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Sonntagsmatinees
Januar 2012 VVK Freitag, 6. Januar - Still Collins: „Ballads
& Lovesongs“
Exklusiv - Einziges Konzert in NRW 2012 in Hennefer Kur-Theater
!! Still Collins: Ballads & Lovesongs Die schönsten Songs des
charismatischen Engländers und der Supergruppe Genesis kommen im
Rahmen der meisten Still Collins Konzerte leider zu kurz. Daher
bietet die Band zur Abwechslung einmal das stille Collins-Programm
mit allen Balladen-Highlights der letzten 30 Jahre von "Face Value
bis Brother Bear" und von "Carpet Crawlers“ bis "Hold on my heart"!
Songs fürs Herz, Melodien zum Träumen oder wie es die Band selbst
gerne nennt: das ultimative Weichspülprogramm!
Chill Collins mit Still Collins - für frisch Verliebte, frisch
Getrennte und hoff-nungslose Romantik-Fans
18,50 €
Freitag, 20. Januar - @rheinkabarett: „Der Nächste bitte“ Die
Gesundheits- Comedy
mit Andreas Etienne, Michael Müller, Christoph Scheeben &
Susanne Galonzka
Die einen machen um Arztpraxen einen großen Bogen,
die anderen sind Stammgäste im Wartezimmer. Andre-
as Etienne, Susanne Galonska, Michael Müller und
Christoph Scheeben haben sich in der weiten Welt der
Medizin umgeschaut. "Der Nächste, bitte" heißt das
neue Programm des Quartetts.
@rheinkabarett: „Der Nächste, bitte“ - Die Gesundheits-Comedy -
Wer das @rheinkabarett aus dem Bonner Haus der Springmaus kennt,
weiß, wofür An-
dreas Etienne, Susanne Galonska, Michael Müller und Christoph
Scheeben stehen: Bissige Satire, Nummern zum Totlachen und
mitreißende Musik!
22 €
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Ihr neues Thema ist wirklich eine Fundgrube für‘s Kabarett, denn
es geht das Thema Gesundheit. Die vier sind fündig geworden, haben
Ärzten und Patien-ten über die Schulter geschaut und daraus satte
zwei Stunden Gesundheits-Comedy gemacht, die – so der
Generalanzeiger Bonn – „von der ersten bis zur letzten Minute mit
originellen Ideen, Tempo und jede Menge schrägem Charme überzeugt.“
Bei dem Blick hinter die Kulissen der Götter in Weiß erleben Sie
Schönheits-chirurgen unter sich, nervige Patienten mit Hang zur
Selbstdiagnose, Etienne und Müller in einem herrlichen
Verbal-Wettbewerb über das Thema: „Wer hat die ungewöhnlichste
Krankheiten gehabt und überlebt?!“ oder drei gestandene Männer auf
dem Weg zur urologischen Vorsorgeuntersuchung – und ihre sukzessive
Verwandlung in ganz und gar nicht heldenhafte Memmen. Erleben Sie
weiterhin Christoph Scheeben in einer Opernarie über die
medikamentösen Nebenwirkungen eines blutdrucksenkenden Mittels und
eine verrückte Bühnenversion des fiktiven Arztromans „Skalpell der
Leidenschaft“ als fleischgewordene Groschen-Komödie. Ein weiterer
Höhepunkt: Eine Parodie-Mix aus „Raumschiff Enterprise“ und „Die
phantastische Reise (ins Inner des Körpers)“, in dem sich sich
Etienne, Galonska und Müller auf Mikrobengrösse schrumpfen um im
Gehirn ihres Kollegen Scheeben die schlechten Arztwitze aufzuspüren
und zu eliminieren. „Der Nächste, bitte!“ ist ein mitreißendes,
urkomisches Ensemble-Programm mit vier gutgelaunten Darstellern
wird, bei dem Sie viel lachen werden. Schließlich ist Lachen noch
immer die beste Medizin - dies ist längst wissen-schaftlich
