Drei Weiterbildungs- tage Akademietage 30. Januar bis 1. Februar Legitimität Organisation Vision 2018 Veranstalter: Landratsamt Biberach Caritas Biberach-Saulgau Diakonie Biberach keb – Dekanate Biberach und Saulgau e.V. Volkshochschule Biberach Veranstaltungsort: Hochschule Biberach Karlstraße 9 – 11 88400 Biberach Hinweis: Alle wissenschaftlichen Vorträge werden in der Hochschule Biberach im Großen Hörsaal abgehalten. Informationen Landratsamt Biberach Dezernat IV Rollinstraße 9 88400 Biberach www.biberach.de/ akademietage2018.html Gabriele Sauter Tel. 07351 52-61 11 Melanie Welte Tel. 07351 52-63 42 Landkreis Biberach Demokratie
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Landkreis Akademietage Biberach · 2017-12-12 · . h.c. Manfred G. Schmidt Univ ersität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaf t 14:00 bis 16:30 Uhr „Das Schwinden der
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Akademietage Landkreis BiberachDrei Weiterbildungstage zum Thema
DemokratieLegitimität | Organisation | Vision
Vorwort ..........................................................Seite 3Einleitung .......................................................Seite 4 und 5Terminplan .....................................................Seite 6Wissenschaftliche Vorträge............................Seite 8 bis 17Hinweise ........................................................Seite 18Anmeldebogen ...............................................Seite 20 und 26Lageplan ........................................................Seite 27Rechtliche Hinweise und Allgemeine Geschäftsbedingungen ................Seite 28 und 29 bisherige Themen ...........................................Seite 30 bis 35
Veranstalter
Veranstaltungsort
Inhaltsverzeichnis
VorwortLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
seit mehr als zwei Dekaden sorgen die Akademietage für neue Erkenntnisse bei den Zuhörern. Ich bin mir sicher, auch in diesem Jahr wird es gelingen, neue Perspektiven aufzuzeigen und Denkan-stöße zu geben. Die Akademietage 2018 stehen unter dem Dach der Demokratie – ein Thema, welches unsere Gesellschaft in den letzten Monaten besonders beschäftigt.
Die Demokratie ist das Herzstück unseres Wertesystems. Um diese zu wahren und zu schützen ist die freiheitlich-demokratische Grundordnung fest in unserem System verankert. Sie schützt uns vor Gewalt- und Willkürherrschaften und sichert die Selbstbestimmung des Volkes.
Gerade in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs ist es umso wich-tiger, an den Strukturen einer Demokratie festzuhalten. Nicht nur die Geschichte, sondern auch die jüngsten Entwicklungen rund um den Globus zeigen, dass Demokratie kein selbstverständliches Gut ist und immer wieder durch Machtinteressen Einzelner gefährdet wird.
Einmal mehr ist es gelungen, renommierte Gastredner für die Aka-demietage an der Hochschule Biberach zu gewinnen. Sie bieten an drei Veranstaltungstagen spannende und zugleich kritische Vorträge zu Themen wie das Schweizer Demokratiemodell, die Legitimation politischer Systeme oder das Schwinden der Demokratie.
Das komplette Programm mit vielen Details zu den Vorträgen und Referenten finden Sie in dieser Broschüre.
Ich wünsche Ihnen spannende Vorträge, viele neue Erkenntnisse und einen regen Austausch.
Dr. Heiko SchmidLandrat
Hochschule BiberachKarlstraße 9 –1188400 Biberach
Akademietage Landkreis BiberachDrei Weiterbildungstage zum Thema
DemokratieLegitimität | Organisation | Vision
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Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Die Akademietage Landkreis Biberach bieten seit 1995 mit ihrer thematischen Ausrichtung und zeitlichen Struktur die Gelegenheit zu wissenschaftlicher Weiterbildung vor Ort. Die Themen der einzelnen Vorträge beziehen sich auf ein vom Vorbereitungsteam ausgewähltes aktuelles Schwerpunkt-thema, in das auch Rückmeldungen der Teilnehmer aus den vorhergehenden Akademien einfließen. Es wird aus unter-schiedlichen Disziplinen und Fachrichtungen der Natur- und Geisteswissenschaften beleuchtet. Die regionale und globale Bedeutung wissenschaftlicher Forschung und ihrer Erkennt-nisse wird herausgestellt.
In der Regel dient der erste Akademietag der Einführung, an den weiteren Tagen werden abgeleitete Einzelaspekte unter-sucht und dargestellt. Ziel des letzten Tages ist, ein konkretes Anwendungsgebiet mit regionalem Bezug in den Blick zu nehmen.
Das Vorbereitungsteam sucht jedes Jahr Wissenschaftler, die in herausgehobener Art und Weise das jeweilige Thema und Forschungsgebiet bearbeiten und darstellen können. Persönliche Sprech- und Vortragsstile zeigen die Vielfalt und Unterschiedlichkeit des Vermittelns. Die Dozenten stellen für die Broschüre einen einführenden Text zur Verfügung, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine erste Orientierung und Vorbereitung zu geben.
In den Pausen können die Akademiebesucher sich austau-schen und diskutieren. Jeder Dozent lässt zudem in der Regel am Schluss seines Vortrages gezielte Fragen zu. Es ist Ziel der Akademietage, Kompetenzen zu zentralen und aktuellen gesellschaftlichen Fragen zu erweitern und Anregungen zur Gestaltung unserer Lebenswelten zu vermitteln. Wenn daraus Impulse für gesellschaftliches Engagement entstehen, begrüßen es die Veranstalter.
Einleitung Willkommen sind alle, die sich mit zentralen Fragestellungen auseinandersetzen und den Stand wissenschaftlicher Diskus-sionen aus unterschiedlichen Forschungsrichtungen erfahren möchten.
Der Besuch von allen drei Akademietagen ermöglicht einen „gerundeten Blick“ auf das Thema.
Alle wissenschaftlichen Vorträge finden im großen Hörsaal der Hochschule Biberach statt.
Das Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit des Land-ratsamtes Biberach organisiert zusammen mit der Caritas Biberach-Saulgau, der Diakonie Biberach, der kath. Erwach-senenbildung Dekanate Biberach und Saulgau e. V. und der Volkshochschule Stadt Biberach diese Akademietage.
Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Einleitung
Das Team
Gabriele SauterLandratsamt Biberach
Thomas MünschCaritas Biberach-Saulgau
Hans ReichenzerDiakonie Biberach
Edeltraud Wiedmannkeb – Dekanate Biberach und Saulgau e. V.
Werner SzollarVolkshochschule Stadt Biberach
Bernd Hodler
Dr. Anja Reinalter
Akademietage Landkreis BiberachDrei Weiterbildungstage zum Thema
DemokratieLegitimität | Organisation | Vision
Akademietage Landkreis BiberachDrei Weiterbildungstage zum Thema
DemokratieLegitimität | Organisation | Vision
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Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Vormittag
Wissenschaftlicher Vortrag
9:30 Uhrbis12:00 Uhr
Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Akademietage Landkreis Biberach Dienstag, 30. Januar 2018
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Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Akademietage Landkreis Biberach Dienstag, 30. Januar 2018
1Vormittag
Wissenschaftlicher Vortrag
9:30 Uhrbis12:00 Uhr
Literaturhinweise• Aristoteles, Politik, Hamburg: Meiners 1989• Wolfgang Merkel (Hrsg.), Demokratie und Krise, Wiesbaden: Springer: Verlag für Sozialwissenschaften, 2015• Samuel Salzborn 2012: Demokratie. Theorien, Formen, Entwicklungen, Baden-Baden: Nomos, 2012• Manfred G. Schmidt, Demokratietheorien. Eine Einführung, Springer: Verlag für Sozialwissenschaften 2015, 5. Auflage• Manfred G. Schmidt, Über die Demokratie in Europa, in: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften Jg. 15 (2017), H. 2-3, S. 529-552• Alexis de Tocqueville, Über die Demokratie in Amerika, München: dtv 1984 (französische Erstausgabe 1830/1835)
„Demokratie: Geschichte, Formen, Theorien“
Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred G. SchmidtUniversität HeidelbergInstitut für Politische Wissenschaft
Der Vortrag von Prof. Schmidt gliedert sich in drei Teile.Sein erster Teil zeichnet die wichtigsten Stationen der Demokratie nach – vom antiken Griechenland bis in unsere Tage. Vom wechselvollen Verlauf der Demokratie und ihrer Geschichte ist dabei die Rede – und von den „Demokratisie-rungswellen“ ebenso wie von den Gegenströmungen. Welche Kräfte die Demokratie antreiben, hemmen oder gar zusam-menbrechen lassen, wird in diesem Teil des Vortrags eben-falls angesprochen. Der zweite Teil des Vortrags handelt von der Vielfalt der Demokratie. Es gibt nicht eine Demokratie, sondern viele verschiedene Arten. Mit jeweils charakteristi-schen Stärken und Schwächen! So lehrt schon die erste der ganz großen Demokratietheorien, die des Aristoteles. Und so lehrt es auch die moderne vergleichende Demokratiefor-schung. Sie macht unter anderem darauf aufmerksam, dass es nicht nur gelungene, intakte Demokratien gibt, sondern auch sehr viele defekte Demokratien. Theorien der Demokra-tie sind der Gegenstand des dritten Teils. DieTheorien der Demokratie lassen sich zwei Grundtypen zuordnen. Der eine Typ ist die normativ-analytische Demokra-tietheorie. Sie erkundet Wertfragen und legt gegebenenfalls dar, was sein soll. Der zweite Typ ist die empirisch-analytische Demokratietheorie. Sie handelt von der tatsächlichen Funkti-onsweise der Demokratie. Sie erörtert beispielsweiseThemen wie Funktionsvoraussetzungen und Stabilitätsbedin-gungen der Demokratie. Auch geht sie der Frage nach, ob und gegebenenfalls wie und wann die Demokratien wirklich besser abschneiden als ihre Gegenspieler – die Diktaturen.
