LEKTION 1
Maros Judit: Kon-Takt 4 tanknyv megoldkulcs
LEKTION 1TAKT A2. HV 11 B, 2 F, 3 D, 4 G
3.
Text 1: E, Text 2: A, Text 3: -, Text 4: C
7.
Kann man Glcklichsein lernen? Was kann einen glcklich machen?
Welche Glcksmomente kann einem das Leben bringen? Welche weniger
schnen Dinge knnen einem im Leben passieren?9.
a) f, b) f, c) r, d) f, e) r10.
Mein Bruder hat das Abitur gemacht, er braucht nicht mehr zu
lernen. Meine Schwester hat ihren Master-Abschluss gemacht, sie
braucht nicht mehr zu studieren. Meine Mutter hat einen
Haushalts-Roboter, sie braucht nicht mehr sauberzumachen.13.
Nurin arbeitet in der Mikado-Bar, einer der teuersten Bars der
Stadt. Die Bar befindet sich im Astoria, dem elegantesten Hotel des
Stadtteils. Er trinkt Kaffe mit Ahmed, seinem trkischen Freund.Er
kauft immer im Geschft an der Ecke, einem kleinen Tante-Emma-Laden,
ein. Er hat wenig Zeit fr Emilia, seine zweijhrige Tochter.
TAKT B
1.b) 1 F, 2 F, 3 F, 4 R, 5 R, 6 R, 7 F2.
Markus wird frustriert sein. Er wird wegen finanzieller Probleme
wieder arbeiten mssen. Er wird spter nicht mehr ins Berufsleben
zurckkehren knnen.
4. HV 2-41 c, 2 b, 3 c, 4 b, 5 b, 6 b, 7 b6.b) Jungen nehmen
anderen Kindern fter das das Spielzeug weg. Jungen sind vom ersten
Lebenstag an impulsiver und schwerer zu beruhigen. Jungen ist es
wichtiger, sich durchzusetzen. Mdchen spielen lieber mit
Stofftieren und Puppen. Jungen bevorzugen Autos und andere
Maschinen alles was irgendwie funktioniert. Jungen interessieren
sich eher fr verbotene Dinge. Jungen sind in der Schule besser in
mathematisch-naturwissenschaftlichen Fchern. Mdchen sind dagegen
besser in Sprachen und Kunst. Mdchen chatten lieber, Jungen spielen
mehr Computerspiele. TAKT C2.
1. Karl, Ralf, 2. Lena, 3, Frida, 4. Leonard, 5. Ralf
4.
Zwar hat Lena eine eigene Wohnung, aber sie ist noch oft bei
ihren Eltern. Zwar wird Ralf auf jeder Party genervt, aber er
bleibt im Hotel Mama. Zwar hat Ralf mit seiner Mutter Stress, aber
er lebt gern zu Hause bequem.
6.b) Die Medien spielen eine groe Rolle: Fanny, Anneke. Die
Menschen haben groen Freiraum: Andreas, Thomas. Viele haben keine
Ziele: Anneke. Die Menschen interessieren sich nicht fr das, was in
ihrem Land passiert: Anneke. Auch das Privatleben spielt eine groe
Rolle: Fanny.
7.
b) finden die Familie wichtig; sind (ein bisschen) langweilig;
mgen Freiheit, wollen keine festen Verbindungen; sind ordentlich,
setzen sich Ziele; wnschen sich Sicherheit und Ruhe; finden
Unabhngigkeit wichtig; sind ordnungsliebend; wollen immer spter von
zu Hause ausziehen; finden Freunde im Internet
SCHLUSS-TAKT
2.Egy megolds pldaknt:
Vor 100 Jahren bestanden 44 von 100 Haushalten aus fnf und mehr
Personen. Heute findet man nur noch in vier von 100 Haushalten so
viele Personen. Das kann sich daraus erklren, dass heute weniger
Kinder geboren werden und dass es viel mehr Scheidungen gibt.
3.
a) Lehetsges megoldsok: Kind Europas. Ein Unbekannter und zwei
Briefe. Halbwild, aber geimpft. Vielleicht der Thronerbe? Der nie
geklrte Mord. Die Spur fhrt zum Frstenhaus
LEKTION 2TAKT A
1. a) Egy megolds pldaknt: Der junge Mann links hat eine
langrmlige, gemusterte Jacke, eine blaue Hose mit engem Schnitt und
gelbe, flache Schuhe.
b) Sorrendben balrl jobbra: C ill. E, J, A, B, K, I, C ill.E, L,
H, F, G, D2.
die Haare ganz kurz schneiden lassen. Tattoos mit Totenkpfen
stechen lassen. Blumen auf die Hose nhen lassen. die Haare lila
frben lassen. ein Nasenpiercing und Ohrlcher machen lassen.4.
Lehetsges megoldsokc) a) Nieder mit dem Einheitslook! b) Ein schnes
Kleidungsstck hat seinen Preis. c) Sie ist eine Ausdrucksmglichkeit
der Persnlichkeit. d) Wer billig kauft, kauft zweimal.
7. HV 9-10b) Ja: Ich bin fr . Ich bin mit dir einverstanden.
Nein: Das sehe ich anders. Ich muss Annika widersprechen.c) Pro:
Markenzwang hrt auf; Uniformkleidung strkt das
Zusammengehrigkeitsgefhl; Eltern brauchen nicht so viel auszugeben.
Kontra: Man kann Schuluniform nur in der Schule anziehen, dadurch
doppelte Kosten; Schler knnen auch anders zeigen, dass sie viel
Geld haben.
TAKT B1.
Kasachstan: geerntet, gesandt; Trkei: gesponnen; Taiwan:
hergestellt; Polen: produziert; Tunesien: eingefrbt; Bulgarien:
gemacht; China: zusammengenht; Frankreich: gewaschen; Deutschland:
eingenht
3.
Der herzustellende Jeansstoff wird nach Taiwan gesandt, dann
wird der einzufrbende Jeansstoff nach Tunesien geschickt. Spter
wird die zu waschende Jeans nach Frankreich transportiert.5.
5, 2, 6, 3, 1, 4
13.
1 J, 2 N, 3 N, 4 N, 5 N
14. HV 11-13Das Projekt hat verdeutlicht, . (ChrisMona) Das
Projekt kostete viel Zeit. (Markus). Wegen der Werbung sind die
Produkte teurer. (Markus) Er / Sie wird bewusster einkaufen. (Lisa,
ChrisMona) Er / Sie fand es toll, .(Lisa) Produkte, die keine .
(Markus) Er / Sie mchte auch in Zukunft . (ChrisMona) Allein die
Werbung macht .(Markus) TAKT C
2.
D, CH, A, D, CH, D3.c) etwas bewundern: das imponiert mir;
Studienkollege: Kommilitone; die Familie hlt zusammen:
Familienverbundenheit; man kann sich auf jemanden verlassen:
Zuverlssigkeit; der / die Beste: Spitzenreiter; zurckhaltend sein:
distanziert sein; etwas von jemandem behaupten: jemandem etwas
nachsagen; nicht locker sein: gehemmt4.a HV 14-181. Sonja, 2.
