Kursprogramm 2012
Kursprogramm 2012
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Breites Angebot an Kursen – Kompetente Beratung in unserem Kundenzentrum –Speziell ausgebildete FachexpertInnen – Funktionelle Seminarräume – Klimatisierte LehrsäleEinzigartige SanArena
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Vorworte .....................................................................................................................................................................8
So erreichen Sie uns..............................................................................................................................................11
Willkommen in der SanArena .........................................................................................................................12
Unser Team...............................................................................................................................................................14
Unsere Lehrbeauftragten ..................................................................................................................................20
Wir sind für Sie da ..............................................................................................................................................23
Allgemeine Informationen ................................................................................................................................25
Erste Hilfe.................................................................................................................................................................27
Wegweiser zu Ihrem Erste Hilfe-Kurs..........................................................................................................28
Erste Hilfe-Grundkurs.........................................................................................................................................32
Erste Hilfe-Auffrischungskurs (8-stündig)..................................................................................................36
Erste Hilfe-Auffrischungskurs (4-stündig)..................................................................................................38
Erste Hilfe für den Führerschein .....................................................................................................................40
Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Grundkurs.............................................................................................41
Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Auffrischungskurs .............................................................................43
Erste Hilfe gemeinsam für Klein und Groß................................................................................................44
Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen.....................................................................................................46
Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (8-stündig) ..................................................................47
Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (4-stündig) ..................................................................48
Erste Hilfe für SeniorInnen – Hilfe und Selbsthilfe bei Notfällen im Alter..........................................49
Erste Hilfe-Grundkurs für Gehörlose ...........................................................................................................50
Erste Hilfe Spezial für Menschen mit speziellen Bedürfnissen ..........................................................51
Teamwork outdoors – Auf den Spuren der Ersten Hilfe ..........................................................................52
Babyfit Kombiausbildung ..................................................................................................................................54
Frühdefibrillation für ErsthelferInnen inkl. Herz-Lungen-Wiederbelebung ......................................56
Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern inklusive Basic Life Support...........58
Psychische Erste Hilfe für LaienhelferInnen................................................................................................59
Sicher aktiv..............................................................................................................................................................60
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Ausbildungen – SanitäterInnen.......................................................................................................................61
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn inklusive Berufsmodul...............62
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn gemäß Sanitätergesetz ..........63
Berufsmodul gemäß § 43 Sanitätergesetz ....................................................................................................64
Startmodul für die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn....................................................................65
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn .............................................................66
Allgemeine Notfallkompetenz – Arzneimittellehre gemäß § 11 Sanitätergesetz ..............................67
Allgemeine Notfallkompetenz – Venenzugang und Infusion gemäß § 11 Sanitätergesetz ...........68
Fortbildungen – SanitäterInnen ......................................................................................................................71
Auffrischungsseminar Sanitätshilfe Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz ...............72
Sanitätshilfe-CheckUp Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz..........................................................73
Basic Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz ...............................................74
Advanced Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....................................76
High Level Highlights beim Wiener Roten Kreuz Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....77
Praktische Übungen Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz ..............................................................79
Ausbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich ........................................................................................81
PflegehelferInnen – Ausbildung gemäß BGBI. I Nr. 108/1997.................................................................82
HeimhelferInnen – Ausbildung ..........................................................................................................................84
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Weiterbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich..................................................................................87
Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement ................................................88
Kongruente Beziehungspflege nach Rüdiger Bauer – Ausbilderausbildung.......................................90
Pflege von Kindern und Jugendlichen für PflegehelferInnen ................................................................92
Validation® nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenkurs.............................................................94
Validation® nach Naomi Feil Level 2 – GruppenleiterInnenkurs ....................................................96
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Fortbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich .......................................................................................98
Tagung Pflegequalität Expertise aus der Praxis für die Praxis ............................................................100
Tagung Gefühlsarbeit .......................................................................................................................................102
Validation® – Einführungsseminar mit Naomi Feil ..............................................................................104
Sprechen Sie limbisch? Transkulturelle Pflege mit Prof. Erwin Böhm ..................................................105
Kongruente Beziehungspflege Einführungsabend mit Rüdiger Bauer ...............................................106
Musik und Demenz mit Friederike Grill ...................................................................................................106
Sommerakademie: Patientensicherheit......................................................................................................107
Zeit- und Selbstmanagement Mehr Spielraum durch Kompetenz .....................................................108
Persönliches Stress-, Potenzial- und Ressourcen-Management ......................................................109
Professionelle Begleitung von Menschen im Sterbe- und Trauerprozess ...................................110
Energiearbeit in der Pflege Therapeutic Touch® zum Kennenlernen ..................................................111
Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm................................................................112
Nähe und Distanz in der Langzeitpflege ..................................................................................................113
Gefühlsarbeit in der Pflege .............................................................................................................................114
Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege ....................................................................................117
Der Pflegeprozess – Osetrovatelský proces.............................................................................................118
Methoden und Techniken der Beratung in der Pflege .........................................................................119
Basale Stimulation® Basis- und Aufbauseminar.......................................................................................120
Biografiearbeit.....................................................................................................................................................122
Pflege-Assesments/Tools..................................................................................................................................123
Diabetes mellitus – Typen, Formen, Komplikationen, Ernährung und Medikation ...............124
Motivation antriebsloser Menschen ............................................................................................................125
PflegehelferInnentag .........................................................................................................................................126
Update für die Pflege- und Betreuungspraxis .......................................................................................127
Neuerungen im Bereich der sozialen Sicherheit....................................................................................128
Auffrischungstag Dokumentation ................................................................................................................129
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Impressum:Herausgeber: ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbHNottendorfer Gasse 21, A-1030 WienBetriebsort: Safargasse 4, A-1030 WienRedaktion: Dipl.-Ing. Gustav PospischilFotos: Fotolia, Roman Fischer, Stephan Huger, Markus Hechenberger, Österreichisches RotesKreuz, SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth; Grafik: Gabriele Roseneker, www.creativ4you.atDruck: Fair Druck, www.fairdrucker.at
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Angebote für Interessierte und pflegende Angehörige.....................................................................139
Pflegeberatung und psychosoziale Beratung .........................................................................................140
Validation für Angehörige demenzkranker Menschen Basis- und Aufbaukurs ...........................141
SeniorenbetreuerIn Basismodul....................................................................................................................142
SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul...............................................................................................................143
SeniorInnen Workshops...................................................................................................................................144
Kinästhetics für pflegende Angehörige.....................................................................................................146
Pflege kranker Kinder – was Hausmittel können .................................................................................147
Abendveranstaltungsreihe für pflegende Angehörige.......................................................................148
Bildungsleitbild 2012 des Österreichischen Roten Kreuzes ..............................................................150
Allgemeine Geschäftsbedingungen.............................................................................................................152
Alltagsmanager für HeimhelferInnen ............................................................................................. ...........130
Unterstützung bei der Basisversorgung für Sozialbetreuungsberufe ..........................................131
Fortbildungen: Validation für ValidationsexpertInnen aller Level..................................................132
Validations Jour Fix ...........................................................................................................................................134
Sensorische Aktivierung in der Sozialbetreuung..................................................................................136
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Das Jahr 2011 stand ganz im Zeichen der 50-Jahr Feier desWiener Roten Kreuzes, dessen Höhepunkt sicherlich der Ball imRathaus am 11.11.2011 ist. Aber auch wenn wir noch beschwingtvom Tanzen und Feiern sind, es geht im Jahr 2012 gleich weiter:Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes wird 15 Jahrealt. Anlass genug ein wenig zurückzublicken und auch zu feiern:
Im Jahr 2007 haben fast 12.500 Personen einen Kurs besucht,2008 waren allein in den Erste Hilfe Kursen bereits 13.000Menschen. Und 2010 ist eine Grenze überschritten worden: über20.000 KursteilnehmerInnen waren im ABZ. Dies scheint vor allemdarauf zurückzuführen zu sein, dass diese KursteilnehmerInnenvon ihren LehrerInnen sehr gut betreut werden. Das ABZ verstehtsich sowohl als Ort der professionellen Wissensvermittlung alsauch als Ort der Begegnung von Menschen, die Hilfe leisten.
So weit der Rückblick und nun zum Feiern. Es wird am 9.September 2012 kein Fest im herkömmlichen Sinn geben, son-dern das ABZ lädt zu einem „Erste Hilfe Wettbewerb fürLaienhelferInnen“ ein!Meines Wissens ist das der erste Wettbewerb dieser Art.Teilnehmen können alle WienerInnen, die irgendwann einmaleinen Erste Hilfe Kurs besucht haben. In drei Stationen kann man,jeweils in Dreierteams, seine eigenen Erste Hilfe Kenntnisse testen(und auch ein wenig aufpolieren, denn die Stationen werden vonprofessionellen TrainerInnen betreut). Es gibt für die bestenLeistungen Preise und auch ein gemütliches Beisammensein.
Vielleicht besuchen Sie uns, ich würde mich sehr darüber freuen,wenn viele WienerInnen bei diesem Fest dabei sein können. AmBesten: Den Termin gleich in den Kalender eintragen.
Dr. Karl Skyba
Dr. Karl SkybaPräsidentWiener Rotes Kreuz
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Das Kursangebot des Ausbildungszentrums des Wiener RotenKreuzes hat erfreulicherweise in den letzten Jahren zunehmendmehr Menschen angesprochen. Eine Steigerung der Teilnehmer-Innenzahl von fast 40 % in 3 Jahren ist beeindruckend.
Was diese Zahlen nicht zum Ausdruck bringen können, ist dieQualität, die Einrichtungen der Erwachsenenbildung heute bietenmüssen, damit eine Steigerung möglich ist. Viele unserer Kurse inden Bereichen Heimhilfe, Pflegehilfe und Sanitätshilfe können nichtim üblich kommerziellen Sinne „verkauft“ werden. Die Teilnahme aneiner Berufsausbildung ist oftmals von Förderungen der öffentlichenHand abhängig. Denn abgesehen von den Kurskosten muss derLebensunterhalt der TeilnehmerInnen während des Kursbesuchs,der bis zu einem Jahr dauern kann, gesichert sein.
Auch im Bereich Erste Hilfe Kurse ist es vor allem das Vertrauenvieler Firmenkunden in die Qualität der Ausbildung, das für diesteigenden Zahlen verantwortlich ist. Nur das Vorhandensein vongut ausgebildeten ErsthelferInnen, die in regelmäßigen Abständenihr Wissen auffrischen können, bürgt für die Sicherheit amArbeitsplatz.Diese Qualität geht vor allem von den Lehrenden aus, die denLernenden einfühlsam mit Rat, Tat und sehr viel (Hintergrund-)Wissen zur Verfügung stehen.
Davon konnte ich mich im letzten Jahr im Zuge eines Erste HilfeKurses wieder selbst überzeugen: Es ist das Engagement dieserMenschen, die im Ausbildungszentrum unterrichten, dass eine quali-tativ hochwertige Ausbildung der Schlüssel zum Erfolg ist. Und dasträgt zur steigenden Anzahl von Menschen, die Kurse bei unsbuchen, in hohem Maße bei.
Sabine Stuifer, MSc
Sabine Stuifer, MScstellvertretende LandesgeschäftsleiterinWiener Rotes Kreuz
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Alle 5 Jahre tagt der Europäische Beirat für Wiederbelebung(ERC), um aufgrund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse dieRichtlinien für die Reanimation anzupassen. Damit soll dieWiederbelebung noch erfolgreicher gemacht, also die Anzahl derPersonen, die nach einem erlittenen Atem-Kreislauf-Stillstand dasKrankenhaus ohne Defizite verlassen können, gesteigert werden.
Das Rote Kreuz hat die Richtlinien 2010 zum Anlass genommen,die Lehrmeinung zu aktualisieren:
In der Sanitätshilfe sind nicht nur die Richtlinien des ERC umge-setzt worden, sondern es wurde die Anamneseerhebung um dasinternational anerkannte ABCDE Schema (Airway, Breathing,Circulation, Disability und Exposure) erweitert. Dabei handelt essich um eine strukturierte Untersuchungsmethode, die eine kom-petente und umfassende Beurteilung der zu versorgendenPersonen ermöglicht.
In der Ersten Hilfe liegt die Betonung der neuen Lehrmeinung vorallem in der „Annäherung an die Realität.“ Wer Erste Hilfe leistenwill, muss rasch handeln können! So wurde u.a. berücksichtigt,dass nicht alle Menschen Einmalhandschuhe in der Tasche haben.Denn wenn im Erste Hilfe Kurs immer wieder darauf hingewiesenwird, dass man bei der Versorgung von erkrankten oder verun-fallten Personen Handschuhe anziehen muss, wird die Angst ErsteHilfe zu leisten größer und die Zahl der Menschen, die tatsächlichErste Hilfe leisten kleiner. Und das ist exakt das Gegenteil vondem, was erreicht werden soll. Nämlich: Dass Jede und Jeder sichzutraut im Fall des Falles beherzt, sinnvoll und effizient zu helfen.
Dr. Harald Hertz
Prim. Univ.Prof. Dr. Harald HertzMedizinisch-wissenschaftlicher Leiter des AusbildungszentrumsWiener Rotes Kreuz
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KURSORTABZ Ausbildungszentrum desWiener Roten Kreuzes GmbHSafargasse 4A-1030 WienTelefon: +43 (0)1 795 80-6000Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk/abz
Kundenzentrum Öffnungszeiten: September bis Juni:Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 17:00 UhrJuli, August: Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung.
PKW: Autobahnabfahrt St. Marx, Parkmöglichkeit im Park & Ride Erdberg
Öffentlich: U3-Station Erdberg(Ausgang Franzosengraben, durch Shopping-Center, Hinweistafeln beachten),Autobuslinien 78A und 79A
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Willkommen in der SanArena
Unsere SanArena setzt sich aus sechs, speziellfür Trainingszwecke eingerichteten Stationenzusammen. Nähere Informationen zur SanArena findenSie auch unter www.sanarena.at.
BAUSTELLE: Bei einem Unfall auf derBaustelle kann z.B. der ohrenbetäubendeLärm eines Presslufthammers das Leisten von
Erster Hilfe erschweren. Solche und andereNotfallsituationen können Sie dank technischerMittel hier üben.
WOHNBEREICH: Unfälle passieren amhäufigsten zu Hause. Ob in der Küche, imWohn zimmer, im Bad oder Schlafzimmer. Indieser Station können Sie die unterschiedlich-sten Notfallsituationen üben.
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„GLÄSERNER“ NOTARZTWAGEN: Inunserem Notarztwagen können Sie dieVersor gung und das Betreuen vonNotfallpatient Innen realitätsnah üben.
STRASSE MIT UMKEHRSIMULATOR:Qualm, schlechte Lichtverhältnisse und Ver -kehrslärm erschweren bei einem Verkehrs -unfall das Leisten von Erster Hilfe.
KRANKENZIMMER: Das Krankenzimmerverfügt über unterschiedliche Utensilien, diefür die Pflege und Betreuung hilfreich sind wieRollator, Hebevorrichtungen, Krankenbett.
DEMONSTRATIONSRAUM: MöglicheUnfälle und Notfälle, wie sie im Büro oder beieinem Seminar auftreten können, werden hiertrainiert.
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Gabriele Sprengseis, Mag.a, [email protected]+43 (0)1 795 80-6116
Leopoldine WeidingerAssistentin, interne Kommunikation [email protected]+43 (0)1 795 80-6116
Gustav Pospischil, Dipl.-Ing. Controlling, stv. [email protected]+43 (0)1 795 80-6114
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Leitung ABZ
v.l.n.r. Gustav Pospischil, Gabriele Sprengseis, Leopoldine Weidinger
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Roman [email protected]+43 (0)1 795 80-6400
Natascha [email protected]+43 (0)1 795 80-6103
Anna [email protected]+43 (0)1 795 80-6101
Andreas Mittelmeier, [email protected]+43 (0)1 795 80-6502
Interne zentrale Dienste
v.l.n.r. Roman Fischer, Natascha Zouhar, Anna Kowalski, Andreas Mittelmeier
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Josef JöbstlMaterialwirtschaft & LogistikJosef.Jö[email protected]+43 (0)1 795 80-6120
Yasar PeceMaterialwirtschaft & [email protected]+43 (0)1 795 80-6121
Daniel GeiderMaterialwirtschaft & [email protected]+43 (0)1 795 80-6122
Interne zentrale Dienste
v.l.n.r. Yasar Pece, Josef Jöbstl, Daniel Geider
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Romana Kandioler, Mag.a,Notfallsanitäterin, Lehrsanitä[email protected]+43 (0)1 795 80-6106
Christina [email protected]+43 (0)1 795 80-6106
Dieter LeitgebSanitä[email protected]+43 (0)1 795 80-6500
Kerstin Hofer Erste [email protected]+43 (0)1 795 80-6600
Thomas RührigErste HilfeThomas.Rü[email protected]+43 (0)1 795 80-6660
Maria Neuruhrer, Mag.a
[email protected]+43 (0)1 795 80-6306
Erste Hilfe, Sanitätshilfe, Rotkreuz-MitarbeiterInnen
v.l.n.r. Dieter Leitgeb, Kerstin Hofer, Christina Rainer, Romana Kandioler, MariaNeuruhrer, Thomas Rührig
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Wir
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Claudia Michalica-Zottl, MSc, LfGuKLeiterin, Direktorin [email protected]+43 (0)1 795 80-6301
Erika Köcher, AssistentinErika.Kö[email protected]+43 (0)1 795 80-6102
Andrea Alder, Mag.a, MBA, LfGuK,[email protected]+43 (0)1 795 80-6401
Maria Gattringer, Mag.a, LfGuKLehrgangsleiterin [email protected]+43 (0)1 795 80-6300
Betina Rauscher, LfGuKPflegehelferInnenausbildung
Brigitte Hicik, aLfGuK, [email protected]+43 (0)1 795 80-6307
Astrid Mayer, [email protected]+43 (0)1 795 80-6309
Günter Puchner, MAS, aLfGuK,Lehrgangsleiter Basales und mittleresPflegemanagementGü[email protected]+43 (0)1 795 80-8211
Angelika Eidkum, [email protected]+43 (0)1 795 80-6308
Interne zentrale Dienste
v.l.n.r. Claudia Michalica-Zottl, Angelika Eidkum, Andrea Alder, Astrid Mayer, GünterPuchner, Brigitte Hicik, Erika Köcher, Maria Gattringer
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Michael Irogeringfügig Beschäftigter, Kundenzentrum
Dr. Elisabeth HabeckFreiwillige, Testung PflegehelferInnen-Ausbildung
Regina HauerFreiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten
Marianne HofmannFreiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten
Karin TomasekFreiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten
Karl NiedlFreiwilliger, Materialtransporte
Gerald WillnerFreiwilliger, Materialtransporte
Weiters unterstützen uns:
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Unsere LehrbeauftragtenAigner AlexanderAllmer Gertrude, Mag. Dr.Alte Beatrix Angerler Sabine Bacher Heike Bachinger BirgitBachner Renate, LfGuKBaci AndreaBaci MichaelBamlitschka Peter Bartuska Heinrich, Dr.Bauer Rüdiger, Mag.Bauer ThomasBayer GertraudBayer SusanneBeier DianaBenseler Hans-PeterBerg MariaBierbaumer SiegfriedBinder Sabine, DGKSBinder Renate, Mag.Binder BirgitBirnbaumer YvonneBödi ChristophBöhm Erwin, Prof.Bruckner Gerhard, Dipl.-Ing. Mag.Brückner Karl-DieterBrunbauer Barbara, Dr.Buchleitner MichaelBurgsteiner AlfredDangl RobertDanzinger Anna, MASDavid AureliaDezsö JürgenDi Bello DorisDorfmeister Günter, Dr., MScDworsky Helmut, Ing.Ebertz Thomas, DGKP Edthofer Julia, Mag.Eibler Werner, Mag., MASEichinger Walter, Mag. (FH)
Engelhart GabrieleErbert ChristofferEttl FlorianFaber Gerald, Mag.Fauland ArminFeil NaomiFink AndreaFischer AndreasFleischhacker WolfgangFleischmann Andrea, DDr.Frantsits ElisabethFreitag Hermine, DGKSFreydell Eva-Sophie, Mag.Frisch ChristophGlaser Thomas, Dipl.-Ing. (FH)Gneist Heinz, Ing. Golling Karl, Dr. Götz AntonGötzinger Veronika, Dr.Grant Hay Astrid Elisabeth, Dr.Grasl Peter, Dr.Gratz JohannesGravogl WolfgangGrieb Andreas, Mag.Grill Friederike, MScGroschacher HaraldGstundner AlexanderGundacker Barbara, Mag.Gundacker Klemens, Mag.Gutsch MichaelHaas FriedrichHaller PaulHamp Thomas, Dr.Harrer Brigitte, Mag.Haslinger-Baumann Elisabeth, Mag.Haug MichaelaHauninger AnthonyHeger FlorianHerman Marion, Mag.Hermann MariaHillinger Petra
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Unsere Lehrbeauftragten
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Hlavin MichaelHnilicka Walter, DGKPHochfelner Andreas, Dr.Hofbauer Ina, Mag.Hofbauer GüntherHoffelner Peter, DGKPHofmannsrichter EdmundHolcik RosaHörack ErwinHuber Ingrid, Mag. Huber-Fauland Heike, Dipl.-Ing. Huppert Daru, Dr. Husinsky Otto, Dipl.-Ing. Idinger BernhartIdinger SandraInfanger LukasJandrasits Oliver, DDr.Jukic Ivan, MASKabrt SonjaKadluczka KarinKarall Martina, Dipl.-Päd. Karpfen Ulrike, Mag. Kessler MarioKies Renate, Dr.Kitzler Herbert, Mag.Klein MarkusKoller KarinKopp MichaelKoppensteiner Christa, Mag.Koppensteiner Stefan, Mag.Koppensteiner VioletaKrammel MarioKrenn Armin PhilippKressler Stefan, Dr.Kronhofer SigridKuderna Heinz, Univ.Doz. Dr.Kühnel Michael, Dr.Ladislav Harald, Ing.Lahner SarkaLärnsack AlexandraLaussermayer Martina
Lennkh Cordula, MScLessacher JohannaLöschnauer HerbertLuiskandl MartinLutzky OtmarMarth IngridMayr Mag. WalterMeyer-Lange SwantjeMikhail Margarete, Dr.Mikiss MarkusMiksche-Riedl Elisabeth, MSc, LfGuKMitteregger ThomasMüller Michael, Dr.Musalek Michael, Prim. Univ.-Prof. Dr. Nebel EvaNehiba ElisabethNigischer CorneliaNussbaumer AnacletOgris Susanne, Mag. Dr. Olbrich-Baumann Andreas, Mag. Dr.Osorio Jaramillo EmilioOtte DorisOuborny-Polzer SusannePaulhart GerhardPaulmayer GeorgPfabigan Doris, Mag.Pircher JohannesPöltner GiselaPrechler HannesPrinz Martina, DGKSPrinz Monika, Mag.Pritz Eva, Mag.Prochazkova Eva, Dr.Pruckner Martina, Mag.Rainer Karin, Dr.Rauscher Betina, LfGuKReichel SilviaReiter-Reisacher Rosmarie, Dipl.-Ing. DDr.Renner Joachim, OA Dr.Resch Katharina, Mag.Rieger Renate
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Unsere LehrbeauftragtenRiener Bernhard, Mag. Rinösl Harald, Dr.Ritschel Sonja, Mag.Roesler-Schmidt Peter Walther, MedRat Dr.Rohacek ChristineRouchouze BarbaraRupprecht Barbara, MScRützler Kurt, Univ.Ass. Mag. Dr. Salchenegger FranzSchediwy Ursula, Mag., LfGuKScherak NikolausSchimanek Peter, Dipl.-Ing. (FH) Schlitz Johannes, Ing.Schmalek GerhardSchnetzer NorbertSchöll AlexanderSchöller ChristophSchönhacker Stefan, Mag. Schopf Anna, Mag.Schreiber MarcusSchrott Fridolin, MScSchuber Rene, BSc.Schuch-Hellbrück Alexander, Dr.Schunder KurtSeper MartinSiersch ViktoriaSommerbauer WernerSpanblöchel Jennifer, Mag.Spicker Ingrid, Mag.Spörk Sandra, Mag. Sramek GunvorStefan Harald, Dr., MScSteigele WaltraudSteirl HerwigTaschner MartinaTeichmann Peter, Ing.Terkl WolfgangThamm EduardTroch AlexandraUnterrainer RamonaVales Alexander
Vas Raffaele, Mag. (FH) Vlach Ulrike, Dr.Wanasek ThomasWannemacher MichaelWassertheurer PeterWatzak-Helmer Monika, Dr.Wehner Lore, M.A.Weidenauer DavidWeinmüller Andreas, DKGPWeißenbichler SylviaWiedner Gerald, MSc ADir. Wiesner ManuelaWild Monika, Mag.Winnisch MarkusWohlrabb FlorianWolfram-Ertl Eva, Mag. Dr. Zamar JohannZamar MarioZamar MonikaZenker AndreasZickbauer Ariane, Mag.(FH)Zlamal ThomasZojer MathiasZottl Manfred
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KURSORTABZ Ausbildungszentrum desWiener Roten Kreuzes GmbH,Safargasse 4, A-1030 Wien,U3-Anschluss und Parkmöglichkeit(P&R Erdberg) vorhanden.
IN-HOUSE-TRAININGNach Vereinbarung halten wir gerne Kurse in Ihren Räumlichkeiten ab.
TRAINING NACH MASSNeben der Buchung von bestehenden Kursen haben Sie auch die Möglichkeit, gemeinsam mit unsIhr individuelles Programm zusammenzustellen. So können wir gemeinsam ein auf Ihre Bedürfnisseund Anforderungen abgestimmtes Kursprogramm gestalten.
TRAINERINNENUnsere TrainerInnen sind neben ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte bei uns im Ausbildungszentrumauch in der Praxis im Einsatz. Mit diesem Erfahrungshintergrund verstehen sie es, Theorie und Praxisoptimal miteinander zu verknüpfen.
Wir sind sowohl bei der Wahl der Termine als auch die Örtlichkeit betreffend flexibel.Ob werktags oder am Wochenende, tagsüber oder abends, ob in unseren Räumlichkeiten oder inIhren – wir sind für Sie da!
SERVICELEISTUNGEN❚ Freundliche und kompetente Beratung❚ Information über mögliche Förderungen❚ Bereitstellung von Seminar- und Arbeitsunterlagen
INTERNETUnser gesamtes Aus-, Fort- und Weiterbildungs angebot können Sie unterwww.wrk.at/abz abfragen. Viele unserer Kurse können Sie online buchen.
INFORMATIONInformationen über unser umfangreiches Aus-, Fort- und Weiterbildungsprogramm erhalten Sie vonunseren kompetenten MitarbeiterInnen im Kundenzentrum.
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LEHRSÄLEDas Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes ist Ihr Partner bei Schulungen, Semi naren undTagungen. Wir bieten Ihnen unser Know-how und die geeigneten Räumlichkeiten. Nützen undkombinieren Sie unsere Schulungs möglichkeiten nach Ihrem Bedarf! Möchten Sie einen Raum oderdie SanArena mieten? Die klimatisierten Lehrsäle werden Ihren Wünschen entsprechend ausgestattet.
Wenden Sie sich einfach an Anna Kowalski per Telefon oder E-Mail:[email protected], +43 (0)1 795 80-6101
WIR VERFÜGEN ÜBER:❚ 4 Lehrsäle bzw. Seminarräume für jeweils 26 Personen (mit Tischen und Sesseln)
bzw. 50 Personen (nur Sessel)❚ 6 Lehrsäle bzw. Seminarräume für jeweils 20 Personen bis 28 Personen❚ 1 Gruppenraum für 14 Personen❚ 1 Stufenhörsaal für 56 Personen❚ 1 Konferenzsaal für 50 Personen (mit Tischen und Sesseln) bzw. 100 Personen (nur Sessel)
ERMÄSSIGUNGEN UND FÖRDERUNGENDer Besuch von berufsspezifischen Kursen kann unter bestimmten Vor aussetzungen gefördertwerden.
Öffnungszeiten Kundenzentrum:September bis Juni:Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 17:00 UhrJuli, August: Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung!
