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Pfarrbrief St. Josef und Fronleichnam spuren im ostviertel Mai 2012 www.st-josef-und-fronleichnam.de Im Monat Mai denken wir ganz besonders an Maria. Sie hat uns den Heiland ge- schenkt. Ihr JA brachte uns neues Leben – in Jesus, dem sie Mutter wurde. Im Monat Mai bricht neues Leben auf, so ist uns in Maria ein neuer Anfang gegeben. Der frühere Pfarrer von St. Fronleichnam, Peter Müllenborn, schrieb folgende Meditation zu dem Marienbild in unserer Fron- leichnamskirche: Mutter und Kind Magd des Herrn! Unsere Mutter! Das Bild Mutter und Kind ist auf Goldgrund gemalt. das Werk stammt von Professor Rupprecht, der auch den Kreuzweg der Fronleichnam- skirche geschaffen hat. Die Darstellung der Frau wirkt sehr streng. Ihr Blick ist ernst, kein Lächeln auf ihren Lippen. Liebe Mitchristen! Auf ihrem Gesicht liegt ein Ausdruck von Sorgen und Ängsten. Eine Frau unserer Zeit mit ihren Sorgen und Nöten, mit ihrer Angst vor der Zukunft und der Angst vor der Aufgabe. Maria, die Mutter Jesu, ist hier für den Betrachter nicht in eine un- nahbare Ferne entrückt. Die Darstellung lässt eher ahnen: sie hat Sorgen und Leid ge- tragen und ist Jesus gefolgt bis unter das Kreuz. Wie sollte sie nicht jeden von uns verstehen, jeden Kran- ken, Leidenden, Einsamen und Geschundenen? Ihr Le- ben ist ganz „Dienst“ gewor- den. Ihr Blick geht über das Kind und trifft den, der vor das Bild hintritt. Die rechte Hand ist geöffnet und dem Betrachter zugewendet. Sie wirkt fast übermäßig groß, wie die Hand einer arbeiten- den Frau. Mit der linken Hand hält sie das Kind. Das 1
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LiebeMitchristen! · Di en stamL b ghör uf E zu sam en.D Bil dv rkü t,w w irauch ndeBb l m f - d en:Go t is v r lb K . ... Magd.–UndGroßeshatanmirgetan ... k ol etfü rAb i s

Oct 05, 2020

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Pfarrbrief St. Josef und Fronleichnam

spuren im ostviertel Mai 2012

www.st-josef-und-fronleichnam.de

Im Monat Mai denken wirganz besonders an Maria.Sie hat uns den Heiland ge-schenkt. Ihr JA brachte unsneues Leben – in Jesus, demsie Mutter wurde. Im MonatMai bricht neues Leben auf,so ist uns in Maria ein neuerAnfang gegeben. Der früherePfarrer von St. Fronleichnam,Peter Müllenborn, schriebfolgende Meditation zu demMarienbild in unserer Fron-leichnamskirche:

Mutter und KindMagd des Herrn!Unsere Mutter!

Das Bild Mutter und Kind istauf Goldgrund gemalt. dasWerk stammt von ProfessorRupprecht, der auch denKreuzweg der Fronleichnam-skirche geschaffen hat. DieDarstellung der Frau wirktsehr streng. Ihr Blick isternst, kein Lächeln auf ihrenLippen.

Liebe Mitchristen!Auf ihrem Gesicht liegt einAusdruck von Sorgen undÄngsten. Eine Frau unsererZeit mit ihren Sorgen undNöten, mit ihrer Angst vorder Zukunft und der Angstvor der Aufgabe. Maria, dieMutter Jesu, ist hier für denBetrachter nicht in eine un-nahbare Ferne entrückt. DieDarstellung lässt eher ahnen:sie hat Sorgen und Leid ge-tragen und ist Jesus gefolgtbis unter das Kreuz.

Wie sollte sie nicht jeden vonuns verstehen, jeden Kran-ken, Leidenden, Einsamenund Geschundenen? Ihr Le-ben ist ganz „Dienst“ gewor-den. Ihr Blick geht über dasKind und trifft den, der vordas Bild hintritt. Die rechteHand ist geöffnet und demBetrachter zugewendet. Siewirkt fast übermäßig groß,wie die Hand einer arbeiten-den Frau. Mit der linkenHand hält sie das Kind. Das

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schlichte Gewand, das sie trät, einblaues Kittel-Kleid, erinnert an den Ar-beitskittel und das Grau des Alltags. Ei-ne Krone trägt sie nicht. Dafür aber einschlichtes Kopftuch, einen Schleier.

