M. SCHMIDT/ R. DAN, SCHENEFELD L eise rieselt die Vier, auf das Zeugnispapier“: Am Freitag unterhielten Kinder des Treff- punkts „Kräla“ mit solchen neu- en, aber auch besinnlichen Tex- ten und Liedern Nachbarn, El- tern sowie Bürgermeisterin Christiane Küchenhof. „Das Ehe- paar Matzen betreibt die Kräla ausschließlich ehrenamtlich – das ist nicht selbstverständlich!“, so die Bürgermeisterin zum En- gagement von Else und Willi Matzen, den Gründern der Inter- essengemeinschaft Krähen- horst/Alte Landstraße (KräLa). In der Siedlung Krähen- horst/Alte Landstraße über- raschten neben dem Weih- nachtsmann auch Schenefelder Rotarier. Klaus Geest und Fran- ziska Osmers überreichten der Kindergruppe einen „mittleren dreistelligen Betrag“, kleine Päckchen – und einen „Ghetto- blaster“, also einen riesigen Ra- diorecorder. Das sorgte für leuchtende Kinderaugen. Die Lütten glücklich zu ma- chen ist auch ein Ziel der Rota- rier, die sich seit Jahren für den Nachwuchs in der Siedlung ein- setzen. Nicht immer leben die Rotarier-Weihnachtsmann beschenkt Kinder E lbe W ochenblatt Nr. 51 ! 21. Dezember 2011 ! Auflage: 24.811 (I.10) ! : 040-76 60 00-0 ! Redaktion: 040-85 32 29 33 ! www.elbe-wochenblatt.de ! [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR L URUP , S CHENEFELD UND U MGEBUNG VON PALÄSTINA NACH EIDELSTEDT Vikar Ashraf Tannous schätzt die enge Partnerschaft mit Eidelstedts Gemeinde | Seite 20 GROSSE OPERETTENGALA Karl-Heinz Wellerdiek präsentiert Operettengala in der Laeiszhalle – Freikarten zu gewinnen | Seite 2 POP- STUDIO Vom Demo-Song bis zur CD-Produktion: Kirche eröffnet Tonstudio | Seite 11 Krähenhorst/Alte Landstraße: Rotary Club Schenefeld unterstützt Mädchen und Jungen Kinder auf der Sonnenseite des Lebens. Oft ist das Geld knapp, und ein Teil der Menschen muss sich in neuer Umgebung zu- rechtfinden: Viele kommen aus Russland. Und so sagt Rotarier- Pressesprecher Diethart Goos: „Wir wollen den Kindern eine Freude machen, aber auch das multikulturelle Zusammenleben unterstützen.“ Die 49 Mitglieder des Rotary Clubs Schenefeld, weiß Diethart Goos, würden sich freuen, wenn auch andere Bürger, Institutio- nen oder Vereine sich für Kinder einsetzen würden. „Mehr Men- schen sollten sich um ihre Mit- menschen kümmern – in Zeiten knapper öffentlicher Kassen ist Gemeinsinn um so wichtiger“, betont Diethart Goos. Das haben Else und Willy Matzen früh erkannt und setz- ten sich insbesondere für die Kinder der Siedlung ein. Für ih- ren unermüdlichen ehrenamt- lichen Einsatz bekamen die bei- den 2008 den Ehrenpreis der Stadt Schenefeld verliehen. " Schenefelder Neujahrsempfang SCHENEFELD Zu ihrem Neujahrsempfang lädt die Stadt Schene- feld für Sonntag, 8. Januar, um 11.30 Uhr in das Rathaus, Hols- tenplatz 3 bis 5. Zuvor beginnt um 10 Uhr in der Paulskirche, Gorch-Fock-Straße 78, ein gemeinsamer Gottesdienst. Alle Bürger, Vereine, Firmen und Organisationen lädt die Stadt ein, am Gottesdienst sowie am Empfang teilzunehmen. Im Rah- men dieses Empfangs wird der Ehrenpreis der Stadt Schenefeld an die „DLRG Halstenbek-Rellingen-Schenefeld e.V.“ verliehen. Für eine Kinderbetreuung ist in der „Begegnungsstätte für Jung und Alt“ durch den Verein „Spiely“ gesorgt. DA Bürgermeisterin Christiane Küchenhof (2. v. l.) und der Weihnachtsmann beschenkten gemeinsam mit den Ro- tariern Franziska Osmers (r.) und Klaus Geest die „Kräla“-Kinder. Versteckt hinterm Radiorecorder hilft Else Matzen. Ihr Mann Willy ließ sich entschuldigen, konnte nicht bei der Bescherung dabei sein. Foto: mars Hilfe für Kinder in seelischer Not Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks eröffnete„Psychiatrische Institutsambulanz“ im Born T. PÖHLSEN, OSDORFER BORN J etzt können Kindern und Ju- gendliche mit psychischen Problemen im Osdorfer Born schneller Hilfe bekommen. Ge- sundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) hat eine „Psychiatrische Institutsambu- lanz“ (PIA) offiziell eröffnet. Sie wird betrieben von der Askle- pios Klinik Harburg. Cornelia Prüfer-Storcks be- tonte die große Bedeutung der „wohnortnahen medizinischen Versorgung“. Kurze Wege seien wichtig, die Kinder könnten in ihrem vertrauten Umfeld blei- ben. Klinikaufenthalte könnten vermieden oder zumindest ver- kürzt werden. Die Senatorin lobte das Tem- po, in der die Psychiatrische Ambulanz in Zusammenarbeit mit Asklepios sowie den Krankenkassen umgesetzt werden konnte. Ein sozial schwieriger Bereich sei jetzt optimal versorgt, erklärte Dr. Christoph Mahnke, Ge- schäftsführer der Asklepios Kliniken Hamburg. Chefarzt Dr. med. Emil Branik betonte die gute Vernetzung der Ein- richtung. Die Kinder und Ju- gendpsychiatrie der Askle- pios Klinik Harburg arbeitet mit Kinderärzten, Behörden, Erziehungs- und Beratungs- stellen, Kindergärten und Schulen zusammen. Die Psychatrische Ambu- lanz am Osdorfer Born soll Anlaufstelle für ganz Altona sein. Bei Bedarf ist später ei- ne Erweiterung der Ambu- lanz um eine Tagesklinik mög- lich. Die Einrichtung befindet sich im Kroonhorst 11 neben dem Stadtteilbüro Osdorfer Born. Termine werden unter # 18 18 86 27 81 vergeben. Sehr zufrieden mit der Eröffnung der neuen Einrichtung am Osdorfer Born sind Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks, Dr. Cornelia Lindner, Ge- schäftsführende Direktorin der Asklepios Klinik Harburg, Asklepios-Ge- schäftsführer Dr. Christoph Mahnke und Dr. med. Emil Branik, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Harburg (v. l.). Foto: tp DON TENGELER, SCHENEFELD E s wird gepackt, es wird ver- schnürt. Im Rathaus Sche- nefeld wurden am letzten Frei- tag eifrig Geschenkpakete für Wohnungslose und Asylbewer- ber vorbereitet. Deren Inhalt waren insbesondere Lebens- mittel. Insgesamt sind rund 2.350 Euro aus Spenden ver- schiedener Kirchengemeinden, des Unicef-Juniorbotschafters Yannik Godenschwegen und der FDP zusammengekommen. Zusätzlich dazu hat die Stadt- bäckerei Schenefeld für alle 30 Weihnachtspäckchen Stollen gespendet. Zentral für die Aktion ist die Sozialarbeiterin Lisa Strobl, die das Hilfswerk zum siebten Mal organisiert hat: „Dieses Jahr sind wir durch die Spenden von Unicef und der FDP gut im Plus, was mich sehr freut." Sie wird die Geschenke persönlich bei den Betroffenen abgeben. Gemeinsames Verpacken im Rathaus Schenefeld: Karin Förster (FDP), Bernd Egerland vom Freiwilligen Forum, Unicef-Juniorbotschafter Yan- nik Godenschwegen, Mandy Kurzawer und Gisela Mertens von der Ste- phanskirche, Gisela Reiniger von der Paulskirche und vorne kniend Lisa Strobl, Sozialarbeiterin der Stadt Schenefeld. Foto: don Verpacken und verschenken! Geschenkpakete für Wohnungslose Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport Labskaus statt Leberkäs 39 24.12.2011 Am 24.12.11 geöffnet 7.30 – 14 Uhr
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M. SCHMIDT/ R. DAN,SCHENEFELD
Leise rieselt die Vier, auf dasZeugnispapier“: Am Freitag
unterhielten Kinder des Treff-punkts „Kräla“ mit solchen neu-en, aber auch besinnlichen Tex-ten und Liedern Nachbarn, El-tern sowie BürgermeisterinChristiane Küchenhof. „Das Ehe-paar Matzen betreibt die Krälaausschließlich ehrenamtlich –das ist nicht selbstverständlich!“,so die Bürgermeisterin zum En-gagement von Else und WilliMatzen, den Gründern der Inter-essengemeinschaft Krähen-horst/Alte Landstraße (KräLa).
In der Siedlung Krähen-horst/Alte Landstraße über-raschten neben dem Weih-nachtsmann auch SchenefelderRotarier. Klaus Geest und Fran-ziska Osmers überreichten derKindergruppe einen „mittlerendreistelligen Betrag“, kleinePäckchen – und einen „Ghetto-blaster“, also einen riesigen Ra-diorecorder. Das sorgte fürleuchtende Kinderaugen.
Die Lütten glücklich zu ma-chen ist auch ein Ziel der Rota-rier, die sich seit Jahren für denNachwuchs in der Siedlung ein-setzen. Nicht immer leben die
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R L U R U P, S C H E N E F E L D U N D U M G E B U N G
VON PALÄSTINA NACH EIDELSTEDTVikar Ashraf Tannous schätztdie enge Partnerschaft mitEidelstedts Gemeinde | Seite 20
GROSSE OPERETTENGALAKarl-Heinz Wellerdiek präsentiertOperettengala in der Laeiszhalle –Freikarten zu gewinnen | Seite 2
POP-STUDIOVom Demo-Song bis zurCD-Produktion: Kircheeröffnet Tonstudio | Seite 11
Krähenhorst/Alte Landstraße: Rotary Club Schenefeld unterstützt Mädchen und Jungen
Kinder auf der Sonnenseite desLebens. Oft ist das Geld knapp,und ein Teil der Menschen musssich in neuer Umgebung zu-rechtfinden: Viele kommen ausRussland. Und so sagt Rotarier-Pressesprecher Diethart Goos:„Wir wollen den Kindern eineFreude machen, aber auch dasmultikulturelle Zusammenleben
unterstützen.“Die 49 Mitglieder des Rotary
Clubs Schenefeld, weiß DiethartGoos, würden sich freuen, wennauch andere Bürger, Institutio-nen oder Vereine sich für Kindereinsetzen würden. „Mehr Men-schen sollten sich um ihre Mit-menschen kümmern – in Zeitenknapper öffentlicher Kassen ist
Gemeinsinn um so wichtiger“,betont Diethart Goos.
