KSB-Magazin Interessantes und Informatives aus dem Kantonsspital Baden Ausgabe 15 1 | 2016 Kantonsspital Baden 4 Der KSB Kubus – ein gelungener Wurf 22 Selbstbestimmt in sicherer Umgebung 26 Wie eine Zahnwurzelbehandlung – aber ohne schmerzstillende Spritze mit Jahresbericht
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KSB-Magazin...KSB-Magazin Interessantes und Informatives aus dem Kantonsspital Baden Ausgabe 15 1 | 2016 4 Der KSB Kubus – ein gelungener Wurf Kantonsspital Baden Gesundheits-Netz
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KSB-MagazinInteressantes und Informatives aus dem Kantonsspital Baden Ausgabe 15 1 | 2016
Kantonsspital Baden 4 Der KSB Kubus – ein gelungener Wurf
22 Selbstbestimmt in sicherer Umgebung
26 Wie eine Zahnwurzelbehandlung –
aber ohne schmerzstillende Spritze
mit Jahresbericht
Gesundheits-Netz Aargau Ostwww.gnao.ch
Gesellschaft und Politik fordern zunehmend mehr Effizienz im Gesundheitswesen.
Damit Wirtschaftlichkeit, Qualität, Sicherheit und Patientennähe rund um die Uhr
keine leeren Worthülsen bleiben, lancieren regional verankerte Institutionen auf der
Basis freiwilliger Kooperationen das «Gesundheits-Netz Aargau Ost».
Kooperation wirkt.
Reg i on B rugg AG
Be z i r k Bade n
Kantonsspital Baden AG | 3
Der KSB Kubus – ein gelungener Wurf
4
Die Menschen kommen gerne ins KSB
Herausgeber Kantonsspital Baden AG
Redaktion Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG
haug, wiezel: publikationen, Baden
Konzept, Gestaltung, Produktion
S&W Werbeagentur LSA, Baden
Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG
Texte haug, wiezel: publikationen, Baden
Fotos Stefan Wey, Kantonsspital Baden AG,
Seiten 12, 13, 15, 31
René Rötheli, Baden, Seiten 22, 23, 27, 28
zVg, Seiten 4, 7, 9
Anzeigen Myriam Gayret, Kantonsspital Baden AG
«Was kann ich mir selber Gutes tun?»
9
Agnes – schöner als alle anderen
7
Liebe Leserin, lieber Leser
Zahlen und Fakten von 2015 sprechen eine deutliche Sprache: Die Menschen kommen
gerne ins KSB. Sei es, weil sie sich bei uns pflegen und heilen lassen. Oder sei es, weil sie
im KSB arbeiten. 560 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten mehr durften
wir im letzten Jahr behandeln. Eine Steigerung, wie wir sie bis anhin noch nie verzeichnen
konnten. Nach ihrer Zufriedenheit am Arbeitsplatz befragt, gaben die meisten Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeiter dem KSB eine gute bis sehr gute Note. Für die hervorragenden
Resultate gibt es Gründe. Lassen Sie mich an dieser Stelle auf einige eingehen.
Wir sind wirtschaftlich auf Kurs. Das KSB ist finanziell gesund. Das hilft uns, nötige Investi-
tionen zu tätigen. Wir leisten uns notwendige, neueste Medizintechnik und bauen die
passende Infrastruktur dafür. Die neue Tagesklinik, der KSB Kubus, nimmt in diesen Monaten
ihren Betrieb auf. Neben der Nephrologie samt Dialyse und der Onkologie ziehen zwei
völlig neue Abteilungen ein: die ambulante Chirurgie und die Radio-Onkologie.
Beste Technik hilft wenig, wenn sie nicht von Fachleuten bedient wird. Ich bin stolz auf
unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ärzteschaft, Pflegepersonal und viele
weitere Spezialistinnen und Spezialisten leisten eine hervorragende Arbeit. Ganz besonders
freut es mich, dass wir mit Prof. Dr. med. M.P. Schneider und mit PD Dr. med. M. Guggen-
heim zwei ausgewiesene Kapazitäten als Konsiliarärzte für die minimal-invasive Speise-
röhrenchirurgie, respektive für chirurgische Hautreduktionen nach einem grossen Gewichts-
verlust gewinnen konnten. Sie machen das Angebot der Viszeralchirurgie komplett.
Lassen Sie mich nicht alles vorwegnehmen, was Sie in diesem Magazin ausführlich lesen
können. Nur etwas noch: Haben Sie gewusst, dass nicht jeder Bandscheibenvorfall
chirurgisch behandelt werden muss? Es geht auch anders; ganz ohne Operation. Der dies
sagt, ist ein Chirurg. Erstaunlich, oder?
Viele weitere lesenswerte Artikel finden Sie in dieser Ausgabe. Und in der Mitte unseren
Jahresbericht zum Geschäftsjahr 2015.
Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsame und informative Lektüre.
Ihr Adrian Schmitter
CEO Kantonsspital Baden AG
Wettbewerb33
Kontakte35
Spezialisten für die Speiseröhre
11
KSB im Jahr 2015: Stetige Erneuerung
16
Gut eingestellt12
Die Patienten schonen, nicht den Krebs
15
Jahresbericht 201517
Wie eine Zahnwurzel- behandlung – aber ohne schmerzstillende Spritze
26
Vom Nierenstein zur Diskushernie
28
Klare Konturen10
Top Ten: acht neue Einzelzimmer und zwei neue Suiten
33
Wenn die Muskeln meckern
30
Selbstbestimmt in sicherer Umgebung
22
Editorial
Spitalleitung
CEO: Adrian Schmitter, lic. iur.
Direktor und Chefarzt Departement Innere Medizin: Jürg Beer, Prof. Dr. med.
Direktorin Departement Medizinische Dienste und Chefärztin Radiologie:
Rahel Kubik, Prof. Dr. med.
Direktor und Chefarzt Departement Chirurgie: Antonio Nocito, PD Dr. med.
