysteme im öffent-lichen Raum wahrgenommen? Die-sen bedeutenden Fragen widmet sich die heuer gegründete Eye Like GmbH unter den beiden Geschäfts-führern Horst Berger und Stephan Pröll.

Probanden erheben dabei mit-tels „Eyetracking Glasses” Tausen-de Blickdaten; aus diesen werden die, unter wissenschaftlichen As-pekten wichtigsten, Informatio-nen für das Projekt herausgefiltert und manuell in ein Auswertungs-schema eingetragen. So entstehen Referenzbilder mit spezifischen, relevanten Auswertungen. Anhand dieser Auswertungen können dann Annahmen getroffen werden, wel-

che zu einer entscheidenden Ver-besserung des Berührungspunkts, des „Touchpoint”, führen. In der Erhebung dieser Berührungs-punkte legen die Macher wert auf den wissenschaftlichen Ansatz, wie auch auf die kundengerechte Ausarbeitung und Darstellung der Daten. Handlungsempfehlungen der Experten sollen abschließend den Kontakt intensivieren.

www.eye-like.at/

tracking 2013 gegründete Unternehmung misst Blickverläufe und -intensität

Mit eye Like direkt im Blickfeld

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Das Team von Eye Like mit Horst Berger, Doris Berger-Grabner und Stephan Pröll ermittelt Blickverläufe der Konsumenten.

„Unsere Strategie ist

es nicht, Kunden zu

gewinnen, komme was

wolle. Wir wollen mit

unseren Kunden ge-

sund wachsen.“

SuSanne koll, omnicom

Personalia Ressorts

„Falter“ stärkt seine FührungWien. Personelle Bewegung gibt es bei der Wochenzeitung Falter in den Ressortleitungen. Barbara Toth übernimmt die Leitung des Politikressorts, Nina Horaczek wird Chefreporterin und für die Koordination der Reportagen zu-ständig sein, und Ingrid Brodnig wird das Medienressort leiten.

Ressortleitungen neu

Barbara Toth, langjährige Poli-tikredakteurin des Falter, wird ab 1. Jänner das politische Ressort leiten. Die promovierte Historike-rin arbeitet seit 2008 für den Falter und schrieb zuvor für profil, For-mat und den Standard.

Chefreporterin des Falter wird Nina Horaczek und ist darüber hinaus für die Koordination von Reportagen im Falter zuständig. Die Politologin wurde für ihre in-vestigativen Reportagen mehrfach ausgezeichnet. Ingrid Brodnig lei-tet künftig das Medienressort; seit 2006 beim Falter, wurde sie in den letzten Jahren mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet. (red)

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Der letzte KruppEr war der jüngste Spross einer Dynas-tie. Verzichtete auf vier Milliarden, um den größten deutschen Stahlkonzern zu retten, und dennoch wurde es Arndt von Bohlen und Halbach nicht gedankt. Bert-hold Beitz, der Mächtige im Konzern, rang Arndt in einem nächtlichen Coup den Erbverzicht ab, und Arndt, der sich gern Baron oder auch „der letzte Krupp“ nannte, war nicht willkommen. Zwischen seinen wilden Playboy-Jahren und sei-nem Tod sammeln sich eine Hochzeit mit Hetty von Auersperg, Orgien, Geister-inszenierungen, Schönheits-OPs, Alko-hol, Drogen und Verfall. 19,95 €, Klartext Verlag, ISBN: 978-3-8375-0930-4.

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Wien. Die Full Service Agentur [email protected] setzt noch stärker auf Bewegtbild. So bietet die Un-ternehmung der media.at über den Joint Venture-Partner pilot Ham-burg eine fundierte strategische Beratung bei der Entwicklung digitaler Bewegtbildkonzepte an und übernimmt ebenfalls die Pro-duktion der entsprechenden Video- formate.

Die Inhalte, die redaktionell er-stellt werden, werden über digi-tale Kanäle ausgestrahlt. Andreas Türck war vor Kurzem in Wien, um das Angebot als Gesellschafter der Schwesteragentur pilot Entertain-ment zu bewerben.

