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+++ WWW.KOMMUNIKATIONSKONGRESS.DE +++ 2014 100 KEYNOTES, DISKUSSIONEN, BEST CASES & WORKSHOPS // 120 REFERENTEN UND DISKUTANTEN DR. HEIKO BIEHL Bundeswehr RICHARD GAUL PR Veteran LAN ANH NGUYEN PR Young Professional STEFANIE HÄUSSLER Feelgood-Managerin PETER MENTNER Interimsmanager THOMAS BUBENDORFER Extrembergsteiger Enthusiasmus Stärkung Intensität Neugier Zusammenhalt Referenten: ROGER WILLEMSEN Moderator und Autor GEORG MASCOLO Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung BRIGITTE FEHRLE Berliner Zeitung THOMAS MICKELEIT Microsoft Deutschland OLIVER SANTEN Siemens PROF. DR. CLAUDIA MAST Universität Hohenheim BÉLA NIKOLAI ANDA Bild CHRISTIAN ACHILLES Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. DOROTHEE HUTTER Deutsche Gesellschaft für Inter- nationale Zusammenarbeit OLIVER SCHUMACHER Deutsche Bahn SILKE SKOGSTAD Deutsche Post DHL FRÜHBUCHERPREIS BIS 01.08.2014 FOKUS 2014 ATION MOTIV
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Page 1: Kommunikationskongress 2014

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2014100 KEYNOTES, DISKUSSIONEN, BEST CASES & WORKSHOPS // 120 REFERENTEN UND DISKUTANTEN

DR. HEIKO BIEHL

Bundeswehr

RICHARD GAUL

PR Veteran LAN ANH NGUYEN

PR Young Professional

STEFANIE HÄUSSLER

Feelgood-Managerin

PETER MENTNER

Interimsmanager THOMAS BUBENDORFER

Extrembergsteiger Enthusiasmus

Stärkung

Intensität

Neugier

Zusammenhalt

Referenten:

ROGER WILLEMSEN

Moderator und Autor

GEORG MASCOLO

Rechercheverbund NDR,

WDR und Süddeutsche Zeitung

BRIGITTE FEHRLE

Berliner Zeitung

THOMAS MICKELEIT

Microsoft Deutschland

OLIVER SANTEN

Siemens

PROF. DR. CLAUDIA

MASTUniversität Hohenheim

BÉLA NIKOLAI ANDA

Bild

CHRISTIAN ACHILLES

Deutscher Sparkassen- und

Giroverband e.V.

DOROTHEE HUTTER

Deutsche Gesellschaft für Inter-

nationale Zusammenarbeit

OLIVER SCHUMACHER

Deutsche Bahn

SILKE SKOGSTAD

Deutsche Post DHL

FRÜHBUCHERPREIS

BIS 01.08.2014

FOKUS 2014

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INHALTSVERZEICHNIS

Überblick über die SchwerpunktthemenThemenvielfalt auf dem Kommunikationskongress: Unser Farbleitsystem hilft Ihnen, das richtige Thema zu fi nden:

SEITE

3SEITE

6SEITE

24SEITE

30SEITE

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54Kongress-

partnerKontakt &

Service

SEITE

58ReferentenKongress-

programm Tag 2

Speakersnight

SEITE

42VeranstalterKongress-

programm Tag 1

VorwortDr. Jörg

Schillinger

Eröffnungskeynote 7Panel I 8Panel II 10Keynote II 12Panel III 13Panel IV 16Workshops 20Partnerprogramm 21Speakersnight 24

Programm Donnerstag, 25. September 2014

Keynote III 31Panel V 32Panel VI 35Panel VII 36Presseclub 38Workshops 39Interaktive Formate 40

Programm Freitag, 26. September 2014

BEST CASE

Aus der Praxis – für die Praxis. Unterneh-mensvertreter stellen ihre eigenen Konzepte, erfolgreichsten Stra-tegien und konkreten Erfahrungen vor.

Unser diesjähriges Fokusthema ist

„Motivation“. Zahlreiche Experten werden

dieses Leitmotiv aus unterschiedlichen

Blickwinkeln erörtern, damit wir am Ende

verstehen, was Menschen bewegt, be-

geistert und zu Höchstleistungen anspornt.

DISKUSSION

Durch den direkten Dialog mit den Re-ferenten ermöglichen die Diskussionen tief gehende Einblicke zur den spezifi schen The-menschwerpunkten.