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Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Nachmittag
Wissenschaftlicher Vortrag
14:00 Uhrbis16:30 Uhr
Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Akademietage Landkreis Biberach Dienstag, 30. Januar 2018
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Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Akademietage Landkreis Biberach Dienstag, 30. Januar 2018
1Nachmittag
Wissenschaftlicher Vortrag
14:00 Uhrbis16:30 Uhr
„Das Schwinden der Demokratie“
Prof. Dr. Dirk JörkeTechnische Universität DarmstadtInstitut für Politikwissenschaften
In westlichen Demokratien lässt sich seit 30 Jahren ein deutlicher Rückgang der Unterstützung der grundlegenden politischen Institutionen und ihrer Repräsentanten seitens der Bürgerinnen und Bürger beobachten, der sich am deutlichsten in Phänomenen wie Politikverdrossenheit, der mangelnden Bereitschaft zur Mitarbeit in Parteien und dem Rückgang der Wahlbeteiligung oder in den Wahlerfolgen rechtspopulistischer Parteien niederschlägt. Auch die oftmals gepriesenen neuen Beteiligungsformen wie Bürgerhaushalte und deliberative Verfahren können diesen Vertrauensverlust nicht aufwiegen, zumal sich an diesen mehrheitlich jene Bürger beteiligen, deren Demokratiezufriedenheit vergleichsweise hoch ist.Vor diesem Hintergrund werde ich in einem ersten Schritt argumentieren, dass nachhaltige institutionelle Veränderungen den Handlungsspielraum demokratischer Politik zugunsten neoliberaler Inhalte eingeengt haben. Dies lässt sich besonders gut im Rahmen der Europäischen Union beobachten, der ein liberaler Politikstil institutionell eingeschrieben ist. Insofern insbesondere die europäische Rechtsprechung immer mehr Politikfelder unmittelbar oder mittelbar beeinflusst, wird der Gestaltungsspielraum der nationalstaatlichen Gesetzgebung, aber auch des Verwaltungshandelns immer stärker eingeschränkt. In einem zweiten Schritt soll sodann gezeigt werden, dass demokratische Beteiligungsverfahren immer stärker einen symbolischen Charakter bekommen haben und vornehmlich der Selbstbestätigung der „Modernisierungsgewinner“ als
„gute Demokraten“ dienen. Die „Modernisierungsverlierer“ haben demgegenüber durchaus gute Gründe, sich dem Demokratiespiel zu verweigern.
Literaturhinweise:•Blühdorn, Ingolfur 2013. Simulative Demokratie. Berlin: Suhrkamp.•Crouch, Colin 2008. Postdemokratie. Frankfurt/Main: Suhrkamp.•Eribon, Didier (2016): Rückkehr nach Reims, Berlin: Suhrkamp.•Jörke, Dirk/Selk, Veith 2017: Theorien des Populismus zur Einführung. Hamburg: Junius (erscheint im Oktober 2017).•Michéa, Jean-Claude (2014): Das Reich des kleineren Übels. Über die liberale Gesellschaft, Berlin: Matthes & Seitz.•Michelsen, Danny/Walter, Franz 2013: Unpolitische Demokratie. Zur Krise der Repräsentation, Berlin.•Mouffe, Chantal (2014): Agonistik. Die Welt politisch denken, Berlin: Suhrkamp.•Müller, Jan-Werner (2016): Was ist Populismus? Berlin: Suhrkamp.•Rorty, Richard 1999: Stolz auf unser Land. Die amerikanische Linke und der Patriotismus, Frankfurt am Main.•Schäfer, Armin 2015. Der Verlust politischer Gleichheit. Warum die sinkende Wahlbeteiligung der Demokratie schadet. Frankfurt/M. u. New York: Campus.•Stegemann, Bernd (2017): Das Gespenst des Populismus, Berlin: Theater der Zeit.•Tormey, Simon: Vom Ende der repräsentativen Politik, 230 S., Hamburger Edition, Hamburg 2015.
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Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Vormittag
Wissenschaftlicher Vortrag
9:30 Uhrbis12:00 Uhr
Die Politik in der Schweiz unterscheidet sich von den meisten anderen Ländern durch den intensiven Gebrauch direktdemokratischer Entscheidungsinstrumente. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bestimmen abschliessend über Verfassung, Gesetze und staatliche Ausgaben. Initiativen, Referenden und teilweise auch versammlungsdemokratische Mitwirkungsformen sind weit verbreitet und erfreuen sich einer grossen Beliebtheit. Nicht selten werden sie auch für den sozialen und wirtschaftlichen Erfolg des Landes verantwortlich gemacht.Eine direkte Demokratie, die wie in der Schweiz die Wahl- und Stimmberechtigten über die Verfassung und politische Mehrheiten in Parlament und Regierung stellt, kann allerdings auch zu Entscheidungen führen, die gewissen Politikerinnen und Politikern nicht gefallen und auch mit internationalem Recht und Verpflichtungen gegenüber anderen Ländern in Konflikt stehen. Verschiedenste jüngere Beispiele, wie etwa die Anti-Minarett-Initiative, die Ausschaffungsinitiative und die Initiative gegen die Masseneinwanderung, illustrieren diese Problematik. In der Schweiz findet denn auch eine intensive Diskussion statt, ob und wenn ja, welche Fragen dem Entscheidungsbereich der Bürgerschaft entzogen werden sollen. Sicher ist demgegenüber, dass die direkte Demokratie darauf beruht, dass die Entscheidungen von vernunftbegabten und über den direkten Eigennutzen hinausblickenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gefällt werden. Es stellt sich natürlich die Frage, ob auch andere Länder verstärkt auf direktdemokratische Entscheidungsprozeduren zurückgreifen
Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Akademietage Landkreis Biberach Mittwoch, 31. Januar 2018
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Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Akademietage Landkreis Biberach Mittwoch, 31. Januar 2018
2Vormittag
Wissenschaftlicher Vortrag
9:30 Uhrbis12:00 Uhr
„Das Schweizer Demokratiemodell“
Prof. Dr. Andreas LadnerUniversität Lausanne, Fakultät für Rechtswissenschaft, Kriminalwissenschaft und öffentliche Verwaltung
sollen. Die Antwort fällt häufig vorschnell und negativ aus.Ich werde argumentieren, dass dies nicht korrekt ist und die Schweiz diesbezüglich nicht als Sonderfall betrachtet werden muss. Allerdings hätte die Einführung der direkten Demokratie gemäss dem Schweizer Modell in den meisten anderen Ländern grosse Auswirkungen auf Regierung, Parlament, Parteien, Interessenverbände und das politische Verhalten der Bürgerschaft. Ja, man könnte sogar sagen, dass wichtige Bestandteile des Staatswesens (Verhältnis Bürgerschaft – Staat, Finanzautonomie der Gebietskörperschaften, Mass der Eigenverantwortung) anders gestaltet werden müssten.
Literaturhinweise:• Ladner, Andreas (2016). Gemeindeversammlung und Gemeindeparlament. Überlegungen und empirische Befunde zur Ausgestaltung der Legislativfunktion in den Schweizer Gemeinden. Lausanne: Cahier de l‘IDHEAP Nr. 292. ISBN 978-2-940390-79-3.• Linder, Wolf: Direkte Demokratie. in: Klöti, Ulrich et al. (Hrsg.) (2002). Handbuch der Schweizer Politik. Zürich: NZZ. 3. Auflage. S. 109-130.• Linder, Wolf, Regula Zürcher und Christian Bolliger (2008). Gespaltene Schweiz – geeinte Schweiz. Gesellschaftliche Spaltungen und Konkordanz bei Volksabstimmungen seit 1874. Baden: hier + jetzt.
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Akademietage Landkreis Biberach
Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
„Das „magische Viereck“ der Republik. Zur Legitimität der politischen Ordnung in Deutschland.“
Prof. Dr. Marcus HörethTechnische Universität Kaiserslautern, FB Sozialwissenschaften und Politikwissenschaft
Mit der Entscheidung des Grundgesetzes für die Demokratie ist die Frage nach der Legitimität der politischen Ordnung in Deutschland längst nicht erschöpfend beantwortet. Auch an-dere Probleme des gesellschaftlichen Zusammenlebens ver-langen überzeugende Lösungen: Wieviel Sozialstaat braucht die Demokratie? Wie lässt sich das Gemeinwohl bestimmen? Welche Bedeutung haben zentrale Werte in der pluralistischen Demokratie? Welche Rolle muss der Rechtsstaat spielen? Solche Fragen rühren an die deutsche Staatsorganisation, welche neben der Republik durch vier weitere Strukturprin-zipien bestimmt wird: das Demokratie-, das Rechtsstaats-, das Bundesstaats- und das Sozialstaatsprinzip. Jedes dieser Prinzipien korrespondiert mit den anderen, aber alle haben zugleich auch Folgewirkungen, die denen der anderen Prin-zipien zuwiderlaufen können. Ich werde in meinem Vortrag zeigen, dass dieses systemimmanente Spannungsverhältnis eine kontinuierliche Aushandlung und Vermittlung verlangt. Ständig müssen Interessen austariert und Kompromisse gesucht werden. In dem Maße, wie dies Politik, Justiz und Ver-waltung erfolgreich gelingt, bilden die vier Staatsfundamental-normen eine Art ‚magisches Viereck‘, das die Legitimität der politischen Ordnung garantiert.