„Die Inhalte der Redaktion wer-den über verschiedene digitale Ka-näle publiziert. Es freut uns sehr,

dass wir über unseren Joint Ven-ture-Partner unsere erfolgreichen Konzepte ab sofort auch interes-sierten Kunden im österreichi-schen Markt anbieten können“, so Türck.

Bewegtbildkonzepte

„Produktionen, die von Andreas Türck und seinem Team umgesetzt worden sind, belegen, dass das In-ternet im Bereich Bewegtbild er-wachsen geworden ist; die Quali-tät der Inhalte steht jenen aus dem TV Bereich nicht mehr nach“, so Andreas Martin, Geschäftsführer von pilot Entertainment. pilot En-tertainment ist eine Agentur, die Branded Entertainment-Konzepte aus einer Hand entwickelt. (red)

12 – medianet Marketing & Medien Freitag, 6. Dezember 2013

Grayling übernimmt Etat von Tante Fanny

Wien. Grayling hat den Etat von Fanny Frischteige über-nommen und unterstützt das Backunternehmen im Bereich der PR.

Die Österreichische PR-Agentur übernimmt die stra-tegische Kommunikation, Me-dienarbeit, Eventorganisation sowie die gezielten Social Media-Aktivitäten.

„Heute“ launcht Portal für Konzerte und Co.

Wien. Das Internetportal www.heute.at hat sein digitales An-gebot um das Portal events.heute.at erweitert.

Das Portal dient als Ticket-shop für aktuelle und kom-mende Veranstaltungen in Österreich wie Konzerte, Thea-teraufführungen uvm.

Das Portal wurde in das TV- und Kinoportal www.heutetv.at integriert und im Respon-sive Webdesign programmiert. Somit passt sich das Layout der Bildschirmauflösung an und ermöglicht damit die Nut-zung auf allen mobilen End-geräten. (red)

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Alfred Karl & Gerhard Körner (Tante Fanny) & Sigrid Krupica (Grayling) .

Heute hat ihr Online-Angebot mit events.heute.at erweitert.

Wien. Mit Pop-up-Sujets in der Kurier Freizeit sorgt die Zeitung für Aufsehen bei den Lesern.

Diese Form der Werbung soll herausstechen und den Kunden auf eine unkonventionelle Art und Weise ansprechen.

Die Firma Beiersdorf wirbt für die Marke Nivea und macht von den Pop-ups Gebrauch.

„Eine auffällige Sonderwerbe-form, die für den innovativen Zu-gang des Kurier Freizeit Magazins spricht! Die Zusammenarbeit hat reibungslos funktioniert und es ist für Beiersdorf eine Überlegung wert, die Aktion zu wiederholen“,

so Roxana Tsviak, Head of Brand Activation Management bei Beiers-dorf.

Ebenso setzen der Autohersteller Peugeot und die Agentur Havas auf den Kurier, um die Launchkam-pagne des neuen Peugeot 308 zu bewerben.

Innovatives Projekt

„Die Kurier Freizeit drängte sich mit ihrer Reichweiten- und Leser-struktur als Trägermedium für den Launch des neuen Peugeot 308 förmlich auf. Und damit die Um-setzung der Lamellenbeileimers

als kreative Lösung zur Präsentation des neuen

Autos und seines kon-zeptionellen High-

lights des Peugeot i-Cockpits“, so

Lambert Mit-t e rwenger

von Havas Worldwide Wien.

Der Marketingleiter von Peu-geot Austria, Christoph Stummvoll, er-gänzte: „Wir kamen einfach dem Spieltrieb der Leser, Verstecktes aufzudecken, entgegen. Die Mar-ke Peugeot schätzt die fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Kurier überaus und das Projekt Lamellen-beileimer hat bei vielen internatio-nalen Kollegen und auch in unserer Zentrale in Paris große Anerken-nung gefunden.“ (red)

kampagne Kurier bewirbt Marken mit Pop-up-Werbung im Print-Magazin Freizeit

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Mittels Pop-up-Werbung soll die Aufmerksamkeit der Kunden gewonnen werden.

Wien. Anlässlich des 20. interna-tionalen Tages der Menschen mit Behinderung wurde das Magazin VALiDleben vorgestellt.