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Telefon: +43 (0)1 795 80-6000Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
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Förderungen, Beihilfen
Fort- und Weiterbildungen nach dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz,Sanitätergesetz, Wiener Sozialbetreuungsberufegesetz
Arbeitsmarkt ServiceBei allen mit diesem Symbol gekennzeichneten Kursen könnenTeilnehmerInnen unter bestimmten Voraussetzungen vomArbeitsmarktservice (AMS) gefördert werden.
Wiener ArbeitnehmerInnen FörderungsfondsBei allen mit diesem Symbol gekennzeichneten Kursen könnenTeilnehmerInnen unter bestimmten Voraussetzungen vom WienerArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) gefördert werden.
Bildungs förderung des Landes NiederösterreichDas ABZ ist vom Land Niederösterreich zertifizierter Bildungsträger.TeilnehmerInnen von berufsspezifischen Weiterbildungskursen kön-nen unter bestimmten Voraussetzungen gefördert werden.
§ 50§ 50 SanGVerpflichtendeFortbildung fürSanitäterInnen
§ 51§ 51 SanGRezertifizierung für
SanitäterInnen§ 64§ 64 GuKG
Weiterbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 11§ 11 SanGAllgemeine
Notfallkompetenzen
§ 104b§ 104b GuKGWeiterbildung fürPflegehelferInnen
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegehelferInnen
§ 13§ 13 WSBBGFortbildung fürHeimhelferInnen
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Sektion Austria des OeAVMitglieder der Sektion Austria des Oesterreichischen Alpenvereins(OeAV) erhalten für gekennzeichnte Kurse im Sektionsbürovergünstigte Gutscheine.
Organisatorisches
Praktisches Üben in der SanArenaSechs speziell für Trainingszwecke eingerichtete Stationen erlauben,Theorie und Praxis der Ausbildung optimal miteinander zuverknüpfen.
OnlinebuchungBequem und rund um die Uhr unter www.wrk.at/abz möglich.
In-house-TrainingNach Vereinbarung halten wir gerne Kurse in IhrenRäumlichkeiten ab.
-10% Frühbucherbonus auf gekennzeichnete Kurse
Derart gekennzeichnete Kurse sind für pflegende Angehörige oderehrenamtliche MitarbeiterInnen in den Gesundheits- undSozialdiensten geeignet.
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Zertifizierungen
ISO 9001:2008 Qualität ist uns wichtig! Deshalb lassen wir uns seit über 15 Jahrenzertifizieren.
CERT NÖDas Ausbildungszentrum wurde von der Donau-Universität Krems in einem speziell auf die Bedürfnisse von Bildungsinstitutionen ausgerichteten Verfahren zertifiziert.
VALIDATION® AUSTRIADas ABZ des Wiener Roten Kreuzes GmbH verfügt als autorisierteValidations-Organisation (AVO) über das Recht zur Zerti fizierungvon Validationsausbildungen nach Naomi Feil.
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Wegweiser zu Ihrem Erste Hilfe-Kurs..........................................................................................................28Erste Hilfe-Grundkurs.........................................................................................................................................32Erste Hilfe-Auffrischungskurs (8-stündig)..................................................................................................36Erste Hilfe-Auffrischungskurs (4-stündig)..................................................................................................38Erste Hilfe für den Führerschein .....................................................................................................................40Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Grundkurs.............................................................................................41Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Auffrischungskurs .............................................................................43Erste Hilfe gemeinsam für Klein und Groß................................................................................................44Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen.....................................................................................................46Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (8-stündig) ..................................................................47Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (4-stündig) ..................................................................48Erste Hilfe für SeniorInnen – Hilfe und Selbsthilfe bei Notfällen im Alter......................................49Erste Hilfe-Grundkurs für Gehörlose ...........................................................................................................50Erste Hilfe Spezial für Menschen mit speziellen Bedürfnissen ..........................................................51Teamwork outdoors – Auf den Spuren der Ersten Hilfe ........................................................................52Babyfit Kombiausbildung ..................................................................................................................................54Frühdefibrillation für ErsthelferInnen inkl. Herz-Lungen-Wiederbelebung ....................................56Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern inklusive Basic Life Support.........58Psychische Erste Hilfe für LaienhelferInnen................................................................................................59Sicher aktiv..............................................................................................................................................................60
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Das Leisten von Erster Hilfe ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, es ist auch ein moralischesBedürfnis, Menschen, die dringend Hilfe brauchen, beistehen zu können. Selbstverständlich stehen inunseren Breiten professionelle Rettungskräfte zur Verfügung, die auch recht rasch zur Stelle sind. Die Betonung liegt auf recht rasch, denn im städtischen Bereich dauert es im Schnitt bis zu einerViertel Stunde, ehe die Rettung eintrifft, in ländlichen Gebieten oftmals länger. Um diese Zeit sinn-voll und zum Vorteil für die verunfallte oder erkrankte Person nutzen zu können, ist es wichtig dierichtigen Maßnahmen und Handgriffe zu erlernen.
Für sogenannte Betriebliche ErsthelferInnen und für BewerberInnen um eine Lenkerberechtigung istdie Ausbildung gesetzlich vorgeschrieben, für einzelne Berufsgruppen, wie etwa LehrerInnen oderKindergartenpädagogInnen ist sie empfohlen:
BETRIEBLICHE ERSTHELFERINNENDer Gesetzgeber schreibt im Arbeitnehmerschutzgesetz § 26 Abs. 3 vor:„Es sind in ausreichender Anzahl Personen zu bestellen, die für die Erste Hilfe zuständig sind. DiesePersonen müssen über eine ausreichende Ausbildung für die Erste Hilfe verfügen.”
Diese Ausbildung ist in der Arbeitsstättenverordnung § 40 Abs. 2 wie folgt beschrieben: “In Arbeitsstätten mit mindestens fünf regelmäßig gleichzeitig beschäftigten Arbeitnehmer/innenmuss es sich bei der Ausbildung nach Abs. 1 um eine mindestens 16-stündige Ausbildung nach denvom Österreichischen Roten Kreuz ausgearbeiteten Lehrplänen, oder eine andere, zumindest gleich-wertige Ausbildung, wie die des Präsenz- oder Ausbildungsdienstes beim Bundesheer, handeln.”
Das Wiener Rote Kreuz bietet hierfür den Erste Hilfe-Grundkurs für EinzelteilnehmerInnen (sieheSeite 32) und die Ausbildung zum/zur Betrieblichen ErsthelferIn für geschlossene Gruppen an(siehe Seite 46).
In Arbeitsstätten mit weniger als fünf regelmäßig gleichzeitig beschäftigten Personen ist es derzeitausreichend, wenn die ErsthelferInnen einen 6-stündigen Erste Hilfe-Kurs (wie Führerscheinwer-berInnen) nach dem 1.1.1998 absolviert haben.
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Wegweiser zu Ihrem Erste Hilfe-Kurs
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Ebenfalls in der Arbeitsstättenverordnung ist festgehalten: „Es ist dafür zu sorgen, dass Erst-Helfer/innen in Abständen von höchstens vier Jahren eine mindestens achtstündige Erste Hilfe-Auffrischung absolvieren. Diese kann auch geteilt werden,sodass in Abständen von höchstens zwei Jahren eine mindestens vierstündige Erste Hilfe-Auffrischung erfolgt.”
Die Auffrischungen werden ebenfalls für EinzelteilnehmerInnen (siehe ab Seite 36) und für geschlos-sene Gruppen angeboten (siehe ab Seite 47).
ERSTE HILFE FÜR DEN FÜHRERSCHEINDie Führerscheingesetz-Durchführungsverordnung schreibt in § 6 Abs. 1 vor: „Die Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen hat den Bewerbern um eineLenkberechtigung für die Klassen A, B, C, F und G sowie die Unterklasse C1 durch theoretischeUnterweisung und praktische Übungen in der Dauer von mindestens sechs Stunden die Grundzügeder Erstversorgung von Unfallverletzten im Straßenverkehr zu vermitteln.”
Diese Kurse werden zwei Mal pro Woche zu fixen Zeiten angeboten und können ohne vorherigeAnmeldung besucht werden. Näheres dazu finden Sie auf Seite 40.
ACHTUNG: Für den Erwerb eines Führerscheins der Klasse D (Autobus) ist ein Erste Hilfe-Kurs imAusmaß von 16 Stunden notwendig!
ERSTE HILFE FÜR SÄUGLINGS- UND KINDERNOTFÄLLEKinder sind keine kleinen Erwachsenen, sodass auch im Bereich der Ersten Hilfe einigeBesonderheiten bedacht und beachtet werden sollten. Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an
❚ Eltern und Großeltern❚ LehrerInnen, ErzieherInnen und KindergartenpädagogInnen
ERSTE HILFE FÜR BESONDERE ZIELGRUPPENDas Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes ist immer bemüht die Kursangebote an dieBedürfnisse der TeilnehmerInnen anzupassen. Hierfür gibt es für einzelne Zielgruppen wie etwaSeniorInnen und Gehörlose eigens zugeschnittene Kurse. Nähere Informationen finden Sie ab Seite 49.
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Erste Hilfe InteressentIn
AnwärterIn für betriebliche/nErsthelferIn
FührerscheinanwärterIn Klasse A, B, C oder F
FührerscheinanwärterIn Klasse D,Bootsführerschein über 10m
TaxischeinanwärterIn
FiakerscheinanwärterIn
... interessiert an Kindern
Eltern oder Großeltern
KindergartenpädagogIn,LehrerIn, ErzieherIn
betriebliche ErsthelferIn, undhaben bereits einen Erste Hilfe-Grundkurs absolviert
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Erste Hilfe Wettbewerb für Laien 2012
Feiern Sie mit uns Geburtstag!
Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes wird 15 Jahre alt.Wir feiern etwas anders und möchten Sie gerne dazu einladen.
Wann? 9. 9. 2012
Wo? Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien
Sie haben irgendwann einmal einen Erste Hilfe-Kurs besucht.Testen sie am 9.9.2012 Ihre Kenntnisse beim 1. Erste Hilfe Wettbewerb für Laien.
Sie können beim Wettbewerb in 3er Teams antreten. Es gibt drei Aufgaben zu lösen. Ihr Team ziehtaus sechs realistischen Alltagssituationen in unserer SanArena drei Aufgaben. Professionelle Erste
Hilfe LehrerInnen begleiten und bewerten Ihre Erste Hilfe Leistung.
Die besten drei Teams erhalten einen Preis.
Teilnahme kostenlos, für Verpflegung ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Anmeldung per E-Mail bei [email protected] geben Sie Namen und Geburtsdatum (für Urkunde) aller drei Teammitglieder an.
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Die Hoffnung, dass uns in Notfallsituationen geholfen wird, haben wir alle. Selbst fühlen wir uns ineben diesen Situationen oft hilflos. Wir möchten kompetent, sicher und rasch handeln, wissen abernicht wie: Nach diesem Kurs wissen Sie, wie Sie sich selbst und andere vor weiteren Schäden schüt-zen, kennen die richtigen Sofortmaßnahmen bei verletzten und plötzlich erkrankten Personen undkönnen rasch professionelle Hilfe herbeiholen.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre
Inhalt❚ Gefahren erkennen❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen❚ Unfallverhütung❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Amtlichen Lichtbildausweis❚ Anmeldebestätigung❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Erste Hilfe-Grundkursgemäß § 26 ASchG und § 40 AStV
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Abendtermine 4 Abende Dienstag, Donnerstag jeweils von 18:00 – 22:00 UhrKurs
Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Tage vor Beginn 16 UE 67,– € @
1201281 Di 14.02.2012, Do 16.02.2012, Di 21.02.2012, Do 23.02.20121201282 Di 06.03.2012, Do 08.03.2012, Di 13.03.2012, Do 15.03.20121201283 Di 17.04.2012, Do 19.04.2012, Di 24.04.2012, Do 26.04.20121201284 Di 12.06.2012, Do 14.06.2012, Di 19.06.2012, Do 21.06.20121201285 Di 03.07.2012, Do 05.07.2012, Di 10.07.2012, Do 12.07.20121201286 Di 11.09.2012, Do 13.09.2012, Di 18.09.2012, Do 20.09.20121201287 Di 09.10.2012, Do 11.10.2012, Di 16.10.2012, Do 18.10.20121201288 Di 13.11.2012, Do 15.11.2012, Di 20.11.2012, Do 22.11.2012
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Weitere wichtige Informationen❚ Firmen können bei uns auch einen maßgeschneiderten Gruppenkurs für betriebliche
ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG buchen.Er
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1201201 Sa 07.01.2012 – So 08.01.20121201202 Sa 14.01.2012 – So 15.01.20121201203 Sa 21.01.2012 – So 22.01.20121201204 Sa 28.01.2012 – So 29.01.20121201205 Sa 04.02.2012 – So 05.02.20121201206 Sa 11.02.2012 – So 12.02.20121201207 Sa 18.02.2012 – So 19.02.20121201208 Sa 25.02.2012 – So 26.02.20121201209 Sa 03.03.2012 – So 04.03.20121201210 Sa 10.03.2012 – So 11.03.20121201211 Sa 17.03.2012 – So 18.03.20121201212 Sa 24.03.2012 – So 25.03.20121201213 Sa 31.03.2012 – So 01.04.20121201214 Sa 14.04.2012 – So 15.04.20121201215 Sa 21.04.2012 – So 22.04.20121201216 Sa 28.04.2012 – So 29.04.20121201217 Sa 05.05.2012 – So 06.05.20121201218 Sa 12.05.2012 – So 13.05.20121201219 Sa 19.05.2012 – So 20.05.20121201220 Sa 26.05.2012 – So 27.05.20121201221 Sa 02.06.2012 – So 03.06.20121201222 Sa 09.06.2012 – So 10.06.20121201223 Sa 16.06.2012 – So 17.06.20121201224 Sa 23.06.2012 – So 24.06.20121201225 Sa 30.06.2012 – So 01.07.2012
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Wochenendtermine jeweils Samstag, Sonntag von 09:00 – 18:00 UhrKurs Kurs
Tagestermine auf der nächsten Seite ➤
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INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
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Tagestermine jeweils zwei Tage von 08:00 – 17:00 UhrKurs Kurs
1201001 Di 03.01.2012 – Mi 04.01.20121201002 Mo 09.01.2012 – Di 10.01.20121201003 Di 10.01.2012 – Mi 11.01.20121201004 Mi 11.01.2012 – Do 12.01.20121201005 Mo 16.01.2012 – Di 17.01.20121201006 Di 17.01.2012 – Mi 18.01.20121201007 Mi 18.01.2012 – Do 19.01.20121201008 Mo 23.01.2012 – Di 24.01.20121201009 Di 24.01.2012 – Mi 25.01.20121201010 Mi 25.01.2012 – Do 26.01.20121201011 Mo 30.01.2012 – Di 31.01.20121201012 Di 31.01.2012 – Mi 01.02.20121201013 Mi 01.02.2012 – Do 02.02.20121201014 Mo 06.02.2012 – Di 07.02.20121201015 Di 07.02.2012 – Mi 08.02.20121201016 Mi 08.02.2012 – Do 09.02.20121201017 Mo 13.02.2012 – Di 14.02.20121201018 Di 14.02.2012 – Mi 15.02.20121201019 Mi 15.02.2012 – Do 16.02.20121201020 Mo 20.02.2012 – Di 21.02.20121201021 Di 21.02.2012 – Mi 22.02.20121201022 Mi 22.02.2012 – Do 23.02.20121201023 Mo 27.02.2012 – Di 28.02.20121201024 Di 28.02.2012 – Mi 29.02.20121201025 Mi 29.02.2012 – Do 01.03.20121201026 Mo 05.03.2012 – Di 06.03.20121201027 Di 06.03.2012 – Mi 07.03.20121201028 Mi 07.03.2012 – Do 08.03.20121201029 Mo 12.03.2012 – Di 13.03.20121201030 Di 13.03.2012 – Mi 14.03.20121201031 Mi 14.03.2012 – Do 15.03.20121201032 Mo 19.03.2012 – Di 20.03.20121201033 Di 20.03.2012 – Mi 21.03.20121201034 Mi 21.03.2012 – Do 22.03.20121201035 Mo 26.03.2012 – Di 27.03.20121201036 Di 27.03.2012 – Mi 28.03.20121201037 Mi 28.03.2012 – Do 29.03.20121201038 Mo 02.04.2012 – Di 03.04.20121201039 Di 03.04.2012 – Mi 04.04.20121201040 Mi 04.04.2012 – Do 05.04.2012
1201041 Di 10.04.2012 – Mi 11.04.20121201042 Mi 11.04.2012 – Do 12.04.20121201043 Do 12.04.2012 – Fr 13.04.20121201044 Mo 16.04.2012 – Di 17.04.20121201045 Di 17.04.2012 – Mi 18.04.20121201046 Mi 18.04.2012, Fr 20.04.20121201047 Mo 23.04.2012 – Di 24.04.20121201048 Di 24.04.2012 – Mi 25.04.20121201049 Mi 25.04.2012, Fr 27.04.20121201050 Mi 02.05.2012 – Do 03.05.20121201051 Do 03.05.2012 – Fr 04.05.20121201052 Mo 07.05.2012 – Di 08.05.20121201053 Di 08.05.2012 – Mi 09.05.20121201054 Mi 09.05.2012 – Do 10.05.20121201055 Mo 14.05.2012 – Di 15.05.20121201056 Di 15.05.2012 – Mi 16.05.20121201057 Mo 21.05.2012 – Di 22.05.20121201058 Di 22.05.2012 – Mi 23.05.20121201059 Mi 23.05.2012 – Do 24.05.20121201060 Di 29.05.2012 – Mi 30.05.20121201061 Mi 30.05.2012 – Do 31.05.20121201062 Do 31.05.2012 – Fr 01.06.20121201063 Mo 04.06.2012 – Di 05.06.20121201064 Di 05.06.2012 – Mi 06.06.20121201065 Mo 11.06.2012 – Di 12.06.20121201066 Di 12.06.2012 – Mi 13.06.20121201067 Mi 13.06.2012 – Do 14.06.20121201068 Mo 18.06.2012 – Di 19.06.20121201069 Di 19.06.2012 – Mi 20.06.20121201070 Mi 20.06.2012 – Do 21.06.20121201071 Mo 25.06.2012 – Di 26.06.20121201072 Di 26.06.2012 – Mi 27.06.20121201073 Mi 27.06.2012 – Do 28.06.20121201074 Mo 02.07.2012 – Di 03.07.20121201075 Di 03.07.2012 – Mi 04.07.20121201076 Mi 04.07.2012 – Do 05.07.20121201077 Mo 09.07.2012 – Di 10.07.20121201078 Di 10.07.2012 – Mi 11.07.20121201079 Mi 11.07.2012 – Do 12.07.20121201080 Mo 16.07.2012 – Di 17.07.2012
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Tagestermine jeweils zwei Tage von 08:00 – 17:00 UhrKurs Kurs
1201081 Di 17.07.2012 – Mi 18.07.20121201082 Mi 18.07.2012 – Do 19.07.20121201083 Mo 23.07.2012 – Di 24.07.20121201084 Mi 25.07.2012 – Do 26.07.20121201085 Mo 30.07.2012 – Di 31.07.20121201086 Mi 01.08.2012 – Do 02.08.20121201087 Mo 06.08.2012 – Di 07.08.20121201088 Mi 08.08.2012 – Do 09.08.20121201089 Mo 13.08.2012 – Di 14.08.20121201090 Do 16.08.2012 – Fr 17.08.20121201091 Mo 20.08.2012 – Di 21.08.20121201092 Di 21.08.2012 – Mi 22.08.20121201093 Mi 22.08.2012 – Do 23.08.20121201094 Mo 27.08.2012 – Di 28.08.20121201095 Di 28.08.2012 – Mi 29.08.20121201096 Mi 29.08.2012 – Do 30.08.20121201097 Mo 03.09.2012 – Di 04.09.20121201098 Di 04.09.2012 – Mi 05.09.20121201099 Mi 05.09.2012 – Do 06.09.20121201100 Mo 10.09.2012 – Di 11.09.20121201101 Di 11.09.2012 – Mi 12.09.20121201102 Mi 12.09.2012 – Do 13.09.20121201103 Mo 17.09.2012 – Di 18.09.20121201104 Di 18.09.2012 – Mi 19.09.20121201105 Mi 19.09.2012 – Do 20.09.20121201106 Mo 24.09.2012 – Di 25.09.20121201107 Di 25.09.2012 – Mi 26.09.20121201108 Mi 26.09.2012 – Do 27.09.20121201109 Mo 01.10.2012 – Di 02.10.20121201110 Di 02.10.2012 – Mi 03.10.20121201111 Mi 03.10.2012 – Do 04.10.20121201112 Mo 08.10.2012 – Di 09.10.2012
1201113 Di 09.10.2012 – Mi 10.10.20121201114 Mi 10.10.2012 – Do 11.10.20121201115 Mo 15.10.2012 – Di 16.10.20121201116 Di 16.10.2012 – Mi 17.10.20121201117 Mi 17.10.2012 – Do 18.10.20121201118 Mo 22.10.2012 – Di 23.10.20121201119 Di 23.10.2012 – Mi 24.10.20121201120 Mi 24.10.2012 – Do 25.10.20121201121 Mo 29.10.2012 – Di 30.10.20121201122 Di 30.10.2012 – Mi 31.10.20121201123 Mo 05.11.2012 – Di 06.11.20121201124 Di 06.11.2012 – Mi 07.11.20121201125 Mi 07.11.2012 – Do 08.11.20121201126 Mo 12.11.2012 – Di 13.11.20121201127 Di 13.11.2012 – Mi 14.11.20121201128 Mi 14.11.2012 – Do 15.11.20121201129 Mo 19.11.2012 – Di 20.11.20121201130 Di 20.11.2012 – Mi 21.11.20121201131 Mi 21.11.2012 – Do 22.11.20121201132 Mo 26.11.2012 – Di 27.11.20121201133 Di 27.11.2012 – Mi 28.11.20121201134 Mi 28.11.2012 – Do 29.11.20121201135 Mo 03.12.2012 – Di 04.12.20121201136 Di 04.12.2012 – Mi 05.12.20121201137 Mi 05.12.2012 – Do 06.12.20121201138 Mo 10.12.2012 – Di 11.12.20121201139 Di 11.12.2012 – Mi 12.12.20121201140 Mi 12.12.2012 – Do 13.12.20121201141 Mo 17.12.2012 – Di 18.12.20121201142 Di 18.12.2012 – Mi 19.12.20121201143 Mi 19.12.2012 – Do 20.12.2012
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KURSORT (wenn nicht anders angegeben)ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,Safargasse 4 , A-1030 WienTelefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
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Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wirsie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage,Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen,Knochenbrüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um inNotfallsituationen rasch, sicher und kompetent zu helfen.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre❚ Empfehlung: 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig)
innerhalb der letzten 4 Jahre
Inhalt❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen❚ Unfallverhütung❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Amtlichen Lichtbildausweis❚ Anmeldebestätigung❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
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Erste Hilfe-Auffrischungskurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (8-stündig)
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Tage vor Beginn 8 UE 57,– €
1202084 Sa 28.01.20121202085 Sa 25.02.20121202086 Sa 24.03.20121202087 Sa 28.04.20121202088 Sa 19.05.20121202089 Sa 23.06.2012
1202090 Sa 14.07.20121202091 Sa 25.08.20121202092 Sa 29.09.20121202093 Sa 20.10.20121202094 Sa 24.11.20121202095 Sa 15.12.2012
Wochenendtermine jeweils Samstag von 09:00 – 18:00 UhrKurs Kurs
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1202001 Mi 04.01.20121202002 Di 10.01.20121202003 Mi 18.01.20121202004 Mo 23.01.20121202005 Do 26.01.20121202006 Fr 03.02.20121202007 Mo 06.02.20121202008 Do 09.02.20121202009 Di 14.02.20121202010 Mi 22.02.20121202011 Mo 27.02.20121202012 Do 01.03.20121202013 Di 06.03.20121202014 Fr 09.03.20121202015 Mi 14.03.20121202016 Do 22.03.20121202017 Di 27.03.20121202018 Mo 02.04.20121202019 Mi 11.04.20121202020 Mo 16.04.20121202021 Mi 18.04.20121202022 Mo 23.04.20121202023 Do 26.04.20121202024 Do 03.05.2012
1202025 Mo 07.05.20121202026 Do 10.05.20121202027 Di 15.05.20121202028 Di 22.05.20121202029 Do 24.05.20121202030 Mi 30.05.20121202031 Mo 04.06.20121202032 Mo 11.06.20121202033 Do 14.06.20121202034 Di 19.06.20121202035 Fr 22.06.20121202036 Mi 27.06.20121202037 Do 05.07.20121202038 Fr 13.07.20121202039 Mo 16.07.20121202040 Di 24.07.20121202041 Mo 30.07.20121202042 Do 02.08.20121202043 Mi 08.08.20121202044 Mo 13.08.20121202045 Di 21.08.20121202046 Mi 29.08.20121202047 Do 06.09.20121202048 Di 11.09.2012
1202049 Fr 14.09.20121202050 Mo 17.09.20121202051 Do 20.09.20121202052 Di 25.09.20121202053 Do 27.09.20121202054 Mi 03.10.20121202055 Do 11.10.20121202056 Di 16.10.20121202057 Fr 19.10.20121202058 Mo 22.10.20121202059 Do 25.10.20121202060 Di 30.10.20121202061 Mo 05.11.20121202062 Do 08.11.20121202063 Di 13.11.20121202064 Mi 21.11.20121202065 Mo 26.11.20121202066 Do 29.11.20121202067 Mo 03.12.20121202068 Mi 05.12.20121202069 Mo 10.12.20121202070 Do 13.12.20121202071 Mi 19.12.2012
Tagesterminejeweils 08:00 – 17:00 UhrKurs Kurs Kurs
Weitere wichtige Informationen❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen.❚ Firmen können bei uns auch einen maßgeschneiderten Gruppenkurs Auffrischung für
betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG buchen (siehe Seite 47).
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September bis Juni:Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung.Telefon: +43 (0)1 795 80-6000Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
ÖFFNUNGSZEITEN KUNDENZENTRUMJuli, August: Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr
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Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wirsie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage,Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen,Knochenbrüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um inNotfallsituationen rasch, sicher und kompetent zu helfen.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre❚ Empfehlung: 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig)
innerhalb der letzten 2 Jahre
Inhalt❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen❚ Unfallverhütung❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Amtlichen Lichtbildausweis❚ Anmeldebestätigung❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Weitere wichtige Informationen❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen.❚ Firmen können bei uns auch einen maßgeschneiderten Gruppenkurs Auffrischung für
betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG buchen (siehe Seite 48).
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Erste Hilfe-Auffrischungskurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (4-stündig)
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Tage vor Beginn 4 UE 47,– €
1202101 Fr 13.01.20121202102 Fr 27.01.20121202103 Fr 10.02.20121202104 Fr 24.02.20121202105 Fr 16.03.20121202106 Fr 30.03.20121202107 Fr 13.04.20121202108 Fr 27.04.20121202109 Fr 11.05.20121202110 Fr 25.05.20121202111 Fr 15.06.20121202112 Fr 29.06.2012
1202113 Fr 13.07.20121202114 Fr 27.07.20121202115 Fr 10.08.20121202116 Fr 24.08.20121202117 Fr 07.09.20121202118 Fr 21.09.20121202119 Fr 05.10.20121202120 Fr 19.10.20121202121 Fr 09.11.20121202122 Fr 23.11.20121202123 Fr 07.12.20121202124 Fr 21.12.2012
jeweils Freitag 08:00 – 12:00 UhrKurs Kurs
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Der Erste Hilfe-Kurs für den Führerschein erscheint oft als notwendiges Übel, das der Gesetzgebereben vorschreibt. Aber wenn wir darüber nachdenken, müssen wir zugeben, dass wir alle hoffen,dass uns in Notfallsituationen schnell und vor allem richtig geholfen wird! Der Beitrag jedesEinzelnen kann mithelfen, dass in einer Unfallsituation oder bei einer plötzlich auftretendenErkrankung schlimmere Schäden vermieden werden.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre
Inhalt❚ Gefahren erkennen❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Zahlreiche praktische Übungen
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Amtlichen Lichtbildausweis❚ Genauen Kursbeitrag in bar❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Hinweis❚ Wir bitten Sie, pünktlich zu erscheinen.❚ Die ärztliche Untersuchung für FührerscheinbewerberInnen ist auch beim Wiener Roten
Kreuz möglich. Wenden Sie sich bitte an die Health Consult – Gesellschaft fürVorsorgemedizin GesmbH unter +43 (0)1 795 80–8000.
