© Kurt Nagel „Systeme für Erfolg“ 010204 Topp in kleineren Topp in kleineren und mittleren und mittleren Betrieben Betrieben Kurt Nagel Kurt Nagel
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Topp in kleineren und Topp in kleineren und mittleren Betriebenmittleren Betrieben
Topp in kleineren und Topp in kleineren und mittleren Betriebenmittleren Betrieben
Kurt NagelKurt Nagel
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So kann es in vielen Betrieben des Mittelstands nicht So kann es in vielen Betrieben des Mittelstands nicht weitergehen:weitergehen:
So kann es in vielen Betrieben des Mittelstands nicht So kann es in vielen Betrieben des Mittelstands nicht weitergehen:weitergehen:
die Wettbewerbssituation ist schwer und ruinösdie Wettbewerbssituation ist schwer und ruinös
das finanzwirtschaftliche Ergebnis ist bescheidendas finanzwirtschaftliche Ergebnis ist bescheiden
der zeitlich Arbeitseinsatz geht bis an die physischen der zeitlich Arbeitseinsatz geht bis an die physischen GrenzenGrenzen
der Spaß an der Arbeit geht zurückder Spaß an der Arbeit geht zurück
die Kunden verhalten sich immer weniger königlichdie Kunden verhalten sich immer weniger königlich
die Banken werden restriktiverdie Banken werden restriktiver
die Befindlichkeit in der Familie leidetdie Befindlichkeit in der Familie leidet
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Meine „charmante“ Provokation an Sie:Meine „charmante“ Provokation an Sie:Meine „charmante“ Provokation an Sie:Meine „charmante“ Provokation an Sie:
Ich habe großen Respekt vor Ihrer Leistung
Ihr Engagement, Ihre zeitliche Inanspruchnahme, Ihre Risiken, Ihren Ärger - aber auch Ihre Freude am Beruf ist mir bekannt
Für das, was Sie leisten, verdienen Sie (üblicherweise) zu wenig
Von alleine wird sich nichts ändern, sondern eher verschlechtern
Die "Schlachten" werden nicht mehr mit Ihrer Hände Arbeit gewonnen
Die Zukunft wird im Kopf entschieden
Die Zielrichtung ist: Gewinnen als Handwerker, Kopfwerker und Mundwerker
Unternehmerischer Erfolg ist machbar - ebenso persönlicher
Wir haben keine Branchenkrisen, sondern Firmenkrisen
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BewahrerBewahrerBewahrerBewahrer SpielmacherSpielmacherSpielmacherSpielmacherUnternehmer / FührungskräfteUnternehmer / FührungskräfteUnternehmer / FührungskräfteUnternehmer / Führungskräfte
Funktions-Funktions-bezogenbezogen
Funktions-Funktions-bezogenbezogen
Prozess-Prozess-OptimierungOptimierung
Prozess-Prozess-OptimierungOptimierungOrganisation / LogistikOrganisation / LogistikOrganisation / LogistikOrganisation / Logistik
In denIn denKöpfenKöpfen
In denIn denKöpfenKöpfen
GanzheitlichesGanzheitlichesSystemSystem
GanzheitlichesGanzheitlichesSystemSystemZiele / ErgebnisseZiele / ErgebnisseZiele / ErgebnisseZiele / Ergebnisse
FehlenFehlenFehlenFehlen Hoher StellenwertHoher StellenwertHoher StellenwertHoher StellenwertGrundsätze / StrategienGrundsätze / StrategienGrundsätze / StrategienGrundsätze / Strategien
DurchschnittlicheDurchschnittlicheAusprägungAusprägung
DurchschnittlicheDurchschnittlicheAusprägungAusprägung
Spitzen-Spitzen-leistungenleistungen
Spitzen-Spitzen-leistungenleistungen
Die 8 Bausteine für Top im MittelstandDie 8 Bausteine für Top im MittelstandDie 8 Bausteine für Top im MittelstandDie 8 Bausteine für Top im Mittelstand
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ReagierenReagieren AgierenAgierenUmfeldUmfeld
Bearbeitung/Bearbeitung/BeratungBeratung
Bearbeitung/Bearbeitung/BeratungBeratung
Betreuung /Betreuung /BindungBindung
Betreuung /Betreuung /BindungBindungKundenorientierungKundenorientierungKundenorientierungKundenorientierung