„Mit dem neuen Inklusions-Life-style-Magazin VALiDleben möchten wir mithelfen, den oft mitleidigen Blick der Öffentlichkeit auf Men-schen mit Behinderung zu verän-dern. Wir sagen deutlich: Schluss mit halbherzigen Maßnahmen“, so Florian Dungl, der VALiDleben-He-

rausgeber. „Wir konzipierten dieses Magazin für Leser, die trotz eines Handicaps voll im Leben stehen, reisen, Sport betreiben und ihr Le-ben in vollen Zügen genießen, eben valid leben“, so Chefredakteurin Michaela Golla.

Die VALiDleben-Chefredakteurin lebt die Forderung der Inklusion von Menschen mit Behinderungen, da der Großteil ihrer Mitarbeiter selbst eine Handicap hat. (red)

aufruf VALiDleben weist auf den Barrierenabbau hin

Handicap-Magazin

Markus Prohanka, Panto Trivkvic, Michaela Golla, Klaus Voget, Florian Dungl & Bar-bara Sima machen auf die Wichtigkeit der Inklusion von Behinderten aufmerksam.

Cross-Channel-kampagne Lowe GGK und Agentur Lobster realisieren Kampagne zur Wintersport-Promotion

Lowe ggk und LobsterWien. Die beiden Agenturen Lowe GGK und Lobster haben eine Ju-gendmarketing-Kampagne für den Fachverband der Seilbahnen Öster-reich entwickelt.

Als Partner der Promotion fun-gieren die teilnehmenden Skige-biete, IntersportRent, JUFA und Doppelmayr. Die Kampagne soll die Lust am Skifahren wecken und vorrangig junge Menschen anspre-chen.

Facebook-App

Das Hauptaugenmerk der Cross-Media-Promotion wurde auf die Facebook-App gelegt, die auf www.facebook.com/upindieberge erhält-lich ist. Dort werden Wintersport-fans aufgerufen, Fotos und Videos hochzuladen, die sich beim Skifah-ren, Snowboarden und Co. zeigen. Mit der Teilnahme erhalten sie die

Chance, den Hauptpreis zu gewin-nen. Als Auszeichnung winkt eine Skiwoche mit drei Freunden inklu-sive Unterkunft, Verpflegung, Ski-pässen und Skiausrüstung (alles kostenlos).

Zusätzlich findet ein bis zwei Mal pro Woche eine Après-Ski Happy Hour auf Facebook statt, in der Wissens- und Schätzfragen ge-stellt werden. Auch hier gibt es et-was zu gewinnen; die Fans können Sofortpreise wie Skipässe, Skihau-ben, Skibrillen, u.v.m. ergattern.

Zielgruppe: Jugendliche

„Lowe GGK, Lobster und Gold-bach Interactive haben gemeinsam ein tolles, integriertes Kommu-nikationsprodukt entwickelt, die für uns so wichtige Zielgruppe der Jugendlichen wird damit optimal angesprochen.“, so Erik Wolf, Ge-schäftsführer des Fachverbands der Seilbahnen Österreichs.

Marc Weidinger

Facebook-App soll junge Wintersportbegeisterte ansprechen und zum Mitmachen animieren.

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Der Slogan „upindieberge“ soll jugendliche Wintersportbegeisterte ansprechen.

Bewegtbild Gesellschafter Andreas Türck zu Gast bei Kollegen von [email protected]

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Andreas Türck, Gesellschafter, bringt Branded Entertainment nach Österreich.

Online Hoher profil-Traffic

Relaunch der „profil“-WebsiteWien. Die Website profil.at hat im Rahmen ihres Relaunchs eine neu strukturierte Optik und Navigation erhalten.

„Das digitale profil ist nun noch schärfer, schneller, schöner. Mit mehr Nachricht, Analyse, Meinung. Wie viel Biss haben ihre Bytes?“, so profil-Chefredakteur und Heraus-geber Christian Rainer, der mon-tags in einem Video-Blog zu sehen ist.