WORKSHOPS

Bereiten Sie wichtige Kernthemen der Kom-munikationspraxis mit Hilfe erfahrener Do-zenten auf. Interaktion und Wissensaustausch stehen im Vordergrund dieses Formats.

INTERAKTIVE

FORMATE

Für den direkten Austausch mit Ihren Kollegen bieten unsere interaktiven Formate einen idealen Rahmen: Schnell und unkom-pliziert lassen sich konkrete Erfahrungen austauschen.

Abwechslungsreiche FormateDie unterschiedlichen Formate garantieren Ihnen Wissenstransfer, fachlichen Austauch und Networking-Möglichkeiten.

KRISENKOMMUNIKATION

INTERNE KOMMUNIKATIONCHANGE MANAGEMENT CSR & NACHHALTIGKEIT

SOCIAL MEDIA

INTERNATIONALE KOMMUNIKATIONMARKEN - UND ARBEITGEBER-PRPUBLIC AFFAIRS & CAMPAIGNING

STRATEGISCHE KOMMUNIKATION

MOTIVATIONFOKUS

INSPIRIERENDE

KEYNOTES

BEST CASES,

DISKUSSIONEN UND WORKSHOPS

REFERENTEN120 3 100

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ir danken unseren Partnern des Kom

munikationskongresses 2014

SERVICESKontakt / Übernachtung / Anreise / Anm

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben es in der Hand. Ihr Exemplar der Programmbroschüre des Kommunikationskongresses 2014 ebenso wie Ihre berufliche Zu-kunft und die Mitgestaltung unserer Profession. Wenn am 25. und 26. September im bcc in Berlin die Koryphäen des Kommunikations-managements und die Nachwuchstalente der PR ihre Cases prä-sentieren und wir die Themen debattieren, die die Kommunikations-berufe bewegen, dann würde ich mich freuen, Sie unter den Teil-nehmern zu begrüßen.

Zunächst wünsche ich Ihnen aber viel Vergnügen, wenn Sie durch diese Broschüre blättern. Der Bundesverband deutscher Pressesprecher und

das Kongressteam haben sich alle Mühe gegeben, den Standard des Kommunikationskongresses nicht nur zu halten sondern weiter zu steigern. Und damit wären wir auch schon beim diesjährigen Oberthema: „Motivation“.Motivation bedeutet Energie, Enthusiasmus, Passion und Fokus. Motivation bedeutet für uns Kom-munikatoren, unterschiedlichste Stakeholder einzubeziehen und mitzunehmen. Motivation ist die Kunst, nicht nur zu informieren, sondern zu begeistern.

Kurz: Motivation ist Grundlage des Erfolgs und Raison d’être unseres Berufes. Motivation muss nicht immer zu solchen beeindruckenden Leistungen führen wie im alpinen Spitzensport oder un-ter extremen Bedingungen wirken wie in militärischen Konfliktsituationen, auch wenn einige Red-ner des Fokusthemas sicherlich inspirierende Einblicke dazu geben können. Auch im Kommunika-tionsalltag ist Motivation der Heilige Gral – für alle, die erfolgreich kommunizieren wollen, insbe-sondere auch für Führungskräfte. Was die Berufseinsteiger von heute motiviert und wie Arbeitge-ber ihre Mitarbeiter anspornen, sind einige der Fragen, deren Antwort Sie erwarten dürfen. In 100 Best Cases, Diskussionen, Keynotes, Workshops und interaktiven Formaten liefert der Kom-munikationskongress innovative Impulse zu allen Bereichen der professionellen Kommunikation: CSR und Nachhaltigkeit, Social Media, Krisenkommunikation und Change Management, Strate-gische, Internationale und Interne Kommunikation, Marken- und Arbeitgeber-PR – das sind die Disziplinen, zu denen wir uns informieren und austauschen werden. Welche Methoden und Strategien werden wir nutzen, welche Themen sind uns wichtig, welche neuen Wege wollen wir gehen? Sie sind herzlich eingeladen, auf dem Kommunikationskongress 2014 Ihre Antworten auf diese Fragen zu finden.

