Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 1 - L L O O U U E E L L E E R R B B O O T T T T Amtliches Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinde Lauwil Ausgabe Juni 2012 Erscheint vierteljährlich !!! Wichtiger Hinweis !!! Im September wird es eine ausserordentliche EGV geben. Diese wird am Dienstag, 11. Sep- tember 2012 stattfinden und die EGV im De- zember deshalb auf den Mittwoch, 12. De- zember 2012 verschoben. So haben wir den Turnus mit den fortlaufenden Wochentagen wieder hergestellt. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
28
Embed
LLOOUUEELLEERR BBOOTTTT - Lauwil · Wegzüge Aebersold Benjamin Meier Michèle mit Kayla Da Costa Lopez Armando Da Costa Lopez Ivana mit den Kindern Jenny und Marco Gisin Mirco Schönenberger
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 1 -
LLOOUUEELLEERR BBOOTTTT
Amtliches Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinde Lauwil
Ausgabe Juni 2012 Erscheint vierteljährlich
!!! Wichtiger Hinweis !!!
Im September wird es eine ausserordentliche
EGV geben. Diese wird am Dienstag, 11. Sep-
tember 2012 stattfinden und die EGV im De-
zember deshalb auf den Mittwoch, 12. De-
zember 2012 verschoben. So haben wir den
Turnus mit den fortlaufenden Wochentagen
wieder hergestellt.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 2 -
Allgemeines Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung: Montag 17.00 – 19.00 Uhr Donnerstag 09.00 – 11.00 Uhr Die Verwaltung wird von Karin Suter geführt. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten nach Vereinbarung. (Mobil Nr. 079 429 82 50) Redaktion: Gemeindeverwaltung, Frau Karin Suter, Lammetstrasse 3, 4426 Lauwil Tel.: 061 941 21 21; E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss des nächsten „Loueler Bott“ ist am 20. August 2012
Inseratenpreise für das Jahr 2012:
Ganze Seite Fr. 120.00 Halbe Seite Fr. 60.00 Viertelseite Fr. 30.00 Unsere Ortsvereine können ihre Inserate (Vereinsanlass etc.) gratis im Loueler Bott publizieren. Die Vorlagen der Inserate sollten uns per Mail in Word oder PDF zur Verfügung gestellt werden. Sind Sie interessiert? Unsere Gemeindeverwaltung, 061 941 21 21 steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Sie können uns auch per Mail unter [email protected] errei-chen.
SOMMERFERIEN
Die Verwaltung bleibt am 28. Juni 2012 und vom
05. bis am 29. Juli 2012 geschlossen!
Abfallmarken können Sie im Dorfladen beziehen und ID-Karten auf dem Pass- und Patentbüro.
Zuzüge Annen Beatrix, Unterer St. Romay 65 Annen Franz, Unterer St. Romay 65 Schürch Melanie, Lammetstrasse 3 Stegmüller Philipp, Lammetstrasse 3 mit den Kindern Mia und Liam Annen Robert, Dorfstrasse 4 Wegzüge Aebersold Benjamin Meier Michèle mit Kayla Da Costa Lopez Armando Da Costa Lopez Ivana mit den Kindern Jenny und Marco Gisin Mirco Schönenberger Anita mit Nicole und Tom
Todesfälle Am 25.04.2011 verstarb Hans-Peter Wehrli im Alter von 77 Jahren. Wir entbieten unsere aufrichtige Anteilnahme.
Das Schicksal liess dir keine Wahl, doch dein Lächeln wird uns immer bleiben,
in unserem Herz als Sonnenstrahl, kann selbst der Tod es nicht vertreiben.
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 4 -
Der Gemeinderat informiert…
Die mittel- und langfristige Zukunft von Lauwil
Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner von Lauwil, Mit der Wiederwahl des Gemeinderats im vergangenen März für die kommenden 4 Jahre haben Sie uns das Vertrauen geschenkt, für welches wir uns herzlich bedanken. Am Samstag, dem 21. April 2012 führte der gesamte Gemeinderat einen Strategietag durch. Zweck die-ses Tages waren die mittel- und langfristigen Ziele und Ideen für unser Dorf zu gestalten. Die dazu nöti-gen Themen wurden uns unter anderem von Ihnen mitgegeben und von uns am vergangenen Stamm-tisch-Anlass im September 2011 gesammelt. Gerne möchten wir Ihnen einen Auszug der Traktanden hiermit bekanntgeben.