Die Beliebtheit der Website be-stätigen die Traffic-Zahlen, die im Vergleichszeitraum zum Vorjahr um 40 Prozent angestiegen sind. „profil.at ist ein wichtiger Bestand-teil des Vermarktungsportfolios der VGN Network“, so Birgit Grasser, Vermarktungsleiterin der VGN.

Richard Kaufmann, Kurier-Gesamtanzei-genleiter, freut sich über neue Kunden.

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Freitag, 6. Dezember 2013 Social Media medianet – 13

Gastkommentar Geheimwaffe für das Suchmaschinen-Ranking, Transport von Inhalten, ideale Kommunikationswege

Warum Sie bloggen sollten

Wien. Unter dem Corporate Blog versteht man den Webblog eines Unternehmens. Die ersten Busi-ness- und Corporate Blogs sind im Jahr 2000 entstanden und sie befinden sich seither auf der Über-holspur. Dem Corporate Blog konn-ten auch andere Social Networks wie etwa Facebook nichts anhaben, im Gegenteil: Facebook, Twitter, Google+, Xing, Slideshare, Insta-gram, Pinterest und andere werden als hervorragende Multiplikatoren für die Verbreitung von Bloginhal-ten eingesetzt.

Derzeit lebt der Corporate Blog wieder neu auf: Viele Unterneh-men setzen darauf, auch aufgrund der besonders guten Verbreitungs-möglichkeiten in Verbindung mit Social Networks. Dieses Kommuni-kations-Tool, in den USA schon viel stärker verbreitet als bei uns, be-wirkt, richtig eingesetzt, dass Un-

ternehmen sich viel transparenter und glaubwürdiger darstellen kön-nen, als das über klassische Wer-bung jemals funktionieren würde.

Starten Sie daher auch die Kom-munikation mit Ihrer Zielgruppe kreativ via Blog.

3 gute Gründe, um zu bloggen

1. Corporate Blogs sind die Ge-heimwaffe für das Suchmaschinen-Ranking: Absolut alle Suchmaschi-nen lieben hochwertigen, topak-tuellen Content und kein Bereich Ihrer Firmen-Website wird sich besser dafür eignen als der Cor-porate Blog. Bloggen Sie möglichst viel und oft – Ihre Präsenz bei Google wird sich sehr rasch ver-bessern. Google braucht als Such-maschine immer wieder ‚Futter‘ und ein guter Corporate Blog, der das Themenspektrum eines Un-ternehmens regelmäßig mit nütz-lichen Artikeln abdeckt, ist der beste Weg, um mit Ihrer Marke bei Google stark auffindbar zu werden.

2. Content ist King: Überzeugen Sie mit Inhalt & Fachwissen statt hohlen Werbeslogans: Wichtig ist, dass Ihr Corporate Blog mehr als bloß leere Floskeln beinhal-tet. Der Blog ist Ihr persönliches Sprachrohr! Die Firma bekommt ein Gesicht; das kommt beim Kun-den genauso gut an, wie bei der Belegschaft – machen Sie sich das bewusst! Im Corporate Blog sollte weniger über das eigene Unterneh-

men berichtet werden, Lobeshym-nen sind hier nicht angebracht. Vielmehr sollte die eigene Kompe-tenz in den Vordergrund gerückt werden. Beeindrucken Sie die Leser mit Ihrer Expertise. Ein Corporate Blog kann Menschen enger an ein Unternehmen binden. Sie können natürlich auch gute Inhalte mit Bezug auf hauseigene Produkte veröffentlichen, es sollte aber auch ein ausgewogenes Maß an ‚Info-tainment‘ stattfinden.

Mein spezieller Tipp: Arbeiten Sie mit interaktiven Elementen wie Galerien & Videos, um Content abwechslungsreich zu verarbeiten. Eingebundene Tweets von Exper-ten können weiters Ihre Ansichten untermauern. Es gibt auch kurz-

lebige Inhalte, die auf einen Event verweisen, dafür aber eine gewisse Kunden- und Leserbindung erzeu-gen.

