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Lehrstuhl für
Volkswirtschaftslehre,
insb. Makroökonomik
Prof. Dr. Helmut Wagner
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Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik
„Einführung in die Volkswirtschaftslehre“
Dozentin: Dipl-Volksw. Hilke Turke
Hagen, 07. Juli 2007
Informationsveranstaltung zum Kurs 40501
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Fragen sind erwünscht !
� Während der Veranstaltung können Sie Fragen per Chat stellen.
� Wenn Sie sich die Aufzeichnung anschauen, können Sie Fragen per Mail stellen.
([email protected] )
Organisatorisches
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� Organisation des Lehrstuhls
� Organisation des Kurses 40501
� Inhalt des Kurses 40501
� CD-ROM „Klausurtrainer“
� Hinweise zur Klausur und Übungsklausur
Agenda
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Wer?
� Lehrstuhlinhaber:
Prof. Dr. Helmut Wagner
� Sekretariat:Nadine Rahe
� Mitarbeiter:Dr. Friedrich KißmerKatrin Heinrichs, MSc in EconomicsRolf Knütter, Dipl.-Volksw.Eva Matanovic, Dipl.-Volksw.Benjamin Mohr, Dipl.-Volksw.Denis Stijepic, Dipl.-Volksw.Hilke Turke, Dipl.-Volksw.
Organisation des Lehrstuhls
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Was?� Kursangebot im Bachelor-Studium:
A-Modul: „Einführung in die Wirtschaftswissenschaften“, hier: Kurs „Einführung in die VWL“
A-Modul: Makroökonomie
B-Modul: Globalisierung und internationale Wirtschaftsbeziehungen
B-Modul: Europäische Wirtschaftspolitik
� Kursangebot im Diplom- und Master-Studium
� Seminare, Bachelor-Arbeiten etc.
Organisation des Lehrstuhls
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Was?
� Forschungsschwerpunkte:
Geldpolitik unter Unsicherheit
Auswirkungen von internationalen Währungs- undFinanzkrisen
Herausforderungen des zunehmendenStrukturwandels für die Wirtschaftspolitik
Makroökonomisches Krisenmanagement
Organisation des Lehrstuhls
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Wo?
FernUniversität in Hagen
Universitätsstraße 41
(ESG)
58084 Hagen
Telefon: +49-2331-987-2640 (Sekretariat)
Fax: +49-2231-987-391
Internet: www.fernuni-hagen.de/VWLMAKRO/
Organisation des Lehrstuhls
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Infos auf der Homepage
Organisation des Lehrstuhls
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Kurs 40501 – Einführung in die VWL
Kursbetreuerin:
Dipl.-Volksw. Hilke Turke
+49-2231-987-2416
Sprechstunde: Donnerstag
[email protected]
(bei inhaltlichen Fragen zum Kurs)
Organisation des Lehrstuhls
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� Organisation des Lehrstuhls
� Organisation des Kurses 40501
� Inhalt des Kurses 40501
� CD-ROM „Klausurtrainer“
� Hinweise zur Klausur und Übungsklausur
Agenda
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Organisation des Kurses 40501
� KE1: Teil I EinführungTeil II Mikroökonomie
� KE2: Teil III Makroökonomie
� KE3: Teil IV Wirtschaftspolitik
� CD-ROM Multimedialer Dateikurs
� CD-ROM VWL-Trainer (Kurs 78027)
Kursinhalt 40501
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Organisation des Kurses 40501
Infos auf der Homepage I
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Organisation des Kurses 40501
Infos auf der Homepage II
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Organisation des Kurses 40501
� Übungsaufgaben: KursHomepageVWL-Trainer
� Literaturhinweise: Kurs
� Fehlerliste: Homepage
Hinweise zum Studium des Kurses
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Organisation des Kurses 40501
� 2 EA für das Modul 31001
� 1 EA zum Kurs 40501
� Klausurzulassung: Quorum: 1 aus 2
� Abgabetermin: 02.07.2007
� Informationen:
„Studien- und Prüfungsinformation“
Fakultätshomepage
(www.fernuni-hagen.de/wiwi/studium/pruefungen/)
Einsendearbeit
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Organisation des Kurses 40501
� Modulklausur (Kurs 40500 und Kurs 40501)
� Termin: Fr, 28.09.2007, 18-20 Uhr
� Stoffeingrenzungen: keine Stoffeingrenzung beim Kurs 40501
� Hilfsmittel: Schreibutensilien
nicht-programmierbarer Taschenrechner
Klausur
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� Organisation des Lehrstuhls
� Organisation des Kurses 40501
� Inhalt des Kurses 40501
� CD-ROM „Klausurtrainer“
� Hinweise zur Klausur und Übungsklausur
Agenda
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Inhalt des Kurses 40501
Vorstellung des Kurses 40501
� Überblick über die inhaltliche Struktur des Kurses