Verkehrssicherheit
- Verkehrsberuhigung im Dorf
- Mögliche 30/20 Zone einführen
- Mögliche Spielzonen einführen
- 1. Kinder-/Spieldorf im Kanton
- Hohe Lebensqualität
Internet & Vereine - Mehr Initiative der Vereine fördern - Bessere Nutzung der Gemeinde-Homepage für Events und Infos - Runder Tisch mit den Vereinen im Herbst 2012
Einwohnergemeindeversammlung - Kürzere und speditive EGV - Kompakte Einladung - Möglichst viele Einwohner an der EGV
Investitionsplan / langfristige Prognosen - Einen übersichtlichen Investitionsplan erstellen
Attraktives Lauwil & Energie in der Zukunft - LED Beleuchtung mit Nachtdimmung und/oder Nachtabschaltung - Sonnen- und Windkraft zur Energiegewinnung nutzen - Neue Weihnachtsbeleuchtung für unser Dorf - Überbauungsmöglichkeiten evaluieren - Informationsbroschüre für Zuzüger gestalten - Naturverbundenheit fördern mit Waldspielgruppen / Waldkindergarten etc. - Events planen und dadurch das Dorfleben fördern - Tourismus ankurbeln
Öffentlicher Verkehr - Massnahmen treffen, falls Entlastungspaket des Kantons durchgeführt wird
Momentan sind wir daran die Machbarkeit dieser einzelnen Punkte zu evaluieren. Der nächste Schritt besteht darin, einen Projekt- und Finanzplan zu erstellen. Die durchführbaren Projekte werden Ihnen dann jeweils an der EGV vorgestellt. Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten. Für Fragen oder Anmerkungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Der Gemeindepräsident Andy Mohr
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 5 -
Strassenzustandsbericht
Lauwilerberg An der Ulmetstrasse bei der Abzweigung zum Lauwilerberg läuft seit längerer Zeit bei starken Regenfäl-len Wasser über die Fahrbahn. Im Winter bildet sich dort regelmässig Glatteis. Nach vergeblichen Versu-chen den Wasserlauf zu stoppen, sind wir zum Entschluss gekommen, dass es nur die Möglichkeit einer Drainage gibt, um dem Problem Herr zu werden. Die Kosten werden sich auf ca Fr. 15'000.— belaufen und die Ausführung könnte erst nach der Budgetierung im 2013 gemacht werden.
Stoltenweg & Mattenweg Die geplanten Bauarbeiten können erst nach der Fertigstellung der Arbeiten im Bachacker in Angriff genommen werden.
Bachacker Wie alle Einwohner per Flugblatt informiert wurden, muss die Einfahrt zu unserem Dorf für 10 minütige Abschnitte gesperrt werden. Eine Notzufahrt gibt es über den „Chrummen“. Gewisse Arbeiten lassen es auch nicht zu, dass der Bus bis zum Dorfplatz verkehrt. Die Bushaltestelle wird in dieser Zeit zum Bach-acker verlegt und ist via Hörnliweg erreichbar. Nach Beendigung der Tiefbauarbeiten wird der Feinbelag erneuert. Unumgänglich wird in dieser Zeit eine Totalsperrung im Zeitraum von ca 48 Stunden. Genaue-re Informationen werden zu gegebener Zeit folgen. Haben sie Fragen: Bauleitung Herr Grossmann 061 935 10 25, Bauführer Herr Hilbrecht 079 389 77 79, Baukommission Lauwil Herr Vogt 079 322 34 11.
Für den Gemeinderat P. Erni
Abfallstatistik 2012
Blicken wir auf die Ergebnisse im 2012 zurück, können wir feststellen, dass die Hauskehrichtsmengen leicht zugenommen haben. Alle anderen Abgaben, das heisst Rohstoffe wie Altglas, Altöl, Metall, Papier & Karton sind bei uns rückläufig. Die Rückläufigkeit bedeutet kaum, dass wir weniger Rohstoffe gebrau-chen, eher, dass wir diese auswärtig entsorgen. Für die Gemeinde heisst dies, dass die Rückvergütungen geringer ausfallen. Im Jahre 2008 haben wir 9,3 t Altglas entsorgt, Gegenwert knapp Fr. 1'000.--. Heute sind es noch 6,4 t, Gegenwert Fr. 640.--. Die Rückvergütungen hängen auch mit den aktuellen Rohstoff-preisen zusammen. Die Abfallentsorgung sollte selbstragend sein. Werden die Vergütungen weiter rück-läufig, ist die Gemeinde gezwungen die Gebühren anzupassen. Am direktesten trifft es die Schule beim Altpapier. Die Rückvergütung für das Altpapier fliesst vollumfänglich in die Schulkasse. Im 2010 waren es 14,3 t Papier und im 2011 nur 8,6 t. Wir würden uns freuen, wenn die Abnahme nicht weiter voran-schreitet und die Zahlen im 2012 positiver aussehen.
