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Christoph Schmidt-Martensson. Lernen mit Neuen Medien Lernkommunikation mit neuen Medien Lernkommunikation mit neuen Medien Warum Ambiente schaffen? Warum Ambiente schaffen? Was ist der Unterschied Was ist der Unterschied zu Serious Games oder LMS? zu Serious Games oder LMS?
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Christoph Schmidt-Martensson. Lernen mit Neuen Medien

Lernkommunikation mit neuen MedienLernkommunikation mit neuen MedienWarum Ambiente schaffen?Warum Ambiente schaffen?

Was ist der UnterschiedWas ist der Unterschiedzu Serious Games oder LMS?zu Serious Games oder LMS?

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Was wäre denn,wenn wir begeistern?

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Strategie Nr.1e-learning Inhalte die audiovisuell aktuelle Inhalte vorstellen!

Aufmerksamkeit nutzt Nachrichtenwert der Lerninhalte anlassbezogene kontextorientierte Inhalte

+Periodizität (Podcasting)

audiovisuelle authentische knowledge nuggets =

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…und manche Lerninhalteeigenen sich dann auchgleich zum Präsentieren…

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Strategie Nr. 2eine virtuelle Welt für Intranet und iPad

Orientierung (virtuelles Zuhause) simuliertes Umfeld (ausprobieren!) Räume für verschiedene Lerninhalte! Zugang für verschiedene Zielgruppen starker Verweis zu bestehenden Systemen (Wikipedia, Intranet, Fileserver)

Lernambiente+Lerninhalte nach Inhaltepyramide =

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virtuelle Lernweltennach dieser Methode haben wir e-learning 2.0 jüngst umgesetzt für:

…sowie: Mesonic, Hoerbiger, XEROX, Frequentis und EMCO

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virtuellen Welt á la AUDI

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Virtuelle Lernwelten.Virtuelle Lernwelten.Schaffen wir Ambiente.Schaffen wir Ambiente.Bewegen wir Lernzielgruppen.Bewegen wir Lernzielgruppen.

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“People love to learn but hate to be taught.” (Michael Yacobian, internationally renowned trainer)

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“Erzähl mir etwas und ich vergesse es.

Zeig mir etwas und ich erinnere mich.

Lass es mich tun und ich verstehe.” (Konfuzius, 551-479 v. Chr.)

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“In five years the best education will come

from the web” (Bill Gates, 2010)

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Quelle: www.wired.com

das Internet verdrängt das web!

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“Die PC-orientierte Ära ist vorbei”

“2011/2012: Smartphones & Tablet-PCs überholen

herkömmliche Computer”

“50% der weltweit rund 2,1 Mrd. Internetnutzer wird

2011 mobil auf das Internet zugreifen”

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Mihály Csíkszentmihályi

ENTWICKLUNG mit der

FLOW-Theorie?

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eine Flow-AktivitätZustand völliger Konzentration

Gleichgewicht vonAnforderungenFähigkeiten.

Klares Ziel.Schnelles Feedback.

>> intrinsische Belohnung>> motiviert zur Wiederholung

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Die Phasen der Veränderung nach J.D. Duck

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audiovisuelle Lernkommunikation podcasting für Mitarbeiter

Lernkommunikation für KundenCSR Communication

New Hired OrientationQM Communication

knowledge nuggets

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Authentizität in der Lernkommunikation!

>> DEMO-CD gerne auf Anfrage: www.create.at

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TelevisionTelephone/Human talk

Film

Radio

LetterNewsletter

Journals

Book

Newspaper

1-

1 minute

1 hour

1 day

1 week

1 month

Delay (secs)

1 10 100 1000 10000 100000 1000000 Audience

Media Gap

NARROWCASTINGMass communication becomes abnormal,publishing to personal communities becomes viable

Modified Slide from Tomita (1980))The Future of Mass MediaNorman

Media Markets based upon Content Distribution Channels

Differed

Real Time

Mass Communication (Broadcasting)

P2CoP, Publishing to Communities of Practice (Narrowcasting)

Narrowcasting = Bridging the media gap for Content Personalisation & Community Building

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Christoph Schmidt-Mårtensson

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Taubstummengasse 7/3 | A-1040 Wien

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