� Verdeutlichung von Zusammenhängen
(„Vogel- statt Froschperspektive“)
� Kein Anspruch auf Vollständigkeit
� Klärung immer wieder auftretender Fragen
� Beantwortung der (im Chat) gestellten Fragen
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Inhalt des Kurses 40501
Ziele des Kurses 40501
� Einstieg in das Wissenschaftsgebiet der Ökonomie
� Überblick über die Teildisziplinen und Anwendungsgebiete der Volkswirtschaftslehre
� Kennenlernen grundlegender Fachbegriffe, Konzepte und Modelle
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Inhalt des Kurses 40501
Vorgehensweise
„ ,Ich habe Ihnen eine kurze Geschichte versprochen‘begann E.,
,aber ich sehe, daß ich wenigstens am Anfang weit ausholen muß;
und ich bitte Sie also, nicht ungeduldig zu werden.‘
Nach: Joseph Roth, Beichte eines Mörders, erzählt in einer Nacht“
(Endres, Alfred (2000), „Moderne Mikroökonomik – erklärt in einer einzigen Nacht“, München, 154 S.)
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Agenda
Teil I Einführung
Teil II Mikroökonomik
Teil III Makroökonomie
Teil IV Wirtschaftspolitik
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Teil I Einführung
Oberthema (1)
� Problem der Knappheit:
Unbegrenzten Bedürfnissen stehen begrenzte Ressourcen zur Verfügung.
� Wirtschaften =
Verwendung knapper Güter zum Zweck der Erfüllung menschlicher Bedürfnisse
� Wahlentscheidungen: was, wie, für wen?
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Teil I Einführung
Oberthema (2)
� Wer wirtschaftet?
Wirtschaftssubjekte: Haushalte, Unternehmen, Staat, AuslandVWL: Betrachtung aller Akteure und aller AuswirkungenBWL: Betrachtung des Einzelverhaltens einzelner
Betriebe
� Wie wird gewirtschaftet?
Koordination der Produktion(Marktwirtschaft oder Planwirtschaft)
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Teil I Einführung
Teildisziplinen und Anwendungsgebiete der Volkswirtschaftslehre
� Mikroökonomik:
Analyse des Verhaltens einzelner, aber typisierter Wirtschaftssubjekte
� Makroökonomik:
Analyse des Verhaltens aggregierter Gruppen auf aggregierten Märkten
� Wirtschaftspolitik:
Analyse des Handelns wirtschaftspolitischer Entscheidungsträger auf Basis der Erkenntnisse der oben genannten Teilgebiete
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Teil I Einführung
Methoden (1)
� Generelles Problem der Sozialwissenschaften:
Gewinnung gesicherter Erkenntnisse
� Induktion:
vom beobachteten Einzelfall zur allgemeinen Regel
� Deduktion:
von allgemeinen Grundannahmen zur Erklärung des Einzelfalls
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Teil I Einführung
Methoden (2)
� Modelle:
Konstruktionen zur vereinfachten Abbildung (von Ausschnitten) der Realität,Festlegung von exogenen und endogenen Größen
� Ceteris-paribus-Annahme:(Lat.: „alles andere gleich“)
Hilfskonstrukt zur Analyse eines Wirkungszusammenhangs unter Konstanthaltung aller übriger Einflussfaktoren
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Teil I Einführung
Ideengeschichte
� Zur Einordnung von Theorien möglicherweise historischer Hintergrund notwendig
� Wandel und Weiterentwicklung von Ideen
� „Historische Ideen“ (teilweise) bis heute gültig
Beispiele: Adam Smith‘s „Invisible hand“,Merkantilistische Ideen
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Teil I Einführung
Grundbegriffe (1)
� Bedürfnis:
Ausdruck subjektiven Mangelempfindens,Unterscheidung zwischen wirtschaftlich relevanten und irrelevanten Bedürfnissen
� Bedarf:
Mit Kaufkraft ausgestattetes, wirtschaftlich relevantes Bedürfnis
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Teil I Einführung
Grundbegriffe (2)
� Güter:
Materielle „Dinge“ und Dienstleistungen,die der Bedürfnisbefriedigung dienen
� Güter-Kategorien:
Knappe vs. freie Güter,Private vs. öffentliche Güter
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Teil I Einführung
Autarkie und Arbeitsteilung
Arbeitsteilung
Spezialisierungs-möglichkeiten
Autarkieverlust
Verbesserung der Qualität und Quantität der
Produktion
Tauschbeziehungen
Märkte
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Teil I Einführung
Tauschbeziehungen
� Entstehung von Güter- und Geldströmen
� Entstehung von Kreisläufen
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Teil I Einführung
Reale und nominale Größen
� Zwei Dimensionen derselben Gütermengen
� Güterwirtschaftliche (=reale) Größen
� Monetäre (=nominale) Größen
Beispiel: Bauer Hansen verkauft 20 kg Äpfel (reale Größe) zu einemPreis von 40 Euro (monetäre Größe).