Für den Gemeinderat P. Erni
Asylbewerber
Wie wir Ihnen schon im März Bott mitteilten, wurden uns 2 Asylbewerber zugewiesen. Voraussichtlich werden diese anfangs Juni in Lauwil ankommen und in der gemeindeeigenen Wohnung an der Dorfstrasse 4 wohnen. (2.OG). Leider können wir bis heute, (Redaktionsschluss) noch keine Informatio-nen über die Personen machen. Jedoch haben wir den Wunsch geäussert, dass uns ein Paar ev. mit Kleinkind zugeteilt wird. Für die diversen Möbelspenden danken wir Ihnen herzlich.
Weitere Informationen folgen. Gemeinderätin B.Ziegler
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 6 -
Material Bachacker Bei unserer Deponie im Bachacker mussten wir die Beschriftungen erneuern. Die alten waren nicht mehr leserlich und teilweise recht verschmutzt. Ebenfalls schienen einige Abgabegebühren nicht immer verständlich. Untenstehend haben sie nun alle aufgeführt. Der GR hat auf eine Erhöhung im 2012 ver-zichtet, obwohl die Preise aus dem Jahr 2006 stammen. Offen ist auch die Frage ob wir eine Grünvinget-te einführen wollen, wie dies in anderen Gemeinden bereits üblich ist. Grünmaterial zur Entsorgung Grünmaterial Karrette Fr. 7.00 Kessel Fr. 3.00 Sträucher zum Häckseln Karrette Fr. 7.00 Veloanhänger Fr. 10.00 Material zum Eigengebrauch Komposterde gratis Splitter, Mergel & Schotter Kessel Fr. 3.00 Karrette Fr. 7.00 Häcksel & Schnitzel Kessel Fr. 2.00 Karrette Fr. 5.00 Problemabfälle: mit K. Vogt Kontakt aufnehmen Tel. 079 455 39 06 Für den GR P. Erni
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 7 -
TV SITUATION
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 8 -
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 9 -
Regeln und Pflichten für ein gutes Miteinander…
Hecken und Sträucher sind
gemäss den gesetzlichen Bestimmungen zurück zu schneiden. Bäume und Sträucher dürfen nur dann in das Strassenareal ragen, wenn deren Aeste die Fahrbahn um mindes- tens 4.50 Meter und das Trottior um mindes- tens 2.50 Meter überragen. Sie dürfen die Übersicht nicht behindern. An Strassen- kreuzungen müssen diese nicht nur zurück- geschnitten werden, sondern auch niedrig gehalten werden. Die Eigentümer sollten dafür besorgt sein, dass sie die Hecken und Sträucher regelmässig zurückschneiden. Bitte unterziehen sie ihre Sträucher, Hecken und Bäume in ihrem Interesse und aus Sicherheitsgründen einer Ueberprüfung. Besten Dank für ihre Mithilfe.
ODER Kein Parkverbotsschild heisst nicht automatisch, dass dauer-
haft parkiert werden darf. Wir bitten Sie, Ihre eigenen Fahrzeuge auf Ihrem eigenen Grundstück
zu parkieren.
Wir machen Sie darauf aufmerksam dass während der Hauptsetz- und Brutzeit (1. April bis 31. Juli) alle Hunde im Wald und an Waldsäumen an der Leine zu führen sind (§ 35 Abs. 1 des Jagdgesetzes vom 7. Juni 2007).
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 10 -
Banntag
In diesem Jahr durften wir gut 120 Besucher am Banntag begrüssen. Bei bestem, jedoch kühlem Wetter wanderten Gross und Klein rund ein Drittel unseres Banns ab. Die etwa 9km lange Route führte von der Mehrzweckhalle aus über den Krummen, Rammstein, Aleten, hoch zur Ulmethöhe, weiter über die Hohwacht zur Bürten und über den Bürtenstutz, runter zum Schützenhaus.
Unser grosser Dank geht an den Jodlerklub Hohwacht Lauwil welcher für das Leibliche Wohl sorgte, der Musik-gesellschaft für Ihre musikalische Umrahmung, sowie
Pfarrer Martin Hohl für den Feldgottesdienst und natür-lich unserem Gemeindepräsident der alle Anwesenden mit treffenden Worten begrüsst hatte. An einigen Orten führte der Weg an Schneeresten vorbei.
Nach passieren des Gaitenkopfs wurde die Rotte gar mit einem, für die Jahreszeit aussergewöhnlichen und schönem Anblick auf den schneebedeckten Passwang belohnt. Berichten zufolge ist dies der erste Banntag seit 77 Jahren der wieder einmal mit einem bisschen Schnee aufwartete.
