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www.vbglandjugend.at vorarlberg 04|12 landjugend JUNGBAUERNSCHAFT Beim Landestag wurde der neue Landesvorstand gewählt. P.b.b. • 02Z033283 M Verlagspostamt 6900 Bregenz NEUER PARTNER: Seilbahnen Sonntag Stein. • Tageskarte zum Kindertarif • Gratis ein kleines Bier oder eine kleine Spezi im Partnom Hüsli Gültig in der Winter-Saison 2012/13
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Landjugend Zeitung 04_2012

Mar 09, 2016

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Die Mitgliederzeitung der Landjugend Jungbauernschaft Vorarlberg erscheint 4x im Jahr. Für alle Mitglieder wird die Zeitung gedruckt und versendet.
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Page 1: Landjugend Zeitung 04_2012

www.vbglandjugend.at

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vorarlberg

04|12landjugendJUNGBAUERNSCHAFT

Beim Landestagwurde der neue Landesvorstand

gewählt.

P.b.b. • 02Z033283 MVerlagspostamt 6900 Bregenz

NEUER PARTN

ER:

Seilbahnen So

nntag Stein.

• Tageskarte z

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• Gratis ein kle

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012/13

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V O R A R L B E R G

Raiffeisen Club-Adventkalender Vom 1. bis 24. Dezemberjeden Tag tolle Preise

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04–05 Landestag 2012der Landjugend Vorarlberg

06 Tatort Jugend: Vorderland / Hinterwald

07 Hinterwald / Bregenzerwald

08 Sponsoring Maschinenring

09 BestOf12 in Wien

10 Mittelwald / Klostertal11 Großwalsertal

12–13 Jahresthema Ressourcen

14 360 Landjugend Edition – Partner gesucht

15 Sponsoring „Neue am Sonntag“

16 Innermontafon / Oberland17 Montafon

18–19 Montafon20 Sulzberg

21 Sponsoring Sutterlüty

22 Vorderland22 360 Landjugend Edition –

So kommst du zur neuen Mitgliedskarte!

23 Service & Organisation

24 Achtung Kamera

I N H A L T / E D I T O R I A L

Impressum:Herausgeber: Landjugend Österreich, Schauflergasse 6, 1014 WienMedieninhaber, Eigentümer, Verleger: Landjugend-Jungbauernschaft VorarlbergRedaktionsanschrift: Landjugend Vorarlberg, Montfortstraße 9–11, 6900 BregenzTelefon 05574/400-130, Fax 05574/400-600, E-Mail [email protected], www.landjugend.atFür den Inhalt verantwortlich: Bernhard Rogen, Barbara Geißler, Bernhard Schrottenbaum, Maria Gmeiner,Rosa Kohler, Florian Rinderer, Josef Greber, Philipp Wild, Martina Schindler, Sabine Morscher

Koordination, Gestaltung und Gesamtproduktion:madergrafisch, Nadelbach 23, 3100 St. Pölten; www.madergrafisch.at

Die Landjugend-Zeitung wird mit Pflanzenfarben gedruckt. Das Papier, auf dem diese Zeitschrift gedruckt ist,stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen.

Erscheint alle drei Monate. Vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,Umwelt und Wasserwirtschaft als Lehrbehelf für land- und forstwirtschaftliche Schulen empfohlen.

Offenlegung der Besitzverhältnisse gemäß § 25 des Mediengesetzes:Medieninhaber und Verleger: Landjugend-Jungbauernschaft Vorarlberg, Montfortstraße 9–11, 6900 Bregenz,Telefon 05574/400-130, Fax 05574/400-600, E-Mail [email protected]: Landjugend Österreich, Schauflergasse 6, 1014 Wien • Grundlegende Richtung: Jugendmagazin

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Liebe Landjugend-funktionäre,liebe Mitglieder,

ich bin Maria Gmeiner aus Sulzberg undhabe seit November die ehrenvolle Aufgabeals Landesleiterin!

Vorab möchte ich diese Gelegenheit nutzen,um den geschiedenen Mitgliedern des Lan-desvorstandes noch einmal Danke für ihretolle Arbeit, die sie in den letzten Jahrengeleistet haben zu sagen. Besonders unserenVorgängern in der Landesleitung Carmenund Manuel.

Neuwahlen bedeuten nicht nur Veränderung,sondern auch eine neue Chance, sichwählen zu lassen und ein Teil der Land -jugend zu werden.

Ich empfehle jedem, sich dieser Heraus-forderung zu stellen. Bei der Landjugendsind Spaß, Action und Zusammenhalt ga-rantiert. Meiner Meinung nach ist dieLandjugend eine Bereicherung für jedenvon uns.

Ich möchte mich noch bei allen bedanken,die mir ihr Vertrauen schenken und micham Landestag gewählt haben.

In diesem Sinne auf zu neuen Taten undauf eine gute Zusammenarbeit!

Eure LandesleiterinMARIA GMEINER

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12

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22Nächster Redaktionsschlussist am 27. Februar 2013.Ich bitte euch, Bilder, Berichte undVorankündigungen bis zu diesem Terminins Landjugendreferat zu senden.Danke allen, welche zum Erfolgder Zeitschrift beitragen!

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Landestag 2012

Der Landestag ist sowohl ein Rückblickauf das vergangene Vereinsjahr wie aucheine Vorschau in die Zukunft der Landju-gend Jungbauernschaft Vorarlberg. Für dieZukunft waren neben der Terminvorschauins Jahr 2013 auch die Neuwahlen desneuen Landesvorstandes.

Am Sonntag fand der Landestag der Landjugend

Jungbauernschaft mit Jahreshauptversammlung und

Neuwahlen statt. Am Sonntagnachmittag begann der

Landestag im Haus Walserstolz in Sonntag. Manuel

Metzler und Carmen Vinzenz die bis zu diesem Tag

noch Landesobmann und Landesleiterin waren

eröffneten die Versammlung. Zahlreiche Landjugend

Mitglieder und Ehrengäste waren mit dabei.

k V O R A R L B E R G

Folgende Personen gaben ihr Amt imLandesvorstand ab:Manuel Metzler (Landesobmann)Carmen Vinzenz (Landesleiterin)Lisa Fritz (Beirat Oberland)Veronika Mätzler (Beirat Bregenzerwald)

Als Landesleiterin wurde Maria Gmeineraus Sulzberg gewählt. Bernhard Schrot-tenbaum wurde als ehemaliger Landesob-mann Stellvertreter zum Landesobmanngewählt. Bei der Landjugend besteht dieLeitung immer aus zwei Personen, nämlichLandesobmann und Landesleiterin.

Weiteres wurde Florian Rinderer vom Thü-ringerberg zum Landesobmann Stellvertretergewählt. Martina Schindler (St. Gallenkirch)und Josef Greber (Bezau) wurden von denBezirken als Beirat Oberland und Bregen-zerwald in den Landesvorstand entsandt.Barbara Geißler aus Wolfurt, die im Land-jugend Büro mitarbeitet wurde als zusätz-licher Beirat in den Landesvorstand mitaufgenommen.

