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Eis & Schnee
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LIGHTEDMOMENTSLIGHTEDMOMENTSLIGHTEDMOMENTSLIGHTEDMOMENTSLIGHTEDMOMENTSLIGHTEDMOMENTSLIGHTEDMOMENTSLIGHTEDMOMENTS

Eis & Schnee - Islands Vulkan bricht aus - Norwegen & Lofoten - Vereist

Ausg

abe1/2011

Eis & Schnee

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Lighted Moments MagazinAusgabe 01/2011, 14. März 2011

[email protected]://lmmag.de

Dieses Magazin ist unter der Creative-Commons-Lizenz"Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland"

veröffentlicht (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/).Es kann in dieser Form ohne Einschränkungen gelesen,

gedruckt und weitergegeben werden.Die Rechte der veröffentlichten Fotografien und deren Verwendung

ausserhalb dieses Magazins sind davon nicht betroffen undliegen bei den jeweiligen Fotografen.

Titelbild: "Nach dem Regen", von Stefan Opalka,http://flickr.com/photos/sono_polarbear

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S chnee und Eis aus aller Welt. DerWinter war kalt, für bestimmte

Flecke dieser Erde hart, und vor allemSchneereich. Nicht alle der Bilder indieser Ausgabe stammen aus diesemWinter. Aber kurz bevor der Frühlingrichtig beginnt, stelle ich hiermit nocheinige eisige Seiten vor.Dazu zählen nicht nur Ansichten ausMitteleuropa. Mittelamerika erlebte einSchneemassen, welche den Alltag zumErliegen brachte und die Welt untersich begrub (siehe Bild auf S. 10). DerEyjafjallajökull brach zwar nicht imWinter aus, aber auch im Herbst sinddie Temperaturen in Island nicht auf dieleichte Schulter zu nehmen (siehe

Beitrag S. 18). Auch die Ansichten ausNorwegen und den Lofoten sind nichtim Winter aufgenommen. Sie gebenaber auch so eine Stimmung von rauherSchönheit, Wind, Kälte und Wetterwieder.Sogar vom Winter der Südhalbkugelunserer Erde ist Schnee zu sehen (sieheBild S. 15): aus Neuseeland. Dortherunter schicke ich hiermit alles Gute,da die Photographin dieses Photos vomErdbeben in Christchurch betroffenwar.Ich wünsche viel Inspiration mit dieservorliegenden Ausgabe.

Paul Wellner Bou

Lighted Moments MagazinAusgabe 01/2011, 14. März 2011

[email protected]://lmmag.de

Dieses Magazin ist unter der Creative-Commons-Lizenz"Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland"

veröffentlicht (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/).Es kann in dieser Form ohne Einschränkungen gelesen,

gedruckt und weitergegeben werden.Die Rechte der veröffentlichten Fotografien und deren Verwendung

ausserhalb dieses Magazins sind davon nicht betroffen undliegen bei den jeweiligen Fotografen.

Titelbild: "Nach dem Regen", von Stefan Opalka,http://flickr.com/photos/sono_polarbear

Editorial

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Editorial 3Ausblick 5Das Bild 6Thema: Eis & Schnee 10Eyjafjallajökull - Islands Vulkan bricht aus 20Norwegische Ansichten 32Vereist: Taunus 50

Inhalt

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AusblickE s hat eine ganze, lange Weile

gedauert, bis ich nach den erstenbeiden Ausgaben diese Ausgabe fertiggestellt habe. Im Augenblick ist es fürmich schwierig, neben Beruf undPrivatleben Zeit für dieses Magazin(oder zum Fotografieren allgemein)herauszuschinden. Auch in der näherenZukunft wird sich dies nicht ändern.Daher werden auch diesmal einigeMonate ins Land streichen, bevor dienächste Ausgabe herauskommen wird.Falls sich jemand finden sollte, der Lustund Zeit hat, an diesem Magazin nichtnur in Form von Fotos, sondern auch ander Gestaltung, der Auswahl der Bilderund dem Layout mitzuarbeiten, würdees diesem Projekt sehr helfen. Gefragtsind nur etwas Kreativität und dieBereitschaft, sich in dasTextsatzprogramm Scribushereinzuarbeiten (was nicht besondersschwierig ist).