Weitere wichtige InformationenEs ist keine Anmeldung erforderlich!
Erste Hilfe für den Führerschein Klasse A, B, C, F, Taxi, Fiaker
Termine:Jeden Mittwoch 16:30 – 22:30 UhrJeden Samstag 08:00 – 14:00 UhrAusgenommen Feiertage!
Meldeschluss Dauer Kursgebührbei Kursbeginn 6 UE 55,– €
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Platzwunden am Kopf nach dem Herumtollen am Spielplatz, Verschlucken von Spielzeugteilen oderverdorbener Magen nach einer ordentlichen Portion Schokoladeeis gehört für Menschen, die Kinderbetreuen, zum Alltag. Damit aus kleinen Nöten keine akuten Notfallsituationen werden, ist es wich-tig, kompetent, sicher und rasch zu handeln. Dieser Kurs legt besonderes Augenmerk aufErkrankungen und Verletzungen, die im Säuglings- und Kindesalter auftreten.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre❚ Empfehlung: 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs innerhalb der letzten 5 Jahre
Inhalt❚ Gefahren erkennen❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien beim Säugling und Kind❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Vergiftungen❚ Maßnahmen bei Kinderkrankheiten und häufigen Verletzungen im Kindesalter❚ Unfallverhütung❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Anmeldebestätigung❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Grundkurs
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 16 UE 75,– €
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Abendtermine4 Abende Montag, Mittwoch jeweils 18:00 – 22:00 UhrKurs
Wochenendtermine auf der nächsten Seite ➤
1203001 Mo 20.02.2012, Mi 22.02.2012, Mo 27.02.2012, Mi 29.02.20121203002 Mo 16.04.2012, Mi 18.04.2012, Mo 23.04.2012, Mi 25.04.20121203003 Mo 18.06.2012, Mi 20.06.2012, Mo 25.06.2012, Mi 27.06.20121203004 Mo 16.07.2012, Mi 18.07.2012, Mo 23.07.2012, Mi 25.07.20121203005 Mo 17.09.2012, Mi 19.09.2012, Mo 24.09.2012, Mi 26.09.20121203006 Mo 15.10.2012, Mi 17.10.2012, Mo 22.10.2012, Mi 24.10.20121203007 Mo 05.11.2012, Mi 07.11.2012, Mo 12.11.2012, Mi 14.11.2012
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1203020 Sa 14.01.2012, Sa 21.01.20121203021 Sa 04.02.2012, Sa 11.02.20121203022 Sa 18.02.2012, Sa 25.02.20121203023 Sa 03.03.2012, Sa 10.03.20121203024 Sa 17.03.2012, Sa 24.03.20121203025 Sa 07.04.2012, Sa 14.04.20121203026 Sa 21.04.2012, Sa 28.04.20121203027 Sa 05.05.2012, Sa 12.05.20121203028 Sa 19.05.2012, Sa 26.05.20121203029 Sa 02.06.2012, Sa 09.06.20121203030 Sa 16.06.2012, Sa 23.06.2012
1203031 Sa 07.07.2012, Sa 14.07.20121203032 Sa 21.07.2012, Sa 28.07.20121203033 Sa 04.08.2012, Sa 11.08.20121203034 Sa 18.08.2012, Sa 25.08.20121203035 Sa 01.09.2012, Sa 08.09.20121203036 Sa 15.09.2012, Sa 22.09.20121203037 Sa 06.10.2012, Sa 13.10.20121203038 Sa 20.10.2012, Sa 27.10.20121203039 Sa 10.11.2012, Sa 17.11.20121203040 Sa 24.11.2012, Sa 01.12.20121203041 Sa 15.12.2012, Sa 22.12.2012
Wochenendtermine2 aufeinander folgende Samstage 09:00 – 18:00 UhrKurs
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Weitere wichtige Informationen❚ Gruppenkurse auf Anfrage
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Alles was man nicht regelmäßig macht, gerät schnell in Vergessenheit. Wenn Sie selbst Kinderhaben oder öfters auf diese aufpassen, dann sollten Sie regelmäßig Ihr Wissen auffrischen. Damitaus kleinen Notfällen keine akuten Notfallsituationen werden, ist es wichtig, kompetent, sicher undrasch zu handeln. Dieser Kurs frischt Ihre Erste Hilfe-Kenntnisse bei Erkrankungen und Verletzun-gen auf, welche im Säuglings- und Kindesalter auftreten können. Der Kurs richtet sich auch an alleBabyfit-AbsolventInnen, die den Kurs in den letzten 5 Jahren besucht haben.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre❚ Ein absolvierter Erste Hilfe-Grundkurs innerhalb des letzten Jahres oder ein 16-stündiger
Kindernotfallkurs oder Babyfitkurs innerhalb der letzten 5 Jahre.
Inhalt❚ Gefahren erkennen❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung beim Säugling und Kind❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen und Vergiftungen im Kindesalter❚ Häufigen Verletzungen im Kindesalter und Unfallverhütung❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Anmeldebestätigung❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe❚ für Babyfit-AbsolventInnen: Bitte bringen Sie Ihren Babyfitausweis zum Verlängern mit!
Weitere wichtige Informationen❚ Gruppenkurse auf Anfrage
Erste Hilfe bei Kindernotfällen – AuffrischungskursAuffrischungskurs für Babyfit-AbsolventInnen
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Tage vor Beginn 8 UE 63,– €
Montag, Mittwoch 18:00 – 22:00 Uhr Samstag 09:00 – 18:00 UhrKurs Kurs
1203061 Mo 12.03.2012, Mi 14.03.20121203062 Mo 07.05.2012, Mi 09.05.20121203063 Mo 10.09.2012, Mi 12.09.20121203064 Mo 19.11.2012, Mi 21.11.2012
1203081 Sa 31.03.20121203082 Sa 30.06.20121203083 Sa 29.09.20121203084 Sa 03.11.2012
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Nahezu 50 Prozent aller Unfälle passieren zu Hause und in der Freizeit. Gerade in dieser Zeit sindErwachsene und Kinder zusammen und könnten einander oder anderen viel besser helfen, wennsie im Vorfeld miteinander üben. Der Kurs Erste Hilfe gemeinsam für Klein und Groß wurde genaudafür geschaffen: Jeder Erwachsene kommt mit einem Kind. Miteinander lernen Sie spielerisch diewesentlichen Handgriffe und Schritte um effizient helfen zu können.
VoraussetzungenDer Kurs ist auf die Zusammenarbeit von Erwachsenen und Kindern ausgelegt, daher ist eserforderlich, dass jeweils ein Erwachsener mit einem Kind am Kurs teilnimmt. Aus pädagogi-schen Gründen soll das Kind im Pflichtschulalter sein.
Inhalt❚ Gefahren erkennen❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Vergiftungen❚ Maßnahmen bei Kinderkrankheiten und häufigen Verletzungen im Kindesalter❚ Unfallverhütung❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Anmeldebestätigung❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Erste Hilfe gemeinsamfür Klein und Groß
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Tage vor Beginn 8 UE 88,– € 1 Erwachsener & 1 Kind
jeweils Samstag, Sonntag von 09:00 – 13:00 UhrKurs Kurs
1203090 Sa 31.03.2012 – So 01.04.20121203091 Sa 19.05.2012 – So 20.05.20121203092 Sa 07.07.2012 – So 08.07.2012
1203093 Sa 22.09.2012 – So 23.09.20121203094 Sa 24.11.2012 – So 25.11.2012
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Wird sich Max in meinem Alter eine gute Behandlung leisten können?
siemens.com/answers
Wir sorgen weltweit für bessere medizinische Versorgung bei geringeren Kosten: mit innovativen Technologien und effizienten IT-Lösungen.
Die steigende Lebenserwartung der Menschen hat immer höhere Gesundheitskosten zur Folge. Wir bieten innovative Lösungen für eine bessere Patientenversorgung vor, während und nach der Behandlung: von hochpräzisen Diagnostiksystemen bis hin zu Software-Lösungen, die helfen, klinische Arbeitsabläufe zu optimieren. Das senkt Kosten und hilft dem Patienten.
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Die Hoffnung, dass uns in Notfallsituationen geholfen wird, haben wir alle. Selbst fühlen wir uns ineben diesen Situationen oft hilflos. Als betriebliche ErsthelferIn wollen Sie kompetent, sicher undrasch handeln, wissen aber nicht wie: Nach diesem Kurs können Sie sich selbst und andere vor wei-teren Schäden schützen, kennen die richtigen Sofortmaßnahmen bei verletzten und plötzlicherkrankten Personen und können rasch professionelle Hilfe herbeiholen.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre
Inhalt❚ Gefahren erkennen❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung❚ Zahlreiche praktische Übungen
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Hinweis❚ Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Gruppenkurs kontaktieren Sie uns einfach.❚ Einzelpersonen melden Sie bitte zu einem unserer Erste Hilfe-Grundkurse gemäß
§ 26 ASchG an.
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Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen Erste Hilfe-Grundkurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV
www.wrk.at/abz
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Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
Terminvereinbarung Dauer GruppenpreisBis 5 Wochen vor Beginn 16 UE Auf Anfrage
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Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
Terminvereinbarung Dauer GruppenpreisBis 5 Wochen vor Beginn 8 UE Auf Anfrage
Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wirsie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage,Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen, Knochen-brüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um in Notfall-sitiuationen rasch, sicher und kompetent zu helfen.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre❚ 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig) innerhalb der
letzten 4 Jahre
Inhalt❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe❚ Gefahren erkennen❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung❚ Zahlreiche praktische Übungen
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Hinweis❚ Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Gruppenkurs kontaktieren Sie uns einfach.❚ Einzelpersonen melden Sie bitte zu einem unserer Erste Hilfe-Auffrischungskurse an (siehe
Seite 36).
Weitere wichtige Informationen❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen.
Auffrischung betriebliche ErsthelferInnen Erste Hilfe-Auffrischungskurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (8-stündig)
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Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wirsie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage,Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen, Knochen-brüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um in Notfall-sitiuationen rasch, sicher und kompetent zu helfen.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre❚ 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig) innerhalb der
letzten 2 Jahre
Inhalt❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe❚ Gefahren erkennen❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung❚ Zahlreiche praktische Übungen
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Hinweis❚ Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Gruppenkurs kontaktieren Sie uns einfach.❚ Einzelpersonen melden Sie bitte zu einem unserer Erste Hilfe-Auffrischungskurse an (siehe
Seite 38).
Weitere wichtige Informationen❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen.
Auffrischung betriebliche ErsthelferInnen Erste Hilfe-Auffrischungskurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (4-stündig)
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Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
Terminvereinbarung Dauer GruppenpreisBis 5 Wochen vor Beginn 4 UE Auf Anfrage
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Die umgeschlagene Teppichkante wird zur Stolperfalle, der Versuch, die Straßenbahn noch zuerreichen, endet mit Atemnot und Schmerzen. Gerade wenn die Beweglichkeit nachlässt, wird diegewohnte Umgebung oft zur Gefahrenzone. In diesem Kurs bekommen Sie Informationen überErkrankungen, die vor allem ältere Menschen betreffen, sowie die entsprechenden Sofortmaß-nahmen. Sie erfahren wie Sie Ihr persönliches Umfeld sicherer machen können.
Voraussetzungen❚ Keine
Inhalt❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Vergiftungen❚ Maßnahmen bei häufigen Erkrankungen im Alter❚ Maßnahmen bei häufigen Verletzungen im Alter❚ Unfallverhütung❚ Zahlreiche praktische Übungen
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Anmeldebestätigung❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Weitere wichtige Informationen❚ Dieser Kurs ist sowohl für SeniorInnen als auch für Personen geeignet, die mit dieser
Zielgruppe arbeiten.
Erste Hilfe für SeniorInnenHilfe und Selbsthilfe bei Notfällen im Alter
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Tage vor Beginn 4 UE 45,– € pro Person
jeweils FreitagKurs Kurs
1209201 Fr 17.02.2012 13:00 – 17:001209202 Fr 20.04.2012 13:00 – 17:001209203 Fr 22.06.2012 09:00 – 13:00
1209204 Fr 17.08.2012 09:00 – 13:001209205 Fr 28.09.2012 13:00 – 17:001209206 Fr 16.11.2012 13:00 – 17:00
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Barrierefreiheit ist für uns mehr als nur ein modernes Schlagwort. Notfallsituationen machen auchvor gehörlosen Menschen nicht Halt und der Beitrag jedes Einzelnen kann mithelfen, weitereSchäden zu vermeiden. Gemeinsam mit einem Gehörlosentrainer erlernen Sie in diesem KursUnfälle zu vermeiden, die richtigen Sofortmaßnahmen bei verletzten und plötzlich erkranktenPersonen zu setzen und rasch professionelle Hilfe herbeizuholen.
Voraussetzungen❚ Beherrschen der Gebärdensprache
Inhalt❚ Gefahren erkennen❚ Rettungskette❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen❚ Unfallverhütung❚ zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Weitere wichtige Informationen❚ Der Kursinhalt ist pädagogisch und didaktisch für Gehörlose adaptiert.❚ Nach Vereinbarung halten wir diesen Kurs auch gerne in Ihren Räumlichkeiten ab.❚ Es sind auch Kurse für Führerscheinanwärter möglich (6 UE).
Erste Hilfe-Grundkurs für Gehörlose
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Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
Terminvereinbarung Dauer GruppenpreisBis 5 Wochen vor Beginn 16 UE auf Anfrage
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INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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Wenn Menschen in Notsituationen geraten, ist es in manchen Fällen notwendig, rasch die richtigenMaßnahmen zu setzen. Dies kann durch einfache Handgriffe geschehen, wie den Fingerdruck beiblutenden Wunden oder die stabile Seitenlage bei Bewusstlosen. Oft hilft aber nur das rascheHerbeiholen von professioneller Hilfe. In diesem Kurs lernen Sie auf einfache Weise Unfälle zu ver-meiden und durch richtige Maßnahmen gefährliche Situationen zu entschärfen.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 18 Jahre
Inhalt❚ Gefahren erkennen❚ Rettungskette❚ Notruf absetzen❚ Umgang mit reglosen PatientInnen❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen❚ Unfallverhütung❚ praktische Übungen
Anmerkungen❚ Der Kursinhalt ist pädagogisch und didaktisch für Menschen mit speziellen Bedürfnissen
adaptiert.
Weitere wichtige Informationen❚ Mindestteilnehmerzahl 6 Personen.
Erste Hilfe Spezial für Menschen mit speziellen Bedürfnissen
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Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
Terminvereinbarung Dauer KursgebührBis 6 Wochen vor Beginn 12 UE 45,– € pro Person
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,Safargasse 4 , A-1030 WienTelefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
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Ein verstauchter Knöchel, eine blutende Wunde oder plötzliche Atemnot mit Schmerzen in derBrust – Hilfe ist in solchen Fällen innerhalb des Stadtgebietes rasch verfügbar: Notruf 144 gewähltund Minuten später ist die Rettung da. Wie aber sieht es in der freien Natur – im Wald oder beieiner Wanderung in den Bergen aus? Um in solchen Situationen das Richtige zu tun, ist oftmalsTeamwork, Improvisation und das gemeinsame Erinnern an den letzten Erste Hilfe-Kurs gefragt:Im Team erleben Sie in der Wildnis des riesigen Pratergebietes realitätsnahe Notfallsituationen,die sie bewältigen müssen. Im Anschluss verraten routinierte Erste Hilfe-TrainierInnen den einenoder anderen Trick zur einfacheren Lösung der Herausforderung „Notfall in der Natur”.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre❚ Kondition für eine Tageswanderung❚ Es sind keine Erste Hilfe-Vorkenntnisse notwendig.
Inhalt❚ Notruf❚ Schockbekämpfung❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach aktuellen Richtlinien❚ Bewusstlosigkeit❚ Knochenbrüche❚ Blutung und Wunden❚ akute Erkrankungen, Vergiftungen
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Wanderkleidung, festes Schuhwerk und Wetterschutz, da der Kurs bei fast jedem Wetter
stattfindet!
Teamwork outdoorsAuf den Spuren der Ersten Hilfe
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Terminvereinbarung Dauer GruppenpreisBis 5 Wochen vor Beginn 8 UE auf Anfrage
Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
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Weitere wichtige Informationen❚ Treffpunkt: Ausbildungszentrum
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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Beinahe jeder Jugendliche passt irgendwann auf seine Geschwister oder Nachbarskinder auf undviele bessern sich mit Babysitten ihr Taschengeld auf. Aber wissen Sie wirklich wie es geht und kön-nen Sie bei Notfällen auch richtig helfen? Oft wurde uns schon die Frage gestellt, ob es nicht eineeigene Ausbildung gäbe, in der man alles Wissenswerte über Babys, Kleinkinder und derenBetreuung lernen kann. Wir bieten den Kurs Babyfit als Kombinationsausbildung aus Teil 1 –Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen und Teil 2 – Babyfit – Babysitter-Ausbildung an.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 14 Jahre
Inhalt❚ Teil 1 – Erste Hilfe bei KindernotfällenWer möchte in Notfallsituationen nicht rasch, sicher und kompetent helfen können? Dieser Teil legtbesonderes Augenmerk auf Erkrankungen und Verletzungen, wie sie im Säuglings- und Kindesalterauftreten können. Sie lernen auch die richtigen Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit oder einem Atem–Kreislaufstillstand und erlernen den Umgang mit dem Defibrillator. Neben zahlreichen praktischenÜbungen erfahren Sie auch mehr zu Sicherheit und Unfallverhütung für Kleinkinder.
❚ Teil 2 – Babyfit – BabysitterausbildungIm zweiten Teil erfahren Sie den aktuellen und wissenschaftlichen Stand zur Betreuung undBegleitung von Kleinkindern. Dazu zählen natürlich neben dem richtigen Umgang mit Säuglingen undKleinkindern auch wichtige Dinge wie Tragen, Wickeln, Füttern oder Spielen. Sie lernen aber nicht nurtheoretisch, sondern können fast alles Üben und auch selbst Ausprobieren.
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN❚ Anmeldebestätigung❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe❚ Passfoto für Babyfit-Ausweis! Bitte auf der Rückseite mit Namen beschriften und spätestens am
2. Kurstag abgeben.
Kann ein 16-stündiger Säuglings- und Kindernotfallkurs innerhalb der letzten 2 Jahre nachgewie-sen werden, so kann dieser angerechnet werden. Ein Nachweis muss bei der Anmeldung erbracht werden. Der Einzelpreis für den Teil 2 Babyfitbeträgt dann 75,– €. Ansonsten ist die Absolvierung eines einzelnen Teiles leider nicht möglich.
HINWEISGültigkeit: Die Babysitter-Ausbildung ist 5 Jahre gültig und kann mittels eines KindernotfallAuffrischungskurses einmalig um weitere 5 Jahre verlängert werden (siehe Seite 43).
Babyfit Kombiausbildung: Erste Hilfe (Teil 1) + Babyfit Ausbildung (Teil 2)
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Weitere wichtige Informationen❚ Nach erfolgreichem Besuch der kompletten Ausbildung (Teil 1 + 2) erhalten
Sie den Babysitterausweis in deutscher und englischer Sprache und könnensich unter www.baby–fit.at als Babysitter registrieren.
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 32 UE 120,– €
Wochenendtermine, jeweils Samstag, Sonntag 09:00 – 18:00 UhrKurs
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1207001 Sa 14.01.2012, So 15.01.2012, Sa 21.01.2012, So 22.01.20121207002 Sa 04.02.2012, So 05.02.2012, Sa 11.02.2012, So 12.02.20121207003 Sa 10.03.2012, So 11.03.2012, Sa 17.03.2012, So 18.03.20121207004 Sa 14.04.2012, So 15.04.2012, Sa 21.04.2012, So 22.04.20121207005 Sa 05.05.2012, So 06.05.2012, Sa 12.05.2012, So 13.05.20121207006 Sa 16.06.2012, So 17.06.2012, Sa 23.06.2012, So 24.06.20121207007 Sa 08.09.2012, So 09.09.2012, Sa 15.09.2012, So 16.09.20121207008 Sa 13.10.2012, So 14.10.2012, Sa 20.10.2012, So 21.10.20121207009 Sa 10.11.2012, So 11.11.2012, Sa 17.11.2012, So 18.11.20121207010 Sa 01.12.2012, So 02.12.2012, Sa 15.12.2012, So 16.12.2012
Tagestermine, jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 09:00 – 18:00 UhrKurs
1207021 Mo 09.07.2012, Di 10.07.2012, Do 12.07.2012, Fr 13.07.20121207022 Mo 06.08.2012, Di 07.08.2012, Do 09.08.2012, Fr 10.08.2012
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Im Fall eines Atem-Kreislaufstillstandes sinkt die Überlebenschance des Patienten/der Patientin proMinute um 7 bis 10 Prozent. Wenn aber der/die ErsthelferIn mit einem automatischen Defibrillator(AED) innerhalb der ersten Minuten schockt, steigt die Chance einer erfolgreichen Wiederbelebungauf bis zu 70 Prozent. Dieser Kurs lässt großen Raum zum praktischen Üben der Abläufe derReanimation, sodass Sie im Ernstfall rasch und souverän helfen können.
Voraussetzungen❚ Mindestalter 15 Jahre
Inhalt❚ Kontrolle der Lebensfunktionen❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien❚ Sicherer Umgang mit halbautomatischen Defibrillatoren❚ Intensives Üben
AnmerkungenBITTE MITBRINGEN:❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe
Weitere wichtige InformationenGeben Sie uns bitte bekannt, welches Gerät bei Ihnen zum Einsatz kommt. Gerne beraten wir Sieauch beim Aufbau eines Frühdefibrillationssystems in Ihrem Unternehmen und führen diesen Kursin Ihren Räumlichkeiten durch.
Ausbildung zur Frühdefibrillation für ErsthelferInneninklusive Herz-Lungen-Wiederbelebung
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Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
Terminvereinbarung Dauer GruppenpreisBis 5 Wochen vor Beginn 4 UE Auf Anfrage
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Die Notfalldiagnose Atem-Kreislaufstillstand zieht in Ordinationen und Krankenhäuseren andereMaßnahmen nach sich als auf der Straße. Die Richtlinien und Abläufe, die bei der Versorgung vonPatientInnen mit Atem-Kreislaufstillstand notwendig sind, müssen definiert und die Aufteilung derAufgaben muss festgelegt werden. Auch die spezifischen Bedürfnisse der medizinischen Einrichtungwie z.B. RisikopatientInnen müssen berücksichtigt werden. Dieser Kurs geht zusätzlich zurAuffrischung Ihrer Kenntnisse der Basisreanimation auch auf diese Themengebiete ein undvermittelt Ihnen die notwendige Routine, um in einem Ernstfall in Ihrem Arbeitsbereich mit dervorhandenen Notfallausstattung kompetent handeln zu können.
Voraussetzungen❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen❚ PflegehelferInnen❚ Medizinisch technische AssistentInnen❚ OrdinationsgehilfInnen❚ ÄrztInnen
Inhalt❚ Einführung in die aktuellen Reanimations-Guidelines❚ Teammanagement❚ Maßnahmen des Basic Life Supports (z.B. Reanimation ohne technische Hilfsmittel,
Frühdefibrillation usw.)❚ Spezielle Notfälle in Ihrer Ordination oder Abteilung
Anmerkungen❚ Der Ablauf des Notfallmanagements wird vor Ort gemeinsam erarbeitet und optimiert. Wir
empfehlen das gemeinsame Training des gesamten Teams.
Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern inklusive Basic Life Support
Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich.
Terminvereinbarung Dauer GruppenpreisBis 6 Wochen vor Beginn 4 UE Auf Anfrage
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Wer Hilfe bei einem Notfall leistet, ist in dieser ungewohnten Situation meist aufgeregt. VieleGedanken schießen uns gleichzeitig durch den Kopf. Wir erinnern uns an den Erste Hilfe-Grund-kurs und versuchen die gelernten Erste Hilfe-Maßnahmen so gut als möglich durchzuführen. Jedochnicht nur LaienhelferInnen sind aufgeregt, auch die Menschen, die Erste Hilfe brauchen sind ineiner psychischen Ausnahmesituation. Neben den richtigen physiologischen Hilfsmaßnahmen ist diepsychologische Betreuung durch die ErsthelferInnen von großer Wichtigkeit. Wie die Unterstützungvon verletzten oder erkrankten Personen aus psychologischer Sicht aussieht und was Sie alsLaienhelfer bzw. Laienhelferin in den ersten Minuten tun können, sind Inhalte dieses Kurses. DennSie bleiben für die verletzten Personen erster vertrauter Ansprechpartner bzw. erste vertrauteAnsprechpartnerin, bis die professionelle Hilfe eintrifft.Neben theoretischen Inputs erlernen Sie in praktisch-spielerischen Übungen Ihre Fähigkeiten ineiner psychologischen Betreuungssituation zu stärken.
Voraussetzungen❚ 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs innerhalb der letzten 5 Jahre
Inhalt❚ Entstehung von psychosozialen Krisen❚ Umgang mit NotfallpatientInnen❚ Maßnahmen der psychischen Ersten Hilfe❚ Die 4-S-Regeln nach Frank Lasogga und Bernd Gasch❚ Der Umgang mit sich selbst
Weitere wichtige Informationen❚ Gruppenkurse auf Anfrage
Psychische Erste Hilfe für LaienhelferInnen NEU
Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Tage vor Beginn 8 UE 65,– €
jeweils 09:00 – 17:00 UhrKurs Kurs
1217002 Di 24.04.20121217003 Do 14.06.2012
1217004 Di 11.09.20121217005 Do 15.11.2012
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Erdbeben, Tsunami und AKW- Unfall in Japan, Giftschlamm in Ungarn, Hochwasser in Österreich,Pakistan und Australien, Stromausfälle, Grippewellen, Giftkeime und vieles mehr. Medien berichtenlaufend über Katastrophen und Großunfälle, unsere Umwelt scheint immer bedrohlicher zu werden.Sind Sie auf Extremsituationen vorbereitet? Wie können Sie sich schützen? Wie ist das Gesundheits-system im Krisenfall aufgebaut? Wo bekommen Sie Hilfe? Wie können Sie sich selbst helfen?
Voraussetzungen❚ Mindestalter 16 Jahre
Inhalt❚ Organisationsinformationen über das österreichische Gesundheitssystem und dessen
Kapazitäten im Krisenfall❚ Krisenszenarien und persönliche Maßnahmen zum Zivil- und Selbstschutz❚ Gesundheitsbildung❚ Ein Planspiel als Übung für einen Katastrophenfall
Anmerkungen❚ Dieser Kurs wird gemeinsam mit den Helfern Wiens durchgeführt!
Sicher aktivSelbstschutz im Alltag, Krisen- und Katastrophenfall
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Meldeschluss Dauer Unkostenbeitrag3 Tage vor Beginn 6 UE 30,– €
jeweils Samstag 09:00 – 15:00 UhrKurs Kurs
1202501 Sa 17.03.20121202502 Sa 12.05.2012
1202503 Sa 29.09.20121202504 Sa 17.11.2012
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Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn inklusive Berufsmodul...............62
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn gemäß Sanitätergesetz ..........63
Berufsmodul gemäß § 43 Sanitätergesetz ....................................................................................................64
Startmodul für die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn....................................................................65
Ausbildung zum/r staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn .............................................................66
Allgemeine Notfallkompetenz – Arzneimittellehre gemäß § 11 Sanitätergesetz ..............................67
Allgemeine Notfallkompetenz – Venenzugang und Infusion gemäß § 11 Sanitätergesetz ...........68
Ausbildungen – SanitäterInnen
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Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten RettungssanitäterIn inkl.Berufsmodul gemäß Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002gemäß Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002
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„Der unzweckmässige Transport der Verwundeten verschlimmert die Verletzung oft mehr, als esdie Kugel gethan,” kann man im Handbuch für den Krankentransport bereits 1867 lesen. DieseAussage ist noch immer wahr. Unser Lehrgang bietet eine fundierte Ausbildung zum/zur Rettungs-sanitäterIn inklusive Berufsmodul. Nach der erfolgreichen Abschlussprüfung haben Sie alle Voraus-setzungen für eine hauptberufliche Tätigkeit im Rettungsdienst.
