AUSGABE 08 - 13.11.2013 WWW.MT-MELSUNGEN.DE OFFIZIELLES HALLENMAGAZIN 2013 / 2014 • MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL Flensburg-Bann brechen I New York-Reise gewinnen Statistik | Liga-News | Aus den Fanclubs Wenn wir diese Gesten auch nach dem heutigen Spiel sehen, haben Patrik Fahlgren und seine Mitstreiter alles richtig gemacht. HEUTE ZU GAST MATCH-PRESENTER
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Flensburg-Bann brechen I New York-Reise gewinnenStatistik | Liga-News | Aus den Fanclubs
Wenn wir diese Gesten auchnach dem heutigen Spielsehen, habenPatrik Fahlgrenund seine Mitstreiter allesrichtig gemacht.
HEUTE ZU GAST
MATCH-PRESENTER
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Dass man ein gerade absolviertesMatch als Generalprobe für das dar-auffolgende ansieht, ist zwar einebeliebte, aber ebenso unsinnige Ge-dankenspielerei. Schließlich funktio-niert Sport nach anderen Gesetz-mäßigkeiten als etwa die Probe undAufführung an einem Theater. Inso-fern lässt sich das Remis der MT inBalingen auch nicht als Maßstab fürdas heutige Kräftemessen gegen dieSG Flensburg/Handewitt ansehen.Es gilt vielmehr die Devise: NeuesSpiel, neues Glück!
Der 13. Spieltag hat der MT kein Glückgebracht. Oder doch? Wenn man ineinem Spiel über weite Strecken vorneliegt, irgendwann aber hektisch wirdund am Ende der Torhüter einen Straf-wurf vereiteln muss, um noch einePunkteteilung zu erzwingen, dann darfman Fortuna zumindest nicht böse sein.
So geschehen am Samstag in Balingen,von wo die MT ein 28:28-Remis mitnach Hause brachte. “Wir haben unsvon der aufgewühlten Atmosphäre derHalle anstecken lassen und zu vieleChancen liegen gelassen. Das zeigt,dass wir beileibe noch keine Spitzen-mannschaft sind. Unterm Strich habenwir wenigstens einen Punkte gerettet”,
haderte Michael Roth auch zwei Tagenach dem Spiel noch mit diesem Auf-tritt, der eigentlich mit einem komplet-ten Erfolgserlebnis abgeschlossenwerden sollte.
“Aber”, so der MT-Coach, “es ist janichts passiert. So werden wir auchheute gegen Flensburg noch als Tabel-lensechster antreten. Und dabei erstma-lig seit längerem kein Favorit sein”.
Roth baut darauf, dass seine Schütz-linge unter diesen Vorzeichen neueKräfte freisetzen und dem Tabellenzwei-ten hoffentlich lange Paroli bieten kön-nen. Wer die Flensburger allerdings amSonntagabend im Spitzenduell mitHamburg beobachtet hat, der wird er-messen können, mit welchem Kaliber esdie MT heute zu tun bekommt.
Die Mannschaft von Trainer LjubomirVranjes hat Hamburg über weiteStrecken im Schnitt mit vier, fünf Torenauf Distanz gehalten und erst in denletzten zwei Minuten, in Anbetracht desungefährdeten Sieges, dem Kontrahen-ten drei leichte Treffer ermöglicht. Daswar schon eine gewisse Lektion, dieFlensburg - und dabei besonders Torhü-ter Andersson und RückraumkanonierNenadic - dem Nordrivalen erteilt hat.
Deshalb ist der MT angeraten, ruhigund besonnen zu agieren, um nicht insoffene Messer zu laufen. Wenn nämlichMogensen, Weinhold, Eggert & Co. ersteinmal ins Rollen kommen, wird es dieMT-Defensive schwer haben, dagegenzu halten. Apropos Defensive: Wenn esder Genesungsprozess nach dem Mus-kelfaserriss erlaubt, könnte heute auchAbwehrchef Daniel Kubes wieder mitvon der Partie sein. Das würde für dieBesetzung der Hintermannschaft eineweitere Option bedeuten. Allerdingssollte erwähnt werden, dass der zuletzteingesetzte Mittelblock Danner / Mans-son seine Sache sehr ordentlich ge-macht hat.
Außer auf das Mitwirken von Kubeshofft man bei der MT, heute einenguten Tag zu erwischen. Gegen eineTop-Mannschaft wie die SG Flensburg/Handewitt muss schließlich alles passen,um siegreich zu sein. Das ist der MTgegen die Fördestädter als einzigemKontrahenten noch nie gelungen. Inden beiden letzten Heimspielen reichtees gegen die SG wenigstens zu einerPunkteteilung. Höchste Zeit also, denFlensburg-Bann zu brechen. “Irgend-wann wird es passieren, warum nichtheute?”, fragt MT-Regisseur und Ex-Flensburger Patrik Fahlgren. B.K.
Nenad Vuckovic behält die Übersicht- so wie hier, im letzten Heimspielgegen Minden. Der Kapitän ist nachseiner verletzungsbedingten Pauseauf dem Weg zu alter Form.
GEGEN DIE SG FLENSBURG-HANDEWITT
Den Flensburg-Bann brechen
WILLKOMMEN ZUM SPIEL
Der 13. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga wartete mit zwei ganzenÜberraschungen und quasi mit einerhalben auf. Die MT, bis dato fünfPflichtspiele in Serie siegreich, büßteam Samstag ausgerechnet beim ab-stiegsgefährdeten HBW Balingen-Weilstetten einen Punkt ein. Größerindes waren die beiden Überraschun-gen am Sonntag, die die HSG Wetzlarund GWD Minden lieferten.
Das Handball-Nordderby zwischen Flens-burg und Hamburg wurde zum erwartetpackenden Duell. Als 31:29-Sieger gingFlensburg vom Parkett und ist nun Tabel-lenzweiter hinter Meister Kiel. Drasko Ne-nadic erzielte in dieser Partie neun Treffer- auf der Gegenseite kam Hans Lindbergauf 12/6 und war damit erfolgreichsterSchütze des Wochenendes. Mehr nochals Nenadic aber machte der Mann im
Flensburger Tor den Unterschied zumHSV aus. Mattias Andersson übertraf die30 Prozent-Marke in der Rubrik “gehalte-ne Bälle aus dem Feld heraus”. Wenn derKeeper auch heute in Kassel so gut draufist, müssen sich die MT-Schützen einigeseinfallen lassen.
Der THW bleibt nach dem klaren 30:24-Erfolg in Hannover an der Spitze. DieRhein-Neckar Löwen siegten noch deutli-cher, sie schlugen das Überraschung-steam des Bergischen HC mit 35:28 undbleiben in der Spitzengruppe. Im Kampfum den Klassenverbleib gelang GWDMinden die eine Überraschung an demSonntag. Die Ostwestfalen landeten ei-nen wichtigen Befreiungsschlag: Nachvier Unentschieden gab es gegen Gum-mersbach den ersten Erfolg der Saison.Die zweite Überraschung des Tages trugsich zeitgleich in Magdeburg zu. Der per-
sonell geschwächte SCM kassierte mitdem 27:28 gegen die HSG Wetzlar der-weil die vierte Niederlage in Serie.Göppingen kanzelte Aufsteiger Eisenachmit 35:23 ab. Noch deutlicher siegten dieFüchse zuhause gegen Emsdetten(34:19).