Das haben Else und WillyMatzen früh erkannt und setz-ten sich insbesondere für dieKinder der Siedlung ein. Für ih-ren unermüdlichen ehrenamt-lichen Einsatz bekamen die bei-den 2008 den Ehrenpreis derStadt Schenefeld verliehen.
Schenefelder NeujahrsempfangSCHENEFELD Zu ihrem Neujahrsempfang lädt die Stadt Schene-feld für Sonntag, 8. Januar, um 11.30 Uhr in das Rathaus, Hols-tenplatz 3 bis 5. Zuvor beginnt um 10 Uhr in der Paulskirche,Gorch-Fock-Straße 78, ein gemeinsamer Gottesdienst.Alle Bürger, Vereine, Firmen und Organisationen lädt die Stadtein, am Gottesdienst sowie am Empfang teilzunehmen. Im Rah-men dieses Empfangs wird der Ehrenpreis der Stadt Schenefeld andie „DLRG Halstenbek-Rellingen-Schenefeld e.V.“ verliehen.Für eine Kinderbetreuung ist in der „Begegnungsstätte für Jungund Alt“ durch den Verein „Spiely“ gesorgt. DA
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof (2. v. l.) und der Weihnachtsmann beschenkten gemeinsam mit den Ro-tariern Franziska Osmers (r.) und Klaus Geest die „Kräla“-Kinder. Versteckt hinterm Radiorecorder hilft ElseMatzen. Ihr Mann Willy ließ sich entschuldigen, konnte nicht bei der Bescherung dabei sein. Foto: mars
Hilfe für Kinder in seelischer NotSenatorin Cornelia Prüfer-Storcks eröffnete „Psychiatrische Institutsambulanz“ im Born
T. PÖHLSEN, OSDORFER BORN
Jetzt können Kindern und Ju-gendliche mit psychischen
Problemen im Osdorfer Bornschneller Hilfe bekommen. Ge-sundheitssenatorin CorneliaPrüfer-Storcks (SPD) hat eine„Psychiatrische Institutsambu-lanz“ (PIA) offiziell eröffnet. Siewird betrieben von der Askle-pios Klinik Harburg.
Cornelia Prüfer-Storcks be-tonte die große Bedeutung der„wohnortnahen medizinischenVersorgung“. Kurze Wege seienwichtig, die Kinder könnten inihrem vertrauten Umfeld blei-ben. Klinikaufenthalte könntenvermieden oder zumindest ver-kürzt werden.
Die Senatorin lobte das Tem-po, in der die PsychiatrischeAmbulanz in Zusammenarbeit
mit Asklepios sowie denKrankenkassen umgesetztwerden konnte. Ein sozialschwieriger Bereich sei jetztoptimal versorgt, erklärte Dr.Christoph Mahnke, Ge-schäftsführer der AsklepiosKliniken Hamburg. ChefarztDr. med. Emil Branik betontedie gute Vernetzung der Ein-richtung. Die Kinder und Ju-gendpsychiatrie der Askle-pios Klinik Harburg arbeitetmit Kinderärzten, Behörden,Erziehungs- und Beratungs-stellen, Kindergärten undSchulen zusammen.
Die Psychatrische Ambu-lanz am Osdorfer Born sollAnlaufstelle für ganz Altonasein. Bei Bedarf ist später ei-ne Erweiterung der Ambu-lanz um eine Tagesklinik mög-lich. Die Einrichtung befindet
sich im Kroonhorst 11 nebendem Stadtteilbüro Osdorfer
Born. Termine werden unter18 18 86 27 81 vergeben.
Sehr zufrieden mit der Eröffnung der neuen Einrichtung am Osdorfer Bornsind Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks, Dr. Cornelia Lindner, Ge-schäftsführende Direktorin der Asklepios Klinik Harburg, Asklepios-Ge-schäftsführer Dr. Christoph Mahnke und Dr. med. Emil Branik, Chefarzt derKinder- und Jugendpsychiatrie in Harburg (v. l.). Foto: tp
DON TENGELER, SCHENEFELD
Es wird gepackt, es wird ver-schnürt. Im Rathaus Sche-
nefeld wurden am letzten Frei-tag eifrig Geschenkpakete fürWohnungslose und Asylbewer-ber vorbereitet. Deren Inhaltwaren insbesondere Lebens-mittel. Insgesamt sind rund2.350 Euro aus Spenden ver-schiedener Kirchengemeinden,des Unicef-JuniorbotschaftersYannik Godenschwegen und
der FDP zusammengekommen.Zusätzlich dazu hat die Stadt-bäckerei Schenefeld für alle 30Weihnachtspäckchen Stollengespendet.
Zentral für die Aktion ist dieSozialarbeiterin Lisa Strobl, diedas Hilfswerk zum siebten Malorganisiert hat: „Dieses Jahrsind wir durch die Spenden vonUnicef und der FDP gut im Plus,was mich sehr freut." Sie wirddie Geschenke persönlich beiden Betroffenen abgeben.
Gemeinsames Verpacken im Rathaus Schenefeld: Karin Förster (FDP),Bernd Egerland vom Freiwilligen Forum, Unicef-Juniorbotschafter Yan-nik Godenschwegen, Mandy Kurzawer und Gisela Mertens von der Ste-phanskirche, Gisela Reiniger von der Paulskirche und vorne kniend LisaStrobl, Sozialarbeiterin der Stadt Schenefeld. Foto: don
Verpacken undverschenken!
Geschenkpakete für Wohnungslose
Täglich vor Ort mit dem BürgerreportLabskaus stattLabskaus statt LeberkäsLeberkäsLeberkäsLeberkäs
Max Liebermann-Ausstellung in der Kunsthalle – Verlosung!CLAUDIA PITTELKOW, HAMBURG
Max Liebermann (1847–1935) gilt als einer der pro-
minentesten Wegbereiter derModerne. Sein sechs Jahrzehnteumfassendes Lebenswerk alsMaler und Kulturpolitiker präg-te die Kunstdebatten seit derGründung des Deutschen Kai-serreichs 1871 bis in die letztenJahre der Weimarer Republik.Wie sich dieser Prozess vollzogund welches beeindruckendeWerk Liebermann dabeischuf, zeigt die Hambur-ger Kunsthalle zurzeit ineiner umfangreichen Re-trospektive. Das Wo-chenbatt verlost drei malzwei Eintrittskarten sowiedrei Ausstellungskataloge.
Vom Akademismus inDeutschland enttäuscht, wand-te sich der junge Künstler nachFrankreich und Holland. In Pa-ris kam er in Kontakt mit demfranzösischen Impressio-nismus, in Holland traf er aufVertreter der Haager Land-schaftsschule. Mit dem, was Lie-bermann dort aufsog und in sei-ne Arbeiten einfließen ließ, be-schritt er – stilistisch wie auchthematisch – Neuland. Lieber-manns Wiedergabe einfacherländlicher Arbeit unter Verzichtauf literarische und historischeBezüge brachte ihm zunächstharsche Kritik ein, die in demSchimpfwort „Schmutzmaler“gipfelte.
Die umfassende Retrospekti-ve vereint über 100 zentrale Ge-mälde all seiner Schaffenspha-sen. Der Bogen spannt sich vombäuerlich-ländlichen Sujet überdie Darstellung bürgerlichenFreizeitlebens bis hin zu seinentreffsicheren Porträts und den
späten farbintensiven Garten-bildern. Exemplarische Werkevon Mihaly Munkácsy, AdolphMenzel, Paul Cézanne undAuguste Renoir waren Inspira-tion für Liebermann und run-den die Schau ab.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-
redaktion. de. In die Betreff-zeile: „Gewinne: Max Lieber-mann“. Einsendeschluss istder 24. Dezember. Adresse an-geben!
Max Liebermann (1847-1935): Eva, 1883, Öl auf Leinwand.Foto: HamburgerKunsthalle
Max Liebermann. Wegbe-reiter der Moderne: bis 19.Februar 2012 in der Ham-burger Kunsthalle,Glockengießerwall; Ein-tritt: zwölf Euro
„Dein ist mein ganzes Herz“Große Operettengala in der Laeiszhalle – Karten zu gewinnen!
CLAUDIA PITTELKOW, HAMBURG
Wenn es um die „kleineSchwester“ der Oper
geht, ist die Operettengala inder Laeiszhalle ein großer Oh-renschmaus. Und ein Muss fürjeden Liebhaber der leichtenMuse. Am Dienstag, 27. Dezem-ber, präsentiert Karl-Heinz Wel-lerdiek die große Operettengala„Dein ist mein ganzes Herz“ mitder Engelsaal-Philharmonie imgroßen Saal. Das Wochenblattverlost drei mal zwei Karten fürdas Konzert. Beginn ist um 20Uhr.
Sie sind die Klassiker der Ope-rette: Komponisten wie Lehár,Kálmán, Strauß, Benatzky, Mil-löcker oder Stolz verzaubern mitihren Ohrwürmer-Melodiennoch heute die Menschen. IhreLieder wie „Dein ist mein ganzesHerz“, „Komm mit nach Varas-din“, „Ja, das alles auf Ehr“, „Imweißen Rössl“, „Ich knüpfemanche zarte Bande“ oder „Dusollst der Kaiser meiner Seelesein“ sind nur einige der Ope-retten-Evergreens, die das großeOrchester der Engelsaal-Phil-harmonie mit seinem unver-gleichlichen Streicherklang beider Operettengala darbietet.Unter der Leitung von HerbertKauschka interpretieren die En-semble-Mitglieder des Hambur-ger Engelsaals auch die belieb-testen Melodien der UFA-Ton-
filme und die großen Schlager.Die Gala ist eine bunte Melan-ge der leichten Muse und einmusikalischer Genuss für je-den Operettenfreund.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Ge-
winne: Operettengala“. Einsen-deschluss ist der 24. Dezember.Telefonnummer angeben! DerRechtsweg ist ausgeschlossen!