Wir haben uns sehr über die riesige Teilnahme, die tolle Stimmung und die vielen interessanten Gesprä-che gefreut. Wir hoffen dass es auch Euch, liebe Loue-lerinnen, liebe Loueler, liebe Gäste, genauso gut gefal-len hat und dass auch Euch dieser Tag in toller Erinne-rung bleibt. Der Gemeinderat freut sich auf jeden Fall bereits heute auf den nächsten Banntag 2014! Sommerliche Grüsse Gemeinderat Marcial Blasutto
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 11 -
Arbeitstag Goldseileren
Auch in diesem Jahr war Gross und Klein, Alt und Jung eingeladen beim Vernetzungsprojekt Goldsei-leren selber Hand anzulegen und Jagd und Forst zu unterstützen. Rund zwanzig freiwillige Helfer tru-gen Äste von Weiden, bildeten Asthaufen oder räumten den Waldrand nach Eingriffen durch den Forst. Die Arbeiten waren geprägt durch die Schäden welche uns Sturm „Joachim“ beschert hat. Im Gebiet Bergrain sowie Kuhweid sind zahlreiche Bäume dem Wind zum Opfer gefallen und muss-ten durch die Forst aufgerüstet werden. Da-durch war eine Gruppe, wie letztes Jahr schon, an gleicher Stelle unterhalb des Bergrains mit
Aufräumarbeiten beschäftigt. Doch auch wenn der Wald im Gebiet Goldseileren beschädigt wurde so bedeutet dies auch eine Chance für
die Natur sich weiter zu entwickeln, ist sich Revierförster André Minnig sicher. Mit Ihm konnte ein ver-antwortungsbewusster Projektleiter gefunden werden der seine Aufgabe grossartig, mit viel Leiden-schaft wahrnimmt, das Projekt erfolgreich vorantreibt und die nötigen Arbeiten koordiniert. Mein be-sonderer Dank gilt an dieser Stelle nicht nur all den freiwilligen Helfern welche jedes Jahr zum Fort-schreiten beitragen sondern vor Allem auch André für seine tolle und herausragende Arbeit. Genau fünf Jahre sind vergangen seit das Projekt gestartet ist. Fünf Jahre nun in denen Einiges bewegt wurde und grosse Schritte in einem einzigartigen Vernetzungsprojekt gemacht werden konnten. Einzig-artig deshalb weil Naturschutz, Forst, Jagd, Private, Gemeinde und Kanton für einmal gemeinsam an einem Strick ziehen und Hand in Hand dem Projektziel entgegenarbeiten. Es ist Halbzeit und es wurden bereits hun-derte von Arbeitsstunden zum Wohle des Naturschutzes in unserer Gemeinde geleis-tet. Wertvolle Veränderungen die bereits heute für eine bessere Vernetzung und damit zur Erhaltung etlicher bedrohter Tierarten sorgen. Gespannt und voller Tatendrang freue ich mich daher auf die kommenden fünf Jahre und hoffe auch weiterhin auf die Mitarbeit der Bevölke-rung. Für den Gemeinderat Marcial Blasutto
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 12 -
30. Jahrjubiläum Willi Rudin
Am 19. April durfte unser Lehrer und Schulleiter Willi Rudin ein Jubiläum an unserer Schule feiern. Genau vor 30 Jahren begann sein grosses „Schaffen und Wirken“ an unserer Schule.
Im Namen des Gemein-derates
und der ganzen Bevölkerung durften unser Gemeindepräsident Andy Mohr und Gemeindeschreiberin Karin Suter ihm einen Blumenstrauss überreichen. Der grosse Tag jedoch wurde im Stillen vorbereitet und bis zum Schluss geheim gehalten.
So kamen dann am Freitag um 9.00 Uhr Schüler seiner allerersten Klasse ins Schulzimmer und nach und nach gesellten sich immer mehr Personen dazu. Spätestens als der Schulrat, die Eltern, wei-tere Lehrpersonen, die Gemeindevertreter und seine Eltern an-wesend waren, wurde es Willi Rudin bewusst was da abläuft.
Zuerst gab es eine wunderschöne Präsentation mit Werken seiner ehemaligen und jetzigen Schüler. Nachdem wir ein speziell komponiertes Lied von Andi Grossmann für den Jubilar hören durften, verschob sich die ganze Gästeschar in die Turnhalle. Dort erwarteten uns noch mehr Gäste und bei einem Apéro wurden viele alte Geschichten, Anekdoten und Begegnungen erzählt.
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 13 -
Zum Schluss durften wir (Lehrerschaft, Schulrat- und Gemeindepräsident und ich) gemeinsam ein feines Zmittag geniessen.
