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A projekt az Európai Unió támogatásával, az Európai Szociális Alap társfinanszírozásával valósult meg. A TISZK RENDSZER TOVÁBBFEJLESZTÉSE – PETRIK TISZK TÁMOP-2.2.3-07/1-2F-2008-0011 KOMMUNIKÁCIÓ Idegen nyelv német 9. évfolyam TANULÓI JEGYZET
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KommUniKáció idegen nyelv németpetrik.hu/files/tamop/NEM9/NEM9_TJ.pdf4 IdEgEn nyElv néMET • TAnulÓI JEgyZET 9. évFOlyAM So SInd wIr - PerSonenbeScHreIbung EinEn gutEn Eindruck

Oct 31, 2019

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A projekt az Európai Unió támogatásával, az Európai Szociális Alap társfinanszírozásával valósult meg.

A TISZK rendSZer TovábbfejleSZTéSe – PeTrIK TISZKTÁMOP-2.2.3-07/1-2F-2008-0011

KommUniKáció

idegen nyelv német9. évfolyamtAnUlói jEgyzEt

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Idegen nyelv német

9. évfolyam

Tanulói jegyzeT

kommunikáció • idegen nyelv némettÁmoP-2.2.3-07/1-2f-2008-0011

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a kiadvány a TÁMOP-2.2.3-07/1-2F-2008-0011 azonosító számú projekt keretében jelenik meg.

Szerző: Somló Katalin

Borító és tipográfia: Új Magyarország Fejlesztési Terv Arculati kézikönyv alapján

A mű egésze vagy annak részletei – az üzletszerű felhasználás eseteit ide nem értve – oktatási és tudományos célra korlátozás nélkül, szabadon felhasználhatók.

A tananyagfejlesztés módszertani irányítása: Observans Kft. Budapest, 2009.Igazgató: Bertalan Tamás

Tördelés: Király és Társai Kkt. • Cégvezető: Király Ildikó

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PETRIK TISZK TÁMOP-2.2.3-07/1-2F-2008-0011 3

InHalt

SO SInd wIR - PERSOnEnBESChREIBung ..................................................................................................4

Einen guten Eindruck machen ............................................................................................................................4

wie kleiden wir uns im Alltag? ..........................................................................................................................6

So bin ich ............................................................................................................................................................8

MEInE FAMIlIE, MEIn ZuhAuSE ................................................................................................................. 12

Ich und meine Familie ...................................................................................................................................... 12

wo ich wohne ................................................................................................................................................... 14

MEInE SChulE .................................................................................................................................................. 15

unsere Schule ................................................................................................................................................... 15

Die naTur unD wir ....................................................................................................................................... 17

die natur und der ökologische Fußabdruck ..................................................................................................... 17

was tun wir für die umwelt? ............................................................................................................................23

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4 IdEgEn nyElv néMET • TAnulÓI JEgyZET 9. évFOlyAM

So SInd wIr - PerSonenbeScHreIbung

EinEn gutEn Eindruck machEn

1. Zu welcher Kategorie gehören die Substantive und Adjektive unten? Gruppieren Sie sie, dann ergänzen Sie die Gruppen durch weitere Wörter. Sie können dazu Ihr Lehrbuch und/oder Wör-terbücher verwenden.

rBart, blau, blond, braun, eBrille, dick, dünn, gewellt, groß, hässlich, hübsch, klein, kurz, lang, mittelaltrig, mittellang, sMuttermal, normal, rund, schlank, schmal, schön, schwach, voll

sAlter eGröße eFigur eHaare sGesicht eAugen eNase rMund Bes. Merk-mal

2. Was stimmt? Unterstreichen Sie.

Sie ist jung/mittelaltrig, ist etwa 14/24 Jahre alt.

Sie ist klein/groß und schlank/vollschlank. Sie wiegt etwa 48/56 Kilo.

Ihr gesicht ist rund/oval/eckig, ihre haare sind blond/braun und lang/mittel-lang. Ihre Augen sind blau/braun. Ihr Mund ist schmal/voll.

Ich finde sie sympathisch/ unsympathisch/ nett/ interessant/langweilig.

er ist jung/alt, ist circa 18/25 Jahre alt.

er ist klein/groß/hoch gewachsen und dick/mager/sportlich.Er wiegt circa 65/75 Kilo.

Sein gesicht ist rund/länglich, seine haare sind blond/schwarz und kurz/schul-terlang. Seine Augen sind grün/schwarz. Seine nase ist gerade/spitz.

Er hat einen Bart/Schnurrbart und trägt eine Brille/einen Schal.

Ich finde ihn sympthisch/unsympathisch/nett/intelligent/originell.