Im alltäglichen Leben hat Maria ihre Er-fahrung mit Gott gemacht. Sie hat ihre„Niedrigkeit“ und Armut vor Gott erfah-ren, aber auch, dass sie von ihm inDienst genommen wurde. Sie hat Jagesagt zu dem schweren Dienst, derbei vielen auf Unverständnis stößt. „Ichbin die Magd des Herrn, mir geschehe,wie Du gesagt hast“ (Lk 1,38). So hatsie Gott kennen gelernt. Uns will siemitteilen, wer Gott ist und wie sie ihnerfahren hat: Der Herr ist groß, Gott istmein Retter, der Mächtige hat Großesan mir getan, sein Name ist heilig.

Der Blick des Jesuskindes ist auf diekleine Blume gerichtet, die es mit Dau-men und Zeigefinger der rechten Handbehutsam festhält: eine Schlüsselblu-me. Sie hat im Volksmund wohl diesenNamen erhalten, weil sie zu den allerer-sten Blumen nach der Schneeschmelzedes Winters gehört. Ihr Aufblühen ist

ein sicheres Zeichen des hereinbre-chenden Frühlings. Sie ist sozusagender Schlüssel des Frühlings, der Beginndes neuen, aufbrechenden Lebens. (…)

Das Jesuskind selbst wird für uns zumSchlüssel des Lebens. Leben undDienst am Leben gehören aufs Engstezusammen. Das Bild verkündet, waswir auch in der Bibel immer wieder fin-den: Gott ist verliebt in die Kleinen.„Auf die Niedrigkeit seiner Magd hat ergeschaut, er erhöht die Niedrigen, dieHungernden beschenkt er mit seinenGaben.“ Maria stellt ihr Leben ganz inden Dienst Gottes und der Menschen.

Maria lädt auch uns ein, uns ganz inden Dienst Gottes zu stellen, in denvielen kleinen Möglichkeiten unseresalltäglichen Lebens. Können auch wirmit Maria den Lobpreis auf Gott singen?Meine Seele preist die Größe des Herrn,denn er hat geschaut auf seine kleineMagd. – Und Großes hat an mir getander Mächtige. Sein Name ist heilig.

Schwester Consolatrix

„Das Geld reicht vorne und hinten nicht!“„Ich blicke da nicht mehr durch!“„Ich habe doch ohne Schuld meine Arbeitverloren!"„Am Schlimmsten ist die Situation für meineKinder!"„Ich will doch einfach nur eine anständigeArbeit!“„Ich fühle mich wie ein Mensch 2. Klasse!“„Ich möchte endlich wieder dazu gehören!“„Mein Sachbearbeiter vom Jobcenter ant-wortet mir nicht!“„Ich bin alleine, habe meine Familie undviele Freunde verloren!“„Ich habe keine Hoffnung mehr!“(Zitate von Ratsuchenden)

Die Sorgen und Belastungen von Men-schen ohne Erwerbsarbeit sind nach

wie vor groß. Wohl jeder von uns kenntMenschen in seinem Umfeld, aus derFamilie und dem Freundeskreis, die ar-beitslos sind. Arbeitslosigkeit und Exi-stenznot gehören für viel zu viele Men-schen immer noch zu ihrem Alltag.

Wir sind weiterhin für sie da!

Anlaufstelle für Menschen ohne Arbeitin der Städteregion AachenSt.-Josefs-Platz 3, 52068 Aachen0241-51000755

Möglich macht dies Ihre Beteiligungund ihre Unterstützung der Solidaritäts-kollekte für Arbeitslose am 5. und 6.Mai 2012

Erika Lieber

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6. Mai 2012 - Fünfter Sonntag der Osterzeit

„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt undin wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt vonmir könnt ihr nichts vollbringen. Wer nicht in mir bleibt, wird wiedie Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben,wirft sie ins Feuer und sie verbrennen.“

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13. Mai 2012 - Sechster Sonntag der Osterzeit

„Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch ge-liebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer seinLeben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde,wenn ihr tut was ich euch auftrage.“

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E-Mail:[email protected]

Elsaßstraße 752068 AachenTelefon02 41/ 5014 89Telefax02 41/ 5012 01

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10jähriges Bestehen der SchikitaDie Kindertagesstätte Schikita in derScheibenstraße 11 ist eine familiener-gänzende Einrichtung der Früherzie-hung für Kinder im Alter von drei Jahrenbis zur Einschulung. Insgesamt beglei-ten und fördern wir in drei Gruppen 38Tagesstättenkinder aus über 14 Natio-nen:

Zwei integrative Gruppen mit je 15 Kin-dern, davon fünf Kinder mit sonder-pädagogischem Förderbedarf;

eine heilpädagogische Gruppe mit achtKindern mit Entwicklungsverzögerun-gen, verschiedenen Behinderungenund Verhaltensauffälligkeiten.