bewiesen. Wer lacht, lebt länger – und vor allem gesünder. Nicht
nur Stimmung und das Nervensystem werden durch Lachen stabilisiert,
der ganze Organismus befindet sich im Ausgleich. Unser Tipp: Lachen
Sie bei uns im Kabarett präventiv - damit stärken Sie nicht nur Ihr
Immunsys-tem, Sie sind auch einfach besser drauf! Regie: Hans
Holzbecher
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Februar 2012 Freitag, 3. Februar - Anka Zink “Sexy ist was
anderes”
Fummeln war früher, heute ist twittern Haben Sie noch ein Leben
in „realtime“, oder findet ihre private und berufliche Realität
eher „digital“ statt? Was früher Familie hieß, buchstabiert sich
in- zwischen längst „Community“. Statt zum Klatsch im Treppenhaus,
treffen wir uns im Chatroom. Wer nervt, wird einfach per Mausklick
gelöscht. Sauber, geräuschlos und kostenneutral. Welch schöne neue
Beziehungswelt! Digital und un- verbindlich. „Sexy ist was anderes“
ist ein unter- haltsamer Exkurs über Fluch und Segen der modernen
Kommunikationsgesellschaft. Für Mitmenschlichkeit bleibt wenig
Zeit, weil uns die elektronische Gerätewelt auf Trapp hält: Mit
Highspeed geht’s durch die Kinderzimmer
der Generation Spielkonsole. Es gibt Freunde zum runterladen und
Partner-leasing. Cyber Petting mit Twitter Wesen ist schwer in! Der
Best- Ager redet nicht über Kukident, sondern Rentner von heute
fach-simpeln über die brandneuen Apps ihres i-Pads. Das neue
Programm von Anka Zink lädt alle Bewohner der internetten
Haus-gemeinschaft (lat. familia) zum gemeinsamen Plausch am
virtuellen Lager-feuer. Loggen auch Sie sich ein! Wir zeigen Ihnen
den Weg zur Escapetaste.
17 €
Freitag, 24. Februar - Köster & Hocker „Höösch Blood“
Kölsch-Kult
Musikalische Vorbilder von der Themse bis zum Mississippi senden
Grüße an den Rhein, wenn Gerd Köster und Frank Hocker mit ihrem
neuen Programm „Höösch Bloot“ am 24. Februar im Kur-Theater
auftreten. Roh geschliffener Blues, ernste Ballade und lässige
Country-Persiflage – lässig schaffen die beiden den Spagat zwischen
solch scheinbar unvereinbaren Gegensätzen. Sie verwandeln diese
ganz einfach in ihren eige-nen, unverwechselbaren Stil.
„Höösch Bloot“ ist das nunmehr sechste kölsche Bühnenprogramm
von Gerd Köster und Frank Hocker, die seit 1979 in verschiedenen
Konstellationen (Schroeder Roadshow, The Piano has been drinking,
Gerd Köster Band) zu-
18 €
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sammen auf der Bühne stehen. Verstärkt durch den phantastischen
Friesen Helmut Krumminga bringen sie seit nunmehr fünfzehn Jahren
ihre Songs und Geschichten dahin, wo sie hingehören, nämlich in die
Kneipen, Kleinkunst-theater, Schulaulen und Kirchen der kölschen
Veedel und des rheinischen Umlandes. In ihrem neuen Programm
„Höösch Bloot“ ist u.a. die Rede von kleinkriminellen
Erfolgsmenschen (Jlöhndije Fäjer), dem Umgang eines Hartz
4-Empfängers mit seinem Lottogewinn (6 Richtije), den Beobachtungen
eines ewigen Blockwarts (Dat jeit uns all jet ahn), Terminstress
auf höchster Ebene (Jott es enem Meeting) oder tagträumerischem
Spuk (Em Hingerhoff). Für die Krätzjenfreunde gibt es die neue
getextete Version eines Klassikers vom Colonia Duett, nämlich die
Wiedergeburt eines höchst penetranten Le-bewesens (De Fleech).