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3. Auf der Seite meet-teens wurde ein Forum eröffnet:

hmm hallo würde gern mal wissen wie euer Traumtyp bzw. Traummädchen denn aussehen sollte

Sie schreiben auch Ihre Meinung zum Thema. Verwenden Sie dafür 50-60 Wörter.

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6 IdEgEn nyElv néMET • TAnulÓI JEgyZET 9. évFOlyAM

WIe KLeIdeN WIr UNS IM ALLTAG?

1. Suchen Sie Gegensatzpaare! Mehrere Lösungen sind möglich.

sauber

bequem

kariert

chic

korrekt

gestreift

teuer

modern

elegant

bunt

altmodisch

auffallend

(spott)billig

dreckig

sportlich

unbequem

schäbig

uni/einfarbig

2. Aus welchem Stoff sind diese Kleidungsstücke? Ordnen Sie zu.

s leder

e wolle

e Baumwolle

e Seide

e Kunstfaser

r leinen

s gummi

s Tuch

Schuhe

e windjacke

s T-Shirt

e Bluse

r Pullover

jeans

Stiefel

handschuhe

r Schal

s hemd

s nachthemd

r wintermantel

e Jacke

e hose

r regenmantel

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3. Wer kann die meisten zusammengesetzten Wörter bilden?

abend-

leder-

Sonnen-

Sport-

regen-

hand-

Sommer-

hosen-

winter-

Cowboy-

hut

Stiefel

hose

weste

Mantel

Kleid

Schuhe

Tasche

Anzug

Schirm

Brille

4. In der Staatlichen realschule Haag in Oberbayern wurde vor Kurzem eine Schuluniform eingeführt. Was meinen Sie dazu? Gefällt Ihnen diese Uniform? Sind Sie dafür oder dagegen? Warum ist das gut/schlecht, eine Schuluniform zu tragen? Wie sollte die Uniform Ihrer Schule aussehen?

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SO BIN IcH

1. Hausaufgabe

Statements zum Thema Traummann/TraumfrauGeorg:das wichtigste ist, dass sie treu ist. und sie sollte lustig sein und selbstbewusst. na ja, und sie sollte schon etwas gut aussehen!!!

Dan:Ich finde, Mädchen sollten ganz natürlich sein bei ihrem ersten date. Auch wenn es schwer fällt.

Klara:Mein Traummann sollte humor haben. Man sollte mit ihm lachen können und viel Spaß haben. und er sollte offen und ehrlich sein. Es ist egal, wie er aussieht, denn ich hasse es, wenn leute nur auf das Äußere von anderen schauen.

Philip:Sie sollte so alt wie ich sein, süß, nett, lustig, etwas kleiner als ich. Sie sollte lange blonde haare haben und die natur lieben und mich auch.

Renate:Mir ist wichtig, dass er verständnis hat, mich so liebt wie ich bin, dass er mir meine Freiheiten lässt und Spaß versteht. Ich möchte auch gern was mit ihm unternehmen, er soll also keine Couch potato sein… Zum Thema Aussehen: Er sollte schon größer sein als ich und gepflegt; sonst ist das Aussehen nicht so wichtig.

Maren:Er sollte die gleichen Interessen wie ich haben. Ein Macho oder ein Möchtegern-Cooler sollte er nicht sein. Ein sympathischer Junge wäre perfekt.

Jutta:Er sollte sportlich, charmant und höflich sein. Ich steh auf Machos und auch auf Jungs, die stark sind, es aber selber scheinbar nicht wissen (die mit dem unglaublichen lächeln).

Simon:Ich finde, eine Freundin sollte schön und nicht oberflächlich sein. Ich bin zwar klein und dick, aber sehr witzig.

Martina:Es sollte jemand sein, dem ich hundertprozentig vertrauen kann. Er sollte ähnliche Interessen haben wie ich, treu sein und nicht versuchen, mich zu verändern. Er sollte auf mich zukommen, wenn ihm an meinem verhalten etwas nicht passt und selbst Kritik vertragen können.

(http://www.loveline.de/liebesthemen/traummann/statements/)

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2. Gruppieren Sie die eigenschaften. Suchen Sie Gegensatzpaare.

aufmerksam, lustig, unpünktlich, fröhlich, faul, nett, höflich, fleißig, laut, böse, freundlich, pünktlich, dumm, brav, ruhig, unhöflich, ordentlich, mutig, trotzig, verlogen, liebenswert, ehrlich,

feige, frech, lästig, großzügig, cool, herzlich, intelligent, schlau, interessant, lieb, schlagfertig, schüchtern, selbstständig, verrückt, sportlich, unfreundlich, verlässlich, zerstreut, klug

Gute eigenschaften Schlechte eigenschaften

3. MiniprojektSchritte:Aufgabe 1 Was trifft auf Sie zu?

Mit mir kann man gut reden. Ich sage ehrlich meine Meinung. Ich lache gern. Ich kann zuhören. Ich habe viele Interessen. Ich habe Sinn für humor. Ich habe ein gutes herz. Ich helfe anderen gern. Ich habe ein gutes herz.