Mario, 3. Matthew, 4. Mario; 5. Matthew; 6. Matthew; 7. Matthew,
Sonja; 8. Matthew, Mario; 9. Nelly; 10. Antonia5.b Lehetsges
krdsekWarum haben Sie sich fr ein Austauschjahr entschieden? Was fr
Unterschiede haben Sie bemerkt? Wie finden Sie das Essen? Was ist
Ihnen am Schulwesen aufgefallen? Was hat Ihnen in Ungarn am besten
gefallen?6. Kpek balrl jobbra1: Ostern, ein Trachtenkleid tragen,
mit Wasser bespritzen; 2: Hochzeitskleid ablegen und ein buntes
Kleid anziehen, Brauttanz um Mitternacht, Hochzeitsfeier,
Zigeunermusik, Geldscheine in ein Krbchen werfen; 3: Weinlesefest,
Jahrmarkt, Most probieren, Folkoreprogramm, Umzug; 4: Buschogang,
Mohcs, Anfang Februar, den Winter vertreiben, aus Holz geschnitzte
Masken und Schaffelle tragen, das Buschofeuer anznden
7.
das am Donauufer stehende Parlament; das auf vielen Mrkten
angebotene frische Obst und Gemse; der von der Klasse vorgetragene
Walzer auf dem Abiball; die von der Gastmutter gekochten leckeren
Speisen; die von dem Klassenlehrer organisierte Klassenfahrt nach
Eger; die immer lchelnden Menschen, das hell beleuchtete Panorama
von BudaSCHLUSS-TAKT
1.b) a) In Kln kann man zur Karnevalszeit nichts anderes machen,
denn die Welt steht auf dem Kopf. b) Die Basler Fastnchtler mssen
ein Kostm mit einer Maske tragen, damit man sie nicht erkennt. c)
Der Wiener Opernball ist auf den Wiener Kongress zurckzufhren, weil
man damals in Wien groe Tanzfeste feierte.c) a) In Kln werden
Sigkeiten in die Menge geworfen, alle Museen sind geschlossen, die
Krawatten der Mnner werden abgeschnitten und die Fhrung wird von
den Frauen bernommen. LEKTION 3
TAKT A
1.b) Zimmer: Couch, Sitzgarnitur, Blumenstnder, Kommode,
Stockbett, Leuchte, Schaukelstuhl; Kche: Sple, Wasserhahn, Fliese,
Dunstabzugshaube; Badezimmer: Wasserhahn, Badewanne, Klodeckel,
Eimer, Waschbecken, Arbeitsplatte, Fliese
4.
Teppiche knnen flieende Energie schlucken. (-) Spiegel
untersttzen den Energiefluss. (+) Das Badezimmer sollte nicht am
Eingang liegen. (-) Regelmige Lftung begnstigt den Energiefluss.
(+) Man sollte keine Mbel aus Plastik whlen. (+) Man sollte nicht
am Esstisch arbeiten, denn die beiden Ttigkeiten sollten auch
rumlich voneinander getrennt sein. (+) Der Schreibtisch sollte so
stehen, dass man mit dem Rcken zur Wand sitzt. (+) Das Bett sollte
so gestellt werden, dass man den Eingang berblicken kann. (+) Der
Herd sollte diagonal zur Kchentr gestellt werden, damit der Koch
sieht, wer hereinkommt. (+)5. Lehetsges megolds HV 19-20Daniela hat
ihre erste Wohnung im September 2006 in Australien, im 31. Stock
eines Hochhauses gefunden. Zu dieser Wohnung kam sie durch einen
Aushang an einer Ampel. Sie hat dort mit ihrer Freundin, zwei
Chinesinnen und einem Spanier gewohnt. Sie war ein Jahr lang in
Australien, um Land und Leute kennenzulernen. Sie riefen einige
Nummern an, besichtigten verschiedene Wohnungen und nahmen die
vierte. Die Wohnung war hbsch und hatte eine tolle Aussicht. Sie
konnten einen Fitnessraum und einen Pool benutzen. Mit ihrer
Magnetkarte hatten sie auch Zugang zum Pool des Hotels.7.
a) Man braucht keinen Schlssel, denn es gibt einen
Fingerabdruck-Scanner. b) Die Wrme wird in jedem Raum optimal
geregelt, weil es eine Heizungssteuerung gibt. c) Wer nach Hause
kommt, hats warm, denn die Heizung kann auch per Telefon
eingeschaltet werden. d) Die Einbrecher werden abgeschreckt, weil
ab und zu brennendes Licht Ihre Anwesenheit simuliert. e) Man kann
den Energieverbrauch reduzieren, weil sich die Waschmaschine nachts
zum Billigstromtarif einschaltet. f) Man braucht keine Angst vor
einem Feuer zu haben, weil Sensoren ber die Sicherheit wachen. g)
ltere Leute knnen in Ruhe ein selbststndiges Leben fhren, denn
Notruffunktionen zur Alarmanlage knnen auf dem Handy einen Notruf
auslsen.
8.
Beim ffnen der Fenster schaltet sich automatisch die Heizung
aus. Beim Verlassen der Wohnung werden Herd und Kaffeemaschine
zentral abgeschaltet. Beim Abschlieen der Tr wird die Alarmanlage
aktiviert.9.
Wenn der Strom nachts wenig kostet, startet die Waschmaschine.
Wenn die Fenster offen bleiben, werden die Jalousien automatisch
heruntergelassen. Wenn ein Lebensmittel im Khlschrank aufgebraucht
ist, wird es im Internet nachbestellt. Wenn ein Einbrecher im Haus
ist, wird per Handy ein Notruf ausgelst. Wenn man ins Haus geht,
schaltet sich das Licht automatisch ein.TAKT B
2.
Es gibt viel Kultur: Museen, Theater, Bibliotheken, Kinos,
Frhstckscafs, Biergrten, Straenfeste, Kneipen, Clubs, Partys,
Halligalli kurz: das Leben als Wunschkonzert. Die Leute sind
toleranter: Jeder ist anders und darf auch anders sein. Man isst
gesunde Nahrungsmittel: Die Kartoffeln kommen direkt aus der Erde
auf den Teller. Die Verkehrsverbindungen sind gut: U-Bahnen fahren
im Minutentakt. Man lebt in der Natur: Einen Schritt weiter beginnt
das Grn. Man hat wenig von der Natur: Das Vogelzwitschern ist nur
an autofreien Sonntagen zu hren. Man hat viele
Unterhaltungsmglichkeiten: Frhstckscafs, Biergrten, Straenfeste Man
hat gnstige ffnungszeiten: Die Geschfte haben lange auf. Man kennt
die Tiere nicht: Die Khe sind lila.
3.
Pro Stadtleben: bessere Lebensqualitt (nzettl fgg); etwas
unternehmen knnen, ohne lange Strecken fahren zu mssen; alles ist
schnell erreichbar; hhere Mobilitt; Anonymitt (felfogs krdse);
Vielfalt von Freizeitangeboten, kontra Stadtleben: teure
Mietpreise, Staus, Anonymitt (felfogs krdse), pro Landleben:
bessere Lebensqualitt (nzettl fgg), optimale Entwicklung fr Kinder;
Zusammengehrigkeitsgefhl, kontra Landleben: auf das Auto angewiesen
sein, es fehlt an gewnschter Infrastruktur
4.