Die Operettengala präsentiert die schönsten Evergreens der leichtenMuse. Foto: pr
15 Uhr: Gottesdienst, PastorinGoerke, unter Mitwirkung derChöre der Singschule LurOB
16.30 Uhr: Gottesdienst, Pasto-rin Hild, Chormusik mit demWeihnachtschor.
Einführungstanzenfür erwachsene PaareEIDELSTEDT Die Tanzsportab-teilung des SV Eidelstedt bietetim Januar 2012 eine neue Ein-führungsgruppe für erwachsenePaare jeden Alters: Im SVE-Sportzentrum Steinwiesenweg30 können Erwachsene das Tan-zen lernen. Der Tanzkreis trifftsich ab 18. Januar immer mitt-wochs von 20.30 bis 22 Uhr. DieLeitung hat die Berufstanzlehre-rin Doris Bohne. Vorkenntnissesind nicht erforderlich. Interes-sierte lernen und trainierenStandardtänze wie Wiener Wal-zer, lateinamerikanische Tänzewie Cha-Cha-Cha sowie Mambound Disco-Fox.Interessierte sind zu einer un-verbindlichen Probestunde ein-geladen, eine Anmeldung istnicht erforderlich. Die Teilneh-mer schwofen in bequemer Frei-zeitkleidung, Schuhe zumWechseln müssen jedoch mitge-bracht werden, um das Parkettzu schonen. Nähere Auskünftegibt das Ehepaar Drzewieckiunter 570 45 27. DA
BürgerhausgeschlossenEIDELSTEDT Das EidelstedterBürgerhaus hat von Sonnabend,24. Dezember, bis einschließlich1. Januar, geschlossen. „DerVorstand und das Team desZentrums wünschen allen Eidel-stedterInnen ein fröhliches undgeruhsames Weihnachtsfest undeinen gesunden Einstieg in dasNeue Jahr 2012“, heißt es ausdem Stadtteilkulturzentrum. AbMontag, 2. Januar 2012, ist dasBüro dann wieder montags bisfreitags von 10 bis 12 Uhr undmontags, dienstags und don-nerstags von 15 bis 18 Uhr ge-öffnet. DA
SprechstundeSCHENEFELD Christiane Kü-chenhof, Bürgermeisterin derStadt Schenefeld, hält am Don-nerstag, 5. Januar, von 17 bis 18Uhr ihre Sprechstunde für dieBevölkerung ab. Interessiertekönnen Christiane Küchenhofihre Anliegen im Bürgerbüro desRathauses, Holstenplatz 7, vor-bringen. DA
Elbgau-Passagen: Erfolge,Events und viel Tatendrang
Wolfgang F. Friederich, Vorsitzender der Werbegemeinschaft, zieht Bilanz und blickt auf 2012
RENÉ DAN, LURUP
Zufrieden blickt Wolfgang F.Friederich, Erster Vorsitzen-
der der Werbegemeinschaft derElbgau-Passagen, auf 2011 zu-rück: „Gemeinsam haben wirviele Erfolge in den Elbgau-Pas-sagen errungen.“ Die Kundenwissen die umfangreichen An-gebote des Einkaufszentrumsfür den täglichen Bedarf, das zu-dem kostenlose Parkplätze bie-tet, zu schätzen Die Werbege-
meinschaft präsentiert zudemauch in 2012 viele Events.
So kündigt Wolfgang F. Friede-rich an: „Die Geschäfte werdenein Frühlingsfest der Volksmusikveranstalten“, das genaue Datumwird noch bekannt gegeben. Undvom 11. bis 13. Mai werden diebeliebten Tage für Senioren ver-anstaltet. An alle Generationenwendet sich vom 14. bis 16. Sep-tember ein „Familienfest mitSpiel, Spaß und Unterhaltung“,so Wolfgang F. Friederich. Beson-
dere Freuden erwarten vor allemKinder und ihre Eltern zudembeim Laternenumzug im Herbst.
Zu diesen Events kommennoch „kleinere Einzelaktionenvon Mitgliedern der Werbege-meinschaft, wie der Gode WindApotheke oder von Hansa Flug-und Ferienreisen“, erklärt Wolf-gang F. Friederich. Der Inhaberdes Reisebüros weist beispielhaftauf Dienstag, 31. Januar, hin: Um18.30 Uhr beginnt im RestaurantDutschmann, Flurstraße 7, einInfoabend über Hurtigrouten, al-so Schiffsreisen entlang der faszi-nierenden Westküste Norwe-gens. „Der Eintritt von fünf Euro
beinhaltet auch eine gute Ver-pflegung und ein Freigetränk“,weiß der Reiseexperte.
Die Möglichkeit zum „Probe-sitzen“ in einem Vier-Sterne-Busbietet Hansa Flug- und Ferienrei-sen gemeinsam mit dem Reise-ring Hamburg am Freitag, 20. Ja-nuar. Von 10 bis 16 Uhr könnenBesucher den Luxus-Bus auf demVorplatz der Passagen von innenerkunden. Außerdem können siesich über die Bordküche sowiedie Reiseziele in Deutschlandund Europa erkundigen.
Die Passagen werden zum Jah-resanfang 150 QuadratmeterFreifläche für ein Fachgeschäft
Wolfgang F. Friederich, Erster Vorsitzender der Werbegemeinschaft derElbgau-Passagen, dankt den Kunden für ihre Treue und freut sich aufviele Attraktionen im nächsten Jahr. Foto: da
Elbgau-Passagen hoffen auf StadtteilfestWolfgang F. Friederich, Erster Vorsitzender der Werbegemein-schaft der Elbgau-Passagen sowie Inhaber von Hansa Flug- undFerienreisen, engagiert sich auch für den Stadtteil. So ist er Mit-glied der Geschäftsführung des Luruper Forums. Mit Blick auf dieZukunft des Stadtteilhauses Lurup analysiert der Kenner desStadtteils: „Neben staatlicher Unterstützung braucht das Stadt-teilhaus auch private Sponsoren.“Wolfgang F. Friederich freut sich bereits auf das nächste Stadt-teilfest „Lurup feiert“ am Böverstland 38. Er und die Werbege-meinschaft würden es jedoch begrüßen, „wenn das Lichtwark-Fo-rum das Stadtteilfest ‘Lurup feiert’ 2013 wieder in den Elbgau-Passagen veranstaltet“. DAKettenkarussell – dieser Klassiker unter den Fahrgeschäften ist bei Familien-
festen der Elbgau-Passagen besonders beliebt. Foto: jbd
bieten: „Zu uns passen würdebeispielsweise ein Schuhge-schäft, aber auch andere Fachge-schäfte kommen in Frage“, so derGeschäftsmann. Und im erstenStock könnte auf 240 Quadrat-metern eine Praxis einziehen.
Auch weniger spektakuläre Er-eignisse hat die Werbegemein-schaft im Blick. So wird der Floh-
markt ab sofort jeden erstenSonnabend im Monat angebo-ten. Und: „Wir bieten an vierSonntagen einen Flohmarkt an –am 4. März, 13. Mai, 16. Septem-ber und 18. November“, so Wolf-gang F. Friederich. Er freut sichüber die Gemeinschaft in denElbgau-Passagen: „Wir sind vollTatendrang für die Zukunft.“
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Sehr geehrte Kundschaft, Besucher und Freunde desEinkaufszentrums Elbgau-Passagen.Mit dem Monat Dezember, in der dunklen Jahreszeit, kommt für uns auch die Zeitder weihnachtlichen Aktivitäten. Strassen und Gechäfte werden von unsgeschmückt. Wir singen Advents- und Weihnachts- lieder,schmücken die Adventsgestecke undWeihnachtsbäume, stellenunsere Krippen auf und füllen die Gabentische mit Geschenken für Familie und Freunde.Vieles kommt sicherlich aus den Geschäften der Elbgau-Passagen. Die Angebots-vielfalt und die vielen Möglichkeiten der Inanspruchnahme von Dienstleistungen,hat sie sicherlich auch im Jahr 2011 überzeugen können. Alle Laden-flächen sind an Fachgeschäfte vermietet, die auch in 2012 Ihre Wünschegerne erfüllen werden.Ein herzliches Dankeschön sagt Ihre Werbegemeinschaft derGeschäfsleute in den Elbgau-Passagen, verbunden mit denWünschen für einFrohesWeihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.
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Frohe Weihnachtenund ein schönesneues Jahr!
DON TENGELER, LURUP
Kinder wuseln durch dieSchulflure, und in allen
Räumen wird fleißig gebasteltund gemalt. Im Kerzenlichtschimmert die weihnachtli-che Dekoration, darunterWeihnachtsmänner, Sterneund Tannen, und es duftetnach frisch gebackenen Kek-sen, Stollen und Kuchen. Esist der Tag der offenen Tür ander Schule Langbargheideund dem angeschlossenenBildungshaus Lurup: BeideEinrichtungen stellten ihreBildungsangebote vor – understrahlten in weihnacht-licher Vorfreude.
„Langsam kommt Weih-nachtsstimmung durch“, sagtNicole Poon, Leiterin des Lu-ruper Sozialkaufhauses Spen-da Bel, „aber fürs Geschenkekaufen war noch keine Zeit.“Dafür ermöglicht sie jetzt Kin-dern, an einem Malwettbe-
werb teilzunehmen, der gleich-zeitig auf Spenda Bel hinweist:Hier können Menschen mit nie-drigem Einkommen Kleider,aber auch Spielzeug kaufen.
Viele Kinder arbeiten derweilan ihren Eigenkreationen odervergnügen sich anderweitig ander Schule – Eltern haben jetztZeit, sich von der gemütlich-weihnachtlichen Stimmung an-regen zu lassen und beim Waf-felessen zu klönen. Dieses Bei-sammensein findet auch
Lehrerin Susanne Matzen-Krü-ger sehr wichtig: „Das schöne,gemeinsame Basteln mit denEltern und Kindern liegt unssehr am Herzen.“
Und wenn dann doch maleine selbstgemachte Kette zer-reißt, werden die Tränen ge-trocknet, die Perlen zusammenaufgesammelt und mit viel Elaneine neue angefertigt – schließ-lich will so manches Kind dieEltern mit einem selbst gebas-telten Geschenk überraschen.
MITTWOCH, 21. DEZEMBER 2011 EIDELSTEDT/LURUP | 5
Spende hilftSchwerstkranken
PHILIPP WAACK, EIDELSTEDT
Diese Spende hilft schwerst-kranken Menschen: 4.000
Euro hat die Hamburger Spar-kasse dem SV Eidelstedt (SVE)aus Einnahmen des Haspa-Lot-teriesparens gespendet. MartinHildebrandt, Geschäftsführerdes SVE, erläutert, wie das Geldeingesetzt wird: „Wir möchtenmit dem Betrag einen Arm-Er-gometer – speziell für Menschenmit mehrfachen körperlichenBehinderungen oder Schlagan-fall-Betroffene – anschaffen.“
SVE-Studioleiter MarcusDommasch ergänzt: „Durch denbesonders einfachen Zugangmit den speziellen Haltemecha-nismen und dem unterstützen-den Motor werden diese Men-schen wieder an Alltagsbewe-gungen herangeführt und ihreMuskulatur stimuliert.“ Weiter-hin bezeichnet es der Sportwis-senschaftler als „Segen“, dassein solches Gerät entwickeltwurde und diesen Menschennunmehr besser geholfen wer-den kann.
