GRUSSWORT Wer neu in eine Stadt zieht, hat zunächst einmal viele Fragen, muß einige Ämter aufsuchen und will sich von seiner neuen Heimat möglichst schnell ein Bild machen. Diese Broschüre soll Ihnen helfen, Hürden in der Eingewöhnungsphase leichter zu nehmen. Sie ist ein kleiner Wegweiser durch die Verwaltung und die Stadt. Sie fin- den in diesem Heft für all Ihre Belange die wichtigsten Anlaufstellen. Aber nicht nur “Neubürgern”, sondern auch Alt-Ludwigshafenern soll diese Broschüre das tägliche Leben erleichtern. Weiterhin ist Ludwigshafen als “Stadt der Chemie” und als “Stadt der Arbeit” bekannt. Das ist richtig. Aber Sie werden sehr schnell erkennen, daß Ludwigshafen viele Gesichter hat: Ludwigshafen ist auch eine Stadt der Kultur, der Freizeit und des Grüns. Besonders der Sport ist bei den Ludwigshafenern sehr beliebt. Zahlreiche Feste und kulturelle Veranstaltungen ziehen viele Besucher an. Nehmen Sie unser Angebot wahr und machen Sie sich das Leben in Ludwigshafen so bequem und angenehm wie möglich. Es lohnt sich, bei uns zu leben! Als Oberbürgermeister heiße ich Sie herzlich willkommen und wünsche den “Neu- Ludwigshafenern” einen guten Start und den “Alteingesessenen” weiterhin viel Freude an unserer Stadt. Dr. Wolfgang Schulte Oberbürgermeister der Stadt Ludwigshafen 1 Herzlich willkommen in der Stadt LUDWIGSHAFEN AM RHEIN LUDWIGSHAFEN AM RHEIN
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LUDWIGSHAFEN AM RHEIN - total-lokal.de · 2016. 2. 21. · 4.100 qm gedeckte Ausstellungsfläche 24.000 qm Freigelände Fassungsvermögen bis zu 4.452 Personen Konferenzraum 160 Personen
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GRUSSWORT
Wer neu in eine Stadt zieht, hat zunächst einmal viele Fragen, muß einige Ämteraufsuchen und will sich von seiner neuen Heimat möglichst schnell ein Bildmachen.
Diese Broschüre soll Ihnen helfen, Hürden in der Eingewöhnungsphase leichter zunehmen. Sie ist ein kleiner Wegweiser durch die Verwaltung und die Stadt. Sie fin-den in diesem Heft für all Ihre Belange die wichtigsten Anlaufstellen. Aber nichtnur “Neubürgern”, sondern auch Alt-Ludwigshafenern soll diese Broschüre dastägliche Leben erleichtern.
Weiterhin ist Ludwigshafen als “Stadt der Chemie” und als “Stadt der Arbeit”bekannt. Das ist richtig. Aber Sie werden sehr schnell erkennen, daß Ludwigshafenviele Gesichter hat: Ludwigshafen ist auch eine Stadt der Kultur, der Freizeit unddes Grüns. Besonders der Sport ist bei den Ludwigshafenern sehr beliebt.Zahlreiche Feste und kulturelle Veranstaltungen ziehen viele Besucher an.Nehmen Sie unser Angebot wahr und machen Sie sich das Leben in Ludwigshafenso bequem und angenehm wie möglich. Es lohnt sich, bei uns zu leben!
Als Oberbürgermeister heiße ich Sie herzlich willkommen und wünsche den “Neu-Ludwigshafenern” einen guten Start und den “Alteingesessenen” weiterhin vielFreude an unserer Stadt.
Dr. Wolfgang SchulteOberbürgermeister der Stadt Ludwigshafen
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Herzlich willkommenin der Stadt
LUDWIGSHAFENAM RHEIN
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Ludwigshafen mit Anzeigenscanns 16.11.1998 15:11 Uhr Seite 1
GeschichteVor etwa 150 Jahren gab König Ludwig von Bayerneiner kleinen Hafensiedlung am Rhein seinenNamen. Er hätte es sich nicht träumen lassen, daßihm daraus ein lebendiges Denkmal erwachsenwürde. Ludwigshafen – damals Niederlassung füreine Handvoll Händler und Gastwirte – heute eineselbstbewußte, dynamische Stadt mit rund170.000 Einwohnern.Ursprünglich war Ludwigshafen eine günstigeSchiffsanlegestelle in unmittelbarer Nähe zurFestung Friedrichsburg, dem heutigen Mannheim.1852 gab Maximilian II. sein Einverständnis dazudaß aus Ludwigshafen und den umliegendenHöfen eine selbständige Gemeinde entstehen soll-te. Als amtliches Geburtsjahr gilt 1853, das Jahr, indem die Gemeindeverwaltung eingeführt wurde.1859 wurden Ludwigshafen Stadtrechte zuer-kannt. Dann ging alles sehr schnell.
1865 siedelte sich die BASF an. Die StadtMannheim hatte die Firmengründung auf ihrerGemarkung abgelehnt, und so kam der Unter-
nehmer Friedrich Engelhorn mit seiner “BadischenAnilin- und Soda-Fabrik” nach Ludwigshafen.Diese zunächst nur zur Herstellung von Farben ge-dacht, wuchs in Windeseile und mit ihr die ganzeStadt. Sie und andere Chemie- und Pharma-unternehmen wie Benckiser, Raschig, Giulini undKnoll bescherten Ludwigshafen den Beinamen“Stadt der Chemie”. Von über 100.000 Arbeits-plätzen in Ludwigshafen verteilen sich 50.622 auf18 chemische Betriebe. Der größte Teil davon ent-fällt natürlich auf die BASF, die mit 350Einzelfabriken der größte zusammenhängendeChemiekomplex Europas ist.
Die Industrie hat in Ludwigshafen einen hohenStellenwert. Die Stadt hat es aber auch geschafft,Arbeitswelt und Lebensqualität sinnvoll zu vereini-gen.
Ludwigshafen und seine StadtteileViel älter als Ludwigshafen selbst sind seineStadtteile. Bereits 1892 gab es die erste Einge-meindung, und zwar von Friesenheim, das damals
ganze 4.500 Einwohner zählte. Friesenheim ist schonim 8. Jahrhundert zum ersten Mal schriftlich er-wähnt, also runde tausend Jahre vor Ludwigshafen.Ebenso alt ist der Stadtteil Mundenheim, der 1899eingemeindet wurde. 1938 kamen Oggersheim undOppau-Edigheim sowie Maudach und Rheingönheimhinzu. 1970 entschied sich dann die GemeindeRuchheim, als “Letzte im Bunde” mitzumischen. Deneinzelnen Stadtteilen verdankt Ludwigshafen seinevielen Gesichter. Während sich beispielsweiseRuchheim seinen dörflichen Charakter weitgehenderhalten konnte, ist die Trabantenstadt Pfingstweidegeprägt durch die Silhouette der bis zu 17Stockwerke hohen Hochhäuser.Bereits die an die City angrenzenden Stadtteile un-terscheiden sich voneinander. So ist beispielsweiseder Hemshof, der im Zweiten Weltkrieg nur wenigbeschädigt wurde, nicht nur ein Musterbeispiel fürpunktuelle Stadtsanierung, sondern auch alsWohngebiet vieler ausländischer Mitbürger zumSymbol einer multikulturellen Gesellschaft gewor-den.
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Ludwigshafen – Stadt der FreizeitSo prägen nicht nur Fabrikanlagen, sondern auchriesige Grünflächen und Freizeitanlagen dasStadtbild. Die größte davon ist das MaudacherBruch mit 310 Hektar. Dort bieten Wander- undFahrradwege sowie Sport- und Spielplätze ab-wechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten. Mit 30Hektar ist der Ebertpark nicht nur der größte Parkder Stadt, sondern auch einer der größten inSüdwestdeutschland. Der Wildpark Rheingönheim,das Freibad am Willersinnweiher mit seiner 89Meter langen Riesenrutsche, drei Hallenbäder undder Stadtpark am Rhein sind weitere Beispiele fürdie vielfältigen Ausflugs- und Freizeitmöglich-keiten.Wer sich am liebsten “unter Ausschluß der Öffent-lichkeit” erholt, der kann einfach einen der 2.500Kleingärten in Ludwigshafen pachten.
Ludwigshafen lädt zum Bummeln einViele Menschen, viele Geschäfte und viel Grün –so sieht es in der Ludwigshafener City aus. Seit derBahnhof 1969 aus der Innenstadt verlegt wurde,hat sich hier vieles geändert.Um das ehemalige Bahnhofsterrain ist eine moder-
ne, attraktive City entstanden, die sich im gesam-ten Rhein-Neckar-Raum sehen lassen kann. Im1979 eingeweihten Rathaus-Center präsentiertsich eine Vielzahl von Einzelhandelsbetrieben.Regelmäßig werden hier auch Ausstellungen undAktionen veranstaltet. Wenn die Sonne scheint,schlendern die Ludwigshafener durch dieFußgängerzone, vorbei am Knödelbrunnen, undsetzen sich in eines der Straßencafés oder spielenSchach im Bürgerhof.
Ludwigshafen – Stadt der Kultur“Eine triste Industriestadt” nannte der wohl be-kannteste Ludwigshafener, der Philosoph ErnstBloch, 1928 seine Vaterstadt. Heute würde seinUrteil sicherlich ganz anders ausfallen. Daß eineIndustrie- auch Kulturstadt sein kann, läßt sich amBeispiel Ludwigshafen leicht nachweisen.In der “Kulturmeile”, wie die Ludwigshafener die-sen Abschnitt nennen, stehen die großenKulturstätten fast Wand an Wand. Das Theater imPfalzbau, das Wilhelm-Hack-Museum mit seinerMiró-Wand und die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sind weit über Ludwigshafens Stadtgrenzenhinaus bekannt. Auch die Zentrale der Stadt-
bibliothek, die am meisten genutzte Kulturein-richtung der Stadt, hat hier ihren Standort. Mittler-weile hat sich der Kultursommer Ludwigshafen zueiner Veranstaltungsreihe entwickelt, die auch lan-desweit ihresgleichen sucht. Das Schillerhaus imOggersheim erinnert an das Leben und Schaffendes großen Dichters während seiner Zeit inLudwigshafen. Und wer es lieber mit der “Kunstzum Anfassen” zu tun hat, der ist in einem derzwei Privattheater im Hemshof gut aufgehoben. Infast privater Atmosphäre werden Stücke mit regio-nalem Bezug in hiesigem Dialekt oder einfach nur“etwas zum Lachen” aufgeführt.Aber nicht nur passiv, sondern auch aktiv läßt essich in Ludwigshafen leben.
Ludwigshafen – Stadt des SportsIn über 140 Vereinen trimmen und turnen dieLudwigshafener – der Gesundheit und desVergnügens wegen. Während noch vor einigenJahren die drei “R” Ringen, Rudern, Radfahren dieSportszene beherrschten, gibt es heute das ganzeSport-ABC in Ludwigshafen. Von A wie Angeln biszu Z wie Zehnkampf wird für jeden “Bewegungs-drang” etwas geboten.