1. sich zu Wort melden, 2. widersprechen, 3. einer Meinung
zustimmen, 4. Einwnde oder Zweifel uern, 5. etwas ergnzen /
differenzieren, 6. eine Lsung aushandeln
6. Lehetsges megoldsok: HV 21-22b) Text 1: mglichst gro, gutes
Verkehrsnetz, viele Einkaufszentren, Natur fr Freizeitaktivitten,
keine Atomkraftwerke, Text 2: viele Sehenswrdigkeiten, kleine Cafs,
viel Platz zum Shoppen, belebtes Zentrum, auerhalb des Zentrums
ruhige Gegenden, saubere Straen, Text 3: am Meer, groe Innenstadt,
schne Sonnenuntergnge, viele nette Leute, karibischer Charakter,
berwiegend junge Bevlkerung, Text 4: warm, aber nicht zu hei, Insel
auch gut, aber nicht zu weit vom Festland9.b HV 231 R, 2 F, 3 R, 4
R, 5 F, 6 R
TAKT C
3. Lehetsges megoldsokAtemschutzmasken: Masken zum Schutz
dagegen, dass man vergiftete Luft einatmet; allgemeine
Verschlechterung der Luftqualitt Moskitoklatsche: Klatsche zum
Erschlagen von Moskitos und anderen schdlichen Insekten; viele
Tierarten sind ausgestorben, aber schdliche Arten haben sich
vermehrt Multifunktionsklamotten: Kleidung, die gegen verschiedene
schdliche Umwelteinflsse schtzt; unter anderem hat sich durch das
Ozonloch die Gefahr von Hautkrebs erhht Druckluftklos: mit
Druckluft statt mit Wassersplung betriebene Toilette; zunehmender
Wassermangel Evakuierungskeller: unterirdische Rume, die vor
Naturkatastrophen oder Bombenangriffen Zuflucht bieten (evakuieren
= wegen Gefahr aussiedeln); es kommt immer hufiger zu schweren
Strmen und berschwemmungen Wetterexperte: Wissenschaftler, der sich
mit dem Wetter befasst (Meteorologe) Wassermarke: Marke, die zum
Kauf von Wasser berechtigt; Knappheit von Trinkwasser Khlsystem:
itt: Klimaanlage 5.
Oma hat am Telefon stndig erzhlt, frher sei Holland ein Land und
kein Meer gewesen und es habe in Deutschland Schnee gegeben. Oma
hat erzhlt, frher
habe man normale Klamotten getragen. habe es vier Jahreszeiten
gegeben. habe es nicht so viele Insekten gegeben. sei es nicht so
warm gewesen; habe man Trinkwasser zum Splen genommen1.Was ist
Globalisierung? 2. Schadet oder nutzt die Globalisierung der
Umwelt? Was knnen Jugendliche fr die Umwelt tun? Wie sieht unser
Planet in 20 Jahren aus? b) Unsere Umwelt wird sich durch den
Treibhauseffekt stark verndert haben.
9. HV 24-28Elektra, Alex, Sonja, Elektra, Jan, Jan, Alex,
Selina, Alex, Sonja
SCHLUSS-TAKT
1.
1 b, 2 a, 3 b, 4 a
2.b) 1 e, 2 c, 3 b, 4 d, 5 a
LEKTION 4
TAKT A
1.
b) Lehetsges megoldsok: Man hat bessere berufliche Chancen. Man
kommt im Beruf besser voran. Man kann sich den Vernderungen des
Arbeitsmarktes anpassen. Man kann fortschrittliche Methoden
anwenden. Man kann flexibel auf neue Situationen reagieren. Man hlt
mit der Entwicklung Schritt. Man aktualisiert seine Kenntnisse. Man
bleibt geistig aktiv. Man nimmt am Dialog zwischen den Generationen
teil. Man ist fr Neues aufgeschlossen. Man nimmt Herausforderungen
an. Umschulung bietet neue Chancen. Die Gefahr der Arbeitslosigkeit
ist geringer. Weiterbildung bedeutet, dass man nicht in der
Entwicklung stehenbleibt. 2.In Deutschland knnen die Kinder ab drei
Jahren den Kindergarten besuchen. Der Besuch ist freiwillig. Die
Schulpflicht beginnt im Allgemeinen ab dem sechsten Lebensjahr. Die
unterste Stufe des deutschen Schulsystems ist die Grundschule. Sie
umfasst vier Schuljahre. Die darauffolgende Sekundarstufe ist in
verschiedene Schultypen gegliedert. Das Schulsystem ist sehr
flexibel. Zwischen den Schultypen sind verschiedene bergnge mglich.
Die Regelungen in den Bundeslndern unterscheiden sich. Ihren Noten
und Berufsvorstellungen entsprechend gehen die Schler ab dem fnften
Schuljahr entweder auf das Gymnasium, in die Gesamtschule, die
Realschule oder die Hauptschule. Das Gymnasium umfasst acht
Schuljahre. Es fhrt zum Abitur, das den Besuch einer Hochschule
oder Universitt ermglicht. Die Realschule umfasst die Klassen 5-10.
Sie wird mit dem Mittleren Bildungsabschluss beendet. Die
Realschule bietet die Mglichkeit, eine Berufsausbildung zu beginnen
oder nach zwei weiteren Jahren doch das Abitur zu machen. Auf der
Hauptschule verbringt man nur vier Jahre, nach denen die meisten
eine Lehre beginnen. Es gibt aber noch weitere Mglichkeiten, den
Bildungsweg fortzusetzen. Eine Alternative zu den anderen
Schultypen ist die Gesamtschule. Die Differenzierung erfolgt nmlich
innerhalb dieser Schulform. Die meisten Gesamtschulen fhren bis zum
Abitur. Der Schler bekommt je nach Leistungsstrke eine Ausbildung,
die dem Gymnasium oder den anderen Schulformen entspricht. Fr die
Fortsetzung des Bildungswegs gibt es zahlreiche Mglichkeiten:
Universitt, Hochschule, Fachhochschule, Fachschule, Abendschulen,
betriebliche Weiterbildung. Das Erststudium ist in 12 der 16
Bundeslnder gebhrenfrei, in 8 Lndern muss auch fr das Zweitstudium
nicht gezahlt werden.3.
Die Grundschule, die acht Schuljahre umfasst, gliedert sich in
die Unterstufe (von der ersten bis zur vierten Klasse) und die
Oberstufe (von der fnften bis zur achten Klasse). An die
Grundschule schliet sich nach der achten Klasse entweder der
vierjhrige Besuch einer Berufsschule, einer Fachschule oder der
Besuch eines Gymnasiums an, wo man nach der zwlften Klassse das
Abitur ablegt. Das Erststudium ist gebhrenfrei. 5. HV 29-31a) J, N,
J, N, J, N, J, J, J
6.b) seine Lebensphilosophie +, Zukunftsperspektive -,
Familienstand +, soziale Aktivitten +, Aussehen +,
Freizeitaktivitten +, soziale Probleme
TAKT B2.