März 2012 Sonntag, 4. März - „Mit Musik geht alles besser“ –
Evergreens auch zum Mitsingen
Sonntagsmatinee mit „Piano & Voce“ Annette Chang-Küsche
Klavier; Brigitte Krahe, Rolf Schmitz, Gesang
Weltbekannte Melodien mit ausgebildeten Stimmen und
Klavierbegleitung auf der Büh-ne des schönen Kur-Theaters- das
Publikum im Saal ist aufgefordert kräftig von Liederbuch und
Leinwand mitzusingen! Vita der Künstler: Brigitte Krahe, Alt
geboren in Bonn, machte seit ihrem 9. Lebensjahr Erfahrungen mit
dem Gesang in verschiedenen Chören und Ensembles bei Kon-zerten im
In- und Ausland. Ihre Gesangsausbildung erhielt sie seit 1989
bei
verschiedenen Dozenten, u.a. bei Vera Behne, Hennef und seit
Februar 2006 bei Sabine Fues, Köln. Neben ihrer solistischen
Tätigkeit bei zahlreichen weltlichen und kirchenmusi-kalischen
Konzerten musiziert sie regelmäßig in verschiedenen
Solistenen-sembles, u.a. der „Camerata vocale“ am Bonner Münster.
Brigitte Krahe ist verheiratet mit dem Tenor Rolf Schmitz und lebt
mit ihrer Familie in Siegburg. Rolf Schmitz, Tenor wurde in Eitorf
(Sieg) geboren. Er machte seine ersten musikalischen Erfahrungen in
verschiedenen Chören seiner Heimatregion. Später absolvierte er
eine Gesangsausbildung am Rheinischen Konservatori-um Köln bei Frau
Montoya-Palmen, bei Prof. Margit Kobeck (Musikhochschu-le Köln) und
bei Frau Vera Behne (Hennef). Er wirkte als Solist in zahlreichen
kirchenmusikalischen und weltlichen Kon-zerten mit. Konzertreisen
führten ihn ins europäische Ausland u.a. nach
12 €
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Frankreich, England und Ungarn. Neben seiner solistischen
Konzerttätigkeit ist ihm die kammermusikalische Arbeit in kleinen
Soloensembles, wie auch als Liedinterpret ein großes Anlie-gen.
Sein Repertoire umfasst eine Vielzahl von Opern- und
Operettenpartien für lyrischen Tenor. Er ist verheiratet mit der
Altistin Brigitte Krahe und lebt heute mit seiner Fa-milie in
Siegburg. Annette Chang-Küsche, geboren am Niederrhein, erhielt mit
6 Jahren ihren ersten Klavierunterricht an der Kreismusikschule in
Geldern. Als Zweitinstru-ment spielte sie Geige und bekam Harmonie-
und Gehörbildungsunterricht. Nach dem Abitur studierte sie an der
Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Prof. Günter Ludwig und
an der Hochschule für Musik in Detmold bei Prof. Nerine Barrett und
Prof. Bob Versteegh. Während der Studienzeit nahm sie an
zahlreichen Meisterkursen teil, u.a. bei : Rudolf Kehrer,
Karl-Heinz Käm-merling, Peter Feuchtwanger, Mitsuko Ushida und dem
Brandis Quartett. Neben ihrer Konzerttätigkeit, sowohl solistisch
als auch kammermusikalisch, widmet sie sich besonders der
Begabtenförderung junger Talente. Ihre Schü-lerinnen und Schüler
sind Stipendiaten und Preisträger renommierter Kla-vierwettbewerbe
wie z.B. dem „Steinway-Klavierspielwettbewerb“ in Ham-burg,
„Westfälischer Klavierwettbewerb van Bremen“ in Dortmund oder dem
Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Sie lebt mit Ihrem Mann Stefan
Küsche, auch Pianist und Klavierpädagoge, und ihren zwei Kindern in
Köln.