Was den Inhalt angeht, werde ich in dernächsten Ausgabe versuchen, etwasweniger Schwerpunkte aufNaturfotografie zu legen, die in denersten drei Ausgaben, wenn auch injeglichen Variationen und Stilen,vorherrschend war.Ich will daher hiermit alle Leser dazuanregen, für die nächste AugabeBeiträge in Form von Bildern undBilderserien zusammenzustellen. Zeitgibt es diesmal genug.

Paul Wellner Bou

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Das Bild

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Packeis, RømøThomas Johannsenhttp://www.flickr.com/photos/knudsburg/

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Das Bild

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Alsterarkaden HamburgJulian Petryhttp://flickr.com/photos/julianpetry

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Das Bild: In jeder Ausgabe werden hieraus allen Einsendungen ausgewählteBilder vorgestellt.Die Bilder können, zusammen miteinem kurzen Begleittext an die Email-

Adresse [email protected] geschicktwerden oder auch in die Flickr- Gruppedieses Magazins unterhttp://www.flickr.com/groups/lmmag mitdem Schlagwort "lmm_dasbild" gestelltwerden.

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Eis & Schnee

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Thema

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A full weekend of snow in the upperMidwest states, has left 2 feet of snowwith drifting up to 12 feet high.Shortline railroads such as theWisconsin & Southern now have thedaunting task of clearing tracks aftertheir normal weekend shutdown, sothat traffic can again move to themultiple agricultural customers onthis line out of Horicon Wisconsin.Early morning, a "Jordan" spreaderpushed by a pair of switch enginesblasts thru Minnesota Jct, making itsown blizzard opening up the line.http://flickr.com/photos/family_man_system/5413926111W.M.Beecher JR

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Thema

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Die Morgensonne löst den Nebel aufDie Rot ist ein Nebenfluss des Kochers, der sich idyllisch am Rande derSchwäbisch-Fränkischen Waldberge entlang schlängelt. Im Rottal bin ich vorallem im Sommer gerne – denn hier ist es im Gegensatz zu den benachbartenHochflächen auf der Hohenloher-Haller Ebene erfrischend schattig. Im Winterhingegen ist das Rottal eine Schnee sichere Ecke wie auf dem Bild zu sehen ist.http://flickr.com/photos/hohenlohetour/5382765018/Andreas Scholz

Gefrorenes SpinnennetzPaul Wellner Bou

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Thema

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KristallweltEin umgelegter Baumstamm diente als Grund für dieseinzwischen längst vergangene Welt aus Schneekristallen.Katja Güntherhttp://www.fotografie-halle.de

Snow foldsMount Lyford, South Island, New Zealand

Kate Pedleyhttp://www.flickr.com/photos/katebodger/

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Thema

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WeihnachtsspaziergangDer Dezember 2007 brachte frostige Tage. Etwa zwei Wochen lang zeigte dasThermometer ununterbrochen weit unter Null Grad Celsius, es schneite nicht undes blieb windstill. Der andauernde Nebel gefror an allem Erreichbaren undtauchte die Welt in eine weiße, unwirkliche Stimmung.Paul Wellner Bou

Rest AreaVEB Bildwerk

http://veb-bildwerk.com/blog/

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Blick vom Jochberg über den Walchensee

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Thema

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Blick vom Pendling auf den Wilden Kaiser und das Kitzbüheler HornWolfgang Michel

http://wolfgang-michel-photos.de/

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D er 1666 Meter hohe Eyjafjallajökull istder sechstgrößte Gletscher Islands. Er

liegt an der äußersten Südküste, westlich desGletschers Mýrdalsjökull in der GemeindeRangárþing eystra. Unter dem Gletscherbefindet sich ein Vulkan mit eigenerMagmakammer, der seit der Besiedelung vonIsland in den Jahren 920, 1612/13, 1821 bis1823 und zuletzt im Jahr 2010 aktiv war. DerAusbruch des Vulkans, der sich unter demgleichnamigen Gletscher befindet, hatte überIsland hinaus großräumige Auswirkungen.Insbesondere wurde Mitte April 2010 aufGrund der ausgetretenen Vulkanasche derFlugverkehr in weiten Teilen Nord- undMitteleuropas eingestellt, was eine bis dahinbeispiellose Beeinträchtigung desLuftverkehrs in Europa infolge einesNaturereignisses darstellte. (Wikipedia)Der Ausbruch in 2010 begann am 20.März und gab mir die Chance zu einerunvergesslichen Reise, ein fantastischesNaturschauspiel direkt mit zu erleben.Am 29. März begann das Abenteuer.Nach dreieinhalb Stunden Flug und dreiweiteren Stunden Autofahrt bezogenwir unser Quartier spät abends imSüden Islands bei Vik. Von dort brachenwir zu zwei abenteuerlichen Touren