Akademietage Landkreis Biberach Mittwoch, 31. Januar 2018
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Drei Weiterbildungstage zuThemen des Glücks
Akademietage Landkreis Biberach Donnerstag, 1. Februar 2018
3Vormittag
Wissenschaftlicher Vortrag
9:30 Uhrbis12:00 Uhr
„Der Herbst der Demokratie?“ Prof. Dr. Wolfgang MerkelWissenschaftliches Zentrum für Sozialforschung Berlin
Brexit, Trumps Wahlsieg in den USA, der Rechtspopulist Hofer scheitert nur knapp an der Wahl zum Bundespräsidenten in Österreich. Rechtspopulisten befinden sich dies- und jenseits des Atlantiks in einem beängstigenden Vormarsch. In Ungarn und Polen sitzen sie längst in der Regierung. Ebenso in Österreich. Gleichzeitig hat der deregulierte globale Kapitalismus die demokratische Gestaltungskraft der Nationalstaaten ausgehöhlt. Die Überformung nationalstaatlichen Regierens durch die EU hat zu einem weiteren Demokratieschwund geführt. Dies ist alles zutreffend. Aber ist es die ganze Wahrheit? Leben wir in einem unpolitischen Zeitalter der „Postdemokratie“? Sind die besten Tage der Demokratie vorbei? Stehen heute Frauen, Homosexuelle, ethnische und religiöse Minderheiten nicht besser als jemals in der Geschichte der Demokratie da? Der Vortrag will etwas Licht in das Dunkel unscharf gewordener Begriffe bringen. Es soll geklärt werden, was wir heute sinnvoller Weise unter Demokratie verstehen können. Auch soll der Begriff der Krise beleuchtet werden. Seine Ränder sind diffus und beliebig geworden. Zumindest müssen wir die existenzbedrohende Krise der Demokratie unterscheiden von sogenannten latenten Krisen, die meist unklar eine Qualitätsverschlechterung der Demokratie andeuten. In welcher Situation befindet sich Deutschland und Westeuropa heute?Gegenwärtig erleben wir den Zusammenprall zweier Demokratiekonzepte. Das eine markiert die rechtsstaatliche liberale Demokratie, die sich insbesondere in den letzten drei Jahrzehnten in Westeuropa herausgebildet hat. Auf der anderen Seite haben wir die Vorstellung, dass illiberale
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3Nachmittag
Wissenschaftlicher Vortrag
14:00 Uhrbis16:30 Uhr
Demokratien, die Minderheitenrechte der Mehrheit „des Volkes“ zur Disposition stellen besser gewappnet sind für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Victor Orban in Ungarn, Lech Kaczynski in Polen vertreten diese Vorstellung der Demokratie. Aber auch die Rechtspopulisten in Westeuropa wollen weg von einer kosmopolitischen offenen Demokratie und bevorzugen stärker eine national orientierte Demokratieform, die die Grenzen streng kontrolliert, Multikulturalismus bekämpft, für Assimilation wirbt und die EU verlassen oder deren Integrationstiefe zurückschrauben will. Es ist ein Kampf um die „richtige“ Form der Demokratie entbrannt, die die politische Auseinandersetzung in Deutschland, Europa, den USA und anderswo in den nächsten Jahren und Jahrzehnten prägen wird.
Literaturhinweise • Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie, hrsg. v. Wolfgang Merkel. Wiesbaden: Springer VS 2015.• Handbuch Transformationsforschung, hrsg. v. Raj Kollmorgen, Wolfgang Merkel, Hans-Jürgen Wagener. Wiesbaden: Springer VS 2015.• Die Legitimität direkter Demokratie, hrsg. v. Wolfgang Merkel, Claudia Ritzi. Wiesbaden: Springer VS 2017.• Demokratie, Diktatur, Gerechtigkeit. Festschrift für Wolfgang Merkel, hrsg. v. Aurel Croissant, Sascha Kneip, Alexander Petring. Wiesbaden: Springer VS 2017.
Vormittag
Wissenschaftlicher Vortrag
9:30 Uhrbis12:00 Uhr
„Die angegriffene Demokratie. Ein Plädoyer für die Wiederentdeckung demokratischer Gestaltung.“
Prof. Dr. Oliver Flügel-Martinsen Universität Bielefeld, Politische Theorie und Ideengeschichte, Fakultät für Soziologie
Demokratie schien über einen längeren Zeitraum das selbstverständliche normative politische Leitbild unserer Gegenwartgesellschaften zu sein. Derzeit aber wirken demokratische Regierungssysteme eigentümlich angegriffen durch die Erfolge populistischer Parteien. Diese beanspruchen zwar für sich, im Namen des Volkes zu sprechen und versprechen ihrer Anhängerschaft scheinbar mehr Demokratie. Wo immer sie aber an die Macht kommen, bemühen sie sich sogleich, demokratische Institutionen und Normen wie Gewaltenteilung oder Pluralismus außer Kraft zu setzen.Was ist es, was Demokratien derzeit so anfällig für populistische Herausforderungen macht? Und lässt sich die Attraktivität der Idee demokratischen Selbstregierens wiederentdecken? Der Vortrag wird argumentieren, dass Demokratie die Regierungsform eines Zeitalters der Ungewissheit ist. Dadurch begleitet sie von Anfang an die Versuchung, trügerische Gewissheiten an die Stelle des demokratischen Umgangs mit Ungewissheit zu setzen. Sie birgt aber auch das Potential, gesellschaftliche Strukturen umfassend und selbstbestimmt zu gestalten. Die Antwort auf die populistische Herausforderung der Demokratie kann deshalb nur in der Wiederentdeckung dieses demokratischen Gestaltungspotentials liegen.
Literaturhinweis: Oliver Flügel-Martinsen: Befragungen des Politischen. Subjektkonstitution – Gesellschaftsordnung – radikale Demokratie, Wiesbaden: Springer VS, 2017.
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Hinweise
Eine verbindliche Anmeldung pro Person ist erforderlich. Zur Anmeldung muss ein SEPA-Lastschriftmandat erteilt werden. Dazu verwenden Sie bitte den Anmeldebogen und das SEPA-Lastschriftmandat.
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Wir bitten Sie um Verständnis, dass keine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung erfolgt.
Gebärdensprachdolmetscher – Wir bieten dieses Jahr erstmalig die Möglichkeit der Übersetzung durch einen Gebärdensprach- dolmetscher für die Vorträge am 30. Januar 2018 an. Bei Bedarf bitte auf dem Anmeldebogen kennzeichnen.
Die Teilnahme an allen sechs Vorträgen kostet pro Person 70,00 €.• die Buchung von einem Tag (zwei Vorträge) kostet 25,00 €• die Buchung eines einzelnen Vortrages kostet 15,00 €
Bei Anmeldung bis zum 25.01.2018 besteht eine Teilnahmegarantie.
Die Möglichkeit zur Anmeldung vor Ort ist nur dann möglich, wenn noch freie Plätze vorhanden sind.
25. Januar 2018
Eine örtliche Buchhandlung wird an den 3 Tagen themenbezogene Bücher anbieten.
Ich ermächtige das Landratsamt Biberach, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Landratsamt auf mein Konto gezogene(n) Lastschrift(en) einzulösen. Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des bela-steten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Die Teilnahmegebühr wird nach Eingang der Anmeldung abgebucht.
Hinweise: Bitte senden Sie das SEPA-Lastschriftmandat im Original vollständig ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit dem Anmeldebogen an das Landratsamt Biberach, Akademietage, Gabriele Sauter, Rollinstraße 9, 88400 Biberach.
Beachten Sie, dass Abbuchungen von Sparkonten nicht möglich sind. Sollte sich Ihre Bankverbindung ändern, bitten wir rechtzeitig um Mittei-lung, damit Rückbuchungsgebühren vermieden werden können.
Teilnehmergebühr einmalige Zahlung
Vorname und Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber)
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Ich nehme an allen drei Tagen (sechs Vorträge) teil.
Bei Belegung von einzelnen Tagen/Vorträgen kennzeichnen Sie bitte den jeweiligen Tag/Vortrag.
Ich benötige einen Gebärdensprachdolmetscher Dienstag, 30.01.2018, vormittags Dienstag, 30.01.2018, nachmittags
Bitte beachten! Ich habe die Datenschutzbestimmungen auf Seite 28 gelesen,
verstanden und bin mit der Verarbeitung der oben angegebenen Daten einverstanden.Zur Anmeldung ist erforderlich, dass Sie die Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats (siehe nächste Seite) im Orginal zusammen mit der ausgefüllten Anmeldung abgeben. Vielen Dank.
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Umlach
Kath.Friedhof
Stadtfriedhof
Hölzle
Wieland- Park
Gigelberg
Mittelberg
ObereStegwiesen
Sandberg
Talfeld
Jordanbad
Hagenbuch
Mettenberg
Bachlangen
Bergerhausen
Baggersee
HausderArchive
Jugendhaus
Stadtwerke
Kreis-berufsschul-zentrum
Karl-Arnold-Schule
DollingerRealschule
Wilhelm-Leger-Halle
WielandMuseum
Zollamt
Jugend-herberge
Ev. Gem.-haus
Stadtteil-haus
Magdalenen-kirche
Heilig-Geist-Kirche
Amts-gericht
PfarrkircheSt. Martin
BahnhofPflug-schule
Bruno-Frey-Musikschule
Gigelberg-halle
Stadt-bierhalle
Stadthalle
Frei- und Hallensportbad
SporthalleWieland-gymnasium
Pestalozzi-gymnasium
Behörden-zentrumLandratsamt
Sporthalle
Mali-Hauptschule
Hochschule
Biberach-Süd
Neuap.-kirche
Dreifaltigkeits-kirche
Stadt-gärtnerei
Friedhofs-verwaltung
Feuerwehr
Baubetriebshof
Waldorf-schule
Komödien-haus
Sport-halle
Hochschule für Polizei
Hochschule
DRK
St.-Josef-kirche
Sprach-heilschuleBirkendorf-schule
Landw.-schule
Agenturf. Arbeit
Jugend-haus
Sport-halle
Verm.-Amt
Abdera/Tuvalu
VerkehrsschuleHs. d. kirchl.Dienste
JuKS
Orts-verw.
St. Gallus-Kirche
Grund-schule
Bischof-Sproll-Bildungszentrum
Sport-halle
Schule
Orts-verw.
KircheSt. Alban
MuseumBaudez.
Finanz-amt
NotariateOrdnungsamt
Stadt-bücherei
VHS
Braith-schule
EFG-Kirche
WeißerTurm
Gigel-turm
Friedens-kirche
Gaisental-schule
Sporthalle
Kreiskranken-haus
Mittelberg-schule
SporthalleWTB
Bonhoeffer-kirche
ZimmererAusbildungs-zentrum Sonderschule
Gebhard-Müller-Schule
Polizei-revier
Paul-Heckmann-Halle Matthias-
Erzberger-Schule
Rathaus
Königsbergallee
Jahnstraße
Wielandstraße
Wielandstraße
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Felsengartenstraße
Rollinstraße
Braithweg
Maliweg
Schillerweg
GaisentalstraßeBismarckring
Kolpingstraße
Ehinger Straße
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Stadtwerke
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Amts-gericht
PfarrkircheSt. Martin
BahnhofPflug-schule
Bruno-Frey-Musikschule
Gigelberg-halle
Stadthalle SporthalleWieland-gymnasium
Pestalozzi-gymnasium
Behörden-zentrumLandratsamt
Komödien-haus
Jugend-haus
Verm.-Amt
Abdera/Tuvalu
JuKS
MuseumBaudez.
