Ut h h dC t lli “ (URC) „Unternehmensrechnung und Controlling“ (URC) an der Universität Rostock N Et i kl d lt P bl – Neue Entwicklungen und alte Probleme – V t lä li h d J bilä it d AK MV d ICV Vortrag anlässlich der Jubiläumssitzung des AK MV des ICV am 14. März 2009 in Rostock Prof. Dr. Peter LORSON LSt für ABWL: Unternehmensrechnung und Controlling LSt. für ABWL: Unternehmensrechnung und Controlling Universität Rostock URC an der Universität Rostock Vorbemerkung / Disclaimer Fokus: Lehrstuhl „Unternehmensrechnung und C t lli “ d Ui ität R t k Controlling“ an der Universität Rostock • Erneuerung des Lehr- und Forschungsprogramms • Universitäre Rahmenbedingungen • Aktivitäten Nicht: Nicht: • Unternehmensrechnung, wie Kosten- und Leistungsrechnung, der Universität Rostock • Controlling bzw. Controllership an der Universität Rostock Folie 2 Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
17
Embed
Lehrstuhl Unternehmensrechnung und Controlling an der ... · LSt. für ABWL: Unternehmensrechnung und Controllingfür ABWL: Unternehmensrechnung und Controlling Universität Rostock
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
U t h h d C t lli “ (URC)„Unternehmensrechnung und Controlling“ (URC) an der Universität Rostock N E t i kl d lt P bl– Neue Entwicklungen und alte Probleme –
V t lä li h d J bilä it d AK MV d ICVVortrag anlässlich der Jubiläumssitzung des AK MV des ICV am 14. März 2009 in Rostock
Prof. Dr. Peter LORSON
LSt für ABWL: Unternehmensrechnung und ControllingLSt. für ABWL: Unternehmensrechnung und ControllingUniversität Rostock
URC an der Universität Rostock
Vorbemerkung / Disclaimer
Fokus: Lehrstuhl „Unternehmensrechnung und C t lli “ d U i ität R t kControlling“ an der Universität Rostock• Erneuerung des Lehr- und Forschungsprogramms
• Universitäre Rahmenbedingungeng g
• Aktivitäten
Nicht:Nicht:• Unternehmensrechnung, wie Kosten- und Leistungsrechnung, der Universität Rostock• Controlling bzw. Controllership an der Universität Rostock
Folie 2Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock
AGENDA
1 Lehrstuhl URC1. Lehrstuhl URC
2. Universitäre Kontextfaktoren
2.1 Auslaufen der Diplomstudiengängep g g
2.2 Streben nach „Exzellenz“
3. Aktivitäten
3.1 Im ICV
3.2. Und sonst?
4. Ausblick und Diskussion
Folie 3Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Lehrstuhl URC an WSF der Universität Rostock
MANAGEMENTStruktur der Universität Rostock
Rektorat
Kanzler
ZQS
MANAGEMENT
Universität RostockUniConDekane
9 + 1 Fakultäten …Juristische
FakultätWSF INF
4 Institute der WSF IBWL …
J i f
Folie 4Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
10 Lehrstühle im IBWL URCJuniorprofessur
Funktionalcontrolling…
URC an der Universität Rostock Lehrstuhl URC an WSF der Universität Rostock BACKUP
Organigramm der WSF (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Folie 5Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Lehrstuhl URC an WSF der Universität Rostock
Ca. 14.500 Direktstudierende an Universität Rostock
Lehrangebot an der WSF im WS 2008/09Lehrangebot an der WSF im WS 2008/09
2.279 eingeschriebene Studierende an der WSF, davon für
BWL der Dienstleistungsunternehmen III SommerUnternehmensrechnung und Controlling 4 SWS
Wirtschaftsprüfung und Beratung SommerZusammen mit Prof. Göbel und Prof. Nerdinger 8 SWS
Rechnungswesen und Controlling im Konzern 8 SWS Sommer
Folie 8
g g
Zudem: Diplomarbeiten und Bachelorarbeiten Sommer/Winter
Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Lehrstuhl URC – Lehrprogramm (http://www.wiwi.uni-rostock.de/bwl/rewe/news/) http:/BACKUP