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LUDWIGSHAFEN STELLT S ICH VO R
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Z a h l e n · D a t e n · Fa k t e nLudwigshafen am RheinGröße des Stadtgebietes 7.767 haÖffentliche Park- und Grünanlagen 919,01 ha(einschl. Flächen der Kleingärten und Friedhöfe)davon Ebertpark 30 haStadtpark 27 haMaudacher Bruch 310,90 haWildpark Rheingönheim 43,94 haFriedhöfe 64 haSport- und Spielplätze 140,45 ha(ohne Flächen der Wohnungsbaugesellschaften)
davon Schulsportplätze 54,23 haWasserfläche 421 haNord-Süd-Durchmesser 13,5 kmOst-West-Durchmesser 12 kmLänge der Stadtkreisgrenze 49,5 kmHöchste Erhebung des Stadtgebietes (Michaelsberg) 125 m ü. NNHöchste Bauwerke:Fernmeldeturm 137,5 mFriedrich-Engelhorn-Haus 101,63 mRheinbrücke (heute Konrad-Adenauer-Brücke)Erbaut 1867/68
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Wiederaufbau und Verkehrsübergabe:Eisenbahn 17.4.1955Straßenbrücke 28.4.1958Kurt-Schumacher-Brücke:Verkehrsübergabe 28.6.1972Einwohner:1939 143.9341945 55.5001996 (31.12.1996) 170.664Religionszugehörigkeit (1996)Evangelisch 34,5 %Katholisch 34,1 %Sonstige und ohne Religionszugehörigkeit 31,4 %
Industriebeschäftigte (Stand 31.03.96) 61.613Kreishandwerkerschaft Vorderpfalz: (Stand: 1.1.1996)26 Innungen mit 1.520 Mitgliedern.Betriebe: (Stand Arbeitsstättenzählung 1987)insgesamt 5.856Produzierendes Gewerbe 658Handel 1.577Private Dienstleistungs- und sonstige Betriebe 2.207Öffentlicher Bereich 1.414Verarbeitendes Gewerbe mit 20 und mehr Beschäftigten (Stand 31.12.1996)
55Durchschnittlich Beschäftigte 54.673Umsatz 24,046 Milliarden DMAuslandsumsatz 15,552 Milliarden DMRathaus-Center (Eröffnung 1.3.1979)66 Läden, Warenhäuser und Restaurationsbetriebe auf 29.000 qmVerkaufsflächeOffizielle Eröffnung des Rathauses: 4.5.1979Höhe: ca. 70 mFeuerwehr:Feuerwachen für Berufsfeuerwehr 2Gerätehäuser für Freiwillige Feuerwehr 3Personalstärke Berufsfeuerwehr 194Personalstärke Freiwillige Feuerwehr 131Personalstärke Jugendfeuerwehr 41Feuerwehrfahrzeuge (ohne Anhänger) insgesamt 50Einsätze 1996 insgesamt 2.659
Fußgängerzone/BürgerhofEröffnung Fußgängerzone 1. Abschnitt 1.12.1977Eröffnung Fußgängerzone 2. Abschnitt 2.9.1978Eröffnung Bürgerhof 6.9.1980Hafenbetriebe:Güterumschlag 1996 7,692 Millionen toHauptbahnhof (Eröffnung 29.5.1969)Viert-Etagen-VerkehrPylon-Brücke: 75 m hochFremdenverkehr (Stand 31.12.1996)25 Beherbergungsbetriebe mit 1.865 Bettendarunter 9 Hotels mit 1.504 Betten1995: 93.176 Gäste mit 189.176 Übern.davon: 26.281 Ausländer mit 52.631 Übern.Gastronomie: (Stand 31.12.1996)Schank- und Speisewirtschaften (einschl. Imbißwirtschaften ohneSitzgelegenheit) 748Cafés und Eis-Cafés 53Bars und Diskotheken 11Trinkhallen und Imbißstände 73Friedrich-Ebert-Halle(Eröffnung 12.3.1965)4.100 qm gedeckte Ausstellungsfläche24.000 qm FreigeländeFassungsvermögen bis zu 4.452 PersonenKonferenzraum 160 Personen1996 Besucherzahl (bei 68 Veranstaltungen) 345.417Seit Eröffnung 11.618.105Bürgerhaus Oppau(Eröffnung 1.1.1974)Saal 700 Personen2 Clubräume, 2 Kegelbahnen1996 Besucherzahl (bei 89 Veranstaltungen) 32.708Festhalle OggersheimSaal 600 Personen1996 Besucherzahl (bei 35 Veranstaltungen) ca. 14.600Heinrich-Pesch-Haus(Eröffnung 1.1.1974)Aula, Tagungsräume für 350, 100, 40, 25, 10 PersonenFreizeitbereich: Kegelbahnen, Tischtennis, Bier- und Weinstube, ParkanlageÜbernachtungen: 94 BettenZahl der Veranstaltungen 1996 2.017
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ZAHLEN · DATEN · FA K TEN
Teilnehmer an Jugend- und Erwachsenenbildungsmaßnahmen 1996 36.185Pfalzbau(Eröffnung 21.9.1968) PersonenTheatersaal 1.171“Theater auf der Bühne” (TaBü) 330Großer Konzertsaal 1.037Kammermusiksaal 3012 Konferenzräume 70/30Konzertsaal-Besucher (1996/97) (bei 119 Veranstaltungen) 64.073Theater-Besucher (bei 127 Veranstaltungen) 114.690BASF-FeierabendhausFestsaal 1.370 PersonenKammermusiksaal 280 Personenim Jahr 1996 bei6 Kammermusikveranstaltungen 8.290 Besucher12 Sinfoniekonzerten 16.088 Besucher14 Theaterveranstaltungen 17.085 Besucher8 Sonderkonzerten 8.279 Besucher2 Jazzkonzerten 2.091 Besucher1 Kinderkonzert 804 BesucherPrinzregententheater im Hemshof (Neueröffnung 21.6.1991)Plätze 140Jugend- und Kindertheater Jukilu(Gegründet am 19.11.1991)Plätze 140Hemshofschachtel(Eröffnet am 7.2.1986)Plätze 82Gesangvereine:Sängerkreis Ludwigshafen e.V., Mitgl. des Pfälz. Sängerbundes40 Vereine mit 8.660 Mitgliederndavon 2.488 Sängerinnen und SängerDeutscher Allgemeiner Sängerbund, Kreisgruppe Ludwigshafen10 Vereine mit 1.424 Mitgliederndavon 414 Sängerinnen und SängerStadtarchiv(mit Bibliothek zur Heimatgeschichte)Ifm Akten (älteste 1467) 1.700Landkarten und Pläne 8.500Druckschriften, Zeitungs-, Zeitschriften und Gesetzesblätterjahrgänge 24.500Bücher 10.900Mikrofilme 1.200
Plakate und Flugblätter 11.400Fotos 24.000Benutzer 1996 3.000Veranstaltungen (Vorträge, Arbeitsgemeinschaften, Exkursionen) 27Stadtmuseum im Rathaus-Center(Eröffnung 5.5.1984)Stadtgeschichtliche Sammlungen, Vor- und Frühgeschichte,KunstgewerbesammlungExponate ca. 2.000Ausstellungsfläche 900 qmBei Wechselausstellungen und sonstigen Veranstaltungen (Vorträge,Empfänge, Ausstellungseröffnungen usw.)im Jahr 1996 ca. 25.000 Besucherin den Nebenmuseen (Schillerhaus Oggersheim,K.-O.-Braun-Museum, Museumspavillon, Frankenthaler Kanal)
ca. 5.000 BesucherWilhelm-Hack-Museum(Eröffnung 28.4.1979)4 Ausstellungsbereiche (Gondorfer Fund, Mittelalter, Moderne, Grafisches
Kabinett)Ausstellungsfläche ca. 3.000 qmim Jahr 1996 65.826 Besucher10 Wechselausstellungen und 16 Veranstaltungen im Jahr 1996(Dichterlesungen, Vorträge, Filmvorführungen, Theater, Musikveranstaltungen,Kleinkunst)9 verschiedene Malkurse für Kinder und Jugendliche
Ferienaktion für Kinder während der Sommerferien 1996 täglich ca. 100Führungen insgesamt im Jahr 1996 446Sonstige Ausstellungsflächen:Bürgermeister-Reichert-Haus ca. 540 qmStadtbibliothekZum System der Stadtbibliothek gehören die Zentralbibliothek (Bismarckstraße44–48) mit den Sondereinrichtungen Musikbibliothek und Abteilung Musikund Medien sowie acht Stadtteilbibliotheken in Edigheim, Friesenheim,Gartenstadt, Mundenheim, Oggersheim, Oppau, Rheingönheim und Ruchheimsowie ein Bücherbus.Medienbestand am 31.12.1996 314.204davon Bücher/Erwachsene 221.919Bücher/Kinder und Jugendliche 67.330AV-Medien 13.684CD-ROMs 477Spiele 981
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Noten 9.526Zeitschriften-Abos 434Ausleihe 1996 879.702davon Bücher/Erwachsene 522.259Bücher/Kinder und Jugendliche 200.162AV-Medien 117.113CD-ROMs 2.193Spiele 5.163Noten 10.061Zeitschriften 22.751Besucher 1996 277.709Neuanmeldungen 5.470Veranstaltungen incl. Führungen 708Besucher von Veranstaltungen und Führungen 11.878StadtratSitze 60SPD 29CDU 22Die Grünen im Rat 5Die demokratischen Republikaner im Rat 4Oberbürgermeister Dr. Wolfgang SchulteBürgermeister Wilhelm ZeiserBeigeordneter Friedrich HeiserBeigeordneter Günther RamsauerBeigeordneter Willi TatgeHaushaltVerwaltungshaushalt 1997 DM 912.907.680Vermögenshaushalt 1997 DM 135.493.640PartnerstädtePasadena (USA) seit 1948Lorient (Frankreich) seit 1963Havering (England) seit 1971Sumgait (Republik Aserbeidschan) seit 1987Dessau (Sachsen-Anhalt) seit 1988PatenschaftenAirbus “Ludwigshafen am Rhein” der Deutschen LufthansaCMS “Ludwigshafen Express” der Hapag LloydFlugkörper-Schnellboot “S 50 Panther” der Bundesmarine
Medien“Neue Lu”, Monatszeitschrift für alle Bürger und GästeAuflage (für das Stadtgebiet): 76.500Tageszeitungen:“Die Rheinpfalz” Auflage 263.500“Mannheimer Morgen” Auflage 195.821Anzeigenblatt Ludwigshafener Wochenblatt Auflage 93.700Südwestrundfunk, RegionalstudioRheinland-Pfälzische Rundfunkbetriebsgesellschaft (RPR)AKK-Sendezentrale GmbH und Co. KGWerkstatt Offener KanalLandeszentrale für private RundfunkveranstalterVolkshochschule im Bürgerhof:Schulabschlüsse, berufsbezogene Weiterbildung, Sprachen, Kreativität, allge-meine Lebenshilfen, Gesundheit, politische Bildung, Seniorenprogramm, Lese-und Schreibkurse. Kurse in allen Stadtteilen.Veranstaltungen 1995, 2 Semester: Kurse 661Kursteilnehmer 8.540Erbrachte Unterrichseinheiten 29.182
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o:0621/58 41 35Wiesinger, Georg Schulstraße 2, 67059 Ludwigshafen 06 21/52 73 85 06 21/51 20 58Wittmann, Wolfgang Paracelsusstraße 10 a, 67071 Ludwigshafen 06 21/68 42 87 06 21/6 81 29-53Stadtratsfraktion Hartmannstraße 20, 67063 Ludwigshafen 52 30 03 Fax: 52 30 04DIE GRÜNEN im Rat Postfach 21 05 23Fraktionsvorsitzender:Strifler, Elmar Iggelheimer Weg 26, 67071 Ludwigshafen 06237/97 92 36 0172/62 05 46 3Stellvertretende Fraktionsvorsitzende:Kleinschnitger, Monika Wittelsbachstraße 77, 67061 Ludwigshafen 06 21/58 21 82weitere Fraktionsmitglieder (in alphabetischer Reihenfolge):Eberle, Richard Von-der-Tann-Straße 17, 67063 Ludwigshafen 06 21/52 25 05Mathäß, Harry Diedesfelder Weg 8, 67067 Ludwigshafen 0621/55 82 52 0621/62 90 490Rohrbacher-List, Günter Holbeinstraße 26, 67061 Ludwigshafen 06 21/58 34 73 06 21/29 39 101
F: 06 21/58 46 97Stadtratsfraktion Die demokratischen Otto-Stabel-Straße 2, 67059 Ludwigshafen 0621/62 49 15 F:0621/62 49 15Republikaner im RatFraktionsvorsitzender:Wegmann, Werner Otto-Stabel-Straße 2, 67059 Ludwigshafen 06 21/52 65 28Stellvertretender Fraktionsvorsitzende:Scheuerbrandt, Wolf Rußiconstraße 25, 67071 Ludwigshafen 06237/8 02 78 Walter, Friedrich Dorisstraße 2, 67065 Ludwigshafen 06 21/57 69 24 06 21/51 17 96weitere Fraktionsmitglieder:Scheuerbrandt, Ingrid Rußiconstraße 25, 67071 Ludwigshafen 0 62 37/8 02 78Bundestagsabgeordnete für LudwigshafenBundeskanzler Dr. Helmut Kohl, MdB Bundeskanzleramt, Adenauer Allee 141, 53113 Bonn
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S TADTRAT 1994 /99
Name Anschrift Telefon privat geschäftl.Doris Barnett Bürgerbüro, Maxstraße 65 06 21/51 81 16Landtagsabgeordnete für LudwigshafenJosef Keller(CDU) Von-Stephan-Straße 33, 67063 Ludwigshafen 0621/6951 78
F:0621/63 26 68Gerd Itzek,(SPD) Saarlandstraße 39, 67061 Ludwigshafen 0621/57 32 94 06131/2080Dr. Braun, Bernhard (Grüne) Carolistr. 33 , 67067 Ludwigshafen 0621/ 5 29 40 80 06131/20 83 33Rott-Otte, Jeanette(SPD) Hochfeldstr. 12, 67067 Ludwigshafen Bürgerbüro:0621/ 51 25 23 06131/2080Bezirkstagsmitglieder aus LudwigshafenDr. Werner Ludwig (SPD) Pommernstraße 29, 67065 Ludwigshafen 0621/55 79 00Volker Oberhausen (CDU) Roonstraße 5, 67061 Ludwigshafen 0621/5 29 62 04Ulrich Stumm (SPD) Kanalstr. 81, 67063Ludwigshafen 0621/5 04-32 31Europaparlamentsmitglied für LudwigshafenWilli Rothley (SPD) Ringstraße 2 a, 67806 Rockenhausen
WA S ERLED IGE ICH WO?