Herzlichst,

Ihr Jörg SchillingerPräsident BdP

KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

FOKUS 2014

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MITTWOCH,

24. SEPTEMBER 2014

Û Mitgliederversammlung und Warm-Up

19.00 Uhr bis 21.30 Uhr, ESMT

Mitgliederversammlung des BdP

Traditionsgemäß findet am Vorabend des Kommunikationskon-

gresses die ordentliche Mitgliederversammlung des Bundes-

verbands deutscher Pressesprecher statt. Alle Vollmitglieder

sind ab 19.00 Uhr herzlich eingeladen, um über die zukünftige

Ausrichtung unseres Verbands zu diskutieren.

ab 21.30 Uhr, ESMT

Warm-UpAb 21.30 Uhr sind alle Kongressteilnehmer willkommen, um

die folgenden Kongresstage bei unserer Warm-Up Veranstal-

tung einzuläuten und in entspannter Atmosphäre die ersten

Kontakte zu knüpfen oder alte Bekannte wiederzusehen.

DONNERSTAG,

25. SEPTEMBER 2014

Û Kommunikationskongress

1. Kongresstag

09.00 Uhr bis 18.15 Uhr, berlin congress center (bcc)

Auch im elften Jahr erwartet Sie ein volles Programm

mit zahlreichen Vorträgen und Diskussionen zu aktu-

ellen Themen strategischer PR: Von der Krisenkommu-

nikation über die Marken-PR, von der internen Kom-

munikation hin zu Social Media – und das sind nur

einige Themenfelder, die wir diskutieren werden.

Besonders freuen wir uns auf wegweisende Worte

unserer Keynote-Speaker, dem Moderator Roger

Willemsen und Viktor Mayer-Schönberger, Big-Da-

ta-Experte an der Universität Oxford.

DER KOMMUNIKATIONSKONGRESS IM ÜBERBLICK

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ir danken unseren Partnern des Kom

munikationskongresses 2014

SERVICESKontakt / Übernachtung / Anreise / Anm

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DONNERSTAG,

25. SEPTEMBER 2014

Û Gala Speakersnight

ab 19.30 Uhr, Stage Theater

Die Speakersnight ist auch in diesem Jahr

glanzvolles Highlight und festlicher Ausklang

des ersten Kongresstages, bei dem sich das

Who‘s who der Kommunikationsszene die

Klinke in die Hand gibt. Ab 19.30 Uhr verlei-

hen wir auf unserer Galaveranstaltung im

exklusiven Stage Theater im Herzen der

Hauptstadt den Preis für die Pressestelle des

Jahres und freuen uns auf den Auftritt der

„Voice of Germany“-Gewinnerin Ivy

Quaindoo, die unsere Gala mit ihren souligen

Pop-Klängen eröffnen wird. Seien Sie dabei,

wenn wir für Sie den roten Teppich ausrollen

und die Tanzfläche zum Glühen bringen!

DER KOMMUNIKATIONSKONGRESS IM ÜBERBLICK

FREITAG,

26. SEPTEMBER 2014

Û Kommunikationskongress

2. Kongresstag

09.00 Uhr bis 16.30 Uhr, berlin congress center (bcc)

Highlight des zweiten Tages ist die Keynote des

F.A.Z.-Herausgebers Autor und Journalist Dr. Frank Schirrmacher,

der uns den Ausweg aus der informationellen Eskalationsspirale

zu weisen versucht und uns als Pressesprecher und Medienschaf-

fende den Spiegel vorhält. Neben dem Presseclub, dem traditio-

nellen Abschluss des Kommunikationskongress, mit Jörg Quoos,

Sven Gösmann, Roland Tichy und Georg Mascolo erwarten Sie

zudem außergewöhnliche Impulse zu unserem diesjährigen

Fokusthema Motivation - treten Sie in den Dialog mit unseren

Motivationsexperten und betrachten Sie das Leitthema aus

ungewöhnlichen Perspektiven.

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DONNERSTAG

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PROGRAMM

Roger Willemsen: Die Kunst des Streitens in der Mediengesellschaft

7

Prof. Dr. Mayer-Schönberger: Am Ende der informationellen Souveränität

18

Schneller, emotionaler, gnadenloser: Journalismus kontra PR, PR kontra Journalismus – Wohin steuert die Medienwelt? 8

Wandern zwischen den Welten: Journalist, Sprecher, Unternehmer. PR-Berufsbilder im Wandel.