über den Gletscher Mýrdalsjökull auf.Die erste Fahrt zum Vulkan bewältigtenwir am 30. März nachmittags mitMotorschlitten, gute 35 km über denweitläufigen mit Schnee bedecktenGletscher, immer die Eruptionswolke imBlick, die man selbst nachts von unserer

Islands Vulkanbricht aus Yvonne Winterer

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Unterkunft noch rot glühend sehenkonnte. Der erste Anblick auf denspeienden Vulkan war überwältigtend.Auf einem Hügel in ca. 500 mEntfernung konnten wir unsere Kamerapositionieren und die ersten Fotos beitiefstehender Sonne schießen. Kaum

war die Sonne untergegangen, tauchtedie Vulkanszenerie in ein fast schonunwirkliches Licht der blauen Stundeein. Gegen halb zehn machten wir unsbei völliger Dunkelheit wieder zurückauf den Heimweg über denbenachbarten Gletscher. Noch von den

Selbst auf der südlichen Ringstraße war die Eruptionswolke noch gut zu sehen.

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Blick auf die Westmännerinseln von der Hütte am Gletscherrand, von wo die Touren zumVulkan starteten.Eindrücken des gestrigen Tagesbenommen, wurde am 31.März spontaneine neue Tour zum Vulkan organisiert.Diesmal wurden gletschertauglicheJeeps und geübte Fahrer gebucht, denndie Motorschlittenfahrt bei 16-20 GradCelsius auf dem Vulkangletscher warkein Zuckerschlecken. Nachmittags

fuhren wir wieder zur Hütte am Randdes Mýrdalsjökull, die als Basis für dievielen Touren genutzt wurde, denn wirwaren nicht alleine am Vulkan. Auf diezur Verfügung stehenden Jeepsaufgeteilt machten wir uns wiederRichtung Vulkan auf. Bei einem erstenStopp auf einer Anhöhe genossen wir

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das Panorama. An diesem Tag war esbedeckt und der Vulkan bot uns inverschneiter Kulisse ein völlig anderesBild als am Vortag. Unser Stopp amVulkan führte uns erst einmal zumLavastrom, den wir am Vortag wegendes vereisten Bodens nicht zu Fußerreichen konnten. Kaum dort

angekommen, wurden unsereisländischen Fahrer von der örtlichenBergwacht aufgefordert, das Geländeum den Vulkan weitläufig zu verlassen.Am frühen Abend brach eine neueEruptionsstelle auf. Man befürchtete,der Vulkan könnte im schlimmsten Fallexplodieren. Enttäuscht machten wiruns, wie viele andere Besucher auch,zurück zur südlichen Ringstraße. Amnächsten Tag waren alle Zufahrten mitPolizei besetzt und die Wege zumVulkan für einige Tage gesperrt. Glückgehabt.

Yvonne Wintererhttp://www.lichtsinne.com/

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Helikopter umkreisten das Vulkangebiet, denn der Lavastrom floß mehr hinter dem Vulkankegel und konnte nur aus der Luft gesehen werden.

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Helikopter umkreisten das Vulkangebiet, denn der Lavastrom floß mehr hinter dem Vulkankegel und konnte nur aus der Luft gesehen werden.

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Wir waren nicht alleine. Auch für Einheimische war das Naturschauspiel etwas Besonderes.Vom Hügel aus hatten wir eine faszinierende Sicht auf den speienden Vulkan.

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Die rot glühende Lava schoss unberechenbar in Fontänen in die Luft.

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Der Vulkan mit zwei Ausbruchstellen.

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Der Vulkan mit zwei Ausbruchstellen.

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Norwegische AnsichtenD ie meisten hier geziegten Bilder

sind im Juni 2010 auf dem Weg zuoder auf den Lofoten bzw. Vesterålenentstanden. Viele davon waren bis zum

15. Januar in Kaufungen unter demTitel "Norwegische Ansichten"ausgestellt.

hwbuerks

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Lofotenwand, fotografiert vom Diggermulenkolen.Norwegen, Lofoten, Vestfjord.