W a s e r l e d i g e i c h w o ?Die meisten Sparten und Einrichtungen der Stadtverwaltung im Rathaus, Rathausplatz 20, untergebracht. Die restlichen Sparten und Einrichtungen: s. Rubrik“Ausgelagerte Sparten und Einrichtungen”.
In Sachen Sparte Anschrift TelefonAbbruch und Schutträumung Hochbau Rathaus 5 04-32 43Abfallberatung Umwelt u. Grünflächen Bismarckstraße 29 5 04-34 55Abfallbeseitigung Stadtreinigung Kaiserwörthdamm 3 5 04-34 15/34 16Abfallbeseitigungsgebühren Stadtreinigung Kaiserwörthdamm 3 5 04-34 39Abfallsäckesiehe Bürgerservice und Stadtreinigung Kaiserwörthdamm 3 5 04-34 39Abschleppen und Sicherstellen von Fahrzeugen Straßenverkehr Achtmorgenstraße 9 5 04-24 18/38 07Abwasserbeiträge/Abwassergebühren Stadtentwässerung Wattstraße 109 a 5 04-68 50Abwasserkontrolle Stadtentwässerung Unteres Rheinufer 47 5 04-68 62Abwasserbeseitigung Stadtentwässerung Wattstraße 109 a 57 05-20 68/30 68Abwasseruntersuchung, Analysen Stadtentwässerung Unteres Rheinufer 47 5 04-68 61Adoptionsvermittlung Soziale Dienste Lutherstraße 11 5 04-27 79Alten- und Pflegeheime der Stadt GmbH Kallstadter Str. 15 5 04-3880
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Kleingärten Umwelt u. Grünflächen Stadthaus, Bismarckstr. 29 5 04-33 16Kommunale Datenverarbeitung Gesellschaft f. kommunale Industriestraße 2 a 63 60-1 70
InformationsverarbeitungKommunikation und Marketing Kommunikation und Marketing Rathaus 5 04-20 13Konzerte Theater im Pfalzbau Berliner Straße 30 5 04-25 55
Haus der Jugend Bahnhofstr. 30 5 04-28 88Krabbelgruppe Mundenheim West s. Soziale DiensteKrankenanstalten- Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Oggersheim Ludwig-Guttmann-Straße 13 6 81 00- Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein Gemeinnützige GmbH Bremserstraße 79 5 03-0- Krankenhaus Zum guten Hirten, Oggersheim Semmelweisstraße 7 68 19-0- St. Anna Stift, Mundenheim Karolina-Burger-Straße 51 5 70 21- St. Marien-Krankenhaus, Gartenstadt Salzburger Straße 15 5 50 11Kriegsopferfürsorge Wirtschaftliche u. persönl. Sozialhilfe Stadthaus Nord 5 04-26 91Kriegsschadenrente Ausgleichsamt Stadthaus, Lutherstraße 11 5 04-29 15Kulturförderung, Kulturelle Veranst. Kulturbüro Bismarckstr. 44-48 5 04-22 63/62Kundgebungen Ordnung, Gewerbe u. Gesundheit Stadthaus, Bismarckstr. 29 5 04-29 85Kunstkurse im WHM- weitere Museen Wilhelm-Hack-Museum Berliner Straße 23 5 04-29 34/34 12
Luitpoldstr. 48Königsbacher Str. 16Von-Sturmfeder-Str. 3Mundenheimer Str. 35Gartenstr. 9Schillerplatz 2Edigheimer Str. 26Hauptstr. 210Schloßstr. 1aMundenheimer Str. 220
Was kann ich für Sie tun?„Analysieren, beraten, im Schadenfall schnell helfen:Das ist meine Aufgabe als selbständiger Vertreter.Kurzum: Ich bin für Sie stets zu Diensten.Denn was wäre ich ohne das Vertrauen meiner Kunden?“
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für Spanisch und PortugiesischÜbersetzungen – Dolmetschen
Alle Sprachen und Fachgebiete
Bismarckstr. 90 · 67059 Ludwigshafen
☎ (06 21) 62 24 33 · Fax 5134 29
In unserem Verlag erscheinen:Informationsbroschüren zur Bürgerinformation, Wirtschaftsförderung,Umweltschutz und zum Thema Bauen.
Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Kommune.Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die nächste Auflage dieser Broschürenimmt die Verwaltung oder das zuständige Amt entgegen.
Titel, Umschlaggestaltung, Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte, auch der Übersetzungen, sind vorbehalten.Nachdruck oder Reproduktionen, gleich welcher Art, ob Fotokopie, Mikrofilm, Datenerfassung,Datenträger oder Online nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.
67012050/4. Auflage/Satz & Bild/LienPrinted in Germany 1998
Fotos: Graphische Gruppe, Sparte Kommunikation und Marketing, StadtverwaltungLudwigshafen am Rhein
Diese Broschüre finden Sie auch im Internetunter oben genannter Internetadresse.
K i n d e r - u n d J u g e n d e i n r i c h t u n g e nBezeichnung Anschrift TelefonKINDER- UND JUGENDEINRICHTUNGEN IN LUDWIGSHAFEN1. Kommunale EinrichtungenJugendfreizeitstätte Edigheim Bgm.-Fries-Straße 3, 67069 Ludwighafen 504-28 57Jugendfreizeitstätte im Gemeinschaftshaus Ruchheim Schloßstraße 1 a, 67071 Ludwigshafen 504-28 58Jugendfreizeitstätte im Gemeinschaftshaus Pfingstweide Budapester Straße 41, 67069 Ludwigshafen 504-28 56Jugendfreizeitstätte Ernst-Bloch, Oggersheim Hermann-Hesse-Straße 11, 67071 Ludwigshafen 504-28 59Jugendfreizeitstätte Mitte Bahnhofstraße 30, 67059 Ludwigshafen 504-28 88/89Straßensozialarbeit Oggersheim Stefan-Zweig-Straße 9, 67071 Ludwigshafen 67 90 12Jugendräume Melm Karl-Kreuter-Schule, 67071 Ludwigshafen 504-28 60Jugendräume Rheingönheim Schmiedegasse 2, 67067 Ludwigshafen 504-28 61Mädchentreff Rohrlachstraße 67, 67063 Ludwighafen 504-28 49Straßentreff Rohrlachstraße 69, 67063 Ludwigshafen 504-28 51Spielwohnung II Friedrich-Naumann-Straße 16, 67071 Ludwigshafen 504-28 53Spielwohnung III Hemshofstraße 27, 67063 Ludwigshafen 504-28 54Spielhaus Hemshofpark Gräfenaustraße 53–57, 67063 Ludwigshafen 504-28 71Jugend- und Drogenberatungsstelle Goethestraße 12, 67063 Ludwigshafen 504-28 69/28702. Einrichtungen mit Bürgerinitiativen als TrägerKinder-Eltern-Haus e.V. Benckiserstraße 43/45, 67059 Ludwigshafen 504-2920
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Essen auf RädernRettungsdienst ● VollkostKrankentransporte ● SchonkostRückholdienst ● Leber-, Magen,-Galle-DiätEssen auf Rädern ● DiabetikerdiätSozialdienste ● AbendessenErste-Hilfe-Ausbildungen Tägliche Lieferung,Sofortmaßnahmen am Unfallort auch sonn- und feiertags
Helfen Sie uns helfen,damit wir Ihnen helfen können,
wenn Sie uns brauchen. Wir helfen gern.
Ludwigshafen mit Anzeigenscanns 16.11.1998 15:21 Uhr Seite 66
Seit 1946 beliefert die Arzneimittel-Großhandlung Palapharm GmbH imUmkreis von 80 Kilometern 400 Apo-theken mit allen Arzneimitteln undapothekenüblichen Waren. Sie istdamit der klassische Mittler zwischender pharmazeutischen Industrie undden Apotheken vor Ort. Modernste EDV und ausgefeilte La-gertechnik garantieren eine zuver-lässige Belieferung der Apothekenmehrmals täglich. Über 1200 Auf-träge verlassen im Laufe eines Tagesdie Palapharm. 120 engagierte Mit-arbeiter kümmern sich darum, daßdies pünktlich und fehlerlos ge-schieht. Damit wird gewährleistet,daß jedes Arzneimittel genau danndem Patienten zur Verfügung steht,wenn dieser es benötigt.Ständige Weiterentwicklung undModernisierung in allen Bereichendes Betriebes sorgen für immerbesseren Service, der auch denKunden der Apotheken zugutekommt.