360 Landjugend EditionAuch in der Vorschau für 2013 wurde dieneue Mitgliedskarte der Landjugend prä-sentiert. In den nächsten Wochen wirddiese für alle Landjugend Mitglieder ver-fügbar sein. Die Karte, die als Plastikkarteund auch als Smartphone App verfügbarist, wird in einer Kooperation mit der 360Card, der Vorarlberger Jugendkarte pro-duziert. Alle Details und Informationenzur neuen Mitgliedskarte sind bald auf derL a n d j u g e n dHome page unterwww.vbgland-jugend.at zufinden.

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V O R A R L B E R G oLeistungsabzeichenDie Landjugend hat ein Leistungsabzeichendas an besonders aktive Mitglieder in denKategorien Bronze, Silber und Gold vergebenwird. Auch dieses Jahr konnten wieder einige Mitglieder geehrt werden, die besondersaktiv bei der Landjugend tätig sind.

LAKI ProjektprämierungLandjugend Aktiv Kreativ Innovativ heißtdie Projektprämierung der LandjugendJungbauernschaft Vorarlberg. 4 Projektewurden dieses Jahr beim Landestag prämiert.Die besten drei Projekte waren:

1. Rang:Landjugend Innermontafonsau guat

2. Rang:Landjugend Hinterwaldhuck amual ane

3. Rang:Landjugend VorderwaldKreuzkraut – ein/kein Problemfür die Zukunft

Das Projekt der Landjugend Innermontafonhatte die Idee, den Kindern und Jugendlichenaus dem Innermontafon die Regionalitätetwas näher zu bringen. Dies machten dieLandjugend Mitglieder mit einem Alpwan-dertag, einem Besuch am Bauernhof, einem4er-Cup und einem Kochkurs für Land -jugend Mitglieder.

Die 35 Mitglieder der Landjugend Inner-montafon, die beim Projekt beteiligt waren,brachten mit diesem Projekt 147 Kinderaus der Region näher, wie wichtig die heimische Landwirtschaft und deren Pro-dukte aus der Region sind.

Ein sehr vorbildliches Projekt der Landju-gend Innermontafon wurde mit dem 1.Rang und einem Preisgeld von 140 Europrämiert.

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BRONZE SILBER GOLDGeorg Düringer Fabian Winder Romina Vallaster

Jonas Metzler Jasmin Feuerstein Joachim Bickel

Elisabeth Bär Bianca Metzler Veronika Mätzler

Simon Mangard Michael Kathan Angela Kathan

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TatOrt Jugend – gute Taten im Ort

EntstehungIm vergangenen Herbst entstand durch dieenge Zusammenarbeit der Stadt Hohenemsund dem Direktor des BSBZ MarkusSchwärzler die Idee eines „Hofkindergartens“. Das Projekt wurde von mehreren Pädago-ginnen ausgearbeitet und im Juli 2012 miteinem einstimmigen Stadtbeschluss ge-nehmigt.

Wir wollen es Kindern ermöglichen, Naturzu erfahren, sie im wahrsten Sinne desWortes zu „begreifen“ – und sie dadurchkennen, schätzen und schützen zu lernen.

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Im Rahmen des Projektes

TatOrt Jugend – gute

Taten im Ort, eine bundes-

weit gemeinnützige

Aktion, stellten Mitglieder

der Landjugend

Vorarlberg das Tipi vom

neuen Hofkindergarten in

Hohenems auf.

Projekt „Huck amaul ane“Wir erfuhren von dem

Projekt 72 Stunden ohne

Kompromiss und kamen

daher auf die Idee, dass

wir einerseits in Bezug auf

das Projekt, etwas Sozia-

les machen möchten, und

andererseits die Landju-

gend wieder neu beleben

wollten.

Wer sind wir?Am Montag, den 17.09.2012 ist es soweit.Erstmals hört man hinten auf dem Geländedes BSBZ Hohenems das fröhliche Kinder-lachen der „Hofküken“.Die 16 Kinder des Hofkindergartens derStadt Hohenems sind zwischen 3 und 6Jahre alt. Die Integrationsgruppe wird vonTamara Steckermeier (Hohenems), AngelaKathan (Götzis) und Kerstin Beck-Marte(Nenzing) geführt. Mit ihnen wurden dreiqualifizierte Pädagoginnen gefunden, diemit den Kindern täglich die Natur, dieTiere und das Gebiet beim Alten Rhein er-kunden werden.Ganz besonders freuen sich die Kinder aufdie anfallenden Arbeiten im eigenen großenGartenbeet sowie die Herausforderungenauf dem Rheinhof. Misten, füttern, streicheln,einstreuen, … das alles erwartet die Kinder,die erfahren sollen, wie Nutztiere lebenund ganz besonders, was sie zum Lebenbrauchen.

Zitat von Dir. Markus Schwärzler:„Hof und Natur vermitteln nicht nur Werte,sondern sind für die Kinder auch dasabenteuerlichste und schönste Spielzimmer. Wo Phantasie und Kreativität ihren Ur-sprung nehmen, haben nun unsere Jüngstendie Möglichkeit, sich fern der materiellenWelt, zu entfalten. Unsere Schulanlage,der ehemalige landwirtschaftliche Betriebder Stadt, bietet dafür optimale Vorausset-zungen. Bildung gelingt durch Vernetzung.Ich bin überzeugt, dass uns dieses innovativeProjekt noch sehr viel Freude bereiten wird.Die Kinder lernen Naturplätze in Hohenemskennen und erhalten so einen Zugang undeine Beziehung zur Natur in ihrer nächstenUmgebung.“

TatOrt JugendIm Rahmen dieses Projektes wurden wirvon Landjugendmitgliedern, und weiterenHelfern tatkräftig beim Aufbau unseresTipis unterstützt. Wir trafen uns am frühen Nachmittag undes wurde zuerst die Aufbau-Anleitunggenau unter die Lupe genommen.Dann wurden die ersten drei Stangen zu-sammen gebunden und aufgestellt.Nach hitzigen Diskussionen, einigen Ein-sätzen der Motorsäge und dem Einsatzstarker Männerarme wurden auch die an-deren 15 Stangen aufgestellt.Nachdem wir wussten, wie man so eineTipi-Plane auf ein 6-7m hohes Tipi manö-vriert, musste Manuel Metzler, der Lan-desobmann der Landjugend Vorarlberg,auf die hohe Leiter.Mit viel Geschick und einer guten Balancewurde auch diese Herausforderung mitBravur gemeistert.Anschließend musste nur noch ein Fliesausgelegt und Holzbalken zu gesägt werden,damit die Hackschnitzel keinen Weg mehrnach draußen finden.Nach getaner Arbeit gab es noch einefeine Jause und das Aufräumen geschahfast von alleine.

