Landkreis Rostock Bad Doberan, 23.01.2013 Ausschuss für Familie, Senioren Soziales und Gesundheit Protokoll über die Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Soziales und Gesundheit am 14.01.2013 im Förderzentrum Hören in Güstrow Beginn: 17.30 Uhr Ende: 21.00 Uhr Anwesenheit: Herr Dr. Mathias Wolschon Frau Karen Larisch Frau Karla-Edda Bresler Herr Hermann Haferkamp Herr Dr. Ernst Schmidt Gäste: Herr Dr. Boldt, Leiter Dezernat I (zeitweise) Herr Hans-D. Reinschütz, Amtsleiter Kommunalaufsichts- und Rechtsamt Frau Dr. Zühlsdorf-Böhm, Mitarbeiterin LandraUPressestelle Frau Dr. Kristin von der Oelsnitz, Stellv. Amtsleiterin Gesundheitsamt Frau Marion Starck, Gleichstellungsbeauftragte Frau Monika Mätsch, Amtsleiterin Sozialamt Frau Nitsch, Sachgebietsleiterin Sozialamt Es fehlten entschuldigt: Herr Frank Luttmann, Herr Matthias Kohlstedt, Herr Ekkehard Siegl und Frau Barbara Kirchhainer Tagesordnung: TOP 1: Gemeinsame Sitzung mit dem Bildungsausschuss Eröffnung, Information und Besichtigung des Förderzentrums Hören Danach getrennte Sitzung des Sozial ausschusses TOP 2: Bestätigung des Protokolls TOP 3: Information über das Gutachten der Firma Rödl & Partner Nürnberg zur Ermittlung der angemessenen Kosten der Unterkunft für die Bereiche SGB II und SGB XII im Landkreis Rostock V.: Herr Griesbach (Fa. Rödl & Partner) TOP 4: Satzung des LK Rostock über die Bildung eines Kreisseniorenbeirates TOP 5: Satzung des Beirates für Menschen mit Behinderung des LK Rostock TOP 6: Vorschläge zur Ausschussarbeit 2013 TOP 7: Anfragen, Mitteilungen, Verschiedenes
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Landkreis Rostock Bad Doberan, 23.01.2013 Ausschuss für ... · Vorstellung der Ergebnisse . 14 .01.201 3 . Rödl & Partner Das Projekt ist abgeschlossen und die Ergebnisse liegen
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Transcript
Landkreis Rostock Bad Doberan, 23 .01.2013 Ausschuss für Familie, Senioren Soziales und Gesundheit
Protokoll über die Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Soziales und Gesundheit am 14.01.2013 im Förderzentrum Hören in Güstrow
Beginn: 17.30 Uhr Ende: 21.00 Uhr
Anwesenheit:
Herr Dr. Mathias Wolschon Frau Karen Larisch Frau Karla-Edda Bresler Herr Hermann Haferkamp Herr Dr. Ernst Schmidt
Gäste:
Herr Dr. Boldt, Leiter Dezernat I (zeitweise) Herr Hans-D. Reinschütz, Amtsleiter Kommunalaufsichts- und Rechtsamt Frau Dr. Zühlsdorf-Böhm, Mitarbeiterin LandraUPressestelle Frau Dr. Kristin von der Oelsnitz, Stellv. Amtsleiterin Gesundheitsamt Frau Marion Starck, Gleichstellungsbeauftragte Frau Monika Mätsch, Amtsleiterin Sozialamt Frau Nitsch, Sachgebietsleiterin Sozialamt
Es fehlten entschuldigt: Herr Frank Luttmann, Herr Matthias Kohlstedt, Herr Ekkehard Siegl und Frau Barbara Kirchhainer
Tagesordnung:
TOP 1: Gemeinsame Sitzung mit dem Bildungsausschuss Eröffnung, Information und Besichtigung des Förderzentrums Hören
Danach getrennte Sitzung des Sozial ausschusses
TOP 2: Bestätigung des Protokolls TOP 3: Information über das Gutachten der Firma Rödl & Partner Nürnberg zur
Ermittlung der angemessenen Kosten der Unterkunft für die Bereiche SGB II und SGB XII im Landkreis Rostock V.: Herr Griesbach (Fa. Rödl & Partner)
TOP 4: Satzung des LK Rostock über die Bildung eines Kreisseniorenbeirates TOP 5: Satzung des Beirates für Menschen mit Behinderung des LK Rostock TOP 6: Vorschläge zur Ausschussarbeit 2013 TOP 7: Anfragen, Mitteilungen, Verschiedenes
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Zu TOP 1:
Herr Brandt begrüßt die Mitglieder beider Ausschüsse. Der TOP 1 wird einstimmig bestätigt.