Freitag, 9. März - Drei Kölsch, ein Schuß –
Improvisationstheater mit Susanne Petzold
Drei Kölsch- ein Schuß, das sind Susanne Pätzold, Axel
Strohmeyer, Franco Melis & Ed-gar May. Diese vier sind
teilweise ineinander verliebt, teilweise miteinander verschwägert
und alle voneinander begeistert - lauter gute Gründe dafür,
gemeinsam als Improvisationstheater 3 Kölsch ein Schuß ihr Herz auf
der Bühne aus-zuschütten.
Sie singen sich die Seele aus dem Leib, spielen auf Teufel komm
raus und improvisieren das Blaue vom Himmel - immer auf der Suche
nach der Antwort auf die große Frage:
Wer macht hier eigentlich die ewigen Spielregeln? Vor den Augen
und Ohren der Zuschauer entstehen Western, Krimis, Talk Shows,
Opern oder Balletteinlagen... Es wird getanzt, gesungen, geliebt
und gestorben, denn Improvisationsthea-ter ist immer das, was das
Publikum sich wünscht.
Jeder Abend wird zu einer Uraufführung - exklusiv für Sie.
20 €
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Vita:
Susanne Pätzold spielte von 1991 - 95 beim Improvisationstheater
“Spring-maus”. Es folgten verschieden Theater- und
Fernsehproduktionen. Mit ihrem ersten Solo-Programm “Napoleon bei
Fuß” gewann sie 1997 den Kölner Comedy Cup. TV-Produktionen u.a.
Comedy-Show “Switch” (Pro7).
Axel Strohmeyer arbeitete nach seinem Sportstudium an der DSHS
Köln mit den Schwerpunkten Bewegungstheater und Tanz lange mit dem
Kölner Be-wegungstheater “Mobilé” zusammen. 1993 kam er zur
“Springmaus”. Seit 1995 arbeitet er als Moderator und als
Schauspieler u.a. in den RTL-Comedy-Sendungen “T.V.Kaiser” und
“FreitagNachtNews”.
Der Schauspieler, Regisseur und Autor Franco Melis hatte
Engagements u.a. am Theater Kefka, Köln, dem Rheinischen
Landestheater Neuss, dem Theater Dortmund und der Comedia in Köln.
Er erhielt Auszeichnungen als Schauspieler und Autor der Städte
Köln, Oberhausen, Neuss, Xanten und Dortmund.
Edgar May studierte Musik in Weimar und arbeitete an
verschiedenen Häu-sern - unter anderem als musikalischer Leiter an
den Bühnen der Stadt Erfurt - als Pianist, Komponist und
Korrepetitor. Von 1993 - 95 war er Ensemblemit-glied beim
Improvisationstheater “Springmaus” und spielt und begleitet
seit-dem diverse Chanson- und Kabarettprogramme.
Sonntag, 11. März Theater im Kur-Theater Sonntagsmatinee
Theatergruppe St. Remigius „Saitensprünge“ eine
Boulevardkomödie
Zum dritten Mal geben die Schauspieler der Theatergruppe St.
Remigius Happerschoß ein Gastspiel auf der Bühne des Kur-Theaters.
Aus rheinischer Sicht ist es zu einer Tradition geworden!
„Saitensprünge“ von Tina Segler - eine klassische
Boulevardkomödie
Die Musicalsängerin Anne Barry tritt ihr einjähriges Engagement
in New York an. Ihre Freundin Jacky hat ihr für diese Zeit nicht
nur ein Appartement sondern auch eine Mitbewohnerin besorgt, das
Popsternchen Mary Moos.
Mary ist mit dem Musiker Freddy liiert, was sie keineswegs davon
abhält sich auch anderweitig zu "orientieren". Wie lange hält der
gutmütige Freddy das durch?
Dass die konservative Anne mit der chaotischen Mary aneinander
geraten muss, ist vorhersehbar. Doch als Anne erkennen muss, dass
ihr daheim gebliebener Ehemann Thomas es mit der eheli-
14 €
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chen Treue alles andere als genau nimmt, steht Mary ihr zur
Seite. Anne trauert Thomas nicht lange, nachdem sie nähere
Bekannt-schaft mit ihrem liebenswerten Sangeskollegen Marc gemacht
hat. Doch auch Thomas hat vor seine Frau wiederzugewinnen und reist
auf Jackys Anraten nach New York.