Auffällig ist vereinsübergreifend zu beob-achten, dass nach den jüngsten National-mannschaftslehrgängen mit zusätzlichenLänderspieleinsätzen die Formkurve meh-rer Spieler einen Knick bekam. So bleibenderzeit die zukünftigen Melsunger Rnic(Göppingen) und Boomhouwer (Emsdet-ten) oder die MT-Flügelflitzer Sellin undAllendorf hinter ihren (Tor-) Möglichkei-ten zurück. Offenbar bleiben solche zu-sätzlichen Belastungen - abgesehen vonden sportlichen kommen noch die Reise-strapazen hinzu - doch nicht ganz so ein-fach verdauen. B.K.
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ZWEIEINHALB ÜBERRASCHUNGENSPIELTAGS-STENOGRAMM
IMPRESSIONEN RUND UM DIE MT
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DURCH DIE LINSE GESCHAUT
AUGEN AUF BEIM ABWEHRKAMPF: ChristianZufeldes Gegenspieler hat keine Chance, sichdiesem Blick zu entziehen.
GETEILTE FREUDE ist bekanntlich doppelteFreude. So wie bei Nenad Vuckovic und seinerFrau Marija nach dem letzten siegreichen Heim-spiel gegen GWD Minden,
DIE “PELLE-FAUST” macht’s deutlich: Per Sand-ström hat gerade den Zweikampf mit demSchützen gewonnen.
DAS SPIEL IST AUS, ARME IN DIE HÖHE: Mit der gerade erlebten Vorstellung ihrer Lieblingescheinen die MT-Fans zufrieden zu sein. Zwei weitere Punkte bleiben in Nordhessen!
Der erste Titelträger der neuen Sai-son wurde traditionell schon vordem ersten Ligaspieltag gekürt. Undes waren nicht die Kieler, die feierndurften, sondern die SG Flensburg-Handewitt – mit einem 29:26 imHBL-Supercup ausgerechnet gegenden erfolgsverwöhnten norddeut-schen Rivalen.
Ein früher Fingerzeig, dass mit demTeam von Trainer Ljubomir Vranjesernsthaft zu rechnen sein würde bei derHatz nach weiteren Auszeichnungender Saison 2013/14. Nicht wenige hat-ten die SG ohnehin auf dem Zettel alsersten Herausforderer der Zebras. Undder Supercup stärkte diese Einschätzungnicht nur durch das Ergebnis, sondernvor allem wegen der durchgehendenKonstanz, die diesem Erfolg zugrundelag. Nur ein einziges Mal schaffte es derRekordmeister, zu einer eigenen Führ-ung zu gelangen. Ansonsten hechelteer dem Herausforderer stets knapp,aber dennoch vergeblich hinterher.
“Den Titel nach Flensburg holen -Wir arbeiten daran”
Zwei Faktoren verantworteten den Opti-mismus, den die Flensburger aus demetwas überraschenden Triumph mitnah-men: Mattias Andersson zeigte eine for-midable Vorstellung im Tor, und die
Neuzugänge Jim Gottfridsson, DraskoNenadic sowie Bogdan Radivojevic füg-ten sich glänzend in das Team ein. Ge-rade Radivojevic bewies als einer derHaupttorschützen seine Klasse undnährte die Hoffnungen auf eine erfolg-reiche Spielzeit. Immerhin hatte Ge-schäftsführer Dierk Schmäschke das Zielunmissverständlich formuliert: „Wir ar-beiten daran, einen der Titel nach Flens-burg zu holen“. Schwer vorstellbar, dasser dabei „nur“ den Supercup meinte.
Rein von den Punkten erfüllten sich dieVorstellungen tatsächlich schnell. Mit6:0 Zählern und der Tabellenführungkonnte man den Start durchaus als ge-lungen bezeichnen. Doch es knirschteunübersehbar im Getriebe. Dem Sieg inMinden folgte ein nervenaufreibendesZitterspiel gegen Göppingen. Sechs Mi-nuten vor dem Ende stand die Partiebeim 24:24 auf des Messers Schneide,nachdem Frisch-Auf! zwischenzeitlichbereits mit sechs Toren vorn gelegenhatte. Es dauerte schließlich bis sechsSekunden vor Schluss, ehe SteffenWeinholds Wurf als erlösender 25. Tref-fer im Göppinger Netz landete. Bis
dahin hatten die Neuen nicht gerademit Leistung geglänzt, und im Tor wares Sören Rasmussen statt Mattias An-dersson, der in dieser Phase erst einenStrafwurf von Marcel Schiller, undanschließend noch gegen Momir Rnicsowie in der Schlusssekunde gegen Dra-gos Oprea parierte.
Nach Einbruch Erfolgsserie gestartet
Sah nach dem dritten Sieg gegen Han-nover noch alles nach Plan aus, folgte inden Auswärtspartien beim SC Magde-burg (27:29) und den Rhein-NeckarLöwen (22:29) der Einbruch. Und einDierk Schmäschke, der nach der Pleitein Mannheim deutlich bescheidenerauftrat als noch vor der Saison: „Daswar ein Spiel, das zu denken gibt. Wirwerden aber nicht in Panik geraten oderden Kopf in den Sand stecken“, gab erfast schon Durchhalteparolen aus.Natürlich wissend, dass in der Mann-schaft wesentlich mehr Substanz stecktals in diesen beiden Partien gesehen.Dass dieser bittere Abend des 11. Sep-tember der Startpunkt einer eindrucks-vollen Erfolgsserie sein sollte, konnte er
SG FLENSBURG/HANDEWITT
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DER HEUTIGE GEGNER
Hinten, v.l.: Jacob Heinl, Tobias Karlsson, Drasko Nenadic, Lars Kaufmann,Holger Glandorf, Ólafur Gústafsson.Mitte, v.l.: Ljubomir Vranjes (Trainer), Maik Machulla, Thomas Mogensen,Jim Gottfridsson, Michael Knudsen, Steffen Weinhold. Vorn, v.l.: Bogdan Radivojevic, Lasse Svan, Sören Rasmussen, Mattias Andersson, Anders Eggert, Hampus Wanne. Foto: Pressestelle SG F/H
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indes nicht wissen. Denn fortan präsen-tierte sich die Vranjes-Truppe in ganzanderer Manier. Sicher beflügelt vonzwei insgeheim vorausgesetzten Auft-aktsiegen in der Gruppenphase derChampions League gegen Aalborg undin Halmstad, aber auch mit Selbstver-trauen aus einem Punktverlust. Demgegen die Füchse Berlin nämlich, als dieZähler nach einem wahren Krimi kurzvor Schluss vermeintlich schon wegwaren. Doch einmal mehr lief SörenRasmussen zu Höchstform auf undmusste in den letzten acht Minuten nurein einziges Mal hinter sich greifen.Diesmal war es Michael Knudsen, dermit dem letzten Tor des Tages in derSchlussminute das kaum noch für mög-lich gehaltene Remis rettete.
Ausfälle weggesteckt
Auch in der Folge erwiesen sich dieNordlichter immer wieder als die Mann-schaft mit dem längeren Atem. Immerden markanten Schmäschke-Wortennach dem Löwen-Debakel folgend.Weder die lange Zeit dürftige Vorstel-lung gegen Aufsteiger und SchlusslichtEmsdetten (nur 25:24 nach 48 Minuten,dann noch 33:26 im Endspurt) noch dieAufholjagd der Wetzlarer (26:24 fünfMinuten vor Schluss nach zuvor schein-bar beruhigender 20:14-Führung)brachte Flensburg, das schließlich 29:25gewann, aus der vom Geschäftsführergeforderten Ruhe. Sogar das verlet-zungsbedingte Ausscheiden von Spiel-macher Thomas Mogensen imChampions League-Spiel gegen Velenjeund sein anschließendes zweiwöchigesFehlen steckte die SG weg und siegteweiter.