Auch die Haspa freut sich über
die umfangreiche Hilfe, die ihreSpende ermöglicht. „Das Haspa-Lotteriesparen ist seit fast 60Jahren eine Institution im sozia-len Leben dieser Stadt“, erklärtFirmenkundenbetreuer ThomasBreiting. Er fügt hinzu: „Kinder-gärten, Senioreneinrichtungen,Sportvereine und viele mehrprofitieren von den Mitteln derLotterie. Bei der Zuteilung ach-ten wir darauf, dass es eine mög-lichst breite Streuung bei denEinrichtungen gibt und so wich-tige Anschaffungen und Repara-turen ermöglicht werden.“
Haspa-Teamleiterin Frauke Pieper überreichte Marcus Dommasch (2. v. r.), dem Studioleiter des SV Eidelstedt,symbolisch die Spende der Hamburger Sparkasse in Höhe von 4.000 Euro. Über die somit ermöglichte Hilfe fürMenschen mit Behinderungen sowie für Schlaganfall-Betroffene freuen sich auch SVE-Geschäftsführer MartinHildebrandt, Firmenkundenbetreuer Thomas Breiting und Filialleiter Glenn Rettich (v. l.). Foto: pr
Haspa überreicht dem SV Eidelstedt 4.000 Euro für „Arm-Ergometer“
Weihnachtsfreudenan der Langbargheide
Schule und Bildungshaus mit Vorfreuden auf Festtage
Kinder, Eltern und Lehrer haben Spaß beim gemeinsamen Basteln. Foto: don
300 Geschenke fürweißrussische Kinder
„Weihnachten im Schuhkarton“ lindert Not
Toller Erfolg: Schüler der Fridtjof-Nansen-Schule und Lehrerin MarenSchamp-Wiebe, die Organisatorin von „Weihnachten im Schuhkarton“an der Grundschule, strahlten um die Wette: Sie standen vor 300 fer-tig gepackten Geschenken für bedürftige Kinder in Weißrussland. VieleEltern, Schulen und zahlreiche kleine Luruper Geschäfte hatten dieweihnachtliche Spendenaktion unterstützt. Text/Foto: don
TannenbaumfestEIDELSTEDT Beinahe wäre derTannenbaumverkauf der Freiwil-ligen Feuerwehr Eidelstedt aus-gefallen: der Tannenbaumver-käufer war mit seinem Lasterauf der Autobahn in Höhe Bah-renfeld liegen geblieben. Techni-scher Defekt. Der Rüstwagen derFreiwilligen Feuerwehr mussteden Laster zur Feuerwehrwachein den Furtweg abschleppen.Doch dann konnte der Tannen-baumverkauf beginnen. DieFreiwíllige Feuerwehr freute sichüber rund 400 Besucher undrund 200 verkaufte Tannenbäu-me. Zudem genossen die Besu-cher Speis und Trank. „Der För-derverein bedankt sich bei allenGästen und Spendern“, betontChristian Pohl von der Freiwilli-ge Feuerwehr. Stellvertretendfür seine Kameraden sagt er:„Die Feuerwehr Eidelstedtwünscht allen ein frohesWeihnachtsfest und einen gutenRutsch in das Jahr 2012.“ DA
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Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr
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Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Rel l ingen • Stawedder 17-21 (Auto-Por t Nord) • Pinneberg • An der Mühlenau 7 (Rückse i te S-Bahnhof)Te l e fo n ( 0 4 1 0 1 ) 4 9 0 8 - 0 • Fa x 4 9 0 8 9 5 • i n fo @ a u t o h o f - r e i m e r s . d e • Schene fe ld • A l t o n a e rC h a u s s e e 4 9 - 5 3 • Te l e fo n ( 0 4 0 ) 8 3 0 7 6 0 1 • s c h e n e fe l d @ a u t o h o f - r e i m e r s . d e • w w w. a u t o h o f - r e i m e r s . d e
Wir möchten uns bei unseren Kundenfür das entgegengebrachte Vertrauen
herzlich bedanken und wünschen Ihnenein geruhsames Weihnachtsfest und ein
gesundes und frohes neues Jahr!May-Britt Eisenmann-Frommholz
und Team
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NaturheilpraxisDagmar Henheik
Ich möchte mich herzlich bei meinen Patienten und derenAngehörigen für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und wünscheIhnen besinnliche Weihnachtstage und alles Gute für das neue Jahr.
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Wir möchten uns für dasentgegengebrachte Vertrauenherzlich bedanken und wünschenIhnen frohe Weihnachten und eingesundes neues Jahr!
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geschlossen
KARIN ISTEL, BLANKENESE
Rückenschmerzen - werkennt sie nicht? Man geht zu
einem Orthopäden nach demanderen, aber so richtig helfenkann keiner. „Das sind Ver-schleißerscheinungen. Damitmüssen Sie leben“, lautet oft dasabschließende Urteil. Empfoh-len wird dann meist ein rezept-freies Schmerzmittel. Wer effek-tive Hilfe sucht, der bekommtsie bei Dr. Brocks. Mit seinerMethode kuriert er seit siebenJahren so genannte „inopera-ble“ Patienten.
Dr. Brocks spritzt ein lokalesBetäubungsmittel in die ver-schlissenen, so genannten „klei-nen Wirbelgelenke“. Das lindert
den Schmerz oder befreit sogarganz von ihm.
Dann werden die Wirbelge-lenke mit Botox behandelt.„Das erzielt die gleiche Wir-kung, aber die Wirkung hältlänger an“, so Dr. RüdigerBrocks, Facharzt für Orthopä-die. Die Erfolgsquote liegt beiüber 95 Prozent.
Doch diese Methode hilft
Effektive Hilfe bei Rückenschmerzen
Dr. Rüdiger BrocksFacharzt für Orthopädie undOrthopädische Chirurgie,Physikalische Medizin undRehabilitation, Naturheilverfah-ren, Physikalische TherapieBlankeneser Bahnhofstraße 52
35 70 98 47www.doktor-brocks.de
Er bietet eine effektive Therapie bei Rückenschmerzen: der Orthopäde Dr.Rüdiger Brocks aus Blankenese. Foto: pr
nicht nur bei Rückenschmer-zen: „Diese Behandlungsalter-native gibt es für alle verschlis-senen Gelenke, seien sie durchRheuma oder Arthrose in Mit-leidenschaft gezogen“, so Dr.Brocks.
Ganzheitliche Therapie
JULIA VELLGUTH, BAHRENFELD
Im freien Klinisch-Therapeuti-schen Institut „Diogenes“ e.V.
widmen sich gemeinschaftlich14 Ärzte, Therapeuten und Heil-praktiker voll und ganz demMenschen und seiner Gesund-heit.
Das anthroposophisch ausge-richtete Versorgungszentrum istfür alle da, die sich mehr wün-schen, als im bestehenden Ge-sundheitssystem möglich ist.„Patienten, die sich ausreichend
Gesprächszeit, menschlicheWärme und engagierte Ärztewünschen, sind im Zentrumder anthroposophisch orien-tierten Praxen richtig aufgeho-ben. Auch, wenn ein Patientschulmedizinisch als austhe-rapiert gilt, setzen wir unsganzheitlich mit seiner per-sönlichen Lebenssituationauseinander“, sagt Ärztin JuttaBrusis.
Menschen mit geringemEinkommen können durch ei-nen Solidarfonds unterstützt
werden.An das Institut angeschlos-
sen ist das Gäste- und Patien-tenhotel Casa Diogenes mitGästezimmern für die Klinik-nachsorge, Kurzzeitpflegeoder für Erholung Suchende.
Freies Klinisch-Therapeutisches InstitutDiogenes e.V.Theodorstraße 42-90, Haus 3
040/ 85 17 92 68-0www.institut-diogenes.de
Zum Angebot imInstitut Diogenesgehören Therapiender anthroposophi-schen Medizin undNaturheilkunde.
Foto: pr
Entspannungfür Körper und Seele
S. MROCHEM, BLANKENESE
Nun beginnt die kühle undungemütliche Jahreszeit.
Was gibt es da Schöneres als ei-nen ausgedehnten und rundumentspannenden Saunabesuch?Man muss noch nicht einmal indie Ferne schweifen: Im Hallen-bad Blankenese erwarten dieBesucher mehrere Saunen,Dampfbäder und ein angeneh-mes Ambiente, das zum Ent-spannen einlädt.
In der Murano-Sauna herr-schen angenehme 80 Grad. Die
leuchtende Kugel aus Murano-Glas und der Sternenhimmel ander Decke machen die Sauna zueinem Erlebnis für alle Sinne.
Richtig heiß ist es in der Vul-cano-Sauna mit ihren 95 Grad:Hier simulieren Lichteffekte ei-nen Vulkan als Hitzequelle - na-türlich mit „Vulkanausbruch“!
In den Soft-Saunen Vapo-rium und Caldarium werdenbei angenehmen 45 Grad diePoren geöffnet und die Hauttiefenbefeuchtet.
Nach dem Saunagang kannman im Atrium, Kaminzimmer
oder Schlafraum hervorragendrelaxen. So fühlt man sich nacheinem Besuch im HallenbadBlankenese entspannt und we-niger gestresst. Noch Tage spä-ter spürt man die positive Wir-kung auf Immunsystem undMuskeln.
Hallenbad BlankeneseSimrockstraße 45
18 88 90mo-fr 8-19 Uhrsa, so 10-16 Uhr
Nach dem Sauna-gang kann man imstilvollen Kamin-zimmer relaxen.
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Wenn Trixieunters Sofa kriecht
Geräuschängste bei Haustieren lassensich wirksam bekämpfen
SIEGMUND BORSTEL, HAMBURG
Jedes Jahr wird es schlimmer!Hatte Trixie sich anfangs nur
auf Frauchens Schoß verkro-chen, verschwindet die kleinePudeldame nun schon beimkleinsten Knall blitzartig unterdem Sofa und verweigert tage-lang jegliche Nahrung. Angst vorder Silvesterknallerei, ein Pro-blem, das nicht nur die hiesigenTierärzte alljährlich aufs Neuebeschäftigt.
Viele Tierhalter wissen garnicht, dass es sehr viele ver-schiedene Therapiemöglichkei-ten für die Geräusch-Phobien
unserer Haustiere gibt. EinigeBehandlungsstrategien setzenallerdings voraus, dass die Be-sitzer das Problem schon Wo-chen vor dem Silvesterabendanpacken.
Wichtig ist vor allem die indi-viduelle Gesundheitsverfassungdes tierischen Hausgenossen.So ist zum Beispiel eine Schild-drüsenerkrankung nicht seltenUrsache für übernervöse Reak-tionen. Eine Blutuntersuchunggibt hier Aufschluss.
Hunde, oder auch Katzen, dieunter Herzbeschwerden leiden,zeigen oft erst an Silvester, wieschlimm es schon um sie steht.
So wird die harmlos erschei-nende Angstreaktion schnellzum bedrohlichen Silvesternot-fall, den man durch rechtzeitigetierärztliche Untersuchungleicht vermeiden kann.