1. Raus von zu Haus 2. Der Startschuss 3. Der erste Tag an der
Uni 4. Erste Bekanntschaften 5. Vorlesungsbeginn 6. Lernen macht
hungrig 7. Das erste Referat 8. In der Bibliothek 9. Prfungsstress
10. Endlich drin3.
a) R, b) F, c) F, d) R, e) R
4.
1 a, 2 c, 3 b, 4 a s b, 5 a
5.
1 D, 2 E, 3 B, 4 x , 5 A, 6 C, 7 x6.
Maximilian: B, D; Laura: C, F; Jonas: A, E
TAKT C
2.
B, T, B, T, N, T, B
3.
a) Einmal habe ich ein Fitnessstudio testen mssen. b) Einmal
habe ich mich mit einem ausgedachten Namen anmelden mssen und eine
fiktive Bankverbindung angeben sollen. c) Dann habe ich mir das
Studio ansehen knnen. d) Ich habe auch ganz viele naive Fragen
stellen drfen.4. HV 32-351. Stuntman / Stuntwoman, 2. Rechtsanwalt
/ -in 3. Moderator / -in, 4. Kameramann / Kamerafrau, 5.
Kaufhausdetektiv, 6. Callcenteragent /-in, 7. x , 8. Game-Designer
/ -in, 9. Fremdenfhrer /-in, 10. Zauberknstler / -in, 11. x , 12.
Zahnarztassistent / -in5. Lehetsges megoldsokGepflegtes
Erscheinungsbild: Man ist geschmackvoll gekleidet, ordentlich und
gut frisiert. Ein Moderator muss zum Beispiel ein gepflegtes
Erscheinungsbild haben, weil er von vielen Menschen gesehen wird.
Zielstrebigkeit: Man verfolgt seine Ziele entschlossen und mit
Ausdauer. Ein Rechtsanwalt braucht das, weil er schwierige
rechtliche Probleme nur auf diese Weise lsen kann. Flexibilitt: Man
kann sich an vernderte Umstnde schnell anpassen. Ein Stuntman muss
flexibel sein, weil er fr ganz unterschiedliche gefhrliche
Filmszenen gebraucht wird. Fremdsprachenkenntnisse: Man beherrscht
eine oder mehrere Fremdsprachen. Fremdenfhrer sollten diese
Fhigkeit haben, weil sie sonst keine auslndischen Touristen
verstehen knnen. Teamfhigkeit: Man kann gut mit seinen Kolleginnen
und Kollegen zusammenarbeiten. Ein Kameramann braucht diese
Eigenschaft besonders, weil er bei den Filmaufnahmen die Wnsche des
Regisseurs und der Schauspieler beachten muss. Logisch-analytisches
Denken: Man kann schwierige Zusammenhnge gut durchdenken und
erfassen. Ein Rechtsanwalt zum Beispiel muss ber diese Fhigkeit
verfgen, um das Recht richtig anwenden zu knnen. Mathematisches
Verstndnis: Mathematische Aufgaben gut lsen knnen. Ein
Game-Designer braucht das stndig, zum Beispiel beim Umwandeln von
Koordinaten. Problemlsungsfhigkeit: Man findet schnell den Ausweg
aus einer Schwierigkeit. Auf Reisen und Ausflgen gibt es immer
wieder berraschende Probleme und dann muss der Fremdenfhrer schnell
reagieren. Technisches Verstndnis: Man kann mit moderner Technik
umgehen, auch wenn man kein Fachmann ist. Von Kaufhausdetektiven
erwartet man das heute im Allgemeinen. Geduld: Man beweist bei
einer Aufgabe oder einem Problem ber lngere Zeit Ruhe und Ausdauer.
Ein Zauberknstler beherrscht seine Tricks erst nach langem ben.
Kaufmnnisches Verstndnis: wenn man geschickt im Kaufen und
Verkaufen ist. Game-Designer sind meistens wirtschaftlich
selbststndig. Sie mssen sich auf ihrem Markt gut verkaufen und
rationell in der Beschaffung ihrer Arbeitsmittel sein.
Organisationsfhigkeit: wenn man etwas sorgfltig und systematisch
vorbereiten kann. Fr einen Zahnarztassistenten oder eine
Assistentin ist es nicht einfach, die Wnsche der Patienten und die
Zeitplanung des Arztes aufeinander abzustimmen. Planungsfhigkeit:
eine Arbeit so klug vorbereiten, dass sie gut gelingt. Die
Moderatoren mssen zum Beispiel sorgfltig planen, mit wem sie wann
ber welche Probleme diskutieren. Prsentationsfhigkeit: wenn man
etwas eindrucksvoll vortragen kann. Einem Zauberknstler helfen die
grten Tricks nicht, wenn er nicht ber diese Fhigkeit verfgt.
Kontaktfreude: wenn man gern mit anderen in Beziehung tritt. Wenn
ein Callcenteragent nicht kontaktfreudig ist, kann sein Unternehmen
Kunden verlieren. Kompromissbereitschaft: wenn man Zugestndnisse
machen kann, um zu einem Ergebnis zu kommen. Der Rechtsanwalt
arbeitet oft mit dem Ziel, einen Kompromiss zu erreichen.
Kritikfhigkeit: wenn man Kritik ertrgt und verarbeiten kann. Weil
ein Moderator stndig Diskussionen leitet, bekommt er selbst viel
Kritik. Das gehrt zu seinem Job.6.
1 f, 3 a, 4 g, 5 c, 6 e, 7 b
7. Lehetsges megoldsok HV 36-39a) Vorteile: 1. Beruf mit
Zukunft, 2. schnelle Karriere, 3. gutes Essen, 4. viel Spa, 5. viel
Abwechslung; Nachteile: 1. ungnstige Arbeitszeit, 2.
Beziehungsprobleme, 3. Stress, 4. kein hohes Gehaltb.
1 b, 2 a, 3 a
9.
Weil die physische Anwesenheit an Bedeutung verliert, gibt es
keinen festen Arbeitsort mehr. Man kann sich von festen
Schreibtischen verabschieden und muss nicht im Bro sein.
Telefonieren reicht oft fr die Kommunikation. Man nimmt den Anruf
entgegen und ist ber das Ntige informiert. Da es keine festen
Arbeitszeiten mehr gibt, lst sich die Grenze zwischen Arbeit und
Freizeit auf.RCK-TAKT 1
3.
F, R, R, F, F, F4. Lehetsges megoldsok HV 40-41 Nadine findet
gut, dass immer jemand da ist. Sie findet nicht so gut, dass die
Kche so unsauber ist. Markus findet gut, dass beim Kochen geteilt
wird. Er findet nicht so gut, dass in manchen Rumen geraucht wird.
Kristina findet gut, dass in der Kche immer was los ist.
8. HV 42-43a) (1) Ghana (2) vier Monate (3) bei einer
Gastfamilie (4) HIV/Aids-Prvention (5) Erfolgserlebnisse in den
Schulen (6) bei manchen zu wenig Interesse (7) Orientierungstage in
Accra, wenig Geld fr Aktivittenb) A szveggel az 1., 3. s 4. mondat
egyezik.