Inzwischen haben sich die forsch ge-äußerten Ambitionen damit durchausals gerechtfertigt herausgestellt. Dennauch wenn der absolute Glanz in vielenSpielen fehlte, zeigte der selbsternannteTitelkandidat in der DKB-Handball-Bun-desliga das, was einen ernsthaften An-wärter auf die Meisterschaft auszeich-
net: die Fähigkeit, auch Schwächenschadlos zu überstehen. Seien es nundie Ausfälle wichtiger personeller Bau-steine (Torjäger Lars Kaufmann fehltnach seiner Knie-OP im Sommer nochfür einige Zeit) oder zwei Niederlagen inFolge. Mit dem Duo Mattias Anderssonund Sören Rasmussen verfügt man übereins der besten Torhüterduos in Europaund gleichzeitig die zweitbeste Abwehrder Liga.
Dazu ist kein anderes Team der Bundes-ligaspitze durch das Fehlen eines ausge-machten Top-Shooters schlechter auszu-rechnen: außer Anders Eggert ist keinFlensburger unter den Top-15 der Torjä-gerliste. Und der hat mehr als die Hälfte
seiner Treffer aus Strafwürfenerzielt.
Beste Voraussetzungen also, viel-leicht doch dem ersten vergebenen Titelder Saison (Supercup) den letzten, dieMeisterschaft, folgen zu lassen. DerSieg am Sonntagabend gegen die Ham-burger deutet in diese Richtung Dazwi-schen könnte man theoretisch auch denDHB-Pokal und die Champions Leaguenoch mitnehmen, denn bei beidenWettbewerben ist ebenfalls noch allesdrin für die SG Flensburg-Handewitt.
M.K.
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Thomas MogensenRückraum Mitte
Steffen WeinholdRückraum rechts
Mattias AnderssonTorwart
4 Fotos: SG F/H Pressestelle
DER HEUTIGE GEGNERSG FLENSBURG/HANDEWITT
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HIER SPIELT DIE MTTERMINE + ERGEBNISSE
MT Saisonspielplan 2013/2014
Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle/Ergebnis Plätze/Ist-Besuch
Mittwoch 21.08.13 20.00 h SG Heidelsheim/Helmsh. MT Melsungen 22 : 50 (11 : 27) 600Mittwoch 28.08.13 20.15 h MT Melsungen Füchse Berlin 28 : 23 (13 : 12) 3.338Sonntag 01.09.13 17.15 h TuS N-Lübbecke MT Melsungen 32 : 22 (17 : 8) 1.910Mittwoch 04.09.13 20.15 h MT Melsungen VfL Gummersbach 30 : 32 (13 : 14) 2.235Samstag 07.09.13 19.00 h MT Melsungen TV Emsdetten 31 : 24 (14 : 12) 2.196Mittwoch 11.09.13 20.15 h TBV Lemgo MT Melsungen 33 : 38 (15 : 18) 2.834Sonntag 15.09.13 15.00 h MT Melsungen HSV Handball 33 : 35 (16 : 19) 3.219Samstag 21.09.13 19.00 h Bergischer HC MT Melsungen 30 : 31 (14 : 13) 2.713Mittwoch 25.09.13 20.15 h THW Kiel MT Melsungen 32 : 29 (13 : 12) 10.285Sonntag 06.10.13 17.15 h HSG Wetzlar MT Melsungen 25 : 30 (10 : 13) 4.132Samstag 19.10.13 19.00 h MT Melsungen Frisch Auf Göppingen 33 : 31 (17 : 12) 2.786Mittwoch 23.10.13 20.15 h MT Melsungen VfL Gummersbach 32 : 27 (17 : 14) 1.000Samstag 26.10.13 19.00 h ThSV Eisenach MT Melsungen 27 : 31 (11 : 15) 2.590Mittwoch 06.11.13 20.15 h MT Melsungen GWD Minden 28 : 23 (14 : 11) 2.496Samstag 09.11.13 19.00 h HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen 28 : 28 (13 : 15) ?Mittwoch 13.11.13 20.15 h MT Melsungen SG Flensburg-Handew. Rothenbach-Halle Kassel 4.300Dienstag 19.11.13 20.15 h SC Magdeburg MT Melsungen GETEC Arena Magdeburg 7.902Sonntag 01.12.13 15.00 h MT Melsungen Rhein-Neckar-Löwen Rothenbach-Halle Kassel 4.300Sonntag 08.12.13 17.15 h TSV Hannover-Burgd. MT Melsungen Swiss-Life-Hall Hannover 4.540Mittwoch 11.12.13 20.00 h HC Erlangen MT Melsungen K.-H.-Hiersemann-H. Erlangen 1.500Rückrunde Sonntag 15.12.13 17.15 h Füchse Berlin MT Melsungen Max-Schmeling-H. Berlin 9.000Samstag 21.12.13 19.00 h MT Melsungen TuS N-Lübbecke Rothenbach-Halle Kassel 4.300Donn.tag 26.12.13 17.15 h TV Emsdetten MT Melsungen Ems-Halle Emsdetten 2.200
Vorläufige Termine: Samstag 08.02.14 00.00 h MT Melsungen TBV Lemgo Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 15.02.14 00.00 h HSV Handball MT Melsungen o2 World Hamburg 12.810Samstag 22.02.14 00.00 h MT Melsungen Bergischer HC Rothenbach-Halle Kassel 4.300Mittwoch 26.02.14 00.00 h 4. DHB-PokalrundeSamstag 01.03.14 00.00 h MT Melsungen THW Kiel Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 08.03.14 00.00 h MT Melsungen HSG Wetzlar Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 15.03.14 00.00 h VfL Gummersbach MT Melsungen Schwalbe Arena G.bach 4.132Samstag 22.03.14 00.00 h Frisch Auf Göppingen MT Melsungen EWS Arena Göppingen 6.200Samstag 29.03.14 00.00 h MT Melsungen ThSV Eisenach Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 12.04.14 00.00 h 5. DHB-Pokalrunde: Lufthansa Final Four o2 World Hamburg 12.810Sonntag 13.04.14 00.00 h 6. DHB-Pokalrunde: Lufthansa Final Four o2 World Hamburg 12.810Samstag 19.04.14 00.00 h GWD Minden MT Melsungen Kampa-Halle Minden 4.059Samstag 26.04.14 00.00 h MT Melsungen HBW Balingen-Weilst. Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 03.05.14 00.00 h SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen Flens Arena Flensburg 6.300Samstag 10.05.14 00.00 h MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 17.05.14 00.00 h Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen SAP Arena Mannheim 13.200Samstag 24.05.14 00.00 h MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf Rothenbach-Halle Kassel 4.300
Spiele in Rot = DHB-Pokal. Die Teilnahme an der jeweiligen Pokalrunde ist nur nach vorhergehender Qualifikation möglich. Die Termine für die Spiele ab 2014 sind vorläufig und werden Ende 2013 von der Ligaversammlung verabschiedet.Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben.
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Patrik Fahlgren steht seit 2011 inDiensten der MT Melsungen. Zuvortrug der aktuelle schwedische Na-tionalspieler drei Jahre lang das Tri-kot der SG Flensburg/Handewitt.Vor dem Spiel gegen seinen frühe-ren Club äußerte er sich im Inter-view u.a. zu den Chancen der MT.