Die Schikita wurde am 1. Oktober 2002als heilpädagogische Einrichtung eröff-net. Darum feiert die Schikita amSamstag, 22.09.2012 ihr 10 jähriges

Bestehen von 14.00 – 18.00 Uhr unterdem Motto „Jahrmarkt“ mit kunterbun-tem Programm.

Weitere, jetzt in Kürze, anstehende Ter-mine sind am Mittwoch, 16.05.2012das Eltern-Plauder-Frühstück zum The-ma: „Infoveranstaltung des Familien-entlastenden Dienst der LebenshilfeAachen e.V.“ und am Freitag,01.06.2012 der Tag der offenen Türevon 10.00 – 16.00 Uhr.

Herzlich willkommen!

Doris Noteborn

Caritas-Lebenswelten GmbHIntegratives Familienzentrum SchikitaScheibenstraße 11, 52070 AachenTelefon: 0241/ 413 613-0,Telefax: 0241/ 413 613-90Internet: www.caritas-lebenswelten.de

Führung – Yunus Emre MoscheeMittwoch, 23. Mai 2012

Bei diesem Besuch wird das neue Bau-vorhaben "Begegnungszentrum YunusEmre Moschee" vorgestellt. Auf folgen-de Fragestellungen wird besonders ein-gegangen werden: Wie wird die neueMoschee aussehen? Was soll im Be-gegnungszentrum angeboten werden?Welche Möglichkeiten bietet diesesProjekt?

Uhrzeit und Treffpunkt erfahren Sie beider Anmeldung in der Volkshochschule.

5,- €/k.E.

Der Besuch wurde von der Moscheen-Gemeinde in Kooperation mit der VHSAachen und der Stabsstelle Integrationder Stadt Aachen und dem ArbeitskreisDialog der Religionen in Aachen er-möglicht.

Nähere Infos erhalten Sie bei:

Winfried CasteelVolkshochschule AachenPeterstraße 21-2552062 AachenFon: 0049-241-4792-127

Kontakt zur Moscheengemeinde kön-nen Sie unter der folgenden Adresseaufnehmen:

Aachen DITIB Türkisch-IslamischeGemeinde e.V.Yunus Emre MoscheeStolbergerstrasse 209, 52068 AachenTel.: 0241/ [email protected]/

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Präsenzdienst anWochenenden inder Grabeskirche St. JosefJeden Tag besuchen viele Menschendie Grabeskirche St. Josef, besondersan Wochenenden und Feiertagen.

� Die einen wünschen eine Auskunft� andere haben gezielt Fragen zu Ge-schichte, Konzept und Theologieder Grabeskirche.

� Angehörige, die ihre Toten besu-chen, freuen sich über einen Grußund fühlen sich sicher, wenn sienicht alleine in der Grabeskirchesind.

� Trauernden tut vielleicht ein Zuhö-rer, eine Zuhörerin gut.

Darum suchen wir Damen und Herrenfür einen Präsenzdienst, besonders anden Wochenenden, ggf. auch zur Ver-

Einladung zur ehrenamtlichen Tätigkeitstärkung dieses Dienstes in der Woche.

Wir bieten:

� klare zeitliche Vereinbarungen(3,5 Stunden vormittags oder nach-mittags, samstags oder sonntags)

� Termine nach Wahl

� Versicherungsschutz

� gemeinsame Vorbereitung und Er-fahrungsaustausch

� unverbindliches Informationsge-spräch nach Vereinbarung

Bitte nehmen Sie Kontakt auf zu

Gabriele EichelmannSt. Josefs-Platz 152068 Aachen0241 / 51 00 15 [email protected]

Langer MittwochDer lange Mittwoch im Mai an derGrabeskirche St. Josefzu Leben – Tod – TrauerAm Mittwoch, 16.5.2012 laden wir wiedervon 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr in den Begeg-nungsraum des „Empfangs“ der Grabeskir-

che St. Josef zu einem Offener Treff er-zählen - trauern - trösten ein. Ab 19.00 Uhrwird in der Reihe Impulse aus Literatur –Film - Kunst der Roman von Rose Tremain,Der weite Weg nach Hause, eine Geschich-te von der Trauer um die Vergangenheit unddie Schönheit des Neuanfangs, vorgestellt.