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Aufgabe 2 Füllen Sie den Steckbrief aus.So bin ich

vorname: _____________________________

nachname: ____________________________

geboren am: ___________________________

wohnort: _____________________________

geschwister: ___________________________

Freunde: ______________________________

haarfarbe: ____________________________

Augenfarbe: ___________________________

größe: gewicht:

lieblingsfarbe: _________________________

lieblingstier: __________________________

lieblingsspeise: ________________________

hobbys: ______________________________

gute Eigenschaften: _____________________

Ich bin glücklich, wenn ___________________

______________________________________

______________________________________

Ich bin traurig, wenn _____________________

______________________________________

______________________________________

Ich bin zornig, wenn _____________________

______________________________________

______________________________________

(Caroline Bischofberger 2006 http://vs-material.wegerer.at)

Aufgabe 3 Stellen Sie Ihr Portfolio mit folgenden Seiten zusammen:Meine persönlichen daten –So sehe ich aus –das trage ich am liebsten –Meine Stärken –Meine Schwächen –

Illustrieren Sie die Seiten mit Bildern und Zeichnungen.

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meIne famIlIe, meIn ZuHauSe

IcH UNd MeINe FAMILIe

1. Auf welchem Bild sieht man eine typische Familie? Warum?

2. ein Stammbaum:

Richard und Maria Steiner georg und Karin hölzer 72 69 64 58 dora + Paul Stephan + Karola Peter hans + Mira30 39 37 35 31 27 23 Richard gerda Stephanie 9 12 9

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3. Lesen Sie Hannas Brief und antworten Sie darauf. Verwenden Sie dazu 60-80 Wörter.

hallo, liebes!So ein Tag! Stell dir vor, was mir passiert ist! du weißt doch, wir – ich, meine Eltern, die Eltern meiner Mutter, mein Bruder, meine beiden Schwestern und unser hund – wohnen in einem Einfamilienhaus in Straubing. Ich stehe auf und suche mein neues T-Shirt – meine kleine Schwester hat es schon an! Ich möchte ins Bad – mein Bruder rasiert sich eine viertelstunde lang da! Ich gehe in die Küche, und der Kaffee ist schon alle, ich muss mir Kaffee kochen. Ich will weg, und ich finde meine Sportschuhe nicht – der Struppi hat sie in seinen Korb gebracht! Manchmal denke ich, wenn ich eine kleine Familie hätte, wäre das viel einfacher...

was meinst du dazu? hast du eine kleine oder eine große Familie? gefällt es dir so, wie es ist? Oder bist du unzufrieden? Schreib mir bitte bald!

viele liebe grüßedeine hanna

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WO IcH WOHNe

1. Sehen Sie sich die Bilder an. Welches Haustyp sehen Sie? Schreiben Sie die Wörter auf die Linien der reihe nach.

r Altbau, r neubau, r Plattenbau, s Einfamilienhaus, s Mehrfamilienhaus, s doppelhaus, im Zentrum, im Außenbezirk, in einer Kleinstadt, in einer großstadt, in einem dorf

1. ________________________________________________________________________________

2. ________________________________________________________________________________

3. ________________________________________________________________________________

4. ________________________________________________________________________________

5. ________________________________________________________________________________

6. ________________________________________________________________________________

7. ________________________________________________________________________________

2. Berichten Sie über die Gegend, wo Sie wohnen.Ein paar Ideen:

die Straße/n ist/sind... die häuser sind... die nachbarn sind...Es gibt in der nähe (k)einen/(k)eine/(k)ein... der verkehr ist... ehaltestelle (wo?)da kann man... (machen – was?)

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

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Meine Schule

UNSere ScHULe

1. Welcher raum ist das?

hier kann man ein Brot oder eine Pizza kaufen: – ______________________________________

hier kann man Sport machen: – ____________________________________________________

hier sind die Klassen normalerweise: – ______________________________________________

hier kann man etwas reparieren: – __________________________________________________

hier findet man viele Bücher: – _____________________________________________________

hier essen die Schüler und die lehrer zu Mittag: – _____________________________________

hier sind die Autos der lehrer: – ___________________________________________________

und hier die Fahrräder der Schüler: – ________________________________________________

hier sitzen die lehrer in den Pausen: – _______________________________________________

und hier sitzt der leiter bzw. die leiterin der Schule: – __________________________________

hier sind die PCs: – ______________________________________________________________

hier sind die Chemie-, Physik-, geographiestunden: – ___________________________________

2. Was ist wo?ein Fremder kommt in die Schule, Sie müssen ihm den Weg zeigen.

Entschuldige, bitte, wo ist das Sekretariat/der Sportsaal/die Mensa/die Bibliothek? wo finde ich die Klasse 12a/den Schulkiosk/das lehrerzimer?

das Sekretariat? das ist im Erdgeschoss. im ersten/zweiten/dritten Stock.hier die Treppe hoch/runter, dann geradeaus/links/rechts.