Frage: Das Remis in Balingen hatte beider MT niemand eingeplant. Was be-deutet dieses Ergebnis im Hinblick aufdas Spiel gegen deinen ehemaligen Ver-ein?Fahlgren: Das macht die Einstimmungauf Flensburg sicher nicht leichter. Ichhoffe aber, dass das Balingen-Spiel kein-erlei Auswirkungen mehr hat. Wirhaben dort in den entscheidenden Pha-sen unsere Möglichkeiten einfach nichtgenutzt. Das sollte uns heute liebernicht passieren.
Für Flensburg ist das Gastspiel in Kasselein Intermezzo zwischen zwei Duellenmit dem großen Rivalen HSV Handballgegen den es nach dem Ligaspiel amSamstag mit dem Championsleague-Spiel weitergeht. Kann sich da die SGüberhaupt ernsthaft auf die MT vorbe-reiten?
Fahlgren: Das glaube ich schon. Vorallem werden sie uns sehr ernst neh-men. Denn sie wissen auch seitdem wirdie letzten beiden Male zuhause unent-schieden gegen sie gespielt haben, dassman in Kassel nicht so einfach gewinnt.Wichtig wird aber sein, dass wir unserPotenzial ausschöpfen. Denn das istschließlich gar nicht mal so schlecht.
Du hast sicher noch Kontakte zu frühe-ren Mannschaftskameraden dort.Tauscht ihr euch vor dem Spiel noch malaus?Fahlgren: Ja bestimmt. Das mache ichdann aber in diesem Fall sicher nur mitTobias Karlsson. Mit dem betreibe ich jaauch gemeinsam eine Versicherungs-agentur.
Rechnest Du damit, dass die SG die MTmit irgendetwas überraschen könnte?Fahlgren: Nein, nicht unbedingt. Ich per-sönlich glaube, die Mannschaft - dasheißt vor allem die Spieler - ganz gut zukennen.
Wie fühlst Du dich, nachdem du letzteWoche zusätzliche Belastungen durchDeinen Einsatz mit der schwedischenNationalmannschaft hattest?
Fahlgren: Das war natürlich schon etwasstressig. Ich habe durch den Super Cupgenau wie zum Beispiel Johannes Sellinfünf Spiele in acht Tagen absolviert. Daszehrt ganz klar an den Kräften. Aberdurch diese Phase müssen wir uns jetzthindurch kämpfen. Das ist zu einem ge-wissen Teil auch eine Kopfsache.
Apropos Nationalmannschaft: Warst Dumit Deiner Leistung zufrieden, und hateuer Trainergespann schon Feedbackgegeben? Fahlgren: Ja, ich kann zufrieden seinund hoffe, bei den nächsten Maßnah-men Anfang Januar wieder eingeladenzu werden. Gesagt haben die Trainer al-lerdings noch nichts.
Jetzt aber steht erstmal Bundesliga aufdem Programm: Melsungen hat nochnie gegen Flensburg gewonnen. Lässtsich das ändern?Fahlgren: Oh das wusste ich gar nicht.Dann wird es aber tatsächlich mal Zeit!
Und wann ist das?Fahlgren: Warum denn nicht heute?Aber dazu müssen wir, wie schon ge-sagt, unsere volle Leistung bringen undFlensburg darf nicht alles gelingen. B.K.
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“Hm, was jetzt tun?”, scheint Patrik Fahlgren in diesem Moment zu überlegen, “Felix Danner am Kreis anspielen,im Rückraum weiterpassen, oder selber auf’s Tor gehen?”. Dem MT-Regisseur ständen aufgrund seiner individuel-len Fähigkeiten jeweils alle Optionen offen. Hauptsache, er entscheidet sich heute möglichst oft für die richtige.
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Nach der 15:13-Halbzeitführung gabes in Balingen ein 28:28-Remis.Beste MT-Torschützen waren Mich-ael Müller mit 6 und Felix Dannermit 5 Treffern, bei den HausherrenLiniger mit 6
MT-Vorstand Axel Geerken: “Es hätte besser, aber auch schlim-mer kommen können”.
“Wenn Mikael Appelgren kurz vorSchluss nicht den Siebenmeter hält,wären wir möglicherweise nur als zwei-ter Sieger vom Platz gegangen. Balin-gen hat sicherlich sein bestes Spiel derbisherigen Saison gezeigt. Auf der an-deren Seite haben wir wie schon gegenMinden eine Reihe von Chancen liegengelassen. Auch unser Spiel über dieAussen fruchtete nicht so sehr. Deshalb
sind wir insgesamt mit diesem Punktnicht unzufrieden. Jetzt konzentrierenwir uns voll auf das Spiel gegen die SGFlensburg-Handewitt, der wir einengroßen Kampf liefern wollen", so Geer-ken.
Statistik
Mikael Appelgren, Per Sandström - Jo-nathan Stenbäcken (2), Anton Mansson(2), Johannes Sellin (1), Patrik Fahlgren(3), Malte Schröder (3), Christian Hilde-brand (1), Felix Danner (5), Philipp Mül-ler (1), Christian Zufelde, Michael Allen-dorf (4/1), Nenad Vuckovic, MichaelMüller (6).
So sah die Auswärtspresse das Spiel
Die Gäste eröffneten das Spiel und gin-
gen gleich im ersten Angriff durch einenSiebenmeter mit 1:0 in Führung. Aufder anderen Seite das gleiche Bild, FrankEttwein wurde am Kreis gefoult. Denfälligen Strafwurf verwandelte ManuelLiniger sicher. Das Spiel hatte von Be-ginn an viel Tempo. Als Roland Schlin-ger in der 5. Minute das gegnerischeTor knapp verfehlte bekam Melsungendie Chance die Führung auf zwei Toreauszubauen. Das gelang auch nachdemSchlinger eine Zweiminutenstrafe er-hielt. In Unterzahl spielend markierteMartin Strobel den 3:4-Anschlusstreffer.Im Gegenzug gab es dann bereits diezweite Zeitstrafe für den HBW, diesesMal musste Frank Ettwein auf die Bank.Erneut mit einem Mann weniger aufdem Feld hatten die Gallier von der biszur 10. Minute das nachsehen, es standbereits 3:7.
MT MIT REMIS IN BALINGEN
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SCHADE, NUR EIN PUNKT
Michael Müller, mit sechs Treffern Melsungens erfolgreichster Torschütze in Balingen, setzt sich in dieser Szenegleich gegen zwei Strobels durch: Martin (li.) und dessen Bruder Wolfgang. (Foto: HBW-Pressestelle)
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WIR UNTERSTÜTZEN DIE MT
mt-melsungen.
de
BUNDESLIGA FINDEN WIR GUT
Die Begegnung entwickelte sich schnellzu einer sehr hitzigen Partie. In der 16.Minute hatte Fabian Böhm die Möglich-keit, den Abstand auf zwei Tore zu ver-kürzen, traf aber nur den Pfosten. Jo-hannes Sellin machte es im Gegenan-griff aber nicht besser und verfehlte dasTor komplett. Wieder im Angriff spielen-den bekam der HBW einen Strafwurfzugesprochen. In seinem dritten Anlaufscheiterte Liniger aber am Gästetorhü-ter. Es benötigte den nächsten Angriff,ehe Böhm in der 18. Minute auf 7:9verkürzte. Kurz darauf hatte ChristophTheuerkauf nach Tempogegenstoß dieMöglichkeit auf ein Tor aufzuschließen,vergab aber. Dann musste Böhm fürzwei Minuten auf die Bank. Der HBWüberstand das Unterzahlspiel gut, ver-passte im Angriff aber gleich zwei Maldie Gelegenheit den Rückstand zu ver-ringern. In der 22. Minute hieß es 7:10.