Finanz-amt
NotariateOrdnungsamt
Stadt-bücherei
VHS
Braith-schule
EFG-Kirche
WeißerTurm
Gigel-turm Rathaus
Rindenmoos Rißegg
Ringschnait
Innenstadt - Ausschnittvergrößerung
Behörden undÖffentliche Einrichtungen
Agentur für Arbeit I 17Altenbegegnungsstätte H 17Amtsgericht H 17
Bahnhof G 18Baubetriebsamt, städtisch I 16Baudezernat H 17Braith-Mali-Museum H 17Bürgerheim, städtisch I 18
Feuerwehr G 17Finanzamt H 17Forstamt, städt. H 17Freibad H 19 - I 19Fremdenverkehrsstelle (siehe Tourist-Info) I 17Friedhöfe:
Evang. Friedhof G 18Kath. Friedhof G 17Stadtfriedhof L 16 - M 17Mettenberg D 23Ringschnait L 30Rißegg O 20Stafflangen I 5 - J 5
Friedhofsverwaltung M 16 - M 17
Grundbuchamt H 17
Hallenbad I 19Hochbauamt, staatl. H 17
Jugendherberge I 20Jugendverbandshaus „Abseitz” Jugendcafé „Tuvalu” Jugendkunstschule H 17Jugendveranstaltungsraum „Abdera” Jugendtreff H 17 - H 18
Kämmereiamt H 17KFZ-Zulassungsstelle I 18Kreiskrankenhaus H 15 - I 15Kulturamt I 17
Landratsamt I 18Landwirtschaftsamt G 19 - H 19Liegenschaftsamt, städt. H 17
Museum Biberach H 17
Notariate H 17
Ordnungsamt H 17
Polizeirevier J 18Post (Deutsche Post AG) H 18
Rathaus H 17Rentenstelle H 17
Stadt- und Hospitalarchiv H 17Stadtbücherei H 17Stadthalle H 17
Tiefbauamt H 17
Vermessungsamt H 18
Wertstoffsammelstelle E 19 - F 19, J 15, M 31 (RI)
Wieland-Gartenhaus I 18Wielandpark I 17 - I 18Wieland-Schauraum H 17
Zollamt L 19
Straßen und Plätze
Abt-Cloos-Weg I 5Abtstraße F 19Adenauerallee I 18Adolf-Pirrung-Straße G 17 - G 18Ahornweg I 20Akazienweg M 19 (RIS)Albert-Schweitzer-Weg F 16 - E 16Alleenstraße F 18 - F 19Allmendeweg M 31 - M 32 (RI)Alpenstraße G 16Alter Postplatz G 17 - H 17Alte Schulstraße N 19 - N 20 (RIS)Alte Steige N 31 - N 32 (RI)Althof E 22- E 23 (MTB)Am Blosenberg E 19 - E 20Am Lehmgrüble E 23 (MTB)Am Mittelgewand F 22Am Schnellbäumle D 22 (MTB)Am Weiher O 19 (RIS)Am Weißen Bild G 14Am Wolfgangsberg G 15Amriswilstraße K 16 - L 16Amselweg E 19An der Steige G 19Angerweg J 18Antonstraße I 17Arndtweg N 20 (RIS)Arnoldstraße M 30 (RI)Arthur-Handtmann-Straße J 19 - K 20Aspachstraße B 20 - C 19Astiallee K 17 - L 16Auchtertweg E 19Auf dem Berg M 31 (RI)Auwiesenstraße P 17 (RIM)Aymühle I 4 (ST)
Bachgasse H 17Bachlangenstraße I 20 - J 20Bahnhofstraße G 18 - H 17Baind H 20Banatstraße G 14 - G 15Batschkastraße G 14Beethovenstraße G 19Begglinweg H 13Bei der Aymühle I 4 (ST)Beim Aspen H 5 - I 5 (ST)Beim Fohrhäldele H 19Beim Forsthaus I 5 - J 6 (ST)Beim Wiesental J 5 - J 6 (ST)Bergerhauser Straße G 18 - H 19Berggasse G 19Bergstraße M 31 - M32 (RI)Berliner Platz K 17Berthold-Hupmann-Straße H 14Biberacher Straße J 5 - J 6 (ST)Birkendorfer Straße E 19 - F 19Birkenharder Straße F 16 - G 16Birkenweg M 20 (RIS)Bismarckring G 17 - H 18Bleicherstraße F 17 - G 17Blumenstraße N 20 (RIS)Bodelschwingstraße H 15 - H 16Bonifaz-Locher-Weg F 21 (MTB)Braithweg I 17Brandenburgstraße J 17 - K 17Brändlinweg H 13Braunendahlsteig J 17 - K 17Braunstraße F 19Breslaustraße H 18Bronnen (RI, Übersicht)Bronner Straße L 30 - M 30 (RI)Brühlweg J 5 (ST)Buchauer Straße I 4 - J 5 (ST)Buchenweg M 20 (RIS)Bühläckerstraße H 20Bürgerturmstraße H 17Burren (s. Übersicht)
Christian-Xeller-Weg L 16Clara-Schumann-Straße F 20Consulentengasse H 17
Danzigbrücke H 18Dinglingerstraße H 16 - I 16Dirk-Raudies-Weg N 19 (RIS)Dittmarstraße K 16Dominikus-Zell-Weg F 21 (MTB)Dorfäckerweg F 19Drosselweg E 19Dürnachweg L 30 - M 31 (RI)Dunantstraße H 15 - H 16
Ebenweg H 13Edith-Stein-Weg H 20 - I 20Eggelsbach (ST, Übersicht)Eggelspachsteig J 17Ehinger Straße E 18 - G 17Ehinger-Tor-Platz H 17Ehinger-Tor-Straße H 17Eibenweg I 20Eichen (ST, Übersicht)Eichendorffweg K 18Eichener Straße I 14 - 15 (ST)Eichenweg L 31 - M 31 (RI)Eisenbahnstraße G 18 - H 18Elsterweg M 20 - N 20 (RIS)Emmingergasse H 17Engelgasse H 17Ergattenstraße J 19 - K 19Erlenweg J 18Ernst-Boehringer-Straße E 19Ernst-Ottenbacher-Straße F 14Eschenweg M 20 (RIS)Esterbuch N 17 (RIM)
Fabrikstraße G 18Falkenweg E 19Fanny-Hensel-Straße F 20Felbenstockweg I 21Felsenäcker E 21 - F 21 (MTB)Felsengartenstraße I 16 - I 17Felsenweg G 19Finkenweg E 19Fliederweg I 20 - J 20Florian-Geyer-Straße H 20 - H 21Fohrenweg E 22 - E 23 (MTB)Franzfeldweg G 14 - G 15Freiburger Straße F 18 - G 18Friedhofweg D 23 - E 22 (MTB)Friedrich-Ebert-Straße I 20 - I 21Friedrich-Goll-Weg H 16 - I 16Friedrich-Kaiser-Straße K 16Fritz-Lieb-Straße I 16Fritz-Erler-Straße K 16Fünf Linden H 14
Gaisentalstraße H 14 - H 16Gartenstraße G 16Gartenweg D 22 (MTB)Georg-Ignatius-Baur-Straße H 16 - I 15Georg-Schinbain-Straße H 13 - H 14Gerbergasse H 17Gerhard-Storz-Straße G 20Geschwister-Rommer-Weg F 20Geschwister-Scholl-Straße I 20Gießübelgasse H 17Gigelberg H 16 - H 17Gigelbergstraße H 16 - I 17Ginsterhalde I 20 - I 21Gletscherweg F 17Glockengasse H 17Görlitzweg J 18Göserweg L 16Goetheweg G 16Grabengasse H 17Grätersteig J 17Grüner Weg H 15 - H 16Guntiusweg K 16Guernseyallee F 16Gustav-Gerster-Straße H 18Gustav-Maerz-Straße G 20Gustav-Reich-Straße N 30 (RI)Guttenbrunnweg F 14 - F 15Gymnasiumstraße H 17
Haberhäuslestraße F 18Habichtweg E 19Händelstraße G 19 - G 20Hagenbuch J 21Hagenbucher Weg I 20 - I 21Hainbuchenstraße M 19 (RIS)Haldenberg N 20 (RIS)Haldenstraße M 20 - O 20 (RIS)Haldenweg D 22 (MTB)Hans-Felber-Weg H 14 - H 16Hans-Liebherr-Straße J 18 - J 19Hans-Rohrer-Straße H 14 - I 14Hardtsteigstraße H 16Hasenwinkel K 18Hauffstraße K 17 - K 18Hauptstraße M 31 - N 31 (RI)Haydnweg G 19Heckenwiesen O 16 - O 17 (RIM)Hegauweg G 15 - G 16Heinrich-Forschner-Straße G 20Hermann-Volz-Straße K 16 - L 15Heusteige I 19 - J 20Heuweg M 20 - N 20 (RIS)Hindenburgstraße H 17Hirschbergstraße I 16Hochmannweg J 17Hochstetter Hof (MTB, Übersicht)Hochvogelstraße F 15 - F 16Höfener Straße D 22 - E 22 (MTB)Hölderlinstraße K 17 - K 18Hölzlestraße H 21Hofen (ST, Übersicht)Hohfeldweg K 18Holunderweg J 20Holzmarkt H 17Holzstraße I 16Hubertus-Liebrecht-Straße B 20 - C 20Hubertusweg D 20Hühnerfeldstraße L 16Hugo-Häring-Straße I 20Hugo-Rupf-Straße G 20Hungergraben K 18
Im Alten Berg N 31 (RI)Im Fälchle P 17 (RIM)Im Forstgarten G 19Im Graben M 30 (RI)Im Grumpen M 31 - N 30 (RI)Im Öschle F 19Im Talösch J 5 - J 6 (ST)Im Weideler D 22 (MTB)Im Winkel E 22 - F 22 (MTB)In der Aye I 4 - I 5 (ST)