Direktorin Departement Pflege: Yvonne Biri
CFO: Philippe Scheuzger, lic. oec. publ.
COO: Cristoffel Schwarz
Verwaltungsrat
VR-Präsident: Daniel Heller, Dr.
VR-Vizepräsident: Jörg Knecht,
dipl. Wirtschaftsprüfer
Verwaltungsräte: Peter Bäumlin
Erwin R. Griesshammer,
lic. oec. HSG et lic. iur.
Andreas Haefeli, Dr. med.
Reto Heierli
4 | Kantonsspital Baden AG
KSB Kubus
Der KSB Kubus – ein gelungener Wurf
KSB Kubus heisst die neue Tagesklinik. Der KSB Kubus wurde geplant und gebaut, um dem immer
grösser werdenden Bedarf an medizinischen Dienstleistungen gerecht zu werden. Er wird das
eigentliche Spital vom täglichen Besucherstrom ambulanter Patientinnen und Patienten entlasten.
In den KSB Kubus ziehen die Onkologie und die Nephrologie mit der Dialyse. Dazu kommen zwei
neue Operationssäle und das neueste Angebot des KSB: die Radio-Onkologie.
www.ksb.ch/kubus
Der Neubau hat die Form eines Wür-
fels. Die gleich langen Seiten geben dem
Gebäude eine angenehme Ruhe, einen
sicheren Stand und auch seinen Namen:
Kubus. Die gestaltete Fassade ist Aus-
druck innovativer Schaffenskraft. Das
KSB signalisiert seine Kompetenz: Form
und Inhalt sind deckungsgleich.
Treten wir ein: Die Orientierung ist
einfach. Lichtdurchflutet trifft den Kern:
aus dem Inneren des Gebäudes dringt
via Atrium Tageslicht in fast sämtliche
Räume. Die bodenebenen Aussenfenster
gestatten Weitblick.
Im Erdgeschoss installiert sich die
Radio-Onkologie, gleich darüber im
ersten Stock die Onkologie. Im zweiten
Stock findet die Nephrologie mit den
Dialysestationen ihren Platz, im dritten
die Operationssäle für die ambulanten
Eingriffe. Ganz oben im vierten Geschoss
ist die komplette Haustechnik unterge-
bracht.
Für die Onkologie und die Nephro-
logie ist es ein reiner Umzug: vom alten
Hauptgebäude in das neue Nebenge-
bäude. Anders bei der Radio-Onkologie
und den ambulanten OPs: Beide Abtei-
lungen gab es bis anhin in dieser Form
im KSB noch nicht.
Die Radio-Onkologie betreibt das
KSB zusammen mit dem KSA. Der offi-
zielle Name: Radio-Onkologie Zentrum
KSA-KSB. Das Zentrum verfügt über
vier neue Geräte zur Bestrahlung; drei
stehen in Aarau, eines in Baden. In den
Bestrahlungsraum fällt Tageslicht. Auf-
wändige bauliche Massnahmen machen
dies möglich. Zusammen mit Aarau ein
schweizweit einmaliges Angebot.
Als Tagesklinik mit eigenem Eingang
funktioniert der KSB Kubus unabhängig
vom eigentlichen Spital – und bleibt
mit diesem doch eng verbunden. Die
Wege sind kürzer als im Hauptgebäude,
die Übersicht dank dem durchdachten
Raumkonzept ist grösser.
Der KSB Kubus bringt allen – Patien-
tinnen und Patienten wie Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeitern auch – mehr
Komfort. Alle, die sich im KSB Kubus
bewegen und aufhalten, profitieren vom
hervorragenden Ambiente und der aus-
gezeichneten Infrastruktur.
Im KSB steht der Mensch im
Mittelpunkt
Profitieren Sie vom «Tag der offenen
Tür» am Samstag, 25., und Sonntag,
26. Juni 2016. Schauen Sie hinter die
Kulissen einer hochmodernen Tageskli-
nik. Wir gewähren Ihnen Ein- und Aus-
blick. Das attraktive Rahmenprogramm
bietet allen etwas. Bitte beachten Sie für
weitere Informationen das ganzseitige
Inserat in diesem KSB-Magazin. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch.
Kantonsspital Baden AG | 5
TAG DER OFFENEN TÜR IM KSB KUBUSEINBLICKE IN DIE NEUE TAGESKLINIK 25. / 26. Juni 2016, 10 – 16 Uhr
Wir öffnen die Türen unserer neuen Tagesklinik – kommen Sie vorbei und erleben Sie unter dem Motto «Neue Perspektiven für Ihre Gesundheit», wie wir uns jetzt und in den kommenden Jahren noch stärker auf das Wohl unserer Patientinnen und Patienten ausrichten.
Weitere Informationen:
ksb.ch/Kubus
Kantonsspital Baden
KSB Kubus Rundgänge – Gewinnen Sie interessante Einblicke in das Angebot im KSB Kubus, erleben Sie die neuen Räumlichkeiten und lernen Sie unsere Fachpersonen auf den Rundgängen persönlich kennen.
Vorträge – Medizinische Themen sind allgemein von grossem Interesse. Fachspezialisten der neuen Tagesklinik stellen Ihnen in Kurzreferaten ihre Bereiche vor. Weitere spannende Vorträge ergänzen das viel seitige Programm.
Speis & Trank – Entspannen Sie sich bei Speis und Trank im KSBSüdgarten. An verschiedenen Ständen ist für Sie ein vielfältiges Angebot bereitgestellt. Geniessen Sie diese Gaumenfreuden – sicher finden Sie etwas «Gluschtiges».
Kinderprogramm – Vieles gibt es zu entdecken für unsere kleinen Gäste. Für Bewegungsmöglichkeiten ist gesorgt und Geschicklichkeit sowie kreative Ideen sind gefragt. Erlebnisse zum Thema Spital runden das Programm ab. Und nicht vergessen: Puppe oder Lieblingstierchen für eine Behandlung im «PuppenSpital» mitbringen!