Dabei wird ein großer Wert auf per-sönlichen Kontakt zu den Apothekengelegt, denn dieser ist die Grundlagefür eine partnerschaftliche Zusam-menarbeit.Zum Unternehmensverbund gehö-ren auch die Firma Richard Holder-mann GmbH in Baden-Baden unddie Holdermann GmbH, die 1990 inDessau gegründet wurde.Die jetzt tätige dritte Generation indiesem mittelständischen Familien-unternehmen garantiert für alle dreiBetriebe eine weiterhin zielstrebigeEntwicklung in einem lebendigenund herausfordernden Markt.
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schonend durch Reduktionvon CO2-Emissionen
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Ludwigshafen mit Anzeigenscanns 16.11.1998 15:22 Uhr Seite 71
72 L U D W I G S H A F E N A M R H E I N
G E SUNDHE ITSD IENSTE
Name Adresse TelefonKrankenhäuserKlinikum der Stadt Ludwigshafen Bremserstraße 79 5 03-0St. Marienkrankenhaus Salzburger Straße 15 55 01-1Krankenhaus zum Guten Hirten Semmelweisstraße 7 68 19-0St. Annastift, Kinderklinik Karolina-Burger-Straße 51 57 02-1Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwig-Guttmann-Straße 13 68 10-0Dienstzeiten und Telefonnummern des ärztlichen NotfalldienstesNotfallbezirk Ludwigshafen 57 10 51
57 10 52Dienstzeiten: Mo., Di., Do. von 20 bis 7 Uhr, Mi. ab 14bis Do. 7 UhrWochenende: Fr. ab 19 bis Mo. 7 UhrZahnärztlicher NotfalldienstVon 20 Uhr bis 6 Uhr zu erfragen unter der Nummer 48 15 115Notdienst am Wochenende und Feiertag: Samstag 9 bis 12 Uhr, Sonntag 11 bis 12 Uhr, Feiertag 11 bis 12 Uhr. Der jeweilige zahnärztliche Notdienst wirdregelmäßig in der Tageszeitung bekanntgegeben.Privatärtzlicher Akut-DienstÄrztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten 24 Stunden Q 7, 16, Mannheim 01805/304 505Vergiftungsnotruf Zentrale Mainz 0 61 31/23 24 66Rettungsdienste/KrankentransporteRettungsleitstelle 57 33 03(Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst)– Notarztwagen– Rettungshubschrauber– Rettungsdienst/Notfalltransporte– KrankentransporteGesundheitsamt Dörrhorststraße 36 51 30 05Ökumenische SozialstationenLU-Nord e.V. Spatenstraße 17 6 35 19-0- Außenstelle Edigheim Ostring 206 66 37 77LU-Oggersheim-Ruchheim e.V. Orangeriestraße 9 68 03 00LU-Südwest e.V. Pfarrer-Krebs-Straße 16 5 79 67-0KrankenkassenAOK Kurfürstenstraße 11 56 17-0Barmer Ersatzkasse Kaiser-Wilhelm-Straße 7 5 90 03-0Deutsche Angestellten Krankenkasse Rathausplatz 10 59 60 30Hamburg-Münchener Krankenkasse Bismarckstraße 91 51 56 06Innungskrankenkasse Vorderpfalz Brucknerstraße 1 5 61 09-0Kaufmännische Krankenkasse, KKH Bahnhofstraße 10 51 20 83Techniker Krankenkasse Kaiser-Wilhelm-Straße 34 59 82-0
G e s u n d h e i t s d i e n s t e
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73L U D W I G S H A F E N A M R H E I N
GESUNDHE ITSD IEN STE
Name Adresse TelefonSelbsthilfegruppenArbeitsgemeinschaft Selbsthilfe mit Telefon für Schillerwohnstift, Kapellengasse 25 68 82 115Selbsthilfesuchende mittwochs, 18 bis 20 Uhraußerdem informiert das Gesundheitsamt Dörrhorststraße 36 51 30 05Blut rettet LebenZur Rettung von Kranken und Verletzten gibt es in der Gräfenaustr. 23-25 das Blutspendezentrum des Klinikums der Stadt Ludwigshafen, Telefon: 59008-0.Jeweils montags von 8-13 Uhr, dienstags, mittwochs, donnerstags von 8-18 Uhr, freitags von 8-12 Uhr besteht die Möglichkeit, gegen eine angemesseneEntschädigung Blut zu spenden. Jeder Spender wird eingehend ärztlich untersucht.Regelmäßig führt das Deutsche Rote Kreuz in den Stadtteilen Blutspendetermine durch. Sie sind unter der Rufnummer 57 33 06 zu erfahren.
PFARRÄMTER, KIRCHL. EINRICHTUNGEN
P f a r r ä m t e r, k i r c h l . E i n r i c h t u n g e n u n d s o n s t i g e r e l i g . G e m e i n s c h a f t e n
Hartmann, Klaus Wanderstraße 59 67 88 02Krankenhauspfarrstelle 4: Kramer, Gerhard Lilienthalstraße 12, 67454 Haßloch 0 63 24/8 32 46
Villain, Christina Kopenhagener Weg 36 66 19 67
Ludwigshafen mit Anzeigenscanns 16.11.1998 15:22 Uhr Seite 74
75L U D W I G S H A F E N A M R H E I N
PFARRÄMTER, KIRCHL. EINRICHTUNGEN
Stadtteil Straße TelefonBezirksbeauftragter für Ev. ReligionsunterrichtDr. Gerhard Vidal Luitpoldstraße 44 69 95 09Diakonische Beratungsdienste und EinrichtungenEvang. Gemeindedienst Falkenstraße 19 52 04 40Die Arche: Beratung und Hilfe in Lebenskrisen Falkenstraße 19 52 04 40Suchtberatung: Goerdeler Platz 7, 52 04 40
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PFARRÄMTER, KIRCHL. EINRICHTUNGEN
L U D W I G S H A F E N A M R H E I N
Stadtteil Straße TelefonSt. Ludwig Mitte, Wredestraße 24 51 12 55St. Maria Nord, Carl-Friedrich-Gauß-Straße 21 51 47 05St. Martin Oppau, Kirchenstraße 8 65 25 90St. Michael Maudach, Silgestraße 19 53 80 00St. Sebastian Mundenheim, Zedtwitzstraße 2 57 13 53SchwesternhäuserHildegardis-Schwestern Süd, Rottstraße 41/43 56 51 35St. Hildegard Niederfeld, Niederfeldstraße 20 55 60 85Sonstige DienststellenZentralbüro f. Kath. Dekanat Kaiser-Wilhelm-Straße 41 5 98 08-0Kath. Gesamtkirchengemeinde Kaiser-Wilhelm-Straße 41 5 98 08-0Bahnhofsmission Hauptbahnhof 51 38 06Caritaswerk Kaiser-Wilhelm-Straße 41 59 80 20DJK Ludwig-Wolker-Straße 40 65 30 52Fachschule f. Sozialwesen, Altenpflege Semmelweisstraße 7 68 30 38Familienbildungsstätte Leuschnerstraße 149 69 61 04Fördergemeinschaft für soziale Brennpunkte Falkenstraße 19 52 044-24Heinrich-Pesch-Haus, Bildungszentrum Frankenthaler Straße 229 59 99-0Heinrich-Pesch-Haus Jesuitenniederlassung 59 99-3 89Jugendzentrale und Jugendgemeinschaftswerk Kaiser-Wilhelm-Straße 41 51 10 58Max-Hochrein-Haus Saarbrücker Straße 7 69 75 92Minoritenkloster Kapellengasse 4 68 24 07Psych. Beratungsstelle für Erziehungsfragen Rottstraße 41/43 56 21 66Psych. Beratungsstelle für Ehe- und Familienfragen Bismarckstraße 91 51 40 66Psych. Beratungsstelle für Suchtkranke Rottstraße 41/43 56 33 77St. Johannes Wohnheim für psychisch Kranke Kaiser-Wilhelm-Straße 41 a 59 520Telefonseelsorge Ludwigshafen/Mannheim 0800-1110111Übernachtungs- und Resozialisierungsheim für Nichtseßhafte Heinigstraße 2 51 20 64Ludwigshafener Werkstätten Rheinhorststraße 30 63 73 00Wohnhaus für psychisch Kranke Kurt-Kern-Straße 47 55 18 87work art Werkstattladen Kaiser-Wilhelm-Straße 41 52 99 739FreizeitstättenLudwig-Wolker-Freizeitstätte Mundenheimer Straße 218 56 70 50Willi-Graf-Haus Leuschnerstraße 151, Eingang Hegelstraße 69 62 57Josef-Schwarz-Freizeitstätte Seilerstraße 2 51 20 92Hilfen für ausländische ArbeitnehmerfamilienKatholische Italienische Gemeinde Hemshofstraße 56 52 71 48Katholische Spanische Gemeinde Luitpoldstraße 51 69 54 69Katholische Kroatische Gemeinde Rohrlachstraße 97 52 37 57Italienischer Kinderhort Sieglindenstraße 32 51 79 97
Ludwigshafen mit Anzeigenscanns 16.11.1998 15:22 Uhr Seite 77
PFARRÄMTER, KIRCHL. EINRICHTUNGEN
78 L U D W I G S H A F E N A M R H E I N
Stadtteil Straße TelefonAltenhilfeSt. Josefspflege Pfarrer-Krebs-Straße 18 57 40 94St. Franziskus Bexbacher Straße 36 69 90 71Wohnungen für ältere Menschen Bexbacher Straße 32 69 25 90Krankenpflege (siehe Gesundheitsdienste)Ökumenische Sozialstationen (siehe Gesundheitsdienste)FreikirchenEvangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hemshofstraße 23 51 63 25Evangelisch-methodistische Kirche Berliner Straße 47 51 27 33Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten Rubensstraße 34 56 36 03Griechisch-Orthodoxe Kirchengemeinde Rottstraße 21 56 43 10Mennonitengemeinde Berliner Straße 43 51 44 37Neuapostolische Kirche Hohenzollernstraße 45 69 10 98
S E N IOREN- INFORMAT ION
S e n i o r e n - I n f o r m a t i o nName Straße TelefonBeratung von Senioren, Planung und Durchführung von Bismarckstraße 116 504-2719/2739Seniorenveranstaltungen sowie ErholungsmaßnahmenVerwaltung der städtischen Seniorentreffs:Seniorenbetreuung der Stadt Ludwigshafen Bismarckstraße 116 5 04-2699Städtischer Altenberater, Abteilung Altenhilfe, Bismarckstraße 116 5 04-2741/2717 – Information und Terminabsprache 504-27 41Essen auf Rädern, Paritätischer Wohlfahrtsverband (PWV) Wörthstraße 6a 62 11 70Arbeiter-Samariter-Bund Brunhildenstraße 5 51 80 12Johanniter Unfallhilfe Sternstraße 195 635 06-0Malteser Hilfsdienst Sternstraße 195 635 06-82Finanzielle Hilfen Stadthaus Nord, Europaplatz 1 5 04-26 50Hausnotruf-Telefon, Deutsches Rotes Kreuz August-Heller-Straße 12 57 33 06Auskunft erteilt:– Malteser Hilfsdienst Sternstraße 195 635 06-82– Johanniter-Unfallhilfe Sternstraße 195 635 06-25Rentenberatung, Sozialversicherungswesen Rathaus, Rathausplatz 5 04-2445/2447/2448Seniorenschutzbund “Graue Panther” Geschäftsführerin Irmgard Noetzel 56 45 00Volkshochschule, Programm für Senioren Bismarckstraße 116 5 04-27 16Wohngeldfrage/Wohnungswesen Rathaus, Rathausplatz 5 04-29 76Alten- und PflegeheimeDeutsches Rotes Kreuz Schuckertstraße 37 69 90 22