Voraussetzungen❚ Freude am Umgang mit kranken und älteren Menschen ❚ EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Befreiungsschein❚ Vollendetes 17. Lebensjahr❚ Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht❚ Gesundheitliche Eignung lt. ärztlichem Attest, vom Hausarzt maximal 1 Monat vor
Ausbildungsbeginn erstellt❚ Unbescholtenheit lt. Strafregisterauszug maximal 3 Monate vor Ausbildungsbeginn erstellt❚ Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift❚ Positives Aufnahmeverfahren
Inhalt❚ Erste Hilfe und erweiterte Erste Hilfe❚ Anatomie und Physiologie❚ Hygiene❚ Maßnahmen bei Störungen der Vitalfunktionen, Regelkreise❚ Notfälle und Maßnahmen bei verschiedenen Krankheitsbildern und speziellen Notfällen❚ Gerätelehre und Sanitätstechnik❚ Notarztassistenz❚ Praktische Übungen❚ Defibrillation mit halbautomatischen Geräten❚ Rettungswesen❚ Katastrophen und Großschadensereignisse❚ Angewandte Psychologie und Stressbewältigung❚ 160 Stunden Rettungsdienstpraktikum
Anmerkungen❚ Der Besitz eines Führerscheines ist NICHT Voraussetzung für die Ausbildung, erhöht jedoch
Ihre Chancen bei einer Bewerbung bei Rettungsdienst-Organisationen.❚ Die theoretischen und praktischen Mindeststunden im Rahmen der Ausbildung zum/r
RettungssanitäterIn sind gesetzlich vorgegeben. Zusätzlich gibt es realitätsbezogene prakti-sche Übungseinheiten in der SanArena.
❚ Dieser Kurs enthält ein Berufsmodul (siehe Seite 64).
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr5 Wochen vor Aufnahme- Theorie 140 UE / Praxis 160 UE 2.525,– €verfahren
InformationsveranstaltungenJeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich.
Weitere wichtige Informationen❚ Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Einladung zum Aufnahmeverfahren.
jeweils Montag bis Freitag 08:00 – 17:00 UhrKurs Kurs
1231101 Mi 29.02.2012 – Di 15.05.2012 1231102 Mi 05.09.2012 – Di 20.11.2012
Meldeschluss Dauer Kursgebühr5 Wochen vor Aufnahme- Theorie 100 UE / Praxis 160 UE 2.025,– €verfahren
Kurs Kurs
1231201 Do 28.06.2012 – Sa 01.09.2012
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In diesem Kurs werden dieselben Inhalte wie im Kurs auf Seite 62 angeboten, er enthält jedochkein Berufsmodul.
Anmerkungen❚ Dieser Kurs findet in Blöcken Freitag von 18:00 – 22:00 Uhr und Samstag, Sonntag von
09:00 – 18:00 Uhr statt.
InformationsveranstaltungenJeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich.
Weitere wichtige Informationen❚ Dieser Kurs enthält kein Berufsmodul!❚ Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Einladung zum Aufnahmeverfahren.
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten RettungssanitäterIngemäß Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002
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Voraussetzung für die berufsmäßige Ausübung von Tätigkeiten als SanitäterIn ist nach § 43 desSanitätergesetzes zusätzlich zur Ausbildung zum/zur Rettungs- oder NotfallsanitäterIn die erfolgrei-che Absolvierung des Berufsmoduls. Dieses beleuchtet vor allem wichtige rechtliche Aspekte imArbeits- und Sozialrecht, stellt die Einrichtungen des Gesundheitswesens mit den dazugehörendenBerufgruppen vor und bringt die Grundregeln der Dokumentation nahe.
Voraussetzungen❚ RettungssanitäterIn❚ NotfallsanitäterIn
Inhalt❚ Sanitäts-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht❚ Berufe und Einrichtungen des Gesundheitswesens❚ Dokumentation
InformationsveranstaltungenJeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich.
Berufsmodul gemäß § 43 Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002
Meldeschluss Dauer Kursgebühr6 Wochen vor Beginn 40 UE 525,– €
Kurs Kurs
1231105 Di 13.03.2012 13:00 – 17:00Mi 14.03.2012 13:00 – 17:00Fr 16.03.2012 13:00 – 17:00Sa 17.03.2012 08:00 – 12:00Di 20.03.2012 13:00 – 17:00Mi 21.03.2012 13:00 – 17:00Fr 23.03.2012 08:00 – 12:00Sa 24.03.2012 13:00 – 17:00Di 27.03.2012 13:00 – 17:00Mi 28.03.2012 13:00 – 17:00Fr 30.03.2012 13:00 – 17:00Sa 31.03.2012 08:00 – 12:00
1231106 Di 18.09.2012 13:00 – 17:00Mi 19.09.2012 13:00 – 17:00Fr 21.09.2012 13:00 – 17:00Sa 22.09.2012 08:00 – 12:00Di 25.09.2012 13:00 – 17:00Mi 26.09.2012 13:00 – 17:00Fr 28.09.2012 08:00 – 12:00Sa 29.09.2012 13:00 – 17:00Di 02.10.2012 13:00 – 17:00Mi 03.10.2012 13:00 – 17:00Fr 05.10.2012 13:00 – 17:00Sa 06.10.2012 08:00 – 12:00
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Das Startmodul für NotfallsanitäterInnen stellt den Auftakt für die Tätigkeit auf Notfallrettungs-mitteln dar. AbsolventInnen dieses Kurses sind berechtigt, mit der Praxis für die Ausbildungzum/zur staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn zu beginnen.
Voraussetzungen❚ RettungssanitäterIn❚ Nachweis von mindestens 160 Stunden Praxis im Rettungs- und Krankentransportsystem.
Inhalt❚ Schriftlicher und praktischer Test der Sanitätshilfekenntnisse❚ Einschulung auf den RTW des Wiener Roten Kreuzes❚ Gerätekunde❚ ABCDE-Schema
Anmerkungen❚ Die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn muss innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen werden!
Startmodul für die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn
jeweils Samstag, Sonntag 09:00 – 18:00 Uhr
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 20 UE 350,– €
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Kurs
1233001 Sa 14.01.2012, So 15.01.2012, Sa 21.01.2012, So 22.01.20121233002 Sa 05.05.2012, So 06.05.2012, Sa 12.05.2012, So 13.05.2012
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Neben der Unterstützung der Ärztin/des Arztes bei allen notfall- und katastrophenmedizinischenMaßnahmen gehört die sanitätsdienstliche Versorgung von NotfallpatientInnen, also von Menschen,bei denen Störungen der Vitalfunktionen drohen oder nicht sicher auszuschließen sind, zu den ver-antwortungsvollen Aufgaben der NotfallsanitäterInnen. In diesem Kurs vermitteln wir das theoreti-sche und praktische Wissen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen.
Voraussetzungen❚ positive Absolvierung des NFS Startmoduls
Inhalt❚ Anatomie und Physiologie❚ Hygiene❚ Störungen der Vitalfunktionen❚ berufsspezifisch-rechtliche Grundlagen❚ Notfälle bei verschiedenen Krankheitsbildern❚ spezielle Notfälle❚ Arzneimittellehre❚ Mega-Code-Training❚ Gerätekunde❚ Einsatztaktik❚ Rettungswesen❚ Katastrophen- und Großschadenereignisse❚ Angewandte Psychologie und Stressbewältigung❚ praktische Übungen
InformationsveranstaltungenJeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich.
Weitere wichtige Informationen❚ Dieser Kurs findet berufsbegleitend statt.
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn
Meldeschluss Dauer Kursgebühr4 Wochen vor Beginn Theorie 160 UE, Praxis 320 UE 2.750,– €
jeweils Dienstag, Donnerstag 18:00 – 22:00 Uhr und Samstag 09:00 – 18:00 Uhr
1233003 Do 06.09.2012 – Sa 26.01.2013
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Die allgemeine Notfallkompetenz Arzneimittellehre bedeutet die Berechtigung zur Verabreichungspezieller Arzneimittel, soweit diese zuvor durch den für die ärztliche Versorgung zuständigenVertreter der jeweiligen Einrichtung gemäß § 23 Abs. 1 schriftlich zur Anwendung freigegebenwurden (Arzneimittelliste 2). Nach diesem Kurs wissen Sie über die verschiedenen Anwendungs-und Verabreichungsformen von Notfallmedikamenten Bescheid. Darüber hinaus erlernen Sie dieverschiedenen Wirkungen der Notfallmedikamente.
Voraussetzungen❚ NotfallsanitäterIn
Inhalt❚ Anatomie des menschlichen Nervensystemes❚ rechtliche Grundlagen der Notfallkompetenz❚ allgemeine Pharmakologie❚ Verabreichungsformen❚ Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe❚ aktives Training der Algorithmen der Medikamentengabe
Allgemeine Notfallkompetenz – Arzneimittellehre gemäß § 11 Sanitätergesetz
jeweils Montag, Mittwoch 18:00 – 22:00 Uhr
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 40 UE 500,– €
Kurs
1234001 Mi 02.05.2012 – Mi 06.06.2012 Prüfung: Mo 11.06.2012
September bis Juni:Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung.Telefon: +43 (0)1 795 80-6000Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
ÖFFNUNGSZEITEN KUNDENZENTRUMJuli, August: Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr
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INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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SanitäterInnen mit der allgemeinen Notfallkompetenz Venenzugang und Infusion haben dieBerechtigung zur Punktion peripherer Venen und dürfen kristalloide Lösungen als Infusion verabrei-chen. Auf diese Weise können Gefahren für das Leben oder die Gesundheit von Notfallpatient-Innen wirkungsvoll und effizient abgewendet und die Zeit bis zum Eintreffen der Notärztin/desNotarztes sinnvoll genutzt werden. Neben theoretischen Hintergrundinformationen beinhaltet die-ser Kurs auch ein Praktikum in einem Krankenhaus im Ausmaß von 40 Stunden.
Voraussetzungen❚ NotfallsanitäterIn mit Berechtigung Allgemeine Notfallkompetenz Arzneimittelliste
Inhalt❚ theoretische Grundlagen der Venenpunktion❚ Krankenhauspraktikum
Allgemeine Notfallkompetenz – Venenzugang und Infusiongemäß § 11 Sanitätergesetz
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn Theorie 10 UE, Praxis 40 UE 230,– €
1234201 Sa 07.07.2012 08:00 – 19:00 Prüfung: Di 30.10.2012Kurs
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Safargasse 4, A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
Internet: www.wrk.at/abz
Breites Angebot an Kursen – Kompetente Beratung in unserem Kundenzentrum –Speziell ausgebildete FachexpertInnen – Funktionelle Seminarräume – Klimatisierte LehrsäleEinzigartige SanArena
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Erstmals in der Geschichte der „4 für Wien“ wird heuer eine gemeinsame Fortbildungsreihe angeboten.Zum Start dieser Kooperation wurde das Thema„Traumatologie“ gewählt. Die Chefärzte der Organisationen werden zu jeweilseinem Bereich der Traumatologie einen Vortrag in denRäumlichkeiten ihres Ausbildungszentrums halten. Bei einem Besuch aller vier Veranstaltungen wirdzusätzlich zu den Fortbildungsnachweisen auch eine Urkunde überreicht. Natürlich sind die Veranstaltungen auch einzeln absolvierbar und für MitarbeiterInnen andererOrganisationen offen.
SchädelverletzungenDr. Michael Hüpfl Datum: 23.01.2012 19:00 – 21:00 UhrOrt: 1210 Wien, Ignaz-Köckstraße 22; Ausbildungszentrum JohanniterAnmeldung unter [email protected]
Thorax- und WirbelsäulenverletzungenPrim. Univ.-Prof. Dr.Dr. Helmut Seitz MSc.Datum: 20.06.201219:00 – 21:00 UhrOrt: 1150, Pillergasse 24/2; Seminarraum 1+2 ASBÖ Landesverband WienAnmeldung unter [email protected]
Bauchverletzungen und hypovolämischer SchockPrim. Univ.-Prof. Dr. Harald HertzDatum: 11.09.201219:00 – 21:00 UhrOrt: 1030 Wien, Safargasse 4; Ausbildungszentrum des Wiener Roten KreuzAnmeldung unter [email protected]
Becken- und ExtremitätenverletzungenDr. Joachim HuberDatum: November 2012 19:00 – 21:00 UhrOrt: 1010 Börseplatz 6/EG; MHDA Bereich WienAnmeldung unter [email protected]
Fortbildungsveranstaltungen
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Auffrischungsseminar Sanitätshilfe Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz ...............72
Sanitätshilfe-CheckUp Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz..........................................................73
Basic Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz ...............................................74
Advanced Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....................................76
High Level Highlights beim Wiener Roten Kreuz Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....77
Praktische Übungen Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz ..............................................................79
Fortbildungen – SanitäterInnen
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Ihr Sanitäterkurs liegt schon einige Zeit zurück? Sie haben die Erfahrung gemacht, dass es impraktischen (Berufs-) Sanitäteralltag Versorgungstechniken gibt, die wir oft anwenden und solche,die nur selten eingesetzt werden. Bei Letzteren kommt man mit der Zeit aus der Übung. In diesemKurs werden Theorie und Praxis aller Sanitätstechniken gemäß der Lehrmeinung des Österreichi-schen Roten Kreuzes aufgefrischt und perfektioniert. Erstmals wird die Veranstaltung für Rettungs-und NotfallsanitäterInnen im Stationenbetrieb durchgeführt.
Voraussetzungen❚ RettungssanitäterIn❚ NotfallsanitäterIn
Inhalt❚ Gerätekunde Wiederholung❚ Wiederholung spezielle Notfälle (Trauma und Geburt)❚ Reanimationstraining❚ Rezertifizierung❚ Wiederholung Notarztassistenz❚ praktische Übungen
Anmerkungen❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.❚ Anrechnung von 20 Stunden Fortbildungspflicht gemäß § 50 Sanitätergesetz U N D
Rezertifizierung am halbautomatischen Defibrillator gemäß § 51 Sanitätergesetz.
Auffrischungsseminar SanitätshilfeFortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 20 UE 265,– €
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Kurs Kurs
1237008 So 29.04.2012 09:00 – 18:00 UhrMo 30.04.2012 18:00 – 22:00 UhrDi 01.05.2012 09:00 – 18:00 Uhr
1237009 Do 07.06.2012 09:00 – 18:00 UhrFr 08.06.2012 18:00 – 22:00 UhrSa 09.06.2012 09:00 – 18:00 Uhr
1237010 Fr 26.10.2012 09:00 – 18:00 UhrSa 27.10.2012 09:00 – 18:00 UhrSo 28.10.2012 09:00 – 13:00 Uhr
§ 51§ 51 SanGRezertifizierung für
SanitäterInnen§ 50§ 50 SanGVerpflichtendeFortbildung fürSanitäterInnen
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§ 51§ 51 SanGRezertifizierung für
SanitäterInnen
Das Gesetz verpflichtet SanitäterInnen zu 16 Stunden Fortbildung in 2 Jahren. Im SanitätshilfeCheckUp können Sie die Fortbildungspflicht für ein Jahr mit oder ohne Rezertifizierung an einemTag erledigen: Jeder CheckUp beginnt mit einer persönlichen Standortbestimmung zum entspre-chenden Themenschwerpunkt. Nach einer einstündigen theoretischen Aufbereitung des Themen-schwerpunktes gibt es im Stationenbetrieb (getrennt nach Ausbildungsstand) praktische Übungen.Reanimations- und Mega Code-Trainings (ebenfalls im Stationenbetrieb) runden den SanitätshilfeCheckUp ab.
Voraussetzungen❚ RettungssanitäterIn❚ NotfallsanitäterIn
Inhalt❚ Themenschwerpunkte siehe untenstehende Termine
Anmerkungen❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.
Sanitätshilfe CheckUpFortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz
Meldeschluss Dauer Kursgebühr5 Tage vor Beginn 9 UE 150,– €
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jeweils von 09:00 – 18:00 UhrKurs
Anamnese1237001 Sa 14.01.2012Schwierige (gefährliche) PatientInnen1237002 So 18.03.2012Patientenbeobachtung1237003 Sa 19.05.2012Kardiologische Notfälle inkl. EKG1237004 Mi 15.08.2012
Körpersprache1237005 Sa 06.10.2012Traumatologische Notfälle1237006 So 25.11.2012Hygiene1237007 Sa 15.12.2012
§ 50§ 50 SanGVerpflichtendeFortbildung fürSanitäterInnen
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INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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SanitäterInnen sind sowohl zur Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse alsauch zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten verpflichtet, Fortbildungen zubesuchen. Die Reanimation ist für viele RettungssanitäterInnen keine alltägliche Situation. In diesemKurs werden die Grundlagen des Basic Life Support nach den Richtlinien der aktuellenLehrmeinung geübt.
Voraussetzungen❚ RettungssanitäterIn (mit und ohne Berufsmodul)
Inhalt❚ Schemata für den Basic Life Support (Reanimation ohne Medikamente und ohne ärztliche
Unterstützung)❚ Praktisches Üben in Kleingruppen❚ Säuglings- und Kinderreanimation
Anmerkungen❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.❚ Für die zahlreichen praktischen Übungen empfehlen wir bequeme Kleidung und
rutschfeste Schuhe.
Weitere wichtige Informationen❚ Bei diesem Kurs besteht auch die Möglichkeit zur Rezertifizierung gemäß § 51 SanG!
Basic Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr5 Tage vor Beginn 4 UE 70,– €
jeweils von 18:00 – 22:00 UhrKurs Kurs
1235001 Di 07.02.20121235002 Mi 04.04.20121235003 Fr 27.07.2012
1235004 Do 06.09.20121235005 Mo 17.12.2012
§ 50§ 50 SanGVerpflichtendeFortbildung fürSanitäterInnen
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terIn
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§ 51§ 51 SanGRezertifizierung für
SanitäterInnen
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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www.yakult.atwww.roteskreuz.at
eine Partnerschaft im Dienste der ganzheitlichen Gesundheit
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76 www.wrk.at/abz
SanitäterInnen sind sowohl zur Information über die neuesten berufseinschlägigen Entwicklungenund Erkenntnisse, als auch zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten verpflichtet,Fortbildungen zu besuchen. Das Mega Code-Training vermittelt die effiziente und standardisierteVersorgung von PatientInnen mit Atem-Kreislaufstillstand nach feststehenden Regeln, bereichertdurch intensives Üben in der SanArena.
Voraussetzungen❚ NotfallsanitäterIn❚ RettungssanitäterIn mit RTW-Berechtigung
Inhalt❚ Reanimation nach ÖRK Lehrmeinung❚ Erweiterte Reanimation nach den aktuellen Guidelines❚ Intensives Üben in der SanArena
Anmerkungen❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.❚ Für die praktischen Übungen empfehlen wir bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe.
Weitere wichtige Informationen❚ Bei diesem Kurs besteht auch die Möglichkeit zur Rezertifizierung gemäß § 51 SanG!
Advanced Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz
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§ 50§ 50 SanGVerpflichtendeFortbildung fürSanitäterInnen
Meldeschluss Dauer Kursgebühr5 Tage vor Beginn 4 UE 70,– €
jeweils von 17:00 – 21:00 UhrKurs Kurs
1235101 Di 07.02.20121235102 Mi 04.04.20121235103 Fr 27.07.2012
1235104 Do 06.09.20121235105 Mo 17.12.2012
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§ 51§ 51 SanGRezertifizierung für
SanitäterInnen
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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Rettungs- und NotfallsanitäterInnen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die neuestenEntwicklungen und Tendenzen im Bereich der präklinischen Patientenversorgung zu informieren.Wir bieten Ihnen diese Information in regelmäßigen Abständen. Vortragende referieren über aktuelle Themen aus den Bereichen Rettungswesen, Notfall- und Intensivmedizin.
InhaltAufgrund der hohen Aktualität können die Inhalte der Veranstaltungen kurzfristig geändertwerden. Die zum Zeitpunkt der Drucklegung geplanten Themenschwerpunkte finden Sie bei den unten-stehenden Terminen.Die Veranstaltungstitel, die Namen der ReferentInnen sowie die Anmeldeformalitäten finden Sieunter www.roteskreuz.at/abz.
Anmerkungen❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.
Weitere wichtige Informationen❚ Bei dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung!
Anmeldung bitte unter +43 (0)1 795 80-6000.Eintritt ist frei!
High Level Highlights beim Wiener Roten KreuzFortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz
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§ 50§ 50 SanGVerpflichtendeFortbildung fürSanitäterInnen
Termine auf der nächsten Seite ➤
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr– 2 UE Eintritt ist frei!
jeweils von 18:30 – 20:30 UhrKurs Kurs
Anatomie – Physiologie1239001 Mi 11.01.20121239002 Do 26.01.2012
Vergiftungen – Drogen1239003 Mi 08.02.20121239004 Do 23.02.2012
Schwierige (gefährliche) PatientInnen1239005 Mi 07.03.20121239006 Do 22.03.2012
Internistische Notfälle1239007 Mi 11.04.20121239008 Do 26.04.2012
Patientenbeobachtung –Anamneseerhebung1239009 Mi 09.05.20121239010 Do 24.05.2012
Geburt – Säuglinge – Kinder1239011 Mi 06.06.20121239012 Do 21.06.2012
Großunfall – Katastrophe1239013 Mi 12.09.20121239014 Do 27.09.2012
Recht – Öffentlichkeit1239015 Mi 10.10.20121239016 Do 25.10.2012
Kardiologie – Pulmologie1239017 Mi 07.11.20121239018 Do 22.11.2012
Infektionskrankheiten – Hygiene1239019 Mi 12.12.2012
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KURSORT (wenn nicht anders angegeben)ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,Safargasse 4 , A-1030 WienTelefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
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In Anlehnung an die Themen der High Level Highlights finden praktische Übungen für Rettungs-und NotfallsanitäterInnen im Stationenbetrieb in unserer SanArena statt. Das aktuelle „Thema desMonats” wird durch intensives Üben in Kleingruppen besonders gut vertieft. Damit ist die idealeKombination von Theorie und Praxis gegeben.
Voraussetzungen❚ RettungssanitäterIn❚ NotfallsanitäterIn
Inhalt❚ Rezertifizierung laut Checkliste
Anmerkungen❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit.❚ Die Teilnahme an den Praktischen Übungen ist selbstverständlich auch ohne Besuch der
Highlevel Highlights möglich. Es gibt jedoch keine Wiederholungen der Theorie in dieserFortbildung.
Praktische ÜbungenFortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr5 Tage vor Beginn 4 UE 70,– €
jeweils von 18:00 – 22:00 UhrKurs Kurs
Vergiftungsnotfälle1237011 Di 14.02.2012
Internistische Notfälle1237012 Di 17.04.2012
Geburtshilfe Kindernotfälle1237013 Do 14.06.2012
Planspiel Großunfall1237014 Do 20.09.2012
§ 50§ 50 SanGVerpflichtendeFortbildung fürSanitäterInnen
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PflegehelferInnen – Ausbildung gemäß BGBI. I Nr. 108/1997.................................................................82
HeimhelferInnen – Ausbildung ..........................................................................................................................84
Ausbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich
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Kranke Menschen, aber auch Menschen mit körperlicher Behinderung haben ein Recht darauf,optimal gepflegt und betreut zu werden. Diese Tätigkeit wird von PflegehelferInnen kompetent undprofessionell durchgeführt. Während der Ausbildung wird neben der Vermittlung der notwendigentheoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten auch großes Augenmerk auf Ihre persönlicheGesundheitsvorsorge im späteren Berufsalltag gelegt.
Voraussetzungen❚ Freude am Umgang mit kranken und beeinträchtigten Menschen ❚ Keine Scheu vor Körperkontakt und pflegerischen Handlungen❚ EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Arbeitsbewilligung❚ Vollendetes 17. Lebensjahr❚ Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht❚ Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift❚ Gesundheitliche Eignung lt. ärztlichem Attest, vom Hausarzt maximal 1 Monat vor
Ausbildungsbeginn erstellt❚ Unbescholtenheit lt. Strafregisterauszug maximal 3 Monate vor Ausbildungsbeginn erstellt❚ Positives Aufnahmeverfahren
Inhalt ❚ Erste Hilfe❚ Hygiene und Infektionslehre❚ Gesundheits- und Krankenpflege❚ Pflege von alten Menschen, Palliativpflege, Hauskrankenpflege❚ Ernährung, Kranken- und Diätkost❚ Grundzüge der Somatologie, Pathologie, Gerontologie, Geriatrie, Gerontopsychiatrie,
Pharmakologie❚ Grundzüge der Rehabilitation und Mobilisation❚ Einführung in die Psychologie, Soziologie, Sozialhygiene, Kommunikation❚ Animation und Motivation zur Freizeitgestaltung❚ Berufsethik und Berufskunde❚ Berufe und Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen einschließlich Betriebsführung❚ Berufsspezifische Rechtsgrundlagen❚ Praktikum in der Langzeit- und Akutpflege sowie in der ambulanten Pflege
AnmerkungenAlle fremdsprachigen Dokumente müssen bei der Anmeldung in beglaubigter deutscherÜbersetzung vorliegen.
Für die Kurskosten gibt es die Möglichkeit der Ratenzahlungsvereinbarung.
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PflegehelferInnen – Ausbildunggemäß BGBI. I Nr. 108/1997
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AufnahmeverfahrenDas Aufnahmeverfahren dauert insgesamt 2 Tage.❚ Überprüfung der Deutschkenntnisse in Wort und Schrift❚ Psychologischer Test mit einem abschließenden persönlichen Gespräch
InformationsveranstaltungenJeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um 18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich.
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Monat vor Beginn Theorie 800 UE, Praxis 800 UE 5.125,– €
Kurs
1241004 Mo 27.02.2012 – Di 26.02.2013 Aufnahmetest Di 06.12.2011 09:00 Uhr1241007 Mo 21.05.2012 – Di 21.05.2013 Aufnahmetest Di 03.04.2012 09:00 Uhr1241010 Mo 20.08.2012 – Di 20.08.2013 Aufnahmetest Di 12.06.2012 09:00 Uhr
jeweils Montag bis Freitag 08:00 – 17:00 Uhr
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Dem Beruf HeimhelferIn kommt zunehmend größere Bedeutung zu. Es ist ein körperlich undseelisch anstrengender Beruf. Sie unterstützen zumeist ältere, chronisch kranke Menschen inderen Wohnungen bei täglichen Verrichtungen wie Körperpflege, Einkaufen, Wohnung inOrdnung halten und vieles mehr. Dieser Kurs vermittelt Ihnen Wissen und praktischeFähigkeiten, die Sie für diesen Beruf benötigen.
Voraussetzungen❚ Freude am Umgang mit älteren und kranken Menschen ❚ Keine Scheu vor Körperkontakt und pflegerischen Handlungen❚ EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Arbeitsbewilligung❚ Vollendetes 18. Lebensjahr❚ Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht❚ Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift❚ Gesundheitliche Eignung lt. ärztlichem Attest, vom Hausarzt maximal 1 Monat vor
Ausbildungsbeginn erstellt❚ Unbescholtenheit lt. Strafregisterauszug maximal 3 Monate vor Ausbildungsbeginn erstellt❚ Positives Aufnahmeverfahren
Inhalt ❚ Erste Hilfe❚ Arbeitsorganisation, Planung und Dokumentation❚ Ethik und Berufskunde❚ Grundzüge der angewandten Hygiene❚ Grundzüge der Betreuung, Grundpflege und Beobachtung alter, behinderter und
chronisch kranker Menschen❚ Einführung in die Arzneimittellehre❚ Grundzüge der angewandten Ernährungslehre und Diätkunde❚ Grundzüge der Ergonomie und Mobilisation❚ Haushaltsführung, Umweltschutz, Sicherheit und Unfallverhütung im Haushalt❚ Grundzüge der Gerontologie❚ Grundzüge der Kommunikation und Konfliktbewältigung❚ Grundzüge der sozialen Sicherheit und andere rechtliche Aspekte❚ Praktikum im Pflegeheim und im häuslichen Bereich
AnmerkungenAlle fremdsprachigen Dokumente müssen für die Anmeldung in beglaubigter deutscherÜbersetzung vorliegen.