Aktivitäten & Unterhaltung – Unser Tag der offenen Tür ist ein Fest. Musikalische Highlights, Wettbewerbe und weitere Attraktionen warten auf Sie. Lassen Sie Ballone steigen und formulieren Sie persönliche Wünsche.
KSB Horizonte Ausstellung – Der KSB Kubus ist der erste Meilenstein einer umfassenden Weiterentwicklung des KSB. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie bei uns als Patientin oder Patient stets im Zentrum stehen!
ksb.ch/kubus
6 | Kantonsspital Baden AG
Erfolgsfaktor HygieneEnzlerh-tec – Ihr Kompetenzzentrum für Hygiene
Spitalreinigung
UNSERE DIENSTLEISTUNGEN• Reinigung im Gesundheitswesen
• Spitalreinigung
• OP-Reinigung
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Seit über 80 Jahren stehen wir für hochwertige Hygiene und Reinigung. Mit Enzlerh-tec erweitern wir unser Angebot und entwickeln individuelle Kundenlösungen für hygienisch anspruchsvolle Bereiche.
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Rücken–Training Herz-Gruppe Aufbautraining
nach Operationen
Physiotherapie
Rücken–Training Herz-Gruppe Aufbautraining
nach Operationen
Physiotherapie
Kantonsspital Baden AG | 7
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was
erzählen. Wenn einer baut, aber auch. Weil dem
so ist, informieren wir Sie im KSB-Magazin
laufend und in regelmässigen Abständen über
die Baufortschritte rund ums KSB.
Berücksichtigt die Planung alle Even-
tualitäten und lässt nichts aus, steht
dem erfolgreichen Bauen nichts mehr
im Wege. Erfolg aber braucht die Bes-
ten: Das Planerauswahlverfahren hilft,
die Besten zu finden und zu bestimmen.
Das KSB hat sich – im Rahmen eines
genau geregelten Verfahrens, eines
selektiven, einstufigen nicht anonymen
Studienauftrags in Anlehnung an SIA 143
– entschieden, dem Generalplaner-Team
unter der Führung von Nickl & Partner
Architekten Schweiz AG in Zürich den
Zuschlag für die Weiterentwicklung und
die Umsetzung des Projektes zu erteilen.
Agnes – schöner als alle anderen
Am Ende eines langen Auswahlverfahrens für den Spitalneubau kamen noch sechs Projekte in
die engere Wahl. Am Schluss machte Agnes das Rennen. Das Siegerteam Nickl & Partner Schweiz AG
aus Zürich entlehnt den Namen der Tochter des 1308 bei Windisch ermordeten Königs Albrecht.
Seine Witwe stiftet zu seinem Gedenken das Kloster Königsfelden.
Die Kosten allein sind nicht
entscheidend
Um ein öffentliches Planerauswahl-
verfahren erfolgreich durchzuführen,
müssen viele Faktoren beachtet werden.
So verlangt das Submissionsgesetz sowie
die Verordnungen der SIA, dass nicht
nur der Preis über die Vergabe eines
Auftrages entscheidet, sondern dass
auch qualitative Kriterien berücksichtigt
werden. Zudem müssen während des
Vergabeverfahrens alle Anbieter gleich
behandelt werden.
Das Verfahren muss zu jeder Zeit
transparent ablaufen, und die Ent-
scheide müssen nachvollziehbar sein.
Ein Spital ist kein Einfamilienhaus.
Und auch nicht bloss ein grösseres Büro-
gebäude. Die baulichen Anforderungen
sind andere, die Herausforderungen an
die Architektur um ein Vielfaches grös-
ser. Aus ehemals 20 Bewerbern erhielten
im Juli 2015 im Rahmen einer Präquali-
fikation sechs Planer-Teams einen kon-
kreten Auftrag. Nach Zwischenbespre-
chung und erster Präsentation Ende
Oktober 2015 folgten Ende Januar 2016
die Schlusspräsentationen der einzel-
nen Teams. Am 28. und 29. Januar ging
die finale Schlussbeurteilung über die
Bühne.
Dem Team um Nickl & Partner
gelang mit dem innovativen Entwurf
«Agnes» eine gesamthaft überzeu-
gende Antwort auf die komplexe Auf-
gabenstellung. Das Konzept, das Spital
als transparente Gesundheitsland-
schaft zu gestalten, wurde konsequent
und mit grosser Qualität umgesetzt.
Sein zukunftsweisender Charakter
bietet dem Kantonsspital Baden eine
grosse konzeptionelle Flexibilität für
die Weiterentwicklung des Projektes
und somit optimale Voraussetzungen
für einen fortschrittlichen, wirtschaft-
lich interessanten Betrieb, in dem der
Mensch mit seinen Bedürfnissen im
Mittelpunkt steht.
KSB-Neubau
www.ksb.ch/neubau
8 | Kantonsspital Baden AGw w w . r e s e d a . c h
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11 in
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Frauen mit Brustkrebs fühlen sich
sehr oft ausgeliefert: Die Therapie müs-
sen sie über sich ergehen lassen. Zur
Passivität verurteilt, stellen sich nicht
wenige die Frage: «Was kann ich mir
selber Gutes tun?» Die Antwort fällt
Dr. Sonja Kelö, Oberärztin an der Frau-
enklinik am KSB, leicht: «Versuchen Sie
es mit Yoga. Schon 20 Minuten täglich
verbessern das Selbstbewusstsein und
damit auch die Lebensqualität. Ängste
und Depressionen nehmen deutlich ab.»