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SENIOREN- INFO RM AT IO N
L U D W I G S H A F E N A M R H E I N
Name Straße TelefonEvang. Alten- und Pflegeheim Herxheimer Straße 49 5 50 03-0Schillerwohnstift Kapellengasse 25 6 88 20St. Franziskus, Altenpflegeheim Bexbacher Straße 36 69 90 71St. Josefspflege Pfarrer-Krebs-Straße 18 57 90 10Seniorenresidenz Mundus GmbH Pranckhstraße 47 56 20 96Städt. Alten- und Pflegeheim Kallstadter Straße 15 5 04-3838/3880
K u l t u rGALERIEN TelefonAtelier Felicitas MentelHauptstraße 274: Neonkunst 54 38 94Galerie Hildegard PufeWanderstraße 19 67 82 40Hartmannstraße 45 – Kultur im HemshofSechs bis acht Ausstellungen der Richtung Realismus, Performances 51 34 94Scharpf GalerieWechselausstellungen junger Künstler der Region Pfalz 5 04-34 50Galerie KleinhenzHeinigstraße 31 a: zeitgenössische Kunst 51 40 24
MUSEENKarl-Otto-Braun-MuseumSammlungen zur Ortsgeschichte von Oppau und Edigheim.Das Museum ist im Rathaus von Oppau untergebracht und kann sonntags von10–13 Uhr sowie von 14–17 Uhr besucht werden. 5 04-25 73Museum FriesenheimGemeindehaus Luitpoldstraße, Auskunft über Öffnungszeiten 69 92 86SchillerhausSchillerstraße 6 5 04-25 72Schiller wohnte 1782 im Gasthof “Zum Viehhof” im Ludwigshafener Stadtteil
Oggersheim. Hier schrieb er den “Fiesco”. In mehreren Räumen befindet sichdie Schillergedenkstätte mit Erstdrucken der Werke Friedrich Schillers.Öffnungszeiten: Di. 17–20 Uhr, Mi. bis Fr. 14–17 Uhr, Sa. und So. 10–12 UhrStadtmuseumRathausplatz 20 5 04-25 74Das Museum im Rathaus-Center – 1984 eröffnet – präsentiert durch vielfälti-ge Sammlungen die noch junge Geschichte der Stadt. In den Räumen desStadtmuseums finden auch Wechselausstellungen statt.Geöffnet: Di. bis So. 10–17.30 Uhr, Do. 14–20 UhrWilhelm-Hack-MseumBerliner Straße 23 504-3411Vier Ausstellungsbereich: Gondorfer Fund, Mittelalter, Moderne Kunst,Grafisches Kabinett. Neben Wechselausstellungen finden im Wilhelm-Hack-Museum auch Musikveranstaltungen, Vorträge und Filmvorführungen statt.Geöffnet: Di. bis So. 10–17.30 Uhr, Do. bis 20 Uhr, Mo. geschlossenSammlerberatung: nur Mi. von 14–16 Uhr
THEATER/KONZERTEBASF-FeierabendhausLeuschnerstraße 47 60-4 32 40Musik- und TheaterabendeAuskunft und Kartenvorbestellung 60-432 40 und 60-222 65
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Fester Bestandteil im Kulturleben der Stadt: Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz mit Sitz in Ludwigshafen
Ludwigshafen mit Anzeigenscanns 16.11.1998 15:23 Uhr Seite 81
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K U LT U R
Theater im Pfalzbau LudwigshafenBerliner Straße 30 5 04-2551Theater mit 1.200 Plätzen, zwei Konzertsäle mit insgesamt 1.172 Plätzen.Regelmäßige Gastspiele internationaler Bühnen und Koproduktionen mitHäusern von internationaler Bedeutung.Die Theaterkasse ist Mo.–Fr. von 10–13 Uhr und von 16.30–19 Uhr, samstagsvon 11–13 Uhr geöffnet 5 04-2526Staatsphilharmonie Rheinland-PfalzHeinigstraße 40 52 90 90Aus dem einstigen Pfalzorchester wurde die Staatsphilharmonie, ein Orchestervon internationaler BedeutungPrinzregenten-Theater im Hemshofist Prinzregentenstraße 45 52 52 40Das Theater bietet Stücke von der Klassik bis zur leichten Muse, spielt prak-tisch jeden Tag in der Woche und kennt auch keine Theaterferien.Kartenbestellung 17–20 Uhr
Hemshofschachtel Leuschnerstraße 9 51 01 49Geboten wird Boulevardtheater. 80 Plätze zählt das Theater, Spielzeit ist diens-tags bis samstags ab 20 Uhr. Kartenbestellung 18–20 UhrWerkstatt-Theater “Probebühne”Eine Theatergruppe der Volkshochschule, die jeweils mittwochs abends imLudwig-Reichert-Haus probt. Die Inszenierungen des Werkstatt-Theaters wei-sen ein vielfältiges Programm auf: moderne Klassik, absurdes Theater,ZeitgenössischesInformationen: 5 04-26 32
S P O R T S T Ä T T E N
Stadt Ludwigshafen: Sparte Sport- und BäderStadthaus Bismarckstraße 29, Telefon 5 04-20 52/30 52
überdachte Haupttribüne mit 2.172 SitzplätzenRasenplatz mit FlutlichtanlageLeichtathletikanlage in KunststoffSportpark beim Südwest-Stadion:1 Leichtathletik-Wettkampfhalle2 Großspielfelder – Rasen1 Kleinspielfeld in Kunststoff2 Großspielfelder – TennenbelagLeichtathletikanlage mit 400-m-Laufbahn1 Werferplatz1 Hockeyfeld (Rasen)1 Spielweise 12.000 qm1 KraftraumLeichtathletikwettkampfhalleSportpark am Südweststadion4.890,25 qm Nutzfläche200 Meter Rundbahn mit vier Bahnen und überhöhten Kurven60 Meter Sprintstrecke mit sechs Bahnen und PrallwandWeitsprunganlage mit drei Gruben
S p o r t s t ä t t e n
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S P O R T S T Ä T T E N
Möglichkeiten für Dreisprung, Stabhoch-, Hochsprung, Kugelstoßanlage,Diskuswurf und SpeerwurfZuschauerkapazität 700Bezirkssportanlage EdigheimMühlaustraße 43 Telefon 5 04-29 05Nutzfläche 22.600 qm1 Großspielfeld – Rasen1 Großspielfeld – Tennenbelag(Trainingsbeleuchtung)Leichtathletikanlage mit 400-m-Laufbahn1 Spielwiese (6.000 qm)Umkleidegebäude mit DuschräumenBezirkssportanlage GartenstadtNiederfeldstraße 2 Telefon 5 04-29 07Nutzfläche 40.000 qm1 Großspielfeld – Rasen4 Großspielfelder – Tennenbelag(2 Trainingsbeleuchtungen)1 Kleinspielfeld – TennenbelagLeichtathletikanlage mit 400-m-Laufbahn2 Umkleidegebäude mit DuschräumenBezirkssportanlage MundenheimEbernburgstraße Telefon 57 51 53Nutzfläche 8.000 qm1 RasenplatzUmkleidegebäude mit DuschräumenBezirkssportanlage OggersheimIn den Neugärten Telefon 5 04-29 06Nutzfläche 40.000 qm1 Großspielfeld – Rasen2 Großspielfelder – Tennenbelag(2 Trainingsbeleuchtungen)5 Kleinspielfelder – Rasen1 Kleinspielfeld – Tennenbelag1 Spielwiese (4.000 qm)Leichtathletikanlage mit 400-m-LaufbahnUmkleidegebäude mit Duschräumen
Bezirkssportanlage RheingönheimHoher Weg 88 Telefon 5 04-29 09Nutzfläche: 18.900 qm1 Großspielfeld – Rasen1 Großspielfeld – Tennenbelag(Trainingsbeleuchtung)Leichtathletikanlage mit 400-m-LaufbahnUmkleidegebäude mit DuschräumenBezirkssportanlage WestBayreuther Straße 25 Telefon 5 04-29 08Nutzfläche 14.000 qm1 Großspielfeld – Rasen1 Großspielfeld – Tennenbelag(Trainingsbeleuchtung)1 Spielweise (2.000 qm)Umkleidegebäude mit DuschräumenVereinseigene Sportanlagen:32 Sportplätze4 400-m-Laufbahnen13 Turn-, Sport- und Gymnastikhallen81 Tennisplätze4 Tennishallen70 Kegelbahnen6 Schießplätze3 Reiterstadien mit Reithallen1 Radrennbahn1 Eisstadion2 Schwimmanlagen8 Bootshäuser2 Rollsportanlagen5 Kleingolfanlagen1 Beach-Volleyball-AnlageLandesleistungszentren:Kunstturnen und WettkampfgymnastikRadsportBundesstützpunkt für SportkegelnBundesleistungszentrumfür Rudern beim Ludwigshafener Ruderverein von 1878
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BÄDER
Hallenbad Nord, Pettenkoferstraße 9Kasse / Büro Telefon: 5 04-28 99Öffnungszeiten: (Kassen- und Einlaßschluß 75 Minuten vor Schließung des Bades)Montag 12.00–16.00 Uhr (nur für Frauen 17.00–19.00 Uhr)Dienstag 10.00–20.00 UhrMittwoch 8.00–20.00 Uhr (Warmbadetag)Donnerstag 8.00–19.00 UhrFreitag 10.00–20.00 Uhr (Spiel und Spaß 15.00–17.00 Uhr)Samstag 8.00–15.00 Uhr (Baby- u. Kleinkinderschwimmen
10.30–14.00 Uhr)Sonntag geschlossen(Das Hallenbad Nord ist während der Freibadesaison geschlossen)
Sauna: 5 04-28 98Öffnungszeiten: (Kassen- und Einlaßschluß zwei Stunden vor Schließung der Sauna)Montag 12.00–21.00 Uhr (nur für Frauen)Dienstag 10.00–21.00 Uhr (Gemeinschaftssauna)Mittwoch 10.00–21.00 Uhr (nur für Männer)Donnerstag 10.00–21.00 Uhr (Gemeinschaftssauna)Freitag 10.00–21.00 Uhr (nur für Frauen)Samstag 8.00–14.00 Uhr (nur für Männer)
Freibad am Willersinnweiher (beheizt), Strandweg 23 aKasse, Schwimmeisterkabine Telefon: 5 04-29 02Öffnungszeiten: (Kassen- und Einlaßschluß 1 Stunde vor Schließung des Bades)Montag–Freitag 9.00–20.00 UhrSamstag + Sonntag 8.00–20.00 UhrAb 1. September (Nachsaison) schließt das Bad um 19.00 Uhr.