Lieber Willi ich möchte Dir nochmals für dei-ne grosse, unermüdliche Arbeit an unserer Schule danken und wünsche Dir weiterhin viel Spass an deiner Arbeit. Gemeinderätin Barbara Ziegler
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 14 -
EINE UMFRAGE IM DORF
Wir Drittklässler der Schule Lauwil haben im April im Fach Deutsch eine kleine
Umfrage gemacht. Wir haben 30 Personen in Lauwil gefragt, was für Sie das
Schönste an unserem Dorf sei. Hier ist die Rangliste der Antworten:
Platz 1 Natur und Landschaft
Platz 2 Ruhe
Platz 3 familiär, viele Kinder
Platz 4 schönes Wetter
Platz 5 übersichtliches Dorf
Platz 6 Alle kennen sich ein bisschen
Wir finden das eigentlich noch ein gutes Ergebnis und danken allen Leuten, die mit-
gemacht haben. Thomas, Luc, Nico, Noah und Dominic
EIN GANZ HERZLICHES DANKESCHÖN
Am 19. April 2012 durfte ich einen wunderbaren und unvergesslichen Jubiläums-
Tag geniessen. So viel Wärme, so viel Herzlichkeit, so viele Emotionen aufzunehmen
und zu verarbeiten, haben mich zum Teil schlichtweg überfordert.
Es waren Gefühle, die ich nicht in Worte fassen kann; auch heute noch nicht!
Lasst mir noch etwas Zeit. Ich werde mich persönlich bei allen melden, die mitge-
holfen habe, diesen Tag zu gestalten, sei es aktiv am Anlass selber oder eher vor-
gängig hinter den Kulissen oder auch einfach in Gedanken von weit her.
Lehrer und Schulleiter
der Schule Lauwil
Willi Rudin
2012
1982
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 15 -
EISZEIT IN LAUFEN
So gross war unser Schulzimmer noch nie. Eine ganze Eishalle nur für den Kinder-
garten und die Primarschule Lauwil. Im März konnten wir diese spezielle Situation
so richtig geniessen. Eisfangis, Pirouetten und Schnellauf; auf dem Eis, auf dem
Hintern und auf dem Bänkli, überall sah man fröhliche Kindergesichter. Dazu gab es
gratis (nicht immer aber doch mehrheitlich) fetzige Musik. Einige Anfänger beka-
men noch Unterricht von einem über 80-jährigen Eiscrack aus früheren Zeiten.
Ebenfalls voll im Einsatz auf dem Eisfeld waren Verena Knaus, Caroline Dürrenber-
ger, Marianne Heckendorn, Andrè Schneider, Markus unser PH Student und Andi
Grossmann. Simone Moser und Willi Rudin versorgten die Kinder, die Handschuhe
suchten, Durst hatten, umfielen, ausruhen mussten etc. von der Bande aus.Als wir
nach Hause fuhren schien die Sonne und so konnten sich auch die letzten "Gfrörli"
noch wunderbar aufwärmen. Ganz lieben Dank an alle Begleitpersonen und bis zum
nächsten Jahr.
KINDERGARTEN UND UNTERSTUFE „BIM BUUR“
Kinderlachen erfüllte den wunderschönen Hof Ullmet. Unter fachkundiger Leitung
von Urs Schneider durften die Kinder in einem ersten Teil die harte Arbeit rund
um den Bauernhof kennen lernen. Da wurden mit vollem Einsatz zuerst „gsüferet“
und anschliessend am Feuer „brötlet“. Beim zweiten Teil stellten die Kinder Quark
und Jogurt her. Auch das war Arbeit und so ganz anders, als einfach „Deckeli
öffnen und essen“. Am nächsten Tag durften alle Schülerinnen und Schüler in der
Pause diese feinen Speisen geniessen. Ein lehrrreicher Anlass in der Nähe unseres
Dorfes wurde so gebührend beendet. „Merci Urs, du hesch das super gmacht!“
Kindergarten und Primarschule Lauwil
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 16 -
FINDE DEN UNTERSCHIED
Ein realer Ausflug mit dem Bus im Jahre 2012
Am Montag ging ich mit anderen Jugendlichen nach Liestal. Wir wollten im Kino
Oris „Türkisch für Anfänger“ schauen. Wir fuhren mit dem Bus Nr. 91 nach Rei-
goldswil und stiegen dann in den Bus Nr. 70 und fuhren locker nach Liestal. Wir lie-
fen ins Kino oder besser gesagt bis zum Kino. Denn als wir dort ankamen, hatte es
einfach zu. Obwohl im Internet gestanden ist, es sei offen. Wir liessen uns aber
die Laune nicht verderben. So liefen wir in die Allee und kauften uns dort etwas zu
Trinken und einen Döner. Wir setzen uns hin und assen gemütlich. Danach schlen-
derten wir zum Bahnhof und fuhren mit dem Reigi-Bus nach Reigoldswil zurück.