Jahnstraße H 16Jakob-Bräckle-Straße N 30 (RI)Jakob- Emele-Weg I 5 (ST)Jarekstraße H 14Jerseyweg F 16Johann-Sebastian-Bach-Straße G 19Jordanbad M 22Jordanbergweg I 21Josef-Angele-Straße N 30 (RI)Josef-Probst-Weg D 22 (MTB)Josef-Schenk-Weg F 21 - F 22 (MTB)Jungholzweg J 21Juraweg G 16Justinus-Heinr.-Knecht-Straße H 17
Käsergasse H 20Kaimstraße F 19Kapellenweg E 23 (MTB)Kappenzipfel H 17 - I 17Kapuzinerstraße I 16Karl-Müller-Straße I 17Karlsbadweg I 18Karlstraße I 17Karpfengasse H 17Kastanienweg M 19 - M 20 (RIS)Keplerstraße J 18 - K 17Kesselburgstraße F 17 - G 17Kesselplatz H 17Kiefernweg M 20 (RIS)Kirchberg E 22 (MTB)Kirchenweg N 20 (RIS)Kirchplatz H 17Kirschenweg M 20 (RIS)Kißlingweg J 17Klauflügelweg L 16Kleinstafflangen I 4 - J 5 (ST)Klockhstraße J 17Klotzholzäcker E 23 - F 23 (MTB)Köhlesrain K 17 - L 17Königgäßle H 17Königsbergallee I 18 - I 19Königshofen (MTB, Übersicht)Kolpingstraße I 17Kraisweg J 17Krautgärten M 32 (RI)Krummer Weg F 15 - H 15Kuhberg E 22 - F 23 (MTB)Kutzbergerweg I 15
Lamparterweg K 16Lange Wiesen E 23 - F 23 (MTB)Laupertshauser Straße E 23 (MTB)Laurenbühlweg I 15Leimelerstraße H 20Leipzigstraße J 19 - J 20Lerchenweg E 19Lilienweg N 19 - N 20 (RIS)Lindelestraße G 16Listweg I 16Löcherstraße H 21Lohmühlstraße G 18Lukas-Seidler-Weg K 17Lupinstraße J 17 - K 16Luzweg K 17
Magnolienweg M 20 (RIS)Maierhof (ST, Übersicht)Maliweg I 17Maria-Menz-Weg F 22 (MTB)Maria-Müller-Gögler-Weg F 22 (MTB)Marie-Curie-Weg E 16Marktplatz H 17Martin-Luther-Straße I 17Martinstraße I 17Matthias-Erzberger-Straße I 20 - I 21Max-Eyth-Straße H 20Meisenweg E 19Memelstraße I 18Memminger Straße H 18 - K 20Mettenberger Straße F 22 - G 19Mettenberger Weg G 19Michael- Mohr- Weg I 5 (ST)Mildred-Scheel-Weg F16Mistelweg I 20Mittelbergstraße J 17Mittelbiberacher Steige I 15Mittelbucher Straße M 31 - N 31 (RI)Mittelgasse H 20Mörikestraße K 17 - K 18Mösmühle (ST, Übersicht)Mondstraße G 17Mozartstraße F 19Mühlweg I 18 - J 18Mumpfental L 18Museumstraße H 17
Neherstraße H 18Neue Gasse H 18Neue Heimat G 14Neusatzweg G 14Nickeleshalde L 17
Obere Au E 23 (MTB)Oberer Bühl G 19 - H 19Obere Stegwiesen A 19 - B 19Obere Straße P 16 - P 17 (RIM)Obstmarkt H 17Olgastraße I 17Osterbergstraße H 19Otto-Schlecht-Straße G 20
Panoramaweg F 16Paracelsusstraße E 15 - E 16Pfluggasse H 17 - H 18Pflummernstraße J 17Plattenösch K 5 (ST)Poststraße G 18Prinz-Eugen-Weg H 18Probststraße G 16
Radgasse H 17Raiffeisenstraße M 29 - M 30 (RI)Rammingerstraße J 16 - J 17Ranzweg J 17Raustraße I 17Reichenbach (Übersicht)Reinstetter Straße L 31 - M 31 (RI)Reiserweg M 31 (RI)Reutele M 31 (RI)Reutener Straße O 16 (RIM)
Richard-Wagner-Straße G 19Riedbeundweg I 5 (ST)Riedlinger Straße G 14 - I 16Rindenmooser Straße M 16Rindenmooser Straße O 16 - O 17 (RIM)Ringweg O 16 - O 17 (RIM)Rißegger Steige K 19 - L 19Rißegger Straße K 18 - L 19Rißegger Straße M 19 - O 19Rißstraße G 18Ritter-von-Essendorf-Straße H 14 - I 14Robert-Koch-Straße E 16Röhrenöschle E 19 - E 20Römerweg G 19Rolf-Keller-Platz I 20 - I 21Rollinstraße H 18 - J 18Ropachweg H 14Rosenstraße N 20 (RIS)Rosenweg H 20Rotdornweg J 20Rot-Kreuz-Weg I 14Rudolfsgnadweg G 15
Saarstraße J 18Sachsenring M 30 (RI)Säntisweg F 15Salmannsweilergasse H 17Sandbergstraße I 17Sandgrabenstraße E 19Sathmarweg G 15Sattlergasse M 30 (RI)Saudengasse I 17 - I 18Saulgauer Straße I 17 - L 15Schadenhofstraße H 17Scheffelstraße K 17 - K 18Schelcklinweg F 22 (MTB)Scherrichweg K 16Schillerweg G 16Schlehenhang I 21Schlierenbachstraße K 17 - K 18Schlierholzweg I 16Schlottertal (RI, Übersicht)Schmelzweg J 17Schmiedegäßle J 5 (ST)Schnaitstraße G 20 - G 21Schönbornweg G 14 - G 15Schönfeldstraße I 17Schopperweg K 16Schoweweg G 14 - G 15Schrannenstraße H 17Schubertweg G 19Schulstraße H 17Schulweg M 31 (RI)Schulze-Delitzsch-Weg I 15 - J 16Schwanenstraße H 17Schwarzbachstraße J 18Schwarzroßgäßle H 17Schwarzwaldstraße G 15 - H 15Schweidnitzallee F 16 - E 16Sebastian-Kneipp-Weg J 20Sennhofgasse H 17Settelinweg K 16Siebenbürgenstraße F 15 - G 15Silcherstraße G 19Sonnenrain J 17 - J 18Sonnenstraße M 20 (RIS)Sophie-von-la-Roche-Weg F 22 (MTB)Sperberweg E 19Stadtberg L 30 - M 30 (RI)Starenweg E 19Stecherweg J 16 - J 17Steigmühlstraße I 15 - J 15Steigstraße G 19Steinbeisweg I 16Stettinweg I 18St.-Georgs-Weg G 14Stockland (RI, Übersicht)Streitberg (ST, Übersicht)Stresemannstraße I 20 - I 21Strölinweg K 16Süßlochgasse J 5 (ST)
Talblick J 6 - K 6 (ST)Talfeldstraße G 19Tannenstraße M 19 - N 20 (RIS)Teichweg N 20 (RIS)Telawiallee G 20Teuchelhaldenstraße F 19Theaterstraße H 17Theodor-Castor-Weg H 14Theodor-Heuss-Straße H 20 - J 20Thüringenstraße K 16Tobelweg E 22 (MTB)Trattengasse I 5 (ST)Treutweg D 22 - E 22 (MTB)Tulpenweg N 20 (RI)Tunnelweg F 16
Uferstraße G 18Uhlandstraße J 18 - K 17Ulmenweg M 20 (RIS)Ulmer Straße B 20 - G 18Ulmer-Tor-Straße H 17 - H 18Ulrich-von-Hutten-Weg H 20 - H 21Ummendorfer Straße M 30 (RI)Untere Mühlenstraße M 31 (RI)Unterer Bühl H 19Unterer Talfeldweg G 19
Valenceallee J 18 - K 17Viehmarktstraße H 17 - H 18Völklesgäßle N 20 - O 20 (RIS)Volmarweg J 16 - J 17Vollmerstraße G 18Vonierweg M 30 (RI)Vorarlberger Straße F 17 - G 16Vordere Au E 23 (MTB)
Waaghausstraße H 17Wächweg H 13Waldseer Straße I 17 - L 20Walkstraße F 17Weberberggasse H 17Weidenweg J 18Weingartenbergstraße F 16 - F 17Weingarthalde H 20Weißhauptstraße K 16Werbasweg G 15 - H 15Wetterkreuzstraße K 16Widdersteinstraße G 15Wielandstraße G 17 - H 17Wiesenbreite I 5 (ST)Wiesenstraße J 18Wilhelm-Leger-Straße I 18Wilhelm-Röntgen-Straße F 16 - E 16Wilhelmstraße G 17Winterreute (RI, Übersicht)Winterreuter Straße H 21 - H 22Wittlingerweg F 22 (MTB)Wolfentalstraße I 16Wolfgangstraße H 16
Zeppelinring H 18Zeughausgasse H 17Ziegeldumpf G 17Ziegelhausstraße H 15Ziegelhütte (RI, Übersicht)Ziegelweg I 14Zollerweg J 17Zur Breite O 17 (RIM)Zwingergasse H 18
Bearbeitungsstand: November 2016Herausgeber: Stadt Biberach an der RißStadtplanungsamt - Museumstraße 288 400 Biberach - Telefon (07351) 51-218
Unseren interaktiven Stadtplan finden Sieunter: www.stadtplan-bc.de
Vervielfältigungen - auch von Ausschnittenoder in anderen Maßstäben - nur mit Erlaubnisdes Herausgeber gestattet.Für Hinweise zur Ergänzung oderVerbesserung des Stadtplanes sind wirdankbar!