Herzlichen Dank euch Allen! Ohne euchhätten wir es bestimmt nicht geschafft!

ANGELA KATHAN(Mitglied der Landjugend Vorderlandund Pädagogin im Hofkindergarten)

Freude am Schauen und Begreifenist die schönste Gabe der Natur.

Albert Einstein

Somit entschieden wir uns, diese zweiKomponenten anhand von Sitzbänken zuverwirklichen.Damit war die Idee für unser Projektgeboren und wir produzierten zwei ver-schiedene Arten von Sitzbänken, welchewir in den Gemeinden Schoppernau, Au,Mellau und Bezau verteilten.

Das Projekt war für uns alle eine neue,lehrreiche Erfahrung, welche wir trotz dervielen Arbeitsstunden wieder machen wür-den.

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Älplerball

Am 22. September ging

im Schulsaal in Au wieder

einmal so richtig die Post

ab. Denn an diesem

Abend fand der schon

traditionelle Älperball der

Landjugend Mittel,- und

Hinterwald statt.

„Die Kufsteiner“ aus Tirol sorgten auf derTanzfläche aber auch in der Bar für einebomben Stimmung. Dank der vielen groß-zügigen Sponsoren konnten sich unserezahlreichen Besucher über mehr als 100Preise freuen. Unteranderem gab es eineKäsknöpflepartie, eine Motorsäge und na-türlich auch eine Brumml zu gewinnen.Ein Dank gilt auch unseren tatkräftigenHelfern, die uns eine tolle und gelungeneVeranstaltung ermöglichten.

H I N T E R W A L D / B R E G E N Z E R W A L D o„Ballfrisurenself-made“

Die FrisörinM a n u e l aBeer warbereit ge-meinsammit ihremTeam deninteressiertenKursteilnehmerin-nen Hochsteckfrisu-ren, Flechtfrisurenoder beliebig an-dere Frisuren bei-zubringen. Trotz des riesi-gen Andrangswaren es zweigemütliche undl e h r r e i c h eAbende.

Wendelinsfeier 2012

Am Sonntag, den 21. Oktober 2012fand auch heuer wieder die tradi-tionelle Wendelindsfeier auf der

Schnepfegg statt. Bei strahlendem Son-nenschein und warmen Herbsttemperaturenfeierten wir mit Kaplan Thomas Huber dieheilige Messe, die durch den MusikvereinBizau musikalisch umrahmt wurde.

Nach der heiligen Messe sorgte die Land-jugend Bregenzerwald für das leiblicheWohl der zahlreich erschienenen Gäste.Ein herzliches Dankeschön an Familie Ernaund Georg Übelher.

Jahreshauptversammlung

11. November 2012, 20.15 Uhr,Löwensaal EggMit einem kleinen Sektempfang wurdendie erschienen Ehrengäste, LJ-Funktionäreund Mitglieder begrüßt. Nach der Verlesungdes Protokolls und dem ausführlichen Kas-sabericht blickte der Vorstand anhand

einiger Bilder auf das vergangene undsehr erfolgreiche Jahr zurück. Weiteres be-dankte sich der Vorstand bei allen fleißigenHelfern während des Jahres und den zahl-reichen Besuchern bei allen Veranstaltungen.Der topmotivierte Vorstand hofft ein weitereserfolgreiches Jahr.

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lautete das Motto des

Frisurenkurs der

Landjugend Bregenzer-

wald, welcher am

7. und 8. Oktober 2012

im Seminarraum

der Hauptschule Bezau

stattfand.

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Dass die Landjugend Österreich auch

heuer wieder sensationelle Leistungen

zum Wohle der Gesellschaft erbracht

hat und das zu feiern weiß, wurde am

23. November bei der BestOf12-Gala in

Wien deutlich. So wurden im Studio44

der Österreichischen Lotterien die

besten Orts-, Bezirks- und Landes -

projekte ausgezeichnet. Der begehrte

Landjugend-Award ging dabei an die

oberöster reichische Bezirksgruppe

Urfahr-Umgebung, die mit ihrem Land -

jugend-App ein innovatives Kommuni-

kationsinstrument geschaffen hat.

Ehrenamtliches Engagementim ländlichen Raum vorbildhaft„Es gibt wohl keine Jugendorganisation in Österreich, die imländlichen Raum ein vergleichbares Engagement zeigt wie die

Landjugend. Dass allein indie eingereichten 31 BestOf12-Projekte rund 42.000 ehren-amtliche Arbeitsstunden ge-flossen sind, verdient unseregrößte Hochachtung. Vielederartige Projekte im Sinnedes gesamten ruralen Raumessind auf die Mittel der Länd-lichen Entwicklung ange-wiesen. Das verdeutlicht, wiewichtig die unverminderteGewährleistung des Agrar-budgets auch für unsere Ju-gend und ihre Zukunft ist“,

betonte der Generalsekretär der LK Österreich, August Astl, beider Projektprämierung.

Landjugend-App als modernesKommunikations-ToolBesonders überzeugt hat die elfköpfige Jury heuer das Projektder oberösterreichischen Bezirksgruppe Urfahr-Umgebung, dieinnovative Landjugend App. Dieses Smartphone-Tool wirddem Trend der modernen, mobilen Informationsbeschaffunggerecht und ist bestens dafür geeignet, um auch Nicht-Mitgliedern den Landjugend-Alltag schmackhaft zu machen.So können Veranstaltungs- und Projektneuigkeiten ebenso ab-gerufen werden wie Fotogalerien, Videos und vieles mehr. Fürdiesen innovativen Ansatz, dessen Ausweitung bereits geplantist, wurde die Bezirksgruppe mit einer Goldmedaille und dembegehrten Landjugend-Award ausgezeichnet.

BestOf motiviert für kommendes JahrInsgesamt wurden sieben Projekte mit Gold, weitere 13 mitSilber und elf mit Bronze ausgezeichnet. Doch nicht nur diebesten Projekte des vergangenen Jahres, sondern auch diediesjährigen AbsolventInnen der SpitzenfunktionärsausbildungaufZAQ wurden geehrt. Einig waren sich Ehrengäste und Jugendliche, dass BestOf12 auch heuer wieder ein Event derSpitzenklasse gewesen ist, das für das kommende Jahr moti-viert.

27 LJ-Mitglieder konnten den aufZAQ-Lehrgang fürSpitzenfunktionäre 2012 erfolgreich abschließen.

S P O R T & G E S E L L S C H A F T

Spitzenleistungen

bei BestOf12ausgezeichnet

Generalsekretär der LKÖ,DI August Astl, bedanktsich für das enorme Enga-gement der LJ-Mitglieder.

Die LJ Urfahr- Umgebung freutsich über denLJ-Award 2012 fürihr Projekt „LJ-App“!

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M I T T E L W A L D / K L O S T E R T A L

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Oktob’r Zinob’r

Älplerball2012Auch heuer lud die LJ

Klostertal am 15. Septem-

ber zum Älplerball in den

Kristbergsaal Dalaas ein.