Die Gallier von der Alb fanden immerbesser in die Partie. Die Abwehr agierteAggressiv und stellte Melsungen vorschwierige Aufgaben. Sieben Minutenvor der Pause parierte Nikolas Katsigian-nis einen Wurfversuch der Gäste. ImGegenzug war es Ösi-Bomber Schlinger,der den 9:10-Anschlusstreffer mar-kierte. Zwei Minuten vor der Halbzeitsi-rene war der HBW drauf und dran denAnschluss herzustellen. Daniel Wessigtraf aus der zweiten Welle heraus undwurde dabei im Gesicht getroffen –ohne Folgen. Im Gegenangriff wurdeein Melsunger Spieler ebenfalls im Ge-sicht getroffen, dafür musste Mann-schaftskapitän Wolfgang Strobel fürzwei Minuten das Feld verlassen. DieGäste waren wieder in Überzahl undnutzten diesen Vorteil zum 12:15. Bevores in die Kabinen ging bekamen dieGallier noch einmal einen Siebenmeterzugesprochen. Dieses Mal traf Linigerwieder, so ging es beim Stand von13:15 in die Halbzeitpause.Der HBW vergab gleich die erste Mög-lichkeit nach dem Seitenwechsel. Mel-sungen nutzte dies zur Drei-Tore-Führung. Kurz darauf wurde das Spiel
wieder hektisch. Die Gäste mussteneine Minute in doppelter Unterzahl an-treten, was die Gallier zum 15:16-An-schlusstreffer nutzten. Die Gäste legtenaber erneut nach, ehe Liniger per Sie-benmeter wieder den Anschluss her-stellte. In der 36. Minute traf erstSchlinger zum 17:18-Anschluss. Dannschnappte sich Matthias Puhle, der inder zweiten Hälfte das Tor der Gallierhütete einen Wurfversuch der Melsun-ger. Den Gegenangriff nutzte Martin
Strobel zum längst überfälligen 18:18-Ausgleich. Jetzt war die Balinger Spar-kassenArena voll da. Frenetisch wurdedie nächste Parade von Puhle gefeiert,ehe erneut Martin Strobel, dieses Malper Siebenmeter, die erste Führung derPartie herstellte.
Dem HBW gelang es aber nicht, diesezu behaupten. Melsungen schlugzurück und legte wieder mit zwei Torenvor. In der 43. Minuten sahen sich die
MT MIT REMIS IN BALINGEN
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SCHADE, NUR EIN PUNKT
Gallier beim Stand von 20:22 im Hinter-treffen. HBW-Trainer Brack bot seineMannschaft an die Seitenlinie zur Be-sprechung. Diese blieb erfolgslos undgab den Gästen die Möglichkeit auf dreiTore davonzuziehen. Puhle verhinderteaber schlimmeres. Wieder in Ballbesitzmachten es die Schwaben dieses Malbesser und Mannschaftskapitän Strobelschloss erfolgreich ab. Puhle war nun imSpiel angekommen, er parierte einegute Chance von Sellin sehenswert. Dasermöglichte den Galliern den Aus-gleichstreffer durch Ettwein zum 22:22.Melsungen legte aber immer wiedervor.
Fünf Minuten vor dem Ende erzielteTubic den 27:27-Ausgleichstreffer. Gä-stetrainer Michael Roth zog daraufhindie grüne Karte. Sein Team musste zudiesem Zeitpunkt noch 52 Sekunden in
Unterzahl spielen. Die Schiedsrichterließen zu, dass diese Zeit bis zum Auf-füllen runtergespielt werden konnte. Imletzten Moment gelang es Melsungenwieder zum 27:28 vorzulegen. Danachging es Schlag auf Schlag. Tubic trafzum 28:28. Dann parierte Puhle, dieGallier konnten den Ballgewinn abernicht nutzen. Anstatt dessen waren wie-der die Gäste in Besitz des Spielgeräts.Roth nahm erneut eine Auszeit. Eswaren noch 80 Sekunden zu spielen.
Unglaublich – Puhle parierte erneut.Jetzt bewies Brack Mut. Es steht Unent-schieden und er brachte den siebtenFeldspieler. Mit Erfolg, der HBW bekameinen Siebenmeter zugesprochen.Schlinger vergab aber. Die restlichen Se-kunden rannte Melsungen nochmal an.Für mehr als einen indirekten Freiwurf,der nicht verwandelt werden konnte,reichte es aber nicht mehr. Die Partieendete 28:28 unentschieden.
HBW-Pressestelle
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Hier kommt Anton Mansson (li.)gegen Balingens Roland Schlingeretwas zu spät. (Foto: HBW-Pressestelle)
MT Bundesligateam • Saison 2013/20 Hinten (v.l.): Matthias Horn (Betreuer), Philipp Müller (18), Felix Danner (17 (Mannschaftsarzt). Mitte (v.l.): Mile Malesevic (Co-Trainer), Bernd Sostman Niko Siebert (Physiotherapeut), Rolf Klobes (Betreuer). Vorn (v.l.): Michael Per Sandström (12), Johannes Sellin (5), Christian Zufelde (21), Sandor Balo
014 7), Daniel Kubes (7), Colin Räbiger (16), Malte Schröder (10), Michael Müller (25), Anton Månsson, (4), Dr. Gerd Rauch
nn (Mannschaftsarzt), Jan Forstbauer (13), Nenad Vuckovic (23), Jonathan Stenbäcken (3), Michael Allendorf (22), Roth (Trainer), Christian Hildebrand (14), Patrik Fahlgren (9), Mikael Appelgren (1), Henner (Maskottchen),
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Es ist wieder soweit: Die Wahl derSpieler für das All-Star-Team stehtan und natürlich sind auch wiederdie Fans aufgerufen, sich rege zubeteiligen.
Stefan Kretzschmar, Andreas Thiel undChristian Schwarzer haben bereits eineVorauswahl getroffen und sechs Spielerpro Position und sechs Trainer nomi-niert, aus denen die Fans wählen kön-nen. Mit dabei sind mit Michael Allen-dorf (links), Mikael Appelgren (Mitte)und Daniel Kubes (rechts) und gleichdrei MT-Cracks!
Der Modus: Die Fans wählen zwei Spie-ler pro Position und einen Trainer undzusätzlich nominieren alle Bundesliga-trainer einen weiteren Spieler und einenTrainer. Die Wahl startet ab dem 18.11.und dauert bis zum 2.12. auf dkb-hand-
ball-bundesliga.de. Seit Montag werdenjeden Tag die nominierten Spieler dereinzelnen Positionen und zum Schluss
die Trainer bekannt gegeben. Also, liebeMT-Fans, lasst die Tasten glühen undstimmt für eure Lieblinge ab! B.K.
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ALL-STAR-WAHL 2013EUER VOTING FÜR DIE MT-CRACKS
DEUTSCHE LINKSHÄNDER-RIEGE
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Nach zwei bereits getätigten Neu-verpflichtungen für die kommendeSaison hat die MT Melsungen nunmit einem Spieler aus dem aktuellenKader vorzeitig verlängert. Dernordhessische Handball-Bundesligistund Malte Schröder, Linkshänder imrechten Rückraum, verständigtensich darauf, den bis zum Ende dieserSaison laufenden Vertrag bis Juni2016 zu erweitern.