12.a) V, V, E, V, V
14. HV 44-45R, R, R, F, F, R, R, F, F
15.
c) Vorteile: Man kann sich verpassten Lehrstoff per E-Mail
schicken lassen. Nachteile: Man macht alles allein und lernt keine
Gruppenarbeit. Die Grundlagen werden nicht richtig gelernt. Der PC
steht im Vordergrund und nicht der Lehrstoff. Die Kommunikation
unter den Schlern ist eingeschrnkt.
LEKTION 5
TAKT A
2.Grippe: einen schnellen Puls haben, Knieschmerzen haben,
Durchfall haben, husten, eine laufende Nase haben, Rckenschmerzen
haben, Heiserkeit, jmdm. tut der Kopf wehGehirnerschtterung: jm.
tut der Kopf weh, schwer hren, jm.ist schwindlig
Magenverstimmung: Magenbeschwerden haben, jm. tut der Bauch weh,
Durchfall habenAllergie: Hautausschlag haben, jm. brennen die
Augen, Durchfall haben, eine laufende Nase haben
Masern: einen schnellen Puls haben, Hautausschlag haben, jm.
brennen die Augen, husten, Heiserkeit, jm. tut der Kopf weh, jm.
brennt das Gesicht
Magengeschwr: jm. tut der Bauch weh, Durchfall haben
4. HV 46Erkltung: 3, Halsschmerzen: 4, Kopfschmerzen: 6,
Magenverstimmung: 1, Ohrenschmerzen: 2, Pickel: 5
5.
a) 5, b) 7, c) 3, d) 1, e) 4
TAKT B2.b) a) weniger, b) weniger, c) dritte, d) verzweifelten,
e) schlechter, f) hufiger, g) fter, h) lter, i) lter
3. HV 47-49Ablenkung Kontrolle der Situation Probleme behandeln
Positives Denken Hilfe suchen Erholung und Entspannung
5.
a) Als sie sich auf die Landesmeisterschaften vorbereitete, war
sie stndig erkltet und hat abgenommen. b) Obwohl Lisa eine Brille
bekommen hatte, konnte sie nicht gut sehen. c) Nachdem man die
Diagnose gestellt hatte, schickte ihre Hausrztin sie ins
Krankenhaus. d) Beim Anziehen muss Lisa immer daran denken, dass
sie die Spritze mitnimmt. e) Wrde sie keinen Sport treiben, so htte
sie viel mehr Probleme mit ihrer Gesundheit.
Lisa hatte so hohe Zuckerwerte, dass sie eigentlich schon fast
im Koma htte liegen mssen.
6.
Er htte nicht die ganze Nacht tanzen drfen, weil er Fieber
hatte. Er htte keine kalte Cola trinken drfen, weil er
Halsschmerzen hatte. Er htte keinen Alkohol trinken drfen, weil er
Medikamente nahm. Er htte keine Schokolade essen drfen, weil er
Diabetes hat.7.
d), e), b), f), a), c)
8. Lehetsges megoldsok HV 50-51Alter: Anfang 20, Getrnk:
Wodka-Cola, Ursache des Unfalls: mit Alkohol am Steuer, Kontrolle
ber das Auto verloren, Zahl der Verletzten: einer, Diagnose:
schwere Rckenverletzung, Chancen: keine sichere Aussicht, je wieder
laufen zu knnen, der erste Erfolg:100 Meter allein gegangen,
Hoffnung: wieder Sport treiben knnen 9. Lehetsges megoldsok b) a)
kiffen: Haschisch oder Marihuana (leichtere Rauschgifte) rauchen,
LSD, Kokain, Ecstasy, Heroin: stark wirkende Rauschgifte (so
genannte harte Drogen), Trip: Rauschzustand (starke
Bewusstseinsstrung) durch Drogen, Dealer / in: jemand, der mit
Rauschgift handelt, Ecstasy-Pille: Ecstasy-Tablette, breit:
betrunken oder im Rausch sein, Therapie: Heilbehandlung, an der
Nadel hngen: von Rauschgift-Injektionen abhngig sein,
Entzugsklinik: medizinische Einrichtung, wo Alkoholiker und
Rauschgiftschtige eine Behandlung zur Entwhnung von Suchtmitteln
(Entziehungskur) bekommen, Alptraum: Angsttraum, clean: von
Drogensucht geheilt, nicht mehr abhngigb) eine Welt bricht
zusammen: eine bittere Enttuschung erleben, Verlust von etwas, das
man fr sicher gehalten hatte, alles hinter sich lassen: alles
Gewohnte zurcklassen, sich Hals ber Kopf verlieben: sich schnell
und ohne jedes Nachdenken verlieben; etw./jmd. ist ein
Familienersatz: spielt eine hnliche Rolle wie eine Familie, Rckfall
bekommen: eine scheinbare Krankheit kehrt zurck, etw. in Angriff
nehmen: etw. beginnen10.
Viele junge Leute x rauchen, weil sie es cool finden, obwohl es
viele Gefahren mit sich bringen kann. Ich habe x auch geraucht,
aber ich habe es mir x abgewhnt. Ich hatte es schwer, x mit dem
Rauchen x aufzuhren. Es ging ziemlich viel Geld fr das Rauchen
drauf.
TAKT C
2. HV 52-56b) Text 1: 7, Flssigkeit; ungest, kalorienarm, Text
2: 5, wenig Fett, lieber pflanzliche le und Fette; zu viel Fett
kann bergewicht frdern, Text 3: 4, Milch und Milchprodukte, tglich,
wertvolle Nhrstoffe, Text 4: 8, wenig Wasser und Fett, bei
niedrigen Temperaturen,
Text 5: 2, Getreideprodukte, mit fettarmen Zutaten, senken
Krankheitsrisiken3.
c) 4, 6, 10, 5, 2, 8, 1, 7, 94.Brrrr - , Puuuh -, Uff +, Igitt
-, Juhu+, Mmmm +, Wow +, Huch -, Uah -, Mist
5.
a) Das erste Mal habe ich schon versagt! b) Mein Magen knurrt
schon wieder. c) Erschpft falle ich ins Bett. d) Ich bin sehr
motiviert, mich heute gesund zu ernhren. e) Eine Zwiebel, eine
Zucchini und drei Tomaten landen in meinem Einkaufswagen. f) Die
Bewegung hole ich morgen nach. g) Zum Abendessen habe ich mir
vorgenommen, gesund zu kochen.