Das KSB bietet in Zusammenarbeit
mit dem Yoga-Studio in Baden* ein spezi-
elles, exakt auf die Bedürfnisse von Brust-
* Die Yoga-Kurse leitet die erfahrene und speziell
ausgebildete Yoga-Lehrerin Christine Helbling vom
Yoga-Studio Baden.
krebs-Patientinnen ausgerichtetes Yoga
an. Es sind angepasste, leichte Übungen,
die dank individuellen Hilfsmitteln auch
im geschwächten Zustand problemlos
machbar sind und trotzdem ihre Wirkung
nicht verfehlen. Die KSB-Yoga-Kurse für
krebskranke Frauen verlangen keine Vor-
kenntnisse. Im Vordergrund steht nicht
die Leistung, sondern das individuelle
Bedürfnis. Ziel ist die Beruhigung von
Körper, Seele und Geist – und das Ver-
treiben der schlechten Gedanken.
Kantonsspital Baden AG | 9
«Was kann ich mir selber Gutes tun?»
Yoga hilft. Eigentlich fast immer. Den gesunden Menschen wie den kranken. Untersuchungen
zeigen, Yoga hilft ganz besonders auch Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Das Interdisziplinäre
Brustzentrum am KSB bietet betroffenen Frauen Yoga-Kurse an.
Brustzentrum
w w w . r e s e d a . c h
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aarReha Schinznach Fachklinik für Rehabilitation, Rheumatologie und Osteoporose
Jahresergebnis Gesamtunternehmen Swiss GAAP FER (Finanzbuchhaltung)
21 025 604
23 736 533
Erfolgsrechnung
In der betrieblichen Kostenrechnung des Spitals nach REKOLE ® müssen, aufgrund der neuen Spitalfinanzierung, die betriebsnotwendigen kalkulatorischen Abschreibungen und Zinsen von Gebäuden und Mobilien berücksichtigt werden.
Dr. Daniel HellerPräsident Verwaltungsrat
Jörg KnechtVizepräsident Verwaltungsrat
Peter Bäumlin lic. oec. HSG et lic. iur. Erwin R. Griesshammer
Die Jahresrechnung 2015 der Kantonsspital Baden AG, Baden wurde von der Revisionsgesellschaft Ernst & Young AG geprüft und mit dem Bericht vom 31. März 2016 ohne Einschränkungen testiert.
www.ksb.ch/jahresberichtIn der betrieblichen Kostenrechnung des Spitals nach REKOLE ® müssen, aufgrund der neuen Spitalfinanzierung, die betriebsnotwendigen kalkulatorischen Abschreibungen und Zinsen von Gebäuden und Mobilien berücksichtigt werden.
Geschäftsleitung
lic. iur. Adrian SchmitterCEO
Prof. Dr. med. Jürg BeerDirektor und Chefarzt Departement Innere Medizin
Prof. Dr. med. Rahel KubikDirektorin Departement Medizinische Dienste und Chefärztin Radiologie
Yvonne BiriDirektorin Departement Pflege
lic. oec. publ. Philippe Scheuzger CFO
Cristoffel SchwarzCOO, Leiter Betrieb
PD Dr. med. Antonio Nocito Direktor und Chefarzt Departement Chirurgie
alle Beträge in CHF
2015 2014
Gewinnvortrag aus Vorjahr 2 259 24 612
Betriebsergebnis Spital 20 247 238 23 057 647
Jahresergebnis Nebenbetriebe 778 366 678 886
Jahresergebnis vor Gewinnverwendung 21 025 604 23 736 533
Bilanzgewinn vor Gewinnverwendung 21 027 863 23 761 145
Zuweisung an gesetzliche Reserven 1 050 000 1 190 000
Dividende 610 000 940 000
Zuweisung an gebundene Reserven Gebäude Spital 18 580 000 20 950 000
Zuweisung an gebundene Reserven Anlagekosten Nebenbetriebe 778 366 678 886
Gewinnvortrag 9 497 2 259
Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung der Aktionäre, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden:
Antrag zur Gewinnverwendung
2015 unter Vorbehalt Entscheid Regierungsrat
KSB-Stellenplan
2014 2015
Stellen 1 443 1 505
Personen 2 126 2 157
Auszubildende 176 222
1 Durchschnittlich betriebene Betten werden
gerundet dargestellt
2 Zahlen der Jahre bis 2011 wurden an Zählweise
SwissDRG angepasst
3 inklusive Nuklearmedizin und Notfall
4 inklusive Urologie und Orthopädie /Traumatologie
4 | Kantonsspital Baden AG
Patienten nach Regionen, Kantonen und Ausland2
Wohnort 2011 2012 2013 2014 2015
Aarau 633 698 585 639 674
Baden 11 114 11 202 11 599 11 475 11 699
Brugg 2 668 2 716 2 650 2 742 2 870
Laufenburg 186 178 199 177 171
Leuggern 878 945 934 928 987
Menziken 56 76 43 67 57
Muri 1 582 1 553 1 571 1 523 1 570
Rheinfelden 34 42 35 29 24
Zofingen 82 58 46 67 55
Total Kanton Aargau 17 233 17 468 17 662 17 647 18 107
Total angrenzende Kantone 651 679 680 731 836
Total übrige Kantone 59 116 101 100 104
Total Ausland 57 143 125 116 107
Gesamttotal 18 000 18 406 18 568 18 594 19 154
Stationäre Fälle nach Herkunft
KSB Gesamt im Jahresvergleich KSB Kliniken und Abteilungen
Die Klinik Barmelweid ist eine der führenden Spezial- und Rehabilitationskliniken mit einem fächerüber -greifenden Angebot unter dem Dach der Inneren Medizin. Wir sind spezialisiert auf geriatrische, internistische, kardiovaskuläre und pulmonale Rehabilitation sowie auf psychosomatische Medizin und Schlafmedizin.
Mit unserer ganzheitlichen Arbeitsweise stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt und begleiten ihn auf dem Weg zur Genesung und zurück in ein aktives Leben.
Die Klinik Barmelweid ist eine der führenden Spezial- und Rehabilitationskliniken mit einem fächerüber -greifenden Angebot unter dem Dach der Inneren Medizin. Wir sind spezialisiert auf geriatrische, internistische, kardiovaskuläre und pulmonale Rehabilitation sowie auf psychosomatische Medizin und Schlafmedizin.