Zahlreiche Älpler, Gäste und Ehrengästefanden sich bei uns ein und fühlten sichsichtlich wohl. Für gute Stimmung sorgtendie Alpenflitzer aus dem Bregenzerwald.Ein herzliches DANKESCHÖN an alle Helfer!

Oktoberfest-Stimmung, traumhaftesWetter und 15 Mannschaften, diebeim Oktob’r Zinob’r Bewerb des

Musikvereins Egg in sehr spannenden undteilweise kräfteraubenden Bewerben umden Titel und Wanderpokal gekämpft ha-ben.Im Finale hatten dann die Mannen derLANDJUGEND Mittelwald mit Rupert Bü-chele, Stefan Feuerstein, Michael und DanielFlatz bereits zum 2. Mal die Nase vor demTeam des HASAR PUB 2. Der 3. Platz ging

an das Team vom FALKEN GROSSDORF.Auch die Damenmannschaft der LandjugendMittelwald mit Veronika Mätzler, ElisabethFlatz, Natascha und Nina Vonach, dieheuer zum ersten Mal an den Start gingenerreichten ein super Ergebnis.

Helferausflug

Ende Oktober lud die

LJ Klostertal alle Helfer

zu einem Badetag nach

Oberstaufen ins Erlebnis-

bad Aquaria ein.

Bei diesem Schneewetter genossen alle daswarme Wasser und hatten ihren Spaß!

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Sommertreff am Seewaldsee

Nach einem heißen „Heuertag“ am18. August trafen wir uns am See-waldsee um einen gemütlichen

Abend zu verbringen.

Nach einem kurzen Sprung in den kaltenSee gab es einen leckeren Grillteller beiAndi im Seestüble, wo wir diesen geselligenAbend ausklingen ließen.

G R O S S W A L S E R T A L

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Ineluaga im Ludescherberg

Beim landesweiten Ineluaga-Tag am30. 09. unterstützte die LJ Groß-walsertal drei Bauern im Ludescher-

berg. Damit sich die Hofbesitzer ganz aufdie Führungen durch ihren Betrieb kon-zentrieren konnten, übernahmen wir vonder Landjugend die Bewirtung und Kin-derbetreuung. Per Shuttlebus konnten dieBesucher von Hof zu Hof fahren und dortunter anderem hofeigene Milch und selbst-gemachten Riebel genießen.

Züchterball

o

Heuer veranstaltete die LJ Großwal-sertal am 5. Mai den alljährlichenZüchterball. Für Unterhaltung sorg-

ten die „Kufsteiner“ sowie eine spannendeSchellenverlosung unter den Züchtern,auch bei der Tombola waren heuer schöne„Plömpa“ der Hauptgewinn. Dank Stift-lebar, Wii-Lauba und Bar saßen unsereGäste nie auf dem Trockenenund konnten bis in dieMorgenstunden feiern.

Beim Züchterball präsentierten wir auchunsere neue Landjugend-Kollektion mit T-Shirts und Unterwäsche.

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Restlosg’scheitessen

Mindesthaltbarkeitsdatumversus VerbrauchsfristAuch Österreichs Bäuerinnen nutzen re-gelmäßig den Welternährungstag undandere Gelegenheiten, um Maßnahmengegen die Lebensmittel-Verschwendung zusetzen. Dazu zählen etwa Reste-Kochkurseoder die gezielte Information der Öffent-lichkeit über den Unterschied zwischenMindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchs-frist. Während Letzteres für leicht ver-derbliche Waren wie Geflügel, Fleisch undFisch gilt und somit eingehalten werdensollte, ist das Mindesthaltbarkeitsdatumlediglich jener Termin, bis zu dem derHersteller den optimalen Zustand garantiert.Bei gutem Aussehen, Geruch und Ge-schmack kann das Produkt aber durchauslänger genossen werden. Außerdem ver-mitteln die österreichischen Bäuerinnen,dass man durch Verantwortungsbewusstseinbei Einkauf, Essverhalten, Lagerung undEntsorgung eine Menge Lebensmittel undsomit Ressourcen sparen kann.

Auch der Handel hat die Sensibilität diesesThemas erkannt und unternimmt verschie-denste Schritte, um für mehr Nachhaltigkeitin diesem Bereich zu sorgen. So setzt etwaRewe auf eine bedarfsgerechte Belieferungder Filialen, eine gut abgestimmte Logistikund das frische Aufbacken von Brot undGebäck. Zusätzlich werden Waren, derenMindesthaltbarkeitsdatum kurz bevor steht,vergünstigt abgegeben.

Kooperation mit karitativenEinrichtungenAußerdem kooperieren Verarbeitung undHandel mittlerweile verstärkt mit karitativenOrganisationen, um einwandfreie aber nichtmehr verkaufstaugliche Lebensmittel ar-mutsbetroffenen Menschen zu Gute kom-men zu lassen.

Da die Weitergabe von Produkten aber invielen Fällen noch am fehlenden rechtlichenWissen scheitert, haben Lebens- und Ge-sundheitsministerium einen Leitfaden erstellt,der unter www.ecr-austria.at verfügbarist und Abhilfe schaffen soll. Es gibt somitMöglichkeiten auf allen Seiten, der Le-bensmittelverschwendung entgegenzuwirkenund wertvolle Ressourcen zu bewahren.

Wusstest du, dass…

… alleine in der EU ca. 89 Mio. Tonnengenießbare Lebensmittel im Müll landen,während gleichzeitig 79 Mio. BürgerInnenunter der Armutsgrenze leben?

… Brot und Backwaren am häufigsten weg-geworfen werden, gefolgt von Obst undGemüse, Milchprodukten und Eiern?

… in Österreich jährlich rund 157.000 Ton-nen Lebensmittel im Mistkübel landen,was der Menge entspricht, die eine halbeMillion Menschen in einem Jahr daheimkonsumiert?

… jede/r dieser Verschwendung durch eineÄnderung ihres/seines Einkaufs-, Ess-,Lager- und Entsorgungsverhaltens maß-geblich entgegenwirken kann?

… zwischen Mindesthaltbarkeits- und Ver-brauchsdatum ein erheblicher Unterschied(siehe Fließtext) besteht?

Wer von Ressourcen und ihrer Verschwendung redet,

darf ein Thema nicht unbeleuchtet lassen: das achtlose

Wegwerfen wertvoller Lebensmittel und wie dagegen

angekämpft werden kann.

Lebensmittel wegwerfen, Ressourcen verschlingen?Was im ersten Moment nach einem Rand-schauplatz klingen mag, ist in Wahrheitein massives Problem unserer Gesellschaft.So landen jährlich allein in Österreich lauteiner aktuellen Studie 157.000 Tonnenverpackte und unverpackte Lebensmittelim Restmüll; eine Menge, mit der etwaeine halbe Million Menschen ein Jahr be-quem auskommen könnte! In der EUgeraten 89 Mio. Tonnen Essbares in denAbfall, während gleichzeitig 79 Mio. Bür-gerInnen unter der Armutsgrenze leben.Was auf den ersten Blick nach einem ethi-schen Problem aussieht, ist auch ein öko-logisches und ökonomisches, schließlichbenötigen Produktion und Entsorgungwertvolle Ressourcen wie Wasser, Boden,Arbeitskraft, Energie und Rohstoffe.