Vom nur 650m hohen Diggermulenkolen konnte ich nach einem ein- bis zweistündigenAufstieg das Panorama der Lofotenwand fotografieren. Auf dem Diggermulenkolen war

schon Kaiser Wilhelm II. 1893 und 1903.

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Hurtigrute im Raftsund.Norwegen, Lofoten, Raftsund (schmale Meerenge zwischen den Lofoten und dem Festland).Die Nordlys, hier nordfahrend gegen 00.30 Uhr im Schein der Mitternachtssonne im Raftsund.

Vorherige Seite: Mitternachtssonne.Norwegen, Lofoten, Raftsund.Die Mitternachtssonne strahlt um 00.45 Uhr aus Nordwesten über den Lofoten.

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Hafen Nyksund.Norwegen, Vesterålen, Westküste.

Nyksund war seit Mitte der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts wegen des Niedergangs derFischerei verlassen und ausgestorben.

Seit Anfang der 90iger Jahre kamen wieder junge Leute ins Dorf und richten es seitdem her.

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Küste bei Å.Norwegen, Lofoten, Südspitze.

Am Ende der E10, der "Lofast", liegt das Dorf Å.Blick auf die im Süden liegende Insel Værøy.

Wacholderdrossel.Norwegen, Nordland, Einsiedlerhof Kjelvik.Der Einsiedlerhof Kjelvik wurde Mitte der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts verlassen.Früher war er nur auf schmalsten Saumpfaden zu Pferd oder zu Fuß oder mit dem Boot überden Fjord zu erreichen. Heute führt unweit die B6 vorbei.Abgelegen und ruhig, ohne weitere Besucher konnten wir die Wacholderdrossel beim Fütternder Jungvögel fotografieren.

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Badestrand Haukland.Norwegen, Lofoten, Westküste, Haukland.Juni 2010, später Nachmittag, sonnig, +13°, Badewetter nur für Norweger.

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Küste nördlich von Bodø.Norwegen, Nordland, Vestfjord.

Mitternachtssonne und Wolken über der Insel Kalvholmen.

Nächste Seite: Steinstrand Kilian.Norwegen, Lofoten, Westküste, Kilian.

Kieselsteinen, Wolken und Sonne pur am Strand von Kalian.

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Kälte, Nordschweden.Schweden, auf dem Weg nach Norwegen, Nordland.Juni, 19.00 Uhr. Zwischen Arjeplog und Junkersdal, einfach nur kalt, +6°, gefühlte -16°.

Monster Kabeljau.Norwegen, Lofoten, Westküste. Nusfjord.Der Furcht einflößende Fischkopf hängt am Einkaufsladen von Nusfjord.

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Blick vom Reinebriggen.Norwegen, Lofoten, Ostküste, Reine.Der Reinebringen ist der 'Hausberg' von Reine. Er ist mit 442 m nicht einmal gewaltig hoch,aber der Blick aus der Vogelperspektive auf Reine, die bizarren Berge und die blauen odertürkisfarbenen Fjorde ist überwältigend. Der Weg ist sehr steil (70%), schweißtreibend undman kann schon beim Aufstieg leichte Schwindelgefühle bekommen, wenn manzurückschaut.

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Mitternachtssonne bei Myrland.Norwegen, Lofoten, Westküste.

Die Mitternachtssonne strahlt um 23.03 Uhr aus Nordwesten.

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Küste bei Eggum.Norwegen, Lofoten, Westküste.Die Ebbe gibt riesige Findlinge im Wasser frei. Ein klassisches, herbes Lofoten Panorama.Heinz-Wilhelm BürksWebsite: http://www.das-foto.com

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Februar 2010. Nach einigen sehr kaltenWochen, die Nebel, Wind und vielSchnee brachten, sind die höherenEbenen der Mittelgebirge undbesonders die Gipfel, die dem Wind ammeisten ausgesetzt sind, wie hier der

Feldberg im Taunus, bizarr vereist. Dader Wind nun aufgehört hat zu wehen,scheint die Zeit still zu stehen. Nichtsbewegt sich. Nur die Kälte nagt anNasen, Ohren und Händen.

Vereist Paul Wellner Bou

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