Strandbäder (von Mai bis September nachmittags unter Aufsicht)a) Blies, Bliesstraße Telefon: 5 04-29 03b) Melm, Am Bückelgraben 70 Telefon: 5 04-29 04
Ludwigshafen mit Anzeigenscanns 16.11.1998 15:23 Uhr Seite 86
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Das Heinrich Pesch Haus ist ein Bildungshaus und widmet sich insbesondere der sozialen Jugend- und Erwachsenenbil-dung. Tr�ger des Hauses ist ein gemeinn�tziger Verein, dem die Di�zese Speyer, der Jesuitenorden und die katholischenGesamtkirchengemeinden Ludwigshafen und Mannheim angeh�ren.
Unser Team von qualifizierten Bildungsreferenten bietet Ihnen eine Vielzahl von Veranstaltungen aus den Bereichen:¥ Gesellschaft, Wirtschaft, Politik ¥ Theologie, Kirche, Religi�ses Leben¥ Europa ¥ Medien, Rhetorik, Kommunikation¥ P�dagogik, Psychologie, Pers�nlichkeitsentwicklung ¥ Kultur, Musische Veranstaltungen¥ Zukunftstechnologien ¥ Ausstellungen, Studien- und Kunstreisen
Wir verstehen unser Haus als ein offenes Forum und stellen daher unsere R�umlichkeiten auch gerne f�r die von Ihnen selbstorganisierten Tagungen und Bildungsveranstaltungen zur Verf�gung. Das Bildungszentrum ist mit �ffentlichen Verkehrsmittelnleicht zu erreichen; f�r ausreichende Parkm�glichkeiten ist gesorgt.
Das Heinrich Pesch Haus ist gro§z�gig gebaut und zweckm�§ig eingerichtet, so da§ es g�nstige Voraussetzungen f�r denerfolgreichen Ablauf von Veranstaltungen bietet. Die moderne technische Ausstattung des Hauses gestattet Referenten undReferentinnen die anschauliche Darbietung der zu behandelnden Themen. Die Verbindung zu Datenbanken und Internet istschnell hergestellt.
F�r die erfolgreiche Durchf�hrung Ihrer Tagung bieten wir an:
¥ eine Aula mit 350 Sitzpl�tzen, �bertragungsanlage, gro§eProjektionsleinwand und M�glichkeiten zur Installierung einertragbaren Simultananlage f�r drei Fremdsprachen
¥ einen Konferenzsaal mit 100 Sitzpl�tzen¥ zw�lf Seminarr�ume mit 10 bis 40 Pl�tzen¥ einen EDV-Schulungsraum mit Internetzugang¥ Nach konzentrierter Arbeit w�hrend Ihrer Tagung, sorgen
einfallsreiche K�che und aufmerksame Servicekr�fte f�r Ihrleibliches Wohl.
¥ M�chten Sie bei uns �bernachten? Das Heinrich Pesch Haus verf�gt �ber 58 Einzel- und 18 Doppelzimmer mit Dusche und WC. Auch behinderte Menschen k�nnen sich bei uns wohl-f�hlen.
Heinrich Pesch Haus ¥ Bildungszentrum Ludwigshafen e.V.- Gem�§ rheinland-pf�lzischem Weiterbildungsgesetz staatlich anerkannt -
Rufen Sie uns an oder fordern Sie unser Tagungspro-gramm an. Gerne beraten wir Sie auch individuell �ber dieM�glichkeit der Durchf�hrung einer Tagung in unse-rem Hause.
Ludwigshafen mit Anzeigenscanns 16.11.1998 15:25 Uhr Seite 88
Dieser Slogan für das städtebaulicheGroßprojekt ANSCHLUSS 2000 istIhnen sicherlich schon auf Plakaten,
Anzeigen und in den Medien begegnet. Ja,wir bauen im Süden unserer City das neueLudwigshafen und nehmen dafür für einpaar Jahre Unannehmlichkeiten in Kauf,um das Ziel einer attraktiven und zukunft-strächtigen Stadt zu erreichen.Was bedeutet eigentlich ANSCHLUSS2000? Die City attraktiv und wettbewerbs-fähig, die Stadt dadurch lebenswerter zumachen und erfolgreich ins nächsteJahrtausend zu bringen. Hinter dieserVision stehen Menschen, die hier geborensind, die in dieser Stadt leben, die hier neuhinzuziehen, die hier arbeiten und ihreFreizeit verbringen. Sie alle wollen, daß sichdiese Stadt nachhaltig nach vorne bewegtund die Chancen der Zukunft erkennt.Im April 1997 ging es mit den Bauarbeitenlos, zur Zeit befinden wir uns mitten in derBauphase. Die anfangs herrschende Skepsisist der Einsicht gewichen, daß da wirklichetwas bewegt wird, daß die Zukunftsvisiontatsächlich planmäßig und Stück um Stückrealisiert wird. Die Aufbruchstimmung inder Bevölkerung ist deutlich zu spüren. Dasstimmt mich froh und läßt mich zuversicht-lich in die Zukunft schauen.
Was bringt der ANSCHLUSS 2000.
Wir erzielen:• eine städtebauliche Aufwertung der
südlichen City• eine Stärkung des ÖPNV• eine Stärkung des Einzelhandels• eine Erhöhung des Freizeitwertes und
damitein attraktives Ludwigshafen, das alsOberzentrum für die Region eine großeBedeutung besitzt.
Doch zunächst ist einmal hartes Arbeiten –auf allen Ebenen – angesagt. Nicht immergeht alles so reibungslos ab wie gewünscht.Aber wir sind im Zeitplan. Diese Broschüresoll Ihnen das Projekt ANSCHLUSS 2000näher bringen. Ich lade Sie herzlich zumBesuch des Infocenters am Berliner Platzein. Anhand von Filmen, Plänen undModellen können Sie sich ein Bild desneuen Ludwigshafen machen. Gerne bie-ten wir für interessierte BesucherFührungen im Infocenter und auf derGroßbaustelle an.
Dr. Wolfgang SchulteOberbürgermeister
Sehr geehrte Neubürgerinnen und Neubürger,liebe Besucherinnen und Besucher unseres Infocentersam Berliner Platz!
Anschluß 2000 17.11.1998 13:28 Uhr Seite 1
Insgesamt sieben Jahre Bauzeit sind für dieRealisierung des Projekts ANSCHLUSS2000 angesetzt. Diese sieben Jahre relati-
vieren sich allerdings, wenn man dieBauzeiten der Einzelprojekte betrachtet. Biszum Jahr 2000 werden Schlüsselprojekte wiedie Walzmühle oder der Berliner Platz fertig
sein.Nur bedingt fertig wird die südlichePlatzgestaltung des Berliner Platzes sein,hier muß eine vernünftige Übergangslö-sung die Zeit bis zur endgültigenGestaltung überbrücken.Oft wird übersehen, daß das ganze Projekt
auch einem Prozeßcharakter unterliegt.Gerade der Handel und die Freizeitindustrieunterliegen einem ständigen Wandel.Deshalb können Anpassungen währenddes Projekts durchaus möglich und not-wendig sein.
Anschluß 2000 17.11.1998 13:28 Uhr Seite 2
Ein Großprojekt wie ANSCHLUSS 2000erfordert in besonderem Maß eineintensive Kommunikation zwischen
der Stadt, der Deutschen Bahn AG, den pri-vaten Investoren und vor allem denBürgerinnen und Bürger, den Besuche-rinnen und Besuchern Ludwigshafenssowie der großen Gruppe von Berufs-pendlerinnen und Pendlern.Die Stadt Ludwigshafen will insbesonderedem großen Informationsbedarf nachkom-men und hat deshalb mitten auf demBaustellengelände ein Informationscentereingerichtet und betreibt zusammen mitder Bahn AG einen Ausstellungs- undVeranstaltungsraum. Die Öffnungszeitensind montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr.Für interessierte Einzelpersonen undGruppen aus Ludwigshafen und demUmland werden gerne Führungen – auchaußerhalb dieser Zeiten – organisiert(Voranmeldung 06 21/5 04-22 97).Anfragen, Beschwerden und Anregungennimmt die Projektleitung unter demWühlmaus-ANSCHLUSS 06 21/5 04-66 00entgegen.
Die Wühlmaus, das LudwigshafenerBaustellenmaskottchen, ist übrigens immerbei offiziellen Anlässen dabei. Wühlmäuseals Plüschtier, Wühlmausgläser, Mützenund T-Shirts können im Infocenter gekauftwerden. Das original Wühlmaus-Bier derOggersheimer Privatbrauerei Mayer wird imGetränkehandel geführt.
INFOCENTERDie Wühlmaus sorgt für Information und Werbung
Wühlmaus Anschrift:
Projekt ANSCHLUSS 2000ÖffentlichkeitsarbeitPostfach 21 12 2567012 Ludwigshafen
Internet:www.ludwigshafen.de
Anschluß 2000 17.11.1998 13:30 Uhr Seite 3
BERLINER PLATZDie neue Mitte im Süden der City
Der Berliner Platz wird zum zentralenPlatz des Oberzentrums Ludwigs-hafen ausgebaut. Über 20000
Menschen nutzen hier bereits täglichStraßenbahnen und Busse, die zentraleUmsteigefunktion wird mit dem künftigenS-Bahnhof noch weiter gestärkt. DieHaltestelle Berliner Platz wird nach modern-sten Gesichtspunkten ausgestattet. Hierzugehören beispielsweise elektronischeHinweistafeln für die Ankunfts- und Ab-
fahrtszeiten und ein Orientierungs-leitsystem für Sehbehinderte. Dieses Systemwird auch in der Passage zur Walzmühleund im S-Bahnhof fortgeführt.Die indirekte Ausleuchtung des Platzes undder Haltestelle sorgt für eine gleichmäßigeBeleuchtung über 24 Stunden.Die große, mit weißem Granit gepflastertePlatzfläche ermöglicht vielfältige Nutzun-gen für Freizeit, Messen, Märkte undKultur. Dieser zentrale Platz soll einladen
zur Begegnung und zum Verweilen, er solldurch sein Ambiente zum Treffpunkt füralle Generationen werden. Der neue Berliner Platz nimmt auch dieFunktion als wichtiges Verbindungsgliedzwischen der City und dem neuenEinkaufszentrum Walzmühle sowie demRheinufer Süd wahr.Die Vision, „die Stadt näher an den Rheinzu bringen”, erlebt mit der Öffnung zumRhein hin eine konkrete Verwirklichung.
Baubeginn: April 1997Bereits fertiggestellt:Bismarckstraße Fertigstellung Haltestelleund Pflasterfläche:Mitte 1999
Projektleitung: Sparte Verkehrswege, Stadt LudwigshafenPlanung undBauüberwachung:PlanungsgemeinschaftBerliner Platz:Ingenieurbüro Kittelberger,Einald Sandreuther +PartnerBauausführung: ARGE Berliner Platz,(Philipp & Wahl, Teerbaubeide Ludwigshafen)
Anschluß 2000 17.11.1998 13:31 Uhr Seite 4
Ein Bahnhof mitten in der Stadt? Die S-Bahn Rhein-Neckar macht’s möglich.Der neue S-Bahnhof entsteht im Süden
der City zwischen dem Berliner Platz undder Walzmühle und erhält mit einer zwei-bogigen transparenten Dachkonstruktionim klassischen Stil ein attraktives Aussehen.Dieses architektonische Schmuckstück wirddem Anspruch mehr als gerecht, daß mitdem ANSCHLUSS 2000 auch städtebauli-che Akzente gesetzt werden sollen.