ZeichenerklärungÖffentliche Gebäude
Kirchen und Kapellen
Gewerbe- undIndustriebebauung
Wohnbebauung
Sonstige Gebäude
Fußgängerzone
Wald
Freiflächen
Grünanlagen undKleingärten
Gewässer
Parkplatz
Parkhaus
Tiefgarage
Infoformationsanlage
Einbahnstraße
Kindergarten
Spielplatz
Sportplatz
Friedhof
öffentliche Toilette
Maßstab 1 : 10 000100 0 100 200 m
Maßstab 1 : 10 000100 0 100 200 m
Maßstab 1 : 10 000100 0 100 200 m
Maßstab 1 : 10 000100 0 100 200 m
Maßstab 1 : 10 000100 0 100 200 m
Maßstab 1 : 10 000100 0 100 200 m
Maßstab 1 : 100 0001 0 1 2 km
Maßstab 1 : 5 0000 100 200 m
C
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N 15 16 17 18 19 20 21 22 23
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(c) OpenStreetMap Mitwirkende, CC-BY-SA
Stadtplan Biberach
Seite 27
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4: Organisatorische Änderungen:(1) Es besteht kein Anspruch darauf, dass eine Veranstaltung durch einen bestimmten bzw. den ange- kündigten Dozenten durchgeführt wird. (2) Der Veranstalter kann aus sachlichem Grund Ort und Zeitpunkt der einzelnen Veranstaltung bzw. ganzer Veranstaltungstage ändern.(3) Muss eine Veranstaltung ausfallen (z.B. wg. Erkrankung des Dozenten) kann sie nachgeholt werden. Ein Anspruch hierauf besteht jedoch nicht.
5: Rücktritt und Kündigung durch den Veranstalter:(1) Der Veranstalter kann auch kurzfristig vom Vertrag zurücktreten oder ihn kündigen, wenn eine einzelne Veranstaltung bzw. ein Veranstaltungstag aus Gründen, die der Veranstalter nicht zu vertreten hat, ganz oder teilweise nicht stattfinden kann. Findet eine einzelne Veranstaltung nicht statt besteht kein Erstattungs-anspruch des Teilnehmers. Findet ein gesamter Veranstaltungstag nicht statt, so erhält der Teilnehmer die Kosten dieses Veranstaltungstags erstattet.(2) Wird das vom Teilnehmer geschuldete Entgelt (Ziffer 3) nicht innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsschluss entrichtet, kann der Veranstalter unter Androhung des Rücktritts eine Nachfrist zur Bezahlung setzen und bei fruchtlosem Ablauf dieser Frist, vom Vertrag zurücktreten. Der Teilnehmer schuldet in diesem Fall vorbe-haltlich weitergehender Ansprüche für die Bearbeitung des Anmeldevorgangs eine Vergütung von 5 % des Veranstaltungsentgelts, höchstens jedoch 20,- €.(3) Der Veranstalter kann in den Fällen des § 314 BGB kündigen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere in folgenden Fällen vor: - Gemeinschaftswidriges Verhalten in Veranstaltungen trotz Abmahnung und Androhung der Kündigung durch den Veranstalter, insbesondere Störung des Informations- und Veranstaltungsbetriebs durch Lärm- und Geräuschbelästigungen oder durch querulatorisches Verhalten, - ehrverletzendes Verhalten gegenüber dem Dozenten, anderen Teilnehmern oder dem Veranstalter, - Diskriminierung von Personen wg. persönlicher Eigenschaften, - Missbrauch von Veranstaltungen für parteipolitische oder weltanschauliche Zwecke oder Agitation, - beachtliche Verstöße gegen die Hausordnung. Der Vergütungsanspruch des Veran-stalters wird durch eine solche Kündigung nicht berührt.
6: Rücktritt und Kündigung durch den Teilnehmer:(1) Weist der Veranstaltungstag einen Mangel auf, der geeignet ist, den Verlauf der Akademietage nachhaltig zu beeinträchtigen, hat der Teilnehmer den Veranstalter auf den Mangel hinzuweisen und ihm innerhalb einer zu setzenden, angemessenen Nachfrist Gelegenheit zu geben, den Mangel zu beseitigen. Geschieht dies nicht, kann der Teilnehmer nach Ablauf der Frist den Vertrag aus wichtigem Grund kündigen.(2) Der Teilnehmer kann den Vertrag ferner kündigen, wenn die weitere Teilnahme am Veranstaltungstag wg. organisatorischer Änderungen unzumutbar ist. In diesem Fall wird das Entgelt nach dem Verhältnis der abgewickelten Veranstaltungen zur Gesamtheit des Veranstaltungstags geschuldet. Handelt es sich lediglich um eine ausgefallene Veranstaltung liegt der Tatbestand der Unzumutbarkeit nicht vor.
7: Schadensersatzansprüche:(1) Vertragliche und deliktische Schadensersatzansprüche des Teilnehmers gegen den Veranstalter sind auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Veranstalters oder dessen Erfüllungsgehilfen beschränkt.(2) Der Ausschluss gemäß Abs. 1 gilt ferner dann nicht, wenn der Veranstalter oder ein Erfüllungsgehilfe schuldhaft Pflichten verletzt, die das Wesen des Vertrags ausmachen, ferner nicht bei einer schuldhaften Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit des Teilnehmers.
8: Schlussbestimmung/Salvatorische Klausel:Sofern einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein sollten, behalten die restlichen Bestimmungen dennoch ihre Gültigkeit.
Rechtliche Hinweise und Allgemeine Geschäftsbedingungen
I. Rechtliche Hinweise1: Widerrufsbelehrung:
Der Anmeldende hat das Recht, binnen vierzehn Tagen ab Vertragsschluss, ohne Angabe von Gründen den Vertrag zu widerrufen. Der Widerruf kann schriftlich, per Fax oder per E-mail an die in den Hinweisen aufge- führten Kontaktdaten erfolgen. Hat der Anmeldende den Vertrag widerrufen, zahlt der Veranstalter die erhal-tene Zahlung unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurück, an dem die Mitteilung über den Widerruf eingegangen ist. Finden die Veranstaltungen bereits während der Widerrufsfrist statt, so hat der Anmeldende einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Veranstalter von der Ausübung des Widerrufsrechts unterrichtet wurde, bereits erbrachten Veranstal-tungen im Vergleich zum Gesamtumfang der vorgesehenen Veranstaltungen entspricht.
2: Datenschutzbestimmungen:Der Veranstalter weist darauf hin, dass die personenbezogenen Daten ausschließlich zum Zwecke der Durch-führung der Akademietage erhoben werden und deren Verarbeitung stets im Einklang mit den Datenschutz-bestimmungen des Bundes, des Landes und der EU erfolgt. Eine Übermittlung der Daten an Dritte außerhalb des Veranstalterkreises erfolgt nicht. Es ist vorgesehen, dass der Anmeldende jährlich ein Schreiben erhält, welches über die anstehenden Akademietage informiert. Der Anmeldende hat jederzeit das Recht, die Einwilligung mittels entsprechender Mitteilung an den Veranstalter zu widerrufen. Ferner hat der Anmeldende ein Recht auf unentgeltliche Auskunft über die gespeicherten Daten sowie ggfs. ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung.
II. Allgemeine Geschäftsbedingungen1: Allgemeines:
(1) Diese AGB gelten für die Akademietage, die das Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit des Landratsamtes Biberach zusammen mit der Caritas Biberach-Saulgau, der Diakonie Biberach, der kath. Erwachsenenbildung Dekanate Biberach und Saulgau e.V. und der Volkshochschule Stadt Biberach jährlich gemeinsam veranstalten (Veranstalter). (2) Rechtsgeschäftliche Erklärungen (z.B. Anmeldungen, Kündigungen) bedürfen soweit sich aus diesen AGBnichts anderes ergibt, der Schriftform oder einer kommunikationstechnisch gleichwertige Form. Erklärungen des Veranstalters genügen der Schriftform, wenn eine nicht unterschriebene Formularbestätigung verwendet wird.
2: Vertragsschluss:(1) Die Ankündigung von Veranstaltungen begründet keine Rechtspflicht. (2) Der Anmeldende ist an die schriftliche Anmeldung bis zum Ablauf des gekennzeichnetenVeranstaltungstags gebunden (Vertragsangebot). Der Vertrag kommt dadurch zustande, dass der Veranstal-tungstag verstreicht, ohne dass der Veranstalter das Vertragsangebot abgelehnt hat. (3) Der Veranstalter darf die Teilnahme von persönlichen und / oder sachlichen Voraussetzungen abhängig machen.(4) Der Veranstalter ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, Teilnehmerkarten auszugeben. In einem solchen Fall ist der Teilnehmer verpflichtet, die Karte mitzuführen und sich auf Verlangen eines Bevollmächtigten des Veranstalters auszuweisen. Geschieht dies nicht, kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden, ohne dass dadurch ein Anspruch auf Rückerstattung des geleisteten Entgelts entsteht.
3: Entgelt:(1) Das Veranstaltungsentgelt ergibt sich aus dem Anmeldebogen.(2) Das Entgelt wird mit Anmeldung fällig und per SEPA-Lastschrift eingezogen. Eine gesonderte Zahlungs- aufforderung ergeht nicht. Das Entgelt wird bei Ablehnung der Anmeldung in voller Höhe zurückerstattet.