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Agenda
Teil I Einführung
Teil II Mikroökonomik
Teil III Makroökonomie
Teil IV Wirtschaftspolitik
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Teil II Mikroökonomik
Mikroökonomik – Überblick (1)
� Entscheidungsprozesse einzelner Wirtschaftssubjekte (Haushalte und Unternehmen)
� Ziel der Wirtschaftssubjekte: eigene Nettonutzenmaximierung
� Betrachtung eines „typischen“ Haushalts bzw. Unternehmens
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Teil II Mikroökonomik
Mikroökonomik – Überblick (2)
� Haushalte:
Nutzengewinn durch Konsum, Nutzenverlust durch Arbeit
� Unternehmen:
Nutzenmaximierung = Gewinnmaximierung
� Märkte:
Zusammenwirken der individuellen Maximierungskalküle
� Marktversagen und Staatseingriffe:
Probleme und Grenzen des Grundmodells
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Teil II Mikroökonomik
Haushaltstheorie – Allgemeines
� „Was macht eine Privatperson?“
� Modellannahmen:
rationale Entscheidungen anhand konsistenter, aber individueller Präferenzen
in der Regel Nichtsättigung („mehr ist besser“)
� Ableitung allgemeiner Entscheidungsregeln
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Teil II Mikroökonomik
Haushaltstheorie – Konsum (1)
� Situation:
Haushalt gibt gesamtes verfügbares Einkommen für verschiedene Güter (ein Güterbündel) aus
� Wunsch: möglichst großer Nutzen
Indifferenzklasse: Güterbündel, die denselben Nutzen stiftenIndifferenzkurve: geometrischer Ort einer Indifferenzklasse
� Beschränkender Faktor: verfügbares Budget
Budgetgerade: geometrischer Ort aller maximal erwerbbarenGüterbündel
� Optimum:
Berührungspunkt von Indifferenzkurve und Budgetgerade
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Teil II Mikroökonomik
Haushaltstheorie – Konsum (2)
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Teil II Mikroökonomik
Haushaltstheorie – Arbeit
� Haushalt als Anbieter des Produktionsfaktors Arbeit
� Situation:
Haushalt trifft Entscheidung zwischen Arbeit (zum Zweck des Konsums) und Freizeit
� Entscheidungskalkül analog zur Konsumentscheidung:
Gut 1 = Konsum verschiedener GüterGut 2 = Freizeit als Nutzenstifter
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Teil II Mikroökonomik
Haushaltstheorie – Sparen
� Intertemporale Nutzenmaximierung des Haushalts
� Betrachtung von zwei Perioden
� Situation:Haushalt trifft Entscheidung zwischen Konsum in der ersten oder in der zweiten Periode
� Wertschätzung: Zeitpräferenzfunktion
� Beschränkung: intertemporale Bilanzgerade (Steigung abhängig vom Zins)
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Teil II Mikroökonomik
Unternehmenstheorie - Allgemeines
� „Was macht ein Unternehmen?“
� Produktion mit dem Ziel der Gewinnmaximierung
� Produktion:
Kombination verschiedener Inputfaktoren zur Erzeugung eines Outputs
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Teil II Mikroökonomik
Unternehmenstheorie - Produktion
� „Technischer“ Prozess
� Produktionsfunktion:
Regel, wie welche Inputfaktoren kombiniert werden, um einen Output zu erzielen
� Limitationale Produktionsfunktion:
Nur bestimmte Kombinationen der Produktionsfaktoren möglich
� Substituierbare Produktionsfunktion:
Produktionsfaktoren (bedingt) gegeneinander austauschbar(Spezialfall: Cobb-Douglas-Produktionsfunktion)
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Teil II Mikroökonomik
Unternehmenstheorie - Gewinnmaximierung
� Entscheidungsprozess
� Gewinn = Erlös – Kosten
� Erlös:
Am Markt durch Verkauf erzielbare Einnahmen
� Kosten:
Im Produktionsprozess durch Entlohnung der Produktionsfaktoren anfallend
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Teil II Mikroökonomik
Gütermärkte – Allgemeines (1)