Wertvolle Initiativenfür Teller statt TonneUmso wichtiger, dass es Vorstöße gibt,diesem Zustand gezielt entgegenzuwirken,wobei alle PartnerInnen in der Wertschöp-fungskette gleichermaßen gefordert sind:Landwirtschaft, Verarbeitung, Handel undKonsumentInnen. So gibt es etwa die In-itiative „Lebensmittel sind kostbar“ desLebensministeriums, die vor allem daraufabzielt, die Bevölkerung für dieses wichtigeThema zu sensibilisieren.

J A H R E S T H E M A R E S S O U R C E N

Fotos: Bilderbox

Text: Claudia Jung-Leithner

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Hallo liebeLandjugend freunde!

Wie schon in den vielen Jahren zuvorhaben wir auch heuer wieder mit unseremBestOf12 aufgezeigt, was die Landjugendfür den ländlichen Raum bedeutet.

Zahlreiche prämierte Projekte der Land -jugend haben bewiesen, dass wir engagiertund gemeinnützig auftreten und somit dieZukunft des ländlichen Raumes mitgestal-ten.

Mit dem bundesweiten Projekt „TatOrt Jugend“ ist es uns gelungen, die vielenver schiedenen Talente unserer Ortsgruppenin den Vordergrund zu stellen und auchgesellschaftspolitische Signale zu setzen.Wir freuen uns auf eine Fortsetzung imJahr 2013!

Weiters wird sich die Landjugend Österreichim Jahr 2013 unter dem Motto „Fit in dieZukunft“ mit der „Vielfalt Landwirtschaft“und „Ernährung und Bewegung“ beschäf-tigen. Wir wollen die Multifunktionalitätder Landwirte in den Vordergrund stellen,denn diese sind schon lange nicht mehrausschließlich klassische Nahrungsmittel-Produzenten.

Das gesellschaftliche Jahresthema „Ernäh-rung und Bewegung“ soll die positivenAuswirkungen einer gesunden Lebensweisemit Bewegung verdeutlichen. Damit unsereLandjugendlichen mit besten bäuerlichenProdukten in unserer gepflegten Landschaft„Fit in die Zukunft“ gehen.

Wir dürfen euch besinnliche Weihnachtenwünschen und einen guten Rutsch insneue Jahr!

Eure BundesleitungLISI und MARKUS

S E R V I C E & O R G A N I S A T I O N

Diese Kooperation soll darüber hinaus allen Mitgliedern der Landjugenddienen. Somit sind alle Mitglieder mit inbegriffen, also auch jene, die bis zumvollendeten 35. Lebensjahr bei der Landjugend sein dürfen (Mitgliedsalter beider Landjugend: 14-35).

Alle Vertragspartner sind auf der Landjugend Homepage unter www.vbgland-jugend.at zu finden. Die Karte gibt es auch als App für Smartphones. DieseApp soll die Karte ersetzen, sie enthält dieselben Informationen wie die her-kömmliche Plastikkarte.

Vorteile einer Partnerschaft und KooperationDie Landjugend Jungbauernschaft ist ein Verein, der seine Wurzeln in derLandwirtschaft hat. 1974 wurde der Verein gegründet. Heute gibt es weit über2000 Landjugend Mitglieder in Vorarlberg. Die aktiven Mitglieder sind in Be-zirks-, Gebiets- und Ortsgruppen im ganzen Land vertreten. Dies sindeigenständige Vereine, die komplett selbstständig in deren Regionen unddarüber hinaus agieren.

Als Partner der Landjugend Jungbauernschaft Vorarlberg ermöglichen sie denMitgliedern eine schöne [Land]Jugendzeit.

Die Mitglieder und alle Besucher der Landjugend Homepage können sehen wieSie sich für die Landjugend einsetzen. Ihre Vorteile für Landjugend Mitgliederwerden auf der Homepage aufgelistet. Mit dieser Kooperation schließen Siesich an eine junge, zukunftsorientierte und bodenständige Organisation anund unterstützen diese in den Schwerpunktbereichen.

Es gibt eine landesweite Landjugend-Zeitung, die vier Mal jährlich erscheint.In dieser werden von Zeit zu Zeit unsere Partner und die Vereinbarung vor -gestellt (siehe Titelseite in dieser Ausgabe!).

Über 2.000 Landjugendmitglieder in Vorarlberg würdengerne von dieser Kooperation Gebrauch machen.

14 www.vbglandjugend.at

k360 LandjugendEdition – Partner-SucheDen „360 Landjugend

Edition“ Mitglieds-

ausweis der Land-

jugend Jungbauern-

schaft Vorarlberg

kann jedes Land-

jugend Mitglied be-

kommen. Der Ausweis wurde in Kooperation mit

der Vorarlberger Jugendkarte 360 entwickelt.

Die Kartenbesitzer können alle Vorteile der

herkömmlichen 360 Card bis zum vollendeten

20. Lebensjahr verwenden.

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k

Am 20. Oktober, um 5:00

Uhr in der Früh, startete

die Landjugend Innermon-

tafon in einen langen und

erlebnisreichen Tag.

Denn es hieß: „Europapark wir kommen!“Bei der Hinfahrt wurde noch eine Früh-stückspause eingelegt wo man sich nocheinmal stärkte und dann ging die Fahrtweiter Richtung Rust. Selbst die langenWartezeiten, bei den Bahnen, konnten dieeisernen Adrenalinjunkies nicht davon ab-halten den ganzen Tag hoch in den Lüftenzu verbringen. Nach der Heimfahrt warennoch nicht alle müde und so ließen die

meisten den Tag bzw. den Abend noch ge-meinsam beim Trachtenball in St. Gallen-kirch ausklingen.

„Europapark, wir kommen“!

Alle Jahre wieder, so könnte manfast sagen, veranstaltet die LJ In-nermontafon bei herrlichem Wetter

den Alpabtrieb der Alpe Nova in St. Gal-lenkirch. Wie jedes Jahr strömten auchheuer wieder unzählige Einheimische undGäste zu diesem Spektakel. Es wurde ge-gessen und getrunken, gesungen undgelacht und vor allem wurde die gesundeHeimkehr des Alpvolkes und der Alptieregefeiert!Die LJ Innermontafon möchte sich aufdiesem Wege nochmals recht herzlich beidem Alpvolk, der Sennerfamilie Andreaund Andreas Wieser sowie Markus Salz-geber, für die tolle Zusammenarbeit indiesem Sommer bei dem „sau-guat“ Projektbedanken und hofft weiterhin auf guteZusammenarbeit.