Dort wartete der Verbindungsbus nach Lauwil und so kamen wir noch rechtzeitig
zum Nachtessen. Ein Freund von uns nahm übrigens den nächsten Bus nach Lauwil,
weil er in Reigi noch seine Oma besuchen wollte. Absolut null problemo! Hansjoggeli Sparnomeh
Ein fiktiver Ausflug mit dem Bus im Jahre 2013
Am Montag entschied ich mich mit anderen Jugendlichen nach Liestal zu gehen.
Wir wollten im Kino Oris „Türkisch für Anfänger“ schauen. Aber hoppla! Da fuhr
kein Bus Nr. 91 mehr nach Reigi. So sind wir halt ins Nachbardorf gelaufen. War
nicht so toll, denn es regnete in Strömen. In Reigoldswil stiegen wir dann in den Bus
Nr. 70 und fuhren locker nach Liestal. Wir liefen ins Kino oder besser gesagt bis
zum Kino. Denn als wir dort ankamen, hatte es einfach zu. Obwohl im Internet ge-
standen ist, es sei offen. Wir liessen uns aber die Laune nicht verderben. So liefen
wir in die Allee und kauften uns dort etwas zu Trinken und einen Döner. Wir setzen
uns hin und assen gemütlich. Danach schlenderten wir zum Bahnhof und fuhren mit
dem Reigi-Bus nach Reigoldswil zurück..
Dort warteten und warteten und warteten und warteten wir bis wir merkten; hopp-
la, da fährt kein Bus Nr. 91 mehr nach Lauwil. Wir wollten aber nicht mehr laufen,
denn wir waren sehr müde. Wir telefonierten also meinen Eltern, die uns dann ab-
holten. Ein Freund von uns musste mit uns fahren, obwohl er eigentlich noch seine
Oma im Altersheim besuchen wollte. Aber eben; hoppla…..da fährt kein Bus Nr. 91
mehr. Hat bei diesen blöden Sparmassnahmen wohl auch jemand an die Menschen
gedacht, die es in den ländlichen Regionen wirklich betrifft? Grosses problemo!!! Margritli Iwillfurt
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 17 -
SCHWARZSPECHTBÄUME MARKIEREN
An einem Freitagvormittag konnten wir mit unserem Förs-
ter André Minnig und Forstwart Kevin auf der Hollenfirst
Schwarzspechtbäume markieren. Hei das war cool! Da
durften wir voll easy „Baumgraffitis“ sprayen – völlig le-
gal. Wir haben viel gelernt an diesem Tag und uns auch
entsprechend in der Schule vorbereitet.
Vielleicht hätten einige von uns eher lange Hosen (trotz Hitze) für die Wald-
Dickicht-Wanderung anziehen sollen. Aber was solls! Ein bisschen hats halt ge-
zwickt. Nicht so schlimm.
Wir finden, dass die beiden „Profi-Waldmenschen“ es super gemacht haben. Das
macht wirklich Lust auf noch mehr Waldeinsätze. 3.-5. Klasse
EIN SPEZIELLER INOFABEND
Am 8. Mai 2012 hat die Schule Lauwil einen speziellen Eltern-Infoabend durchge-
führt. Unser Zielpublikum waren primär „neue“ Eltern und Erziehungsberechtigte,
die ihre Kinder im kommenden Schuljahr bzw. im SJ 13/14 das erste Mal in Lauwil
unterrichten lassen. Zu den drei Hauptthemen „FRÜHER – HEUTE – MORGEN“ hat
das gesamte Schulteam informativ und schwerpunktmässig orientiert.
Wir sind überzeugt, dass wir an diesem Abend unsere Philosophie und unsere Wer-
te positiv „übere-brocht hei“.
Viele motivierende Rückmeldungen haben uns bestätigt und wir wurden so bestärkt,
unseren Weg weiter zu gehen.
Nach der Informationsrunde konnte man verschiedene kulinarische Köstlichkeiten
aus der Schulteamküche geniessen. In einer lockeren und gemütlichen Atmosphäre
wurde bis spät am Abend noch intensiv diskutiert und auch erste Kontakte vertieft.
Schulteam und Schulleitung
Schule Lauwil
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 18 -
EXKURSIONEN IN DER REGIO
Die 3.-5. Klasse unternahm verschiedene Ausflüge in der Regio. So besuchten wir
die alten Eichen auf dem Wildenstein, genossen den kühlen Sormattwasserfall, ba-
deten in der Ergolz, besichtigten die Biberspuren in der Hülftenschanz, picknickten
an der Ergolz-Rheinmündung in Augst, bestaunten den Mittelpunkt des Baselbiets
in Lupsingen, erforschten das Riedbachtäli bei Seltisberg und erblickten den Ket-
ten- und Tafeljura bei einer Wanderung über den Gugger. Herzlichen Dank an alle
Begleitpersonen und alle Chauffeusen und Chauffeure. Ein grosses Dankeschön
geht auch an unsere Starfotografin Sabrina, die unsere Ausflüge in Bildern fest-
hielt.