Die Palette der Möglichkei-ten, ängstlichen Tieren über dieFeiertage zu helfen, reicht vonder chemischen Beruhigungs-pille über Bachblüten bis zurhomöopathischen Therapie.
„Die beste Behandlung nütztnichts, wenn Frauchen oderHerrchen den ängstlichenHund oder die Katze durchStreicheln und Ansprache inseiner Not ständig bestärken“,sagt eine Tierärztin. Hundebleiben eher „cool“, wenn Tier-besitzer der Knallerei und auchder ängstlichen Reaktion keineübermäßige Aufmerksamkeitwidmen.
Was tun, wenn Hunde Silvester bei der Knallerei unters Sofa kriechen?Der Tierarzt hat Tipps. Foto: pr
Ihr Tierarzt wünscht Ihnen „Frohe Weihnachten“VON DER IMPFUNG BIS tZUM NOTFALL – DIE BESTE
VERSORGUNG FÜR IHR HAUSTIERAnzeigen-Sonderveröffentlichung
Schlangestehen kurz vor Heiligabend: Nur noch wenige Tage bis zumFest – jetzt heißt es, sich sputen. Auch die Postämter – wie hier in Ot-tensen – spüren den Ansturm der Kunden, die in den letzten Tagen vorHeiligabend noch schnell ihre Pakete abschicken wollen. Und wie im-mer, wenn viele dasselbe zur gleichen Zeit wollen, kommt es zumStau. Aber zum Glück ist das Wetter (noch) relativ milde, und gemein-sam fröstelt es sich leichter. Foto/Text: rs
Wilde Nachbarn in der NeustadtVon Anwohnern fotografiert und als Buch veröffentlicht: Eichhörnchen im Hinterhof
CH. V. SAVIGNY, NEUSTADT
Wer auf Fotosafari gehenwill, braucht nicht unbe-
dingt eine Reise nach Afrika zubuchen: Das haben zwei Ham-burger bewiesen, die in ihremNeustädter Hinterhofgarten ei-nen ganzen Winter lang eineGruppe Eichhörnchen beobach-tet und fotografiert haben. He-rausgekommen ist ein 114 Sei-ten langes Buch mit faszinieren-den Fotos und ebensolehrreichen wie amüsanten Tex-ten über das Leben dieser Tiere.„Das Eichhörnchenbuch“(Untertitel: „Unsere wildenNachbarn“) ist im Buchhandelerhältlich und kann über dasInternet bestellt werden (Infossiehe unten).
Ursprünglich hatten Birte Al-ber und Carsten Cording reingar nichts mit Eichhörnchen amHut. Erst als die flinken Baum-bewohner eines Tages neugierigin Albers Arbeitszimmer späh-ten, wurde die Grafikerin auf ih-re „wilden Nachbarn“ aufmerk-sam. „Wir haben sie dann mitder Kamera meines Lebensge-fährten fotografiert“, berichtet
Alber.Aus dem einmaligen Foto-
shooting wurde mehr – es ent-wickelte sich eine ausgedehnteBilderserie über das Leben ei-nes Eichhörnchenquartetts. Die
beiden Neustädter knipsten ih-re tierischen Nachbarn beimFressen, bei der Körperpflegeund sogar bei der Paarung.„Irgendwann entstand die Idee,ein Buch daraus zu machen“, so
Die lateinische Bezeichnung des Eichhörnchens – Sciurus vulgaris – heißtübersetzt „Schattenschwanz“. Foto: Alber/Cording
Alber. Bei den Verlegern rann-ten die beiden mit ihrem Vor-haben offene Türen ein. „Esgibt nämlich noch kein Eich-hörnchenbuch in der Art“, sagtsie. „Nur ein dünnes Heftchenvon 1956.“
So machten sich Alber undCording ans Werk: Er recher-chierte und schrieb den Text,sie wählte aus rund 3.000 Eich-hörnchen-Bildern 150 aus undgestaltete das Layout. Seit weni-gen Wochen ist das Büchleinfertig. „Unser Interesse für Tie-re ist seitdem viel größer gewor-den“, berichtet Cording, vonBeruf Chemiker. Inzwischenkennen die beiden nicht weni-ger als zehn Singvogelarten inihrem Hinterhof. Nur die Eich-hörnchen sind zurzeit nicht da.„Vielleicht sind sie umgezo-gen“, sagt Alber.
CH. V. SAVIGNY, LURUP
Der Popchor der Gemeindemöchte ein Demoband auf-
nehmen? Kirchenmusiker wol-len sich beruflich weiterbilden?Dieses und noch viel mehr bie-tet das neue Tonstudio des Kir-chenkreises Nordelbien, dasjetzt in Lurup seine Pforten ge-öffnet hat. Untergebracht ist das„Popularmusikzentrum“, so deroffizielle Name, im Gemeinde-haus der Kirche „Zu den zwölfAposteln“, das für 200.000 Euromusikgerecht umgebaut wurde.„Ich freue mich, dass unsereRäume nun wieder mit Lebengefüllt werden“, sagt Gemeinde-pastorin Britta Goerke.
Im Kern besteht das neue Ton-studio am Ammernweg 56 aus ei-nem Aufnahme- und einemTechnikraum, die durch ein di-ckes Schallschutzfenster vonein-ander getrennt sind. Auch der 50Quadratmeter große Aufnahme-raum wurde mit speziellen Fens-tern zur Straße hin abgedichtet,damit keine Fremdgeräusche stö-ren können. Gängige Instrumen-te wie Keyboard, Schlagzeug, E-und Bassgitarren sowie diversePercussioninstrumente sind vor-handen.
Für den Technikraum wurdeeine 50.000 Euro teure Mischpult-
anlage angeschafft. Die Möglich-keiten reichen vom ersten De-mo-Song bis zur kompletten CD-Produktion, vom Sprechtext biszum Hörspiel oder Hörbuch,vom Stereo-Live-Mitschnitt bishin zum professionellen Mehr-spur-Konzertmitschnitt. „Prinzi-piell kann den Raum jeder nut-zen“, sagt Tonstudioleiter Hart-mut Naumann. „Für kirchlicheGruppen gibt es Sondertarife.“
Naumann bietet vor Ort auchTrommel- und Chorworkshops,Groove-Trainings sowie C-Kursefür Popularmusiker an. ZweiTontechniker unterstützen ihnbei seiner Arbeit.
Von 1992 bis 2011 gehörte dasPopularmusikzentrum zumFachbereich Jugendarbeit undhatte seinen Sitz in Plön. Nachdem Umzug wurde eine eigeneAbteilung daraus. „Popularmu-sik ist nicht nur Teil der Jugend-kultur, sondern gehört zur Kircheüberhaupt“, begründet Hans-Jürgen Wulf, Landeskirchenmu-sikdirektor für Nordelbien, dieEntscheidung für die Trennung.
Das Luruper Studio soll künf-tig popinteressierte Kirchenmu-siker aus ganz Schleswig-Hol-stein aufnehmen – nach der er-warteteten Fusion zurNordkirche würde nächstes Jahrauch noch Mecklenburg-Vor-pommern hinzukommen.
Groovige Musik zum Einstand am Ammernweg 56: Studioleiter und GitarristHartmut Naumann (r.) wurde bei der Eröffnung des Tonstudios von demMusikdozenten und Schlagzeuger Peter Horst unterstützt. Foto: cvs
Freude über das neue Studio: „Daran sieht man, dass Popmusik in derKirche immer mehr Akzeptanz findet“, sagt Leiter Hartmut Naumann (l.),der mit Landeskirchenmusikdirektor Hans-Jürgen Wulf das Tonstudio er-öffnet hat. Foto: cvs
KontaktPopularmusikzentrumAmmernweg 56
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Pop-Studio nicht nur für KirchenmusikerDemo-Songs, CDs und Hörbücher: neues Popularmusikzentrum
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medizinische Fachangestelltein Teilzeitbeschäftigung (50 % bzw. 75 %)
Die Position der/des medizinischen Fachangestellten in der Zentralen Notfallaufnahme ist zumnächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und zunächst für zwei Jahre befristet. Zu Ihren Auf-gaben gehören alle in einer zentralen Notaufnahme anfallenden administrativen Tätigkeiten.Außerdem gehören insbesondere die Aufnahme und Erstbetreuung der Patienten, der Umgangmit dem EDV-gestützten Patientenaufnahme- und Patientendokumentationsverfahren, all-gemeine pflegerische Tätigkeiten bei der Versorgung von Akutpatienten überwiegend nachärztlicher Anordnung zu Ihrem Aufgabenbereich. Für diese Position sind Berufserfahrungenim oben genannten Aufgabenfeld Voraussetzung. Besonders hervorheben möchten wir dasErfordernis einer ausgeprägten Haltung zur Dienstleistung und Kundenorientierung.
Für unsere Säuglingsstation suchen wir zum 01.03.2012 eine/-n medizinische/-n Fach-angestellte/-n als Stationsassistentin/-assistenten. Zu Ihren Aufgaben gehört die Annahmeund kompetente Weiterleitung aller Telefongespräche, die unsere Station erreichen. WeitereAufgaben sind Terminabsprachen, Anmeldungen und Dokumentation für interne und externeDiagnostik- und Therapiemaßnahmen. Zum weiteren Aufgabenbereich gehört die Vor- undNachbereitung der schriftlichen Unterlagen bei Aufnahme und Verlegung der Patienten, diePostbearbeitung, die Beschaffung, Organisation und Verwaltung von Büro-, Labor- undEinmalmaterial. Für diese Position sind gute EDV-Kenntnisse (MS Office: Word und Excel)sowie Kenntnisse im Bereich der Organisations-/Terminplanung Voraussetzung.
Für beide Positionen erwarten wir eine abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum medizi-nischen Fachangestellten bzw. zur/zum Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen. Kommu-nikations- und Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Freude an der Arbeit mitKindern und Eltern sollte ebenso zu Ihrem Profil gehören wie Flexibilität und Belastbarkeit.Die Bereitschaft zur kollegialen Zusammenarbeit mit allen im Haus tätigen Berufsgruppensowie die Fähigkeit und Bereitschaft zum wirtschaftlichen Denken und Handeln sind für Sieselbstverständlich.