Erreichbar ist der Bahnhof von vielenSeiten. Der wichtigste Zugang erfolgt überdie Passage zwischen Berliner Platz undWalzmühle. Von dieser Passage aus führenAufzüge, Rolltreppen und Treppen zu denBahnsteigen hoch. Ein zweiter Zugangerfolgt an der Westseite der neuenEisenbahnbrücke über die MundenheimerStraße. In der Roonstraße wird derBahnhofsvorplatz mit An- und Abfahrt fürPkw angelegt.
Die Passage zwischen Berliner Platz undWalzmühle führt nicht nur zu denBahnsteigen, sondern bildet mit derVerbindung zwischen Berliner Platz unddem Einkaufszentrum Walzmühle ein wich-tiges Scharnier zwischen der City, demStadtteil Süd und der dort entstehendenBebauung im Rahmen des Rheinufer Süd.
Auf die Gestaltung der mindestens 19Meter breiten Passage wird großer Wertgelegt. Allein die Breite zeigt deutlich, daßdieser Weg zwischen City und demStadtteil Süd nicht nur ein Durchgang unter
der Hochstraße und dem Bahnhof wird,sondern daß es sich um eine wichtigeVerbindung in Straßenbreite handelt, dievon den Menschen angenommen wird.Durch eine optimierte Lichtplanung soll diePassage immer und an jeder Stelle hell aus-geleuchtet sein.
Maßnahmenträger: Deutsche Bahn AG in Zusammenarbeitmit der Stadt LudwigshafenPlanung: Ing.-Ges. Kempa, LudwigshafenGestaltung: Archit. Jux &Partner, DarmstadtBauausführung: ARGE Bilfinger + Berger, Mannheim,Züblin, Niederlassung Karlsruhe, HebergerBau, Schifferstadt, Max Früh KG, AchernBaubeginn Passage: April 1998Passage fertig (begehbar): Herbst 1999
WALZMÜHLEEinkaufszentrum, Großkino, Freizeit, Büros und Parken
Auf dem ca. 2,24 Hektar großen Arealwerden ein Einkaufszentrum, einMultiplex-Kino mit 15 Sälen und ca.
2.900 Plätzen sowie ein Parkhaus mit 1.246Einstellplätzen errichtet. Das Herzstück desEinkaufszentrums wird ein SB-Warenhaussein. Hinzukommen drei Fachmärkte, bis zu40 Einzelhandels-Shops sowie ein ausge-dehnter Gastronomie-Bereich, der für dieBelebung des Zentrums bis in dieNachtstunden hinein sorgen wird. Gene-ralmieter des Einkaufszentrums ist dieCenter-Plan-Management Gesellschaft fürEinkaufscenter mbH, Böblingen, ein Unter-nehmen der bundesweit operierendenKriegbaum-Gruppe.
Das Großkino wird durch Warner VillageExhibition GmbH betrieben, eine Fusion derzu den weltweit größten Kinounternehmenzählenden Warner Bos. (USA) und Villageand Road Show (Australien).
Die historische Walzmühle bleibt bis aufeinige bereits abgebrochene Teile derGebäuderückseite erhalten und wirdumfassend saniert und zu einem modernenBürogebäude umgebaut. Von dort entste-henden ca. 8.000 Quadratmeter Büro-flächen sind bereits heute rund 50 Prozentvermietet. Unter anderem werden dort dieGKI Gesellschaft für kommunale Infor-mationsverarbeitung mbH, Ludwigshafen
und die neue Pergamon KrankenhausManagement Gesellschaft mbH ihr neuesDomizil finden.
Investor:TIMON Bauregie GmbH & Co. KG., Ettlingen.Gesamtprojektsteuerung: Bernd F. BlattImmobilien-Beratungs- und ManagementGmbH, Bad HomburgPlanung: Architekten Freitag, Kaltenbach & Partner, KarlsruheBauausführung: Ilbau Deutschland GmbH
Anschluß 2000 17.11.1998 13:33 Uhr Seite 6
ERNST BLOCHEin Kurzporträt
Ernst Bloch, einer der bedeutendstenDenker unseres Jahrhunderts, 1885 inLudwigshafen geboren, hat das „Noch-
Nicht” zum zentralen Gedanken seinerPhilosophie gemacht: Der Wesenszug desMenschen ist das Streben nach vorwärts;ebenso zeigt sich die Welt als unfertig, alsein Experiment. Die Wirklichkeit ist umge-ben von einem Meer von Möglichkeiten.Der Philosoph findet diesen Grundzug aufallen Gebieten menschlichen Wirkens undmenschlicher Arbeit – in Wissenschaft,Politik und Gesellschaft, Technik, Archi-tektur, Kunst und Religion. Mit einem viel-bändigen Werk, vor allem den Büchern„Geist der Utopie”, „Das Prinzip Hoffnung”und „Naturrecht und menschliche Würde”entwickelt Bloch seine großen ThemenUtopie, Hoffnung, aufrechter Gang.Das Bloch’sche Werk ist vom Willen zur akti-ven Gestaltung, zur Praxis geprägt. DieZukunft ist prinzipiell offen, die Menschensuchen das bessere Mögliche. Damit weistErnst Bloch neue Wege. Er will uns anregen,uns selbst zu finden und das Hoffen zuklären, mit dem wir immer schon nach vorneunterwegs sind.
ERNST BLOCH ZENTRUMZukunft ist nicht zufällig…
Maßnahmenträger: Stadt Ludwigshafen und Stiftung „Ernst-Bloch-Zentrum”,Realisierung: 2000
Im ehemaligen Direktorengebäude derWalzmühle wird das Ernst-Bloch-Zentrumeingerichtet. Der beziehungsreiche Ort
vermittelt überregionale wissenschaftlicheErnst-Bloch-Forschung mit interdisziplinärenKulturprojekten und setzt auf dieZukunftsthemen „Prinzip Hoffnung”, „auf-rechter Gang” und „konkrete Utopie”. DieStiftung „Ernst-Bloch-Zentrum” unterstütztdas zukunftsweisende Projekt. Die StadtLudwigshafen wird das schlüsselfertigerstellte Projekt vom Investor, der TimonBauregie GmbH & Co. KG, erwerben.
Anschluß 2000 17.11.1998 13:34 Uhr Seite 7
ANSCHLUSS2000
Anschluß 2000 17.11.1998 13:35 Uhr Seite 8
EISENBAHNBRÜCKEDer weiße Anstrich sorgt für Aufsehen
Direkt südlich der Konrad-Adenauer-Brücke und der bestehendenEisenbahnbrücke spannt sich künftig
flußaufwärts die neue Eisenbahnbrückerund 300 Meter als polygones Drei-bogenbauwerk über den Rhein. Die stähler-ne Dreifeldbrücke geht mit der Rhein-vorlandbrücke am Ludwigshafener Rhein-ufer direkt in den künftigen S-Bahnhofüber. Durch den weißen Anstrich wird sich dieneue Eisenbahnbrücke als weithin sichtba-res und markantes Bauwerk präsentieren.Die Höhe der Bögen beträgt rund 20 Meter,
die Brücke wird von zwei Strompfeilern imRhein und den Widerlagern auf beidenSeiten getragen.
Mit der neuen Brücke wird ein Engpaß imSchienennetz der Deutschen Bahn AGbeseitigt. Täglich rollen zur Zeit zwischenLudwigshafen und Mannheim über 400Züge. Mit dem Ausbau und derErweiterung auf vier Gleise zwischen denHauptbahnhöfen Ludwigshafen undMannheim wird dieses Nadelöhr ein Endehaben.
Die Bleichstraße wird auf einer Längevon rund 700 Metern zwischenSaarlandstraße und Mundenheimer
Straße verkehrsberuhigt. Die Straßenbahnerhält einen eigenen, begrünten Gleis-körper. Der Paul-Kleefoot-Platz wird aufge-wertet, die StraßenbahnhaltestellenSchützenstraße und Bleichstraße ver-schmelzen zu einer neuen Haltestelle öst-lich des Paul-Kleefoot-Platzes. Diese neueHaltestelle ist mit einer Länge von 60 Meterfür zwei Stadtbahnwagen ausgelegt. Die30 Zentimeter hohe Bahnsteigkanteermöglicht ein bequemes Einsteigen in dieneuen Stadtbahnen.Der Ersatz der Bahnböschung durch eineStützwand bewirkt eine Neuordnung allerVerkehrsanlagen. Diese Wand wird mitZiegelsteinen verkleidet und damit städte-baulich ansprechend gestaltet und erinnertan die Berliner S-Bahnbögen. Über derStützwand schirmt eine überwiegend trans-parente Lärmschutzwand die Gleisanlageder Deutschen Bahn AG von der Wohn-bebauung ab. Der künftige Querschnitt derBleichstraße: Gesamtbreite mindestens 15,10 Meter, davon 2 Meter Gehwegbereich,3,50 Meter Fahrbahn, 1,90 Meter Park-streifen bzw. Baumstandorte, 0,50 bis 1,40Meter Sicherheitsstreifen und 6,30 MeterGleisbereich. Im Zuge des viergleisigen Ausbaus derBahnstrecke wird auch die Eisenbahnbrückeüber die Schützenstraße/ Berliner Straßeerneuert. 41 Meter breit (bisher 17 Meter)wird der neue Durchgang sein und dieStadtteile Mitte und Süd deutlich besser undkomfortabler verbinden als bisher.
BLEICHSTRASSENeue Wohnstraße und eigenes „Bett” für die Straßenbahn
Die Zufahrt und der Zugang zurInnenstadt über die Saarlandstraßeund Heinigstraße wird mit der neuen
Eisenbahnbrücke und der Neugestaltungdes Südwestknotens entscheidend verbes-sert.
Die neue Durchgangsöffnung beträgt rund32 Meter statt bisher 17 Meter. Damit wirdviel neuer Platz geschaffen für Fußgängerund Radfahrer. Eine durchgehende Rad-wegeverbindung von der Saarlandstraße indie City und umgekehrt ist dann endlichmöglich. Die stadteinwärts führendeFahrbahn der Heinigstraße rückt nachWesten und verläuft künftig parallel zurstadtauswärts führenden Fahrbahn. Für dasim Zuge dieser Maßnahme abzureißendeCaritaswohnheim wird es einen Ersatzgeben.
Die Abfahrsrampe der Hochstraße ausRichtung Mannheim wird unmittelbarnördlich der Hochstraße auf dieHeinigstraße geführt. Dort entsteht ein sig-nalgesteuerter Knotenpunkt, auf den alleVerkehrsbeziehungen konzentriert werden.