Alpabtrieb

Die Landjugend

Oberland hatte auch

dieses Jahr wieder

die Fahrt zur Käse-

olympiade in Galtür

organisiert.

Veranstaltet wird die Käseolympiadevon der Landjugend Galtür. Andiesem Wochenende steht in Galtüralles unter dem Motto „Käse“. AmSamstag findet eine Vorstellungder Alpen, mit Verkostung undPrämierung statt. Gegen Abendfindet dann die Preisverteilungstatt. Mit Stimmung pur spielteauf und in der Bar im Untergeschosskonnte so richtig gefeiert werden.

Manch einer mochte gar nichtmehr zurück ins schöne Ländle.Trotzdem konnten wir bei der Heim-fahrt im Bus mehr zählen als beider Anfahrt.

Bis zum nächsten Jahr,eure LANDJUGEND OBERLAND!

„Tirol–Party –und retour!“

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Helferausflug „Erding ruft!“

Bei einem Markt wird nicht nur Han-del betrieben, sondern trifft manauch immer wieder neue Menschen

und lernt neue Sachen kennen. Wir durftendieses Jahr beim Tschaggunser Alpabtriebund beim Montafoner Bura Tag mit SuraKees Prämierung und Viehausstellung dieBewirtung übernehmen.

In diesem Sinne bedanken wir uns beiallen Mitgliedern die immer mit dabei sind.Auch ein Dank an Schruns – TschaggunsTourismus und „bewusst montafon“ fürdas gute Zusammenarbeiten.

Wir sorgten für gute Bewirtung!

Auch dieses Jahr feierten wir wiederin der Kapelle in Jetztmunt unserenErntedank Gottesdienst. Wir durften

dieses Jahr alle eine erfolgreiche Ernte ein-nehmen und bedankten uns so beim Herrn.Auch für Felix Baumgartner hörte man andiesem Abend das ein oder andere Gebet.Die Kapelle wurde herbstlich dekoriert undanschließend bereiteten wir eine Agape.

Erntedank

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Viele helfende Hände wurden dieses Jahr bei verschiedenen Veranstaltungenbenötigt. So machten wir im Oktober einen Helferausflug. Die Reise ging nachMünchen in die Therme Erding. Dort verbrachten wir einen angenehmen Tag. Egal

ob Rutschbahn, Sauna, Pool, Poolbar oder einfach nur chillen, es war für jeden etwasdabei. Treffpunkt Poolbar!

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Vom 8.- bis 10. Juni fand

unser Landjugendaus-

tausch mit der

Katholischen Landjugend

Rosenheim statt.

Freitagmorgen um 7:30 Uhr war Abfahrtin Schruns, erster Stop: Trofana in Tirol,dort gab es noch die Möglichkeit etwas zuFrühstücken. Bei der Gelegenheit half unser BusfahrerWolfgang einem anderen Bus beim Rei-fenwechsel. Zufälligerweise war es der Busdes Silbertaler Seniorenverbandes, kurzdarauf folgte ein weiterer Bus aus demMontafon, der Vandanser Aktiv Club. Sohatten wir ein richtiges Treffen zwischenJungen & Alten Montafonern.Kurz vor 13 Uhr kamen wir an unseremZiel an. Dort wurden wir herzlich begrüßtvon der KLJB Rosenheim auf dem Hofvon Christian und Alina.

Nach einer Jause wurde der Betrieb be-sichtigt. 3 Wochen zuvor stellte die FamilieLipp den Betrieb fertig und zogen mit demVieh ein. Rund 35 Milchkühe werden aufdem Betrieb gehalten, Christian möchteaber seinen Viehstand auf ca. 60 Milchküheaufstocken. Der Betrieb zeigte uns eineninteressanten Einblick in das Landlebender jungen Bayern.

3 Tage Bayern.3 Tage Spaß.3 Tage miteinander!

Unsere Unterkunft, die Pension Messnerwirtam Marienberg bot uns super Zimmer,gute Aussicht und ein hervorragendes Es-sen.Nach dem Abendessen ging es auf insBayrische Nachtleben. „Kobelparty“ warangesagt, diese wurde auch von einerLandjugend veranstaltet und war echt „sauguat“. Viele von uns kamen in den Leder-hosen oder im Dirndl und mit den Hölzlernauf das Fest. So wurde der manch andereBlick auf uns geworfen und uns überunsere Herkunft gefragt, ja besonders dieHölzler waren beliebt.Der Samstagmorgen brach für den einoder anderen unerwartet schnell an. Nichtsdesto trotz ging es nach dem Frühstückgleich los. Dank unseren Organisatorenwar auch ein Schlechtwetterprogramm ge-plant und so ging es statt dem Wasser-schifahren gemeinsam mit unseren Gast-gebern nach Erding in die Therme. Rutschen,Sauna, Jungbrunnen hier gab es ziemlichalles, was einigen wirklich „taugte“ warendie 3 Poolbars (:

Am Abend fuhren wir wieder zum Hof,dort wurden wir zum Grillen eingeladen.Mit dem Besten vom Grill wurden wir ver-wöhnt. An diesem Abend fand das SpielPortugal – Deutschland statt auf das hineine Leinwand aufgestellt wurde auf derwir alle Live das Match verfolgen konnten.Unsere Gastgeber hatten natürlich nach

dem 1:0 für Deutschland eine große Freude,wir sind froh das das Spiel so ausgegangenist, wer weiß was anderweitig passiert wäre(:Es wurde viel gegenseitig ausgetauscht,wir Montafoner lernten Bayrisch und um-gekehrt, manche führten ihr Talent zumUnterhalter auf und die anderen genosseneinfach nur das Bayrische Bier.

Sonntagmorgen – gemütlich Frühstücken,packen und ab in die Kirche. Die Landju-gendgruppe aus dem Landkreis Rosenheimgestaltete für uns einen Gottesdienst dervom Jugendseelsorger der Diözese auchein Landjugend Mitglied gestaltet und voneiner musikalischen Gruppe begleitet wurde. Als Abschluss unseres Ausfluges fand nochetwas ganz typisch Bayrisches statt: Weiß-wurstfrühstück! Eine Weißwurst, ein Brezelund a Weißbiar. So kört’s sich!Am Nachmittag brachen wir wieder auf,wegen dem Schlechten Wetter musstenwir das Nachmittagsprogramm absagen. Mit Dankenden Worten konnten wir vonder Landjugend Rosenheim Abschied neh-men. Besonderen Dank gilt, Chrstian, Alina,Ramona und Thomas für das wirklich ge-lungen Wochenende!Wir freuen uns schon auf ein baldigesWiedersehen und wir werden uns Mühegeben, damit die Bayern bei uns im Muntafuauch so viel Spaß haben werden.