Die Schulleiterin der Förderzentrums Hören, Frau Fischer, gibt einen Überblick über die Entwicklung in den letzten Jahren. Ein Schwerpunkt ist die Frühförderung. Ziel ist es, nach Umsetzung des Aufgabenzuordnungsgesetzes die Förderung, Bildung und Erziehung der Kinder und Jugendlichen mit einem Förderbedarf im Bereich "Hören" auf gleich hohem Niveau wie bisher durchzuführen. Frau Fischer führt die Mitglieder beider Ausschüsse durch das Gebäude und stellt die verschiedenen Bereiche (Frühförderung, Sonderkindergarten, Schule und Internat) vor. Gestellte Fragen werden fachgerecht beantwortet.
Nach der Besichtigung der Einrichtungen kommen beide Ausschüsse nochmals kurz zusammen.
Herr Dr. Boldt informiert über Schwerpunkte der Entwicklung des Förderzentrums. Er geht darauf ein, dass es sich bei der Frühförderung Hören um eine sehr spezielle Förderung handelt, die in Güstrow auf hohem Niveau durchgeführt wird (ist nicht für alle Behinderungsarten so vorhanden). Nach schwierigen Verhandlungen mit dem Land wurde letztendlich nun eine akzeptable Lösung für alle Seiten erreicht.
Herr Baden vom Bildungsministerium führt aus, dass die Eckdaten für eine Vereinbarung zwischen dem Land M-V und den betreffenden Gebietskörperschaften seit Ende November 2012 feststehen. Eine entsprechende Vereinbarung für 10 Jahre soll am 15.01.2013 im Kabinett beschlossen werden. Diese wird zeitnah den Landräten und dem Oberbürgermeister übergeben. Das Land steigt bei der Frühförderung (mobil und teilstationär) voll mit ein . Mit dem Kommunalen Sozialverband (KSV) werden die Kostensätze entsprechend ausgehandelt.
Herr Schmidt führt aus, dass die Vereinbarung im Interesse des Schulelternrates ist. Er kritisiert, dass dieser nicht immer die Unterstützung der Politik erfahren hat.
Die Sitzungen der beiden Ausschüsse werden nun getrennt fortgesetzt. Herr Dr. Boldt verlässt wegen eines anderen dringenden Termins die Beratung.
Zu TOP 2:
Der Ausschussvorsitzende Herr Dr. Wolschon eröffnet die Sitzung und begrüßt die Mitglieder und Gäste des Ausschusses für Familie, Senioren, Soziales und Gesundheit. Es wird Beschlussfähigkeit festgestellt. Die Ladung erfolgte fristgemäß. Das Protokoll vom 19.11 .2012 wird mit 4 -Ja-Stimmen und einer Enthaltung bestätigt.
Einwände zur Tagesordnung gibt es nicht. Die Tagesordnung wird einstimmig besch los sen .
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Zu TOP 3:
Frau Mätsch geht kurz auf die Notwendigkeit der Erarbeitung einer einheitlichen Richtlinie auf der Grundlage eines schlüssigen Konzeptes ein. Die Firma Rödl & Partner aus Nürnberg hat dazu den Auftrag durch den Landkreis erhalten. Herr Griesbach erhält das Wort und geht in seiner Präsentation auf den Verlauf und die Ergebnisse ein (Präsentation siehe Anlage). Das Gutachten wird dem Landkreis Ende Januar 2013 übergeben. Darüber hinaus erfolgt durch die Firma eine Installation der Datenbank im Sozialamt mit der Möglichkeit, künftig eigenständige Fortschreibungen vornehmen zu können (Daten sind regelmäßig zu aktualisieren).
Herr Dr. Wolschon dankt Herrn Griesbach für seine umfangreichen Ausführungen . Der Ausschuss wird die Umsetzung der Richtlinie KdU weiter begleiten .
Zu TOP 4 und 5:
Herr Reinschütz erläutert den Werdegang der Vorbereitung der Entwürfe für beide Beiräte. Die Kommunalverfassung und die Hauptsatzung regeln die Verfahrensweise. Danach ist für beide Beiräte eine Wahl nicht möglich. Für die Besetzung spielt die Parteizugehörigkeit keine Rolle. Interessierte Bürger können sich für eine Mitarbeit bei den Fraktionen oder im Kreistagsbüro melden . Die Satzungen orientieren sich an den Satzungen anderer Landkreise. Die Satzung des Kreisseniorenbeirates wurde auch mit dem Landesseniorenbeirat abgestimmt.