Damit ist es sicher: Die Position im rech-ten Rückraum wird nach dieser Saisonauch weiterhin ausschließlich mit deut-schen Linkshändern besetzt. NebenMichael Müller und Malte Schröder istYoungster Jan Forstbauer, der ein Dop-pelspielrecht bei der SG Leutershausenbesitzt, der Dritte im Bunde. Darüberhinaus bemerkenswert: Auch am rech-ten Flügel agieren bei der MT mit Jo-
MT-PERSONALIA
hannes Sellin und Christian Hildebrandzwei deutsche Linkshänder. Diese Kon-stallation gibt es in der stärksten Ligader Welt - außer bei der MT Melsungen- nur noch ein weiteres Mal, nämlichbeim TuS N-Lübbecke.
Von dort kam Malte Schröder im letztenJahr zur MT und löste quasi im Aus-tausch Jens Schöngarth ab. DieserWechsel hat sich nachweislich für dieSpieler positiv ausgewirkt, beide konn-ten ihr jeweils neues Umfeld zur persön-lichen Weiterentwicklung nutzen. FürMalte Schröder bestätigt dies sein Trai-ner Michael Roth: “Er hatte in der ver-gangenen Saison etwas Pech durchVerletzungen, absolvierte in diesem Jahraber eine sehr gute Vorbereitung undhat seitdem einen richtigen Sprungnach vorn gemacht, an Athletik undSelbstvertrauen zugelegt und sich auch
in der Abwehrgesteigert.Zudem ist erein verlässli-cher Spieler miteiner sehr pro-fessionellen Ein-stellung”.
Für den MT-Coach istes obendrein wichtig,auf einer Position denrichtigen Mix zuhaben: “Michael Mül-ler und Malte Schrö-der sind unterschied-liche Spielertypen, dieim Wechsel eine geg-nerische Abwehr je-weils vor neue Auf-gaben stellen. Unddas trägt letztlich
auch dazu bei, dass eineMannschaft schwerer auszu-rechnen ist”.
Was Roth damit meint, warerst im letzten Heimspiel derMT gegen Minden wieder zu
beobachten. Als Michael Mül-ler nach aufreibenden Zwei-kämpfen und kraftraubenderAbwehrarbeit eine Pausebrauchte, kam Malte Schröderfrisch von der Bank und fügtesich gleich mit seinem ersten
Versuch nahtlos ins Angriffsspielein. Als Mann für die so genann-ten “einfachen Tore” drosch erper gewaltigem Sprungwurf den
Ball unhaltbar ins gegnerischeNetz. Das gelang dem Fast-
Zweimeter-Mann an-schließend noch zwei
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weitere Male - und das bei nur einemFehlversuch!
“Ich fühle mich bei der MT sehr wohlund freue mich darauf, weiterhin Teileines ehrgeizigen Projekts zu sein”, soder gebürtige Bielefelder, der seineHandballerkarriere beim GütersloherClub TV Isselhorst begann. Zu densportlichen Höhepunkten des 26-jähri-gen zählen zweifellos die Teilnahmen anden beiden Pokal-Final Fours in 2011mit dem TuS N-Lübbecke und in diesemJahr mit der MT Melsungen.
Dass Malte Schröder nicht nur wichtige,sondern auch besondere Treffer erzielenkann, hat er übrigens auch schon be-wiesen, und zwar in diesem Jahr gleichzwei Mal: Im März warf er im Auswärts-spiel beim TSV Hannover-Burgdorf das7.500ste und im September im Heim-spiel gegen den HSV Handball das8.000ste MT-Erstligator. B.K.
Komplettiert wird die deutscheLinkshänderriege im MT-Team auchin der kommenden Saison durch(von oben nach unten) Michael Müller und Jan Forstbauer (beideRückraum rechts), Johannes Sellinund Christian Hildebrand (beideRechtsaußen).
MT-PERSONALIADEUTSCHE LINKSHÄNDER-RIEGE
WER BLEIBT, WER GEHT WOHIN?
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AUS DER LIGA
Abwehrchef Tobias Karlsson (32)und Linksaußen Anders Eggert (31)haben ihre Verträge beim Handball-Bundesligisten SG Flensburg-Hande-witt verlängert. Das gab der Vereinam Sonntag vor dem Nordderbygegen den HSV Hamburg bekannt.Der Schwede Karlsson und der DäneEggert bleiben bis 2017 bei denNordlichtern.
Der 32-jährige Tobias Karlsson verlän-gert seinen Vertrag bei der SG Flens-burg-Handewitt bis zum Ende derSaison 2016/17. Der Abwehrstrategeund Kapitän der SG ist seit dem 01. Juli2009 bei der SG Flensburg-Handewittund ist seitdem nicht mehr aus der Ab-wehr des aktuellen Champions LeagueTeams wegzudenken.
Der dänische Europameister Anders Eg-gert hat seinen Vertrag ebenfalls bis2016/17 verlängert. Die aktuelle Num-mer 2 der ewigen SG-Torschützenlistesteht bereits seit dem 1. Juli 2006 beiden Flensburgern unter Vertrag undgehört damit zu den dienstältesten SG-Akteuren. "Mir war es eine Herzensan-gelegenheit den Vertrag bei der SG zu
verlängern", meint PublikumslieblingEggert.
Überraschende Personalie in Mag-deburg: Stefan Kneer (Hartung-Foto) verlässt den SCM zum Sai-sonende. Der 27-jährige National-spieler spielte zwei Jahre beim SCM.Nun heuert Kneer bei den Rhein-Neckar Löwen an und kehrt somit indie Heimat zurück, er begann bei
Phönix Sinzheim das Handball spie-len.
"Es ist sehr schade, dass Stefan uns ver-lässt. Er hat sich in den letzten beidenJahren in Magdeburg gut entwickeltund hätte in unseren zukünftigen Pla-nungen eine zentrale Rolle gespielt",sagte Geschäftsführer Marc-HenrikSchmedt zum überraschenden Wechseldes Rückraumlinken. handball-world.com.
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BUNDESLIGA FINDEN WIR GUT
REWE UND MT MACHEN ES MÖGLICH
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Wer träumt als junger Sportler nichtdavon, einmal gemeinsam mit denBesten seiner Lieblingssportart zutrainieren? Wer wollte sich schonimmer mal Tipps und Tricks von denProfis holen und dabei vielleichtsogar sein persönliches Idol treffen?REWE und Handball-Bundesligist MTMelsungen machen all das und nocheiniges mehr jetzt möglich! Am 23.November 2013 steigt in der Kasse-ler Rothenbach-Halle von 14 bis 17Uhr das REWE-Trainingscamp fürJungen und Mädchen im Alter von 8bis 15 Jahren. Als Trainer fungierendie Bundesliga-Handballer der MTMelsungen, dem nordhessischenVertreter in der stärksten Liga derWelt.
Sprungwürfevon PhilippMüller, An-spiele von Pa-trik Fahlgren,Trickwürfe vonJohannes Sel-lin, Torwartpa-raden von
Mikael Appelgren oder Trainingstippsvon Chefcoach Michael Roth - das sindnur einige Beispiele, auf die sich die Teil-nehmer des REWE-Trainingscamps beider MT Melsungen freuen dürfen. DieKinder und Jugendlichen trainieren ent-sprechend ihres Alters an unterschiedli-chen Trainingsstationen und werden
dabei von den Handballprofis der MTangeleitet. Zum Abschluss gibt es einenzünftigen Siebenmeter-Wettbewerb. FürGetränke und Verpflegung ist bestensgesorgt.
“Wir wollen Kindernund Jugendlichen einunvergessliches Erleb-nis bieten und ihnengleichzeitig den Kon-takt zu ihren sportli-chen Idolen ermög-lichen”, erklärt JörnBerszinski, Kassel, einer der an der Ak-tion beteiligten REWE-Kaufleute.