TSCHÜSS SARAH, SABRINA, YANNIK UND FELIX
Ich möchte mich bei euch 5. Klässlern ganz
herzlich bedanken:
für eure Unterstützung im Klassenverband
für eure offene Kommunikation
für eure Spässchen und eure Ticks
für euer Engagement
„MACHEDS GUET IN REIGI UNDE“
KLP W. Rudin
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 19 -
Strom und Energie Liebe Loulerinnen und Louler Umweltschutz, Energie, Nachhaltigkeit, Atomkraft, dies sind momentan aktuelle Themen, mit welchen wir uns alle beschäftigen müssen. Unser regionaler Stromanbieter über welchen wir in Lauwil den Strom beziehen, ist die Elektra Birseck Münchenstein, kurz EBM. Bis anhin bezog die Gemeinde Lauwil (Mehr-zweckhalle, Gemeindeliegenschaften, Strassenbeleuchtung) CO2 freier Strom, d.h. auch Atomstrom. Im 2010 lieferte EBM für ihr gesamtes Gebiet Strom mit folgender Herkunft: 23.38 % erneuerbare Energien und 38.90% nicht erneuerbare Energien (davon 36.60% Kernernergie). Infolge der Erfahrungen welche wir alle haben (Three Mile Island, Tschernobyl, Fukushima) und auch der Vorzeigerolle der Gemeinde, hat der Gemeinderat beschlossen, Strom aus 100% erneuerbaren Energien von regionalen Kraftwerken zu beziehen (95% stammen aus dem Grosswasserkraftwerk Birs-felden und 5% aus naturemade star zertifizierter Erzeugung). Dies wurde schon per April 2012 umgesetzt, durch die Gesetzgebung ist auch zu 100% gewährleistet, dass der Stromanteil welcher Lauwil bezieht, wirklich von den genannten Kraftwerken stammt. Die Mehrkosten für die Gemeinde beträgt, basierend auf dem Stromverbrauch 2010, keine tausend Franken im Jahr. Diese Mehrkosten müssen wir uns leisten können und werden durch Effizienzmass-nahmen in anderen Gebieten kompensiert (Informationen werden folgen). Wenn nicht wir den ersten kleinen Schritt tätigen, wer sonst? Unter der folgenden Internetseite können alle nötigen Informationen bezüglich Stromherkunft, Preise, Stromproduktwechsel, etc. entnommen werden. www.ebm.ch Oder eine kompetente Beratung für einen anfälligen Wechsel erhaltet ihr auch unter: EBM Weidenstrasse 27 Montag-Freitag 4142 Münchenstein 08-12 Uhr Tel. 061 415 41 41 13-17 Uhr Für allfällige sonstige Fragen stehen wir euch gerne zur Verfügung. Simon Griner
Multivisionsshow an der Sekundarschule Reigoldswil
Ein Vortrag über Bären? Ob das unsere Schüler und Schülerinnen zu faszinieren ver-mag? Reno Sommerhalder (bekannt aus der DOK-Sendung auf SF1, vgl. www.renosommerhalder.ch) machte schon von Anfang an klar, dass es ihm um mehr als ein paar Bären geht. Die Bären sind nur das letzte Glied in der Kette und sie brau-chen eine intakte Umgebung, damit sie überleben können, wie wir Menschen letztend-lich auch. Reno Sommerhalders Vortrag war abwechslungsreich und spannend, auch weil er live kommentierte und aufs Publikum einging. Mit einem Bärenforscher-Freund zusammen betreute er fast ein halbes Jahr lang 5 Bärenjunge im Kamtschatka / Russland. Es war ein gewagtes und ehrgeiziges Projekt, denn die mutterlosen Tiere hätten ohne Schutz nicht überlebt. Trotzdem ging es darum, sie nicht vom Menschen abhängig zu machen. Profitiert haben beide Seiten, aber die Forscher haben wohl noch mehr gelernt und ver-standen, wie wichtig die ökologischen Zusammenhänge sind. Für unsere Schülerinnen und Schüler war es auch interessant zu erfahren, dass Reno Sommerhalder nach seiner obligatorischen Schulzeit eine Kochlehre absolvierte. Da-nach suchte er sich einen Job als Koch in Kanada, wanderte aus und verbrachte seine Freizeit in der kanadischen Wildnis, wo ihn Begegnungen mit Bären zu seiner jetzigen Tätigkeit als Wildbiologe, Forscher, Naturschützer, Abenteurer und Reiseführer werden liessen. Nach seinen spannenden und auch sehr persönlichen Ausführungen wurde Reno Sommerhalder mit grossem Applaus verabschiedet. Es war schön, auch zahlreiche El-tern im Publikum begrüssen zu dürfen. Diese nutzten denn auch die Gelegenheit, nach der Vorführung persönlich mit Reno Sommerhalder ins Gespräch zu kommen. Brigitte Hasler, Sekundarschule Reigoldswil