Lehrprogramm – 2
Pflichtprogramm anderer Lehrstühle
Funktionalcontrolling (Prof. Krey)
Handels und Dienstleistungscontrolling (Prof Krey)Handels- und Dienstleistungscontrolling (Prof. Krey)
ZusatzveranstaltungenZusatzveranstaltungen
Wirtschaftsprüfung (Dr. Melcher, KPMG-Berlin)
DATEV-Kompaktseminar (wechselnde Referenten)
Konzernrechnungslegung mit SEM/BCS (H. Metz, Saarbrücken)
Exkursionen
Gastvorträge
Folie 9Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Lehrstuhl URC – Lehrprogramm (http://www.wiwi.uni-rostock.de/bwl/rewe/news/) http:/BACKUP
Lehrprogramm – 3 (Gastvorträge/Exkursionen)
Exkursionen
Norddeutsche Affinerie AG – Hamburg
Egger Holzwerkstoffe – Wismar
Porsche LeipzigPorsche - Leipzig
SAP Gemeinschaftsseminar - Saarbrücken
GastvorträgeGastvorträge
Prof. Dr. Ulrich Krystek zur Frühaufklärung in Unternehmungen
Dr. Niemand zum Target Costing
Susat & Partner zu Unternehmenszusammenschlüssen nach IFRS
Dr. Walter Schmidt zur Balanced Scorecard
Dr. Leimkühler zum Finanz- & Risikomanagement
Susat & Partner zur Bilanzierung von Vorräten (HGB/IFRS)
Prof Dr Sven Hayn zum International Accounting
Folie 10
Prof. Dr. Sven Hayn zum International Accounting
…Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Lehrstuhl URC – Lehrprogramm BACKUP
Lehrprogramm – 4 Diplom-/Masterarbeitsthemen (Abschluss 01.10.06 bis 30.09.08)
Kosten- und Leistungsrechnung in einem dezentral gesteuerten GroßunternehmenKosten und Leistungsrechnung in einem dezentral gesteuerten Großunternehmen Qualitätscontrolling in gemeinnützigen Vereinen Customer Lifetime Value-Controlling Portfoliomanagementansatzes vor dem Hintergrund von Basel II in der Wohnungswirt-
schaft Prozesscontrolling in der Tourismusbranche Kennzahlensystems für die i b t i bli h L i tik P k t h i d Fi di tl i t b hinnerbetriebliche Logistik Prozesskostenrechnung in der Finanzdienstleistungsbranche
Pensionsrückstellungen nach IFRS in Konzepten der wertorientierten Steuerung Auswirkungen der IFRS auf Unternehmenskennzahlen Controlling an berufsbildenden
Schulen IT-Balanced Scorecard für Handelsunternehmen; Gestaltung von Distributions-gstrukturen Kennzahlengestütztes Personalcontrolling in Kommunen Qualitätscontrolling im Krankenhaus IFRS und Controlling bei Auftragsfertigung IFRS und Controlling in SME Eigenkapital und Fremdkapital in der Internationalen Rechnungslegung Controlling im Entwicklungsprozess der Medizintechnikbranche Konzernlagebericht Hedgeim Entwicklungsprozess der Medizintechnikbranche Konzernlagebericht HedgeAccounting im Abschluss nach IFRS und HGB IFRS Standardentwurfs für den Mittelstand
Kommunikationscontrolling Kennzahlensystems für das Qualitätsmanagement Nach-haltiges Wirtschaften Altersbedingte Kosten in der Kosten- und Leistungsrechnung
T C i K i d M iki d i P i h IFRS iTarget Costing-Konzept in der Musikindustrie Pensionszusagen nach IFRS - eine empirische Analyse Nachhaltigkeitsberichte Kaufpreisallokation als Controllingfeld im Kontext der IFRS Ertragsmanagement in Dienstleistungsunternehmen Kennzahlen als Instrumente des Niederlassungscontrolling Konvergenz des Rechnungswesens und
Folie 11
g g g gAusweitung der Controllingfunktion durch die IAS/IFRS-Bilanzierung
64,5% aller Studienanfänger werden in Bachelor-Studiengängen immatrikuliert
Umsetzung in Studiengängen der WSF der Universität Rostock
Bachelor WiWi (seit WS 2006/07):
6 Semester; jeweils rund 320320 Immatrikulationen zum WS
Master Dienstleistungsmanagement (ab WS 2009/10):