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3. ein Stundenplan eines deutschen Schülers:

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag8.15-9.00 deutsch Biologie Englisch Mathe9.05-9.50 Mathe Sport Chemie Physik Englisch10.15-11.00 Englisch Spanisch geschichte deutsch Spanisch11.05-11.50 Reli/Ethik Physik Mathe deutsch Biologie12.15-13.00 geschichte werken Musik Reli/Ethik Sport13.05-13.50 Chemie werken Kunst iT ag13.55-14.40 Kunst iT ag

a) was bedeuten wohl die wörter?b) welche Fächer haben Sie auch? und welche nicht?

4. Was meinen Sie? Bilden Sie Sätze.

Mein lieblingsfach ist … autoritärbekommen wir viele Aufgaben.BiologieChemiecooldeutschEnglischgeschichtegibt zu viele hausaufgaben aufhat (keinen) Sinn für humor.ist es hart.kann gut erzählenklassekommt immer zu spätlachen wir vielmacht interessanten unterrichtmacht (keinen) guten unterrichtMathePhysiksehr sympathischspielen wir viel.Sport(nicht so) strengwirklich sehr nett

Mein …lehrer /Meine … lehrerin ist…Mein …lehrer /Meine … lehrerin… In der …Stunde …

5. der OrF2 macht eine Sendereihe über das Leben der ungarischen Jugendlichen. Gestalten Sie eine Sendung, in der Sie die Schule und das Schulleben vorstellen. die reportage soll sowohl beschreibende Teile als auch Interviews enthalten. das Programm kann auf diktafon aufge-nommen werden.

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dIe natur und ÖKologIScHe fuSSabdrucK

dIe NATUr UNd WIr

1. Lesen Sie den Artikel.a) Notieren Sie die wichtigsten Informationen.

der Ökologische Fußabdruckdem Konzept FOOTPRInT liegt die vorstellung eines Fußabdrucks zugrunde, wie ihn der Mensch z. B. auf einer wiese hinterlässt. wenn der Mensch rücksichtslos auf einer wiese herumtrampelt, dann wächst dort lange Zeit kein gras mehr. Setzt er seinen Schritt hingegen vorsichtig, regeneriert sich die Bodenvegetation schnell.

was würde passieren, wenn alle 6,4 Milliarden Menschen auf der Erde so leben wollten wie wir in ungarn? gleiche Ernährung, ähnlicher lebensstil, Energieverbrauch usw. geht sich das aus auf unserem Planeten?

„Footprint” – der ökologische Fußabdruck – kann diese Fragen beantworten. die Methode wurde von wackernagel und Rees als wissenschaftliche Methode zur Messung von umwelt-verbrauch einge-führt. Es wird ermittelt, welche Fläche benötigt wird, um die Rohstoffe zur verfügung zu stellen, die der Mensch für Ernährung, Konsum, Energiebedarf usw. verbraucht, sowie die Flächen, um Rückstände wie das Kohlendioxid aus der verbrennung von fossiler Energie aufzunehmen und umzuwandeln. die Ergebnisse sind alarmierend!

das Ergebnis – der ökologische Fußabdruck einer Region, eines landes oder der ganzen welt – wird in dem Flächenmaß „global hektar“ ausgedrückt. Je größer der Footprint, desto stärker wird die umwelt belastet. dem gegenüber steht die „Biokapazität“ einer Region, also die Fähigkeit der natur, Rohstoffe auf- und Schadstoffe abzubauen. wenn der Footprint die Biokapazität einer Region nicht überschreitet, dann leben die Menschen dort potentiell nachhaltig. Überschreitet er jedoch die Biokapazität, dann le-ben die Bewohner auf Kosten anderer Regionen – denn für die Erde als ganzes kann der Footprint die Biokapazität auf dauer nicht übersteigen!