Als Erinnerung an das Camp erhaltendie Teilnehmer neben einer Urkunde,einem T-Shirt und einem Gruppenfotoauch noch ein nützliches Überra-schungsgeschenk. Fotografieren lassenkann man sich natürlich auch - etwa
mit seinem Lieblingsspieler oder mit MT-Maskottchen “Henner”. Eltern, An-gehörige oder Freunde als Begleiterihrer Kids sind übrigens herzlich will-kommen. Die Teilnehmer selbst solltenSportbekleidung und Hallensportschuhetragen.
Anmeldungen nehmen die 36 an derAktion teilnehmenden REWE-Märkte imGroßraum Kassel und Umgebung ent-gegen und natürlich die MT Melsungenheute, am 13. November in der Rothen-bach-Halle. Hier sind auch die Teilnah-mecoupons erhältlich, auf denen diebetreffen- de Preisfrage beantwortetwerden muss.
Anmeldeschluss ist der 13. November2013. Gehen mehr richtige Antwortenund Anmeldungen ein, als Plätze ver-fügbar sind, entscheidet die Reihenfolgedes Eingangs über die Teilnahme. B.K.
Bad Hersfeld, Carl-Benz-Str. 5; Bad Karlshafen,Am Rechten Weserufer 3; Bad Soden-Allendorf,Städtersweg 1-2; Baunatal, J.-Siegm.-Schuckert-Str. 2 a; Bergshausen, Ostring 1; Edermünde-Gr., Zur Mühle; Ehlen, Kasseler Str. 30; Espenau,Goethestr. 19; Felsberg, Steinweg 15; Fuldatal,Ihringshäuser Str. 161; Fuldatal-Rothw., Reinhards-waldstr. 2; Grebenstein, Bahnhofstr. 17; Guxha-gen, Dörnhagener Str. 30; Heinebach, Nürnberg-er Str. 18; Hess. Lichtenau, Ottilienstr. 1; Hof-geismar, Bahnhofstr. 30; Homberg/ Efze, Stell-
bergsweg 2; Ihringshausen, Niedervellmarer Str. 23; Kassel, Fr.-Ebert-Str. 104; Kassel, West-ring; Kassel, Leuschner Str. 82; Kassel, Leuschner Str. 99; Kassel/Bettenh., Heiligenröder-str. 84-86; Kassel-Oberzw., Kronenackerstr. 2; Kassel-Wehlh., Sternbergstr. 10; Kassel-Wehlh., Kirchweg 29 A; Kaufungen, Hessen-ring; Lohfelden, Lange Str. 10; Niederaula, Schlitzer Str.; Nd.kaufungen, Im Feldhof 9; Reinhardshagen, Vaaker Weg; Rotenburg a.d.F., Kasseler Str. 66;Sandershausen, Hann. Str. 72; Schauenburg-H., Pfingstweide 4; Spangenberg, Mörsh. Str. 2; Waldau, Görlitzer Str. 39; Waldkappel, Stockwiese 1;Wanfried, Bahnhofstr. 8.
Bei REWE kommen Sie günstig an MT-Tickets! Ab einem Einkauf von 50 Euro in einem der an dieser Aktion teilnehmen-den REWE Märkte (s. nebenstehende Adressen) können Sie für nur 10 Euroeinen Gutschein über eine Sitzplatzkarte der Kategorie 1 im Wert von 22Euro erwerben. Den Gutschein lösen Sie rechtzeitig zu einem Spiel IhrerWahl in der Saison 2013/ 2014 ein.
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Jochen Brüne Ingo Bingemann
Das Punkte sammeln geht weiter!
Vor Wochenfrist der 28:23 Sieg gegenGWD Minden und weitere zwei Punk-te auf der Habenseite, nach deren Zu-standekommen letztendlich niemandmehr fragt.
Am vergangen Samstag dann die nächstevon der MT für 22,22 € angebotene Fan-fahrt nach Balingen, an der wirmit 3 Trommlern teilnahmen,um der Mannschaft im Hexen-kessel Sparkassenarena aku-stisch den Rücken zu stärken.Zuersteinmal möchten wir unshierfür nochmals ganz herzlichbei der MT Melsungen bedan-ken, die uns und natürlich auchdie restlichen mitgereisten Fans bei einemEintritspreis von 26,- (!) € somit quasi ko-stenlos die Fahrt im modernen Reisebusder Firma Kreger ermöglichte.
Zum Spiel selbst muss man sagen, dass estrotz der von vielen im Vorfeld erwartetenzwei Punkten letztenendes ein gewonnerPunkt war, den Mikael Appelgren mit ei-nem gehaltenen Siebenmeter 15 Sekun-
den vor Schluss gegen aufopferungsvollkämpfende Balinger beim 28:28 festhielt.Leider war es an diesem Abend speziell inder zweiten Halbzeit die mangelndeChancenauswertung, die einen nicht un-möglichen Sieg verhinderte und somitdas nicht immer faire Balinger Publikumauf den Plan rief, anstatt für Ruhe undklare Verhältnisse zu sorgen.
Des Weiteren kam hinzu, dassdem HBW in einem nichtüberhart geführtem Spiel10 (!) Siebenmeter zuge-sprochen wurden, währenddie MT in Person von Mich-ael Allendorf ganze 2 mal
an der Linie antreten dufte.Die Frage nach dieser Verhält-
nismäßikeit nahmen die UnparteiischenBaumgart/Wild allerdings unbeantwortetmit in die Kabine. Nichtsdestotrotz hatman in dieser Saison einmal mehr das Ge-fühl, dass dort eine Mannschaft auf derPlatte steht, die Spaß hat zusammenzu-spielen und auch kleinere Rückschlägebesser als in der Vergangenheit weg-steckt. Wir hoffen ein kleiner Dämpferzur richtigen Zeit. Fortsetzung nächste Seite.
TOP-TORSCHÜTZEN DER LIGA 09.11.13
DIE TROMMLERMT-FANCLUB
Pl. Spieler (Verein) Gesamt Feld 7m (7m-Quote) T./Sp.
Heute nun das "Spitzenspiel" gegendie SG Flensburg/ Handewitt: Platz 6gegen Platz 3! Wer hätte das nochvor kurzem gedacht?Die Favoritenrolle liegt anders als in Balin-gen diesmal nicht bei MT. Vielleichtmacht es das ganze etwas einfacher undnach den Füchsen Berlin kommen dienächsten "Big Points" gegen einenGroßen der DKB HBL hinzu.
AnkündigungWir planen für das Pokalspiel am11.12.13 beim HC Erlangen einen Buseinzusetzen und würden uns freuen,wenn sich hierfür noch zahlreich Mitfah-rer anmelden, um die Mannschaft aufdem Weg nach Hamburg zu unterstüt-zen. Um das Ganze besser planen zu kön-nen, wird um zeitnahe Anmeldung bei
Manuel Dietrich unter 0175/4186693 ge-beten. Weitere Infos folgen rechtzeitig.C.E.
Weitere Termine08.12.13 Auswärtsfahrt nach Hannoverzusammen mit den "Die Bartenwetzern"
Liebe Handballfreunde,
das Spiel gegen GWD Minden geriet,wie befürchtet, zu einer zähen Ausein-andersetzung. Das lag zum Einen daran,dass Minden wieder einmal recht robustin der Abwehr agierte, zum Anderendaran, dass es bei uns insbesondere imAngriff nicht richtig rund lief. Den Teil-nehmern an den Länderspielen am ver-
gangenen Wochenende merkte mandeutlich an, dass es ihnen durch die dreiaufeinander folgenden Spiele etwas anFrische mangelte. Zudem hatte ich,ganz besonders in der Anfangsphase,das Gefühl, dass man den Gegner dochleicht unterschätzt hatte. In der Defen-sive lief es, auch ohne den fehlendenDaniel Kubes, noch einigermaßen, aberin der Offensive fehlte doch oft dienötige Konzentration, so dass leichtfer-tig hochkarätige Chancen vergebenwurden. Gegen einen stärkeren Gegnerwäre das schief gegangen! So konnteMinden bis auf die Schlussminuten stetsin Reichweite bleiben.