Herbstakademie Biberach 1996, Ideen und Visionen zur Konsensfähigkeit in unserer Welt
Frühjahrsakademie Biberach 1997Globalisierung, Verteilung und Wert der Arbeit
BestandsaufnahmeDie Bedeutung der Arbeit für den Menschen – Auswirkungen – Ethische SichtweiseArbeitslos – in der ArbeitsgesellschaftDr. Matthias Möhring-Hesse, Hochschule Sankt GeorgenDie Zukunft der sozialen MarktwirtschaftDr. Matthias Möhring-Hesse, Hochschule Sankt GeorgenSoziale SicherungDie Krise des SozialstaatesDr. Ulrich Bausch, Ditzingen „Arbeitsrealität“ in den Betrieben„Wer nicht will, kann ja gehen“- von der Angst am und um den ArbeitsplatzPaul Schobel, Pfarrer, StuttgartNachhaltige Wirtschaft – die ökologische Situa-tion in Industrienationen und HandlungsnotwendigkeitenDr. Justus Engelfried, Umweltberatungsinstitut UlmZukunftChancen für eine nachhaltige EntwicklungZukunftsperspektiven/-theorien, zukunftsfähiges Modell Deutschland„Robuste Pfade für eine stabile globale Ent-wicklung“Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher, FAW Ulm„Neue Formen der Ausbildung und Arbeit“Anwendungen neuer Kommunikations-management – Technologien und InfrastrukturenChristian Greiner, FAW UlmWissensmanagement in der Unternehmens-praxisKai Romhardt, lic. oec. HSG, Universität GenfBeitrag der Managementlehre zur Lösung aktueller wirtschaftlicher/gesellschaftlicher Probleme:Methodik des vernetzten DenkensMarc Balsiger, lic. oec. HSG, Universität Sankt GallenWie kann man „Arbeit“ neu organisieren?Wilhelm Haller, Aldingen
Herbstakademie Biberach 1997Weltweite Kulturen und europäische Identität
PhilosophieGeschichte der europäischen Identität im 19. Und 20. JahrhundertProf. Dr. Dr.h.c. Hartmut Kaelble,Humboldt-Universität BerlinGrundlagen europäischer PhilosophieDr. Gisela Lorenz-Baier, UlmKritischer Rationalismus als Beispiel für euro-päisches DenkenDr. Hans-Joachim Niemann, Universität BambergKoexistenz oder AssimilationProf. Dr. h. c. Dr. Dr. emer. o. H. Zimmermann, TübingenAfrikanische Geschichte -LiteraturgeschichteGeschichte und GeschichtenVon der mündlichen Dichtung zur Literatur?Dr. habil. Thomas Brückner, LindenthalKunst/ArchitekturBegegnung mit dem FremdenProf. em. Dr. Hermann Bausinger, TübingenDie Wissenschaften und ihre Pflegestätten im frühen Islam und ihr Weg nach EuropaProf. Dr.-Ing. Johann Schmid, Biberach„Historische Gärten – der Traum vom irdi-schen Paradies“Prof. Alfons Elfgang, Universität StuttgartAfrikanische LiteraturDr. Kolyang Dina Taiwe, BremenMusikalische GlobalisierungDie Wirkung abendländischer Musik auf andere Kulturen – der Einfluss außereuropäischer Musik auf EuropaProf. Ulrich Süße, StuttgartAnthropologieDer Tod in den Weltkulturen und WeltreligionenProf. Dr. Constantin von Barloewen, ParisTod als „Zwischenzustand“Die Vorstellungen zu Sterben und Tod im tibe-tischen Buddhismus und ihre Faszinationskraft im WestenDr. Eva Sabine Saalfrank M.A., Universität UlmEin kurzer „Fall“ – wie Bürgerinnen und Bürger sich entscheiden wollen. Auswertung und DiskussionFragebogen „Verfügbarkeit menschlichen Lebens“Prof.em.Dr.Dr. Helmut Baitsch, Universität UlmDr.Dr. Gerlinde Sponholz, Universität Ulm
Herbstakademie Biberach 1998Umbruch als Aufbruch – Krise als Auftrag
PhilosophieUmbruch als Chance – Sinnkrise als menschliche SituationProf. Dr. Jörg Splett, OffenbachDie verdrängte Freiheit. Persönlichkeitsstruk-tur und Fundamentalismus in Religion und Gesellschaft.Dr. Dieter Funke, DüsseldorfSozialer Umbruch und abweichendes VerhaltenProf. Dr. phil. Helmut Kury, Universität FreiburgGesellschaftlicher und politischer Wandel im integrierten EuropaDr.phil. Maurizio Bach, Privat-Dozent, M.A., Grad.Soz.Päd.,Universität HeidelbergBildung im UmbruchProf. Dr. Wilhelm H. Peterßen, WeingartenGeschichteRevolutionen in Deutschland 1848/49 – 1918/19 – 1989Prof. Dr. Dr. h. c. Hartmut Kaelble,Humboldt-Universität BerlinPhilosophische Weltreisen im 18. und 19. JahrhundertProf. Dr. Ralph-Rainer Wuthenow, Universität Frankfurt/MUmbrüche in der Geschichte der MalereiElsbeth Berg, VHS BiberachUmbruch-Architektur im Jahre „Null“ und ihre FolgenProf. Dr. Joachim Ganzert, FH BiberachEine ästhetische Wende für die WissenschaftNeue Werte für die WissenschaftPlädoyer für einen ästhetischen Wandel der ForschungProf. Dr. Ernst Peter Fischer, KonstanzGesellschaftHistorische Entwicklung der Familie und ihre ZukunftDr. Warnfried Dettling, MünchenDie Grenzen der Belastbarkeit des GenerationenvertragesWir müssen die Jugend fördern und mehr fordernWie wir die Chancen unserer Kinder verspielenDr. med. Heidi Schüller, Köln
Geist im NetzProf. Dr. Dr. Manfred Spitzer, UlmZukunftstechnologien: Bedeutung der Vernetzung und Auswirkungen auf Menschen und GesellschaftProf. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher, UlmModerne Telekommunikationsnetze und Infor-mationstechnik.Das Nervensystem des Organismus Menschheit.Dr. Dirk Solte, UlmGlobalisierung: Ihre Tragweite für Unterneh-men und Staaten.Erforderliche Anpassungen. „Vernetzungspara-doxon“.Internationale Offensive der Finanzmärkte und regionale Defensivevon „Clusters“ (Porter).Prof. Dr. rer. pol. Hans Mayrzedt, BiberachSchnittpunkt von Kraftlinien oder egozentrischer Ichpunkt?Gedanken zum Menschen als Person im BezugProf. Dr. Jörg Splett, OffenbachBildung - Paradigmenwechsel zur Jahrtausendwende?!Prof. Dr. Wilhelm Peterßen, Weingarten
Herbstakademie Biberach 2000Gentechnologie
Gen- und Biotechnologie in der MedizinVon der Idee zur Realisierung - Fortschritt und Innovation gentechnisch hergestellter ArzneimittelDr. Helmut Hoffmann, Dr. Wolf CariusBoehringer Ingelheim, BiberachTrends und Ziele der Genforschung und molekulare BiomedizinPD Dr. Axel Polack, NeuherbergDas Human-Genom-Projekt erlaubt neue Einblicke in die Evolution von Homo sapiensProf. Dr. med. Horst Hameister, UlmBio- und Gentechnologie im AgrarbereichProf. Dr. Hermann Geldermann, HohenheimDie neue Biologie - oder das Zeitalter der BioinformatikProf. Dr. rer. nat. Klaus P. Schäfer, KonstanzEthische Urteilsbildung zu Fragen der For-schung und Anwendung der GentechnologieDr. Christine Hauskeller, DarmstadtMythos GenFlorianne Koechlin, Münchenstein/CH
Herbstakademie Biberach 2001Grenzen der Erkenntnis
Die Höhle und das Licht außerhalb der Höhle,Erkenntnistheorie und WeltbildProf. Dr. Dr. h.c. Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz, DresdenVisuelle Wahrnehmung und Wahrnehmungstäu-schungProf. Dr. rer. nat. Michael Bach, FreiburgRaum & ZeitProf. Dr. Harald Lesch, MünchenMusik im KopfProf. Dr. Dr. Manfred Spitzer, UlmAuf den Geschmack gekommenBrigitte Neumann, ErlangenMedienmanipulation und Medienbeeinflussung(Selbstbezüglichkeit der Medien)Prof. Dr. Paul Klimsa, Ilmenau
Die naturwissenschaftlichen Vorstellungen von der Welt und vom Menschen als zentraler Bestandteil einer neuen KulturDr. rer. nat. Wolf Pohl, KonstanzNotwendigkeit und Zufall. Philosophische Über-legungen zu ihrem Zusammenspiel im kleinen und großen Weltgetriebe. Auch ein Beitrag zur Chaostheorie.Dr. Dr. Joachim Kahl, MarburgVerstehen oder Verdacht – Aspekte hermeneu-tischer PhilosophieDr. Michael Steinmann, FreiburgStatistische Grundlagen der klinischen Prüfung neuer ArzneimittelDr. Guntram Deichsel, BiberachVon wiederkäuenden Kühen zu geklonten Schafen: Die erstarkte Wissenschaft und ihr gespanntes Verhältnis zum JournalismusMarkus Lehmkuhl, BerlinKritische Betrachtung der AlternativmedizinRoland Ziegler, Weiskirchen
Herbstakademie Biberach 2003Bildung
Entwicklung des BildungssystemsProf. Dr. Jürgen Oelkers, Pädagogisches Institut, Universität ZürichVon der höfischen Erziehung bis zur Bildung des MenschenDr. Rita Casale. Pädagogisches Institut, Universität ZürichKompetenzentwicklung-BildungsstandardsProf. Dr. Rudolph Tippelt, Universität MünchenVon der Last des Wissens zur Lust an der Erkenntnis: Naturwissenschaftliche Bildung für die Zukunft Prof. Dr. Manfred Euler, IPN, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Univer-sität KielStaunen bildet. Vom Staunen als Erkenntnis-, Sozio- und Psychodrama in BildungsprozessenProf. Dr. Ekkehard Martens, Universität HamburgFernsehen als mediales BildungsinstrumentProf. Dr. phil. Joan Kristin Bleicher, Professur für Medienwissenschaft, Universität Hamburg
Mythisches Zeitalter - Mystisches Zeitalter?Erklärung der Welt - Begründung für WissenProf. Dr. Dr. h.c. Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz, DresdenDer Mythos Ödipus und Wie man Mann und Frau wirdWarum wir lieben. Ein Anti-MythosProf. Dr. Günter Dux, FreiburgStereotype und VorurteileProf. Dr. Dr. h.c. Bernd Schäfer, MünsterMythen und Irrtümer der MedizinDr. Werner Bartens, FreiburgKann die Hirnforschung das Bewusstsein erklä-ren?Prof. Dr. Andreas K. Engel, Hamburg-EppendorfGeister sind auch nur MenschenDr. rer. nat. Dr. phil. Walter von Lucadou, Freiburg