Erfahrungen und Erfolgskriterien

15

Für das Gute engagiert. Mitarbeitermotivation durch „Pro bono“-Einsätze

17

Panel I: Nachhaltige Kommunikation im Fußball / Deutschlands Prominenz an der Kasse / Social Media in

der Pressearbeit des DOSB / Die B2B Kampagne „HEARTBEAT – die digitale Filmpremiere zur bauma 2016“ /

Trendwende in der Chemiewahrnehmung durch kontinuierliche Kommunikationsarbeit / Kommunikation

zwischen Lust und Frust. Akzeptanz schaffen für komplexe Themen

8-9

Panel II: Die Rolle der Kommunikation in der Stakeholder Economy / Aussagepsychologie in

investigativen Interviews / Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großprojekten – Herausforderungen der

neuen Richtlinie VDI 7000 / Brand Journalism vs Content Marketing – Wer orchestriert die Kommunikation und wie? 10-12

Panel III: CSR-Kommunikation bei der SCHUFA – Schönwetter-PR oder strategische Kommunikation? /

Value or Cost driver: Schafft Investor Relations Wert? / Agendasetting – die Kunst, die richtigen Themen richtig

zu besetzen / Bleibt alles anders?! / Tempo und Tiefe – Kommunikation zwischen Gesundheitspolitik und

Partikularinteressen / Integrierte Kommunikation gegen Hinrichtungen durch ein Medikament 13-15

Panel IV: Der Unternehmenswandel dauert Jahre? Bei Porsche geht’s mit Vollgas in die Digitalisierung / Fernsehen

während der Arbeitszeit? Bewegtbild für die Mitarbeiterkommukation / Die Kunden bestimmen die Themen der Kommunikation! /

Krisenkommunikation in der Versicherungsbranche / In Echtzeit einmal um die Welt –Interne Kommunikation global gedacht /

International vernetzt – dezentral gesteuert

16-18

Employer Branding – Wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden und erfolgreich Talente rekrutieren /

Engagement visualisieren – Webfilm in der Kommunikation

20

Die 10 schönsten Fehler der Internen Kommunikation / Persönlichkeitsrechte und Meinungsfreiheit:

Tötet der Datenschutz die moderne PR?

20

Motivation & Willenskraft: Eine Schicksalsreportage

12

Die Zukunft der PR – Was motiviert die Young Professionals?

14

Steine im Weg? Wie motivieren Sie im Ernstfall, Herr Mentner?

16

BEST CASES

DISKUSSIONEN

WORKSHOPS

KEYNOTES

FOKUS 2014

ATIONMOTIV

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Grußwort / Kongressüberblick

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TEN120 Referenten aus W

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munikationskongresses 2014

SERVICESKontakt / Übernachtung / Anreise / Anm

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09.15–09.45 Uhr

PROF. DR. ROGER WILLEMSEN

Moderator und Autor

Roger Willemsen ist nicht erst seit seiner Reportage „Das Hohe Haus“

der führende Diagnostiker des bundesrepublikanischen Diskurses, der

am offenen Herzen des parlamentarischen Politikbetriebs seine Beo-

bachtungen zur Lage der Nation anstellte. Als Ethnologe der eigenen

Gesellschaft denkt, spricht und schreibt Willemsen seit Jahren über

die Mechanismen der gesellschaftlichen Selbstreflexion, die geschrie-

benen und ungeschriebenen Regeln der Meinungsführerschaft und die

Höhen und Tiefen einer professionellen Talkshow-Öffentlichkeit. In

seiner Keynote-Rede beleuchtet der Schriftsteller die Abgründe und

Tugenden einer kommunikationsversessenen Mediengesellschaft.

Die Kunst des Streitens in der

Mediengesellschaft

ERÖFFNUNGSKEYNOTE

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DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

PANEL I

Schneller, emotionaler, gnadenloser: Journalismus kontra PR, PR kontra Journalismus – Wohin steuert die Medienwelt?

Nachhaltige Kommunikation im Fußball

Deutschlands Prominenz an der Kasse

DISKUSSION

BEST CASE

CSR & NACHHALTIGKEIT

Die Medienlandschaft wandelt sich – die PR muss mithalten. Oder ist es umgekehrt: Kommunikatoren als Treiber des Journalismus?Einfache Antworten sind nicht möglich, und so setzen die Diskutanten dieses Panels jenseits aller Vereinfachung bei einer der Grundfragen der Kommunikationsgesellschaft an: Wie entwickelt sich das Verhältnis von PR und Journalismus?Auf der einen Seite regieren ökonomische Zwänge und harter Konkurrenzkampf, auf der anderen Seite die nicht minder harte Auseinander-setzung um Einfluss auf die Meinungsmacher in den Redaktionen. Heizen sich beide Seiten an – oder woher kommt die Tendenz zu immer schnellerer, emotionalerer und gnadenloserer Berichterstattung?