7. HV 57-59Isst und kocht nicht gern allein: Edith; achtet auf
gesunde Ernhrung: Nils; ernhrt sich fleischlos: Patrick; hat nicht
viel Lebensmittel im Khlschrank: Edith; hat sich frher anders
ernhrt: Nils, hat keine festen Mahlzeiten: Edith, isst gern
Sigkeiten: Edith
9.b) Palatschinken: 3 D, Prklt: 4 A, Kartoffelauflauf: 2 C,
Letscho: 1 B
c) Zubereitungsarten: rsten, unterrhren, kochen, pellen,
verrhren, ziehen lassen, wrzen, hacken, erhitzen, anbraten,
schmoren lassen, Paprika usw. zugeben, salzen, dnsten, Wurst usw.
hineinschneiden, einschichten, bestreichen, pfeffern, berbacken,
backen, Rohstoffe: Paprikaschoten, Tomaten, Zwiebeln, Kartoffeln,
Eier, Salz, Zucker, Milch, Fleisch, Knoblauch, Zimt, Gewrze:
Paprika, Pfeffer, Knoblauch, Zwiebel, Zimt, Kchengerte: Topf,
Auflaufform, Teflonpfanned) Palatschinken: Mehl, Eier, Salz,
Zucker, Milch und Sodawasser werden zu einer noch (dick)flssigen
Creme verrhrt und am besten 10 Minuten ziehen gelassen. In einer
Teflonpfanne wird die Creme dnn verteilt und goldgelb gebacken.
Nach leichtem Auskhlen wird der Palatschinken mit Zimt oder Nutella
oder Marmelade bestrichen. Prklt: Fleisch wird in 2 cm groe Wrfel
geschnitten und mit Salz und Pfeffer gewrzt. Eine Zwiebel wird grob
gehackt. In einem Topf wird Fett erhitzt und das Fleisch nach und
nach scharf angebraten. Die Zwiebeln und der Knoblauch werden
dazugegeben und weiter schmoren gelassen, bis sie glasig werden.
Kartoffelauflauf: Die Kartoffeln werden gar gekocht, gepellt und in
Scheiben geschnitten. Die Eier und die Wurst werden ebenfalls in
Scheiben geschnitten. In einer Auflaufform werden abwechselnd
Kartoffeln, Eier und Wurst eingeschichtet. Jede Schicht wird mit
saurer Sahne bestrichen und gepfeffert und gesalzen. Zum Abschluss
wird der Auflauf mit saurer Sahne und dem Kse etwa 30-45 Minuten
berbacken. Letscho: Paprikaschoten werden in kurze Streifen
geschnitten. Die Tomaten werden geviertelt. Die Zwiebeln werden
kleingeschnitten und goldbraun gerstet. Dann wird Paprikapulver
untergerhrt. Danach werden Paprika und Tomaten dazugegeben. Das
Letscho wird gesalzen und gednstet. Wenn es ein selbststndiges
Gericht sein soll, kann Wurst hineingeschnitten werden.2.
a) Msli b) Maultasche, Kaiserschmarrn, c) Mnchner Weiwurst d)
Kaiserschmarrn e) Maultasche, f) Fondue g) Sachertorte,
Kaiserschmarrn3.
2, 3, 4, 1
LEKTION 6
TAKT A
4. Lehetsges megoldsokVerletzungsrisiko: Laufsport: relativ
gering, Radfahren: relativ hoch, Schwimmsport: gering,
Kosten/Ausrstung: Laufsport: billig, kein groer Bedarf an
Ausrstung, Radsport: relativ teuer, hngt von den Ansprchen ab,
Schwimmsport: eigentlich billig, aber die Voraussetzungen sind
nicht berall gegebenDer Laufsport hat greres Abnehmpotenzial als
Radfahren und Schwimmen oder Wasserspringen. Whrend Laufen und
Radfahren nur die Beinmuskulatur strken, strkt das Schwimmen alle
Muskelpartien. Die Gelenkbelastung ist beim Schwimmer geringer als
beim Laufen und Radfahren. Das Verletzungsrisiko ist beim Radfahren
grer als beim Laufen und beim Schwimmen. Radfahren ist mit greren
Kosten verbunden als Laufen und Schwimmen.5.b) a) Schmerztablette,
wenn es einmal nicht so luft wie geplant, b) wenn ich spre, dass
wir eins sind, unzertrennbar; c) werde ich selbst als Omi in einem
Rentnerverein spielen; d) Du bist meine Droge 6. HV 60-61b) R, F,
R, R, F, R, R
c)
a) Fuball und Tennis, b) bei Regen, Eis und Gltte, c) unruhig,
weniger ausgeglichen, d) allein, e) Ein Freund meinte, er wrde
niemals an einem Marathon teilnehmen.g) Er lief immer langsamer und
sein rechter Fu schmerzte. h) Eine alte Dame berholte ihn und das
weckte noch einmal seinen Ehrgeiz. i) Er brauchte drei Stunden und
48 Minuten. j) Er wurde 30.7.
1 C, 2 E, 3 A, 4 F, 5 B, 6 D
8.
Beim Fuball muss man auf viele Regeln achten. Wenn man viel
Sport treibt, gewhnt man sich an krperliche Belastung. Wenn man
sportlich leben will, muss man auf vieles verzichten. Beim Handball
kommt es nicht nur auf Schnelligkeit an. Bei den Ballspielen sucht
man nach den Schwchen des Gegners.
9.
Pldaknt Airboarding s Schlittenfahren sszehasonltsa:
Der Unterschied zwischen Airboarding und Schlittenfahren besteht
darin, dass das Airboard aufgeblasen wird. Im Gegensatz zum
Schlitten kann man mit dem Airboard Sprnge machen. Es gibt viele
hnlichkeiten, zum Beispiel, dass man mit beidem im Winter den Berg
hinunterfahren kann.
TAKT B
5. HV 64-65a) 1. sehr gern und sehr viel, 2. vom Grovater, 3.
Grimms Mrchen, 4. von Geschichtsbchern ber Fantasy bis zu
Kochbchern, 4. Der Herr der Ringe; es ist eine Herausfordertung,
spannend und lehrreich. 5. aus Internetbuchhandlungen oder aus dem
Buchladen7.a) Im Antiquariat bekommt man Bcher fr ein Fnftel des
Preises. b) Ein Drittel meiner Bcher kaufe ich online. c) Ein
Sechstel meiner Bibliothek besteht aus Dramen. d) Ein Siebtel
meiner Bcher habe ich noch nicht gelesen. e) Nur ein Zehntel der
Pflichtlektre macht mir Spa. f) Ein Achtel der Bcher verschenkte
ich beim Umzug.8.
ber die Harry-Potter-Saga: Gefhl, in einer vllig anderen Welt zu
sein; dass es mir beim Lesen kaum noch gelingt, zwischen Fantasie
und Wirklichkeit zu unterscheiden; ber Herr der Ringe: mit immer
wachsender Begeisterung; ber Momo: so fasziniert, dass ich es an
einem Stck durchgelesen habe9.a) a) Erich Kstner, b) Emil und die
Detektive, c) sicher, dass es ein richtiges Abenteuerbuch sein
wrde; schon bei den ersten Seiten begeistert, d) humorvoll und
fesselnd geschrieben; e) konnte das Buch nicht beiseitelegenb) b),
c), b)
TAKT C4.a) 1) Warum hast du dich fr die Trompete entschieden? 2)
Wann hast du mit dem Spielen angefangen? 3) Was war daran
schwierig? 4) Wie oft und wie lange in der Woche bst du? 5) Warum
ist die Trompete das coolste Insrument von allen? 6) Was fr Musik
hrst du zu Hause?