Vorankündigung zur SeniorenfahrtWie laden Sie heute schon zur Seniorenfahrt 2012 ein, bitte merken Sie sich den Termin vor:

Montag, dem 27. August 2012

Wie auch in den Vorjahren haben wir wieder eine schöne Fahrt für Sie ausgearbeitet – lassenSie sich überraschen!

Weitere Informationen (Anmeldungstage und -zeiten) erfolgen im Juli/August Pfarrbrief 2012.

Der Ausschuss der Öffentlichkeitsarbeiti.A. Elisabeth Porschen

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Die BücherinselBücherinsel

St. Josefs-Platz 1Tel.: 50 04 91

[email protected]

Die Dienstags-Frauenvon Monika Peetz

Seit einem Französischkurs vor 15 Jah-ren sind fünf Frauen, die in ihrer Art völ-lig verschieden sind, gute Freunde undtreffen sich regelmäßig am 1. Dienstagim Monat. Einmal im Jahr verbringen

sie einen gemeinsamen Urlaub. Nach-dem der Mann einer der Freundinnengestorben ist, entscheiden sie sich da-zu seinen Pilgerweg, der in seinem Ta-gebuch beschrieben ist, nachzulaufen.Dieses Tagebuch, welches offensicht-lich Geheimnisse birgt, und die Strapa-zen, die der Pilgerweg mit sich bringt,stellen die Freundschaft der fünf Frau-en auf eine harte Probe. Diesea Erleb-nis der Frauen wurde von der Autorin ineinem lockeren und erfrischenden Stilgeschrieben, was sehr schön zu lesenist.

Für Sie gelesen vonLiane Willems,Mitarbeiterin in ihrer Bücherinsel

Montessori KinderhausSicherlich kennen Sie unser MontessoriKinderhaus – unsere 4-gruppige Kin-dertagesstätte. Es besteht jetzt schon50 Jahre und wurde in den letzten bei-den Jahren komplett renoviert, so dasswir Kinder von 2-6 Jahren betreuenkönnen. Wir sind Schwerpunkt-Kinder-garten für Sprache und Integration, eineAnerkennung als Familien-Zentrumsteht bevor. Der neue Eingang überdem ehemaligen Parkplatz des Bürger-zentrums macht deutlich, es hat sichviel getan! Das große Außengelände er-möglicht es unseren Kindern auch,genügend Zeit an der frischen Luft zuverbringen.

Herzlich laden wir Sie ein, sich unserKinderhaus einmal mit ihrem Kind an-zuschauen und sich über unsere Be-treuungsmöglichkeiten zu informieren.

Zum neuen Kindergartenjahr2012/2013 haben wir noch einige weni-ge Plätze – auch für 2-jährige – frei.

Wenn Sie Interesse haben, dann mel-den Sie sich bitte telefonisch (504473)im Kindergarten an, damit dann auchjemand Zeit für sie hat, denn unserHauptaugenmerk liegt natürlich bei derBetreuung der Kinder im Kinderhaus.

Rolf Berard

17. Mai 2012 - Christi Himmelfahrt

„Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde erin den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gott-es. Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ih-nen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, dieer geschehen ließ.“

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Lebenswert(e)?!Glaubenskurs für Erwachsene

Sie sind zwischen25 und 37 und dieFrage nach dem,was im Lebenzählt, wird wiederaktuell?

Die Regionen Aachen-Stadt und -Landdes Bistums Aachen laden Sie in Zu-sammenarbeit mit der Gemeinschaftder Gemeinden Aachen-Nord (PfarreiChristus unser Bruder) dazu ein, derFrage nach Gott und dem eigenenGlauben nachzugehen.

Herzlich willkommen!

Wann: 2 mal wöchentlich vor und nachden Sommerferien, 20 Uhr

Wo: wir treffen uns im Foyer der KircheSt. Elisabeth, Blücherplatz 2,52068 Aachen

Für alle, die noch nicht gefirmt sind:Bei Interesse besteht die Möglichkeit,an der Firmung Erwachsener am 25.November 2012 im Aachener Dom teil-zunehmen.

Bei Fragen stehen Ihnen gerne zur Ver-fügung:

Britta Dallmanns, [email protected]

Matthias Fritz, [email protected]

Telefonisch erreichbar über das Pfarr-büro unter 0241 / 413 60 50

Näheres finden Sie im Internet unterwww.lebenswerte-aachen.de .