der ökologische Fußabdruck einer/s durchschnittlichen EuropäerIn beträgt 4,8 hektar, jener einer/s uS-AmerikanerIn 9,4 hektar. Ein/e ChinesIn hingegen muss mit 1,6 hektar und ein/e InderIn mit gar nur 0,8 hektar auskommen. Bei fairer verteilung der produktiven Flächen unserer Erde entfallen auf je-den Menschen aber nur 1,8 hektar. Für uns heißt das: Mit einem Footprint von 3,9 hektar leben wir deut-lich über unsere verhältnisse! Es bräuchte drei Planeten von der Qualität der Erde, um alle Menschen auf unserem verschwendungsniveau leben zu lassen. und wenn wir auf einem biologisch vielfältigen arten-reichen Planeten leben wollen, so müssen wir zusätzlich zumindest 20 % der bioproduktiven Flächen für die wildnis und ihre lebewesen reservieren. In diesem Fall bleiben etwa 1,4 ha pro ErdenbürgerIn. und dieser wert wird weiter abnehmen, da fruchtbarer Boden schwindet und die Bevölkerung wächst! Seit Ende der 80er Jahre hat der gesamte, globale Fußabdruck die weltweite Biokapazität überschritten. heute ist der weltweite Fußabdruck bereits um 25 % größer als die nachhaltig auf der Erde verfügbaren Ressourcen. die Folgen sind Übernutzung von Boden, luft und wasser, ebenso wie die Zerstörung von Pflanzen und Tierwelt.

der globale Zustand ist doppelt tragisch, weil 75 % der weltbevölkerung überhaupt keinen nutzen aus diesem Raubbau ziehen. nur der Schaden, der durch Bodenerosion, verarmung der Artenvielfalt und durch den fortschreitenden Klimawandel entsteht, wird für alle Menschen schmerzlich spürbar.

Ein ökologisch wie sozial unhaltbarer Zustand.

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18 IdEgEn nyElv néMET • TAnulÓI JEgyZET 9. évFOlyAM

So viele Menschen leben auf der Erde: ___________________________________________________

das kann man mit dem ökologischen Fußbdruck messen: ____________________________________

die Maßeinheit des Fußabdrucks: ______________________________________________________

Biokapazität bedeutet das: _____________________________________________________________

So groß ist der Fußabdruck eines Europäers: ______________________________________________

So groß dürfte der Fußabdruck eines Menschen sein: _______________________________________

Seit dieser Zeit ist der Fußabdruck allzu groß geworden: _____________________________________

die schädlichen Folgen dieses Zustands: _________________________________________________

__________________________________________________________________________________

b) Was bedeuten wohl diese Wörter?

was bedeutet? woher kann man das wissen?

e Messung mérés messen ’mérni’ + -ung -ás!és képző

r umweltverbrauch

s Flächenmaß

e Biokapazität

aufbauen

abbauen

s verschwendungsniveau

überschreiten

nachhaltig

e Übernutzung

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2. die Aufgaben der einzelnen Stationen:A) VerScHMUTZUNGSSeKTOr VerKeHrIhre Aufgabe ist es herauszufinden, ob Ihre Familie sich im Verkehr klimafreundlich verhält oder ob noch einsparmöglichkeiten gegeben sind. erstellen Sie eine Übersicht über die Wege und die benutzten Verkehrsmittel und überprüfen Sie die Klimafreundlichkeit durch die Nutzung eines cO2-rechners im Internet. die Tabelle sollte ungefähr so aussehen:

wege km zu Fuß

km Fahrrad

kmAuto

kmBahn im

nahverkehr

kmBahn im

Fernverkehr

kmFlugzeug

Schule

Freizeit

arbeitsstelle

Einkaufen

urlaub

http://www.umweltbildung.at/cgi-bin/cms/af.pl?contentid=1499

B) Wo gehört der Müll hin? Schauen Sie zuerst, wo welche Mülltonne und welcher Müllcontainer steht. Nun schauen Sie noch mal genau hin und Sie werden einiges an Müll finden, der unachtsam weggeworfen wurde. Verbinden Sie den gefundenen Müll mit der Mülltonne oder dem Müllcontainer, in die er gehört.

c) Mülltrennung Setzen Sie die folgenden Wörter an der richtigen Stelle ein:

Recycling, verschiedene, grünen, Biotonne, haushalten, Sondermüll, umwelt, Plastikmüll

in fast allen wird heute Müll getrennt. dadurch wird auch die geschont*, denn

viele Abfälle werden wieder verwendet. Dies nennt man . Bei der Mülltrennung helfen uns

viele Abfallbehälter. glas landet zum Beispiel im Altglascontainer und Papier gehört ins

altpapier. gehört in den gelben Sack, doch auch andere Materialien wie leere Konser-

ven oder kann man im gelben Sack entsorgen. Obst- und gemüsereste gehören

in die oder auf den Komposthaufen. wie Batterien sind giftig und dürfen nur im Sondermüllcontainer entsorgt werden.* kímél

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20 IdEgEn nyElv néMET • TAnulÓI JEgyZET 9. évFOlyAM

d) ernährungsökologie – was ist denn das? Lesen Sie den einführungstext, und rekonstruieren Sie die ernährungstipps.

regional! Saisonal! Biologisch!das sind die grundprinzipien* einer gesunden Ernährung. Alles, was wir essen, können wir von verschiedenen gesichtspunkten aus betrachten: vom gesichtpunkt der gesundheit, des genusses, der Psychologie, der Soziologie, der Ökonomie, der Politik und auch vom gesichtspunkt der Ökologie.