AustauschbarAustauschbarAustauschbarAustauschbar ProblemlösungenProblemlösungenProblemlösungenProblemlösungenProdukte / DienstleistungenProdukte / DienstleistungenProdukte / DienstleistungenProdukte / Dienstleistungen
MitläuferMitläuferMitläuferMitläufer MitunternehmerMitunternehmerMitunternehmerMitunternehmerMitarbeiterMitarbeiterMitarbeiterMitarbeiter
DurchschnittlicheDurchschnittlicheAusprägungAusprägung
DurchschnittlicheDurchschnittlicheAusprägungAusprägung
Spitzen-Spitzen-leistungenleistungen
Spitzen-Spitzen-leistungenleistungen
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Synchronisation von Unternehmens- Synchronisation von Unternehmens- und Team-Zielenund Team-Zielen
Synchronisation von Unternehmens- Synchronisation von Unternehmens- und Team-Zielenund Team-Zielen
UnternehmenUnternehmenUnternehmenUnternehmen TeamTeamTeamTeam
ZielsystemeZielsysteme
VisionVisionGrundsätzeGrundsätze
StrategieStrategie
ErfolgsfaktorenErfolgsfaktoren
GeboteGebote
Team-Team-ZieleZiele
Mitarbeiter-ZieleMitarbeiter-Ziele
Lernende OrganisationLernende Organisation
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Erfolgreich Agieren:Erfolgreich Agieren:
Die 10 besten VorschlägeDie 10 besten Vorschläge
Erfolgreich Agieren:Erfolgreich Agieren:
Die 10 besten VorschlägeDie 10 besten Vorschläge
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1. Gebot: Nehmen Sie Trends wahr!1. Gebot: Nehmen Sie Trends wahr!1. Gebot: Nehmen Sie Trends wahr!1. Gebot: Nehmen Sie Trends wahr!
Prüfen Sie, welche Entwicklungen gibt esPrüfen Sie, welche Entwicklungen gibt es bei den Produktenbei den Produkten in der Technologiein der Technologie im Marktim Markt bei den Kundenbei den Kunden in der Organisation / Informationsnutzungin der Organisation / Informationsnutzung
Fragen Sie sich, welche Auswirkungen haben diese Fragen Sie sich, welche Auswirkungen haben diese EntwicklungenEntwicklungen auf die Brancheauf die Branche auf Ihr Unternehmenauf Ihr Unternehmen
Erarbeiten Sie mit den Mitarbeitern Vorschläge zur Wahrnehmung Erarbeiten Sie mit den Mitarbeitern Vorschläge zur Wahrnehmung der Chancender Chancen
Entwickeln Sie systematisch die KompetenzenEntwickeln Sie systematisch die Kompetenzen
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2. Gebot: Führen Sie eine Kunden-Analyse durch2. Gebot: Führen Sie eine Kunden-Analyse durch2. Gebot: Führen Sie eine Kunden-Analyse durch2. Gebot: Führen Sie eine Kunden-Analyse durch
Analysieren Sie, mit welchen Kundengruppen SieAnalysieren Sie, mit welchen Kundengruppen Sie welchen Umsatz undwelchen Umsatz und welchen Gewinn machenwelchen Gewinn machen
Erarbeiten Sie für jede Kundengruppe deren EntscheidungskriterienErarbeiten Sie für jede Kundengruppe deren Entscheidungskriterien
Legen Sie fest, mit welchen Kundengruppen Sie wachsen wollenLegen Sie fest, mit welchen Kundengruppen Sie wachsen wollen
Entwickeln Sie Aktionen für die verstärkt zu bearbeitenden Entwickeln Sie Aktionen für die verstärkt zu bearbeitenden KundengruppenKundengruppen
Gründen Sie einen Kunden-Beirat mit 2-3 konstruktiv, kritischen Gründen Sie einen Kunden-Beirat mit 2-3 konstruktiv, kritischen Kunden aus jeder KundengruppeKunden aus jeder Kundengruppe
Erarbeiten sie mit dem Kunden-BeiratErarbeiten sie mit dem Kunden-Beirat die Schwachstellendie Schwachstellen die Stärkendie Stärken die künftigen Anforderungendie künftigen Anforderungen
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Beispiel zur Kunden-Analyse:Beispiel zur Kunden-Analyse:Beispiel zur Kunden-Analyse:Beispiel zur Kunden-Analyse:
MorgenMorgenMorgenMorgen
EntscheidungskriterienEntscheidungskriterienGewinnGewinnUmsatzUmsatzKundengruppenKundengruppen