Der Ausschuss „Öffentlichkeitsarbeit“im PGR organisiert eine Busfahrt nach

Amsterdam

Die Stadt der Grachten, verwinkel-ten Gässchen, Einkaufsstraßenund Museen

Busfahrt nach Amsterdamam Samstag,den 16. Juni 2012

Treffpunkt: 7:00 Uhr an der Fronleich-namskirche- Ecke Düppelstraße

Rückkehr gegen 21:00 Uhr

Fahrpreis: 10 € pro Person

Wer möchte, kann in Amsterdam eineGrachtenrundfahrt zusätzlich buchen.

Die Verpflegung muss selbst organisiertwerden.

Anmeldung:NUR am Pfingstmontag, den 28. Mai2012 nach der hl. Messe um 10:30 Uhr

in St. Fronleichnam (unter der Orgel)und am Mittwoch,den 30. Mai von10 - 12 Uhr im Pfarrbüro jeweils mit derBezahlung von 10 Euro.

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20. Mai 2012 - Siebter Sonntag der Osterzeit

„Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du michin die Welt gesandt hast, so habe ich sie in die Welt gesandt.Und ich heilige mich für die, damit auch sie in der Wahrheit ge-heiligt werden.“

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Begegnungsstätte Haus Marien-Linde

Eifelstraße 27 - 52068 AachenTel. 0241 - 90 03 13 - 0

Liebe Senioren,nachfolgendes Programm ist fürden MonatMai 2012 geplant:

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Gemeinsam das Leben gestalten

Wir bieten für alle Interessierten(mind. 60. J.) täglich

(inkl. Wochenende/Feiertage)

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Sollten Sie interessiert sein, können Siesich unverbindlich informieren bei

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Montags 14.30 wechselndeAngebote

Dienstags 14.30 Kaffee-Runde15.00 Spielenachmittag

Mittwochs 14.30 Kaffee Runde15.00 wechselnde

Angebote

Freitags 14.30 Kaffee-Runde15.00 Fit im Sitztanz

Über Ihren Besuch freuen wir uns.

Ihre Ulrike Christen, Hilde Haveneth,Schwester Consolatrixund das Montagsteam

Kirchenmusik im Mai 2012

Sonntag, 06. 05. 2012, 10.30 UhrFamilienmesse mit dem Kinderchor

Sonntag, 27. 05. 2012, 10.30 UhrMesse unter Mitwirkung des Kirchen-chores

Der Kirchenchor probt jeden Mittwoch von19.30 - 21.00 Uhr im Raum unter derKirche.Nähere Auskunft: 0241 / 58176

Info: Wegen der Sanierung der Orgel zur Zeit keine größeren Orgel-werke als „Orgelnachspiel“ möglich!

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Es sind verstorben:Dietbert Engel,Stolberger Straße 181 . . .75 J.

Helene Schwan,Eifelstraße 27 . . . . . . . . . .81 J.

Josef Michael Ostlender,Adalbertsteinweg 209 . . .70 J.

Wilhelm Cerfontaine,Sedanstraße 31 . . . . . . . .88 J.

Josef Thelens,Adalbertsteinweg 279 . . .75 J.

Eucharistiefeiern derPfarrgemeinde St. Josefund FronleichnamIn der Pfarrkirche St. Fronleichnam:Sonntags: 10.30 Uhr und mittwochs: 8.45 Uhr

Im Altenheim Marien-Linde:Samstag 5. Mai, 16.15 Uhr (Vesper)

Rosenkranzgebetin der Marienkapelle:samstags um 16.30 Uhr,anschließend Abendlob (Vesper)um 17. 00 Uhr

Eucharistiefeier zumGedenken der Totenin der Grabeskirche St. Josef:Freitags: 9.00 Uhr

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Wortgottesfeiernin der Marienkapelle:

Dienstag, 8. und 22.Mai 2012 um 17.30 UhrSamstag, 12., 19. und 26. Mai um 16.15 Uhr

in den Altenheimen:

Marien-LindeEifelstraße 2712., 19. und 26. Mai 2012Wortgottesfeier, jeweils um 16.15 Uhr

Seniorenresidenz „bona fide“ GmbHSteinkaulstraße 54Mittwoch, 16. Mai 2012, 11.00 Uhr

AWO Seniorenresidenz KennedyparkElsaßstraße 78-80Donnerstag, 3. Mai 2012, 16.00 Uhr

FaunaStolberger Straße 23Mittwoch, 14. Mai 2012, 14.00 Uhr

100,00 EuroVielen herzlichen Dank!!!