Dem mäßigen Niveau passte sich naht-los das Schiedsrichtergespann an. Es
ließ grobe Foulspiele durchgehen,während leichtere Vergehen sofort mitZeitstrafen bedacht wurden. Das Positiv-ste an diesem Spiel war letztlich, dassdie Erfolgsserie gehalten werdenkonnte.
Aus unserer Mannschaft möchte ichdiesmal Philipp Müller hervorheben, derals Einziger im Angriff überzeugen
konnte und sechs schöne Tore erzielte.Mit der SG Flensburg/Handewitt, derenSpieler und Anhänger wir herzlich inNordhessen begrüßen, stellt sich einerder Titelaspiranten vor. Flensburg-Han-dewitt ist die einzige Mannschaft in derHBL, gegen die wir bislang in einemPflichtspiel noch nicht gewonnenhaben. Immerhin reichte es in den ver-gangenen zwei Saisons im Heimspiel je-weils zu einem Unentschieden. UnserGegner ist, angefangen von TorwartMattias Andersson bis zum LinksaußenAnders Eggert, hervorragend besetzt, sodass wir nur als Außenseiter in diesePartie gehen.
Aber mit Einsatz und Kampfgeist kön-nen wir vielleicht das Spiel ausgestalten
und mit uns Anhängern im Rücken isteventuell sogar eine Überraschungmöglich, wobei das mögliche Fehlen
von Holger Glandorf, der gegen unsimmer in guter Form war, ausschlagge-bend sein könnte.Mit sportlichen Grüßen, Gunther Sturm
Geplante Auswärtsfahrten:08.12.2013 Hannover-Burgdorf (in Hannover)26.12.2013 Emsdetten
Kontakt und Anmeldung:Vor und nach dem Spiel an einem derStehtische im Foyer (Wimpel!)E-Mail: Gernot Sturm,[email protected]: Alexander Mix 0561/7399956und 0178/6915461
SUPPORTERS KASSEL
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MT-FANCLUB
Die MT-Supporters trafen nach dem Spiel gegen Minden Manager und Ex-DHB-Vizepräsident Hotti Bredemeier (li.).
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Heute erstmasl doppelte Punkte ?
Herzlich willkommen zum Heimspiel inder Rothenbachhalle!
Am letzten Mittwoch hatten wir den Ta-bellenvorletzten GWD-Minden zu Gast.Wie schon im Vorfeld vermutet und ausder Vergangenheit bekannt, erwies sichMinden als unbequemer Gegner. 28 :23 war am Ende auf dem Würfel zulesen. Das Spiel fing schleppend an undbrachte in der Anfangsphase wenigTore, da auch die allzu mutigen Heberihr Ziel im Mindener Gehäuse nicht fan-den. Ab Halbzeit zwei setzte sich dieMT ein wenig ab, die Abwehrstand recht ordentlich. Nichtzu vergessen, dass DanielKubes mit einer Trainingsver-letzung pausieren mußte under das Spiel nur verfolgendurfte. Aber am Endewar dieHandballwelt mit den näch-sten zwei Pluspunkten aufdem Konto wieder in Ord-nung. Bleibt nun die Hoff-nung, dass Daniel Kubes rechtschnell wieder fit ist, um dasAbwehrbollwerk der MT zustärken.
Zum letzten Saisonspiel der MT bei derHBW-Balingen am letzten Samstagkann leider nichts vermerkt werden, dabereits vorher schon Redaktionsschlußwar. Aber mit voller Konzentrationmüßten bei der von der MT organisier-ten Auswärtsfahrt die Punkte auf derHeimreise mit im Gepäck sein!
Heute haben wir die Nordlichter derLiga zu Gast. Die SG Flensburg-Hande-
witt aus der Fördestadt ist angereist.Herzlich willkommen auch den angerei-sten Fans, die unter der Woche einerecht lange Reisein Kauf nehmen. Flens-burg rangiert hinter dem THW Kiel aufRang zwei und beisst sich in der Spit-zengruppe fest. Gegen die SG konntedie MT bei Heimspiel schon mal ein Un-entschieden erringen.
Ob die Zeit für einen doppelten Punkte-gewinn heute reif ist, wird sich nachden heutigen 60 Minuten zeigen. DieHalle wird kochen, und wir Fans gebenunser Bestes dazu. Jörg Weber
Unsere Auswärtsfahrten
So., 08.12.: TSV Hannover-Burgdorf; Anpfiff in der Swiss-Life-Hall: 17.45 Uhr. Mi., 11.12.: Pokalspiel in Erlangen. Do., 26.12.: Emsdetten.
Infos und AnmeldungenKarin Wenderoth unter 0173-5356682 und am Fanstandder Bartenwetzer in der Ro-thenbachhalle.
Jörg Weber
DIE BARTENWETZER
bartenwetzer-melsungen.de
MT-FANCLUB
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ROTWEISSMT-FANCLUB
Hallo liebe Fans!
Wir begrüßen Euch recht herzlich zumTopspiel der DKB-Handballbundesliga zwischen unserer MT und der SG Flens-burg/Handewitt. JA, es ist ein Topspiel,wenn der Tabellensechste gegen denDritten antritt!
Heute erwarten wir einen echten Hoch-karäter und harten Prüfstein, wo wirendlich mal Außenseiter sind und damitbestimmt frei aufspielen können, sodassdieses Spiel ganz andere Kriterien wiez.B. das Spiel in Balingen hat und wirnichts zu verlieren haben, vielleichtsogar Siegchancen oder Aussicht aufein Pünktchen haben. Trotzdem bringen die Gäste aus demhohen Norden natürlich geballte Welt-klasse auf jeder Position auf die Platte,sodass wir schon einen Sahnetag mitTorhüter und Abwehr benötigen um zupunkten.
Nur 28:28-Remis in Balingen – aberkein Rückschlag!
Obwohl wir alle mit einem Auswärtssieggerechnet hatten, konnte das MT-Teamüber den Punktgewinn am Ende nochfroh sein, da Mikael Appelgren in derletzten Minute einen 7-Meter hielt und
somit das Remis rettete. Es hat sich wie-der bewahrheitet, das unser starkesTeam gegen von der Papierformschwach eingestufte Mannschaften, wieEisenach, Minden und nun Balingen soseine Probleme hat; aber gottseidanktrotzdem am Ende punktet, wenn dies-mal aber leider nicht doppelt. Platz 6 isttrotzdem vorerst gesichert, da Hannovergegen Kiel am Sonntag wohl chancen-los war.
Freuen wir uns nun auf ein echtes Spit-zenspiel vor heißer Kulisse ... Und viel-leicht geht ja was in Form von “etwas
Zählbarem”. - Euer Fanclub-Team, Ralf Funtan
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Reiseziele:
Dienstag, 19.11.2013 SC Magde-burg – MT, Anwurf 20.15 Uhr.Mittwoch, 11. Dezember 2013DHB-PokalspielHC Erlangen – MT, Anwurf 20.00 UhrAnmeldungen u. Info ab sofort beiRalf Funtan, Bus-Hotline 05661-923305