wir alle müssen uns ernähren und entscheiden bei jedem Einkauf, was wir konsumieren**. dies wirkt sich auf Transport, Produktionsart, Klima- und umweltwirkung sowie auf die sozialen Bedingun-gen aus. Mit unseren Tipps helfen wir Ihnen dabei, sich nicht nur gesund, sondern auch ökologisch zu ernähren.* alapelv ** fogyasztani

Tipp 1: Vitamine von der FensterbankKräuter und Keimlinge* sind frische vitaminlieferanten (1)* csíra

Tipp 2: Weniger Fleisch schafft gutes Klimawer nur zweimal pro woche Fleisch- und wurstprodukte isst, schont die gesundheit und das Klima! unsere Ernährung trägt wesentlich zum Treibhauseffekt bei. (2)

Tipp 3: Nachhaltiger FischgenussBevorzugen Sie heimische Fische sowie zertifizierte Fische, wie Biofisch oder MSC-Meeresfische* (3)* A Marine Stewardship Council védejegyével ellátott hal; ez igazolja, hogy a tengerből nem fogtak ki több halat annál, mint amennyit az állomány károsodása nélkül lehetséges.

Tipp 4: Mit Resten Energie und Geld sparen!

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Eine gut geplante Restenküche und ein bewusster umgang mit unseren lebensmitteln sind Beiträge (4)!

Tipp 5: Regionale Lebensmittel für ein gutes KlimaMit dem Kauf von regionalen lebensmitteln helfen Sie, (5) und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Tipp 6: Frisch gekocht am Wochenendegönnen Sie sich am wochenende energiesparendes und klimafreundliches Frischkochen! die verarbeitung von lebensmitteln in der Industrie (6).

Tipp 7: Bio-Lebensmittel sind KlimaweltmeisterJe mehr Bio-lebensmittel Sie kaufen und genießen, umso größer ist Ihr Beitrag zum Klimaschutz! der genuss von Bio-Produkten ist umwelt- und klima-freundlich (7)!

a) das schont die Fischbestände in den Meeren!b) deutlich geringere nitrat- und Pestizidbelastungc) die Tierhaltung produziert 85% der CO2-Emissionen der gesamten landwirtschaft.d) Transportkilometer zu sparene) und eine wertvolle nahrungsergänzung auf dem Frühlingsspeiseplan. f) und garantiert zusätzlich artgerechte Tierhaltungg) verbraucht große Mengen an Energieh) zu aktivem Klimaschutz

e) Kennen Sie diese Logos?

Konsum gegen Armutder Faire handel ist eine Form der Entwicklungshilfe*. Er bietet den Entwicklungsländern* hilfe zur Selbsthilfe. Kleinbauern und Produzenten arbeiten zusammen in Produzentengruppen und nehmen am Fairen handel teil. Sie bekommen mehr geld für ihre Produkte als auf dem weltmarkt und zusätzlich einen FairTrade-Aufschlag**. dadurch können sie in ihre wirtschaftliche und soziale Existenz investieren***. Auf diese weise werden sie schrittweise in den weltmarkt integriert.* e Entwicklung: fejlődés ** r Aufschlag itt: felár *** investieren: befektetni

die FairTrade-Qualitätskriterien: Produktion im Einklang mit der natur und der gesundheit der Arbeiter –umweltschonende* Anbau- und verarbeitungsmethoden, man verwendet dabei keine Pestizide, –dünger und anderen ChemikalienSoziale Absicherung** und faire löhne*** für die Arbeiterinnen und Arbeiter –Einhaltung grundlegender Menschenrechte –verbot von Kinderarbeit –Immer mehr Produkte stammen aus kontrolliert ökologischem Anbau und tragen neben dem –TRAnSFAIR-Siegel zusätzlich ein Biosiegel.

* környezetkímélő ** szociális biztonság *** r lohn: munkabér

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Welche Produkte können zu dieser Kategorie gehören? Unterstreichen Sie.

Autos, Bananen, Blumen, Bücher, Erdöl, getreide, dvd-Player, honig, Kaffee, Kakao und Schokolade,

nüsse, Kleidung, Orangensaft, Papier, Schmuck, Sportbälle, Teppiche, Textilien, Trockenfrüchte

F) Pufferstationentwerfen Sie ein Logo für die nächste Klimaschutzkonferenz!

3. Test

1. Wiederverwertung nennt man mit einem anderen Worta) Kreislauf. b) neuverwendung. c) Recycling. d) verbrennung.

2. Obst- und Gemüsereste gehören …a) in die Biotonne. b) in den gelben Sack.

c) in den Restmüll. d) in den Sondermüll.