4 Semester RSZ; jeweils rund _??_ Immatrikulationen zum WS (Das kommt darauf an!!)
Studiengänge anderer Fakultäten mit Beteiligung der WSFg g g g
Business Informatics: Bachelor of Science (BSc) + Master of Science (MSc)
Internationales Wirtschaftsrecht und internationale Unternehmensführung: MSc
Folie 15Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Universitäre Kontextfaktoren (http://www.wiwi.uni-rostock.de/studium/studiengaenge/)
Universitäre Kontextfaktoren – Auslaufen der Diplom-Studiengänge – 3
Folie 16Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Universitäre Kontextfaktoren
Universitäre Kontextfaktoren – Auslaufen der Diplom-Studiengänge – 4
Studienplan für den Master of Arts Studiengang Dienstleistungsmanagement(bei Beginn im Wintersemester)
BWL der DL-Unt.. (DLU) 1Finanzierung, Besteuerung
Wahlm
Fremnd
Philoso
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester
Wahlmodule(Studium Generale)
g, g
BWL der DLU 2Unternehmensführung in DL-Branchen
module
dsprache; Frophie der Ö
k(Studium Generale)
Wahlpflicht-bereich I1)
6 LP 6 LPBWL der DLU 3Rechnungslegung, Kostenrechnung und Controlling
remdsprach
konomie
BWL in DL-Unternehmen I
Master-Thesis
6 LP
12 LP Wahlpflicht-bereich II1)
W hl fli ht12 LP
Wahlpflichtmodule IBWL der Banken, Fertigungsnahe DL, Versicherungswirtschaftslehre, DL-Marketing
e;
Methoden der
BWL in DL-Unternehmen II
6 LP
6 LP Wahlpflicht-bereich III1)
12 LP
Wahlpflichtmodule IIWirtschaftsprüfung und Beratung , Investment Banking, Rechnungslegung und Controlling im K P lfüh
Methoden der Dienstleistungs
-forschung
12 LP 24 LP6 LP 30 LP
BWL in DL-Unternehmen III
Konzern, Personalführung
Wahlpflichtmodule IIIMaritime Logistik, BWL des Tourismus,
Folie 17Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
1) In den Wahlpflichtbereichen müssen insgesamt mindestens 12 Leistungspunkte (LP) aus dem Bereich der institutionalen und 12 LP aus dem Bereich der funktionalen Module gewählt werden.
Akademische Selbstverwaltung ??Funktionsträger, Ehrenämter, Jour fixe, Mitwirkung an Berufungsverfahren (eigner, fremder Universitäten?) … ??Sonstiges wie:Sonstiges, wie:
Lehrstuhlmanagement(kompetenz) ??Repräsentation (z.B. Vorträge vor dem AV MV des ICV, …) ??Wissenstransfer ?Wissenstransfer ?
Messung
Absolut, relativ Uni Rostock, (strukturkonstante) Peer Group ??
Akt lität ??
Folie 20Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
Aktualität ??…
URC an der Universität Rostock Universitäre Kontextfaktoren – Streben nach Exzellenz
(3) Zielvereinbarung zwischen WSF und Universitätsleitung
Grundsatzfragen
Leistungsorientierte Vergabe von BudgetsLeistungsparameter: Lehrleistung, Forschungsleistung, Veröffentlichungsleistung, …, je
wissenschaftl. MitarbeiterIn oder je WissenschaftlerIn, …??
BelohnungenPromotionsstipendien (mit oder ohne Profillinienbindung??); (unmittelbare??) finanzielle Zuwendungen; …??
Sonstiges, wie
Double-Degree-Programm mit Universität Cluj
Fortsetzung des Evaluationsprojekts im Verbund Norddeutscher Universitäten zur Sicherung der Qualität der Bachelorabsolventen aus dem Studiengang WiWi
„Entwicklung, Implementierung und Erprobung von Elementen für ein„Entwicklung, Implementierung und Erprobung von Elementen für ein Qualitätsmanagement in Studium und Lehre am Beispiel der wirtschaftswissenschaftlichen Einrichtungen“
Folie 21Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Universitäre Kontextfaktoren – Streben nach Exzellenz
Exkurs zu LOM und Zielvereinbarung WSF-Unileitung – 1
Das Menschenbild klassischer Anreizsysteme provoziert die Frage
Homo oeconomicus homo psychopaticus?“„Homo oeconomicus = homo psychopaticus?“(So etwa: Lingnau/Kühn: Vortrag gehalten auf der 6. WHIU Controller –Tagung am 5. März 2009)
Ei M i H O H P ?Eigene Meinung: H.O. = H.P.?