� Markt =
Ort, an dem Anbieter und Nachfrager aufeinander treffen
� Verschiedene Märkte
Beispiele:Kaffeemarkt, Rohstoffmarkt, Lebensmittelmarkt
� Bündelung des Angebots- und Nachfrageverhaltens der einzelnen Akteure
� Marktangebotskurve und Marktnachfragekurve:
horizontale Aggregation
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Teil II Mikroökonomik
Gütermärkte – Allgemeines (2)
Nachfrageaggregation Angebotsaggregation
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Teil II Mikroökonomik
Gütermärkte – Vollkommene Konkurrenz
� Sehr viele Anbieter und Nachfrager
� Homogener Markt
� Vollständige Markttransparenz
� Alle Akteure Preisnehmer und Mengenanpasser
� Marktgleichgewicht:
Schnittpunkt von Angebot und Nachfrage
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Teil II Mikroökonomik
Gütermärkte – Unvollkommene Konkurrenz
� Ausnutzung von Marktmacht
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Teil II Mikroökonomik
Marktversagen (1) – Externe Effekte
� Positive oder negative Auswirkungen einer Handlung auf unbeteiligte Dritte
Beispiele: Freude am gepflegten Garten der Nachbarn,Luftverschmutzung durch eine Chemiefabrik
� Problem:
Fehlende Internalisierung der Nutzen / Kosten führt zu gesamtwirtschaftlich ineffizienter Produktion
� Lösung:
Regelung nicht allein durch Marktmechanismus, sondern durch staatliche Eingriffe
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Teil II Mikroökonomik
Marktversagen (2) – Öffentliche Güter
� Merkmale:
Nicht-Rivalität im Konsum und Nicht-Ausschließbarkeit
� Beispiele:
Landesverteidigung, Hochwasserschutz, Straßenbeleuchtung
� Problem:
Trittbrettfahrerverhalten
� Lösung:
Regelung nicht allein durch Marktmechanismus, sondern durch staatliche Eingriffe
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Teil II Mikroökonomik
Marktversagen (3) – Asymmetrische Informationsverteilung
� Unvollständige Information
� Anreiz für besser informierte Seite, Position durch Geheimhaltung zu verbessern
� Formen:hidden characteristicshidden action
� Problem:Adverse Selektion
� Lösung:Regelung nicht allein durch Marktmechanismus, sondern durch staatliche Eingriffe
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Agenda
Teil I Einführung
Teil II Mikroökonomik
Teil III Makroökonomie
Teil IV Wirtschaftspolitik
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Teil III Makroökonomie
Makroökonomie – Überblick (1)
� Makroökonomische Fragestellungen täglich in den Medien
� „Lehre von der Wirtschaft als Ganzes“
� Analyse gesamtwirtschaftlicher Phänomenewie Arbeitslosigkeit, Inflation, Staatsverschuldung
� s.a. A-Modul „Makroökonomie“ und B-Module des Lehrstuhls
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Teil III Makroökonomie
Makroökonomie – Überblick (2)
� Analyse des Verhaltens und der Beziehungen von Gruppen auf Märkten
� Gruppen (Sektoren): private HaushalteUnternehmenStaat(Ausland)
� Märkte: GütermarktGeldmarkt(Arbeitsmarkt)(Wertpapiermarkt)
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Teil III Makroökonomie
Makroökonomie – Überblick (3)
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Teil III Makroökonomie
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) (1)
� Wirtschaftskreislauf:Abbildung der Tauschbeziehungen zwischen den Sektoren
� Unterscheidung zwischen Strom- und Bestandsgrößen
Beispiele:Stromgröße: Einnahmen im Laufe eines JahresBestandsgröße: Kapitalstock am Jahresende
� Aggregation der getauschten Güter, Faktorleistungen,Forderungen:einheitlicher (monetärer) Bewertungsmaßstab
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Teil III Makroökonomie
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) (2)