Dass seine blutjunge Geliebte Nina die gleiche Idee hat, erfährt
er leider zu spät.
Die Maskenbildnerin Emmy, sowie die neidvolle Kollegin Cora im
Nachbarappartement vervollständigen das nun entstehende Chaos
nahezu perfekt…….. Freitag, 16. März - Ben Bulben – “St. Patrick´s
Day” Irish Folk Music
Nach einer Kreativpause gibt es wieder einen irischen Abend der
Sonderklasse im Kur-Theater.
Mit irischer Musik und irischem Bier huldi-gen wir der Schönheit
dieser grünen Insel.
Ben Bulben verbindet die irischen Traditi-onen mit modernen
Rhythmen und neuen Keyboardsounds und ist dadurch, nicht nur für
die Freunde keltischer Musik, etwas Besonderes.
Zum Repertoire gehören neben traditionellen Jigs und Reels auch
einfühlsa-me Balladen. Fiddle, Flute und Whistle treiben den Sound
nach vorn, Gitarre, Bass, Drums und Keyboard sorgen für den nötigen
Dampf, damit die Zuhörer ihrem Bewe-gungsdrang auch zwischen den
Sitzen nachkommen können.
Ben Bulben - der legendäre Tafelberg im Nordwesten von Irland
gab dieser Folk-Gruppe aus dem Rhein-Sieg Kreis ihren Namen.
Einfach Kult!
15 €
Dienstag, 27. März - Mitsingabend im Kur-Theater Lieder aus den
Bereichen Rock, Pop und Schlager auf der Leinwand
mit Musiksikbegleitung - zum Mitsingen.
Das Mitsingteam besteht aus Heinz Die-denhofen, Sonja
Germann-Trambacz, Thomas Hundsalz, Andrea Kaulich und Rainer Zöpel.
Bereits viermal wurde von diesem Team ein Mitsingabend in einem
kleineren Rahmen organisiert, diesmal gibt es die Gelegenheit die
Musik nicht nur von der Bühne des alt-ehrwürdigen Kur-Theaters zu
genießen,
sondern auch noch tatkräftig mitsingen zu können. Damit auch
nicht so sing- und textsichere Menschen ihren Spaß haben kön-nen,
werden die Texte auf die Leinwand gebeamt und die Lieder von zwei
Gitarrenspielern begleitet. Das Repertoire bietet deutsche und
englische Schlager und Evergreens, von ernsthaft bis lachhaft, von
sehnsuchtsvoll bis
8 €
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kultig – Lieder, die die meisten kennen, die gut singbar sind
und einfach Spaß machen sollen.
April 2012 Freitag, 20. April - Lampenfieber - Die große
Kur-Theater Nachwuchsshow )* Eintritt: Erwachsene 15 €, Schüler
& Studenten 8€
Kultur, Musik & Kabarett mit der lokalen Note...
Wer hat Lampenfieber? Zumindest jeder, der sich nicht tagtäglich
auf einer Bühne tummelt...
Wir wollen mit unserer Show jungen und „alten“ Talenten (mit dem
Fokus auf den
lokale Bereich) die Möglichkeit geben, ihr Talent & Können
mit eigenständi-gen Präsentationen vor dem fachkundigen Publikum
des Kur-Theaters zeigen zu können.
Fahndungsaufruf: Könnt Ihr singen, eventuell als Solist oder im
Chor, seid ihr Musiker, Solo o-der in einer Band? Könnt Ihr tanzen,
zum Beispiel als Cheerleader, Steptanz, Turf- oder Streetdance,
oder Hip-Hop? Seid Ihr sportliche Akrobaten oder könnt ihr
jonglieren? Oder sind es eher Wortbeiträge – in Form von Kabarett,
Büttenrede, Standup-Comedy oder Lyrik, eventuell Lesung, Monolog
oder Bauchredner? Oder eventuell im Bereich Pantomime,
Zauberei/Illusion, Ma-gie oder klassische Clownerie oder Slapstick
à la Stan und Olli, oder, oder... habt Ihr sonstige (verrückte)
Fähigkeiten, die die Welt auf der Bühne in unse-rem schönen Kur-
Theater erleben muss, bitte meldet euch!