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 23 -
Bären-Vortrag
Reno Sommerhalder kam bei uns an die Schule, um einen Bären-Vortrag zu halten. Er hat uns sehr viel über Bären erzählt. Er sagte uns, wie er ein „Forscher über Bären“ wurde. Sein erster Beruf war Koch. Das än-derte sich aber schlagartig, als er zelten war und in der Nacht plötzlich ein Bär den Kopf in sein Zelt steckte. Und so wurde ihm klar, dass er mehr über die Lebensweise der Bä-ren und die Natur erfahren möchte. Als er in der Landschaft umher reiste, traf er ei-nen Mann, der dieselben Ziele wie er hatte, und so gingen sie zusammen auf Reisen und fanden fünf verstossene Jungbären, die ihre Mütter verloren hatten, weil Jäger sie töteten. Und so zogen sie sie mitten in der Landschaft gross. Bedauerlicherweise kam eines der Bärenkinder ums Leben. Er hat uns noch ein Bild gezeigt von den Krallen des toten Bären. Einige Jahre später, als sie die vier weiteren Bären ausgewildert hat-ten, kehrte er zurück in der Hoffnung, einen der Bären wieder zu finden. Und tatsächlich fand er einen der Bären wieder. Der Bär hatte sogar drei Jungbären. Reno vermute-te, dass die Bärin eines davon adoptiert hat. Reno hatte sogar ein Buch über diese Zeiten geschrieben. Er berichtete sehr viel über Bären und deren Lebensraum. Er hat uns sehr viele Bilder gezeigt und erzählte uns sehr viel. Meine persönliche Meinung ist: Als erstes dachte ich, der Vortrag werde sehr langwei-lig, doch dann, als er anfing zu erzählen, fand ich es noch spannend. Ich weiss nun auch viel mehr über Bären und deren Le-bensraum.
Rana Rüegger, 3Ea
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 24 -
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 25 -
Schiessprogramm 2012 SG Lauwil
Anlass Tag / Datum Zeit SM
A Winterschiessen in Titterten Samstag, 11. Februar 13.30 - 16.00 Uhr
B Eröffnungsschiessen in Reigoldswil Samstag, 24. März 13.30 - 16.00 Uhr
1 Freiwillige Übung Donnerstag, 19. April 18.00 -20.30 Uhr E.G.
2 Obligatorische Übung Samstag, 5. Mai 10.00 - 12.00 Uhr Alle
(die 3 schlechtesten Resultate jedes Einzelnen werden im Jahresprogramm gestrichen)
Wichtige Termine
bis 31. August Abrechnung Einzelwettschiessen bis 31. Oktober Abrechnung Kantonalstich
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 26 -
Wir gratulieren Nachstehenden Jubilarinnen und Jubilaren gratulieren wir zum Voraus herzlich zum Geburtstag und wünschen Ihnen weiterhin gute Gesundheit und frohe Stunden.
29.05. Häner Verena 89. Geburtstag 28.06. Nefzger Frieda 86. Geburtstag 01.07. Dürrenberger Elisa 82. Geburtstag 02.07. Dettwiler Maria 88. Geburtstag 09.08. Schweizer Adelheid 84. Geburtstag Der Gemeinderat und die Gemeindeschreiberin
Loueler – Bott Juni 2012 Seite - 27 -
Veranstaltungen Juni
Sonntag 03.06. Gottesdienst mit anschl. Kirchgemeindeversammlung
Freitag 08.06. Essen mit den Behördemitglieder
Samstag 09.06. Konzert Jugendchor Farbtupf
Montag 11.06. EGV Rechnung
Sonntag 17.06. Kantonaler Musiktag in Basel, Musikgemeinschaft Bretzwil/Lauwil
Donnerstag 21.06. Mittagstisch Frauenverein
Mo-Do 25.-28.06. Projektwoche Schule Lauwil
Dienstag 26.06. Kaffistübli
Juli
Sonntag 08.07. Familiengottesdienst 09.30 Uhr
August
Sonntag 05.08. Familiengottesdienst 09.30 Uhr
Donnerstag 23.08. Mittagstisch Frauenverein
September
Sonntag 02.09. Dorflauf
Sonntag 09.09. Familiengottesdienst 09.30 Uhr
Dienstag 11.09. Ausserordentliche EGV
Freitag 14.09. Stammtisch
Donnerstag 20.09. Mittagstisch Frauenverein
Freitag 21.09. Platzkonzert in Lauwil, Musikgemeinschaft Bretzwil/Lauwil