3. Treten Sie mit Ihren Kunden & Interessenten in Kommunikation. Wichtig: Blogs bieten üblicherwei-se eine Kommentarfunktion und sind, wie bereits erwähnt, an Social Media-Kanäle gekoppelt. Das ist die ideale Kombination, um mit Kun-den und Interessenten direkt ins Gespräch zu kommen. Auf diesem Weg erfahren Sie etwas über deren Wünsche und Bedürfnisse und ho-len sich nützliche Anregungen für Ihre Content-Produktion sowie für Ihre Produktentwicklung.

Aller Anfang ist schwer, und das richtige Bloggen stellt zu Beginn

eine große Herausforderung dar; es kostet Zeit, Know-how und braucht eine gute Vorbereitung (Redaktionsplan!), um von der Com-munity ernst genommen zu werden. Weiteres findet es in der Öffentlich-keit statt und wird dort kommen-tiert. Das kann einem durchaus Angst machen und hält manche Unternehmen vom Bloggen ab.

Na, selbst schon gebloggt?

Ein Corporate Blog kann zu einer richtig großen Community werden. Es gibt viele Erfolgsbeispiele, bei-spielsweise Ritter Sport oder Daim-ler. Wir stehen Ihnen beim Aufbau Ihrer eigenen Blogger-Community und auch als Content-Berater gern mit Rat und Tat zur Seite!

PS: Und überlegen Sie doch mal: Welche Corporate Blogs lesen Sie regelmäßig?

PPS: Und warum?

Nicole Juric ist Campaign Mana-ger bei Modern Mind Marketing.n.juric@ mhoch3.atwww.mhoch3.at

Die abgedruckten Gastkommen-tare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor.

Was ist eigentlich so besonders an Corporate Blogs/Unternehmensblogs?

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Ein ideales Werkzeug, um Unternehmenskompetenz unter Beweis zu stellen.

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Spenden zu Gunsten von „Arabella hilft!“

Zeitungspunsch Guter Zweck Auf Einladung des VÖZ und des ÖZV fan-den sich Vertreter aus Medien, Wirtschaft und Politik auf der Terrasse des Café Landtmann zu Punsch, Keks und intensiven Gesprächen ein. Optisches „Highlight“ waren die Perchten der Kahlkopf Teifln aus Rappottenstein, wel-che dem ein oder anderen Zeitungsmacher einen gehörigen Schrecken einjagten. Freudiger gestaltete sich die Stim-mung bei der Spendensammlung zu „Arabella hilft!“, dem Spendenverein von Radio Arabella, heuer zugunsten der Errichtung einer Mutter-Kind-Wohnung der St. Elisabeth-Stiftung – bei welcher trotz schwieriger Printzeiten viele Anwesende gern tief ins Börserl griffen.

Gesehen u.a. Hermann Petz (Moser Holding), Wolfgang Riedler (Wiener Zeitung), Rainer Eder (Agrarverlag), Pe-ter Kropsch (APA), Claudia Volak (auto touring), Reinhold Gmeinbauer (Medecco Holding), Elisabeth Wasserbauer (Kuratorium für Journalistenausbildung), Nikolaus Koller (FH Wien, Institut für Journalismus), George Nimeh (Kurier), Alfred Grinschgl (RTR), Petra Hauser (media.at). (hof)

14 – medianet BiZ-talk ClaSSiC Freitag, 6. Dezember 2013

www.boesmueller.atwww.boesmueller.at19: Bedingt nützliche Information: Der Geruch von Vanille dämpft den Appetit auf Schokolade.

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1. Wolfgang Struber (Radio Arabella), Minister Karlheinz Töchterle, Thomas Kralinger (VÖZ); 2. Oscar Bronner (Der Standard), Mariusz Jan Demner (D,M&B); 3. Martin Himmelbauer (Casinos Austria), Esther Mitterstieler ( WirtschaftsBlatt), Gerald Grünberger (VÖZ), Paul Leitenmüller (medianet); 4. Gerhard Riedler (Mediaprint), Anett Hanck, Helmut Hanusch (beide News); 5. Rainer Nowak (Die Presse), Julia Schnizlein (APA); 6. Fritz Dittlbacher (ORF), Johannes Bruckenberger (APA), Josef Kalina (Unique Relations).