1. Beratung
2. Hilfe zur Selbsthilfe
3. Geräte-Verleih
25%25%4 Sonstige Privat-
Kunden (insbes. Jüngere)
1. Vertrauen
2. Zuverlässigkeit
3. Alles auf 1 Hand
35%25%3 Ältere Privat-
Kunden
1. Terminflexibilität
2. Preis / Leistung
3. Kompetenz
35%30%2 Gewerbe /
Industrie
1. Preis
2. Referenzen
3. Lokale Ansässigkeit
5%20%1 Öffentlicher
Auftraggeber
HeuteHeuteHeuteHeute
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3. Gebot: Erarbeiten und Verkaufen Sie den 3. Gebot: Erarbeiten und Verkaufen Sie den Mehrwert für Ihre Produkte/ Mehrwert für Ihre Produkte/ DienstleistungenDienstleistungen
3. Gebot: Erarbeiten und Verkaufen Sie den 3. Gebot: Erarbeiten und Verkaufen Sie den Mehrwert für Ihre Produkte/ Mehrwert für Ihre Produkte/ DienstleistungenDienstleistungen
„„Wer keinen Nutzen bieten kann, verkauft nur Rabatte“Wer keinen Nutzen bieten kann, verkauft nur Rabatte“
Der ruinöse Preiswettbewerb verlangt, dass Sie mit Ihren MitarbeiternDer ruinöse Preiswettbewerb verlangt, dass Sie mit Ihren Mitarbeitern die generellen Nutzen-Argumente für Ihr Unternehmendie generellen Nutzen-Argumente für Ihr Unternehmen die spezifischen Nutzen-Argumente für jede Kundengruppedie spezifischen Nutzen-Argumente für jede Kundengruppe
erarbeitenerarbeiten
Nutzen Sie die Argumente bei allen VerkaufsgesprächenNutzen Sie die Argumente bei allen Verkaufsgesprächen
Bringen Se die Argumente ins InternetBringen Se die Argumente ins Internet
Legen Sie jedem Angebot die in Frage kommenden Mehrwert-Legen Sie jedem Angebot die in Frage kommenden Mehrwert-Argumente beiArgumente bei
Schulen Sie die Mitarbeiter beim Verkaufen der Mehrwert-ArgumenteSchulen Sie die Mitarbeiter beim Verkaufen der Mehrwert-Argumente
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Der Verkauf von NutzenDer Verkauf von NutzenDer Verkauf von NutzenDer Verkauf von Nutzen
1. Generelle Mehrwert-Argumente für Ihr Unternehmen:
Die Konkurrenz ist um € x billiger, was geben wir dem Kunden für Antworten?- - -
Die Konkurrenz ist um € x billiger, was geben wir dem Kunden für Antworten?- - -
2. Spezifische Mehrwert-Argumente für die wesentlichen Zielgruppen:
Zielgruppe 1Zielgruppe 1 Zielgruppe 2Zielgruppe 2 Zielgruppe 3Zielgruppe 3 Zielgruppe 4Zielgruppe 4
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4. Gebot: Verstärken Sie Ihre Verkaufsaktivitäten4. Gebot: Verstärken Sie Ihre Verkaufsaktivitäten4. Gebot: Verstärken Sie Ihre Verkaufsaktivitäten4. Gebot: Verstärken Sie Ihre Verkaufsaktivitäten
Erarbeiten Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Vorschläge für Erarbeiten Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Vorschläge für das Gewinnen von Aufträgendas Gewinnen von Aufträgen
Nutzen Sie die Erfahrungen und das Engagement von Nutzen Sie die Erfahrungen und das Engagement von FrühpensionärenFrühpensionären
Machen Sie aus Kunden „Missionare“ für Ihren BetriebMachen Sie aus Kunden „Missionare“ für Ihren Betrieb
Reservieren Sie pro Woche einige Stunden für Akquisitionen und Reservieren Sie pro Woche einige Stunden für Akquisitionen und VerkaufsgesprächeVerkaufsgespräche
Prüfen Sie, welche „Events“ für Marketing-Unterstützung in Frage Prüfen Sie, welche „Events“ für Marketing-Unterstützung in Frage kommenkommen
Nutzen Sie die modernen MedienNutzen Sie die modernen Medien
Führen Sie gezielt Veranstaltungen mit „Multiplikatoren“ wie Führen Sie gezielt Veranstaltungen mit „Multiplikatoren“ wie Planern, Architekten, Statikern usw. durchPlanern, Architekten, Statikern usw. durch
Präsentieren Sie sich mit Partnern, der Innung usw.Präsentieren Sie sich mit Partnern, der Innung usw.