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Weihnachtsmusical im SeniorenheimBAHRENFELD/ BLANKENESE Schüler der Bahrenfelder Au-gust-Hermann-Francke-Schule führen am Donnerstag, 22. De-zember, um 16 Uhr das Weihnachtsmusical „Suleilas ersteWeihnacht“ im Wohnheim Tabea, Am Isfeld 19, auf. Besuchersind willkommen. Suleila, deren Eltern aus dem Iran kommen,weiß nichts von der Entstehung und dem eigentlichen Sinn desWeihnachtsfestes. Ein Obdachloser erzählt ihr die Weihnachts-geschichte, sodass Suleila versteht, warum Weihnachten mehrist als nur Schenken. Eintritt frei, Spenden werden zugunstender Obdachlosenarbeit des Jesus Centers gesammelt. CH
Weihnachts-SoulALTONA-NORD Wer auf gute,alte Traditionen steht, kannsich doppelt auf Weihnachtenfreuen: Am Sonntag, 25. De-zember, startet um 22 Uhrwieder der „Soul Allnighter“im „Waagenbau“, Max-Brau-er-Allee 204 - am Ende zählenwund geschnipste Finger undkaputt getanzte Sohlen. Ein-tritt: neun Euro. CH
Neuer Name für PlatzST. PAULI Der Platz vor der Jugendherberge auf dem Stintfangwird im März 2012 nach dem Willen der BezirksversammlungHamburg-Mitte auf den Namen „Paula-Karpinski-Platz“ getauft.Damit soll das Engagement der ehemaligen JugendsenatorinPaula Karpinski (SPD), die 2005 im Alter von 107 Jahren starb,gewürdigt werden. Ihr ist es unter anderem zu verdanken, dassam Stintfang kein Hotel, sondern eine Jugendherberge entstand.
CH
Neu: Theater mit KindernOTTENSEN Nina Kaetzler, bekannt für ihre Theaterarbeit mitSenioren (Altentheater Altona), ruft jetzt die Kinder auf dieBühne: „Du hast Lust, Theater zu spielen, in die verschiedenstenRollen hineinzuschlüpfen? Dann komm in die ‘Motte’, hier istPlatz für deine Geschichte und für das, was dich bewegt.“ ErsterTermin ist der 1. Februar, Kinder von sechs bis zehn Jahren sindmittwochs von 17 bis 18 Uhr dabei, Jugendliche von zehn bisvierzehn Jahren im Anschluss von 18 bis 19 Uhr. Eine Probe-stunde ist kostenlos, danach wird ein monatlicher Beitrag von32 Euro erhoben. Kontakt: Nina Kaetzler, 41 42 38 48 oder:[email protected] und über: Motte, Stadtteilkulturzent-rum, Eulenstrasse 43, 39 92 62 - 0. CH
Goldene Taler für die ClownsDamit kranke Kinder was zu lachen haben: Lions finanzieren Besuche von Klinik-Clowns
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Ganz besondere Visiten fürkranke Kinder hat der Lions
Club Altona jetzt dem Kinder-krankenhaus Altona gespendet.Heidrun Susat, Vize-Präsidentindes Lions Club Altona, übergab2.500 Euro an die „Klinik-Clowns Hamburg e.V“, damit sieein Jahr lang den Kindern im„Lufthafen“ des AKK regelmäßigBesuche abstatten.
Die Klinik-Clowns munternKinder in Krankenhäusern undauf Pflegestationen auf und hel-fen Sorgen zu vertreiben, siebringen Farbe in den grauen Kli-nik-Alltag. Im vor kurzen eröffne-ten „Lufthafen“ im AKK werdenKinder und Jugendliche betreut,
die auf Langzeitbeatmung ange-wiesen sind. Der Lufthafen ist ei-ne Wohnstation, in der Kinderund Familien zum Teil lange Zeitfern von zu Hause verbringen.
Heidrun Susat: „Durch dieBesuche der „Klinik-Clowns“wird der Leidensdruck der klei-nen Patienten gemildert. DieKinder können sich jetzt auf dasWiederkommen des Clownsverlassen, sie lernen ihn kennenund dürfen sich ihm mit ihrenNöten und Ängsten anvertrau-en.“
Die Spende stammt zum Teilaus den Erlösen des traditionel-len Lions-Herbstmarktes im El-be-Einkaufszentrum, der in die-sem Jahr bereits zum 26. Malveranstaltet wurde.
Goldene Taler für die Klinik-Clowns: Heidrun Susat vom Lions ClubHamburg-Altona und die Klinik-Clowns haben Spaß bei der Spenden-übergabe. Foto: pr
Friedhof wird ParkKirchengemeindeverband Altona gibt Friedhof Bornkamp auf
CH. HANDKE, BAHRENFELD
Rund 1.700 Menschen, de-ren verstorbene Ver-
wandten auf dem FriedhofBornkamp ruhen, haben inden letzten Wochen Post er-halten: „Der Friedhof konnteseit mehreren Jahre nichtmehr kostendeckend betrie-ben werden. Deshalb mussteder Ev. Luth. Kirchengemein-deverband Altona als Trägerder Evangelischen FriedhöfeAltona leider beschließen,den gesamten Friedhof Born-kamp mittelfristig still zu le-gen... Von diesem Beschlussbetroffen ist auch die von Ih-nen genutzte Grabstätte.“
In anderen Worten: DerFriedhof Bornkamp wird aufge-geben. Warum? Was bedeutetdas für die, die dort Gräber ha-ben? Und was geschieht auf lan-ge Sicht mit dem 9,5 Hektar gro-ßen Gelände an der Ecke Born-kampsweg/Holstenkamp?
Zum Kirchengemeindever-band Altona gehören vier Fried-höfe: Bernadottestraße, Diebs-teich und Holstenkamp. Das
sind zu viele. Kerstin Harrie-hausen, die im Kirchengemein-deverband die kaufmännischeLeitung innehat: „Die Friedhöfesind im 19. Jahrhundert ange-legt worden, als der Flächenbe-darf viel größer war als heute.“
Heute sind die Friedhöfenicht ausgelastet. Auf demFriedhof Bornkamp, rund 9,5Hektar groß, sind nur 20 Prozentder Fläche mit Gräbern belegt.Das rechnet sich nicht.
Was bedeutet die Nachrichtfür die Grab-Inhaber? Sie ha-ben die Wahl: Sie können ihreAngehörigen dort lassen, wo siesind, oder kostenlos umbettenlassen. „Zwangsumbettunggibt es nicht“, beruhigt Harrie-
hausen. Verwitwete dürfenweiterhin ihren Anspruch auf ei-ne letzte Ruhestätte neben demEhepartner wahrnehmen. Dochdarüber hinaus wird auf demFriedhof Bornkamp niemandmehr zu Grabe getragen.
Wenn die Ruhezeit von 25Jahren für alle Gräber abgelau-fen ist, soll das Gelände, ähnlichwie der Friedhof Norderreihe(Wohlerspark), in das Eigentumder Stadt überwechseln und zurGrünfläche - mit Grabsteinen -werden. Bebaut werden wird dieFläche Bornkamp nicht. In denPlanungen zur neuen „MitteAltona“ ist das Gelände alsGrüngürtel schon eingeplant.Und: Ganz in der Nähe, in derRuhrstraße 113, füllt die FirmaGerling, Holz & Co (GHC) ge-fährliche Gase ab und lagertsie. Deswegen ist in einemUmkreis von 500 Metern Woh-nungsneubau verboten.
Der Friedhof Bornkamp ist nicht ausgelastet. Wenige Menschen haben zuihm Bezug - es gibt kaum Wohnhäuser in der unmittelbaren Umgebung.Und der Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr ist schlecht. Foto: ch
In Bahrenfeld machen sich dreigroße Parkfriedhöfe gegenseitigKonkurrenz: Holstenkamp imWesten, Bornkamp in der Mitteund Diebsteich im Osten.
Grafik: pr
MilitärischeGeschichte
Neue Broschüreüber Bahrenfeld
CH. HANDKE, BAHRENFELD
Bahrenfelds militärische Ver-gangenheit wird in einer von
Zwischen 1890 bis 1914 wurdedas Bauerndorf Bahrenfeld zumeindrucksvollen Militärstandortmit Exerzierplatz (heute DESY),Truppenunterkünften und mili-tärischen Versorgungseinrichtun-gen. Die historischen Gebäudereihen sich an Bahrenfelder undLuruper Chaussee aneinander:das Proviantamt, das Beklei-dungsamt (heute „Westend Villa-ge“, Foto unten), die Kasernen ander Theodor- und Notkestraßeund das Artilleriedepot gegenü-ber der Trabrennbahn.
Auf 52 Seiten mit 69 Abbildun-gen schildert der HobbyhistorikerSchmidt die Entstehung dieserGebäude und ihre Nutzung da-mals und heute. Erhältlich ist„Bahrenfelds miltärische Vergan-genheit“ für drei Euro in derBuchhandlung Weiland im Mer-cado, Ottenser Hauptstraße 10,im Papierwarenhandel MagritSchulz, Norburger Stieg 1, undbeim Bahrenfelder Bürgerverein.
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Wichtiger Sieg gegen NiendorfRissener Volleyballerinnen siegen nach 0:2-Rückstand noch 3:2
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Mit einem Sieg und einerNiederlage haben sich die
Verbandsliga-Volleyballerinnenvom Rissener Sportverein in dieWeihnachtspause verabschie-det. In Eimsbüttel traf das Teamvon Trainer David Wills zuerstauf die Gastgeberinnen vomETV. Ohne Mittelblocke-rin Tatiana Brunayovaund Diagonalangrei-ferin Birte Wills, diedie Mannschaft ausprivaten Gründen ver-lassen hat, fand der RSVnie richtig ins Spiel. Nachdemder erste Satz noch relativ aus-geglichen verlief und am Endenur mit 20:25 abgegeben wurde,lief in den folgenden zweiDurchgängen fast alles schief.
„Vor allem bei der Annahmesind uns viele Fehler unterlau-fen“, weiß David Wills. So fieldie Niederlage gegen denTabellenvierten mit 0:3sehr deutlich aus. Auchim zweiten Spiel sah eszunächst danach aus, alssolle die Negativserie derletzten Spieltage – acht derletzten neun Partien gingen ver-loren - sich auch gegen den Nien-dorfer TSV fortsetzen.
Schon nach kurzer Zeit lag derRSV mit 0:2-Sätzen hinten. Bereitsim zweiten Durchgang hattensich die Rissenerinnen sich deut-lich gesteigert und den Satz nachdeutlichem Rückstand nur knappmit 23:25 abgegeben. Die Mann-schaft gab nicht auf. Das lohntesich: Die nächsten beiden Sätzegingen mit 25:23 und 25:20 an denRSV.
Die Entscheidung musste alsoim Tie-Break fallen. Dort erwiessich das endlich wieder aufkei-mende Selbstbewusstsein derRissenerinnen als wertvoller Mo-tivationsschub. Der RSV glaubtean seine Chance und belohntesich selbst mit dem Sieg, derdurch das 15:10 im Tie-Break zustande kam.
„Klasse, dass wir uns mit ei-nem Erfolgserlebnis in die trai-ningsfreie Zeit verabschiedenkonnten“, freute sich David Wills
über den wichtigen Sieg, der denVorsprung auf die Abstiegsplätzeauf vier Punkte anwachsen ließ.
Lange wird der Ball allerdingsnicht ruhen, denn bereits amzweiten Januar-Wochenendegeht die Spielzeit mit den Spielengegen Geesthacht und Barmbek-Uhlenhorst weiter. Mit dabeisind dann auch die in die ersteMannschaft aufgerückte Jenny
Fleischmann und Isabell Dins,die nach ihrem Au-Pair-
Aufenthalt in Amerika vor-zeitig wieder nach Rissen
zurückgekehrt ist.