� Ex post Erfassung aller Transaktionen einer Periode
� VGR:System verschiedener Teilrechnungssysteme zurumfassenden, systematischen und quantitativenBeschreibung des abgelaufenen Wirtschaftprozesses
� Wichtig: Aktualität und Vergleichbarkeit
Daher: Europäisches System VolkswirtschaftlicherGesamtrechnung (ESVG 1995)
� Zuständigkeit in Deutschland: Statistisches Bundesamt
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Teil III Makroökonomie
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) (3)
� Berechnungsarten:EntstehungsrechnungVerteilungsrechnungVerwendungsrechnung
� Ermittlung wichtiger Kennzahlen:Bruttoinlandsprodukt (BIP)(Volkseinkommen, Nettonationaleinkommen)
� Preisindex der LebenshaltungInflationsrate
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Teil III Makroökonomie
Gütermarkt
� Partialanalyse
� Vorgehen: GüterangebotGüternachfrageGütermarktgleichgewicht
� Verhaltensannahmen (Modellcharakter)
Neoklassik: perfektes Preissystem,Marktgleichgewicht immer gegeben
langfristige Perspektive
Keynesianismus:(zeitweilig) starre Preise,Marktungleichgewichte möglich
kurzfristige Perspektive(hier betrachtet)
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Teil III Makroökonomie
Güterangebot (1)
� Güterangebot durch Sektor „Unternehmen“
� „Technischer“ Prozess
� Produktionsfaktoren: Arbeit und Kapital
� aggregierte Produktionsfunktion:
- Produktionsfaktoren substituierbar- Prototyp: Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
( )KNYY ,=
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Teil III Makroökonomie
Güterangebot (2)
� Güterangebot durch Sektor „Unternehmen“
� „Entscheidungsprozess“
� Outputvolumen Faktoreinsatzmengen
oder
Faktoreinsatzmengen Outputvolumen
Nachfrage entscheidend Produktionsfaktoren entscheidend(kurzfristige Perspektive) (langfristig Perspektive)
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Teil III Makroökonomie
Güternachfrage
� Güternachfrage durch mehrere Sektoren
� Id: Investitionsnachfrage der Unternehmen(Aufrechterhaltung bzw. Erhöhung des Kapitalstocks)
� Gd: Güternachfrage des Staates(Staatsausgaben als politischer Parameter)
� Cd: Konsumnachfrage der privaten Haushalte(abh. von verfügbarem Einkommen und Konsumneigung)
ddddCGIY ++=
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Teil III Makroökonomie
Gütermarktgleichgewicht
� Übereinstimmung von Güternachfrage und Güterangebot
� Festlegung des Gleichgewichtseinkommens
� Gleichgewichtseinkommen kann von Vollbeschäftigungseinkommen abweichen(keynesianische Theorie)
� Multiplikator 1/(1-c): Um wie viel erhöht sich das Einkommen bei einerNachfrageerhöhung um eine Einheit?
( )TcGICc
Ya
⋅−++−
=1
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Teil III Makroökonomie
Zinsabhängigkeit der Investitionen
� Schwankungen der Investitionen im Zeitablauf
� Ursache für Konjunkturschwankungen
� Abhängigkeit der Investitionen vonHöhe des KapitalstocksErwartungenZins
� Investitionsausgaben steigen bei sinkendem Zins
Zunahme der Investitionen
Zunahme des Einkommens
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Gütermarktgleichgewicht - IS-Kurve
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Geldmarkt
� Partialanalyse
� Was ist Geld?
� Geldfunktionen: TauschmittelfunktionRechenmittelfunktionWertaufbewahrungsfunktion
� Geldmenge: M1, M2, M3
� Geldangebot: durch Zentralbank festgelegt
� Geldnachfrage: durch Sektor „private Haushalte“
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insb. Makroökonomik
Prof. Dr. Helmut Wagner
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Teil III Makroökonomie
Geldnachfrage (1)
� Entscheidungen der privaten Haushalte:
Höhe der Ersparnis?Haltung dieser Ersparnis in Geld oder Wertpapieren?