Also flott für die nächsten „Castings“ im Kur-Theater Hennef
bewerben!
Einfach eine Mail an [email protected]
schicken!
)*
Freitag, 27. April - Heinrich Pachl - "Das überleben wir!"
"Das überleben wir!"- Unter die-sem zukunftsfrohen Motto lädt
das Institut für Vertrauensstörende Maßnahmen zur
Jahreshauptver-sammlung. Und Heinrich Pachl als managing director
legt Rechen-schaft ab.
Da wird Bilanz gezogen und Aus-blick gehalten und Kassensturz
gemacht – und ob dann was für die
Gewinnausschüttung übrig bleibt, muss der Abend zeigen.
17 €
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Aber die Zuschauer, die mit Erwerb der Eintrittskarte Aktionäre
wurden, ha-ben ein Recht auf Rendite. Aber immer nur den Finger in
die Wunde legen und das Lachen im Hals zum Stecken zu bringen – das
reicht nun wirklich nicht mehr. Da müssen klare Alternativen
aufgezeigt werden, damit es schlussendlich auch zu Entscheidungen
kommen kann.
Was hilft wirklich und nachhaltig gegen die neue
Kriegs-Demagogie, den ner-vigen Sozial-Populismus, die
geistig-moralische Sterbehilfe, Finanz-Verschleierung... alles, was
der Markt von Stimmung und Meinung der-zeit hergibt.
Lassen wir uns die Grenzen der Unzumutbarkeiten noch mehr
erweitern? Wollen wir wieder das Primat des Politischen, oder
begnügt man sich weiter-hin mit politische Primaten? Welches
Maximum an Widersinn kann der deut-sche Durchschnittsbürger mit
einem Minimum an Berstschutz aushalten?
Geht es darum die Verhältnisse zu ändern? Oder darum zu
trainieren, wie man den laufenden Schwachsinn überhaupt noch
aushalten kann? Geht es weiterhin darum, die Enttäuschten zu
trösten, die Hoffnungslosen hinzuhal-ten, die Müden zu ermutigen,
aber die Wütenden zu ermüden?
Oder soll man nicht jetzt endlich mal, aus Frust, Wut und
Empörung erneuer-bare Energien schaffen? Da wird kontrovers
debattiert, und Pachl muss an vielen Meinungsfronten kämpfen.
Duelle zwischen Pointen-Pistole gegen Kalauer-Kanone sind
angesagt, dass die Fetzen fliegen.
Aber es gilt weiterhin die Devise: Wer will, der kann, und wer
nicht kann, der will nicht, und wer nicht will, der kann uns mal,
aber das kann nun wirklich keiner wollen. So dass sich der Eintritt
mit Vergnügen und Lachen verzinst. Also: Das überleben wir!
Kurzvita: Heinrich Pachl ist seit 1994 Aufbruch als
Solo-Kabarettist.
Mit "Der Wahre Anton" begründete Pachl 1970 seinen Ruhm als
Kabarettist, danach Duo-Programm mit Richard Rogler (1979-1982 ),
mit Matthias Beltz (1986-1989) und Arnulf Rating (1991-1993) und
Aktivist im legendären Reichspolterabend. Sechs Produktionen hat er
bislang auf die Bühnen der Republik gebracht.