Extrinsische Motivation vs. intrinsische Motivation
Folie 22Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Universitäre Kontextfaktoren – Streben nach Exzellenz
Exkurs zu LOM und Zielvereinbarung WSF-Unileitung – 2
Forschungsorientierung Drittmittel mit Begutachtungsprozess (hier: EU-Gemeinschaftsrahmen)(hier: EU-Gemeinschaftsrahmen)
Vollständiger Projektantrag
ProjektplanProjektplan
Testat durch (internen oder externen) Revisor
K lk l ti b i A ft f hKalkulation bei Auftragsforschung
direkt zurechenbare Kosten (z.B. Personal, Material) + „wahre“ sonstige Kosten
Folie 23Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Universitäre Kontextfaktoren – Streben nach Exzellenz
(4) Qualität von Studium und Lehre (Pilotprojekt für Uni Rostock im Verbund norddeutscher Universitäten)
Konzeptions und Erprobungsphase ( betriebswirtschaftliche Studiengänge der WSF“)Konzeptions- und Erprobungsphase („betriebswirtschaftliche Studiengänge der WSF )4/2007 bis 9/2009 (inkl. externe Begehung im Juli 2009)
ElementeElemente eines QualitätsmanagementsystemsElementeElemente eines Qualitätsmanagementsystems
Kennzahlen und Indikatoren
Befragung von Studierenden zu Lehrveranstaltungeng g g
Absolventenbefragungen
Grundsätze ordnungsmäßiger Lehre (GoL)
Meckerbox
Benchmarking im Nordverbund
ZuständigkeitZuständigkeit für Qualität von Studium und Lehre
ALLE Studiendekan
Folie 24Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
[Uneingeschränkte Unterstützung durch Leitung sowie Zentrale Verwaltung der Universität]
URC an der Universität Rostock Universitäre Kontextfaktoren – Streben nach Exzellenz Qualität von Studium und Lehre
Adäquate (?) Kennzahlen und Indikatoren
Qualität der Lehre
Abschlussquote
Attraktivität des Studienangebots/„Bologna“
Zulassungsbescheide proAbschlussquote
Quote „guter“ Lehrveranstaltungen
Anteil ProfessorInnenlehre
Zulassungsbescheide pro Immatrikulation
Herkunft der Studierenden
Spezialisierungs und WahlmöglichkeitenLehr- bzw. Studiensituation
Wohlbefinden
AbsolventInnen in RSZ
Spezialisierungs- und Wahlmöglichkeiten
Anteil von außen erbrachter Lehre
Bibliotheksunterstützung der Studierenden
Kontaktchance der Studierenden
StudentInnen je Professor- und je WissenschaftlerInnenstelle
Kosten der Bibliothek je StudentIn
Öffnungszeiten der Bibliothek
IT-Umfeld für Studierende
Forschungsorientierung
Drittmittel je Professur und Jahr im 3-Jahres-Mittel
FAK IFRSFAK IFRS--Treffen in RostockTreffen in Rostock am 19.06.2009am 19.06.2009
Schwerpunktheft des Controlling-Beratersp g„BilMoG und die Auswirkungen auf das Controlling“
Überlegungen zur zweckgerechten Berücksichtigung von immateriellen
Folie 27Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
g g g g gVermögenswerten in Unternehmensrechnung und Controlling
URC an der Universität Rostock Sonstige Aktivitäten (http://www.wiwi.uni-rostock.de/bwl/rewe/ )
Sonstige Aktivitäten
Hobbies frönen
Forschen und kooperieren
Lehrveranstaltungen konzipieren, kontinuierlich verbessern und aktualisieren
Wissenschaftlichen Nachwuchs fördern
Veröffentlichen und Vorträge halten
Dialog und Zusammenarbeit mit der Praxis suchenDialog und Zusammenarbeit mit der Praxis suchen
Gastreferenten werben