� Komponenten: TransaktionskasseVorsichtskasseSpekulationskasse
� Abhängigkeit der Geldnachfrage von
Einkommen (+)Zins (-)
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Teil III Makroökonomie
Geldnachfrage (2)
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Teil III Makroökonomie
Geldmarktgleichgewicht – LM-Kurve
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Teil III Makroökonomie
Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht IS-LM-Modell
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Teil III Makroökonomie
Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht
� Simultanes Güter- und Geldmarktgleichgewicht
� Genau eine Kombination von Einkommen und Zins,bei der Güter- und Geldmarkt im Gleichgewicht sind
� Wirkung exogener Impulse:
Änderungen auf Güter- oder Geldmarkt
Entstehung eines neuen Gleichgewichts
Beispiele:Veränderung der Höhe der StaatsausgabenErhöhung oder Senkung der SteuernÄnderung Geldmenge
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Agenda
Teil I Einführung
Teil II Mikroökonomik
Teil III Makroökonomie
Teil IV Wirtschaftspolitik
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Teil IV Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik (1)
� In der Öffentlichkeit wahrscheinlich bekanntestes Teilgebiet der ökonomischen Wissenschaften
� Bereich der Politik, der sich auf die Wirtschaft bezieht
� Anwendung der Methoden der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie, insbesondere der Makroökonomie, und der politischen Theorie
� Hier: wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt
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Teil IV Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik (2)
� Aufgaben der nationalen Wirtschaftspolitik
� Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik
� Wirtschaftspolitische Bereiche und Instrumente
� Neue Herausforderungen durch die Globalisierung
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Teil IV Wirtschaftspolitik
Aufgaben der nationalen Wirtschaftspolitik
� Abhängig vom jeweils existierenden Wirtschaftssystem
� Marktwirtschaft (im weiteren Sinne):
Schaffung von „Spielregeln“ für gesamtwirtschaftlicheffizientes Handeln der privaten Akteure
Garantie der Funktionsfähigkeit des Marktsystems
je nach Ausprägung weitere (regulierende) Aufgaben
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Teil IV Wirtschaftspolitik
Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik
Stabilität des Preisniveaus
Hoher Beschäftigungsgrad
Außenwirtschaft-lichesGleichgewicht
Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
(Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft, 1967)
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Teil IV Wirtschaftspolitik
Hoher Beschäftigungsgrad
� Effiziente Nutzung des Produktionsfaktors Arbeit
� Verletzung durch Arbeitslosigkeit
� Ökonomische und nicht-ökonomische Kosten derArbeitslosigkeit
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Teil IV Wirtschaftspolitik
Stabiles Preisniveau
� Sicherung der Geldfunktionen
� Verletzung durch Inflation (und Deflation)
� Kosten einer antizipierten Inflation
� Kosten einer nicht-antizipierten Inflation
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Teil IV Wirtschaftspolitik
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
� Allgemein: Zustand, in dem die außenwirtschaftlichen Daten solche Werteaufweisen, dass sie keinen Handlungsbedarf für die Träger derWirtschaftspolitik signalisieren
� Kriterium: ausgeglichene Zahlungsbilanz
� Gefahren bei Ungleichgewichten:- ungeplante internationale Vermögensumschichtungen- stärkere Zins- und Wechselkursschwankungen- Investitionsunsicherheit- Gefahr von sich selbst verstärkenden Krisen
� zunehmende Bedeutung durch Globalisierung
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Teil IV Wirtschaftspolitik
Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
� Anhaltende Zunahme des gesamtwirtschaftlichenProduktionspotentials
� Vereinbarkeit mit anderen Zielen, insb. mit Beschäftigungsziel
� Kriterium: Zunahme des BIP pro Kopf
� Voraussetzung für Erreichbarkeit der anderen Ziele
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Teil IV Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitische Bereiche und Instrumente
� Erreichung der wirtschaftspolitischen Ziele häufig durchgleichzeitigen Einsatz mehrerer Instrumente