3. Warum müsste man nur heimische Fische essen? a) Denn sie kosten weniger b) denn sie schmecken besser.

c) um die Fischbestände in den Meeren zu scho-nen.

d) um die heimischen Fischer zu unterstützen.

4. Warum müsste man weniger Fleisch essen?a) denn Fleisch ist ungesund. b) denn Fleisch ist teurer als gemüse.

c) denn die Tierhaltung produziert zu viel CO2. d) denn Fleisch gehört nicht zum Fairen han-del.

5. Was stimmt nicht? Bioprodukte sinda) gesund. b) klimafreundlich. c) gentechnologisch

hergestellt.d) umweltfreundllich.

6. Welches Produkt gehört NICHT zum Fairen Handel?a) Bananen b) Erdöl c) Schokolade d) Textilien

7. Was gehört NICHT zu den Kriterien des Fairen Handels?a) ökologischer Anbau b) faire Arbeitslöhne c) hohe Preise d) verbot der Kinder-

arbeit

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WAS TUN WIr FÜr dIe UMWeLT?

1. Umweltschutz fängt zu Hause an. Wohin gehören die Ausdrücke?

wasser sparen, Energie sparen, umweltfreundlich waschen, umweltfreundlich reinigen, umweltfreundlich Auto fahren, gärtnern ohne gift, den Abfall wieder verwenden = Recycling

2. Bilden Sie Gruppen, und lesen Sie einen von den folgenden Texten. Wählen Sie die Tipps, die Ihnen am besten gefallen, aus, und machen Sie dazu ein Poster!

AbfallReduzieren Sie Abfall: Machen Sie sich bewusst, dass mit dem Kauf von Produkten Abfall erzeugt –wird. Kaufen Sie also nur das, was Sie wirklich brauchen, und vermeiden Sie mehrfach verpackte Artikel! Kaufen Sie Produkte in recycelfähigen verpackungen. diese sind meist durch das Recycling-Sym- –bol gekennzeichnet. Trennen Sie Ihren Abfall: werfen Sie dosen, glas, Papier, Pappe und Kunststoff in die entspre- –chenden Container. Überlegen Sie sich vor dem drucken, ob Sie wirklich einen Ausdruck benötigen oder dateien viel- –leicht elektronisch speichern können. um Papier zu sparen, können Sie zum Beispiel die druck-größe verkleinern und somit mehrere Seiten auf ein Blatt drucken - oder das Papier beidseitig bedrucken. Bringen Sie nicht mehr benötigte Kleidungsstücke und Spielsachen in eine karitative Einrichtung –oder geben Sie wieder verwertbare gegenstände an die herstellerfirmen/läden zurück – wie zum Beispiel Kleiderbügel an chemische Reinigungen.

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energieSchalten Sie sämtliche geräte – wie beispielsweise Computer, Monitor, Fernseher und Stereoan- –lagen - aus, wenn Sie sie nicht benutzen! leuchtet das rote Standby-lämpchen, wird noch Strom verbraucht. Etwa die hälfte der in unseren wohnungen eingesetzten Energie wird für heizung und Klimaan- –lage verbraucht. Schon allein durch den Einsatz eines Thermostats können Sie jährlich etwa 815 kg Kohlendioxid einsparen. und denken Sie daran, heizung und Klimaanlage auszuschalten, wenn Sie schlafen gehen oder das haus verlassen. Kaufen Sie die energieeffizientesten haushaltsgeräte, die Sie sich leisten können! Mit „A“ einge- –stufte geräte bieten das größte Energieeinsparpotenzial. wenn Sie Ihre aktuelle waschmaschine durch ein energie- und wassersparendes gerät ersetzen, können Sie Ihre Kohlendioxidemissionen um 200 kg pro Jahr senken. noch mehr sparen Sie, wenn Sie Ihre wäsche anstatt in heißem, in warmem oder kaltem wasser waschen. damit lassen sich die Kohlendioxidemissionen um zirka 225 kg pro Jahr reduzieren. wenn Sie die wahl haben, kaufen Sie lokal hergestellte bzw. angebaute Produkte! Im gegensatz –zu importierter ware haben einheimische Produkte keine langen Transportwege, die viel Energie bedürfen. die meiste Energie in wohnungen wird durch unzureichend isolierte Speicher, wände und Fenster –vergeudet. Sorgen Sie für bessere dämmungen und befreien sie Ihre wohnung von Zugluft!

