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SMART JOB NO: 11011 DATE: 26.02.16
CLIENT: MANPOWER
SUBJECT: MANPOWER GERMAN SALES DOCUMENT – Q216 – FOR PDF
SIZE: A4
DOC NAME: 11011_MP_Q216_GERMAN
ARTWORK SIZE: 297mm x 210mm PAGE NO: 2
38 CHARTERHOUSE STREET • LONDON EC1M 6JH • TEL +44 (0)20 7553 9410
Q2 2016
Zunahme Abnahme KeineVeränderung
Weiß nicht Netto-BeschäftigungsausblickNicht bereinigt Bereinigt
% % % % % %
2. Quartal 15
3. Quartal 15
4. Quartal 15
1. Quartal 16
2. Quartal 16
10 4 85 1 +6 +5
8 2 88 2 +6 +5
9 3 85 3 +6 +5
5 5 88 2 0 +3
6 3 89 2 +3 +2
Netto-BeschäftigungsausblickDer Netto-Beschäftigungsausblick erreicht einen Wert von +3% nicht bereinigt.
Saisonal bereinigtSaisonal bereinigt erreicht der Beschäftigungs-ausblick einen Wert von +2% und zeigt sich somit im Vergleich zum Vorquartal relativ stabil, verliert aber jedoch im Jahresvergleich um drei Punkte.
Unternehmen wollen weniger einstellenDie deutschen Arbeitgeber zeigen sich hinsichtlich ihrer Beschäftigungspläne für das kommende Quartal reserviert. 6% der Arbeitgeber rechnen mit Neueinstellungen, 3% sagen einen Stellenabbau voraus und 89% erwarten keinerlei Veränderung ihrer Belegschaftszahlen; daraus resultiert ein Netto-Beschäftigungsausblick von +2% saisonal bereinigt.
Netto-Beschäftigungsausblick = +2% 1 Prozentpunkt vs. Q1/16 3 Prozentpunkte vs. Q2/15
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40Saisonal bereinigte WerteSaisonal bereinigte Werte Nicht bereinigte WerteNicht bereinigte Werte
’05 ’06 ’07 ’08 ’09 ’10 ’11 ’12 ’13 ’14 ’15 ’16
Deutschland
Deutschland
„Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwartenSie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Monaten bisEnde Juni 2016 im Vergleich zum jetzigen Quartal?“
Das bedeutet aber nicht automatisch Entlassungen. Rund um den Jahreswechsel haben viele Firmen ihre Personaldecke gestärkt. Nun planen mit 89 Prozent so viele Unternehmen wie seit langem nicht, ihre Mitarbeiterstärke konstant zu halten. Insgesamt sind die Aussichten somit stabil.
Herwarth Brune, Vorsitzender der Geschäftsführung der ManpowerGroup Deutschland
SMART JOB NO: 11011 DATE: 26.02.16
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-1% West 2 Prozentpunkte vs. Q1/16 5 Prozentpunkte vs. Q2/15
+8% München 2 Prozentpunkte vs. Q1/16 2 Prozentpunkte vs. Q2/15
+5% Süd 1 Prozentpunkt vs. Q1/16 1 Prozentpunkt vs. Q2/15
+1% Berlin 6 Prozentpunkte vs. Q1/16 3 Prozentpunkte vs. Q2/15
+4% Nord 1 Prozentpunkt vs. Q1/16 6 Prozentpunkte vs. Q2/15
+2% Frankfurt 1 Prozentpunkt vs. Q1/16 8 Prozentpunkte vs. Q2/15
+1% Ost 1 Prozentpunkt vs. Q1/16 0 Prozentpunkte vs. Q2/15
-2% Ruhrgebiet 2 Prozentpunkte vs. Q1/16 4 Prozentpunkte vs. Q2/15
In sechs der acht untersuchten Regionen werden für die nächsten drei Monate Stellenzuwächse vorausgesagt. Der stärkste Arbeitsmarkt wird in München erwartet; dort erreicht der Netto-Beschäftigungsausblick einen Wert von +8%. Im Gegensatz dazu erwarten die Arbeitgeber in zwei Regionen einen Stellenabbau; am deutlichsten zeigt sich das im Ruhrgebiet: Dort beträgt der Beschäftigungsausblick -2%.