Danke an alle Mitglieder, die dabei waren.Wir hoffen, ihr habt ein tolles Wochenendemiteinander erlebt: Korinna, Thomas, Susanne, Johannes, Samuel, Tanja, Peter,Sascha, Stefanie, Joachim, Lukas, Simon,Michaela, Robert, Dominic, Sebastian, Sabrina, Georg, Stefan, Mathias, Romina,Mathias, Andreas.

THOMAS & ROMINA

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LandjugendMontafoninformiert

Der Vorstand möchte sich bei euchfür die letzten Veranstaltungenbedanken. Der Ausflug nach

Bayern war sicher eines der Top Eventsin diesem Sommer das wir alle nicht soschnell wieder vergessen werden.Besonders möchte ich mich bei allenMitgliedern bedanken, die bei der Agrar-und Genussolympiade tatkräftig mit-halfen. Es waren erstaunlich viele diesich freiwillig meldeten um mitzuwirken.War es bei der Organisation, beim Auf-bau, am Festabend oder beim Abbauam Sonntagmorgen. Ebenfalls ein Dankeder Landjugend Innermontafon und derLandjungend Vorarlberg für die Zu-sammenarbeit.

THOMAS GANAHL

Samstag, 11. August 2012 –

6:00 Uhr: Der Wind pfiff

von allen Seiten, wir

richteten alles her, um

auf die Zamangspitze

aufzusteigen.

Noch im Dunkeln liefen wir über denschmalen Grat, links ging es Senkrecht ei-nige 100 Meter in die tiefen, die Kältemachte einigen von uns zu schaffen… achQuatsch, man kann es auch übertreiben! (:Es war wieder soweit, der Wandertag standvor der Tür. Um 16:00 Uhr fuhren wir mitder Seilbahn auf das Hochjoch von derSennigratbahn liefen wir einige Minutenauf die Wormser Hütte. Nach einem kleinenDurstlöscher wanderten wir auf das Kreuz-joch, dies ist von der Hütte leicht erreichbar.Weiter ging es dann in Richtung Zamang-spitz auf 2.386 m. Trittsicherheit war je-denfalls erforderlich. Ein fantastischer Blicküber das Montafon stand uns vor Augen.Nach dem Eintrag ins Gipfelbuch ging es

Auf die Berge fertig los!

wieder Richtung Wormser Hütte, wo in-zwischen Live-Musik spielte. Dort beob-achteten wir die Paragleiterpiloten wie sieabhoben. Nach einer Suppe und ein oderzwei Schnäpsen vom Hüttenwirt persönlich,wanderten wir wieder weiter über denSeenweg auf die Alpe Innerkapell.

Albert, der Senn der Alpe hatte uns schonlänger eingeladen einmal auf seiner Alpezu übernachten. Dies nahmen wir gernean. Einen lustigen Abend verbrachten wirin der Alpstube. Tanja und Thomas machtenuns nach der Ankunft eine „Kalte Platte“.So gingen einige Stunden um und eswurde später, auch der Hunger wurdewieder größer und so entschloss Tanja

kurzerhand Keesknöpfle zu machen. Auch„Büschi“ der Hirte der Alpe traf spät in derNacht noch ein und gesellte sich zu uns.Die Bergluft machte müde und so legtenwir uns im Stroh schlafen. Tja, vieleMinuten dauerte es nicht, und wir hörtendie Melkmaschine. Doch das störte unskeinesfalls. So half der ein oder andere,wie Thomas im Stall oder Simon in derKüche beim „Brösel“ machen, mit. Früh-morgens durften wir am Tisch Platz nehmenund „z’Margad äßa“.

Die Wanderung führte weiter ins Fellimendli,wo es zu Mittag gab. Ein Dank gilt Albertund seinem Team für den gelungen Abendund das Nachtquartier.

Das Golmerjoch auf 2.124

m.ü.M. ist eine Erhebung

auf dem Golm im Gemein-

degebiet Tschagguns.

Schon seit einigen Jahren feiern wir vonder Landjugend Montafon dort oben unserSonnwendfeuer. Einige Meter unter demKreuz machten wir eine kleine Feuerstelle

Der 21. Juni ist wie jedesJahr die Sonnwende – auch wir waren dabei!

um dort zu Grillen. Unser „Andy“ Wachterübernahm die Bauleitung des Scheiter-haufens. Einiges an Holz durften wir vonder abgerissenen Hüttenkopfbahn die nichtweit unter dem Golmerjoch liegt für unserFeuer verwenden. So waren einige vonuns beschäftigt das Holz auf den Gipfel zutragen. Gemütlich saßen wir zusammen,rund 24 Mitglieder und einige Leute dieumliegend von uns waren gesellten sichzu uns. Kurz vor 21:00 Uhr war es dannsoweit, unser Feuer wurde angezündet undauch in den umliegenden Gebirgszügendes Verwalls, Rätikon und der Silvrettakonnten nach und nach die Feuer beobachtetwerden. Nach dem Sonnwend gab es beiJulia im Gauertalhaus noch eine kaltePlatte und etwas gegen den Durst.

Das Sonnwend ist für uns Brauchtumpflege, und immer wieder eine Freude.Was auch gesagt werden sollte, auch einigeunsere Mitglieder feuerten auf umliegendenBergen und sorgen dafür, dass eine Traditionweiter Aufrecht erhalten bleibt.

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20 www.vbglandjugend.at

Wie alle Jahre übernahm die LandjugendSulzberg die Bewirtung beim Gipfeltreff

in Sulzberg. Bei traumhaft schönem Wetter amDonnerstag den 9. August genossen viele Be-sucher den geselligen Abend. Adis Hüttenfreundeaus dem Allgäu trugen zur stimmungsvollenUnterhaltung bei. Die kleinen Jungbauern hattenviel Spaß mit der aufgestellten Traktorrally.

Gipfeltreff

Am Samstag den 18. August war es wiederso weit. Die Landjugend Sulzberg veran-

staltete das traditionelle Moorbadfest. Bei traum-haft warmen Wetter kamen zahlreiche Party-hungrige zum Moorbad in Sulzberg. DJ Xandisorgte ordentlich für Stimmung.

Moorbadfest

Am Sonntag, den 23.

September trafen sich

ein paar Kletterbegeis -

terte Mitglieder der

Landjugend Sulzberg

zu einem gemütlichen

Ausflug in den Wald-

seilgarten nach

Scheidegg.

Bei sehr schönem Wetter und nachkurzer Einweisung konnte das Kletternlosgehen.Wagemutig ging es auf 5 und 10 Hö-henmeter durch den Kletterparcour.Nach zwei lustigen Stunden auf luf-tiger Höhe trafen sich alle wieder aufsicherem Boden.

Ausflug in den Waldseilgartennach Scheidegg

Am Sonntagabend den 7. Oktober trafensich 24 begeisterte Mitglieder der Landju-

gend Sulzberg zu einem kleinen Ausflug aufdie Kartbahn in Feldkirch. Zuerst wurde einwenig warmgefahern, danach gab es zwei heißeRennen. Durch ein paar spektakuläre Überhol-manöver wurde es ein spannender und ver-gnüglicher Abend.

