Kundenreferenz: Case Study Microsoft IT Business Network IT-Strategie und Architekturberatung Griffity: IT-Quantensprung mit Exchange 2013 Evi Garabed, Geschäftsführung Griffity GmbH «Volle Postfächer sind Vergangenheit und dank Windows Server 2012 liefert unsere IT-Infrastruktur die Top-Performance, die unsere Kunden erwarten.» Land Deutschland Branche: Dienstleistungen Mitarbeiter: 10 Arbeitsplätze: 1-25 PCs Projektdauer: 3 Monate Kundenprofil Die Münchner Agentur Griffity hat sich auf buntes IT-Marketing mit frischen Ideen und profunder Branchenkenntnis spezialisiert. Für Kunden aus dem IT- und High-Tech-Bereich trifft Griffity zielgruppengenau den richtigen Ton. Ausgangslage Die veraltete IT-Umgebung war an ihre Leistungsgrenzen gelangt. Eine neue Lösung musste vor allem bei Performance und Speicherkapazität der E-Mail-Postfächer den hohen Anforderungen der Agentur gerecht werden. Eingesetzte Software und Services Microsoft Exchange Server • Microsoft Windows 8 • Microsoft Windows Server 2012 • Lösung Migration von Microsoft Windows Small Business Server 2003 und Microsoft Exchange Server 2003 auf Windows Server 2012 und Exchange 2013. Erneuerung der gesamten Server- und Client- Hardware: Server-Virtualisierung mit Hyper-V und Windows 8.1 als Client-Betriebssystem. Verbesserungen Leistungsstarke und zeitgemäße IT-Infrastruktur mit Top-Performance und großen Postfächern. Verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit durch neue Features und optimale Synchronisation unter Windows 8.1. Kosteneinsparung durch Server-Virtualisierung. Ungebremste Fantasie steht bei vielen Werbeagenturen oft über profunden Branchenkenntnissen. Mitunter zielen dann die kreativsten Werbemaßnahmen an der Zielgruppe vorbei und treffen ins Leere. Die Münchner Marketing-Agentur Griffity hat sich darauf spezialisiert solche Streuverluste zu minimieren. Während andere Agenturen sich in jeder Branche ein bisschen auskennen, kennt Griffity eine Branche ein bisschen besser: Für Kunden aus dem IT- und High-Tech-Bereich trifft die Agentur seit 1985 zielgruppengenau ins Schwarze. Die oft komplexen Produkte und Services der High-Tech-Szene werden dank der frischen Ideen von Evi Garabed, Geschäftsführerin der Griffity GmbH, und ihrem kleinen Team prägnant und aufmerksamkeitsstark ins Rampenlicht gestellt. „Dank unserer jahrelangen Erfahrung und einem tiefen Verständnis für das wirtschaftliche Umfeld unserer Kunden sind wir in der Lage selbst komplexe und zeitkritische Projekte erfolgreich zu realisieren“, erklärt Garabed. Dazu ist natürlich eine reibungslose Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Kunden erforderlich. Eine leistungsstarke IT-Infrastruktur spielt dabei gerade bei Kunden wie jenen von Griffity eine zentrale Rolle für das Projektmanagement. Die veraltete IT-Umgebung auf Basis von Microsoft Windows Small Business Server 2003 und Microsoft Exchange Server 2003 konnte jedoch diesen hohen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Die Modernisierung der IT-Infrastruktur war längst überfällig. Mit Planung und Umsetzung einer neuen Lösung wurde der IT-Spezialist SecuLink beauftragt. „Es war einfach an der Zeit in eine neue Lösung zu investieren“, so Garabed. Starke Performance und hohe Speicherkapazität der Postfächer standen dabei im Vordergrund. „Wir haben bei unseren Projekten ein enormes E-Mail-Aufkommen mit teilweise sehr großen Grafik-Files als Attachements“, so die Agenturchefin. Die Postfächer waren immer wieder rasch bei der maximalen Speicherkapazität von 75 GB angelangt. E- Mails mussten mühsam archiviert werden, um wieder genügend Platz zu haben. Auch die Performance ließ immer mehr zu wünschen übrig. Windows Server 2012 auf Hyper-V „Die alte On-Premise-Umgebung basierte auf Windows Small Business Server 2003 mit zehn Clients, auf denen seit rund einem Jahr Windows 7 Ultimate lief“, erläutert SecuLink-Geschäftsführer Harald Domeier. Diese Umgebung wurde im laufenden Betrieb auf Windows Server 2012 R2 migriert. „Dazu haben wir zunächst ein Hardware-Sizing für die nächsten vier Jahre durchgeführt und dann auf dieser neuen Hardware eine Parallelstruktur hochgezogen“, so Domeier. Um die Kosten gering und die neuen Lösung für künftiges Wachstum offen zu halten,