Mit unserer ganzheitlichen Arbeitsweise stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt und begleiten ihn auf dem Weg zur Genesung und zurück in ein aktives Leben.
Die Klinik Barmelweid ist eine der führenden Spezial- und Rehabilitationskliniken mit einem fächerüber -greifenden Angebot unter dem Dach der Inneren Medizin. Wir sind spezialisiert auf geriatrische, internistische, kardiovaskuläre und pulmonale Rehabilitation sowie auf psychosomatische Medizin und Schlafmedizin.
Mit unserer ganzheitlichen Arbeitsweise stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt und begleiten ihn auf dem Weg zur Genesung und zurück in ein aktives Leben.
Polymyalgia rheumatica ist die Fachbezeichnung für das entzündliche Muskelrheuma bei älteren
Menschen. «Poly» steht für viel, «Myalgia» für Muskelschmerz. Frauen sind doppelt so oft
betroffen wie Männer. Die Krankheit ist äusserst schmerzhaft, aber gut heilbar. Um andere
Krankheiten auszuschliessen, sind genaue Abklärungen unerlässlich.
www.ksb.ch/rheumatologie
Fingergelenke dazu. Einzelne Patien-
tinnen berichten sogar von Fieber und
depressiven Verstimmungen.
Sehr schmerzhaft,
aber sehr gut heilbar
Die Diagnose stellt sich nicht ein-
fach: Auf die Befragung des Arztes
braucht es vor allem die genaue Schil-
derung der Betroffenen. Auch ein spe-
zifischer Bluttest allein gibt noch kei-
nen sicheren Befund. Darum: Am KSB
werden alle Patientinnen und Patienten
mit den beschriebenen Beschwerden
gründlich untersucht. Es gilt andere
Krankheiten, die ähnliche Beschwer-
den verursachen, aber nicht so harmlos
sind, auszuschliessen. So schmerzhaft
die Polymyalgia rheumatica auch ist,
sie ist gut heilbar. Eine Behandlung mit
Kortison zeigt sehr schnell Wirkung.
Wie wichtig eine genaue Abklärung
ist, erläutert der KSB-Chefarzt für Reha-
bilitation und Rheumatologie, Dr. med.
Andreas Thueler, am Beispiel dreier
Patientinnen, die alle Mitte sechzig sind
und über die gleichen Symptome kla-
gen. Vordergründig würde die Diagnose
Polymyalgia rheumatica zu jeder der drei
Patientinnen passen; nach weiteren
Untersuchungen aber zeigt sich,
dass nur eine von ihnen tatsäch-
lich davon betroffen ist. Bei den
beiden anderen Patientinnen
haben die Schmerzen andere
Ursachen.
Klarheit bringt der
radiologische Untersuch
Die Blutuntersuchungen
weisen auf entzündliche
Krankheiten hin. Bei einer der drei
Untersuchten aber weist die erhöhte
Creatin-Kinase auf eine Herz- oder
Skelettmuskelerkrankung hin, bei der
bereits Muskelzellen geschädigt wur-
den. Ein Alarmzeichen!
Der radiologischen Untersuchungen
schliesslich bringen Klarheit: Patientin
eins bleibt ohne Befund, sie leidet tat-
sächlich unter einer Polymyalgia rheu-
matica. Patientin zwei leidet unter einer
Chondrokalzinose, einer Gelenkserkran-
kung, bei der vor allem die Knorpel der
Knie-, Hand- und Hüftgelenke verkalken.
Die Ablagerungen sind auf dem Röntgen-
bild gut zu erkennen. Bei Patientin drei
schliesslich wird eine Polymyositis, eine
systemische, entzündliche Erkrankung
der Skelettmuskeln mit einem Tumor
in der Wirbelsäule diagnostiziert. Drei
Beispiele, die eindrücklich zeigen, wie
wichtig die richtige Diagnosestellung ist.
Und wie unerlässlich weiterführende
und gründliche Untersuchungen sind,
so wie sie im KSB durchgeführt werden.
Das Schmerzempfinden ist
ganz persönlich
Die Rheumatologie ist ein wei-
tes Feld. Zu ihr gehören über 200
Erkrankungen, die sich in vier Grup-
pen einteilen lassen: die degenerati-
ven Erkrankungen, die entzündlichen
Erkrankungen, den Weichteilrheuma-
tismus und die Knochenerkrankungen.
Rheuma ist in der Schweiz eine
Volkskrankheit: Jeder fünfte Schweizer
leidet unter rheumatischen Beschwer-
den. Ungefähr 300 000 Menschen in
der Schweiz leben mit schwerem und
chronischem Rheuma.
Die noch sehr jugendlich wirkende
ältere Dame trägt ihre Schmerzen
sichtlich mit Fassung: «Wissen Sie,
bei mir meckern die Muskeln und
die Gelenke gackern.» Ob ihrer tref-
fenden Formulierung muss sie selber
schmunzeln. Gar nicht zum Lachen
aber ist ihr, wenn sie die Schmerzen
beschreibt. «Es ist am schlimmsten in
der Nacht und dauert bis in den frü-
hen Morgen, ich komme kaum aus dem
Bett. Ich bin ganz steif und fühle mich
schwach. Die Schmerzen ziehen sich
von den Schultern in die Arme. Aber
auch vom Gesäss direkt in die Beine.»
Was die Patientin beschreibt, ist typisch.
Oft kommen auch noch Nackenschmer-
zen und Schwellungen der Hand- und
30 | Kantonsspital Baden AG
Kantonsspital Baden AG | 31
Wenn die Muskeln meckern
Rheuma trifft viele: Die Unter-
scheidung zwischen Krankheit und
Befindlichkeitsstörung ist aber nicht
immer leicht zu machen. Das subjek-
tive Schmerzempfinden erschwert
die Diagnose. Was den einen peinigt,
mit dem kann ein anderer noch gut
leben. Auch die Ortung des Schmer-
zes bereitet vielen Kopfzerbrechen.