Die redaktionellen Änderungswünsche wurden besprochen . Es sollte geschlechtsneutral formuliert werden.
Die vorgeschlagenen Änderungen wurden für beide Satzungsentwürfe mit jeweils 5 Ja - Stimmen bestätigt.
Zu TOP 6:
Folgende Themen wurden für die nächsten Sitzungen vorgeschlagen :
Ehrenamtsku Itu r Haushalt 2013 Verfahrensweise der Förderung der Vereine und Verbände (Mitte des Jahres
Zu TOP 7:
Frau Dr. von der Oelsnitz erläutert, dass die Einrichtung einer Besuchskommission für psychisch Kranke notwendig ist. Aufgabe dieser Besuchskommission ist es, Ansprechpartner für diesen Personenkreis zu sein und geschlossen untergebrachte Patienten 1 x jährlich aufzusuchen.
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Diese Aufgabe ist mit dem Aufgabenzuordnungsgesetz nunmehr auf die Landkreise und kreisfreien Städte übergegangen. Mitglieder dieser Besuchskommission sollen sein: Leiter des sozialpsychiatrischen Dienstes (Dr. Polak); ein Richter (Amtsgericht); 1 Sozialarbeiter (Gesundheitsamt); 1 Vertreter des Gesundheits- und Sozialausschusses (Bürger ohne Fachkenntnisse); 1 Angehörigenvertreter. Frau Dr. von der Oelsnitz bittet den Ausschuss, dafür einen Vertreter und einen Stellvertreter zu benennen. Diese erhalten dann auch eine Ernennungsurkunde. Der nächste Termin für die Besuchskommission wird im Mai 2013 sein.
Frau Bresler erklärt sich bereit, in diesem Gremium mitzuarbeiten . Als Vertreter für sie würde Herr Dr. Wolschon fungieren .
Die Abstimmung über beide Mitglieder erfolgt in der nächsten Sitzung des Gesundheits- und Sozialausschusses.
Frau Larisch fragt nach, wann die Stellen bei der Gleichstellungsbeauftragten besetzt werden. Eine konkrete Aussage dazu ist momentan nicht möglich.
Dr. Wolschon informiert, dass einige Landkreise dazu übergehen, an Medizinstudenten Stipendien zu vergeben, um diese frühzeitig für ihre Region zu binden. Ziel ist es, so der prekären Situation der ärztlichen Versorgung rechtzeitig entgegen zu wirken.
Frau Larisch informiert über die erste Zusammenkunft des Initiativkreises pro Asylbewerber in GÜstrow.
gez. Dr. Mathias Wolschon gez. Monika Mätsch Ausschussvorsitzender Protokollantin
Rödl & Partner
Gemeinsam erfolgreich
ErslelluilY elllt'sg r1I ndsichCl Ungsl eleval1ten Mlelspieyels Vorstellung der Ergebnisse
14 .01.201 3
Rödl & Partner
Das Projekt ist abgeschlossen und die Ergebnisse liegen vor
Erstellung eines grundsicherungsrelevanten Mietspiegels
Auftaktgespräch
Erstellung eines Datenschutzkonzepts
Sichtung von Dokumenten und Datenquellen
Analyse der Anforderungen der Sozialgerichtsbarkeit
Konzeptentwicklung
o Definition des Gegenstandes der Beobachtung
" Festlegung der Vergleichsräume
• Fesllegung des jeweiligen Zielsegments
• Festiegung der Art und Weise der Datenerhebung
• Festiegung des Beobachtungszeitraums
• Anpassung des Berechnungstools zur Wertermittlung
Datenerhebung ProjektabschlUss
und -auswertun , Sekundärdatenerhebung :. Erstellung eines Berichts
Primä rdatenerhebung
Auswertung der Daten und Darstellung der Ergebnisse
• Abgleich der Verfügbarkeit
über die Vorgehensweise
o Präsentation der Methode und Ergebnisse
• Vorstellung vor Sozialgericht
• Übergabe des Datenmaterials
.Projektmanagement und Kommunikation ~
Mai-Juni Juni Juli-Nov Dez .._--
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Rödl & Partner
Die Berücksichtigung der neusten Rechtsprechung führt zu folgenden vier Regionen
Ostsee
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RegionA
Region B
Region C
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Rödl & Partner