b)
Trompete, laut, Tne, Probe, Orchester, Band, Jazz, Klassik,
Pop
5. H 681) wegen eines Mdchens und weil die Geige so handlich
ist, 2) vor neun Jahren, 3) Geige wird von vielen gespielt, man
muss sich durchsetzen, man muss sehr viel ben, die Haltung ist
schwierig, 4) jeden Tag eine Stunde, 5) groe Auswahl von Stcken,
vielseitiges Instrument, man lernt viele Menschen kennen, 6) alles,
auch viel Klassik
8.a) 1 F, 2 A, 3 D, 4 C, 5 B, 6 E
b) Spieler, Spielzeug, Punkte, Mannschaften, erraten,
Spielfigur, Startfeld, Zielfeld, wrfeln, Karte, Spielstein, Brett,
Figur ziehen, pantomimisch, Mitspieler, Stein, springen, Wrter
bilden
11.
a) Sobald, b) sooft, 3) sobald, d) sobald, e) sooft
SCHLUSS-TAKT
3.1. Absatz 5, 2. Absatz: 6, 3. Absatz: 3, 4. Absatz: 1;
5.Absatz: 7, 6. Absatz: 2; 7. Absatz: 4 LEKTION 7
TAKT A
4. Lehetsges megoldsok: HV 69-70a) Tom: Madrid; Natur, Familie,
Freunde, Essen; Fotos von daheim Milena: Norwegen; Freunde,
Familie, WG, gemtliche Abende; Fotos, Briefe, Anekdoten,
selbstgemaltes Bild Maik: Tokio; Essen, Nationalhymne, deutsche
Schokolade; Fotos an der Wand Anna: Indien; Heimat, Familie,
Freunde und anderes; zu Weihnachten deutsche Kekse, Polaroids von
den Freunden, Nutella 7.
1945, 2004, 1000, 1301, 1989, 1956, 896, 1918, 18679.b)
Budapest: d, h, m; Debrecen: b, i, l; Eger: a, f, Esztergom: c, j;
Szeged: e, g, kTAKT B
1. Lehetsges megoldsokb)Wren doch nicht alle Liegesthle am
Strand besetzt! Htte ich doch einen Sonnenschirm! Msste man doch
nicht so lange Schlange stehen! Wre doch die Musik nicht so laut!
Gbe es hier doch nicht so viele Quallen!
2.b) 2, 2, 1c) Bevlkerung vor Ort Einheimische; Ksten werden
berschwemmt berflutungen; Umweltbelastung viel Abfall; Profit ist
ungleich verteilt wenige Menschen profitieren vom Tourismus;
Verstndnis und Toleranz Frderung des Friedens; gute Infrastruktur
Bau von Verkehrsstraen und Hotels; der Reisestrom dreht sich von Sd
nach Nord um immer mehr Menschen machen Urlaub in Skandinavien
3.
Positive Auswirkungen: Selbstbewusstsein der Einheimischen
verstrkt sich; Touristen bringen Geld; Infrastruktur verbessert
sich; Verkehrsstraen und Hotels werden gebaut; Kulturgter werden
erhalten, negative Auswirkungen: in der lokalen Bevlkerung kommt es
zu Spannungen; Profit wird ungleich verteilt, der Massentourismus
bersteigt die Kapazitten des Urlaubsortes; es gibt Probleme bei der
Abfallentsorgung; Ort wird mit Hotels und Villen verbaut, es gibt
keinen freien Zugang zum Strand
Pldamondat: Der Tourismus fhrt dazu, dass die Menschen ein
besseres Verstndnis freinander bekommen.5.b) falsch, falsch,
falsch, richtig, falsch, falsch
8.a) J, b) N, c) J, d) J, N, e) J, f) N
10.
Wegen / Infolge des Klimawandels fahren immer mehr Menschen
lieber in den Norden. Dank / Wegen der Zunahme der Online-Buchungen
verliert die Rolle des Reisebros an Bedeutung. Wegen / Infolge der
Anreise mit dem Auto nimmt die Luftbelastung zu.
TAKT C
2.
Charakteristische Ausdrcke: unvergesslicher Urlaub; genieen Sie
die unvergessliche Landschaft; gehen Sie auf eine abenteuerliche
Spurensuche; greifen Sie schnell zu
b) Route 13. HV 71-72Man kann zwischen Tag und Nacht keinen
Unterschied machen: 1.-4. Tag. Man muss spezielle Kleidung tragen:
1.-4. Tag. Man sieht nichts: 3. Tag. Man kann etwas als Andenken
mitnehmen: 3. Tag. Man kann bergsteigen: 4. Tag. Man kann die
Spuren eines Meteoriten besichtigen: 3. Tag4.
. 1 a, 2 b, 3 c, 4 a
SCHLUSS-TAKT1.a) Bodensee: 7, Hamburg: 9, Hessen: 2, Leipzig: 6,
Lneburger Heide: 5, Nordsee: 8, Ostsee: 10, Bayerischer Wald: 1,
Schwarzwald: 3, Zugspitze: 4
b) A: Lneburger Heide, B: Bodensee, C: Schwarzwald, D:
Bayerischer Wald, E: Zugspitze, F: Hamburg, G: Hessen, H: Ostsee,
I: Leipzig, N: Nordsee2. Lehetsges megoldsok:Die Lneburger Heide
ist ein bekanntes Naturschutzgebiet. Im Bayerischen Wald wird viel
Wintersport getrieben. Die Zugspitze befindet sich in einer Region,
zu der auch die oberbayerische Seenplatte gehrt. Leipzig ist auch
wegen seiner Buchmesse berhmt. In Hessen befindet sich der grte
inaktive Vulkan Europas. Der Schwarzwald ist nicht nur wegen seiner
Kirschtorte bekannt. Hamburg ist eine Hafenstadt mit reichem
Kulturleben. Den Bodensee nennt man Schwbisches Meer. Die grte
deutsche Insel, Rgen, liegt in der Ostsee. An der Kste der Nordsee
wechseln Ebbe und Flut.
LEKTION 8
TAKT 1
1.
Balrl jobbra: weinend Augenzwinkern Haifisch erstaunt keine
Ahnung Engel keine Ahnung Lachen Zunge raus Hunger Teufel
cool2.