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5. Gebot: Bieten Sie verstärkt ganzheitliche 5. Gebot: Bieten Sie verstärkt ganzheitliche Problemlösungen anProblemlösungen an
5. Gebot: Bieten Sie verstärkt ganzheitliche 5. Gebot: Bieten Sie verstärkt ganzheitliche Problemlösungen anProblemlösungen an
Bei austauschbaren Produkten / Dienstleistungen sind die Preise Bei austauschbaren Produkten / Dienstleistungen sind die Preise im freien Fallim freien Fall
Ganzheitliche Problemlösungen verstärken die Kundenbindung Ganzheitliche Problemlösungen verstärken die Kundenbindung und sorgen für angemessene Preiseund sorgen für angemessene Preise
Übernehmen Sie fallweise die General-UnternehmerschaftÜbernehmen Sie fallweise die General-Unternehmerschaft
Kooperieren Sie gegebenenfalls mit PartnernKooperieren Sie gegebenenfalls mit Partnern
Zeigen Sie den Kunden die Vorteile von ganzheitlichen Zeigen Sie den Kunden die Vorteile von ganzheitlichen Problehmlösungen aufProblehmlösungen auf
Denken Sie mehr und mehr gewerkeübergreifend!Denken Sie mehr und mehr gewerkeübergreifend!
Setzen Sie sich auf den Stuhl Ihrer Kunden und fragen Sie sich, Setzen Sie sich auf den Stuhl Ihrer Kunden und fragen Sie sich, was würden Sie sich als Kunde wünschenwas würden Sie sich als Kunde wünschen
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6. Gebot: Seien Sie aggressiv im Pre-Sale- und 6. Gebot: Seien Sie aggressiv im Pre-Sale- und After-Sale-BereichAfter-Sale-Bereich
6. Gebot: Seien Sie aggressiv im Pre-Sale- und 6. Gebot: Seien Sie aggressiv im Pre-Sale- und After-Sale-BereichAfter-Sale-Bereich
Das klassische Verkaufen (im Sale-Bereich) wird immer Das klassische Verkaufen (im Sale-Bereich) wird immer schwierigerschwieriger
Warten Sie nicht mehr, bis der Kunde auf Sie zukommt, sondern Warten Sie nicht mehr, bis der Kunde auf Sie zukommt, sondern gehen Sie verstärkt auf die Kunden zu (Pre-Sale)gehen Sie verstärkt auf die Kunden zu (Pre-Sale)
Machen Sie dem Kunden Vorschläge, wie Sie ihmMachen Sie dem Kunden Vorschläge, wie Sie ihm das Leben erleichtern,das Leben erleichtern, seine Probleme lösen,seine Probleme lösen, helfen, Kosten zu sparen,helfen, Kosten zu sparen, helfen, erfolgreicher zu werdenhelfen, erfolgreicher zu werden seine Befindlichkeit verbessern.seine Befindlichkeit verbessern.
Versuchen Sie das After-Sale-Geschäft zu forcierenVersuchen Sie das After-Sale-Geschäft zu forcieren
Bieten Sie, wo immer dies möglich ist, Wartungs-, Service- und Bieten Sie, wo immer dies möglich ist, Wartungs-, Service- und Beratungs-Verträge anBeratungs-Verträge an
Bauen Sie Kunden-Informationssysteme auf und nutzen Sie dieseBauen Sie Kunden-Informationssysteme auf und nutzen Sie diese
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7. Gebot: Realisieren Sie die 5 B‘s bestmöglich!7. Gebot: Realisieren Sie die 5 B‘s bestmöglich!7. Gebot: Realisieren Sie die 5 B‘s bestmöglich!7. Gebot: Realisieren Sie die 5 B‘s bestmöglich!
Wie gut ist Ihr UnternehmenWie gut ist Ihr Unternehmenin den 5 B‘sin den 5 B‘s
der Kundenorientierung?der Kundenorientierung?