Nico Briskorn geht in seinem Vortrag darauf ein, wie Nachhaltigkeit als Markenkern eines Sport-clubs etabliert werden kann. Am Beispiel des VfL Wolfsburg zeigt er Instrumente der Nachhaltig-keitskommunikation auf: So publizierte der VfL Wolfsburg als erster Fußballverein weltweit einen GRI-zertifizierten Nachhaltigkeitsbericht und setzt CSR-Kommunikation gezielt ein, um ein Be-wusstsein für Nachhaltigkeit zu schaffen – z.B. in Form eines Upcycling-Fashion-Projekts für Fans.

Effektive Testimonial-Kommunikation: Wie die innovative Spendeninitiative DEUTSCHLAND RUNDET AUF zahlreiche Prominente in ganz Deutschland einbindet, um Menschen zum Aufrun-den zu mobilisieren. Außergewöhnliche Aktion, Glaubwürdigkeit und integrierte Kampagnen-kommunikation als Erfolgsfaktoren.

NICO BRISKORN

VfL Wolfsburg Fußball

10.00–11.00 Uhr

BELA ANDA

Bild OLIVER SANTEN

Siemens OLIVER SCHUMACHER

Deutsche Bahn

KIRSTEN ALTENHOFF

Deutschland rundet auf

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Social Media in der Pressearbeit des DOSB

Die B2B Kampagne „HEARTBEAT – die digitale Filmpremiere zur bauma 2016“

BEST CASE

SOCIAL MEDIA

Die Informationsflut wächst, die Wirkung einzelner Kommunikationsmaßnahmen sinkt, die Pressearbeit wird kleinteiliger. Der DOSB als Dach des deutschen Sports baut verstärkt auf Social Media, um via Twitter und Facebook die Kommunikation rund um den Sport mitzuge-stalten und Themen zu setzen. DOSB-Pressesprecher Christian Klaue stellt Beispiele vor.

Dirk Sturny stellt in seinem Vortrag die Kampagne „HEARTBEAT – die digitale Filmpremiere zur bauma 2016“ vor. Mit HEARTBEAT schafft die Münchner Messe mit einem Paukenschlag Awa-reness in der ruhigen Phase bis zur nächsten internationale Fachmesse bauma 2016. Ein Jahr Vorbereitung und ein Storyboard mit über 140 Einstellungen belegen den großen Aufwand des Projektes. Die Mühen haben sich gelohnt: Die Kampagne wurde mit dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation 2014 ausgezeichnet.

DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

10.00–11.00 Uhr

STEFANIE HANSEN

BP Europa SE

CHRISTIAN KLAUE

Deutscher Olympischer Sportbund

DIRK STURNY

Messe München

BEST CASE

STRATEGISCHE KOMMUNIKATION

Kommunikationsarbeit für die Chemieindustrie steht vor besonderen Herausforderungen. Da die Branche kaum Produkte für den Endverbraucher herstellt, überwiegen in der öffentlichen Diskussion zur Chemie häufig Risiko- über Nutzenaspekte. Die Branche steht mehr als andere unter Legitimationszwang. Wie ist es der chemischen Industrie trotzdem gelungen, die Wahr-nehmung der Branche in der Gesellschaft positiv zu verändern?

Im Alltag ständig gebraucht – aber häufig abgelehnt. Das ist die kommunikative Herausforde-rung der BP Europa SE. Denn mit ihren Marken Aral, Castrol und BP liefert das Unternehmen viele Produkte für das tägliche Leben. Sie stecken nicht nur in unseren Tanks, sondern auch in unseren Smartphones. Doch das alleine sichert keine Akzeptanz. Wie BP mit strategischer Kommunikation Akzeptanz für seine komplexen Themen schafft, berichtet Stefanie Hansen.

Trendwende in der Chemiewahrnehmung durch kontinuierliche Kommunikationsarbeit

Kommunikation zwischen Lust und Frust. Akzeptanz schaffen für komplexe Themen

DR. MARTINA LUDWIG

Verband der Chemischen Industrie e.V.