Alles ist diffus, der Schmerz zieht sich
über den Rücken in die Extremitäten,
die eigentliche Schmerzquelle können
Betroffene selten genau bezeichnen.
Muskelschmerzen sind meist unspezi-
fisch. Das heisst, sie deuten selten auf
eine einzige, bestimmte Krankheit.
Die Muskeln geben uns nicht nur Halt,
sie bewegen uns auch. Darum ist es gut,
wenn wir sie in Schwung halten und uns
möglichst viel bewegen. Der gezielte Mus-
kelaufbau ist auch im hohen Alter noch
möglich. Kommen Sie ins KSB, erkundi-
Therapien für mehr Lebensqualität ...
Das ideale Umfeld für Ihre WiedergenesungDie Privat-Klinik Im Park hat sich als aner-kannte Rehabilitationsklinik auf die Betreuungvon Patienten mit akuten oder chronischen Er-krankungen des Bewegungsapparats sowie mitneurologischen Beschwerden spezialisiert.
Für die bestmögliche Rehabilitation unsererPatienten können wir ein breites Spektrum anmodernen Therapien anwenden. Die Umset-zung erfolgt stets in Form von Einzeltherapien.Das gewährleistet unser therapeutisches Teamaus über 30 bestens ausgebildeten Spezialisten.
Am Mittwoch zusätzlicher Abendverkauf bis 18:00 UhrP. Graf Kaffeerösterei AG, Im Grund 13, 5405 Baden-Dättwil | www.graf-kaffee.ch
Kantonsspital Baden AG | 33
1. bis 5. Preis Galadiner für 2 Personen
von Josef Stalder,
Koch-Olympiasieger
1. Der Entwurf für den KSB-Neubau trägt den Namen
L Albert
K Agnes
R Agatha
2. Die neue Tagesklinik heisst:
E KSB Kegel
A KSB Kubik
U KSB Kubus
3. Das chirurgische Entfernen von Haut nach
starkem Gewichtsverlust nennt man:
T Bodypainting
S Bodybuilding
B Bodycontouring
4. Die Ösophagus-Chirurgie befasst sich mit der:
O Speicheldrüse
U Speiseröhre
E Spaltniere
5. Das KSB hat 2015 erheblich mehr Patientinnen
und Patienten behandelt als im Jahr zuvor,
nämlich genau:
S 560
R 506
T 605
Vor dem verdienten Essen aber hätten wir noch ein paar Fragen
Wettbewerbsgewinner aus dem KSB-Magazin 2 /15Gewinner 1. Preis (Galadiner): Wolfgang Hedwig, Klingnau; Alfred Schwitter, Wettingen; Hans-Rudolf Häusermann, Baden; Annemarie Trottmann Zeller, Baden; Jörg Hunn, Riniken Gewinner 2. Preis (KSB Swisscard Victorinox): Christine Schai, Niederlenz; Rudolf Wartmann, Wettingen; Monika Käufeler, Kirchdorf; Felix Stierli, Niederlenz; Ruth Siegrist, Untersiggenthal
6. bis 10. Preis KSB Swisscard
von Victorinox
Die Gewinner werden unter den richtigen Einsendungen ausgelost und persönlich kontaktiert. Zum Wettbewerb kann keine Korrespondenz geführt werden, der Rechtsweg ist nicht möglich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonsspital Baden AG sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Ich möchte gerne per E-Mail zu den KSB-Veranstaltungen eingeladen werden. Bitte geben Sie Ihre Mailadresse an.
Ich möchte das KSB-Magazin gerne kostenlos abonnieren. Bitte schicken Sie es mir an oben genannte Adresse.
Name
Vorname
Adresse
E-Mail
Lösungswort:
Ihr Alter (fakultativ) 0 – 3 31 – 40 41 – 50 51 – 60 61 – 70 71 plus
Teilnahmeschluss: 20. Juni 2016
Der neu gebaute Kubus macht es möglich. Mit dem Auszug
der Nephrologie/Dialyse aus dem Hauptgebäude in den 1. Stock
im Kubus hält für Privatversicherte eine neue Station Einzug.
Der linke Flügel im 10. Stock wird umgebaut: geplant sind zehn
neue Einzelzimmer – zwei davon als Suiten.
André Leimgruber leitet seit zweieinhalb Jahren die Hotel-
lerie im KSB. Er stand als Manager und Gastgeber in ausge-
suchten Hotels in der Verantwortung. So wie er seine Gäste
behandelt hat, so will er auch die Patienten behandeln: zuvor-
kommend, herzlich und respektvoll. Die Einzelzimmer mit der
komplett neuen Infrastruktur – wie etwa einer eigenen Physio-
therapie auf dem Stock – sind ab Oktober 2016 bezugsbereit. Studie zur Visualisierung Patientenzimmer
Privatstation
Top Ten: acht neue Einzelzimmer und zwei neue Suiten
In den Genuss einer hervorragenden medizinischen Betreuung kommen alle Patientinnen und
Patienten am KSB. Privatversicherte leisten sich passend zur perfekten medizinischen Versorgung
gerne auch ein exklusives Ambiente mit entsprechendem Service.
Das nächste Galadiner für die fünf
Hauptgewinner steht schon auf der
Traktandenliste von KSB-Küchenchef
Josef Stalder. Der vielfach ausge-
zeichnete Koch (ehem. Mitglied der
Schweizer Kochnationalmannschaft,
Koch-Olympiasieger mit CH-Nati,
Weltmeister mit CH-Nati, Auszeichnung
«Goldener Koch der Schweiz»,
Ausbildner des Jahres 2007) wird Sie
zusammen mit Ihrem Partner und /oder
Ihrer Partnerin verwöhnen.
Senden Sie den ausgefüllten
Wettbewerb an:
Kantonsspital Baden AG,
Wettbewerb, 5404 Baden
Oder noch einfacher!