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Teil IV Wirtschaftspolitik
Neue Herausforderungen durch die Globalisierung
� zunehmende Vernetzung der Weltwirtschaft
� Interdependenz als neues Strukturprinzip internationalerPolitik
� Gefahr der „Ansteckung“ bei ökonomischen Krisen
� Vorteile und Kosten der internationalen Koordination
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� Organisation des Lehrstuhls
� Organisation des Kurses 40501
� Inhalt des Kurses 40501
� CD-ROM „Klausurtrainer“
� Hinweise zur Klausur und Übungsklausur
Agenda
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„VWL-Trainer“
Klausur-Trainer
� CD-ROM „VWL-Trainer“ (Kurs 78027)
� Bestellbar über das Studierendensekretariat
� Kosten: 15,- Euro
� 75 Aufgaben
� Klausursimulation (60 Minuten, 12 Aufgaben)
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� Organisation des Lehrstuhls
� Organisation des Kurses 40501
� Inhalt des Kurses 40501
� CD-ROM „Klausurtrainer“
� Hinweise zur Klausur und Übungsklausur
Agenda
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Modulklausur 31001
Allgemeine Informationen zur Klausur
� Stand der Informationen: 06.07.2007
� Alle Angaben gültig bis auf weiteres und ohne Gewähr
� Modulklausur (Kurs 40500 und Kurs 40501)
� Insgesamt max. 100 Punkte
� 2 Teilklausuren (jeweils max. 50 Punkte)
� Addition der jeweils erreichten Punkte zu einemGesamtergebnis
� Bearbeitungsdauer insgesamt 120 min
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Informationen zur Teilklausur
� Alle nachfolgenden Informationen gelten nur für dieTeilklausur „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“
� Stand der Informationen: 06.07.2007
� Alle Angaben gültig bis auf weiteres und ohne Gewähr
� Klausur aus dem WS 06/07 online verfügbar
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Klausurstruktur
� Aufgabenteil und separater Lösungsbogen
� Aufgabentypen: Rechenaufgaben
Zuordnungsaufgaben
Multiple-Choice-Aufgaben
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Allgemeine Bearbeitungshinweise
� Beachten Sie die Hinweise zur Bearbeitung in der Klausur
� Füllen Sie unbedingt den Identifikationsteil des Lösungsbogens aus
� Eingesammelt und bewertet wird nur der Lösungsbogen
� Korrekturen der Einträge müssen als solche erkennbar sein
� Ergänzende Anmerkungen sind nicht zulässig und werden nicht bewertet
� Hilfsmittel: nicht-programmierbarer Taschenrechner
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Bearbeitungshinweise -Rechenaufgaben
� Nur Bewertung der Endergebnisse
� Keine Vergabe von Teilpunkten für richtige Ansätze etc.
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Bearbeitungshinweise -Zuordnungsaufgaben
� Zuordnung der richtigen Lösungsvorschläge (1 bis x) zu den Teilaufgaben (A bis E)
� Je Teilaufgabe nur eine richtige Lösung
� Mehrfache Verwendung der Lösungsvorschläge möglich
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Beispiel: Zuordnungsaufgaben
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Bearbeitungshinweise –Multiple-Choice-Aufgaben
� Mehrere richtige Antworten möglich (x aus n)
� Markierung richtiger Antworten, Nicht-Markierung falscher Antworten
� 1 Punkt für jede richtige Markierung / Nicht-Markierung
� 1 Minuspunkt für jede falsche Markierung / Nichtmarkierung
� Endergebnis einer Aufgabe nicht negativ
� Wenn keine Alternative markiert ist, Bewertung mit null Punkten
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Beispiel: Multiple-Choice-Aufgaben
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Bearbeitungshinweise –Lösungsbogen
� Nur der Lösungsbogen wird bewertet
� Übertragung der Ergebnisse von den Aufgabenbögen
� Beachtung des Zeitfaktors
� Nur eindeutige Markierungen werden bewertet
� Keine ergänzenden Kommentare zulässig
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Anmerkungen zur Korrektur
� Schnellkorrektur nicht möglich
� Benachrichtigung durch das Prüfungsamt
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Informationen zur Teilklausur „Einführung in die VWL“ (Kurs 40501)
Klausur im WS 06/07
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…Fragen, Anregungen, Probleme ???
Dipl.-Volksw. Hilke Turke
Tel.: +49-2231-987-2416
Sprechstunde: Donnerstag
[email protected]
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Auf Wiedersehen !
Viel Erfolg beim Studium !!!