Themen für BAThemen für BA--Projektarbeiten akquirierenProjektarbeiten akquirierene e üe e ü oje ta be te a qu e eoje ta be te a qu e e(Anwendung von BWL(Anwendung von BWL--Kenntnissen zur Lösung von Praxisproblemen)Kenntnissen zur Lösung von Praxisproblemen)
…
Drittmittel und Spenden einwerben
Sonstige „Mitgliedschaften“ pflegen und bewerben
Folie 28Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
…
URC an der Universität Rostock Sonstige Aktivitäten
Quelle: Lorson, P. (2009): BilMoG für Controller; http://www.wiwi.uni-rostock.de/bwl/rewe/download/
Größte Bilanzrechtsreform seit dem Bilanz-Richtlinien-Gesetz (BiRiLiG) von 1985
23.05.2008 RegE
18. März 2009 2./3. Lesung im Bundestag
April 2009 Zustimmung des BundesratsApril 2009 Zustimmung des Bundesrats
April/Mai 2009 Inkrafttreten
Eine zentrale Zielsetzung des BilMoG lautet
Modernisierung des HGB als dauerhafte, vollwertige, kostengünstigere und einfachere Alternative zu den IFRS / IFRS für kleine und mittlere Unternehmenund einfachere Alternative zu den IFRS / IFRS für kleine und mittlere Unternehmen (International Financial Reporting Standards)
Folie 29Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
URC an der Universität Rostock Sonstige Aktivitäten
Quelle: Lorson, P. (2009): BilMoG für Controller; http://www.wiwi.uni-rostock.de/bwl/rewe/download/
Aktuelles Hobby – BilMoG für Controller: hier Einzelabschluss – 2
StB IFRS2./3. Lesung im Bundes-tag am 18 3 2009
Daten und Methoden
tag am 18.3.2009
HGB – Sta-tus Quo I
HGB –BilMoG
HGB – Sta-tus Quo II Basis
der bis-herigenKonver-genzforStärkung der Maßgeblichkeit
= Derivative Annäherung an die
IFRS
SonstigeAnnähe-rung an
genzfor-schung(Konzern-abschluss)
IFRS rung an die IFRS
KünftigeBisherige Handelsbilanz (HB) = sog HB I BilMoG IFRS
Folie 30Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
Künftige HB I
Künftige = Bisherige
HB II
Bisherige Handelsbilanz (HB) = sog. HB I (bei Konzernabschlusserstellung), das heißt vor Anpassung an interne Konzernbilanzrichtlinie
BilMoG IFRS
URC an der Universität Rostock Sonstige Aktivitäten
Quelle: Lorson, P. (2009): BilMoG für Controller; http://www.wiwi.uni-rostock.de/bwl/rewe/download/
BilMoG für Controller: hier Einzelabschluss – 3 (Kapitalgesellschaften)
Vorbemerkung: Eine totale Einheitsbilanz bleibt unmöglichVorbemerkung: Eine totale Einheitsbilanz bleibt unmöglich
Ausgewählte Veränderungen
(wohl Wahlrecht zur) Aktivierung von Entwicklungskosten
(wohl Spielraum bei) Leasingbilanzierung
Rückstellungsbilanzierung
Bilanzierung von Pensionsrückstellungen
H t ll k t V ätHerstellungskosten von Vorräten
Streichung von Wahlrechten (primär Nicht-Kapitalgesellschaften)
Teilweise Zwang zur (offenen) Realisierung unrealisierter GewinneTeilweise Zwang zur (offenen) Realisierung unrealisierter Gewinne (u.a. Währungsumrechnung kurzfristiger Posten, (wohl) Handelsbestand an Finanzinstrumenten bei Banken)
(wohl) Einführung neuer Wahlrechte
Folie 31Prof. Dr. Peter Lorson: URC an der Universität Rostock (Rostock2009-03-14)
(wohl) Einführung neuer Wahlrechte
URC an der Universität Rostock Sonstige Aktivitäten
Quelle: Lorson, P. (2009): BilMoG für Controller; http://www.wiwi.uni-rostock.de/bwl/rewe/download/
BilMoG für Controller: hier Einzelabschluss – 4 (Fazit)