Unsere Auswertungen ergaben eine Aufteilung des Landkreises in 4 homogene Vergleichsräume
· Barlachstadt Güstrow , Amt Neubukow-Salzhaff (ohne Stadt Rerik)
· Gemeinde Satow
· Stadt Neubukow
Stadt Teterow
Region B · Amt Bad Doberan-Land
Amt Carbäk
· Amt Rostocker Heide
Amt Schwaan
· Amt Warnow-West
· Gemeinde Dummerstorf
Gemeinde Sanitz
· Stadt Kröpetln
Region C · Amt Gnoien
Amt Güstrow-Land
· Amt Krakow am See , Amt Laage
· Amt Mecklenburgische Schweiz
Amt Tessin
Regi on D , Gemeinde Graal-Müritz
Stadt Bad Doberan , Stadt Ostseebad Kühlungsborn
Stadt Rerik
, Rod; &. Partner 4
Rödl & Partner
Um die Repräsentativität zu gewährleisten mussten je nach Rechtsauslegung 7.042 bzw. 3.523 Datensätze ermittelt werden
-. . . . . I .Rechnerischer Anteil '.~ • Wohnungen in Gebäuden Stichprobenumfang im IY"-' . einfacher
mit mehreren Wohnungen relevanten Zielsegment Wohnungsstandard I
13.660 1.366 Region A 27.320
7707.693Region B 15.386
6936.923 Region C 13.845
6946.933 Region D 13.866 ~---,-",~--~~,~~ - ' ;;;'l~.~~~- - -. ' ~,',.-.---- -.-.-','
LK Rostock (Gesamt) 70.417 35.209 3.523
[,od l &. Parl ,1E. ;)
Rödl & Partner
Die Verteilung der Daten auf die einzelnen Erkenntnisquellen ist ausgewogen
I Sozialdaten (SGB 11 I Mieter-und
I Angebotsmieten I Gesamtund XII) Vermieterdaten
Region A 5.954 10.875 226 17 .055
Region B 1.936 1.030 81 3. 047
Region C 2. 51 2 2.866 200 5.578
Region D 1.272 3.396 60 4.728 l ~"''''111~".-""---~--,, ,.-.
" '- 561 .' ~ . - - r. •
LK Rostock (Gesamt) 11.674 18.167 30.408
Vorgaben des BSG zur Repräsentativität wurden für beide Fälle erreicht
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I
Rödl & Partner
Die Datenauswertung erfolgte nach mathematisch-statistischen Grundsätzen in folgenden Teilschritten
• Automatisiertes Einlesen und Anonymisieren der Daten in das Berechnungstool
Automatisierter Dublettenabgleich
Automatisierte Plausibil isierung der Datensätze (z .B. unplausibler qm-Preis)
Filtern der Datensätze nach Wohnungsstandard mit Punktesystem ,...---_....~~' :AufteilLing der- ".' Automatisierte Erstellung eines Datenblattes je Region und Wohnungsgröße
Datensätze
..,. .• . __ ;-~r '_f~
'Eliminierung von Kappung von Extremwerten am oberen und unteren Rand (LSG BadenWürttemberg, Urteil vom 22 .12.2010, Az. L 12 AS 5641/09) extremen
Ermittlung der • . Ermittlung des obersten Wertes der Mietpreisspanne je Region und Wohnungsgrößenklasse (BSG , Urteil vom 22 .9.2009, Az. B 4 AS 18/09 R, Rn. 21)Spannoberwerte (obere Grenze des Konfidenzintervalls)
'Prüfung der • Anteil der verfügbaren Angebots- und Neuvertragsmieten in %
Verfügbarkeit • Prozentuale und mögliche Verteilung der unangemessen wohnenden Leistungsempfänger pro Region (Näherungsverfahren)
, Re 11 >. Plllr"' f 7
Folgende gerundete Angernessenheitsgrenzen (Bruttokaltmiete ) wurden ermittelt
Rödl & Partner
RegionA 278,00 341,00 428,00 481,00 73,50
Region B 291,00 374,00 460,50 528,50 78,00
Region C 261,00 335,00 400,50 464,50 72,00
Region D 317,00 378,00 462,00 535,50 88,50
:~, Rodl & Parker ß
Rödl & Partner
Bei einem Abgleich mit den alten Richtwerten und der Wohngeldtabelle zeigt sich folgendes Bild ,!M,,",§'
RegionA 214 ,20
278,00 308 ,00 322,80-\ 341,00 \
380,00 273,15 330,00 347,00 402,00
Region B 232,20
291,00 330,00 313,00
374,00 402,00279,00 338,40
Region C 234,90
261,00 308 ,00 313,00
335,00 380,00
338,40 330,00 420,75 402,00
Region 0 233,10
317,00 330,00 311,00
378,00 402,00
294,30 358,00 392,00 435,00
~_ Ro,jl f . Partnel 9
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Bei einem Abgleich mit den alten Richtwerten und der Wohngeldtabelle zeigt sich folgendes Bild