Akademietage 2006Zeit
Raum, Zeit, MaterieProf. Dr. Bernulf Kanitscheider, Universität GiessenZeit, Kosmos und LebenProf. Dr. Klaus MainzerUniversität AugsburgBiologische Uhren bei Mensch und Tier:Der Rhythmus des LebensProf. Dr. Achim Kramer, Universitätsklinikum Charité BerlinAlles zu jeder Zeit – Alles zu seiner Zeit. Von unserem Umgang mit ZeitDr. phil. Michel Baeriswyl ZürichENTschleunigung. Die Wiederentdeckung der LangsamkeitDr. Fritz Reheis, Rödental bei CoburgGeschichte der ZeitmessungProf. Dr. Falk Rieß, Universität Oldenburg
Akademietage 2007Glück
Gibt es das große Glück?Annäherungen aus Philosophie und ReligionProf. Dr. Dr. h.c. Hanna-Barbara Gerl-FalkovitzUniversität Dresden, Institut für PhilosophieDie Glücksformel - Untersuchungen zum Phäno-men GlückDr. Stefan Klein, BerlinWie entsteht Glück aus der Perspektive der HirnforschungProf. Dr. Rainer SpanagelZentralinstitut für Seelische Gesundheit, Abt. Psychopharmakologie, MannheimMachen Drogen glücklich?Prof. Dr. Rainer SpanagelZentralinstitut für Seelische Gesundheit, Abt. Psychopharmakologie, MannheimGlück und MassenmedienProf. Dr. Jo Reichertz, Universität Duisburg-EssenGlück und VolkswirtschaftProf. Dr. Alois Stutzer, Universität Basel, Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum
Akademietage 2008Gerechtigkeit
Gerechtigkeit im Zeitalter der Globalisierung – philosophische ÜberlegungenProf. Dr. phil. Dr. h. c. Otfried Höffe, Philosophische Fakultät und Philosophisches Seminar der Eberhard-Karls-Universität TübingenGerechtigkeit: ihre Verankerung im Traszen-dentenProf. Dr. Dr. h.c. Hanna-Barbara Gerl-FalkovitzUniversität Dresden, Institut für PhilosophieVerfassung, Politik und soziale GerechtigkeitProf. em. Dr. Hartmut Wasser, WaiblingenGibt es einen Gerechtigkeitssinn?Prof. Dr. rer. nat. habil. Jürgen Maes, Universität der Bundeswehr MünchenGerechte Sozialstrukturen in Deutschland?Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Hradil, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für SoziologieIst die Welt gerechter geworden?Prof. Dr. Heribert Schmitz, Hochschule Furtwangen
Akademietage 2009Heimat
Das Verschwinden der HeimatDr. phil. Martin HechtSachbuchautor und Publizist, MainzPhilosophie der HeimatProf. Dr. phil. habil. Karen JoistenJohannes Gutenberg-Universität Mainz, Philosophisches SeminarDas Streben nach Heimat als menschlichesGrundbedürfnis oder Beheimatung als perma-nente Entwicklungsaufgabe Prof. Dr. phil. Beate MitzscherlichWestsächsische Hochschule ZwickauFB Gesundheits- und PflegewissenschaftenUrsachen und Auswirkungen der Bevölkerungsbewegungen (Migration)Prof. emer. Dr. phil. Franz NuschelerUniversität Duisburg/Essen, Institut für Entwicklung und FriedenOberschwaben – Heimat und GeschichteProf. Dr. Hans-Georg WehlingUniversität Tübingen, Institut für PolitikwissenschaftSprache unserer Region – Etymologie desSchwäbischenHermann Wax, Studiendirektor i.R.Ehingen
Akademietage 2010Komplexitätsforschung
Wie das Neue in die Welt kommt. Komplexe Systeme in Natur, Technik, Wirtschaft undGesellschaftProf. Dr. Klaus MainzerDirektor der Carl von Linde-Akademie, TU MünchenLehrstuhl für Philosophie und WissenschaftstheorieWie hängen im menschlichen Gehirn Komplexi-tät und Leistung zusammen? Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth Direktor des Instituts für Hirnforschung an der Universität BremenWas die Welt im Innersten zusammen hältProf. Dr. Harald LeschLudwig-Maximilian-Universität MünchenInstitut für Astronomie und AstrophysikKomplexität und KlimaProf. Dr. Manfred StockPotsdam-Institut für Klimafolgenforschung PotsdamKomplex Verkehr – Verkehr komplex Prof. Dr. rer. nat. Michael SchreckenbergUniversität Duisburg-EssenKomplexe Systeme in der ÖkonomieProf. Dr. Frank BrandHochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Akademietage 2011Entwicklungen
Evolution und Moral: Biologische Wurzeln des moralischen/unmoralischen VerhaltensProf. Dr. Franz M. WuketitsInstitut für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung Universität WienDie globalen Herausforderungenund die Zukunftsfähigkeit DeutschlandsProf. Dr. Rolf KreibichInstitut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung BerlinSoziokulturelle Evolution – eine Illusion? Dr. Manuela Lenzen Zentrum für interdisziplinäre Forschung Universität BielefeldVom Recht zukünftiger Generationen und von der Frage, wie wir die „Verantwortung“ zukunfts-fähig machenProf. Dr. Ursula Pia JauchPhilosophisches SeminarUniversität Zürich Intelligenz und Wissen als Grundlage der gesell-schaftlichen EntwicklungProf. Dr. Heiner RindermannInstitut für Psychologie Technische Universität Chemnitz Lernfähige Roboter, die Zukunft der ServicerobotikProf. Dr. rer. nat. Wolfgang ErtelHochschule Ravensburg-Weingarten
Akademietage 2012Demokratie?
Ist die Demokratie zukunftsfähig?Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otfried HöffePhilosophisches SeminarUniversität TübingenIst die Demokratie in der Krise?Prof. Dr. Manfred G. SchmidtInstitut für Politische Wissenschaft Universität HeidelbergDie Rolle der Medien in der Massendemokratie Prof. Dr. Ulrich Sarcinelli Institut für SozialwissenschaftenAbteilung PolitikwissenschaftUniversität Koblenz-LandauWie Meinungsmache die politischen Entscheidungen bestimmtAlbrecht MüllerAutor und Herausgeber von www.NachDenkSeiten.dePleisweiler i.d. SüdpfalzLobbyismus – die fünfte GewaltPD Dr. Rudolf Speth Universität Kassel
Akademietage 2014Viren
Die Biologie zellulären und nicht-zellulärenLebens: Was sind Bakterien, Bakteriophagen,Viren, Prionen und andereKuriositäten?Prof. Dr. Johannes WöstemeyerInstitut für Allgemeine Mikrobiologieund MikrobengenetikFriedrich-Schiller-Universität JenaEinführung in die VirologieProf. Dr. med. Thomas MertensInstitut für VirologieUniversitätsklinikum UlmTriebkräfte der Evolution – Viren:Vernichter und HelferProf. Dr. Sven-Erik BehrensInstitut für Biochemie und BiotechnologieMartin-Luther-Universität Halle-WittenbergMikroorganismen als ÖkosystemdienstleisterProf. Dr. Hauke HarmsDepartment UmweltmikrobiologieHelmholtz-Zentrum fürUmweltforschung UFZ LeipzigViren und Krebs – unsere Chancefür PräventionProf. Dr. Lutz GissmannDeutsches KrebsforschungszentrumHeidelberg
Akademietage 2015Freiheit eine Illusion?
„Freiheit – ein Faktum der Vernunft“Prof. Dr. Wilhelm VossenkuhlLudwig-Maximilians-Universität München„Wie das Gehirn unser Verhalten steuert“„Welche gesellschaftlichen Konsequenzen haben die Einsichten der Hirnforschung in die Verhaltenssteuerung?“ Prof. Dr. Dr. Gerhard RothUniversität Bremen, Institut für Hirnforschung „Der „freie“ Mensch? – Entscheidungen aus Sicht der Wirtschaftspsychologie“Prof. Dr. Florian BeckerHochschule RosenheimWirtschaftspsychologische Gesellschaft München „Die Freiheit der Meinungsbildung – Wie unab-hängig sind Journalisten und Medien?“Dr. Uwe KrügerUniversität LeipzigInstitut für Kommunikations- und Medienwissen-schaft „Willensfreiheit und rechtliche Schuld“Prof. Dr. jur. Reinhard MerkelUniversität Hamburg
Akademietage 2016Natur
„Überbegriff Natur – eine Betrachtung ausphilosophischer Sicht“Philosophische Quellen und aktuelleKontroversenProf. Dr. rer. nat. habil. Phil.Hans Werner IngensiepInstitut für Philosophie und BiowissenschaftenUniversität Duisburg-Essen „Naturbegriffe in den Biowissenschaften“Historische Wurzeln und aktuelleKontroversenProf. Dr. rer. nat. habil. Phil.Hans Werner IngensiepInstitut für Philosophie und BiowissenschaftenUniversität Duisburg-Essen „Natur, Landschaft und Wildnis – Einheit,Vielfalt oder doch Kultur?“Dipl. Ing. Heinrich SpanierBundesministerium für Umwelt, Naturschutz,Bau und Reaktorsicherheit, Bonn „Das grüne Gewissen: Über Natur, Technik,mediale Bilder“Dr. Andreas MöllerHistoriker, Leiter UnternehmenskommunikationTRUMPF
Akademietage 2016Natur
„Naturkatastrophen und Klimawandel –Was uns droht und wie wir vorsorgensollten“Prof. Dr. Gerhard BerzHon.-Prof. für Meteorologie, LMUEhem.Leiter GeoRisikoForschung,Münchner Rück/Munick Re „Natürliche WasserressourcenOberschwaben im Klima- undLandnutzungswandel“Prof. Dr. Markus WeilerProfessor für HydrologieFakultät für Umwelt und Natürliche RessourcenUniversität Freiburg
Akademietage 2017Macht
„Was ist Macht?“Prof. Dr. Andreas AnterUniversität Erfurt„Die Macht der Ideologie – Zur Notwendigkeit der Ideologiekritik bei der Politischen Bildung“Univ. Prof.i.R. Dr.phil. Kurt SalamunUniversität Graz„Macht der Sprache – Sprache der Macht“Prof. Dr. Josef KleinFU Berlin„Die Macht der Algorithmen“Prof. Dr. Katharina Anna ZweigTU Kaiserslautern„Die Macht der Lobbyisten – wie die Demokratie ausgehöhlt wird“Prof. Dr. Kim OttoUniversität Würzburg„Die Macht der Musik – Musik und Emotionen im Gehirn“Univ. Prof. Dr. Stefan KoelschUniversität in Bergen