Beantworten Sie die Fragen online:
www.ksb.ch/wettbewerb
Wettbewerb
healthcare.siemens.ch
Gesundheit heute – die wichtigste Ressource für morgen. Siemens Healthcare bietet Lösungen für die menschliche Gesundheit, von deren Wirkung noch viele Generationen profitieren werden.
Ein langes, gesundes Leben ermöglicht den Menschen, ihr Bestes zu geben – und eine glücklichere Welt für jetzige und kommende Generationen zu schaffen. Wir helfen Ärzten und Kliniken, die Zugänglichkeit der Gesund heits-
versorgung auszubauen, Kosten zu senken und zugleich immer mehr Menschen bestmöglich zu betreuen, indem wir innovative Technik für eine gesunde Zukunft unserer immer älter werdenden Gesellschaft entwickeln.
Gesundheit heute – die wichtigste Ressource für morgen. Siemens Healthcare bietet Lösungen für die menschliche Gesundheit, von deren Wirkung noch viele Generationen profitieren werden.
Ein langes, gesundes Leben ermöglicht den Menschen, ihr Bestes zu geben – und eine glücklichere Welt für jetzige und kommende Generationen zu schaffen. Wir helfen Ärzten und Kliniken, die Zugänglichkeit der Gesund heits-
versorgung auszubauen, Kosten zu senken und zugleich immer mehr Menschen bestmöglich zu betreuen, indem wir innovative Technik für eine gesunde Zukunft unserer immer älter werdenden Gesellschaft entwickeln.
CA / CÄ = Chefarzt / -ärztin LA / LÄ = Leitende(r) Arzt / Ärztin LA / LÄ Stv. = Leitende(r) Arzt / Ärztin Stellvertreter(in) OA / OÄ = Oberarzt / -ärztin
InterdisziplinäresNotfallzentrum
Dr. med. Markus Schwendinger Direktor Departement Interdisziplinäres Notfallzentrum, Tel. 056 486 33 02Notfallpraxis Tel. 056 486 34 40Gipszimmer Tel. 056 486 33 44
Medizinische Dienste
Prof. Dr. med. Rahel Kubik Direktorin Departement Medizinische Dienste, Tel. 056 486 38 02Institut für Radiologie Prof. Dr. med. Rahel Kubik, CÄ, Tel. 056 486 38 02 Standorte Brugg und Limmatfeld Dr. med. Martin Unterweger, LA, Tel. 056 486 38 10 Neuroradiologie PD Dr. med. Frank Johannes Ahlhelm, LA, Tel. 056 486 38 15; Dr. med. Uta Müller, LÄ, Tel. 056 486 38 22 Gefässintervention Prof. Dr. med. Christoph L. Zollikofer, Konsiliararzt, Tel. 056 486 38 04; Dr. med. Reza Omidi, LA Tel. 056 486 38 13 Mammadiagnostik Dr. med. Bianka Freiwald, LÄ, Tel. 056 486 38 25 Kinderradiologie Dr. med. Olaf Magerkurth, LA, Tel. 056 486 38 12 Kardiothorakale Radiologie PD Dr. med. Tilo Niemann, LA, Tel. 056 486 38 27PET-CT Dr. med. Philippe Appenzeller, LA Stv., Tel. 056 486 38 55Nuklearmedizin Prof. Dr. med. Egbert U. Nitzsche, CA, Tel. 056 486 38 80 Institut für Pathologie Prof. Dr. med. Gad Singer, CA, Tel. 056 486 39 02Rehabilitation & Rheumatologie Dr. med. Andreas Thueler, Chef der Abteilung, Tel. 056 486 39 62Gesundheit & Bewegung MOVE Michael Phieler, Leiter Therapien, Tel. 056 486 39 70Spitalapotheke Dr. pharm. Peter Wiedemeier, Tel. 056 486 39 41
Medizin Prof. Dr. med. Jürg H. Beer Direktor Departement Medizin, Tel. 056 486 25 02Akutgeriatrie Dr. med. Vesna Stojanovic, OÄ, Tel. 056 486 25 02Allgemeine Innere Medizin Prof. Dr. med. Jürg H. Beer, CA, Tel. 056 486 25 02Diabetologie / Endokrinologie Dr. med. Michael Egloff, LA Stv., Tel. 056 486 25 56Externer Psychiatrischer Dienst Dr. med. Andreas Mohl, Konsiliararzt EPD, Tel. 056 486 34 81Gastroenterologie Dr. med. Franz Eigenmann, LA, Tel. 056 486 25 83Hausarztmedizin Dr. med. Andreas Bürgi, LA, Tel. 056 486 25 65IMC (Intermediate Care) Dr. med. Jolanda Contartese, LÄ, Tel. 056 486 25 48Infektiologie Dr. med. Andrée Friedl, LÄ, Tel. 056 486 25 84Kardiologie Dr. med. Urs Hufschmid, LA, Tel. 056 486 26 36Nephrologie / Dialyse Dr. med. Hans-Rudolf Räz, LA, Tel. 056 486 25 84 Standort Brugg pract. med. Isabel Spozio Züst, OÄ, Tel. 056 486 25 84 Standort Muri Dr. med. Rahel Pfammatter, LÄ Stv., Tel. 056 486 25 84Neurologie / Stroke Unit Prof. Dr. med. Peter Sandor, LA, Tel. 056 486 34 36 Onkologie / Hämatologie Dr. med. Clemens B. Caspar, LA, Tel. 056 486 27 62 Standort Brugg Dr. med. Stefanie Pederiva, LÄ, Tel. 056 486 34 11Palliativmedizin Dr. med. Priska Bützberger, LÄ Stv., Tel. 056 486 16 48 Pneumologie Dr. med. Andreas Gross, LA, Tel. 056 486 25 86Radioonkologie Dr. Istvan Takacs, Tel. 056 486 25 44 Thrombose / Hämostase Prof. Dr. med. Jürg H. Beer, CA, Tel. 056 486 25 02; Dr. med. Christoph Aegerter, OA, Tel. 056 486 25 73Zentrallabor Dr. Hans-Ruedi Schmid, Tel. 056 486 26 40