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Die Kunden-Betreuungs-AnalyseDie Kunden-Betreuungs-Analyse Die Kunden-Betreuungs-AnalyseDie Kunden-Betreuungs-Analyse
BearbeitungBearbeitungBearbeitungBearbeitung
BeratungBeratungBeratungBeratung
BeziehungBeziehungBeziehungBeziehung
BindungBindungBindungBindung
BetreuungBetreuungBetreuungBetreuung
schnellschnell richtigrichtig transparenttransparent
kompetentkompetent nutzenorientiertnutzenorientiert freundlichfreundlich
vorausschauendvorausschauend agierendagierend ganzheitlichganzheitlich
persönliche Qualifikationpersönliche Qualifikation Kontakte pflegenKontakte pflegen PartnerschaftPartnerschaft
Abstimmen der StrategieAbstimmen der Strategie Längerfristiges MiteinanderLängerfristiges Miteinander AllianzenAllianzen
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Die 5 B`s der KundenorientierungDie 5 B`s der KundenorientierungDie 5 B`s der KundenorientierungDie 5 B`s der Kundenorientierung
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8. Gebot: Aktivieren Sie sich und Ihre Mitarbeiter 8. Gebot: Aktivieren Sie sich und Ihre Mitarbeiter mit Zielenmit Zielen
8. Gebot: Aktivieren Sie sich und Ihre Mitarbeiter 8. Gebot: Aktivieren Sie sich und Ihre Mitarbeiter mit Zielenmit Zielen
Legen Sie Jahresziele festLegen Sie Jahresziele fest
Binden Sie Ihre Mitarbeiter in Zielvereinbarung Binden Sie Ihre Mitarbeiter in Zielvereinbarung einein
Wer klare Ziele hat ist erfolgreicher im VerkaufWer klare Ziele hat ist erfolgreicher im Verkauf
Verknüpfen Sie mit der kooperativen Verknüpfen Sie mit der kooperativen Zielvereinbarung ein flexibles EntgeltsystemZielvereinbarung ein flexibles Entgeltsystem
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Formblatt zur ZielvereinbarungName:
Arbeitsziele und Aufgaben:
Abteilung:
Im Rahmen der Aufgabenstellung vereinbaren wir, dass Sie im Verlauf dieses Jahres folgende Ziele verwirklichen. Wir werden im nächsten Förderungs-Gespräch die Erfüllung der Ziele und Lösungen der Aufgaben besprechen und bewerten.
Zielsetzungen Priorität
(A/B/C)
Termin/Messkriterien für die Erfüllung
Unterschrift des Vorgesetzten Unterschrift des Mitarbeiters/Teams
Datum
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Anregung zur GesprächsvorbereitungKriterien Rückblickend Zukünftig
1. Aufgaben Was gefällt mir / bzw. gefällt mir nicht an meinen Aufgaben?
Wie kann ich meine Arbeitszufriedenheit erhalten
bzw. fördern?
2. Fähigkeiten Kann ich meine Fähigkeiten bei der derzeitigen Tätigkeit voll
einsetzen?
Welche meiner Fähigkeiten könnten stärker genutzt
werden?
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Kriterien Rückblickend Zukünftig3. Ziele Wie stufe ich selbst den Grad
meiner Zielerreichung ein? (Basis: Beurteilungs- Kriterien)
Welche Ziele werde ich im kommenden Zeitraum
verwirklichen? (Mit Terminen und Messziffern für die
Erfüllung)
4. Entwicklung Wie sehe ich meinen beruflichen Status heute?
Welche Vorstellungen habe ich von meiner beruflichen
Zukunft?
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9. Gebot: Sehen Sie Planung als Daseinsvorsorge 9. Gebot: Sehen Sie Planung als Daseinsvorsorge für morgen an!für morgen an!
9. Gebot: Sehen Sie Planung als Daseinsvorsorge 9. Gebot: Sehen Sie Planung als Daseinsvorsorge für morgen an!für morgen an!
Sind strategische Überlegungen vorhanden?
Liegen Planungen vor für• den Umsatz• die Kosten• den Gewinn• die Liquidität usw.
Werden die Soll-/Ist-Abweichungen analysiert und Maßnahmen getroffen?
Die Kalkulation der Produkte und Dienstleistungen ist unabdingbar
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Aktuelle / Plan-Vertriebs-/Finanz-DatenAktuelle / Plan-Vertriebs-/Finanz-DatenAktuelle / Plan-Vertriebs-/Finanz-DatenAktuelle / Plan-Vertriebs-/Finanz-Daten
Noten bitte eintragen!Noten bitte eintragen!