RückkehrerinIsabell Dins (vorn beider Annahme) konnte
die 0:3-Schlappe gegenden ETV zwar nicht ver-hindern, doch beim RSVist man froh, dass dievielseitig einsetzbarinSpielerin in das Team
zurückgekehrt ist.Foto: rp
Pauli-Handballer: Sechste Pleite in FolgeALTONA/ST. PAULI Im letzten Spiel vor der Weihnachtspauseunterlag Handball-Oberligist FC St. Pauli dem Dithmarscher LHmit 24:31. Nach der sechsten Niederlage in Folge fiel der Auf-steiger auf den vorletzten Tabellenplatz zurück. Nach dreiwö-chiger Spielpause geht es im Kellerderby bei Schlusslicht VfLBad Schwartau II bereits wieder um wichtige Punkte für denanvisierten Klassenerhalt RP
Rebecca Kock erzielte 50 PunkteHAMBURG-WEST Schaffen die Basketballerinnen der BG HH-West zum fünften Mal in Folge den Sprung ins Hamburger Pokalfi-nale? In der Runde der letzten Acht besiegte das Team von Traine-rin Jule Schäper den Niendorfer TSV mit 123:25. Topscorerin warwieder einmal Rebecca Kock, die mit insgesamt 50 Punkten eineneue persönliche Bestleistung aufstellte. Im Final-Four-Turniergeht es im kommenden Jahr zunächst gegen den Sieger der PartieEimsbütteler TV gegen den SC Rist Wedel II. RP
Remis im Kellerderby – SVB zittert weiterHAMBURG-WEST In der Ersten Verbandsliga Hamburg haben dieHerren der SV Blankenese im Kellerderby beim SC Victoria (5:5)den ersten Punkt geholt. Der THC Altona-Bahrenfeld unterlag demClub an der Alster III indes mit 4:8. In der Ersten Verbandsliga derFrauen feierte die zweite Mannschaft des Großflottbeker THGCden ersten Saisonerfolg. In der Hockeyhalle am Hochrad konnteTabellennachbar Klipper III mit 4:1 bezwungen werden. Die zweiteMannschaft des Polo-Club musste in der Partie mit Marienthal IImit einem 2:2 zufrieden sein. RP
Poseidon willwieder erstklassigwerdenHAMBURG-WEST Das War-ten auf den Saisonstart hatbald ein Ende. In einigen Wo-chen startet das Wasserball-team des SV Poseidon in dieneue Zweitligasaison. Klar,dass der Erstligaabsteiger soschnell wie möglich wiedererstklassig werden will. Dasaber wird nicht einfach, dennTitelkonkurrent White SharksHannover wird in der nächstenSpielzeit von seiner gutenNachwuchsarbeit profitierenund einige Spieler der A-Ju-nioren, die gerade DeutscherVizemeister wurden, zum Ein-satz bringen. RP
Altonas Tischtennis-Frauen träumenvom Hamburg-Liga-AufstiegHAMBURG-WEST Was bei den Herren droht, ist bei den Frau-en seit Jahren Realität: Kein einziges Team aus dem HamburgerWesten gehört Hamburgs stärkster Tischtennis-Spielklasse an.Das aber kann sich bald ändern: Landesligist ATV von 1845 hatden Aufstieg in die Hamburg-Liga fest im Visier. Die Mannschaftum Topspielerin Larissa Bartsch (sie gewann 19 von 20 Spielen)führt die Tabelle unbesiegt an. Klar, dass die Altonaerinnen aucham Saisonende noch ganz oben stehen wollen. RP
Eigentümer schreit Einbrecher anBAHRENFELD Ein Mann war am Sonnabend gegen 15.20 Uhr zu-nächst in das Treppenhaus eines Mahrfamilienhauses an der Bah-renfelder Chaussee eingedrungen. Dann begann der etwa 1,85Meter große Mann, der eine grüne Jacke trug, die Tür zu einerErdgeschosswohnung auszuhebeln. Der Wohnungsinhaber war zuHause. Nachdem er die Hebelgeräusche gehört hatte, öffnete erdie Tür. Er schrie den Einbrecher an und hielt deutlich sichtbar einMesser in der Hand. Der Eindringling floh sofort. DA
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Tanz um den TannenbaumALT OSDORF Für Mittwoch, 28. Dezember, lädt die St. Simeon-kirchengemeinde, Dörpfeldstraße 58, von 18 bis 19 Uhr zumTanz um den Tannenbaum ein. Heidi Ponik wird das weihnacht-liche Tanzvergnügen in der Kirche leiten. Die Teilnahme ist kos-tenlos. KI
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VON HERZ ZU HERZ
18 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 21. DEZEMBER 2011
Diese Mütter sprechen viele Sprachen„Stadtteilmütter“: Helferinnen mit Zertifikat
CH. HANDKE, ALTONA
In einem Integrationsprojektdes Diakonie Hilfswerk Ham-
burg und des Bezirksamts Alto-na für den Stadtteil Altona-Alt-stadt hat jetzt die erste Gruppeder „Stadtteilmütter“ ihre Quali-fizierung erfolgreich abge-schlossen. Zwölf Frauen türki-scher und afrikanischer Ab-stammung wurden sechs Monattheoretisch und praktisch aufihre Tätigkeit als „Stadtteilmut-ter" vorbereitet.
Ab sofort werden sie Frauenund Familien in ihrer jeweiligenMuttersprache zu Fragen der Kin-dererziehung, Bildung und Ge-sundheit beraten. Dazu besuchen
sie die Familien zu Hause und in-formieren sie über die Unterstüt-zungsangebote im Stadtteil, diehäufig aus Unkenntnis nicht inAnspruch genommen werden.Die Kontakte zu den Familienentstehen durch persönliche An-sprache der Stadtteilmütter so-wie durch Infozettel, die in Arzt-praxen, Geschäften, Kirchenge-
meindenund Moscheen sowie behörd-lichen Einrichtungen ausgelegtwerden. Interessierte türkischeoder afrikanische Familien wen-den sich bitte an Sonnur Barat,Projekt „Stadtteilmütter“, unter
Diese Frau-en wissen,wie wichtiges ist, dassjemand ih-re Sprachespricht.
Foto: pr
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MITTWOCH, 21. DEZEMBER 2011 AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT | 19SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Weihnachtennicht allein bleibenHAMBURG-WEST Men-schen, die das Weihnachts-fest nicht mit Familie undFreunden feiern können,sollen nicht alleine gelassenwerden. Kirchengemeindenund Einrichtungen laden sieein, Heiligabend in Gemein-schaft zu feiern. In Michel-treff der Hauptkirche St.Michaelis, Krayenkamp 4 c,wird am Sonnabend, 24.Dezember, von 15.30 Uhrbis 19 Uhr bei Kaffee, Ku-chen und Kerzenschein ge-sungen und Geschichtengelauscht. Die Christvesperschließt sich an. Anmeldungbitte bei Diakon Albrecht:
376 78-173. Die Paulus-Kirchengemeinde Altona,Bei der Pauluskirche 1, lädt,ebenfalls für den 24. De-zember, um 18.30 Uhr zurChristvesper und danachzum Essen, Singen und Ge-schichtenhören ein. Anmel-dung bitte im Kirchenbüro:
85 76 12. In der Bill-rothstraße 79 öffnet die Ta-gesstätte „Mahlzeit 24“ amSonnabend schon morgensdie Türen. Es gibt Glühweinals Begrüßung für die Gäs-te, und an jedem der dreiWeihnachtsfeiertage eingroßes Büfett. Der Weih-nachtsmann kommt, und je-der Gast findet ein Ge-schenk unter dem Weih-nachtsbaum. DieTagesstätte hat bis ins neueJahr durchgehend geöffnet,da gerade diese Tage fürviele Menschen die einsam-ste Zeit im Jahr ist. CH
Tschüss, lieber Peter!STEFAN MROCHEM, ALTONA
Er war ein echtes Original imHamburger Hafen: Peter
Baumann. Jetzt ging er in denRuhestand.
Vielleicht kennt nicht jeder Pe-ter Baumann namentlich. Dochgarantiert erinnert sich jeder Be-sucher des Wilhelm GoedekenFrischeshops an ihn als ein Ham-burger Original. Denn seinenGästen servierte er vom Backfischbis zum preisgekrönten Fisch-brötchen nicht nur hervorragen-de Fischspezialitäten, sondernhatte auch immer einen flott-fri-schen Spruch auf den Lippen.
Seit 1994 war Peter Baumannim Goedeken Frischeshop tätig,hat ihn mit seiner herzlich-zu-packenden Art mit aufgebaut
und leitete ihn später.Das Tagesgeschäft übergab Pe-
ter Baumann bereits am Niko-laustag seiner Nachfolgerin Da-niela Fromheim. Doch so ganzkann sich das Hamburger Origi-nal noch nicht aus dem Geschäftzurückziehen: An zwei Tagen inder Woche wird er weiterhin hin-ter dem Tresen stehen und seinetreuen Kunden mit einem ehrlich
gemeinten „Du“ begrüßen undmit einem leckeren Mittagstischversorgen. Die Firma Goedekensagt: „Danke, Peter!“
Peter Baumann(l.), seine Nach-folgerin DanielaFromheim undChristianBrandt, Inhaberdes Frische-shops Goede-ken. Foto: pr
Wilhelm Goedeken GmbHGroße Elbstraße 141 b
380 87 85-0www.wilhelm-goedeken.de
Freude an der Musik
F. HEIDERHOFF, BAHRENFELD
Singen, tanzen und schmu-sen mit den Kleinen – sol-
che Aktivitäten stehen imMittelpunkt beim Babysingenin der Musikschule „ FIT INmusic“.
Das Angebot richtet sich anEltern und Kinder ab vier Mo-naten. Wert legt das Musiker-team darauf, mit den vorhan-denen Anlagen zu arbeiten.„Jedes Kind hat ein Rhythmus-gefühl“, sagt Musikschulinha-ber Ricky Langhans. Es gehtdarum, so früh wie möglich ei-ne positive Einstellung zur Mu-sik zu gewinnen.
„Beim Singen werden inten-sive Bande zwischen Mutterund Kind geknüpft“, weißLanghans. Der Musikschullei-ter legt Wert darauf, den Men-
schen in den Mittelpunkt zustellen. Die Kursteilnehmersollen in seinen großzügigenRäumlichkeiten „eine tolleZeit verbringen“.
Darüber hinaus bieten diehochqualifizierten Musikleh-rer von „FIT IN music“ musi-kalische Früherziehungskursein Kitas an. Generell gilt: Es istnie zu spät ein Instrument zuerlernen. Entscheidend ist dieMotivation. Das Spektrumreicht von Gesang bis Saxofon.Interessierte können einekostenlose Probestunde ver-einbaren.