* umweltschonend: környezetkímélő ** szociális biztonság *** r lohn: munkabér

TreibhausgasZeigen Sie umweltbewusstsein: wenn Sie Ihren wagen wöchentlich zwei Tage stehen lassen - und –stattdessen laufen, mit dem Rad fahren, ein öffentliches verkehrsmittel benutzen oder Telearbeit machen - können Sie Ihre Kohlendioxidemissionen um 720 kg pro Jahr reduzieren. nutzen Sie Fahrgemeinschaften, wann immer dies möglich ist! –lassen Sie Ihren wagen regelmäßig warten, damit der Motor effizient laufen kann! –Achten Sie auf ausreichenden Reifenluftdruck! wird ein Autoreifen mit nur 0,5 bar weniger luft- –druck gefahren, können sich die Kohlendioxidemissionen um bis zu 140 kg jährlich erhöhen! Fahren Sie vorausschauend und vermeiden Sie abruptes Bremsen und gasgeben! dadurch erhöht –sich der Kraftstoffverbrauch um bis zu 12 Prozent! Fahren Sie langsamer! Im vergleich zu 80 km/h erhöht sich der Kraftstoffverbrauch bei 96 km/h –um 17 Prozent und bei 112 km/h um 29 Prozent.

Wasserverwenden Sie ökologisch ungefährliche Reinigungsprodukte, um die Auswirkungen von Chemi- –kalien auf unser wasser zu verringern. Schütten Sie keine Farben, gefrierschutzmittel oder sonstige Chemikalien in die Kanalisation. Ent- –sorgen Sie nicht mehr benötigte Chemikalien, lösungsmittel und Öle verantwortungsbewusst! wenn Sie statt eines vollbades duschen, können wöchentlich 300 liter wasser pro Person einge- –spart werden. dennoch kann bei intensivem duschen mehr wasser als für ein wannenbad ver-braucht werden. lassen Sie Ihre waschmaschine und Ihren geschirrspüler nur bei voller ladung laufen! –

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wenn Sie sich Ihre Zähne bei geschlossenem wasserhahn putzen, wird nur 1 liter wasser ver- –braucht. lassen Sie das wasser hingegen laufen, sind es 6 liter pro Minute!

3. Lesen Sie, was diese Personen für die Umwelt tun. a) Welchen Tipp finden Sie am besten?

Till, 27 Jahre, Softwareentwickler:„Ich stamme aus der ’generation gameboy’. Auch heute, wo es zahlreiche andere und modernere Konsolen gibt, bin ich noch immer ein riesiger gameboy-Fan. doch das häufige Spielen ermüdete meine Batterien sehr schnell und es kostet ziemlich viel, ständig neue zu kaufen. Also habe ich mir wiederaufladbare Akkus und ein ladegerät gekauft. Ist sowieso besser, als ständig alte Batterien zu entsorgen! und am Spielspaß ändert sich dadurch auch nichts!“

Miriam, 21, Studentin:„Seit neuestem verwende ich keinen weichspüler* mehr, da ich gehört habe, wie sehr das der umwelt schadet. und mit der richtigen Einstellung im Trockner wird meine wäsche auch ohnehin kuschelig-weich!“* öblítő

Jessica, 23 Jahre, Kinderpflegerin, Mutter:„Ich lege kurze wege immer mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück. Mein Sohn begleitet mich dann mit dem Kettcar*. das ist einfach toll, denn die Bewegung tut uns beiden gut! dadurch bleiben wir beide fit und einen unnötigen CO2-Ausstoß haben wir somit auch nicht zu verantworten!“* pedálos kisautó

Hannelore, 64 Jahre, Rentnerin:„Ich habe mein Auto verkauft und vermisse es auch nicht, da ich mitten in der Stadt wohne. nun lege ich alle wege mit dem Bus, der Straßenbahn oder zu Fuß zurück. Ich finde, das sollten noch viele andere Städter so machen, es gibt sowieso wenige Parkmöglichkeiten!“

Phillipp, 40 Jahre, Beamter, Vater:„Auf unserem Balkon steht immer ein gefäß zum Sammeln von Regenwasser. das war schon bei meinen Eltern so. Auf diese weise sparen wir wasser beim Blumengießen.“

Julia, 25, Werbekauffrau:„Mein Freund und ich, wir kaufen nur noch getränke in Pfandflaschen. Erstens können die wieder verwertet werden und zweitens freuen wir uns immer, die Pfandbons beim nächsten Einkauf einzulösen!“

b) Wer hat das gesagt? Oder keiner?

Er/Sie kauft oft Bioprodukte. __________________________________________________________

Er/Sie läuft nur oder verwendet die öffentlichen verkehrsmittel. _______________________________

er/Sie spart geld beim Spielen. _________________________________________________________

Er/Sie verwendet das wasser „aus dem himmel”. __________________________________________

Er/Sie wäscht die wäsche umweltschonend. _______________________________________________

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Essen kann man in Plastikdosen aufbewahren. ____________________________________________

Mit Mehrwegflaschen hat man doppelten nutzen. __________________________________________

viel Bewegung, kein CO2 – dank Radeln ________________________________________________

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