Schreiben, was einem durch den Kopf geht; mit anderen Leuten in
Verbindung treten; sich mit Bekannten austauschen; Meinungen zum
Ausdruck bringen; zu allen Themen Stellung nehmen; Nachrichten mit
mehreren Leuten auf einmal austauschen
5.Ja! Ich bin bei Facebook mit fnf Lehrern befreundet. Fr mich
gibt es nichts, was dagegen spricht. Internetfreundschaften mit
Lehrern bringen einem doch nur Vorteile. Zum Beispiel kann man
seine Lehrer ber Facebook rund um die Uhr kontaktieren. ber den
Facebook-Chat kann ich die Lehrer anschreiben, wenn ich ein Problem
habe, das lieber niemand anderes mitbekommen soll. ber die
Privatspreeinstellungen von Facebook kann ich bestimmen, wer was
sehen darf. Soll ein Lehrer also etwas nicht mitbekommen, lsst sich
das einstellen. So kann man die Nachteile, die eine
Schler-Lehrer-Freundschaft haben knnte, eigentlich alle
ausschalten.Nein! Ich habe zwar mehrere hundert Facebook-Freunde
meine Lehrer sind aber nicht darunter. Ich fnde es komisch, wenn
einer von ihnen in der Freundesliste auftaucht. Einerseits, weil
die Lehrer viel lter sind als ich. Andererseits, weil ich sie nur
in ihrer beruflichen Rolle kenne. Sie gehren fr mich nicht zur
Gruppe der Freunde und Bekannten, mit denen ich online Kontakt
halten will. Was ich privat mache, welche Fotos und Links ich im
Internet meinen Freunden zeige, das geht meine Lehrer nichts an. In
der Schule sollen sie ja auch nur das hren, was ich laut, sozusagen
im ffentlichen Unterricht sage und nicht das, was ich mit meinen
Freunden vor und nach der Stunde bespreche.
Jein! Ich bin bei Facebook nur mit zwei Lehrern befreundet, die
ich sympathisch finde. Beide sind vergleichsweise jung und ich habe
sie nicht im Unterricht. Mit Lehrern, die mich unterrichten, will
ich virtuell lieber nicht befreundet sein. Sie sollen mich auf der
Basis dessen bewerten, was sie von mir in der Schule erleben. Gut
vorstellen kann ich mir, dass ich meine jetzigen Lehrer nach dem
Abitur bei Facebook als Freunde hinzufgen werde. Zum Kontakthalten
mit Leuten, die man nicht jeden Tag in der Schule sieht, ist die
Plattform nmlich praktisch.6. Lehetsges megoldsok HV 73-74Text 1:
Ich nehme alle Einladungen meiner Schler an, weil sich niemand
ausgegrenzt oder abgelehnt fhlen darf. Fr Facebook spricht der
direkte Kommunikationsweg. Text 2: Ich nehme nur Einladungen lterer
Schler an, denn sie sind aus der Pubertt heraus und sollten in der
Lage sein, das Internet verantwortungsbewusst zu nutzen.
Text 3: Ein Lehrer drfte nie seine Schler als Freunde einladen,
denn sie wren praktisch gezwungen, die Einladzung anzunehmen,
anderenfalls mssten sie befrchten, dass ihnen Nachteile
entstehen.
12.b) b: Telefon wird zum Geldbeutel, c: Sandwich-Akku, d:
intelligente Kamera, e: statt SMS RCS, f: wasserdichte Chips, g:
hochauflsende Bildschirme
13.
e, a, c, d
TAKT B1.
c) 1 b, 2 a, 3. a
4.
Der unvorsichtige Radfahrer hat den Fugnger umgefahren. Der
Autofahrer hat die Baustelle umfahren. Der Journalist hat den
Zeitungsartikel umgeschrieben. Der Lehrer hat den gesuchten Begriff
umschrieben. Der Junge hat das Buch durchgeschaut. Mithilfe der
Videokamera wird der Fluggast durchschaut.
5.
Behauptung: sollen kostengnstige ; soll das Gert Rezeptvorschlge
; soll ansagen, was ; Zweifel: will mit Klonen ; will seitdem viel
besser ; Vermutung: kann die Lsung , drften alle Leute ; mag ja
wunderbare Sachen muss damit auch ganz schn Geld sparen
6.
krankhafte Gene ausschalten; Alterungsprozess verlangsamen /
aufhalten; durch das Klonen Organe erneuern; medizinische Versuche
durchfhren / vornehmen; Kreaturen nach Ma schaffen / erzeugenTAKT
C
2.a) Solche Ausreden sind knftig pass: Man braucht eine / keine
Ausrede (solche Ausreden sind auch nicht mehr mglich). b) Wir
schleppen Sachen mit: Wir tragen mhsam / bestimmen Sachen.
c) Er hat seinen Einfall umgesetzt: Er hat seine Idee realisiert
/ vergessen. d) Auch Variationen im Stundenplan bercksichtigen:
Variationen kennenlernen / beachten.e) Sportunterricht nur alle 14
Tage: Sport zwei Wochen lang jeden Tag / einmal in zwei
Wochen3.
Die Schulsachen werden mit einem Chip beklebt. Der Stundenplan
wird eingegeben. Das Lesegert stellt fest, was gebraucht wird. An
den Mikrocontroller werden Signale gesendet.
5.a) D, C, E, A, Bb) a D, b E, c Ac) Jeder Gegenstand hat
positive (+) und negative (-) Ladungen, die normalerweise im
Gleichgewicht sind. Durch das Reiben mit dem Wolltuch wird das
Gleichgewicht der Ladungen im Luftballon gestrt, es entsteht
elektrische Spannung. Der Luftballon wird positiv / negativ
aufgeladen. Weil positive und negative Ladungen einander anziehen,
wirkt der Luftballon so auf die positiven / negativen Ladungen in
den Papierschnipseln, dass diese an ihm haften. Beide Luftballons
sind nach dem Reiben mit dem Wolltuch positiv / negativ geladen.
Zwei negativ geladene Dinge ebenso wie zwei positiv geladene stoen
einander ab.SCHLUSS-TAKT
1.b) Ausstellungsobjekte: klassische Ausstellung:
Originalgegenstnde in Vitrinen, interaktive Ausstellung:
Gebrauchsgerte zum Experimentieren, Aufgabe der Besucher:
klassisch: Dinge ansehen, interaktiv: experimentieren, um die
Hintergrnde der Themen besser zu verstehen; Lerneffekt: klassisch:
Erweiterung der Kenntnisse durch Betrachtung, interaktiv:
plastisches Erleben der Wissenschaft
3.
Die Entwicklung des Babys: B, Naturkatastrophen: W, B, das Leben
behinderter Menschen: B, Dfte: W, Experimente kaufen: W, sportliche
Ttigkeiten: B, Abendessen ohne Licht: B, Hrerlebnisse: WRCK-TAKT
2
1.a) Stufe 3: Vor allem Produkte aus dem vollen Korn enthalten
wertvolle . Stufe 4: In Seefisch stecken Jod und Omega-3-Fettsuren.
Stufe 6: Sie enthalten jede Menge Kalorien Stufe 1: Am besten
Mineralwasser, Frchte- und Krutertees. Stufe 5: Statt mit Butter
kann man das Brot auch mit Quark bestreichen. Stufe 2: Sie
enthalten viele gesundheitsfrdernde Stoffe, aber wenig
Kalorien.4.
Seelische Krankheiten: Depression, Neurose, Kinderkrankheiten:
Windpocken, Mumps, Tropenkrankheiten: Malaria, Lepra,
Hautkrankheiten: Hautpilz, Ekzem, Krankheiten der Atmungsorgane:
Tuberkulose, Lungenentzndung, Zivilisationskrankheiten: Allergie,
Infarkt, Infektionskrankheiten: Lepra, Tuberkulose, Krankheiten des
Bewegungsappparats: Lumbago, Rheuma