Page 10: Kommunikationskongress 2014

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DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

11.30–12.30 UhrPANEL II

Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großprojekten – Herausforderungen der neuen Richtlinie VDI 7000

DISKUSSION

Bereits bei der Planung von Industrie- und Infrastrukturprojekten können durch rechtzeitiges und kluges Stakeholder Management spätere Konflikte im Ansatz vermieden werden. Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung ist nicht nur ein effektives Instrument, die Realisierung von Projekten abzusichern, sondern seit 2013 auch gesetzlich geregelt. Um die Herausforderungen bei der Umsetzung von Beteiligungs- und Planungsprozessen besser bewäl-tigen zu können, bietet die neue Richtlinie VDI 7000 ein strukturiertes und zugleich flexibles Umsetzungskonzept über den gesamten Management-prozess. Sie enthält viele Strategien und Tools für die Praxis der Zusammenarbeit von Kommunikatoren und Ingenieuren. Auf dem VDI-Forum wird das neue Konzept der Richtlinie vorgestellt und über die Herausforderungen und praktischen Erfahrungen von Kommunikatoren berichtet.

DR. VOLKER BRENNECKE

Verein deutscher

Ingenieure

DR. MATTHIAS VON

GLISCHINSKI-KURC

Shell DR. ULRICH KIRSCH

Verband der Metall - und

Elektrounternehmen MARIUS STRECKER

TenneT TSO

Die Rolle der Kommunikation in der Stakeholder Economy

BEST CASE

STRATEGISCHE KOMMUNIKATION

Hypertransparenz, Partizipationsdruck und die Re-Inte-gration von Unternehmen und Gesellschaft verändern die Spielregeln der Unternehmensführung: Diese kann es sich immer weniger leisten, nicht den Ansprüchen aller gerecht zu werden, ohne deren Mitwirkung oder Duldung die Organisation ihre Mission nicht erfüllen kann. Damit das gelingt, müssen Kommunikatoren über die Rolle des Pressesprechers hinauswachsen. Wer sonst kann dafür sorgen, dass legitime Stakeholder-Inte-ressen bei der Entwicklung und Anpassung von Strate-gien berücksichtigt werden?

PROF. DR. CHRISTOPHER STORCK

Quadriga Hochschule Berlin

BEST CASE

KRISENKOMMUNIKATION

Gerichtsurteile wie Presseberichte basieren oft auf Aussagen einzelner Zeugen. Richter stellen aber höhere Ansprüche als Journalisten: Die forensische For-schung zur Aussagepsychologie kennt viele Ursachen für falsche Angaben. Nützliche Erkenntnisse auch für Pressesprecher beim Umgang mit Medien.

Aussagepsychologie in investigativen Interviews – Manipulation im TV-Journalismus

RUDI SCHMIDT

Asklepios MERLIN KOENE

Unilever Deutschland

Page 11: Kommunikationskongress 2014

„anregende impulse, intensiver

austausch mit kollegen und

spannende keynotes – der

kommunikationskongress bietet

jedes mal von neuem die

gelegenheit, innovative ansätze

im eigenen berufsfeld zu

entdecken und sich für

anstehende herausforderungen

zu motivieren.“

Das macht für BdP Präsident Dr. Jörg Schillinger

den Kommunikationskongress so wertvoll.

Fokus 2014

ationMotiv

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DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

PANEL II 11.30–12.30 Uhr

Motivation & Willenskraft:

Eine Schicksalsreportage

Der Wille kann Berge versetzen – oder

auf deren Gipfel führen. Der Extremberg-

steiger Thomas Bubendorfer zählt zur

Elite des Alpinismus und kann zahlreiche

spektakuläre Erstbesteigungen vorwei-

sen. Auf dem Höhepunkt seines Könnens

verunglückte der Ausnahmekletterer

jedoch schwer und musste sich seinen

mühsamen Weg aus der Invalidität zu-

rück auf die schwierigsten Berge der

Welt erkämpfen. In seinem Vortrag be-

richtet Bubendorfer davon, was ihn moti-

vierte, aus einer ausweglosen Situation

zurück an die Spitze des Bergsports zu

klettern.

MOTIVATIONFOKUS

THOMAS BUBENDORFER

Extrembergsteiger

Brand Journalism vs. Content MarketingWer orchestriert die Kommunikation und wie?