Anästhesie und Intensivmedizin
Prof. Dr. med. Michael Heesen Direktor und Chefarzt Departement Anästhesie und Intensivmedizin, Tel. 056 486 31 02Leitende Ärzte Dr. med. Lorenzo Cerletti; Dr. med. François Fontana; Dr. med. Michael Lehmann; Dr. med. Katharina Rakita; Dr. med. Janine Streich Anästhesie Tel. 056 486 31 02Operationsmanagement Tel. 056 486 31 10Intensivmedizin Tel. 056 486 32 02Schmerztherapie Tel. 056 486 31 11Rettungsdienst Tel. 056 486 31 80
Dr. Markus Wopmann Direktor a.i. Departement Frauen und Kinder, Tel. 056 486 37 02Klinik für Gynäkologie Dr. Rüdiger Mascus, Leiter a.i., LA, Tel. 056 486 35 50 Interdisziplinäres Brustzentrum PD Dr. med. Cornelia Leo, LÄ, Tel. 056 486 36 36, [email protected] Gynäkologisches Tumorzentrum Dr. Rüdiger Mascus, LA, Tel. 056 486 35 55, [email protected] Interdisziplinäres Blasen- und Beckenbodenzentrum Dr. med. Rüdiger Mascus, LA, Tel. 056 486 35 55, [email protected] für Geburtshilfe & Pränataldiagnostik PD Dr. med. Leonhard Schäffer, CA, Tel. 056 486 35 50Frauenarztpraxis, Ärztezentrum Limmatfeld Dr. Markus Wopmann, Leiter a.i.; Dr. med. Rüdiger Mascus, LA, Tel. 044 745 17 80, [email protected] für Kinder und Jugendliche Dr. med. Markus Wopmann, CA, Tel. 056 486 37 02
Chirurgie PD Dr. med. Antonio Nocito Direktor Departement Chirurgie und CA, Tel. 056 486 30 02Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie Sekretariat, Tel. 056 486 30 02, Fax 056 486 30 09Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Antonio Nocito, CA, Tel. 056 486 30 02; Dr. med. Andreas Keerl, LAAmbulantes Operieren Dr. med. Ulrich Schneider, LA; Sekretariat, Tel. 056 486 26 00Interdisziplinäres Darmzentrum PD Dr. med. Antonio Nocito, CA; Dr. med. Andreas Keerl, LA; Sekretariat, Tel. 056 486 26 20, Fax 056 486 26 29, [email protected] PD Dr. med. Antonio Nocito, CA; Dr. med. Mark Mahanty, OA; Sekretariat, Tel. 056 486 26 15Gefässzentrum, inkl. Wundberatung Sekretariat, Tel. 056 486 30 12, Fax 056 486 30 19Angiologie Dr. med. Manuela Birrer, LÄ; Dr. med. Daniel Hasselmann, LA Stv.Gefässchirurgie Dr. med. Christophe Rouden, LA; Dr. med. Ulrich Schneider, LA; Dr. med. Philippe Ghibu, LA Stv.Interventionelle Radiologie Prof. Dr. med. Christoph L. Zollikofer, KonsiliararztWundberatung Doris von Siebenthal, MSc, Leitung Wundberatung, Tel. 056 486 29 39, Fax 056 486 29 36, [email protected] für Orthopädie und Traumatologie PD Dr. med. Karim Eid, CA; Dr. med. Urs Neurauter, LA; Sekretariat, Claudia Bütler, Tel. 056 486 30 62, Fax 056 486 30 69Urologie Dr. med. Kurt Lehmann, LA; Sekretariat, Tel. 056 486 30 83Kinderchirurgie Dr. med. Valérie Oesch-Hofmann, CÄ; Dr. med. Andreas Dietl, LA; Dr. med. Jozef Bielek, LADepartement Chirurgie, Gesundheitszentrum Brugg Sekretariat, Tel. 056 486 34 60, [email protected] Adipositas KSB Brugg Dr. med. Fabian Deichsel, OA Proktologie KSB Brugg Dr. med. Andreas Keerl, LA; Dr. med. Alexandre Descloux, LA Stv. Urologie KSB Brugg Dr. med. Kurt Lehmann, LA; Dr. med. S. Talimi, LA Stv. Wundberatung KSB Brugg Doris von Siebenthal, MSc, Leitung WundberatungDepartement Chirurgie, Ärztezentrum Limmatfeld Tel. 044 745 17 50, Fax 044 745 17 59, [email protected] Chirurgische Sprechstunde Dr. med. Simone Hasler-Gehrer, OÄ; Dr. med. Alexandre Descloux, LA Stv. Orthopädische Sprechstunde Dr. med. Christiane Pietsch, OÄ Urologische Sprechstunde Dr. med. Jan Bass, OA; med. prakt. Daniel Disteldorf, OA
www.ksb.ch
117
118
144
1414
143
145
056 462 21 20 056 462 28 50
062 835 45 50
0842 80 40 20
0900 401 501
056 486 21 11
056 486 21 29
0900 131 131
056 486 37 05
0900 131 131
056 269 40 00
0844 844 600
0800 300 001
Polizeinotruf
Feuerwehrnotruf
Sanitätsnotruf
Schweiz. Rettungsflugwacht (REGA)
Dargebotene Hand Telefonberatung
Vergiftungsnotfälle 24 h, Tox-Zentrum
Psychiatrie Notfallnummer 24 hKinder und Jugendliche (bis 18) Erwachsene
Elternnotruf
Spitex Aargau Nummer gilt für die ganze Schweiz (Festnetztarif)
Ärztliche Notrufnummer Aargau (Fr. 3.23 / min)
Kantonsspital Baden AG
Kantonsspital Baden AG (Fax)
Arzt Bezirke Baden / Brugg Notfallnummer für Kinder (Fr. 3.23 / min)