Heutiger Stand
Nächste6 Monate
Nächste12 Monate
1. Auftragssituation
2. Umsatzsituation
3. Kostensituation
4. Gewinnsituation
5. Liquiditätssituation
Bewertung der Gesamtsituation
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10. Gebot: Versuchen Sie eine vertrauensvolle 10. Gebot: Versuchen Sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihrer Bank Zusammenarbeit mit Ihrer Bank anzustrebenanzustreben
10. Gebot: Versuchen Sie eine vertrauensvolle 10. Gebot: Versuchen Sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihrer Bank Zusammenarbeit mit Ihrer Bank anzustrebenanzustreben
Werden Absprachen eingehalten?
Gibt es vorherige Absprachen bei Überziehungen?
Ist eine klare Transparenz der Rechnungslegung gegeben?
Werden strategische Entscheidungen mit der Bank abgesprochen?
Besteht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit?
Werden wichtige Informationen an die Bank weitergegeben?
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Die besten Empfehlungen zur Die besten Empfehlungen zur Verbesserung der Finanz-Stärke Verbesserung der Finanz-Stärke
Die besten Empfehlungen zur Die besten Empfehlungen zur Verbesserung der Finanz-Stärke Verbesserung der Finanz-Stärke
Sorgen Sie für einen angemessenen Eigenkapital-Anteil Achten Sie darauf, dass die Aufträge gewinnbringend sind! Denken Sie daran: Ja-
sagen bringt Umsatz, Nein-sagen bringt Gewinn. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern die Wertschöpfung zu
verbessern:
UMSATZ (wie können wir den Umsatz erhöhen?)
./. ERLÖSSCHMÄLERUNGEN (wie lassen sich Rabatte, Ausbuchungen usw. vermeiden?)
./. PERSONALKOSTEN (wie können wir Einsparungen erreichen?)
./. MATERIALKOSTEN (wie bekommen wir unsere Materialkosten in Griff?)
./. GEMEINKOSTEN (wie handeln wir hier alle unternehmerisch?)
= WERTSCHÖPFUNG Achten Sie darauf, dass jede Investition wirtschaftlich und strategisch vernünftig ist
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Tipps für die Zusammenarbeit mit Ihrer BankTipps für die Zusammenarbeit mit Ihrer BankTipps für die Zusammenarbeit mit Ihrer BankTipps für die Zusammenarbeit mit Ihrer Bank
1. Gehen Sie selbst auf Ihren Kundenbetreuer zu.
2. Bereiten Sie sich sorgfältig auf das Gespräch vor.
3. Bringen Sie die Beweise für Ihre Argumentation mit (positive Beweislast) bzw. laden Sie Ihren Betreuer zur Besichtigung Ihres Betriebes ein.
4. Binden Sie gegebenenfalls kompetente Partner(z.B. Steuerberater) mit ein.
5. Sorgen Sie dafür, dass wichtige Aussagen protokolliert werden.
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Wenn Sie heute hier waren,Wenn Sie heute hier waren,und einiges bestätigt bekamen sowie neueund einiges bestätigt bekamen sowie neueIdeen mit nach Hause nehmen, dann hat sich Ideen mit nach Hause nehmen, dann hat sich die Veranstaltung üblicherweise gelohnt.die Veranstaltung üblicherweise gelohnt.
Wenn Sie heute hier waren,Wenn Sie heute hier waren,und einiges bestätigt bekamen sowie neueund einiges bestätigt bekamen sowie neueIdeen mit nach Hause nehmen, dann hat sich Ideen mit nach Hause nehmen, dann hat sich die Veranstaltung üblicherweise gelohnt.die Veranstaltung üblicherweise gelohnt.
Dies ist mir für Sie aber zu wenig, gemäß demMotto:
Wenn du lernst, aber nichts veränderst,Wenn du lernst, aber nichts veränderst,hast Du nicht gelernt!hast Du nicht gelernt!
Wenn du lernst, aber nichts veränderst,Wenn du lernst, aber nichts veränderst,hast Du nicht gelernt!hast Du nicht gelernt!
Also setzen Sie um:Wer heute nichts tut, hat morgen nichts mehr zu tun!
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Ich wünsche Ihnen vielIch wünsche Ihnen viel
EE = Eigeninitiative= Eigeninitiative
GG = Grundsätze= GrundsätzeLL = Leistung= LeistungOO = Organisation= OrganisationFF = Führung= FührungRR = Rücksichtnahme= Rücksichtnahme