Spenden fürden Pfarrbrief:

27. Mai 2012 - Pfingsten

„Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wiemich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er dasgesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangtden Heiligen Geist!.“

Es wurden getauft:Titus RöhrlichTino Porras RomeroLika SchaafAntonia PuchnerLuis Braun

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MitarbeiterInnen/EinrichtungenVerwaltungChristel Gilliam 501041Montessori KinderhausSt. FronleichnamSchleswigstr. 3, StefanieDautzenberg-Schmitz 50 44 73Integrative KindertagesstätteSt. JosefHolsteinstraße 5 aBeate Berger 511559IntegrativeKindertagesstätte SchikitaScheibenstraße 11Silke Bührmann 413 6130OT JosefshausKirberichshofer WegRichard Okon 50 22 09BürgerzentrumSchleswigstr. 15Altenheim Marien-LindeWalter Ditscheid 9 00 3130Grabeskirche St. JosefJosefsplatz 1Edith Bircken 5010 40Bestattungskultur undTrauerpastoralG. Eichelmann 51001503Bücherinsel St.Josefs-Platz 1,Di 10-12 und 16-18.30Do 10-12, Sa 10.30-12.30Mi, Fr 16-18 50 04 91Caritas-Pflegest. u. Alltagsbegl.Jülicherstr. 70 5135 54Ehrenamt-Familie-MigrationScheibenstr. 16 94927-27Anlaufstelle für Arbeitsl. MenschenSt.-Josefs-Platz 3Erika Lieber 51000755

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Josef GeretsGemeindereferent,Ursula RohrerGemeindeassistentinLeipziger Straße 19Tel. 50 10 41

Karlheinz EngelenKirchenmusikerLeipziger Straße 13Tel. 51 45 14

Sr. ConsolatrixLeipziger Straße 19Tel. 50 10 41Dienstags: 9.00 - 12 UhrFreitags: 14.00 - 16.30 Uhr

Pfarrbrief monatliche Herausgabe, Verantwort-lich für den Inhalt: Pfr. Markus Frohn,B. Baumann, E. Geusen; namentl. gekennz.Artikel sind nicht unbedingt Meinung derRedaktion. Redaktionschluss für Juni 2012:15. Mai 2012

Markus Frohn, PfarrerLeipziger Straße 19,Tel. 160 29 96Christel Gilliam, PfarrsekretärinLeipziger Straße 19Tel. 5010 41 - Fax 1 60 29 80

KONTAKTE:Rolf Berard, DiakonLeipziger Straße 19Tel. 50 10 42Für den PfarrgemeinderatElisabeth GeusenCaritasTel. 50 25 25Kurt WillmsÖffentlichkeitsarbeitTel. 6 09 08 -13Pia Okon,JugendarbeitTel. 47 58 70 37Für den KirchenvorstandPeter HermannsTel. 50 91 20

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:Montags : 11 - 12 UhrDienstags: 14 - 15 UhrMittwochs: 10 - 12 Uhr (Ehrenamtler)Freitags: 14 - 15.00 Uhr

Termine im Mai 2012

Di. 1.5. Maifeiertag

Do. 3.5. 13.30 Liturgiekreis

Sa. 5.5. 15.00 Tauffeier

So. 6.5. 10.30 Familiengottesdienst mit an-schl. Agape und Verabschie-dung von Frau Christen

Di. 8.5. 8.15 Schulgottesdienst

So. 13.5. 11.45 Tauffeier

Di. 15.5. 17.30 Maiandacht i.d. Marienkapelle

Mi. 16.5. 17.00 langer Mittwochabend(Grabeskirche)

Do. 17.5. Christi Himmelfahrt10.30 Heilige Messe

Mo. 21.5. Ausstellungsende

Di. 22.5. 8.15 Schulgottesdienst

Fr. 25.5. 17.30 Kirchenführung

So. 27.5. Pfingsten10.30 Heilige Messe

Mo. 28.5. Pfingstmontag10.30 Heilige Messe

Di. 29.5. 14.30 Dienstgespräch Bespre-chungsraum GrabeskircheSt. Josef

20.00 KGV-Sitzung in Eilendorf

Mi. 30.5. 19.00 PGR Sitzung, Neuer Konfe-renzraum, Leipziger Str. 19

Vorschau

Do. 7.6. Fronleichnam: Pfarrfestpfarrbuero

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nleichnam.de