FIT IN musicInhaber Ricky LanghansTheodorstraße 41 U
20 93 39 15www.fitinmusic.de
„Musik von Anfang an“ – so lautet das Motto der Musik-lehrer von „FIT IN music“. Foto: pr
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Wer noch in diesem Jahr ei-ne besondere Gelegenheit
wahrnehmen möchte, der sollteden Lagerräumungsverkauf beiteppich concept Gernot Kaempfin Ohlendorf besuchen. „Wir re-duzieren Freihafen-Lagerbe-stände, das bedeutet großeNachlässe auf unsere ohnehingünstig ausgezeichnete Ware,die Aktion läuft nur bis zum Jah-resende“ sagt GeschäftsführerLutz Kaempf.
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Fairness für SteuerzahlerVerbände fordern Änderungen bei der elektronischen Steuerdatenübertragung
Elektronische Datenübertra-gung und -verarbeitung set-
zen sich in Deutschland auchbei der Einkommensbesteue-rung immer mehr durch. Dasnützt vor allem der Finanzver-waltung. Der Bund der Steuer-zahler Deutschland, der Deut-sche Steuerberaterverband so-wie der Bundesverband derLohnsteuerhilfevereine und derNeue Verband der Lohnsteuer-hilfevereine mahnen Änderun-gen im Interesse der Steuerzah-ler an. In einer gemeinsamenEingabe an die Mitglieder desFinanzausschusses des Deut-schen Bundestages und an dasBundesfinanzministerium for-dern die Verbände in drei Punk-ten rasche Änderungen, um ent-standene Nachteile für Steuer-zahler zu beseitigen.
Die Finanzverwaltung sam-melt immer mehr Daten derSteuerzahler von Dritten. So
sind etwa Arbeitgeber, Arbeits-agenturen, Rentenversichereroder Krankenkassen gesetzlichverpflichtet, Daten auf elektro-nischem Weg direkt an die Fi-nanzverwaltung zu übermit-teln. Der eigentlich Betroffene,der Steuerzahler, bleibt dabei
oft völlig außen vor. In einigenFällen tauchen die Daten fürihn erstmals im Steuerbescheidauf. Steuerliche Laien bemer-ken dies oft gar nicht. Die Ver-bände fordern deshalb eine kla-re gesetzliche Verpflichtung,auch den Steuerzahler stets so-
Die EDV-Umstellung bei der Einkommensbesteuerung muss auch denSteuerzahlern zugutekommen, fordern die Steuer-Verbände vom Gesetz-geber. Foto: tb
wohl über Inhalt als auch Zeit-punkt der Meldung seiner Da-ten zu informieren.
Die Verbände kritisieren auchdie Arbeitspraxis der Finanzäm-ter bei der Verwendung der ge-meldeten Daten. Häufig werdenin der Steuererklärung angege-bene Beträge durch elektronischvon Dritten gemeldete Dateneinfach überschrieben. Stelltsich später heraus, dass die ur-sprünglichen Beträge in derSteuererklärung doch zutrafen,wird das Finanzamt den Be-scheid ändern. Das jedoch meistnur, wenn eine Abweichungzum Nachteil des Fiskus vorlag.Ein Steuerzahler hätte dagegenEinspruch einlegen müssen, umsein Recht durchzusetzen.
Als Drittes fordern die Ver-bände, dass Schreib- und ähnli-che Fehler des Steuerzahlersnachträglich korrigiert werdenkönnen. Zu Zeiten der Papierer-klärung war dies kein Problem.Im heutigen EDV-Zeitalter über-lässt der Fiskus die Dateneinga-be dem Steuerzahler, der die Da-ten dann via ELSTER zum Fi-nanzamt überträgt. Hat diesersich zu seinem Nachteil ver-schrieben und dies erst nach derEinspruchsfrist festgestellt,scheidet eine Änderung aus.
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochen-blatt gibts jede Wo-che attraktivePreise zu ge-winnen.
Über eineKurzreise insNordseebad Büsumdarf sich WolfgangSchabbel freuen.
Modernes Schattenthea-ter auf Kampnagel werden sichPeter Schmidt, Stefanie Alischund Birgit Gassner ansehen.
Ute Purtz, Ingrid Stoll undDetlev Hertz freuen sich
über Karten für dieTanzshow „6&7“ in
den FliegendenBauten.
Auf RebeccaCarrington & Colin
Brown im Schmidt The-ater freuen sich Ilse Hei-
neking, Lie ping Liem und Gi-sela Seib.
Zur Pferdegala „Apassionata“gehen Luzie Griem, Tanja Szillatund Magdalena Friedmann.
Kurzreisetippder Woche
Helgoland: Winterliche Auszeit auf der Hochseeinsel
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Viele Hamburger haben Hel-goland schon einmal im
Sommerhalbjahr als Tagesgastbesucht. Aber in der Nebensai-son, wenn man die Insel fast fürsich alleine hat, lässt sich diesesEiland viel intensiver erleben.Dank des milden Seeklimas wirdes auf Helgoland nie richtig kalt.
Nach einem Inselrundganglässt sich der Aufenthalt in derSauna des neuen Meerwasser-schwimmbads „Mare FriscumSpa“ genießen. Wer sich liebermit einem Teil der Inselge-schichte beschäftigen möchte,dem sei eine Bunkerführungempfohlen. Eine weitere Attrak-tion ist der Lummenfelsen, daskleinste Naturschutzgebiet derWelt, an dem sich besonders imFrühjahr zur Brutzeit oft mehr
als 30.000 Seevögel aufhal-ten.
Der Verein Jordsand bietetgeführte Touren an dieStrände der Düne zum „Rob-benbaby-Watching“ an.Nach einem erlebnisreichenAufenthalt auf der Hochsee-insel empfiehlt sich derschon fast obligatorischezollfreie Einkauf.
Helgoland wird in derNebensaison an vier Tagenin der Woche mit einem See-bäderschiff angelaufen. Mitmodernen Doppelstockzü-gen geht es zunächst inknapp zwei Stunden nachCuxhaven und per Linien-bustransfer direkt zumSchiff, das Helgoland bereitsam frühen Mittag erreicht.
Das Wochenblatt verlostzwei Übernachtungen fürzwei Personen auf Helgo-land. Das Angebot umfasstdie Bahnfahrt mit dem „me-tronom“ nach Cuxhaven, dieSchifffahrt mit der Reederei„Cassen Eils“, zwei Über-nachtungen mit Frühstückim „Panorama-Hotel“, einAbendessen im Restaurant„Mocca Stuben“, Bunkerfüh-rung, Schwimmbad- undSaunabesuch im „mare frisi-cum spa Helgoland“ sowieeinen Ausflug zur Düne. Dievorgestellte Reise ist noch bisEnde März buchbar.
Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage be-antworten: Um wieviel Uhr
Kurzreise HelgolandHelgoland: Bahn, Schiff, Er-lebnispaket „Düne, Bunker,Schwimmbad“, Abendessenam Anreisetag und 2 Ü/F imDZ 199 Euro , 2 Ü/F im EZ229 Euro, Anreise Mittwochund Freitag vom 2.1. bis31.03.2012, Infos unterwww.regiomaris.de oder
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Auf einem Inselrundgang über das Hochland zur „LangenAnna“ hat man einen einmaligen Blick über die weiteNordsee und auf die benachbarte Düne. Foto: Helge Kühl
„Alles geht hier so geordnet zu“Vikar Ashraf Tannous aus Palästina zu Gast in Eidelstedt
SVERRE GUTSCHMIDT, EIDELSTEDT
Ich lache mit Traurigkeit“, sagtAshraf Tannous, auf die Lage
in seiner Heimat Palästina ange-sprochen. Für gut drei Tage warder Vikar der lutherischen Kir-che Jordaniens und des HeiligenLandes in Eidelstedt, sprachüber Christen in seiner HeimatJerusalem, das Zusammenlebentrotz Grenze und Kontrollen. Vi-kar Tannous setzt so die mehrals zehnjährige Tradition desAustausches mit Palästina fort,die Eidelstedts evangelische Ge-meinde pflegt.
„Wir haben diese Partner-schaft, das ist sehr wichtig füruns“, sagt Vikar Tannour. Daseigentliche Zentrum seines ein-jährigen Deutschlandaufent-halts bleibt das Bibeldorf Riet-berg in Westfalen, wohin der 25-Jährige jetzt zurückkehrt.
Über einen Freund kam derKontakt mit Eidelstedt zustan-de. „Eidelstedt ist gut, hier istmehr los“, sagt er augenzwin-kernd und: „Alles ist hier so ge-ordnet, anders als in Ramallah,wo ich für 17 Kilometer nach Je-rusalem eineinhalb bis dreiein-halb Stunden brauche – wegender Grenze.“
Über neue Kontakte bei Ge-sprächen mit Eidelstedts Konfir-manden oder Vorträge wirbt erfür den Gedankenaustausch mitPalästina. Das Verhältnis zu denIsraelis bewertet er als positiv
trotz „unerträglicher Schwierig-keiten“ in Folge der Besetzung:„Unser Problem ist zutiefst po-litisch, wir Palästinenser hassendie Juden nicht.“
Sybille Möller-Fiedler ist ver-antwortlich für den Kontakt zwi-schen der Gemeinde Betschalaund Eidelstedt: „Weil wir die
ganzen Schwierigkeiten der Pa-lästinenser sehen und von derHerzenswärme wie Gelassenheitder Menschen überwältigt sind,machen wir diesen Austausch“,sagt die Christin. Sybille Möller-Fiedler verspricht: „Das konti-nuierliche Interesse an Begeg-nungen geht weiter!“
Als Vikar ar-beitet AshrafTannous (25)in der Erlöser-kirche Jerusa-lem wie hierbeim Abend-mahl. Nunkam er mit Ei-delstedternüber das Le-ben als Christin Palästinains Gespräch.
Foto: pr
Sybille Möl-ler-Fiedler (l.)und CarolaVens-Cappell,bei der VikarAshraf Tan-nous unterge-bracht ist,freuen sichmit ihm überden geistigenwie geist-lichen Aus-tausch mitPalästina.
Foto: sg
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Das Recht auf Werterhalt! 4-fach von Auto Bild ausgezeichnet und damit die wertstabilste Marke in Folge!1
Auto Bild verleiht jährlich den Titel „Wertmeister” an die 20 wertstabilsten Autos. Auf Basis einer EurotaxSchwacke-Datenerhebung wird der Restwert bei gut 6.000 aktuellen Modellen auf Sicht von vier Jahren prognostiziert. Und da beweist Dacia wieder einmal, dass solide Qualität nicht teuer sein muss.
Gesamtverbrauch (l/100 km) komb.: 7.3 – 5.9; CO2-Emissionen komb.: 169 – 135 g/km (Werte nach EU-Norm-Messverfahren).