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HeimhelferInnen – Ausbildung
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Bewerbung Bitte bewerben Sie sich mit Lebenslauf und Motivationsschreiben zu Handen Frau Mag. Karin Fellner per Mail an [email protected] oder postalisch unter
Wiener Rotes Kreuz Personalentwicklung zu Handen Frau Mag. Karin Fellner Nottendorfergasse 21, 1030 Wien
Sie erhalten eine Einladung zur Informations- und Recruitingveranstaltung, welche monatlichstattfindet.
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Monat vor Beginn Theorie 234 UE, Praxis 200 UE 1.825,– €
Kurs Kurs
1251101 Mi 11.01.2012 – Mo16.04.20121251102 Mo 19.03.2012 – Do 28.06.20121251103 Di 29.05.2012 – Di 04.09.2012
1251104 Di 07.08.2012 – Do 15.11.20121251105 Mo 08.10.2012 – Fr 18.01.2013
jeweils Montag – Freitag von 08:00 – 17:00 Uhr
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Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement ................................................88
Kongruente Beziehungspflege nach Rüdiger Bauer – Ausbilderausbildung.......................................90
Pflege von Kindern und Jugendlichen für PflegehelferInnen ................................................................92
Validation® nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenkurs.............................................................94
Validation® nach Naomi Feil Level 2 – GruppenleiterInnenkurs ....................................................96
Weiterbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich
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Die veränderten Bedingungen im Gesundheitssystem erfordern besonders von Leitungen imBereich der Gesundheits- und Krankenpflege eine spezifische Kompetenz. Um diese Aufgabe ver-antwortungsvoll umzusetzen, benötigen Pflegende in Leitungsfunktionen der basalen und mittlerenManagementebene fundierte Fachkenntnisse über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge undSteuerungsinstrumente, sowie Grundlagen im Bereich der Sozialkompetenz, der Kommunikationund Methodik.
Die universitäre Weiterbildung Basales und mittleres Management bietet den TeilnehmerInnen dieMöglichkeit, nicht nur ihre eigene Fach- und Handlungskompetenz zu erweitern, sondern auch dieeigene Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Dabei bezieht das Weiterbildungskonzept die bereitsvorhandenen beruflichen Erfahrungen der TeilnehmerInnen mit ein und bietet die Möglichkeit zumTransfer in die persönliche Praxis.
Die universitäre Weiterbildung basiert auf den gesetzlichen Vorgaben der Weiterbildung fürFührungsaufgaben gemäß § 64 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz so wie der GuK-LFV.
VoraussetzungenDiplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die entweder bereits in der Leitung einerPflegeeinheit tätig sind, oder aber diese Funktion anstreben und eine mindestens zweijährige voll-zeitbeschäftigte Berufsausübung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege odereine entsprechend längere Teilzeitbeschäftigung vorweisen können.
InhaltDer theoretische Teil der Weiterbildung umfasst 490 Stunden und gliedert sich in:❚ Lernfeld I – 70 Stunden Person – Interaktion – Kommunikation❚ Lernfeld II – 40 Stunden Gesundheit – Krankheit – Gesellschaft❚ Lernfeld III – 100 Stunden Wissenschaft und Beruf❚ Lernfeld IV – 60 Stunden Führen und Leiten❚ Lernfeld V – 130 Stunden Management und angewandtes Pflegemanagement❚ Lernfeld VI – 90 Stunden Einrichtungsautonomer Bereich❚ Lernfeld VII – 120 Stunden Praktischer Teil mit begleitetem Praktikum
Informationsabendefinden jeden 1. Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr im Ausbildungszentrum statt.
Kontakt und weitere InformationenAngelika Eidkum, telefonisch von Mo – Fr 9:00 – 13:00 Uhr unter +43 (0)1 795 80-6308 oder per E-Mail unter [email protected]
Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement
§ 64§ 64 GuKGWeiterbildung für Angehörige des
gehobenen Dienstes
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ReferentInnenliste (Auszug) Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer, DGKSMag. Monika Wild, MSc, MAS, DGKSDir. Anna Danzinger, MAS, DGKSDir. Dr. Dorfmeister, MSc, MAS, DGKPDr. Harald Stefan, MSc, DGKPDr. Mag. Christian Gepart, DGKP
Anmerkungen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Weitere wichtige Informationenwww.roteskreuz.at/abz
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn Theorie 490 UE, Praxis 120 UE 4.450,– €
(berufsbegleitend)
Kurs
1246001 UnterrichtsmoduleDo 11.10.2012 – So 14.10.2012Do 22.11.2012 – So 25.11.2012Do 13.12.2012 – So 16.12.2012Do 17.01.2013 – So 20.01.2013Do 07.02.2013 – So 10.02.2013Do 07.03.2013 – So 10.03.2013Do 18.04.2013 – So 21.04.2013Do 23.05.2013 – So 26.05.2013
Do 13.06.2013 – So 16.06.2013Do 05.09.2013 – So 08.09.2013Do 03.10.2013 – So 06.10.2013Do 07.11.2013 – So 10.11.2013Do 12.12.2013 – So 15.12.2013Do 09.01.2014 – So 12.01.2014Do 16.01.2014 – So 19.01.2014Fr 07.02.2014
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Die Sigmund Freud PrivatUniversität Wien lädt Sie ein, an unserenStudiengängen teilzunehmen:
Psychologie: Bakkalaureat, MagisteriumPsychotherapiewissenschaft: Bakkalaureat, Magisterium, DoktoratLebens- und SozialberaterIn: BakkalaureatUniversitätslehrgänge zu verschiedenen psychologischen FragestellungenPSY-SeniorInnenstudium: 3-semestriger Lehrgang
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-10%Frühbucher-
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In der Kongruenten Beziehungspflege wird die Beziehung in fünf verschiedenen Phasen durch diePflegekraft verantwortlich und zielgerichtet gestaltet.
Voraussetzungen❚ Gesundheits- und Krankenpflegeperson (allgemeines oder psychiatrisches Diplom)
InhaltAusbildungsinhalte❚ Theorie der Kongruenten Beziehungspflege❚ Diagnostik und Planung der Kongruenten Beziehungspflege❚ Beziehungsprozessplanung❚ Gesprächsführung in der Kongruenten Beziehungspflege❚ Didaktik und Methodik des Unterrichts❚ Führungsaufgaben in der Kongruenten Beziehungspflege❚ Anleitung von MitarbeiterInnen und MultiplikatorInnen der Kongruenten Beziehungspflege
Differenzierte Inhalte❚ Entwicklung des Pflegeverständnisses über Caring Theorien von J. Watson, F. Biley und
Thesen zur Beziehungspflege von Rüdiger Bauer. Primary nursing nach M. Manthey.❚ Konstruktivismus von H. Maturana und F. Varela, systemtheoretischer Konstruktivismus von
N. Luhmann. Auseinandersetzung mit der Autopoiese und der sozialen Autopoiese,Einführung in die Grounded Theory von A. Strauss.
❚ Neurobiologische Aspekte der Beziehung, das Verhältnis von Geist und Gehirn nach E.Kandel, Stresstheorie nach H. Selye, Trauma und Traumatisierung, positiv wirksame Systemenach K. Moberg. Die Bio-psycho-soziale Hypothesenbildung nach R. Bauer.
❚ Führungsverständnis von F. Malik, R. Sutton und Individualökonomie von R. Bauer
Referent: Mag. Rüdiger Bauer
Das Zertifikat berechtigt❚ zur Implementation der Kongruenten Beziehungspflege in Krankenhäusern und Pflegeheimen.❚ Präsentationen, Seminare, Fortbildungen zu Kongruenter Beziehungspflege durchzuführen.
Anmerkungen❚ Anerkannte Weiterbildung nach § 64 GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung Kongruente
Beziehungspflege❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Lehrgangsunterlagen und Pausengetränke.❚ Praxisplätze können bereitgestellt werden.❚ Bitte schicken/faxen Sie mit dem Anmeldeformular Ihr Diplom mit.
Kongruente Beziehungspflegenach Rüdiger Bauer – Ausbilderausbildung
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§ 64§ 64 GuKGWeiterbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
www.wrk.at/abz
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 4 Semester 2.980,– €
-10%Frühbucher-
bonus
Kurs
1265001Block 1 Mi 12.09.2012 – Fr 14.09.2012Block 2 Mi 12.12.2012 – Fr 14.12.2012Block 3 Mi 10.04.2013 – Fr 12.04.2013
Block 4 Mi 11.09.2013 – Fr 13.09.2013Block 5 Mi 18.12.2013 – Fr 20.12.2013Block 6 Mi 19.03.2014 – Fr 21.03.2014
jeweils Mittwoch bis Freitag von 09:00 – 17:00 Uhr
Wir dürfen Sie sehr herzlich zu einem Abend Beziehungspflege einladen! Sie bezieht sichauf das Pflegekonzept vom J. Watson, dem Konstruktivismus im Verständnis von H.Maturana und F. Varela und den Ergebnissen von neurobiologischer Forschung. Sie istbereits in vielen Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und Österreich Grundlage pflegerischen Handelns. Thema: Kongruente BeziehungspflegeReferent: Mag. Rüdiger BauerDie Fortbildung entspricht § 63 GuKG.Termin: 14.3.2012, 19:00 – 20.30 Uhr, siehe Seite 106
INFO
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Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Lehrgangsbeginn❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache.
September bis Juni:Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung.Telefon: +43 (0)1 795 80-6000Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
ÖFFNUNGSZEITEN KUNDENZENTRUMJuli, August:Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr
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„Kinder sollen von Personal betreut werden, das durch Ausbildung und Einfühlungsvermögen befä-higt ist, auf die körperlichen, seelischen und entwicklungsbedingten Bedürfnisse von Kindern undihren Familien einzugehen“ (EACH Charta, 1988).
Die Pflege kranker Kinder und Jugendlicher erfordert von deren BetreuerInnen spezielleKompetenzen, da alle Handlungen mit der Familie und dem Umfeld der Kinder bzw. Jugendlichengestaltet und auf deren Entwicklungsstand abgestimmt werden. Nur so kann der Prozess derGenesung professionell und fachkompetent begleitet werden. Die Weiterbildung PflegehelferInnenim speziellen Tätigkeitsbereich Kinder- und Jugendliche bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit,ihre Fach-, Personal-, Sozial,- und Methodenkompetenzen dahingehend zu erweitern.
Zielgruppe❚ PflegehelferInnen die bereits in einer Kinder- und Jugendabteilung arbeiten bzw. in diesem
Bereich tätig werden möchten.
InhaltDer fachtheoretische Teil umfasst 190 UE und ist in Lernsituationen gegliedert, welche praxis-orientiert auf die zukünftige Tätigkeit ausgerichtet sind:
❚ Grundlagen der pädiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege ❚ Medizinische Fachgebiete der Pädiatrie❚ Physische und psychische Entwicklung des Kindes, Abweichungen und Auswirkungen auf das
familiäre Umfeld❚ Schreikinder – Gründe und Risikofaktoren❚ Kinderrechte – EACH Charta, Selbstbestimmungsrecht des Kindes❚ Positionierung des Kindes und seiner Familie in Hinblick auf kulturelle Unterschiede❚ Besonderheiten der Vorbereitung, Verabreichung und Aufbewahrung von Medikamenten im
Rahmen der Kinder- und Jugendlichenpflege❚ Rechtliche Grundlagen ❚ Verdacht auf Misshandlung und Verwahrlosung❚ Psychische Belastung des Kindes und seiner Familie bei bevorstehenden operativen
Eingriffen, besondere Erfordernisse der postoperativen Pflege❚ Auswirkungen von körperlichen und/oder geistigen Behinderungen im Kindesalter auf das
Familiensystem, Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte der Pflege❚ Familienmitglieder in unterschiedlichen Phasen des Sterbe- bzw. Trauerprozesses
Praktische AusbildungDas Fachpraktikum in einem Umfang von 80 Stunden ist im Zeitraum von Juli bis Oktober2012 zu absolvieren. Es bietet die Möglichkeit erworbenes Wissen in die Praxis umzusetzenund Erfahrungen in diesem speziellen Tätigkeitsbereich zu sammeln.
Pflege von Kindern und Jugendlichenfür PflegehelferInnen
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§ 104b§ 104b GuKGWeiterbildung fürPflegehelferInnen
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn Theorie 190 UE, Praxis 80 UE 1.980,– €
(berufsbegleitend)
-10%Frühbucher-
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Kurs
1246101Block 1 Fr 24.02.2012 – So 26.02.2012Block 2 Fr 23.03.2012 – So 25.03.2012Block 3 Fr 27.04.2012 – So 29.04.2012Block 4 Fr 01.06.2012 – So 03.06.2012
Block 5 Fr 29.06.2012 – So 01.07.2012Block 6 Fr 05.10.2012 – So 07.10.2012Block 7 Fr 09.11.2012 – So 11.11.2012Block 8 Mo 10.12.2012 – Mi 12.12.2012
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
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Anmerkungen❚ Anerkannte Weiterbildung nach § 104b GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung
Kinder- und Jugendlichenpflege
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Lehrgangsbeginn❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache.
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Der Lehrgang besteht aus fünf zweitägigen Ausbildungsblöcken (10 Tage), die sich über 9 bis 12Monate erstrecken. Zwischen den einzelnen Blöcken sammeln die TeilnehmerInnen praktischeErfahrungen in der Anwendung von Validation®. Alle Lehrgänge werden von autorisiertenValidationslehrerInnen nach Naomi Feil durchgeführt.
Voraussetzungen Die Möglichkeit und Bereitschaft, mindestens ein Mal pro Woche mit demenzkranken Menschenzu arbeiten und zu dokumentieren.
Zielgruppe❚ Pflege- und Betreuungspersonen
Inhalt❚ Grundlagen der Validation® nach Naomi Feil❚ Die körperlichen, psychologischen und emotionellen Charakteristika der 4 Phasen von
Desorientierung nach Naomi Feil❚ Validationstechniken❚ Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Validation® und anderen Methoden wie
Realitätsorientierung, Erinnerungsarbeit, Basale Stimulation und Remotivierung
Das Zertifikat berechtigt❚ zur Ausübung von Einzelvalidation❚ Interessenten beim Kennenlernen der Methode zu unterstützen
Anmerkungen❚ Anerkannte Weiterbildung nach §§ 64, 104b GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung
Validation❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Lehrgangsbeginn.❚ Die Prüfungsgebühr beträgt € 160,–.❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache.
Validation® nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenkurs
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§ 64§ 64 GuKGWeiterbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104b§ 104b GuKGWeiterbildung fürPflegehelferInnen
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 5 Blöcke zu je 14 UE 1.390,– €
-10%Frühbucher-
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Kurs Kurs
1261101 Lehrerin: Doris OtteBlock 1 Fr 24.02.2012 – Sa 25.02.2012Block 2 Fr 27.04.2012 – Sa 28.04.2012Block 3 Fr 29.06.2012 – Sa 30.06.2012Block 4 Fr 31.08.2012 – Sa 01.09.2012Block 5 Fr 09.11.2012 – Sa 10.11.2012
1261102 Lehrerin: Doris di BelloBlock 1 Fr 01.06.2012 – Sa 02.06.2012Block 2 Fr 14.09.2012 – Sa 15.09.2012Block 3 Fr 09.11.2012 – Sa 10.11.2012Block 4 Fr 11.01.2013 – Sa 12.01.2013Block 5 Fr 08.03.2013 – Sa 09.03.2013
1161103 Lehrerin: Friderike Grill, MScBlock 1 Sa 10.11.2012 – So 11.11.2012Block 2 Sa 19.01.2013 – So 20.01.2013Block 3 Sa 13.04.2013 – So 14.04.2013Block 4 Sa 22.06.2013 – So 23.06.2013Block 5 Sa 14.09.2013 – So 15.09.2013
Lehrgangsort Wien: ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,Safargasse 4, 1030 Wienjeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1261104 Lehrerin: Dr. Veronika GötzingerBlock 1 Fr 23.11.2012 – Sa 24.11.2012Block 2 Fr 15.02.2013 – Sa 16.02.2013
Block 3 Fr 19.04.2013 – Sa 20.04.2013Block 4 Sa 22.06.2013 – So 23.06.2013Block 5 Fr 20.09.2013 – Sa 21.09.2013
Lehrgangsort Niederösterreich: LV NÖ, Bez. Stelle Wiener Neustadt, Grazer Strasse 41,2700 Wiener Neustadtjeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Kurs
1261105 Lehrerin: Violeta KoppensteinerBlock 1 Fr 20.01.2012 – Sa 21.01.2012Block 2 Fr 20.04.2012 – Sa 21.04.2012
Block 3 Fr 29.06.2012 – Sa 30.06.2012Block 4 Fr 21.09.2012 – Sa 22.09.2012Block 5 Fr 07.12.2012 – Sa 08.12.2012
Lehrgangsort Niederösterreich: Bezirksstelle St. Pölten, Ludwig-Stöhr-Straße 7,3100 St. Pöltenjeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
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Nach dieser Ausbildung dürfen Sie Validationsgruppen bilden und leiten. Sie erhalten dieBerechtigung ValidationsanwenderInnen zu unterstützen und Feedback zu geben.
Voraussetzungen ❚ Zertifizierung als Validation® Level 1 – ValidationsanwenderIn nach Naomi Feil ❚ Möglichkeit und Bereitschaft, eine Validationsgruppe aufzubauen und zu dokumentieren
Inhalt ❚ Gruppenpädagogik, -dynamik❚ Praktische Übungen zwischen den Theorieblöcken❚ Vertiefung und Erweiterung der Validationstechniken, Validationstheorie❚ Aufbau und Dokumentation einer Validationsgruppe❚ Auswertung der Entwicklung der Gruppenmitglieder
Das Zertifikat berechtigt❚ Validationsgruppen zu leiten und zu bilden❚ Zur Unterstützung (Praxisanleitung, Feedback) von KollegInnen in Level 1
Anmerkungen❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.❚ Das Einverständnis zur Dokumentation mittels Film oder Video muss vorab eingeholt
werden. Der Lehrgang ermöglicht nach positivem Abschluss den Level III oder dieLehrerInnenausbildung zu absolvieren.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.❚ Die Prüfungsgebühr beträgt € 160,–.❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache.
Validation® nach Naomi Feil Level 2 – GruppenleiterInnenkurs
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 42 UE 1.555,– €
-10%Frühbucher-
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Kurs1261106Block 1 Sa 03.03.2012 – So 04.03.2012Block 2 Sa 30.06.2012 – So 01.07.2012
Block 3 Sa 06.10.2012Block 4 Sa 17.11.2012 – So 18.11.2012
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
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ReferentinnenDr. Veronika Götzinger, Friederike Grill, MSc
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Safargasse 4, A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)1 795 80-6000Telefax: +43 (0)1 795 80-9600
Internet: www.wrk.at/abz
Breites Angebot an Kursen – Kompetente Beratung in unserem Kundenzentrum –Speziell ausgebildete FachexpertInnen – Funktionelle Seminarräume – Klimatisierte LehrsäleEinzigartige SanArena
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Tagung Pflegequalität Expertise aus der Praxis für die Praxis ............................................................100
Tagung Gefühlsarbeit .......................................................................................................................................102
Validation® – Einführungsseminar mit Naomi Feil ..............................................................................104
Sprechen Sie limbisch? Transkulturelle Pflege mit Prof. Erwin Böhm ..................................................105
Kongruente Beziehungspflege Einführungsabend mit Rüdiger Bauer ...............................................106
Musik und Demenz mit Friederike Grill ...................................................................................................106
Sommerakademie: Patientensicherheit......................................................................................................107
Zeit- und Selbstmanagement Mehr Spielraum durch Kompetenz .....................................................108
Persönliches Stress-, Potenzial- und Ressourcen-Management ......................................................109
Professionelle Begleitung von Menschen im Sterbe- und Trauerprozess ...................................110
Energiearbeit in der Pflege Therapeutic Touch® zum Kennenlernen ..................................................111
Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm................................................................112
Nähe und Distanz in der Langzeitpflege ..................................................................................................113
Gefühlsarbeit in der Pflege .............................................................................................................................114
Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege ....................................................................................117
Der Pflegeprozess – Osetrovatelský proces.............................................................................................118
Fortbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich
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Methoden und Techniken der Beratung in der Pflege .........................................................................119
Basale Stimulation® Basis- und Aufbauseminar.......................................................................................120
Biografiearbeit.....................................................................................................................................................122
Pflege-Assesments/Tools..................................................................................................................................123
Diabetes mellitus – Typen, Formen, Komplikationen, Ernährung und Medikation ...............124
Motivation antriebsloser Menschen ............................................................................................................125
PflegehelferInnentag .........................................................................................................................................126
Update für die Pflege- und Betreuungspraxis .......................................................................................127
Neuerungen im Bereich der sozialen Sicherheit....................................................................................128
Auffrischungstag Dokumentation ................................................................................................................129
Alltagsmanager für HeimhelferInnen ........................................................................................................130
Unterstützung bei der Basisversorgung für Sozialbetreuungsberufe ..........................................131
Fortbildungen: Validation für ValidationsexpertInnen aller Level..................................................132
Validations Jour Fix ...........................................................................................................................................134
Sensorische Aktivierung in der Sozialbetreuung..................................................................................136
Fortbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich
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Wir dürfen Sie zu unserer 1. Pflege-Tagung einladen. Hochrangige ExpertInnen stellen Ihnenanhand von Forschungsergebnissen Qualitätsverbesserungen durch Implementierung oderErweiterung personenzentrierter Pflegekonzepte vor.
Elisabeth Seidl geht der Frage nach: Können demenzkranke HeimbewohnerInnen zu ihrerLebenssituation Stellung nehmen und ihre Präferenzen ausdrücken?
Katharina Heimerl stellt Ihnen Fallstudien zu Validation® und Basaler Stimulation® vor. DieAuswertung ergab, dass beide Kommunikationsmethoden in der Wirkung überaus ähnlich sindund von einer personzentrierten Kommunikation gesprochen werden kann.
Cornelia Schneider und Elisabeth Wappelshammer präsentieren Ihnen die Erkenntnisse einerInterventionsstudie zum psychobiographischen Pflegemodell nach Erwin Böhm.
Johannes Rieder geht dem Faktor Anerkennung und Wertschätzung als Grundlage einer Kulturgegenseitiger Anerkennung nach.
Petra Welz zeigt Ihnen die Veränderungen auf, welche nach Implementierung der KongruentenBeziehungspflege im Pflege- und Betreuungsprozess entstehen.
Doris Stelzhammer blickt mit der Fragestellung: Wie erleben Menschen mit einer Körper-und/oder Sinnesbehinderung ihren Aufenthalt im Krankenhaus? über den Tellerrand hinaus undstellt personenzentrierte Pflege für Menschen mit besonderen Bedürfnissen vor.
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG❚ Der Tagungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Tagung PflegequalitätExpertise aus der Praxis für die Praxis
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Meldeschluss Dauer Tagungsgebühr2 Tage vor Beginn 8 UE 110,– €
Kurs
1264001 Fr 30.03.2012
09:00 – 17:00 Uhr
-10%Frühbucher-
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§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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Programm am 30.3.2012
09:00 – 10:15 Elisabeth SeidlDemenzkranke Menschen befragen
10:15 – 11:15 Katharina Heimerl Forschungsprojekt Validation® und Basale Stimulation®
11:45 – 12:45 Cornelia Schneider und Elisabeth WappelshammerDementia Care Mapping – Wohlbefinden als Ausdruck von Pflege- und Betreuungsqualität
14:00 – 14:45 Johannes RiederAnerkennung und Wertschätzung
15:15 – 16:00 Petra WelzImplementierung der Kongruenten Beziehungspflege
16:00 – 16:45 Doris Stelzhammer„Wie erleben Menschen mit einer Körper- und/oder Sinnesbehinderungihren Aufenthalt im Krankenhaus“.
ReferentInnenprofile
Ao. Univ. Prof. Dr. Katharina Heimerl, MPH Ausbildung zur praktischen Ärztin, Master of Public Health (University of California at Berkeley),Venia Legendi in Palliative Care und Organisationsentwicklung, Leitung Palliative Care undOrganisations Ethik/IFF Wien
Dr. Cornelia Schneider DGKS, Soziologin, Expertin für Dementia Care Mapping (DCM), Qualitätsmanagerin undMediatorin, Fachbuchautorin, Lehrbeauftragte an der FH Campus Wien
Univ. Prof. Dr. Elisabeth SeidlDGKS, Studium der Psychologie und Soziologie in Wien, Habilitation in „Soziologie der Pflege“,Lehrstuhl für Pflegewissenschaft an der Universität Wien
Maga. Doris StelzhammerDGKS, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Studium der Pflegewissenschaften,Pflegeexpertin Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen
Dir. Johannes RiederDGKP, Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege, Direktor der Gesundheits- undKrankenpflegeschule Mistelbach
Maga. Elisabeth K. WappelshammerStudium der Geschichte, Deutschen Philologie und Philosophie, Supervisorin und Coach (ÖAGG),Advanced User in Dementia Care Mapping, Mitarbeiterin am Zentrum für Soziales undGenerationen an der NÖ Landesakademie und an der IFF/Abteilung für Palliative Care undOrganisations Ethik
Petra WelzDGKS, Ausbildung zur akademischen Lehrerin und Leiterin des Pflegedienstes,Akademische Demenzexpertin, derzeit Masterstudium Donau-Universität Krems
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Was braucht der Mensch um sich als Mensch wahrgenommen und angenommen zu fühlen? Viele Konzepte befassen sich mit dieser Frage im Pflege- und Betreuungsalltag.
Begonnen von pädagogischen Konzepten wie der themenzentrierten Interaktion überPflegekonzepte wie Basale Stimulation, Gefühlsarbeit, Validation, Biografiearbeit und vielen mehr:Allen gemeinsam ist die menschliche Zuwendung.
Jede Begegnung mit einem Menschen hinterlässt bei ihm Spuren – sie löst Gefühle aus. Sowohlpositive als auch negative Gefühle sind Teil unserer täglichen Arbeit und beeinflussen diese unun-terbrochen. Für Pflegende und ValidationsexpertInnen ist es wichtig, dass sie Gefühle wahrnehmenum damit professionell handeln zu können.
Doch wie weit sind diese Gefühlskonzepte in der Praxis auch anwendbar? Was benötigen wir – dieprofessionellen Pflegenden und ValidationsanwenderInnen – um Gefühlsarbeit und menschlicheZuwendung professionell in unserer Arbeit umzusetzen?
Die Tagung geht diesen Fragestellungen nach und will Sie mit außergewöhnlichen Referaten undWorkshops zur Lust an Gefühlsarbeit verführen!
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG❚ Der Tagungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Tagung Gefühlsarbeit
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Meldeschluss Dauer Tagungsgebühr2 Tage vor Beginn 8 UE 110,– €
Kurs
1264021 Fr 15.06.2012
09:00 – 17:00 Uhr
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§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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§ 13§ 13 WSBBGFortbildung fürHeimhelferInnen
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Programm am 15.6.2012
09:00 – 10:15 Silvia Neumann-PoneschGefühlsarbeit in Pflege und Betreuung
10:15 – 11:15 Barbara RupprechtGefühlsarbeit – professionelles Handeln oder „Kuschelkurs“?