Ein Portrait:
http://www.podcast.tv/video-episodes/studiogast-heinrich-pachl-14-09-2011-15739622.html
www.heinrich-pachl.de
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Mai 2012 Freitag, 4. Mai - Das Hennefer Sofa
Interessante Gäste aus Hennef bei Pit Raderschad & Günter
Kretschmann
Wieder einmal laden Pit Raderschad und Günter Kretschmann
besondere Gäste aus den ver-schiedensten Bereichen auf das schon
legendäre (grüne) Hen-nefer Sofa ein, die eine Gemeinsamkeit haben:
sie wohnen in Hennef und haben interessante Dinge getan, erlebt,
und zu er-zählen.
Dabei kommt immer Interessantes, Amüsantes und Informatives aus
der Re-gion heraus….einfach Kult!
12 €
Freitag, 11. Mai - Wanninger & Rixmann – „200% Frauenquote“
das neue Programm
Frauen um die 50 sind schwer im Kom-
men. Biggi Wanninger, die Präsidentin der Kölner Stunksitzung
und Anne Rixmann, die nord-deutsche Minderheit im Ensemble, treffen
mit ihrer hintersinnigen humorvollen Weltsicht
den Nerv der Zeit und kommentieren mal bissig, mal charmant
Poitik und Ge-sellschaft . Ein perfekt eingespieltes Team, das sich
mit hohem Tempo rheto-rische Scharmützel liefert und dabei
punktgenau die Pointen setzt. Zwei Ka-barettistinnen und
gleichermaßen zwei begnadete Komikerinnen, die ihre Gegensätze
genüsslich ausspielen und virtuos das Klischee der vermeintli-chen
Konkurrentinnen bedienen. Aber vor allen Dingen sitzt ihnen der
Schalk im Nacken, wenn sie sich und ihr Geschlecht mit viel Ironie
mal bissig, mal charmant auf die Schippe nehmen. Die
einfallsreichen musikalischen Einlagen, die sie mit ihren
hervorragenden Stimmen präsentieren, geben dem Programm eine
besondere Note.
19 €
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Juni 2012 Sonntag, 3. Juni - Theater im Kur-Theater Das
Volkstheater Rhein- Sieg präsentiert
Sonntagsmatinee „Beim Büb“ ein rheinisches Volksstück in 2
Akten
Das Volkstheater Rhein Sieg gibt in erwei-terter Formation das
zweite Gastspiel im Hennefer Kur-Theater. „Beim Büb“; eine Kneipe
irgendwo im Rheinland. Büb, ein rheinisches Original, bewirtet
seine Gäste mit „Hätz un Humor“. An der Theke wird so manches
Problem und Gerücht beratschlagt.
Somit taucht der Zuschauer direkt in die Verwirrungen und
Irrungen der „Kneipenmannschaft“ ein. Neben Büb und seiner viel zu
jungen Lebensge-fährtin Mandy, für die ihm in der Beziehung auf die
Dauer das „Futter“ und die nötige Munition fehlt, sitzt Dauergast
„Kaczmarek“ an der Theke und stößt mit „Hörnertee“ mit der
hochwohlgeborenen Frau von Horhausen an.
Diese hegt im Herzen ein großes Geheimnis. Ein weiteres,
brisantes Ge-heimnis umhüllt auch „Lissbeth“ die gute Seele der
Kneipe, mit dem Mann von Welt „Mutzelmann“ und „Schorsch“ dem
Dönekes erzählendem Taxifah-rer.
Welche Rolle der junge und hübsche Aushilfskellner Waldemar,
sein
Freund Peter und der pingelige Finanzbeamte „Kleingeist“
spielen, klärt sich nach und nach auf.
Rheinischer Humor, der ganz normale Wahnsinn des Alltags und die
Schlitz-ohrigkeit einiger Typen lässt Sie ein Stück Heimat
erleben.
14€
Freitag, 12. Juni - Horst Schroth – "Was weg ist, ist weg!"
Verloren, verschwunden, vergessen, vorbei Umwäl-zungen,
Veränderungen, Staatspleiten, Wandel, Revo-lutionen,
gesellschaftliche und geologische Erdbeben und Tsunamis aller Art.