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+2% Baugewerbe 2 Prozentpunkte vs. Q1/16 2 Prozentpunkte vs. Q2/15
+1% Produzierendes Gewerbe 3 Prozentpunkte vs. Q1/16 3 Prozentpunkte vs. Q2/15
-1% Energie und Versorgung 4 Prozentpunkte vs. Q1/16 7 Prozentpunkte vs. Q2/15
0% Land- und Forstwirtschaft 5 Prozentpunkte vs. Q1/16 1 Prozentpunkt vs. Q2/15
+7% Finanzen und Immobilien 3 Prozentpunkte vs. Q1/16 2 Prozentpunkte vs. Q2/15
+4% Öffentlicher Sektor und Soziales 3 Prozentpunkte vs. Q1/16 1 Prozentpunkt vs. Q2/15
+1% Handel und Gastgewerbe 1 Prozentpunkt vs. Q1/16 4 Prozentpunkte vs. Q2/15
-1% Verkehr und Kommunikation 0 Prozentpunkte vs. Q1/16
12 Prozentpunkte vs. Q2/15
+1% Bergbau und Rohstoffe 4 Prozentpunkte vs. Q1/16 8 Prozentpunkte vs. Q2/15
Übersicht nach Branchen
Sechs der neun untersuchten Branchen rechnen im kommenden Quartal mit Neueinstellungen. Die besten Aussichten vermelden dabei die Arbeitgeber der Finanz-, Versicherungs-, Immobilien- und Dienstleistungsbranche mit einem Beschäftigungsausblick von +7%. In zwei Branchen jedoch – Energie/Versorgung sowie Verkehr/Kommunikation – rechnet man mit einem getrübten Arbeitsmarktklima und einen Beschäftigungsausblick von -1%.
vs. Q1/16 2 Branchen 6 Branchen 0 Branchen
vs. Q2/15 0 Branchen 8 Branchen 0 Branchen
SMART JOB NO: 11011 DATE: 26.02.16
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EMEADie Arbeitgeber in 22 der 24 Länder rechnen mit Neueinstellungen. In elf Ländern berichten die Arbeitgeber im Quartalsvergleich schwächere Beschäftigungsaussichten; in nur fünf verbessern sich die Vorhersagen. Im Jahresvergleich verlieren die Beschäftigungsausblicke in 13 Ländern und verbessern sich nur in sechs.
AmerikaDie Vorhersagen verbessern sich im Vergleich zum ersten Quartal in drei Ländern, zeigen sich in weiteren drei Ländern unverändert und verlieren in vier – allerdings in unterschiedlichem Umfang. Im Jahresvergleich verbessern sich die Beschäftigungsaussichten in fünf Ländern, bleiben in zwei Ländern unverändert und gehen in drei zurück.
Asien / PazifikAlle acht untersuchten Ländern und Territorien rechnen mit Stellenzuwächsen. Es wird jedoch erwartet, dass sich die Arbeitsmärkte in den meisten Ländern und Territorien sowohl im Vergleich zum Vorquartal wie auch im Jahresvergleich schwächer entwickeln. In sieben Ländern und Territorien gehen die Beschäftigungsaussichten im Quartalsvergleich zurück; nur in einem Land bleibt der Beschäftigungsausblick stabil.
Im Vergleich zum ersten Quartal legen die Beschäftigungsaussichten in nur acht der 42 Länder und Territorien zu; in 22 zeigen sie sich schwächer. Im Jahresvergleich verbessern sich die Beschäftigungsausblicke in zwölf Ländern und Territorien, verlieren jedoch in 23.