11:45 – 12:45 Michael FrankDas Ende der Zärtlichkeit
14:00 – 16:45 Workshop I mit Silvia Neumann-PoneschGefühlsarbeit in Pflege und BetreuungoderWorkshop II mit Thomas J. NagyGefühle zwischen Empathie und Widerstandsfähigkeit
16:45 – 17:00 Ausklang, Verlosung des Tagespreises
ReferentInnenprofile
Michael FrankDGKP, Akademischer Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege, Vertretung der Schuldirektorin,Referent im Bereich der Erwachsenenbildung, Mitautor von Krankenpflegebüchern und Verfasservon Fachartikeln in Pflegezeitschriften
Maga. PhDr. Silvia Neumann-Ponesch MASDGKS, Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Studium Soziologie, Doktorat inGesundheitsmanagement, Leitung des Bereichs „Gesundheitsdienstleistungen“ an der Fakultät fürGesundheit und Soziales in Linz, Fachbuchautorin
Thomas J. Nagy Systemischer Coach, Lebens- und Sozialberater, Fachbuchautor und Co-Leiter desGesundheitszentrums „The Tree“ (www.thetree.at)
Barbara Rupprecht, MScDGKS, Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Referentin im Bereich derErwachsenenbildung, Kursleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,Safargasse 4 , A-1030 WienTelefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
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Naomi Feil empfand die traditionellen Arbeitsmethoden mit ernstlich desorientierten sehr altenMenschen als unbefriedigend und entwickelte aus diesem Grund die Validationsmethode. Dentheoretischen Annahmen von Validation® liegen behavioristische, analytische und humanistischeGrundsätze zugrunde. Seit Anfang der neunziger Jahre ist Validation® auch in Österreich ein Teilder Pflegekultur in intra- und extramuralen Pflegeeinrichtungen geworden. Sie gibt hochbetagten,dementen Menschen hohe Lebensqualität, ermöglicht Pflegenden mit ihnen zu kommunizieren undsie in ihrem Sein so zu nehmen, wie sie sind. In diesem Seminar bekommen Sie durch Naomi Feileine Einführung in Theorie und Praxis der Validation®. Sie ermöglicht Ihnen zudem einzelneTechniken zu üben und beantwortet Ihre Fragen im Rahmen einer interkommunikativenSeminargestaltung.
Inhalt❚ Kennenlernen der theoretischen Grundlagen von Validation®
❚ Verstehen von Gefühlen und Erinnerungen sehr alter desorientierter Menschen❚ Verknüpfung von Theorie und Praxis anhand von Beispielen
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG❚ Frau Naomi Feil signiert gerne Ihr persönliches Validationsbuch.❚ Der Seminarbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke. ❚ KrankenpflegeschülerInnen, die eine Fachbereichsarbeit zum Thema Validation® schreiben,
erhalten einen Sonderpreis von 50 € nach Rücksprache mit der Kursleitung.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Validation® – Einführungsseminar mit Naomi Feil
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 16 UE 275,– €
-10%Frühbucher-
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Kurs
1261010 Fr 19.10.2012 – Sa 20.10.2012
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
§63§63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
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§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen§ 13§ 13 WSBBG
Fortbildung fürHeimhelferInnen
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Im Psychobiographischen Pflegemodell werden Sprache und Gefühle durch Schlüsselreize geweckt.Nach Erwin Böhm: Man sieht etwas, hört etwas und plötzlich ist ein Gefühl da. Damit werdenGefühle zur Wurzel menschlichen Lebens. Sie sind Erlebniszustände, die aus der Wurzel derBiographie heraus wachsen oder nicht.
Das Gleiche gilt für die Sprache: Um miteinander reden zu können, muss man vorher den anderenverstehen. Man muss den anderen dort abholen wo er oder sie gerade steht. Nur so kann mansich gegenseitig verstehen und weiter miteinander kommunizieren, egal welche Sprache manspricht oder welche kulturellen, krankheitsbedingten Hintergründe Situationen bestimmen.
Zum Beispiel: Der Sohn sagt zum Vater: „Erkennst Du mich nicht Papa? Ich bin es, dein Sohn.”, undder sagte lachend: „Na ist das so wichtig?”.
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
Sprechen Sie limbisch?Transkulturelle Pflege mit Prof. Erwin Böhm
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Tage vor Beginn 2 UE 20,– €
Kurs
1264022 Mi 02.05.2012 1264023 Di 25.09.2012
jeweils von 19:00 – 21:00 Uhr
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
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§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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Rüdiger Bauer stellt Ihnen sein von ihm entwickeltes Pflegemodell vor. Es bezieht sich auf dasPflegekonzept von J. Watson, dem Konstruktivismus im Verständnis von H. Maturana und F.Varela, sowie den neuesten Ergebnissen neurobiologischer Forschung. Die KongruenteBeziehungspflege ist in vielen Gesundheitseinrichtungen in Österreich und Deutschland, zurZufriedenheit aller Beteiligten, bereits die Grundlage pflegerischen Handelns.
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
Kongruente BeziehungspflegeEinführungsabend mit Rüdiger Bauer
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Tage vor Beginn 1,5 UE 20,– €
Kurs
1265202 Mi 14.03.2012 19:00 – 20:30 Uhr
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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Wie kann der gezielte Einsatz von Musik die Pflege und Betreuung von Demenzkranken unterstüt-zen? Dieser Frage geht Friederike Grill, MSc in ihrem Vortrag nach. Musik als Königsweg umdemenzkranke Menschen zu erreichen steht in allen Variationen im Mittelpunkt der Fortbildung. Eswird allen Formen von Musik nachgegangen, welche in den verschiedenen Phasen eingesetzt wer-den können.
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Musik und Demenzmit Friederike Grill
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Tage vor Beginn 2 UE 20,– €
Kurs
1264024 Mi 07.11.2012 19:00 – 21:00 Uhr
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§ 13§ 13 WSBBGFortbildung fürHeimhelferInnen
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Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen. (Edward A. Murphy, jr.)Was alle angeht, können nur alle gemeinsam lösen. (Friedrich Dürrenmatt)
Zu diesem Spannungsfeld laden wir zu einer intensiven Auseinandersetzung zum Thema PatientInnen-Sicherheit ein.
Zielgruppe ❚ alle Berufsgruppen in der Gesundheitsorganisation
Inhalt ❚ Warum ist PatientInnen-Sicherheit plötzlich so wichtig? (Einführung, internationale und
nationale Entwicklungen, aktueller Stand)❚ Lernen aus Fehlern und Schäden (Begriffe, Fehlermodell, Analysemethoden, nachhaltige
Maßnahmen)❚ PatientInnen-Sicherheit und Recht (Verschulden, Haftung, ...)❚ Bevor etwas passiert – Risikomanagement (Begriffe, Risikoidentifikation, Analysemethoden, ...)❚ CIRS – ein anonymes Meldesystem (Voraussetzungen für CIRS, Funktionsweise,
Implementierung, Stolpersteine)❚ Medikamentensicherheit (Probleme, Möglichkeiten, ...)❚ Systematisches Risikomanagement in der Praxis (Strategien, Prozesse, Vorgehensweisen)❚ Tool Time – PatientInnen-Sicherheit ist machbar!❚ Sichere und unsichere Kommunikation
Anmerkungen❚ Fortbildung nach § 63 GuKG
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.❚ Die TeilnehmerInnen haben die Gelegenheit Fälle aus der Berufspraxis einzubringen!
(Voraussetzung dafür ist eine Vertraulichkeitserklärung welche zu Beginn jede/r TeilnehmerInunterzeichnet)
Sommerakademie: PatientInnen-SicherheitNEU
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Wochen vor Beginn 40 UE 680,– €
Kurs
1244002 Mo 18.06.2012 – Fr 22.06.2012
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
-10%Frühbucher-
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Zeitmangel und Arbeitsdruck bestimmen in der heutigen Zeit sehr oft den beruflichen Alltag. Trotzsteigender Belastung und eines stetig wachsenden Arbeitsvolumens ist es wichtig, den Blick für diewichtigsten Dinge nicht zu verlieren. Effektives Zeitmanagement hat viele Vorteile, zum Beispielmehr Übersicht über anstehende Arbeiten und größeren Freiraum für Kreativität. Da man nichtnur die Zeit managen soll, erfahren Sie auch, wie Sie Ihre Selbstorganisation nachhaltig optimierenkönnen. In diesem aktiven Zeit- und Selbstmanagement-Seminar erarbeiten Sie sich Schritt fürSchritt persönliche Ziele, formulieren Prioritäten und vermeiden die für Sie typischen Zeitfresser. Sielernen einen effektiven Umgang mit Ihrer Zeit und entwickeln persönliche Ziel- und Zeitvorgaben,die an Ihre eigenen und die beruflichen Lebensumstände angepasst sind.
Zielgruppe❚ SozialbetreuerInnen und diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit eigenverant-
wortlichem Tätigkeitsbereich❚ Führungskräfte aus dem mittleren Management
Inhalt❚ Grundlagen des Zeit- und Selbstmanagements❚ effektives Zeitmanagement, Zeitanalyse und Organisation❚ Gruppenreflexion, Selbstcoaching❚ Ziel- und Prioritätensetzung❚ Gedankenaustausch
ReferentDetlef Scholz Dipl. FW, Marketingmanager, Sozialmanager, Projektleiter, systemischer Coach,EDE Heimleiter (European Director of Care Services for the Elderly)
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
Weitere wichtige Informationen❚ Gruppenkurse auf Anfrage❚ Der Referent steht auch nach dem Seminar per E-Mail für Rückfragen zur Verfügung.
Zeit- und SelbstmanagementMehr Spielraum durch Kompetenz
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr4 Wochen vor Beginn 8 UE 150,– €
Kurs
1244003 Di 20.03.2012 1244004 Di 18.09.2012
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
NEU
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Stress abbauen, die eigenen Potenziale und Ressourcen erkennen und diese gezielt einsetzen! InZeiten ständig kürzer werdender Zyklen werden MitarbeiterInnen und Führungskräften besondereKompetenzen abverlangt. Erfahren Sie, wie Sie sich trotz permanent hoher Anforderungen wohl-fühlen, leistungsstark bleiben und sich schnell regenerieren können. Erfolgreiches Stressmanage-ment macht individuelle Potenziale und Ressourcen sichtbar. Daraus können Sie Strategien entwickeln, um Belastungen und Konflikte erfolgreich zu meistern. Stressmanagement wirkt sichsowohl auf die berufliche Leistungsfähigkeit als auch auf das allgemeine Wohlbefinden positiv aus.Sie lernen unterschiedliche Methoden zur sinnvollen und effektiven Stressbewältigung kennen undüben deren Anwendung.
Zielgruppe❚ SozialbetreuerInnen und diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit eigenverant-
wortlichem Tätigkeitsbereich❚ Führungskräfte aus dem mittleren Management
Inhalt❚ Stresstheorie❚ Potenzial- und Ressourcenmanagement❚ Stärken- und Schwächen-Analyse❚ Strategien und Ziele❚ Reflexion, Selbstlösungskompetenz, Gedankenaustausch
ReferentDetlef Scholz Dipl. FW, Marketingmanager, Sozialmanager, Projektleiter, systemischer Coach,EDE Heimleiter (European Director of Care Services for the Elderly)
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
Weitere wichtige Informationen❚ Gruppenkurse auf Anfrage❚ Der Referent steht auch nach dem Seminar per E-Mail für Rückfragen zur Verfügung.
Persönliches Stress-, Potenzial- und Ressourcen-Management
Meldeschluss Dauer Kursgebühr4 Wochen vor Beginn 8 UE 150,– €
Kurs
1244005 Mi 21.03.2012 1244006 Mi 19.09.2012
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
Fortbi
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www.wrk.at/abz
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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Die Betreuung von PatientInnen mit unheilbaren Krankheiten erfordert neben dem medizinischenKönnen viel Einfühlsamkeit und Verständnis für den sterbenden Menschen und seine Angehörigen.Ihre Aufgabe ist es, die finale Lebensphase Ihrer PatientInnen so angenehm wie möglich zu gestal-ten, ohne selbst daran zu zerbrechen. Dieser Kurs vermittelt einerseits fachliches Wissen und bietetandererseits die Möglichkeit des Austausches mit anderen Betroffenen.
Zielgruppe❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen❚ PflegehelferInnen❚ HeimhelferInnen❚ Ärztinnen und Ärzte
Inhalt❚ Bedürfnisse von Sterbenden und Schwerkranken erkennen und darauf reagieren❚ Eigene Erfahrungen mit Sterbenden❚ Kommunikation mit Sterbenden ❚ Kommunikation mit Angehörigen❚ Kultur des Abschiednehmens❚ Begleitung in der Trauer
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Weitere wichtige Informationen❚ Es sind auch geschlossene Gruppenkurse möglich. Terminvereinbarung bis 1 Monat vor
Kursbeginn.
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Professionelle Begleitung von Menschen im Sterbe- und Trauerprozess
www.wrk.at/abz
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 16 UE 275,– €
Termine auf Anfrage.
Fortbi
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§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen§ 13§ 13 WSBBG
Fortbildung fürHeimhelferInnen
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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Fortbi
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www.wrk.at/abz
Die Methode der therapeutischen Berührung ist eine rechtlich anerkannte Pflegeintervention, die beieiner Fülle von Beschwerden unterstützend angewendet werden kann. Durch gezielte Behandlungs-techniken wird der Energiefluss im Körper ausgeglichen. Dies führt zu Förderung von Gesundheit undWohlbefinden, Entspannung und Stressabbau, Steigerung von Vitalität und Immunabwehr.An einem Wochenende lernen Sie Basistechniken kennen und sammeln erste praktische Erfahrungenim gegenseitigen Behandeln.
Voraussetzungen ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen❚ PflegehelferInnen❚ Ärztinnen und Ärzte❚ Hebammen❚ PsychologInnen❚ PsychotherapeutInnen❚ Angehörige der medizinisch technischen Dienste❚ HeilmasseurInnen
ReferentinMaga. Andrea Alder, Lehrerin f. GuK
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
BITTE MITBRINGEN:❚ Decke, kleiner Polster, bequeme Kleidung
Energiearbeit in der PflegeTherapeutic Touch® zum Kennenlernen NEU
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 16 UE 270,– €
Kurs
1244008 Sa 24.03.2012 – So 25.03.2012
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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Die Anwendung des Psychobiographischen Pflegemodells führt zur Reaktivierung als deutliche Ver-besserung des psychischen Zustandes eines demenzkranken Menschen. Er bleibt hier in seinemGefühl, in seiner Thymopsyche erreichbar. Durch Schlüsselreize, abgeleitet aus der individuellenund kollektiven Biographie, kann Lebensenergie wieder entfacht werden. Auffällige Verhaltens-weisen lassen sich laut Böhm nur im Licht der individuellen (thymopsychischen) Biographie undeiner daraus ableitbaren Prägung verstehen. Indem im Pflegeprozess die psychobiographischeNormalität eines Menschen erkannt und seine Alltagsprobleme ernst genommen werden, entstehtPflegequalität.
Zielgruppe❚ Pflege- und Betreuungspersonen❚ Führungskräfte von Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Inhalt❚ Noopsyche – Thymopsyche❚ Interaktionsstufen 1 – 7❚ Copingstufen 1 – 7❚ Erhebung – Interpretation – Impulssetzung – Evaluierung einer thymopsychischen Biographie
ReferentinMartina Laussermayer, zert. ENPP-Lehrerin (Europäisches Netzwerk für PsychobiographischePflegeforschung
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG❚ Der Kursbeitrag beinhaltet Tagungsunterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 8 UE 110,– €
Kurs
1265101 Do 15.03.2012
09:00 – 17:00 Uhr
-10%Frühbucher-
bonusFortbi
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§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen§ 13§ 13 WSBBG
Fortbildung fürHeimhelferInnen
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Das richtige Verhältnis von Nähe und Distanz spielt in jeder Beziehung zwischen Menschen einebedeutende Rolle. Insbesondere in der Pflege und Betreuung von BewohnerInnen sind diese beidenFaktoren zentral: Pflege und Betreuung ohne Nähe kann nicht befriedigend verlaufen, doch zu vielNähe stellt auch eine Belastung dar. Wie ist es möglich, die ganz persönlich passende Balance zu fin-den und zu leben? Ziel des Seminares ist es, das Verhältnis von Nähe und Distanz in der Pflege undBetreuung zu thematisieren, eigene Verhaltensweisen und, wo angebracht, die von BewohnerInnen zureflektieren, um eine gelingende Gestaltung von Nähe und Distanz zu BewohnerInnen zu erarbeiten.
Zielgruppe❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen❚ PflegehelferInnen❚ HeimhelferInnen❚ Ergo- und PhysiotherapeutInnen
Inhalt❚ Wie erzeuge ich Nähe, wie Distanz?❚ Wie setze ich Grenzen? Wie möchte ich Grenzen setzen?❚ Umgang mit negativen Gefühlen wie Ekel, Scham, Abhängigkeit (der BewohnerInnen von
mir) und Gewalt/Aggression❚ Psychohygiene in und nach der Arbeit
ReferentinDr. Astrid Grant Hay, Klinische und Gesundheitspsychologin; Lehrbeauftragte der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG❚ Der Kursbeitrag beinhaltet Tagungsunterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Nähe und Distanz in der Langzeitpflege
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Tage vor Beginn 8 UE 110,– €
Kurs
1264020 Fr 11.05.2012
09:00 – 17:00 Uhr
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www.wrk.at/abz
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§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen§ 13§ 13 WSBBG
Fortbildung fürHeimhelferInnen
-10%Frühbucher-
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Fühlend ist der Mensch mit der Welt verflochten und engagiert sich in ihr(Küpers/Weibler 2005, 39)
Aus vielen Beobachtungen der Praxis der Pflege wissen wir, dass Gefühlsarbeit ständig geleistetwird. Die Art und Weise, wie sie geleistet wird erfolgt jedoch größtenteils beiläufig, das heißt unge-plant und kann somit nicht als Professionsarbeit ausgewiesen werden. Dies ist umso bedauerlicher,als Gefühlsarbeit vom Erbringer ein hohes Maß an Sensibilität und Konzentration verlangt undsich für uns als Arbeit von hoher Qualität ausweist. Ziel des Konzepts ist es, Gefühlsarbeit greifbarund transparent zu machen und ihr eine Sprache zu verleihen. Im Mittelpunkt stehen die Würdeund Identität eines Menschen, die es gilt zu jedem Zeitpunkt im Pflege- und Betreuungsprozess zuerhalten bzw. wieder herzustellen.
Gefühlsarbeit ist ein professionelles Praxiskonzept, das Gefühle bewusst und gesteuert in derGegenwart einsetzt mit dem Ziel, die Ursachen von auftretenden Irritationen im Pflegekontext zuidentifizieren, zu interpretieren und gemeinsam mit den KlientInnen zu bearbeiten.
Zielgruppe❚ Pflege- und Betreuungspersonen❚ Führungskräfte von Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Inhalt❚ Rolle des Professionals, der Angehörigen, der KlientInnen und PatientInnen in der Gefühlsarbeit❚ Bedeutung von Gefühlen und Emotionen für Menschen im täglichen Leben❚ Auswirkungen von Gefühlsarbeit für alle am Gefühlsprozess Betroffenen❚ Prinzipien der Gefühlsarbeit❚ Gefühlsprozess: Was ist ein Gefühlsprozess? Wie kann der Gefühlsprozess in den Pflegeprozess
integriert werden? Übung anhand eigener Beispiele ❚ Diagnosen in der Gefühlsarbeit inkl. Übung ❚ Methoden der Gefühlsarbeit ❚ Messung der Gefühlsarbeit ❚ Rahmenbedingungen und Implementation von Gefühlsarbeit in den Praxisalltag ❚ Gefühlsarbeit als Konzept zur Schärfung des Profils und der Sichtbarkeit von Pflege
ReferentinMag. PhDr. Silvia Neumann-Ponesch MAS, Leitung des Bereichs Gesundheitsdienstleistungen ander Fakultät für Gesundheit und Soziales in Linz. Vortragstätigkeit für Management undPflegewissenschaft an der Universität Wien, der Donauuniversität Krems, Business Circle und dasInstitut für International Research.
Gefühlsarbeit in der PflegeNEU
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Tage vor Beginn 24 UE 470,– €
Kurs
1264017 Mo 12.11.2012, Di 13.11.2012, Mo 14.01.2013
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG❚ Der Kursbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
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www.wrk.at/abz
-10%Frühbucher-
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KURSORT (wenn nicht anders angegeben)ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,Safargasse 4 , A-1030 WienTelefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
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Romana Kandioler Heinz KudernaGabriele Sprengseis (Hg.)
Erste HilfeEin Lehrbuch für Pfl ege- und Gesundheitsberufe
facultas.wuv 2011240 SeitenISBN 978-3-7089-0676-8
Ein hervorragendes Lehrbuch für die Ausbildung und wertvolles Nachschlagewerk für die Praxis!Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Ersten Hilfe und ist nach den Vorgaben des österreichischen Curriculums für die Ausbildung in der Gesund-heits- und Krankenpfl ege aufgebaut. Der Themenbogen spannt sich von den lebensrettenden Sofortmaßnahmen über Maßnahmen der weiteren Ersten Hilfe sowie bei besonderen Notfällen und verschiedenen Erkrankungen bis hin zu Brand- und Strahlenschutz, präklinischer und klinischer Notfallversorgung und schließlich Krisen- und Katastrophenmanagement. Durch diese schrittweise Ein-führung in das Thema eignet sich dieses Buch nicht nur für SchülerInnen und LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpfl ege, sondern auch für alle ande-ren in Gesundheitsberufen tätigen Personen, die ihr Wissen über Erste Hilfe auf-frischen und vertiefen möchten.
Erhältlich im Buchhandel oder unter
www.facultas.wuv.at
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Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege stellt eine Möglichkeit dar, professionelleBeziehungsarbeit zu strukturieren, zu beschreiben, zu organisieren und letztlich die Probleme derBeziehungsgestaltung zu lösen und zu klären. Die Qualität einer professionellen Beziehungsarbeitwird hier beschreib- und messbar. Für die Gestaltung der Beziehungen wird eine einheitlicheSprache gefunden, welche für die Arbeit im pflegerischen Team große Vorteile bringt.
Zielgruppe❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen❚ PflegehelferInnen❚ Führungskräfte von Pflege- und Betreuungseinrichtungen
Inhalt❚ Konstruktivismus und Systemtheorie: Neurobiologische Aspekte der Beziehung,
Genfunktionen in Beziehungen, Psychodynamische Aspekte in Beziehungen❚ Praxis der Beziehungspflege: Beziehungsprozessplanung, Wissenschaftliche Analyse von
Daten nach der Grounded Theory, Arbeit mit der Lebensereignisskala❚ Organisation und Führung: Führungsaspekte des Kongruenzmodells, Organisation im
Kongruenzmodell, Anleitung von MitarbeiterInnen, Multiplikatorenfunktion,Individualökonomie, Primary Nursing (Bezugspflege)
ReferentMag. Rüdiger Bauer, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Magister Soziales Management,Ausbilder in Personzentrierter Gesprächsführung; www.ibi-institut.com
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG❚ Der Kurssbeitrag beinhaltet Seminarunterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 16 UE 290,– €
Kurs
1265201 Mo 12.03.2012 – Di 13.03.2012
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
-10%Frühbucher-
bonus Fortbi
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www.wrk.at/abz
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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118 www.wrk.at/abz
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SZO definuje osetrovatelský proces jako systematický prístup k poskytování osetrovatelské péce,identifikaci problému pacienta a následné vytvocení plánu péce s jeho realizací a zhodnocenímefektu poskytované péce . Osetrovatelský proces je podlozen vedeckými poznatky a poskytujeosetrovatelské praxi systém a strukturu myslenkového procesu. Sestry dnes vstupují do nové etapyprofesionalizace oboru se zamerením na oblast vlastní zopovednosti pri výkonu osetrovatelskýchintervencí. Znalost osetrovatelské terminologie podporuje a zlepsuje komunikace v týmu a dokládáformou dokumuntece vsechny osetrovatelské intervence. Osetrovatelství je samostatná profese, svlastními odbornými poznatky.
Urceno pro❚ sestrám, které si chtejí doplnit poznatky z osetrovatelské terminologie a osetrovatelského
procesu
Obsah❚ Osetrovatelský proces❚ Zhodnocení, Diagnostika❚ Plánování, Realizace❚ Vyhodnocení
❚ V rámci semináře obdržíte pracovní podklady a občerstvení.❚ Seminář vyhovuje § 63, GuKG, BGBl. I Nr. 108/1997 i.d.g.F.
Přednášející:PhDr. Eva Prochazka
Der Pflegeprozess – Osetrovatelský proces
Přihlašovací lhůta do Doba trvání semináře Poplatek1 týden pred zacátkem kurzu 8 UE 95,– €
Kurs
1264016 Di 27.03.2012 09:00 – 17:00 1264019 Di 23.10.2012 09:00 – 17:00
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
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Die Beratung erlangt als Aufgabe der Pflege eine zunehmende Bedeutung:Umgang mit chronischer Erkrankung, Beratung pflegender Angehöriger, Gesunderhaltung undGesundheitsförderung.
Mit komplexen Beratungssituationen kompetent umzugehen, erfordert ein hohes Maß an Wissenüber den Beratungsprozess und den bewussten Einsatz von unterschiedlichen Beratungstechniken.
Voraussetzungen❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson
Inhalt❚ Gestaltung eines professionellen Beratungsrahmens❚ Beratung von Einzelpersonen und Familien (Gruppen)❚ Ablauf unterschiedlicher Beratungsgespräche anhand zahlreicher Beispiele
ReferentinMaga. Andrea Alder, Lehrerin f. GuK
Anmerkungen❚ Fortbildung nach § 63 GuKG
Methoden und Techniken der Beratung in der Pflege
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 8 UE 125,– €
Kurs
1244007 Mi 21.03.2012
von 08:00 – 17:00 Uhr
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
Fortbi
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www.wrk.at/abz
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NEU
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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Das Menschenbild der Basalen Stimulation® sieht auch schwerst eingeschränkte Menschen als wert-volle Mitglieder der Gesellschaft. Sie ermöglicht die Bedeutung der Eigenaktivität von Menschen zuerkennen, zu fördern und zu unterstützen. Das Ziel des dreitägigen Basisseminars ist das Kennen-lernen des theoretischen Konzepts der Basalen Stimulation®. Das Ziel des zweitägigen Aufbau-seminars ist die Erweiterung der Grundkenntnisse in Theorie und Praxis. Gemeinsam ermöglichensie die Umsetzung eines umfassenden, ganzheitlichen Förderkonzeptes für Menschen mit speziellenBedürfnissen.
Zielgruppe❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen❚ PflegehelferInnen
Inhalt❚ Reaktionsmuster wie Autostimulation, Aggressivität, Rückzug❚ Berührungsqualität, Berührungszonen, Initialberührung❚ Grundzüge der beruhigenden und belebenden Ganzkörperwaschung bzw. Einreibung❚ Bedeutung der biografischen Anamnese im Kontext zur Wahrnehmungsentwicklung oder bei
Wahrnehmungsveränderungen❚ Pflegerische Angebote bei hemiplegischen PatientInnen, BewohnerInnen❚ Oral-olfaktorische-gustatorische Wahrnehmung❚ Mundpflege nach den Prinzipien der oralen Stimulation❚ Bedeutung der Bewegung in der Entwicklung des Menschen und mögliche Auswirkungen
altersbedingter Veränderungen ❚ Erarbeiten einer möglichen Struktur für desorientierte Menschen als Pflegeplanung
ReferentinBarbara Rupprecht, MSc, DGKS, LfGuKP, Kursleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Tagungsunterlagen, Pausengetränke.
BITTE MITBRINGEN:❚ Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken, 1 Handtuch und 2 Waschlappen.
Basale Stimulation®
Basis- und Aufbauseminar
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§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
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§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 118
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn Basisseminar 24 UE 260,– €
Aufbauseminar 16 UE 200,–€
Kurs
Basisseminar1264005 Mo 12.03.2012 – Mi 14.03.2012
Aufbauseminar1264006 Do 06.09.2012 – Fr 07.09.2012
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
-10%Frühbucher-
bonus
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,Safargasse 4, A-1030 WienTelefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
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Biografisches Arbeiten ist immer Erinnerungsarbeit mit dem Blick in die Zukunft. Sie kann qualvoll sein,weil sie auch die Mühen der Vergangenheit anspricht. Sie kann freundlich sein, weil sie das Schwere mitdem Gelungenen in Verbindung bringt. Biografiearbeit gilt in der Altenpflege mittlerweile als einer derwichtigsten Türöffner im Umgang mit alten Menschen in schwierigen Lebenslagen. Bei Menschen mitDemenz ist ein Rückzug in die Vergangenheit zu beobachten. Wenn Pflegepersonen nichts über denLebenslauf der Demenzkranken wissen, wirken viele Aussagen verworren und verwirrt. Mit biografischemHintergrundwissen sieht das schon anders aus. Da bekommen desorientierte Handlungen und Äußerun-gen plötzlich Sinn und sind verständlich. Auch der erfolgreiche Einsatz von kleinen Maßnahmen undErinnerungsstücken ist wesentlich davon abhängig, ob die Pflegepersonen über den Beruf, die Familie,über Interessen und Vorlieben (z.B. Musik) Bescheid wissen.