Spaß und Actionbeim Kartfahren

Am Sonntag, den 23.

September gestaltete

die Landjugend Sulz-

berg den Festgottes-

dienst des Erntedan-

kes in der Pfarrkirche

in Sulzberg.

Im Vorfeld gestalteten wir den Kir-chenschmuck mit Erntedankkrone,Wagenrad und Erntegaben. Der Land-jugendchor umrahmte musikalischdie feierliche Messfeier.Anschließend lud der Obst- und Gar-tenbauverein zum Frühschoppen aufden Dorfplatz bei schönem Wetterein.

Erntedank in derPfarr kirche in Sulzberg

S U L Z B E R G

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Mit viel

Schwungin ein neues Landjugendjahr.

Nach der Verlesung des Protokolls derletzten Jahreshauptversammlung und demKassabericht ließ die Leiterin Carmen Vin-zenz bei einer Powerpointpräsentation dieletzten Jahre der Landjugend-Jungbau-ernschaft Vorderland mit ihren zahlreichenVeranstaltungen Revue passieren.

Im nächsten Schritt standen die Neuwahlenan. Landesleiter Manuel Metzler, sowieLandesleiterin und scheidende Leiterin derLandjugend Vorderland Carmen Vinzenzwünschten dem einstimmig gewählten,neuen Vorstand gutes Gelingen und vielFreude bei ihrer Aufgabe.Obmann: Florian SpeckleLeiterin: Elisabeth RuschStr. Obmann: Lukas MorscherStr. Leiterin: Johanna AmmannKassier: Niclas MorscherSchriftführer: Stephan KopfBeiräte: Sabine Morscher,

Georg Ammann, Lukas Müller

Mit viel Energie starten wir in ein neuesJahr und hoffen auf zahlreiches Interessevon unseren Mitgliedern.

Am Sonntag den 21. Okto-

ber 2012 hat die Landju-

gend Vorderland ihre Jah-

reshauptversammlung im

Gasthaus Löwen in Nofels

abgehalten.

ok V O R D E R L A N D

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„Eine Karte –zwei Funktionen“

360 Landjugend Edition

„Eine Karte –zwei Funktionen“Ab sofort gibt es die 360 Landjugend Edition,

mit der alle Landjugend-Mitglieder die Vorteile

der Landjugend und der 360 Vorarlberger

Jugendkarte nutzen können.

Aus zwei mach eins: dank einer Kooperation mit der 360 card gibt es ab 2013 eineneue Karte für alle Landjugend-Mitglieder. Mit der 360 Landjugend Edition könnendie Landjugend-Vorteile wie bisher genutzt werden, gleichzeitig erschließt sie dieWelt der zahlreichen 360-Vorteile und -Ermäßigungen.

Landjugend-Nummer als QR CodeAuf der neuen Karte, die es als Plastikkarte und als digitale App gibt, ist die Mit-gliedsnummer der Landjugend als QR Code verzeichnet. Dieser berechtigt weiterhinzu zahlreichen Vorteilen wie ermäßigtem Eintritt auf Partys und Veranstaltungen, Er-mäßigungen bei Fortbildungen und vielem mehr.

Die Vorteile der 360 JugendkarteDie 360 – Vorarlberger Jugendkarte bietet Jugendlichen mit Wohnsitz in VorarlbergZugang zu Ermäßigungen bei über 300 360-PartnerInnen in der Region. Außerdemwird die 360 seit Frühjahr 2012 von der Polizei und den Disco-Betreibern im K-Shake,A 14, Opal und E-Werk offiziell als Altersnachweis anerkannt. Damit die Jugendlichenimmer auf dem Laufenden sind, bekommen sie regelmäßig Infos von aha – Tipps &Infos für junge Leute und 360 zugeschickt.

360 Landjugend Edition als AppDie neue 360 Landjugend Edition kann auch als „360 to go“ auf Smartphones undiPhones heruntergeladen werden. So sind alle News, Events und Ermäßigungen der360 jederzeit griffbereit. Die „360 to go“ hat die gleiche Gültigkeit wie die Plastikkarteund dient ebenso als praktischer Altersnachweis.

360 Landjugend Edition online beantragenDie neue Karte kann im Gemeindeamt oder online beantragt werden. Einfach den Be-stellbutton links auf der Landjugend-Website www.vbglandjugend.at betätigen, dasAnmeldeformular ausfüllen und ein aktuelles Lieblings-Foto von sich hochladen.Landjugend ankreuzen nicht vergessen! Anschließend müssen die Daten imGemeindeamt unter Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises bestätigt werden.Zuerst gibt es eine vorläufige 360, die sofortigen Zugang zu allen 360-Angebotenbietet. Vier Wochen später erhalten die Jugendlichen per Post ihre 360 LandjugendEdition und die Zugangsdaten für die „360 to go“ für’s Smartphone.

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Frohe Weihnachtenund alles Gute für 2013wünscht euch das Teamder Landjugend Österreich

DANKEAn dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganzherzlich bei unseren drei Bundesvorstandsmitgliedernbedanken, die bei der Herbsttagung in Velden ihr Amtzurückgelegt haben: Tina Mösenbichler (OÖ), DanielaBaumgartner (NÖ) und Paul Grimming (Sbg).Danke für euer Engagement und den langjährigenEinsatz für die Landjugend!

okS E R V I C E & O R G A N I S A T I O N

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Wichtige Termine ...Veranstaltung Datum Uhrzeit OrtKLOSTERTALNachtrodeln 27.12.12 18:00 Garfrescha

VORARLBERGVereinspräsentation 10.01.13 Damülsin der Schiwoche des BSBZ

VORARLBERGLandesbauernball 26.01.13 20:00 Wolfurt, Cubus

Neumitgliederbei der LandjugendVorarlbergNAME ORTGeorg Ammann Feldkirch - NofelsMaximilian Dalpez FrastanzMarkus Diewald DalaasLukas Feuerstein DornbirnMonika Flatz SilbertalHanna Gunz BildsteinAmina Harech St. GallenkirchTobias Horvath Wald a ALukas Margreitter Wald a AAnton Meusburger LingenauJohannes Meusburger EggMonika Meusburger BezauMonika Moosbrugger SchoppernauMirjam Nesensohn LaternsSandro Ronacher Wald a AElisabeth Rusch Feldkirch-GisingenStefanie Schindlecker GaschurnEva Maria Schnetzer SchrunsBenjamin Schuchter BartholomähbergFlorian Speckle Feldkirch - NofelsThomas Veith DalaasStefanie Österle Bezau

Die Landjugend Hinterwald hatein neues Mitglied. Am 23.

September kam Bernhard Kaufmannim Landeskrankenhaus Dornbirnzur Welt. Wir wünschen Mama Re-gina und Däta Lukas alles Guteund viele schöne Momente mitihrem kleinen Sonnenschein!

Wir haben

Zuwachs!

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