Im Schleudergang vom Kopf auf die Füße und zurück! So erleben die
Deutschen des Jahres 2011 ihre gefühlte Wirklichkeit. Befinden wir
uns denn alle mitten in einer riesigen Lawine, die unaufhaltsam
alles und jeden mitreißt und durchei-nanderwirbelt? Bleibt denn gar
nichts mehr, wie es war? Zwischendurch holen wir mal kurz Luft und
stel-len fest: „Was weg ist, ist weg“. Ist das jetzt gut oder
schlecht? Oder anders gefragt: Kann vieles von dem,
23 €
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was weg ist, ruhig wegbleiben? Und was müssen wir festhalten und
bewah-ren? Behalten wir die Fugen von Bach, die guten Manieren, die
Landhausdie-le, den Speisewagen, unsere mühsam erworbenen Falten
und den FC St. Pauli? Und hauen wir dafür DSDS, automatische
Telefonmenüs, Despoten, Botox, den Analogkäse und den Green Chai
Latte in den Orkus?
„Was weg ist, ist weg“ – ist das neue Kabarett-Solo von Horst
Schroth. Wie-der eine seiner atemberaubenden, turbulenten und
saukomischen Geschich-ten. Diesmal über das, was verloren,
verschwunden und vergessen ist und über das, was wir auf jeden Fall
vor dem Verschwinden retten müssen.
Regie führt, wie immer, der Kultregisseur Ulrich Waller.
www.horstschroth.de
Freitag, 29. Juni - Konrad Beikircher & Band
"Bayo BONGO" Die 50er Jahre, wie sie wirklich waren….
"Bayo BONGO" - Die 5oer wie sie wirklich waren
Die 5oer Jahre – das verkannteste Jahrzehnt des letzten
Jahrhunderts. Über ihnen könnte der Satz von Péter Esterházy
stehen: Es ist verdammt schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit
nicht kennt, weil: die 5oer wussten es nicht besser, also waren sie
aufrichtig. So aufrichtig wie die Plastiktüte übern Kopf, falls die
Atombombe kommt und mit ihr die Radioaktivität, so auf-richtig wie
Juan Manuel Fangio und die wirkli-che Kunst des Autofahrens. Am
aufrichtigsten waren die 5oer in ihren scheinbar verlogenen
Liedern, Lieder wie „Schön, schön, schön war die Zeit“, „Tom
Dooley“ oder „Maria aus Ba-hia“, das als „Ei, Ei, Ei Verpoorten,
Verpoorten
allerorten“ bis heute lebendig geblieben ist. Und genau diese
Lieder packt Konrad Beikircher mit seinen kongenialen Musikern aus
Frankfurt: Matthias Raue, Martin Wagner und Hanns Höhn, am Schopf
und schüttelt und zaust sie, bis ihnen die Schuppen vom Kopf
fallen. Und plötzlich sehen die 5oer aus wie die Glaskugeln mit
Schneegestöber und hinter dem Kitsch und der Lüge schaut uns die
Sehnsucht mit großen traurigen Augen an, die Sehnsucht nach einem
Leben in Freiheit, in dem das Hellste die Augensterne der Schönen
sind. So stellen sich die 5oer als ein Jahrzehnt vor, das zum
Genießen ruft, wissend, dass es für den Rest des Jahrhunderts wohl
nicht mehr schöner werden wird. Also: Laila, heute Nacht will ich
dich wiederseh’n, küsse mich und quäle mich, denn ich liebe nur
dich! Ich schwöre Ihnen: wir werden Freude miteinander haben – wie
damals! Konrad Beikircher (Gesang, Geige, Gitarre, Mundharmonika)
Matthias Raue (Geige, Bratsche, Mandoline) Martin Wagner
(Akkordeon) Hanns Höhn (Kontrabaß)
24 €
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Juli 2012 Freitag, 6. Juli - Noche Espanola – Ein spanischer
Abend mit Musik und Flamenco
18 €
Sonntagsmatinees
Das Kur-Theater in Hennef –
Interessante Kulturveranstaltungen &
preisgünstiges Kino für die ganze Familie
- jetzt auch in 3-D!