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Mein Leben mit Adolf LoosAdolf Loos, innovativer Architekt, Schriftsteller und Lebensreformer. 1919 heiratete er die 30 Jahre jüngere Elsie Altmann, die heute mit ihren ganz persönlichen Erin-nerungen ein Bild des Privatmanns Loos, aber auch das einer ganzen Epoche, zeichnet. Eine Biografie aus der Nähe, die erstmals das Ge-richtsurteil des berüchtigten Sitt-lichkeitsprozesses 1928 vollstän-dig publiziert. 22,95 €, Almathea Verlag, ISBN: 978-3-85002-846-2.

Karriere

Tina Hofbauer UM PanMediaAufgestiegen Ab Jänner 2014 tritt Tina Hofbauer die Nachfolge von Elisabeth Ochsner als Geschäfts-

führerin der Me-diaagentur UM

PanMedia an. Ochsner selbst bleibt in bera-tender Funktion

erhalten.

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weihnachtliches get-together

DocLX feierte mit Partnern und Freunden im Headquarter

„come2gether“DocLX Headquarter Alexander Knechtsberger, Gründer und Inhaber von DocLX, Österreichs größter Jugend- und Eventmarketing-Agen-tur, lud am 2. Dezember Partner und Freunde des Hauses zu einem weihnachtlichen „Get-together“ in das DocLX Headquarter im 19. Be-zirk. Bei Maroni, Keksen und Punsch bedankte sich der Gastgeber bei Mitarbeitern und Partnern für ihren Einsatz im Jahr 2013.

Bei der Punschverkostung wurden unter anderem Consulter Oliver Stamm, Paul Haimovici (ÖAMTC Jugend-Marketer), Robert Otto (tele.ring Promotion Manager), Alexander Gänsdorfer (tele.ring Brandma-nager), Slobodan Rakic (Raiffeisen Marketer), die beiden Red Bull Me-dia House-Ladys Nicole Glaser und Bettina Christalon, Michael Hee-ger (LG Mobile Direktor), Mario Zenaty (Kotanyi Marketing Di-rektor), Josef Almer (Managing Director Goldbach Österreich), Valerie Knoll (Schlumberger Marketerin), Sonja Gutmann (Kronen Zeitung Marketinglei-terin), Patrick Schubert (Puls 4-Programmchef), Hannes Strobl (GF DocLX Travel), Tho-mas Kroupa (DocLX Marketer) und Isabella Krumhuber (DocLX New Business Verant-wortliche) gesichtet. (red)

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1. Alexander Knechtsberger, Dominik Schuster, Thomas Kroupa, Pia Ganser, Isa-bella Krumhuber, Hannes Strobl (alle DocLX); 2. Werner Schediwy, (Raiffeisen), Gerald Enderle (Allianz); 3. Heidi Schuller-Hrusa (Aigner PR), Heinz Stiastny.

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Am 18. Dezember findet die Verleihung des „Dr. Karl Renner-Publizistikpreis 2013“ durch den Österreichischen Journalisten Club (ÖJC) um 18:30 Uhr im Wiener Rathaus statt.

medianet FundstücK des tages

Die „leere“ Titelseite der „Kleine Zeitung“: wenig Text und trotzdem vielsagend

Weißraum Außergewöhnliche Titelseite der gestrigen Kleine Zeitung vom 5. Dezember, denn: Die üblichen Aufmachergeschich-ten wurden dieses Mal im Anriss komplett ausgespart und statt- dessen das Cover großzügig mit Weißraum versehen.

Keep it short and simple

Anlass der Aktion sind die seit den Nationalratswahlen Ende September nur mäßig voranschrei-tenden Koalitionsgespräche zwi-schen SPÖ und ÖVP. Dem „Motto“ der Zeitungsmacher dürfte wohl einer der wesentlichen Grundsätze im Journalismus zugrundeliegen: K.I.S.S. – keep it short and simple. Die Message ist prägnant, die In-terpretation der Kombination des Titels „Koalition der Ratlosigkeit“ mit dem bildlich leeren Raum bleibt dem Leser überlassen.©

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Schaurige Aufmachung: die

Kahlkopf Teifln.