Zielgruppe❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen❚ PflegehelferInnen
Inhalt❚ Ethische Grundsätze der Biografiearbeit❚ Zielsetzungen der Biografiearbeit❚ Biografie und Pflegeprozess❚ Biografieblatt nach Barbara Messer❚ Biografieblatt in der Dokumentation nach Erwin Böhm
ReferentinPhDr. Eva Prochazka
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG❚ Der Tagungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Biografiearbeit
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Tage vor Beginn 8 UE 110,– €
Kurs
1264014 Do 29.03.20121264015 Do 25.10.2012
1264018 Mi 06.06.2012
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
NEU
-10%Frühbucher-
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RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 120
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Braucht die Pflege Assessmentinstrumente und wie werden sie optimal eingesetzt?Wie zuverlässig und aussagekräftig sind die meisten verwendeten Tools?Wann ist der Einsatz von Assessmentinstrumenten im Pflegeprozess sinnvoll?Diese Fragen und viele darüber hinaus werden in dieser Fortbildung behandelt.
Zielgruppe❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen❚ PflegehelferInnen
Inhalt❚ Braden-Skala – zur Einschätzung der Dekubitusgefährdung❚ Risikomanagement mit GRIGO-Skalen❚ Stratify- und Morse-Skala zur Bewertung des Sturzrisikos❚ Mini Nutritional Assessment – Analysebogen zur Bestimmung des Ernährungszustandes
ReferentinMelitta Horak, DGKS
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
Pflege-Assessments/Tools
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 8 UE 110,– €
Kurs
1254009 Mi 06.06.2012 1254010 Do 25.10.2012
jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
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www.wrk.at/abz
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§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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Diabetes mellitus – Typen, Formen, Komplikationen,Ernährung und Medikation
Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Wochen vor Beginn 8 UE 110,– €
Kurs
1254011 Di 21.08.2012
Diabetes mellitus ist weltweit ein gesundheitliches – aber auch wirtschaftliches Problem. Das Wissenüber Zusammenhänge zwischen Lebensführung und Erkrankung und die daraus abzuleitenden not-wendigen Veränderungen kann die Lebensqualität und Lebensdauer von Betroffenen deutlichverbessern und verlängern.
Zielgruppe❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen❚ PflegehelferInnen
Inhalt❚ Anatomie und Physiologie des Pankreas, Entstehung des Diabetes mellitus❚ Unterscheidung der Formen des Diabetes, sowie der Typen des Diabetes mellitus❚ Komplikationen❚ Maßnahmen❚ Lebensstiländerungen: Ernährung (BE, glykämischer Index), Bewegung, Verhaltensweisen❚ Orale Antidiabetika und Insuline
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG!
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§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,Safargasse 4 , A-1030 WienTelefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
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Sowohl in stationären Einrichtungen als auch in der Hauskrankenpflege sind motivationsschwacheMenschen für Pflegepersonen eine Herausforderung. Durch Austausch in der Gruppe und mit fachlichen Inputs lassen sich für viele schwierige Pflege- und Betreungssituationen Lösungen erarbeiten.
Zielgruppe❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen❚ PflegehelferInnen
Inhalt❚ Arbeiten mit der Biographie❚ Methoden der Animation und Motivation❚ Wahrnehmung versus Beobachtung und die Bedeutung für die Betreuungspraxis
Anmerkungen❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG
Motivation antriebsloser Menschen
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 8 UE 110,– €
Kurs
1254007 Di 27.03.2012 1254008 Mo 10.09.2012
jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr
§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
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NEU
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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Sie sind ausgebildete/r PflegehelferIn und interessieren sich für aktuelle Themen in der Pflege undBetreuung? Ein Fortbildungstag kann dazu genutzt werden, das Wissen in speziellen Bereichen derPflege aufzufrischen. Er kann aber auch genutzt werden, sich mit anderen zu einem Netzwerkzusammenzuschließen. Der Nutzen, der aus neuem Wissen gezogen werden kann, hilft in derBerufspraxis Neues auszuprobieren und weiterzuentwickeln.
Zielgruppe❚ PflegehelferInnen
InhaltAm Vormittag findet ein fachlicher Input durch Vorträge zu aktuellen Themen statt:
❚ Aktuelles aus den rechtlichen Grundlagen des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzesfür PflegehelferInnen
❚ Malnutrition: Mangel- bzw. Fehlernährung aus der Sicht der Ernährungsberatung❚ Wundmanagement: die Bedeutung der Hautpflege bei drohender Decubitusgefährdung❚ Chronischer Schmerz: Durchführung eines angepaßten Schmerzmanagements bei hochbe-
tagten, dementen Menschen
Am Nachmittag vertiefen die TeilnehmerInnen in Workshops ihr Wissen, erlernen Strategienund entwickeln Fertigkeiten für das tägliche Arbeitsumfeld.
Anmerkungen❚ Die Fortbildung entspricht § 104c GuKG
PflegehelferInnentag
Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Wochen vor Beginn 8 UE 80,– €
Kurs
1244001 Do 18.10.2012 09:00 – 17:00 Uhr
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§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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Basierend auf dem Qualitätshandbuch ambulant wurden in den letzten zwei Jahren dreiHandlungsleitlinien zu verschiedenen Lebensbereichen erstellt. Diese stellen auf wissenschaftlichenErkenntnissen beruhende Handlungsempfehlungen dar.
Zielgruppe❚ PflegehelferInnen❚ HeimhelferInnen
Inhalt❚ Sturz: Erkennen von Gefahrenquellen, Sturzvorbeugung, Maßnahmen nach einem Sturz❚ Soziale Integration: Erkennen von Vereinsamung, vorbeugende und begleitende Maßnahmen❚ Kontinenz: Maßnahmen bei bestehender Inkontinenz, eingeschränkter Mobilität, etc.❚ Hydrationsstatus: Erkennen von Austrocknung / Ödembildung etc.❚ Ernährungsmanagement: bei körperlicher, geistiger Beeinträchtigung❚ Hautintegrität: u.a. Dekubitus und Prophylaxe❚ Schmerzmanagement: Beobachtung, richtiges Nachfragen und Dokumentieren❚ Demenz/kognitiver Status: Hirnleistungsstörung – Auswirkung auf den Alltag Betroffener❚ Selbständige Lebensführung: Erhalt und Maßnahmen zur Wiedergewinnung verlorengegan-
gener Fähigkeiten❚ Pneumonieprophylaxe: Vorbeugung durch Lagerung, Informationen über
Lebensstiländerungen❚ Umgang mit Abhängigkeiten: Betreuung Suchtkranker (Alkohol, Drogen, ...)❚ Funktioneller Status: Einschätzung des Betreuungsbedarfs bezogen auf die Tätigkeiten des
täglichen Lebens
Anmerkungen❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Update für die Pflege- und Betreuungspraxis
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 16 UE 195,– €
1254003 Mi 25.07.2012 – Do 26.07.2012 1254004 Mi 21.11.2012 – Do 22.11.2012
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen§ 13§ 13 WSBBG
Fortbildung fürHeimhelferInnen
Kurs Kursjeweils Mittwoch, Donnerstag von 08:00 – 17:00 Uhr
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Vieles hat sich geändert in den gesetzlichen Regelungen im Sozialbereich. Um KlientInnen gut betreuenund beraten zu können, ist es notwendig auf dem letzen Stand des Wissen über rechtlicheRahmenbedingungen zu sein.
Zielgruppe❚ PflegehelferInnen❚ HeimhelferInnen
Inhalt❚ aktuelle Informationen über Pflegegeld, Soziale Dienste, die Rolle des Fonds Soziales Wien❚ Berufsbild Personenbetreuer, einkommensabhängige Befreiungen/Zuschüsse❚ Vorstellung des Projekts Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege, stationäre und
teilstationäre Angebote
Anmerkungen❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Neuerungen im Bereich der sozialen Sicherheit
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 8 UE 85,– €
Kurs Kurs
1254005 Di 24.04.2012 1254006 Di 30.10.2012
jeweils Dienstag von 08:00 – 17:00 Uhr
NEU
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen§ 13§ 13 WSBBG
Fortbildung fürHeimhelferInnen
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Das Führen der Dokumentation unter Zeitdruck stellt für Pflege- und Betreuungspersonen häufigeine hohe Belastung dar, wenn man weiß worauf es ankommt, geht so Manches leichter.
Zielgruppe❚ PflegehelferInnen❚ HeimhelferInnen
Inhalt❚ Übung des knappen, präzisen und positiven Formulierens von Berichten an Hand von
Fallbeispielen.❚ Gebrauch einer Fachsprache❚ Dokumentationsgrundsätze❚ Dokumentationspflicht❚ Bedeutung einer Dokumentationsmappe❚ Archivierung von Dokumentationen
Anmerkungen❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Auffrischungstag Dokumentation
Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 8 UE 85,– €
Kurs Kurs
1254001 Mi 04.04.2012 1254002 Do 08.11.2012
jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr
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§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen§ 13§ 13 WSBBG
Fortbildung fürHeimhelferInnen
KURSORT (wenn nicht anders angegeben)ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH,Safargasse 4 , A-1030 WienTelefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected]: www.wrk.at/abz
Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11.
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Neue Wohngruppen, Wohnformen entstehen in Alten-, Pflegeheimen, Demenzzentren, Tageszentrenusw. Es braucht dafür neue Kompetenzen, neue Strukturen und neue Aufgabenverteilung derBerufsgruppen. Dieses Konzept soll den stetig steigenden Bedarf im Alltagsmanagement abdecken.
Voraussetzungen❚ HeimhelferIn
InhaltDer/die AlltagsmanagerIn soll ein kompetenter Begleiter in neu entstehenden Wohnformen,Wohngruppen sein mit dem Ziel, den Alltag gemeinsam mit den BewohnerInnen, Tagesgästen aktivzu planen, zu gestalten und umzusetzen. Ziel ist es, ein erfülltes Miteinander in einer durchLebensraumgestaltung wertschätzenden Atmosphäre führen zu können. Das Erstellen eines Haushaltplans, eines Aktivitätenplans sind wichtige Schwerpunkte dieser Tätigkeit.AlltagsmanangerInnen sollen Bewegungsrunden als auch Gedächtnistraining mit Alltagsmaterialienplanen und umsetzen können, gemeinsames Kochen ist ein weiterer wichtiger Fixpunkt des Tages.AlltagsmanagerInnen arbeiten intensiv mit dem Pflegeteam und Förderteam z.B. den diplomiertenAktivierungs- und DemenztrainerInnen oder Physio- und ErgotherapeutInnen zusammen.
ReferentInnenLore Wehner, M.A., Lehrgangskonzeption, Leitung Institut ilw, Autorin, MotogeragoginAlexandra Troch, DGKS, Dipl. Aktivierungs- und Demenztrainerin, CoachMargret Fritz, Transpersonale Klangtherapeutin nach Dr. W. Kölbl, AutorinRoman Hrasny, PH, Dipl. Aktivierungstrainer, Validationsanwender, Autor
Anmerkungen❚ Fortbildung nach § 13 WSBBG
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Von der Heimhilfe zur Alltagsmanagerin
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 40 UE 480,– €
Kurs
1244011Mo 19.03.2012Mo 16.04.2012Mo 07.05.2012
Mo 18.06.2012Mo 02.07.2012
jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr
NEU
§ 13§ 13 WSBBGFortbildung fürHeimhelferInnen
-10%Frühbucher-
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Der Kurs Unterstützung bei der Basisversorgung (UBV) bietet die gesetzliche Grundlage für dieAusführung pflegerischer Maßnahmen in der Betreuung von Menschen mit Behinderung undBetreuung alter und kranker Menschen. Er berechtigt in vielen Arbeitsbereichen wie der Behindertenarbeit, Betreuung in Langzeiteinrich-tungen, Betreuung zu Hause zur Ausübung der Grundpflege und zur Unterstützung bei derMedikamenteneinnahme (unter Aufsicht einer Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson).
InhaltGesundheits- und Krankenpflege mit den Schwerpunktthemen:❚ Sich pflegen❚ Essen und Trinken❚ Ausscheiden❚ Sich kleiden❚ Sich bewegen❚ Einführung in die Arzneimittellehre❚ Praktikum unter Aufsicht einer Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson in einem
Pflegeheim oder einer Behinderteneinrichtung
Anmerkungen❚ Für Einzelpersonen besteht die Möglichkeit diesen Kurs im Rahmen der HeimhelferInnen-
Ausbildung zu absolvieren. Nehmen Sie bitte vorab mit uns schriftlich oder telefonischKontakt auf.
Unterstützung bei der Basisversorgung für Sozialbetreuungsberufe
Terminvereinbarung Dauer KursgebührBis 1 Monat vor Beginn Theorie 120 UE, Praxis 40 UE Auf Anfrage
Nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich!
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INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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Als ValidationsexpertIn verfügen Sie über Empathie, Sie können gut mit Ihren eigenen Gefühlen, sowiemit denen anderer Menschen umgehen. Sie sind imstande, KlientInnen gut zu beobachten und stimmensich in ihre persönliche Wirklichkeit ein. Mit verbaler und nonverbaler Kommunikation bauen Sie einevertrauliche Beziehung zum/zur KlientIn auf. Indem Sie einen Schlüssel zur Welt des Demenzkrankenhaben, verhindern Sie ein Absinken in die Sprachlosigkeit!
Alle diese Kompetenzen sind Ihr tagtägliches Werkzeug um KlientInnen zu erreichen und mit ihnen zukommunizieren. Aber Werkzeuge benötigen regelmäßige Pflege!
Auch Validation® benötigt als Ihr tagtägliches Werkzeug regelmäßige Erweiterung des Basiswissens,den Austausch mit KollegInnen und vieles mehr, als Werkzeugpflege! Jede Fortbildung wird von einererfahrenen ValidationslehrerIn mit Zusatzqualifikationen durchgeführt.
ThemenValidation gestützt mit kunsttherapeutischen MethodenValidation und kunsttherapeutische Methoden, welche gut in den Alltag bei der Betreuung undPflege alter Menschen integriert werden können, fördern oftmals den Ausdruck von Gefühlen.Persönliche Symbole werden für den Betreuenden sichtbar. Die Möglichkeit dabei zu visualisierenkann die KlientInnen sowie die Betreuenden unterstützen. In dieser Fortbildung werden auch eigeneWahrnehmungen sowie das Verständnis der Symbole gefördert.
ErinnerungsarbeitDie Arbeit mit Erinnerungen ist ein zusätzlicher Weg, um mit an Demenz erkrankten altenMenschen zu kommunizieren. Praktische Anregungen, wie zum Beispiel das Herstellen einerErinnerungsbox, sollen helfen, die alten Menschen zu begleiten und zu unterstützen. Außerdemwerden Beispiele für Erinnerungsaktivitäten in der Gruppe vorgestellt.
Zuhören mit EmpathieAusgehend von diesem Grundprinzip der Validation, soll vertiefend auf das Zuhören eingegangenwerden. Neben Theorie-Inputs soll das Erkennen von Schlüsselstellen geübt werden, und aufge-zeigt werden, dass Zuhören oft gar nicht viel Zeit braucht, wenn man die Schlüsselworte erkennt. Zuhören ist nicht nur ein wesentliches Kriterium in der Validation, sondern auch eine Fähigkeit, diejeder Mensch in seinem Leben ständig braucht. Es ist ein menschliches Grundbedürfnis zu verste-hen und verstanden zu werden.
Fortbildungen: Validation® für ValidationsexpertInnen aller Level
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§ 63§ 63 GuKGFortbildung fürAngehörige des
gehobenen Dienstes
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§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen§ 13§ 13 WSBBG
Fortbildung fürHeimhelferInnen
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 8 UE 90,– € pro Kurs
-10%Frühbucher-
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Kurs
Validation gestützt mit kunsttherapeutischen Methoden
Referentin: Doris Di Bello1264007 Do 08.03.2012
Erinnerungsarbeit
Referentin: Friederike Grill, MSc1264008 So 25.03.2012
Zuhören mit Empathie
Referentin: Andrea Fink1264009 Sa 05.05.2012
Spiel und Beschäftigung
Referentin: Friederike Grill, MSc1264010 Sa 29.09.2012
Validations-Refresher
Referentin: Dr. Veronika Götzinger1264011 Mi 24.10.2012
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
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Spiel und BeschäftigungEinfachstaktivitäten und speziell adaptierte Spiele helfen alten an Demenz erkrankten Personen ihrSelbstwertgefühl und ihre Lebensfreude wieder herzustellen und zu erhalten.
Validations-RefresherZiel ist die Förderung von Sicherheit und Kompetenz im täglichen Validieren durch Festigen oderAuffrischen der im Level I Kurs erlangten Kenntnisse. Schwerpunkte an diesem Tag sind dasEinschätzen der vier Phasen der Aufarbeitung, nonverbale und verbale Techniken sowie theoreti-sche Hintergründe (z.B. Erikson, Maslow, Symbole).
Anmerkungen❚ Fortbildungen nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG❚ Der Kurspreis beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke.
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
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Wir würden uns freuen, Sie bei unserem Validatios Jour fix begrüßen zu dürfen.
Zielgruppe ❚ ValidationsexpertInnen der Level I, II, III❚ ValidationsanwenderInnen in Ausbildung
Inhalt ❚ Alle aus der Validationspraxis sich ergebenden Themen als Input und Diskussion.
Validations Jour Fix
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 1,5 UE Eintritt ist frei!
Kurs
1264012 Referentin: Friederike Grill, MScMi 25.01.2012
1264013 Referentin: Doris OtteDi 17.04.2012
jeweils 18:00 – 19:30 Uhr
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VORANKÜNDIGUNG
Am 19.10.2012 ist es wieder soweit! Das Einführungsseminar Validation mit Naomi Feil hat folgende Themen zum Inhalt:❚ Kennenlernen der theoretischen
Grundlagen von Validation®
❚ Verstehen von Gefühlen und Erinnerungensehr alter desorientierter Menschen
❚ Verknüpfung von Theorie und Praxisanhand von Beispielen
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, da dieTeilnehmerzahl begrenzt ist.
INFO
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SCHÖN, DASS ESEINE BANK GIBT, DIEMITTEN IM LEBEN STEHT.
Mitten im Leben.www.mitten-im-leben.at
Der Zweite unten links, das ist der Ludwig, auch Wiggerl genannt. Der findet es ganz angenehm, dass er auch beim Training mit Geldfragen zum Hannes kommen kann. Denn der Hannes (Dritter von links hinten) ist nicht nur als Stürmer begnadet, sondern auch als BAWAG P.S.K. Berater.
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Das Erfahrbarmachen und Aneignen der verschiedensten Aktivierungsmethoden und Konzepte stellt fürden/die SozialbetreuerIn im Behindertenbereich oder in der Altenarbeit eine wichtige Erweiterung sei-nes/ihres Handlungsspielraumes dar. Das Alltagskompetenztraining, die Arbeit mit Klangschalen, derintegrative Tanz und vieles mehr, ermöglicht es SozialbetreuerInnen, Menschen mit Behinderungen inder Erhaltung der Selbständigkeit zu unterstützen.
Zielgruppe❚ SozialbetreuerInnen❚ PflegehelferInnen
Inhalt❚ Grundlagen der Aktivierung, Haltung, Werte; von der Planung zur Umsetzung gruppendynami-
sche Prozesse❚ Innere und äußere Lebenswelten, Orientierungshilfen kennenlernen❚ Motogeragogikgrundlagen, psychomotorische Angebote setzen, Aktivierung in
Bewegungsrunden
KernteamLore WehnerM.A., Lehrgangskonzeption, Leitung Institut ilw, Autorin, MotogeragoginAlexandra TrochDGKS, Dipl. Aktivierungs- und Demenztrainerin, CoachMargret FritzTranspersonale Klangtherapeutin nach Dr. W. Kölbl, AutorinRoman HrasnyPH, Dipl. Aktivierungstrainer, Validationsanwender, Autor
Anmerkungen❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG
Weitere wichtige Informationen❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn.
Sensorische Aktivierung in der Sozialbetreuung
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§ 13§ 13 WSBBGFortbildung fürHeimhelferInnen
§ 104c§ 104c GuKGFortbildung für
PflegerhelferInnen
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 192 UE Theorie/40 Std. Praxis 2.490,– €
-10%Frühbucher-
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Kurs
1244012Modul 1 Sensorische Aktivierung Di 20.03.2012 – Mi 21.03.2012Modul 2 Die Kunst des Verstehens 1 Fr 20.04.2012 – Sa 21.04.2012Modul 3 Die Kunst des Verstehens 2 Fr 18.05.2012 – Sa 19.05.2012Modul 4 Montessori für Senioren Fr 22.06.2012 – Sa 23.06.2012Modul 5 Die Kunst des Bewegens 1 Fr 13.07.2012 – Sa 14.07.2012Modul 6 Die Kunst der Sprache und der Berührung Fr 21.09.2012 – Sa 22.09.2012Modul 7 Die Kunst des Begleitens Fr 19.10.2012 – Sa 20.10.2012Modul 8 Die Kunst der Lebenswelten Fr 16.11.2012 – Sa 17.11.2012Modul 9 Die Kunst des Lebensbuches Fr 14.12.2012 – Sa 15.12.2012Modul 10 Die Kunst der klangvollen Begleitung Fr 11.01.2013 – Sa 12.01.2013Modul 11 Die Kunst den Geist in Bewegung zu halten Fr 22.02.2013 – Sa 23.02.2013Modul 12 Die Kunst des Bewegens 2 Fr 22.03.2013 – Sa 23.03.2013
Praxis März / April 2013Coaching für die eigene Praxissituation wird begleitend angebotenschriftliche Prüfung Fr 17.05.2013mündliche Prüfung – Praxispräsentation Zertifikatsverleihung Fr 21.06.2013
jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
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DAS BUCH ZUM LEHRGANG
Sensorische Aktivierung ist ein neuartiges Förderkonzept für be-tagte und demente Menschen, das die Aufrechterhaltung undWiederherstellung wichtiger Alltagskompetenzen unterstützt. Durchgezielte Lebensraumgestaltung, Kurzaktivierung im Pflegealltag undzusätzliche Förderangebote werden Lebensqualität und Gesundheitpositiv beeinflusst und das pflegende Personal wird entlastet. Diesträgt wesentlich zu einer optimalen Nutzung von Ressourcen und zueiner Verbesserung der Betreuungsstandards im Sinne einer qualitativhochwertigen Pflege bei, in deren Mittelpunkt der Mensch steht.Kernstück des Buches ist der umfangreiche Praxisteil, der u.a. einenFundus an bereits im Berufsalltag erprobten Stundenbildern bietet.
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SeniorInnen aktiv beim Wiener Roten Kreuz –Aktionstag 2012
Wir laden alle SeniorInnen sehr herzlich zu unserem Aktionstag am
Freitag, 11. Mai 2012 von 10:00 bis 16:00 Uhr ein.
Sie sind SeniorIn und möchten sich bei uns engagieren.Sie sind auf der Suche nach anderen SeniorInnen zwecks gemeinsamer Aktivitäten.
Sie pflegen und betreuen Angehörige und suchen Gleichgesinnte oder Unterstützung.
Kommen Sie zu uns ins Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien (U3 Station Erdberg).
Es erwarten Sie verschiedenen Stationen und ein buntes Programm zum Kennenlernen unsererAngebote für SeniorInnen im Wiener Roten Kreuz.
Eintritt frei, für Verpflegung ist gesorgt.
Kontakt:Gertraud Bayer unter der Telefonnummer +43 (0) 664 604 62 16078 oder
per E-Mail an [email protected]
Anmeldung per E-Mail an [email protected]
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RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 136
Pflegeberatung und psychosoziale Beratung .........................................................................................140
Validation für Angehörige demenzkranker Menschen Basis- und Aufbaukurs ...........................141
SeniorenbetreuerIn Basismodul....................................................................................................................142
SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul...............................................................................................................143
SeniorInnen Workshops...................................................................................................................................144
Kinästhetics für pflegende Angehörige.....................................................................................................146
Pflege kranker Kinder – was Hausmittel können .................................................................................147
Abendveranstaltungsreihe für pflegende Angehörige.......................................................................148
Angebote für Interessierte und pflegende Angehörige
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Chronische Krankheit und damit verbundene Pflegebedürftigkeit stellen für den Betroffenen wieauch für die unterstützenden Angehörigen eine große Herausforderung dar.Es gilt, die neue oder sich ständig verändernde Situation ins alltägliche Leben zu integrieren.
Zielgruppe❚ Pflegende Angehörige❚ Chronisch Kranke
Inhalt❚ Sie haben konkrete Fragen fachpflegerischer oder sozialrechtlicher Natur?❚ Sie wollen neue Perspektiven entwickeln und lernen mit der Situation besser umzugehen?
Krisensituationen und Veränderungen können gut begleitet gemeistert werden!Machen Sie einen ersten Schritt und holen Sie sich im Rahmen eines 30-minütigenBeratungsgesprächs fachkompetente Unterstützung!
BeraterinMaga. Andrea Alder, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Lebens- undSozialberaterin, Pflegeberaterin
Weitere wichtige Informationen❚ Terminvereinbarungen ab März 2012 unter +43 (0)1 795 80-6102 (Frau Erika Köcher)❚ Kosten: 15,– €
Pflegeberatung und psychosoziale BeratungNEU
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Validation® ermöglicht demenzkranke Menschen zu erreichen, egal in welcher geistigen Welt siesich gerade befinden. Sie ermöglicht beispielsweise zu verstehen, warum Mama vormittags geistigfit ist und am Nachmittag unbedingt nach Hause muss. Wobei das Zuhause nicht die üblicheWohnadresse ist, sondern das Zuhause von Kindheit und Jugend. Validierend holen Sie IhrenAngehörigen von dort ab, wo er ist, anerkennen seine Gedankenwelt, stellen seine Aussagen nichtin Frage. Das gegenseitige Vertrauen bleibt erhalten, die Alltagsrealität bleibt so wie sie ist.
Voraussetzungen❚ Für den Aufbaukurs: AbsolventIn des Basiskurses
Inhalt ❚ Gefühle und Verhalten des demenzkranken Menschen❚ Validation als Möglichkeit, den demenzkranken Menschen zu verstehen, mit ihm zu
kommunizieren und seine Würde zu erhalten❚ Gedankenaustausch und Supervision
Referentin: Dr. Veronika Götzinger
Anmerkungen ❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Seminarunterlagen.
Validation für Angehörige demenzkranker MenschenBasis- und Aufbaukurs
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn jeweils 2 Abende 55,– € pro Kurs
Kurs
Basiskurs1264002 Di 15.05.2012, Di 29.05.20121264003 Di 18.09.2012, Di 02.10.2012
Aufbaukurs1264004 Di 13.03.2012, Di 20.03.2012
jeweils 18:00 – 21:00 Uhr
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Die Ausbildung zum/zur SeniorenbetreuerIn gibt pflegenden Angehörigen, ehrenamtlichenMitarbeiterInnen, aber auch hauptberuflich in der Pflege und Betreuung tätigen Personen dieChance, Basiswissen über den alten Menschen zu erlernen oder zu vertiefen und somit einen bes-seren Zugang zu den betreuten Personen zu finden. Sie zeigt auch neue Möglichkeiten derAlltagsgestaltung und der Förderung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten und ihre prakti-sche Umsetzung.
Inhalt ❚ Das Bild vom Alter❚ Körperliche Veränderungen im Alter❚ Sinneswahrnehmungen❚ Geistige Veränderungen, Demenzerkrankungen❚ Aktivitäten im Alltag – sinnvolle Tagesgestaltung
Anmerkungen❚ Das erlernte Wissen kann in allen Bereichen der SeniorInnenbetreuung, ob in der Familie, in
einer Betreuungseinrichtung, in SeniorInnenclubs oder beim Besuchsdienst zu einer Erhöhungder Lebensqualität der Betreuten beitragen, aber auch zu einer größeren Zufriedenheit undSicherheit bei den BetreuerInnen.