Maßnahmenträger Südwestknoten: Stadt LudwigshafenPlanung: Ing.-Büro Kittelberger, LudwigshafenRealisierung: 1999-2002
Die S-Bahn Rhein-Neckar wurde nachlangen Jahren der Vorbereitung am20. März 1996 mit dem Abschluß
des Bau- und Finanzierungsvertrags zwi-schen dem Zweckverband VerkehrsverbundRhein-Neckar (ZRN), den BundesländernRheinland-Pfalz, Baden Württemberg undHessen sowie der Deutschen Bahn AG end-gültig auf den Weg gebracht. Die erstenMaßnahmen begannen im Herbst 1997 mitdem Bau der Eisenbahnbrücke über denRhein.Die S-Bahn Rhein-Neckar wird zwischenNeustadt und Speyer im Westen sowieEberbach und Bruchsal im Osten verkehren.Die Züge werden – von Neustadt undSpeyer kommend – in Schifferstadt zusam-mengekoppelt, fahren gemeinsam überLudwigshafen, Mannheim und Heidelbergweiter und fahren dann getrennt nachEberbach und Bruchsal. Vorgesehen ist einegenerelle Vertaktung mindestens imHalbstundenrythmus. Der gesamteStreckenverlauf umfaßt eine Länge von 123Kilometern.Um Mißverständnissen vorzubeugen: Die S-Bahn wird nicht auf eigenen Gleisen oderauf Straßenbahngleisen fahren. Sie nutztdas vorhandene Schienennetz derDeutschen Bahn AG. Die S-Bahn wird dasRückgrat des Öffentlichen Personennah-verkehrs im Rhein-Neckar Dreieck bilden.Alle anderen Verkehrsmittel sollen nachund nach auf den S-Bahn Takt ausgerichtetwerden.
Über den Betrieb der S-Bahn ist noch nichtentschieden. Als Betreiber haben sich dieDeutsche Bahn AG und die MannheimerVerkehrsgesellschaft beworben. VomAusgang der notwendigen Verhandlungenhängt die Zeitschiene für die Aufnahme desS-Bahn-Betriebs ab.Unabhängig davon laufen die baulichenTätigkeiten. Die Eisenbahnbrücke ist imBau, der Bahnsteigzugang für den neuenS-Bahnhof in Ludwigshafen wurde begon-nen, andere bauliche Maßnahmen wie derS-Bahn-gerechte Ausbau von Haltepunktenund Rheingönheim, Mundenheim undOggersheim werden folgen.
Das Projekt S-Bahn Rhein-Neckar umfaßtunmittelbar eine Investitionssumme vonrund 340 Millionen Mark, mit der erforder-lichen Beschaffung neuer Züge und weite-ren Investitionen mehr als ein halbeMilliarde Mark.
S-BAHN RHEIN-NECKARDas ÖPNV-Rückgrat in der Region
Anschluß 2000 17.11.1998 13:37 Uhr Seite 12
Anschluß 2000 17.11.1998 13:39 Uhr Seite 13
Timon Bauregie: Investor beimgrößten privaten Bauvorhabenin der Stadt Ludwigshafen, demKernstück der städtebaulichenGesamtmaßnahme Rheinufer-Südmit besten Perspektiven für dieMenschen, die hier einkaufen, arbei-ten, Gäste sind und ihre Freizeitverbringen. Die Walzmühle (EröffnungHerbst 1999), mit ihren Angebotenund Leistungen, ein Erlebnis füralle. Timon Bauregie: Erfahrung und
Erfolg auf der Basis eines klarenKonzepts – Kompetenz im Denken,Planen, Finanzieren, Bauen,Vermarkten.
Im Auftrag des Bauherren – derTIMON Bauregie GmbH & CO KGEttlingen – haben wir für das Vor-haben Einkaufszentrum, Multiplex-Kino, Parkhaus und Renovierungdes Bürogebäudes Alte Walzmühleund des Ernst-Bloch-Zentrumsdie Gesamtprojektsteuerungübernommen.
Bernd F. Blatt Immobilien-Beratungs-und Management GmbHKaiser-Friedrich-Promenade 261348 Bad HomburgTelefon 06172 - 9848-0Telefax 06172 - 9848-10
Für Projekte der unterschiedlichstenGrößenordnungen überwiegend imIndustrie- und Gewerbebau übernimmtdie Conrad & Partner Gesellschaft fürBaubetreuung und ProjektentwicklungGmbH in Runkel nicht allein die TechnischeProjektsteuerung, sondern ist auch derkompetente Partner in den BereichenQualitätssicherung, Projektbetreuungsowie bautechnische Abnahmen.
Der 1991 aufgestellte und 1998 fort-geschriebene Rahmenplan RheinuferSüd strahlt weit über den
ANSCHLUSS 2000 hinaus. WichtigeEckpunkte mit Kulturdepot, S-Bahnhof undWalzmühlebebauung sowie die Zugangs-funktion durch die Passage sind in der Phaseder Realisierung, der Blick richtet sich jetztzu den Flächen südlich der Yorckstraße.Wichtigstes öffentliches Projekt ist dieVerlagerung der Rheinuferstraße. Dieseneue Stadtstraße nimmt die Charakteristikder Mundenheimer Straße auf und ist mitihr über alle querenden Straßen von derYorckstraße bis zur Wittelsbachstraße ver-netzt.Schwerpunkt neuer Nutzungen imRheinufer Süd soll das Wohnen sein.Unterschiedliche, in ihrer Qualität hochwer-tige Wohnformen sollen das bereits beste-hende Wohnangebot ergänzen. Hinzu kom-men Dienstleistungen und vielfältigeFreizeiteinrichtungen.Die Verflechtung mit dem Rheinufer sollenden Stadtteil, seine Bestände wie auch dieneuen Strukturen aufwerten. Neben demAbbau bisheriger Barrieren spielt hier dasGrün eine herausragende Rolle. EineErweiterung der Rheinpromenaden, „grüneFinger” zur Verknüpfung der Bebauung mitdem Ufer, aber auch eine Neugestaltungverfügbarer Flächen am Luitpoldhafen kön-nen zur Aufwertung des Stadtteils beitra-gen. Der neue Stadtteil soll einen Beitrag zur nach-haltigen Entwicklung der Stadt Ludwigshafenleisten. ANSCHLUSS 2000 wird amRheinufer Süd seine Fortsetzung finden.
RHEINUFER SÜDStadt und Rhein als untrennbare Einheit gestalten
Projektumsetzung: W.E.G., Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft mbH, Ludwigshafen am RheinTel.: 06 21/5 04-22 15, Fax: 06 21/5 04-23 79, E-mail: [email protected], Internet: weg-ludwigshafen.deKonkretisierung der Planung 1998-1999, Realisierung: Ab 2000
Anschluß 2000 17.11.1998 13:41 Uhr Seite 15
Diese Brosch�re findenSie im Internet unter:
http://www.weka-cityline.de
Diese Brosch�re findenSie im Internet unter:
http://www.weka-cityline.de
WEKA
In unserem Verlag erscheinen:Informationsbroschüren zur Bürgerinformation, Wirtschaftsförderung, Umweltschutz und zum Thema Bauen.
Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Kommune.Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die nächste Auflage dieser Broschüre nimmt die Verwaltung oder daszuständige Amt entgegen.
67012050/4. Auflage/Satz & Bild/LienPrinted in Germany 1998
Redaktion: Norbert Hauck, Sparte Kommunikation und Marketing, Stadtverwaltung Ludwigshafen am RheinGraphiken: Harald Kasparek, Sparte Kommunikation und Marketing, Stadtverwaltung Ludwigshafen am Rhein
Hallo, ich bin die Wühlmaus, das Ludwigshafener Baustellenmaskottchen. Ich sorge dafür,
daß Sie über das Projekt ANSCHLUSS 2000 und die Bauarbeitenimmer aktuell informiert sind. Mich gibt es übrigens auch als süßesPlüschtier zu kaufen, und zwar im Infocenter am Berliner Platz,
das täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet hat. T-Shirts, Mützen und Wühlmaus-Gläser gibt’s dort auch!
DIE WÜHLMAUS…
Anschluß 2000 17.11.1998 13:41 Uhr Seite 16
ABS 31 Mainz-MannheimRegional-/S-Bahn West-Ost-StreckeHaltepunkt Ludwigshafen - MitteStrecke 3522, km 68, 592 - 68, 867Im Auftrag der Deutschen Bahn AGund der Stadt Ludwigshafen
- Objekt- und Tragwerksplanungin Ingenieurgemeinschaft
Wohnanlage ”City - Dreieck” LudwigshafenInmitten des Areals Anschluss 2000, dem zukünftigen Zentrum von Ludwigshafen, in unmittelbarer Näheder Fußgängerzone, des neuen Einkaufszentrums ”Walzmühle” und nur wenige hundert Meter vom Rheinufer-Südentfernt können Sie Ihr Ziel von der eigenen Wohnung endlich realisieren!Eigentumswohnungen mit 1,5 - 2 - 2 (Maisonette) - 3 ZKB
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Musik und Show von Heavy Metal bis Volksmusik, inter-nationalen Spitzensport, ein breites Spektrum an Messenund Ausstellungen und vieles andere mehr bietet diese ausFunk und Fernsehen bekannte Großhalle.
Feste feiern im Pfalzbau – kein Problem. Das elegante Ver-anstaltungshaus im Zentrum Ludwigshafens hat aber nocheiniges mehr zu bieten. Sein kulturelles Programm reichtvom Schauspiel zum Ballett, von der Klassik zur Moderne.
Ludwigshafen mit Anzeigenscanns 16.11.1998 15:25 Uhr Seite 89
Liebe „Neubürger“ in Ludwigshafen!Wir, die Technischen Werke Ludwigshafen begrüßen Sie recht herzlich.Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen bei allen Fragen zur Energie- undWasserversorung zur Verfügung.
Die An- oder Ummeldung
Bei der Anmeldung/Ummeldung von Strom, Gas, Wasser oder Fernwärme und der Festlegung von Ab-buchungen bzw. Abschlagszahlungen helfen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne weiter.Sie erreichen uns in unserem Kundenzentrum in der Industriestraße 3, Erdgeschoß, Zimmer 11,Telefon: 5 05-22 69 oder 23 69.
Die Hausanschlüsse
Bauherren bitten wir um rechtzeitige Anmeldung der erforderlichen Hausanschlüsse. Die notwendigenFormulare erhalten Sie bei uns. Auf Anfrage schicken wir Ihnen die Unterlagen gerne zuTelefon: 5 05-25 58/22 79.
Das Energieberatungszentrum
In unserem Energieberatungszentrum in der Bismarkstraße 116 erfahren Sie alles Wissenswerte über Bau-physik, Heizungsoptimierung und regenerative Energien. Wir beraten dort in modernsten Räumen oder vorOrt zu allen Themen der rationellen Energieanwendung. Unsere Beraterinnen und Berater stehen Ihnen vonMontag – Freitag zwischen 9.00 – 18.00 Uhr zur Verfügung, Telefon: 5 05-24 90 und 22 90, Fax: 5 05-28 80
Bei allen Fragen zur Energie- und Wasserversorgung:
Ludwigshafen mit Anzeigenscanns 16.11.1998 15:26 Uhr Seite 90
Ich hab’ mein Sparschwein „Bismarck“ getauft.Ich hab’ mein Sparschwein „Bismarck“ getauft.Haben Sie sich eigentlich noch nie gefragt, warum Ihre Nebenkosten-Abrechnung so hoch ist? Ich mich schon – und bin deshalb gleich zumTWL-Energieberater gegangen.
Mit Rat und Tat hat er mir geholfen, die Nebenkosten zu senken.Stück für Stück. Na ja, was soll ich Ihnen sagen: Die Mühe hatsich richtig gelohnt. Fragen Sie mal mein Sparschwein Bismarck.
Oder noch besser: Fragen Sie gleich nach Peter,so heißt nämlich „mein“ Berater: Telefon 5 05-24 90.