SeniorenbetreuerIn Basismodul
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Wochen vor Beginn 24 UE 100,– €
Kurs
1141203 Di 18.10.2011 17:00 – 21:00 UhrDo 20.10.2011 17:00 – 21:00 UhrMi 02.11.2011 17:00 – 21:00 UhrDo 03.11.2011 17:00 – 21:00 UhrSa 05.11.2011 09:00 – 18:00 Uhr
1241201 Di 17.01.2012 17:00 – 21:00 UhrDo 19.01.2012 17:00 – 21:00 UhrDi 24.01.2012 17:00 – 21:00 UhrDo 26.01.2012 17:00 – 21:00 UhrSa 28.01.2012 09:00 – 18:00 Uhr
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INFORMATION UND ANMELDUNG
Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600
E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz
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Im Aufbaumodul wird das im Basismodul erworbene Wissen auf eine noch breitere Basis gestellt,vor allem aber im praktischen Bereich erweitert. Der Umgang mit notwendigen Hilfsmitteln wirdebenso erprobt, wie Möglichkeiten der Lebensraumgestaltung oder seniorengerechter Animation. DieKlärung von rechtlichen Fragen in der SeniorInnenbetreuung, sowie Tipps zu Ernährung undHygiene sollen die/den SeniorenbetreuerIn dazu befähigen, die zu betreuenden Personen bei derGestaltung ihres Lebens positiv zu unterstützen.
Voraussetzungen ❚ Absolviertes Basismodul❚ Sonstige fachspezifische Ausbildung
Inhalt❚ Methoden der Gesprächsführung mit betagten und dementen Menschen❚ Mobilitätsübungen❚ Gedächtnistraining❚ Kreativitätsübungen in der SeniorInnenbetreuung❚ Rechtliche Grundlagen❚ Beratung in Sicherheitsfragen im Umgang mit Hilfsmittel wie Rollstuhl und Rollator❚ Angehörigenarbeit
Anmerkungen❚ Die erlernten Fertigkeiten und Kompetenzen sind in allen Bereichen der SeniorInnen-
betreuung einzusetzen und ermöglichen die Förderung von sozialen, geistigen und körperlichen Aktivitäten und Fähigkeiten der zu betreuenden Personen. Sie tragen damitwesentlich zu Wohlbefinden und mehr Lebensfreude bei.
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SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul
Meldeschluss Dauer Kursgebühr3 Wochen vor Beginn 35 UE 145,– €
Kurs
1141204 Di 15.11.2011 17:00 – 21:00 UhrDo 17.11.2011 17:00 – 21:00 UhrMi 23.11.2011 17:00 – 21:00 UhrDo 24.11.2011 17:00 – 21:00 UhrSa 26.11.2011 09:00 – 18:00 UhrMi 30.11.2011 17:00 – 21:00 UhrSa 03.12.2011 09:00 – 18:00 Uhr
1241202 Di 14.02.2012 17:00 – 21:00 UhrDo 16.02.2012 17:00 – 21:00 UhrDi 21.02.2012 17:00 – 21:00 UhrDo 23.02.2012 17:00 – 21:00 UhrDi 28.02.2012 17:00 – 21:00 UhrSo 04.03.2012 09:00 – 18:00 UhrSo 11.03.2012 09:00 – 18:00 Uhr
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Ein strukturierter Tagesablauf, sinnvolle Freizeitbeschäftigung, Bewegung und geistigeHerausforderungen sind wesentliche Faktoren für eine gute Lebensqualität von älteren Menschen. Für BetreuerInnen, ob professionell oder ehrenamtlich, für pflegende Angehörige oderBesuchsdienste ergibt sich aber daraus die Notwendigkeit, durch immer neue Angebote undAktivitäten zum Erhalt dieser Lebensqualität beizutragen. Damit Ihnen dabei nicht die Ideen ausgehen, haben Sie in drei unterschiedlichen Workshops dieMöglichkeit ganz praktisch Neues und Bewährtes aus diesen Bereichen kennen zu lernen. ImKontakt mit anderen KursteilnehmerInnen können Erfahrungen ausgetauscht und auch Netzwerkegeschlossen werden.
Zielgruppe❚ AbsolventInnen der Seniorenbetreuermodule (Basis oder Aufbau)❚ Ehrenamtlich Tätige❚ Pflegende Angehörige❚ BesuchsdiensthelferInnen❚ Betreuungsdienste
ThemenBewegung macht Spass – Wer rastet der rostet!❚ Bewegung für Körper, Geist und Seele❚ Bewegung fordert und fördert❚ Gemeinsam Üben macht Spaß – auch wenn es nicht mehr so leicht fällt❚ Gedächtnistraining und Bewegung – eine sinnvolle Kooperation❚ Übungsgeräte selbst hergestellt
Auch die kleinen grauen Zellen brauchen Bewegung – Mit Spass zum Gedächtnistraining anleiten❚ Langzeitgedächtnis – Kurzzeitgedächtnis – gar kein Gedächtnis?❚ Gedächtnistraining einmal anders❚ Falsch oder richtig? Ist das wichtig?❚ Gemeinsam macht es mehr Spaß❚ Erinnerung ist kostbar – Gedächtnistraining oder Biographiearbeit?
Kreativworkshop – Zuerst muss die Seele bewegt werden❚ Soziale Aspekte gemeinsamer kreativer Tätigkeiten❚ Wertloses Material – sinnvoll verwendet❚ Feste feiern einmal anders❚ Tisch- und Raumdekorationen selbst hergestellt❚ Kleine Geschenke oder Gebrauchsgegenstände aus der Bastelwerkstatt
SeniorInnen WorkshopsMöglichkeiten der Aktivierung von SeniorInnen NEU
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Anmerkungen❚ Ort für alle Workshops:
Wiener Rotes Kreuz Bezirkstelle Bertha v. Suttner1020 Wien, Negerlegasse 4Eingang Schöllerhofgasse
Meldeschluss Dauer Unkostenbeitrag3 Tage vor Beginn 8 UE 30,– €
jeweils Samstag von 09:00 – 18:00 UhrKurs
Bewegung macht Spass1241203 Sa 14.01.2012
Auch die kleinen grauen Zellen brauchenBewegung1241204 Sa 24.03.2012
Kreativworkshop1141205 Sa 12.11.20111241205 Sa 20.10.2012
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DLOUHY GmbH Fahrzeugbau TULLN - WIEN T +43 2272 63100
SICHER UNTERWEGSFÜR DIE RETTUNG VON MENSCHENLEBEN
MOBILE SYSTEMS
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Kinaesthetics ist ein Werkzeug, das Menschen hilft, die eigene Gesundheitsentwicklung und die vonanderen Menschen zu fördern. Kinaesthetics kann man auch als Beschreibung menschlicherBewegung und Funktionen definieren.
Zielgruppe ❚ Personen, die ohne professionelle Ausbildung ihre pflegebedürftigen Angehörigen oder
Freunde/Bekannte pflegen und betreuen.
Inhalt ❚ Auseinandersetzung mit täglichen Aktivitäten durch eigene Bewegungserfahrungen❚ Bewegungserfahrungen mit anderen KursteilnehmerInnen oder den Angehörigen, um zu
lernen, andere Menschen in ihrer Bewegung zu unterstützen ohne zu heben❚ Bearbeiten der konkreten Fragestellungen aus dem häuslichen Pflegealltag❚ Regelmäßige Reflexion des Lernprozesses
ReferentThomas Bauer, DGKP, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3
Anmerkungen❚ Um Präventionsförderung nach § 20 des Sozialgesetzbuches wurde angesucht!
Kinaesthetics für pflegende Angehörige
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Meldeschluss Dauer Kursgebühr2 Wochen vor Beginn 21 UE 190,– €
jeweils Donnerstag von 17:00 – 20:00 UhrKurs Kurs
1241206 Do 16.02.2012 Do 23.02.2012Do 01.03.2012Do 08.03.2012Do 15.03.2012Do 22.03.2012Do 19.04.2012
1241207 Do 20.09.2012Do 27.09.2012Do 04.10.2012Do 11.10.2012Do 18.10.2012Do 25.10.2012Do 15.11.2012
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Gerade bei Kindern ist es besonders wichtig, das Immunsystem nicht vorschnell durch Medikamentezu belasten. Hausmittel und natürliche Behandlungsmethoden können – rechtzeitig und richtigangewendet – bei leichteren Erkrankungen gute Dienste leisten.
Inhalt❚ Umgang mit Fieber und Erkältungskrankheiten❚ Maßnahmen bei Infekten des Verdauungstraktes (Brechdurchfall)❚ Möglichkeiten der Abwehrsteigerung❚ Was können Sie selbst tun – wann ist ärztliche Hilfe nötig?
ReferentinMaga. Andrea Alder, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester
Pflege kranker Kinder – was Hausmittel können
Meldeschluss Dauer Kursgebühr1 Woche vor Beginn 9 UE 90,– €
jeweils Donnerstag von 17:00 – 20:00 UhrKurs
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Wir dürfen Sie sehr herzlich zu unseren kostenlosen Abendveranstaltungen einladen! Unser Anbot richtet sich an alle, die Interesse an Themen wie Pflege, Betreuung, Lebensgestaltunghaben. Im Anschluss an die Vorträge dürfen wir Sie zur Diskussion mit den ExpertInnen einladen.
Themen
Die Wirbelsäule – wirbeln statt leiden, ganzheitliche Betrachtungen und alternative Möglichkeitensich wieder schmerzfrei und kraftvoll zu bewegen. Referent: Genro Laoshi (Univ.Lekt. Gert G. Beirer), Shi-fu der Qigong-Meisterschulen Wien u. GrazTermin: Do 26.01.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr
Validation nach Naomi Feil – Die Validationsmethode wurde von Naomi Feil bereits in den sechzi-ger Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelt und ist mittlerweile Standard in Pflege undBetreuung von hochaltrigen Menschen. Referentin: Andrea FinkTermin: Mi 15.02.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr
Augenblicklich glücklich – Unterstützen Sie Ihr Leben von Innen durch gesunde Ernährung, guteVerdauung, richtiges Bewegungs-Training und Erfahrungen, die Glück bringen. Krisen in Chancenverwandeln und Sinn finden. Referent: Genro Laoshi (Univ.Lekt. Gert G. Beirer), Shi-fu der Qigong-Meisterschulen Wien u. GrazTermin: Do 23.02.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr
Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht – Vertretungsbefugnis nächster AngehörigerMit einer Patientenverfügung können bestimmte medizinische Behandlungen im Voraus abgelehntwerden. Mit der Vorsorgevollmacht legt jemand (Vollmachtgeberin oder Vollmachtgeber) fest, werspäter für sie oder ihn einmal bestimmte Angelegenheiten erledigen soll. Die Vertretungsbefugnisnächster Angehöriger umfasst Alltagsgeschäfte, die aus Anlass von Alter, Krankheit oder Armutzustehen können. Referentin: Maga. Renate Griebl, Wiener Pflege-, PatientInnen- und PatientenanwaltschaftTermin: Di 06.11.2012 von 17.00 –18.30 Uhr
Beziehungspflege erleichtert Pflege und BetreuungDie Wahrnehmung von Beziehungsaspekten – ein wesentlicher Baustein der Beziehungsdiagnostik –erlaubt es Pflegenden, ihre eigene Begegnungs- und Beziehungsgestaltung zu erkennen. Referentin: Maga. Maria Gattringer, Ausbildnerin für BeziehungspflegeTermin: Do 29.11.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr
Anmerkungen❚ Eintritt ist frei! Anmeldung erbeten.
Abendveranstaltungsreihe
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Impressionen aus dem Kursgeschehen
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Bildungsleitbild 2012 des Österreichischen Roten KreuzesBeschlossen von der 201. Präsidentenkonferenz am 30. Mai 2008
Der Unterricht im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes orientiert sich amBildungsleitbild 2012
Präambel
Die Aus- Fort-, und Weiterbildung der Bevölkerung und der MitarbeiterInnen im ÖsterreichischenRoten Kreuz sind im Leitbild der Organisation verankert. Ihre eigenständige Durchführung trägtdem Grundsatz der Unabhängigkeit und dem hohen Qualitätserfordernis der Aufgaben desÖsterreichischen Roten Kreuzes Rechnung. Das Bildungsleitbild 2012 gibt für die nächsten Jahre die strategische Ausrichtung anhand von5 Dimensionen vor.
Dimension 1: Bildungsauftrag
Der Bildungsauftrag des Österreichischen Roten Kreuzes leitet sich aus den Grundsätzen und denim Leitbild des ÖRK definierten Aufgaben ab. Entsprechend den Grundsätzen steht der Mensch imMittelpunkt unserer Bildungsarbeit. Wir sehen unseren Auftrag darin, Menschen in der Entwicklungihrer Selbsthilfekompetenz zu unterstützen und sie in der Bereitschaft und Fähigkeit zu stärken,Verantwortung anderen gegenüber zu übernehmen. Dieser Ansatz spiegelt sich in der Bildungunserer MitarbeiterInnen wider, die für ihre jeweiligen Aufgaben bestmöglich vorbereitet und inihrer Weiterentwicklung laufend unterstützt werden.Wir orientieren uns in unseren Tätigkeitsgebieten an den Anforderungen der Praxis sowie demErfordernis hoher Qualitätsstandards und beziehen aktuelle Erkenntnisse mit ein. Darüber hinaus berücksichtigen wir die Notwendigkeiten der Organisation in unserer Arbeit.Wir verankern strategische Ausrichtungen und Veränderungen der Organisation über ent-sprechende Bildungsmaßnahmen und verstehen unsere Arbeit als Beitrag zum gemeinsamen Erfolg.
Dimension 2: Umfeldbedingungen
Das Österreichische Rote Kreuz sieht seine Bildungsarbeit in einem europäischen bzw. internationa-len Bezug. Das Bildungszentrum reflektiert europäische Rahmenbedingungen und misst internatio-nalen Projekten große Bedeutung bei. Dies gelingt durch Kontakte und Kooperationen mit anderenBildungseinrichtungen, Organisationen, Universitäten und Hochschulen im In- und Ausland. Dadurchfördern wir Kontakte und Netzwerke, tauschen Erfahrungen aus und erzielen Synergieeffekte.Wir analysieren Tendenzen und Entwicklungen in der Gesellschaft und im Bildungsbereich undbegegnen ihnen mit zukunftsweisenden Lösungen und bedarfsgerechten Bildungsangeboten. Fürdiese Grundlagenarbeit und die damit verbundene Koordinationstätigkeit ist das Bildungszentrumverantwortlich, um damit die operative Umsetzung der Bildungsangebote in den Landesverbändenzu fördern und zu unterstützen.
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Dimension 3: Ziele der BildungsarbeittWir verfolgen das Ziel der Verbreitung der Grundsätze und Anliegen des Roten Kreuzes und insbe-sondere der Vermittlung und Festigung einer humanitären Grundhaltung innerhalb und außerhalbunserer Organisation. Durch zielgruppenspezifische Angebote erreichen wir eine Stärkung der Selbsthilfekompetenz derBevölkerung, insbesondere des verantwortungsbewussten Umgangs mit der eigenen Gesundheitund der Gesundheit anderer. Ein weiteres Ziel unserer Arbeit ist die Sensibilisierung vonMitarbeiterInnen und der Bevölkerung für vorbeugende Maßnahmen zur Gesunderhaltung.Mit unserer Bildungsarbeit tragen wir aktiv zur Bekanntmachung unserer Dienstleistungen bei underhöhen damit die Inanspruchnahme unserer Angebote sowie die Attraktivität der Mitarbeit imÖsterreichischen Roten Kreuz.Durch unser Bildungsangebot befähigen wir unsere MitarbeiterInnen ihre Aufgaben im Sinne derOrganisation bestmöglich zu erfüllen und fördern in diesem Rahmen auch deren persönlicheWeiterentwicklung und sichern die Leistungsfähigkeit der Organisation.
Dimension 4: Realisierung/Umsetzung
Wir sehen jeden Menschen als einzigartig, selbst bestimmt, sozial verantwortlich und lebenslanglernfähig. Das Lernen an sich verstehen wir als emotionalen, sozialen, kulturellen und intellektuellenVorgang. Daran sind unsere Bildungskonzepte ausgerichtet, wobei wir in besonderem Maße Wertdarauf legen, Lernen durch geeignete, zeitgemäße Methoden zu unterstützen und die Theorie mitder Praxis zu verschränken.Es ist uns ein zentrales Anliegen, an bestehende Erfahrungen, Kenntnisse und Kompetenzen derTeilnehmerInnen anzuknüpfen und ein Klima des Vertrauens und der Wertschätzung aufzubauensowie laufend zu verbessern. Dazu tragen wir durch die kontinuierliche Bildung unserer Trainer bei.Wir evaluieren unsere Arbeit anhand interner und externer Qualitätsmaßstäbe. Die Bedürfnisseunserer KundInnen und Partner nehmen wir ernst und sehen deren Anregungen im Sinne der lau-fenden Qualitätssicherung als wichtigen Beitrag.
Dimension 5: Organisation
Kollegialität, gegenseitige Wertschätzung, die Bereitschaft, faire und konstruktive Kritik zu üben undanzunehmen, Veränderungsbereitschaft, Unterstützungsbereitschaft und kontinuierlicher Informa-tions-austausch bestimmen unsere Zusammenarbeit und unsere Umgangsformen. Wir bekennen uns zu denPrinzipien der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Wir erarbeiten in partizipativen Prozessen zwi-schen den Landesverbänden und dem Generalsekretariat kurz- und mittelfristige Ziele, Strukturen undFormen der Zusammenarbeit, die in verbindlichen Vereinbarungen festgehalten werden – damit wirddie Transparenz der Planungs- und Entscheidungsprozesse sicher gestellt und die Einheitlichkeitgewährleistet. Alle MitarbeiterInnen sind aufgefordert, sich über ihre Organisationseinheit an dergemeinsamen Entwicklung der Bildungsarbeit im Österreichischen Roten Kreuz zu beteiligen.
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❚ ANMELDUNG
Das Ausbildungszentrum des Wiener RotenKreuzes (ABZ) nimmt Anmeldungen,Umbuch ungen und Stornierungen nur schrift-lich (auch per Fax und E-Mail) entgegen. BeiKursen, bei denen im Kursprogramm spezielldarauf hingewiesen wird, ist auch eine telefo-nische An meldung möglich. Jede Anmeldungist verbindlich. Bei Erste-Hilfe-Kursen für denFührer schein ist keine Anmeldung erforderlich.
❚ VORAUSSETZUNGEN
Bitte beachten Sie, dass Sie für den Besucheiniger Kurse bestimmte Voraussetzungen er -füllen müssen. Diese sind bei jedem Kurs an -gegeben. Bei allen Kursen in der SanArenabitten wir Sie, auf festes Schuhwerk und be -queme Kleidung zu achten.
❚ UNTERRICHTSEINHEITEN
Eine Unterrichtseinheit hat 50 Minuten.
❚ KURSGEBÜHR
Die Kursgebühr ist bei den Kursen „Erste Hilfefür den Führerschein“ bei Kursbeginn beidem/r Vortragenden bar zu entrichten. Beiallen anderen Einzelplatzbuchungen erfolgt imVoraus eine Vorschreibung der Kursgebührmittels Rechnung. Diese ist vor Kursbeginneinzuzahlen. Der Zahlungsbeleg dient alsKurskarte und wir ersuchen Sie, diesen amersten Kurstag vorzuweisen.
Bei Firmen- und Gruppenkursen wird auf-grund der bekannt gegebenen Daten einAnbot erstellt, welches die Grundlage für dieAbrechnung bildet. Bei unseren Kursgebührenkommt derzeit keine Umsatzsteuer zurVerrechnung.
❚ AUSSCHLUSS VON EINER VERANSTALTUNG
Um die Erreichung der Unterrichtsziele sicher-zustellen, kann das ABZ Personen von derTeil nahme ausschließen.
❚ KURSBESTÄTIGUNG/ZEUGNIS
Bei allen Kursen besteht durchgehendeAnwesenheitspflicht. Nach erfolgreicherLeis tungsfeststellung erhält der/die Teil -nehmer In eine Kursbestätigung. Die Art derLeistungs feststellung ist kursabhängig. DieBezahlung der Kursgebühr ist Voraussetzungfür die Ausstellung der Kursbestätigung bzw.des Zeugnisses.
❚ RÜCKTRITT UND STORNOGEBÜHREN
Bei der Buchung eines Kurses oder einer Ver -anstaltung im Fernabsatz, insbesondere telefo-nisch (nur möglich, wenn im Kursprogrammspeziell darauf hingewiesen wird), per Fax, E-Mail oder online steht dem/der TeilnehmerInim Fall eines Verbrauchergeschäftes im Sinnedes Konsumentenschutzgesetzes ein gesetzli-ches Rücktrittsrecht innerhalb einer Frist von7 Werktagen (Samstag zählt nicht als Werk -tag), gerechnet ab dem Tag des Vertragsab -schlusses, zu, sofern der Kurs oder die Ver -anstaltung nicht vereinbarungsgemäß bereitsinnerhalb dieser 7 Werktage ab Vertragsab -schluss beginnt. Für die Inanspruchnahme die-ses Rücktrittsrechtes werden keine Stornoge -bühren berechnet. Die Rücktrittsfrist gilt nurdann als gewahrt, wenn die schriftliche Rück-trittserklärung an die für die Kursanmeldungvorgesehene An schrift innerhalb der Frist perPost nachweislich abgesendet oder an dieserAnschrift persönlich abgegeben wird.Stornierungen können nur schriftlich entgegen-genommen werden. Wir bitten um Ver ständnis,dass, sofern die vorhergehende Bestimmung
Allgemeine Geschäftsbedingungen
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über das gesetzliche Rücktritts recht nicht zurAnwendung kommt, bei Stor nierung ab 14Tage vor Kursbeginn eine Stornogebühr von50 %, ab 3 Tagen vorher der volle Preis inRechnung gestellt werden muss. Bei Kursenmit gesonderten Stornobe dingungen sinddiese im Rahmen der Anmel dung angeführt.
❚ ABSAGE VON VERANSTALTUNGENDURCH DAS ABZ
Das ABZ behält sich vor, bei zu geringer Teil -nehmerInnenanzahl oder aus anderen zwin-genden Gründen den angekündigten Kursabzusagen. Das ABZ refundiert in diesem Fallden eingezahlten Kursbeitrag. Ein weiterge-hender Schadenersatzanspruch ist ausge-schlossen. Selbstverständlich werden Sie vonuns in geeigneter Weise informiert.
❚ ÄNDERUNGEN VON KURSINHALTEN,UNTERRICHTSEINHEITEN, KURSPREISENUND KURSTERMINEN
Das ABZ behält sich das Recht vor, Änderun-gen bei Kursen im inhaltlichen Bereich, in derZahl der Unterrichtseinheiten, im Preis, desKursortes sowie von Kursterminen vorneh-men zu können. Diese Änderungen könnenwegen neuer technischer Entwicklungen,Änderungen bei Rechtsnormen oder aus son-stigen Grün den notwendig werden. In diesemFall werden Sie von uns in geeigneter Weiseinformiert.
❚ HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Für persönliche Gegenstände der Teilnehmer -Innen einschließlich der Lernunterlagen wirdseitens des ABZ keine Haftung übernommen.Aus der Anwendung der beim ABZ erworbe-nen Kenntnisse können keinerlei Haftungsan -sprüche gegenüber dem ABZ geltendgemacht werden. Das ABZ übernimmt keineGewähr bei Druck- bzw. Schreibfehlern inseinen Publikationen und Internetseiten. DenAnweisungen des Lehrpersonals und den
Sicherheitshinweisen ist unbedingt Folge zuleisten. Ein Zuwiderhandeln erfolgt auf eigeneGefahr. Für allfällige Schäden kann in diesemFall keinerlei Haftung übernommen werden.
Soweit gesetzlich zulässig, haftet das ABZnicht für Personen-, Sach- und Vermögens -schäden der TeilnehmerInnen.
❚ KOMPENSATIONSVERBOT
Gegen den Anspruch des ABZ auf Bezahlungder Kursgebühr und sonstiger Kosten ist dieAufrechnung allfälliger Gegenforderungenausgeschlossen. Im Fall eines Verbraucherge -schäftes können Gegenforderungen lediglichbei Zahlungsunfähigkeit des ABZ sowie dannund insoweit aufgerechnet werden, als sie imrechtlichen Zusammenhang mit der Verbind -lichkeit des/r Verbrauchers/in stehen, gericht-lich festgestellt oder vom ABZ anerkannt wor-den sind.
❚ GERICHTSSTAND
Für sämtliche Rechtsstreitigkeiten wird die Zu -ständigkeit des sachlich zuständigen Gerichtsin Wien vereinbart.Diese Bestimmung findet auf Verbraucher -geschäfte keine Anwendung.
❚ HINWEIS IM SINNE DESDATENSCHUTZGESETZES
Personenbezogene Daten, die im Rahmen derKursanmeldung erhoben werden, werden ge -speichert, bearbeitet und ausschließlich inner-halb des Wiener Roten Kreuzes und seinerangeschlossenen Gesellschaften sowieKooperationspartnern des ABZ, wenn dies zurVertragserfüllung notwendig ist, weitergege-ben (DVR 0929069).
Stand: April 2010
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KURSORTABZ Ausbildungszentrum desWiener Roten Kreuzes GmbHSafargasse 4A-1030 WienTelefon: +43 (0)1 795 80-6000Telefax: +43 (0)1 795 80-9600E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk/abz
Kundenzentrum Öffnungszeiten: September bis Juni:Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 17:00 UhrJuli, August: Mo, Fr 07:30 – 13:30 UhrDi, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung.
PKW: Autobahnabfahrt St. Marx, Parkmöglichkeit im Park & Ride Erdberg
Öffentlich: U3-Station Erdberg(Ausgang Franzosengraben, durch Shopping-Center, Hinweistafeln beachten),Autobuslinien 78A und 79A
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So erreichen Sie uns
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Studieren an der Donau-Universität KremsTradiertes Erfahrungswissen reicht nicht aus, um die Leistungsangebote in der Gesundheits- und Krankenpflegepermanent an den individuellen Bedarf anzupassen. Pflegefachkräfte müssen heute über ein umfassendes pflege-fachliches Begründungs-, Handlungs- und Reflexionswissen verfügen. Das Studienangebot der Donau-UniversitätKrems ermöglicht den Erwerb dieser Kompetenzen.
Die Masterstudiengänge>> Gesundheits- und Pflegepädagogik>> Gesundheitspädagogik/Health Education (interdisziplinär)
>> Pflegemanagement>> Advanced Nursing Practicequalifizieren für Aufgaben in der Führung bzw. in der Lehre im Gesundheitswesen.
Für die direkte Pflegepraxis werden aktuell folgende akademische Expert/inn/en-Programme angeboten:>> Gesundheits- und Pflegeberatung>> Komplementäre Gesundheitspflege>> Kontinenz- und Stomaberatung>> Praxislehre in der Pflege>> Schmerzmanagement>> Wundmanagement
Die pflegewissenschaftlichen Lehrgänge (kombinierte Fern-/Präsenzstudien) sind durch ihre Durchlässigkeit charak-terisiert und werden in mehreren in sich abgeschlossenen Studienabschnitten berufsbegleitend und blockweiseangeboten. Bei der Konzeption der Lehrgänge an der Donau-Universität Krems werden die GuK-Lehr- und Führungs-aufgaben-Verordnung bzw. die GuK-Weiterbildungs-Verordnung berücksichtigt.
Gerne stehen wir für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung!Mag.a Larissa Flitsch, E-Mail: [email protected], Tel: +43 (0)2732 893-2742, Fax: +43 (0)2732 893-4602www.donau-uni.ac.at/pflegewissenschaftwww.donau-uni.ac.at/pflegewissenschaft
Donau-Universität KremsUniversität für Weiterbildung, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, A-3500 Kremswww.donau-uni.ac.at
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