Vorwerk – Kommunikation für eine Traditionsmarke im Wandel

BEST CASE

MARKEN- UND ARBEITGEBER PR

Erodierende traditionelle Medien und Social Media verlangen nach neuen Methoden der Ziel-gruppenansprache in PR und Marketing. ATL ist gescheitert. Eigene Verbreitungskanäle für Inhalte gewinnen an Bedeutung. Wie wird ein Auftritt über alle Kanäle und Zielgruppen hin-weg orchestriert?

Neues Corporate Design, innovative Produkte und Veränderungen im traditionellen Vertriebs-system: Vorwerk hat in den vergangenen drei Jahren intensiv an der Modernisierung der Marke gearbeitet und das Familienunternehmen neu aufgestellt. Michael Weber berichtet über die aktive Rolle der Unternehmenskommunikation in diesem Prozess, außergewöhnliche Veranstaltungsformate und die Verzahnung etablierter Kommunikation mit Social Media.

THOMAS MICKELEIT

Microsoft

MICHAEL WEBER

Vorwerk

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PANEL IIIDONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

14.45–15.45 Uhr

CSR-Kommunikation bei der SCHUFA – Schönwetter-PR oder strategische Kommunikation?

BEST CASE

CSR & NACHHALTIGKEIT

Wie sieht eine professionelle CSR-Strategie aus und wie kann ich die CSR-Aktivitäten erfolg-reich kommunizieren? Dr. Astrid Kasper berichtet vom CSR-Strategieprozess und dem gesell-schaftlichen Engagement der SCHUFA. Dabei stellt sie eine Kommunikationskampagne zur Förderung von Finanzkompetenz für Jugendliche exemplarisch vor.

Soziales und ökologisches Engagement sind seit langem feste Bestandteile der Unternehmens-kultur von SCHOTT. Im Fokus stehen die Themen Gesellschaft, Mitarbeiter, Familie, Wissen-schaft und Umwelt. Salvatore Ruggiero zeigt, wie unternehmerische Verantwortung bei SCHOTT gelebt wird und wie sich dies in der Kommunikation widerspiegelt.

Verantwortung aus Tradition – CSR bei der SCHOTT AG

DR. ASTRID KASPAR

Schufa Holding

SALVATORE RUGGIERO

Schott

Value or Cost driver: Schafft Investor Relations Wert?

BEST CASE

STRATEGISCHE KOMMUNIKATION

Wie gestaltet man den Dialog mit der Financial Community, um Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen und nachhaltig Wert zu schaffen? Karl K. Steinle zeigt in seinem Vortrag am Beispiel des MDAX-Unternehmens Hannover Rück auf, wie eine wirkungsvolle und wertschöpfende Finanzkommunikation geschaffen werden kann.

KARL K. STEINLE

Hannover Rück SE

Agendasetting – die Kunst, die richtigen Themen richtig zu besetzenEin gutes Thema, aber man dringt nicht durch? Der Wurm schmeckt mal wieder dem Angler statt dem Fisch? Ein hinterer Platz im Auf-merksamkeitswettbewerb – zum Verdruss der Geschäftsleitung? „Viel hilft viel“ hilft eben nicht, ebenso wenig wie das berühmte Gießkannenprinzip. Die richtigen Medien zum richtigen Zeitpunkt mit dem richtigen Spin anzusprechen, öffnet Türen.

DOROTHEE MEUSCH

Techniker Krankenkasse

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DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

PANEL III

Die Zukunft der PR – Was

motiviert die Young

Professionals?

Jede Generation bringt ihre eigenen Wünsche mit, wenn sie ins Berufsle-

ben eintretritt. Und auch mit der kommenden Generation stellt sich die Fra-

ge, was sie eigentlich will – die Revolution der Kommunikation oder deren

schleichende Optimierung? Wie sehen sie das Berufsleben – Ernst des

Lebens oder Mittel zur Selbstverwirklichung? Was erwartet die Veteranen

der Kommunikation – Kulturkämpfer oder Erben im Geiste? Wer klopft da an

die Türen der Agenturen und Unternehmen – angepasste Karrieristen oder

junge Wilde? Moderiert von Richard Gaul geben junge Talente der Kommu-

nikation spannende Einblicke in ihre Wertewelt. Denn eines ist klar: Was

auch immer sie wollen – die Welt der PR gehört ihnen.

MOTIVATIONFOKUS

RICHARD GAUL

Zehle-Gaul-Communications

Bleibt alles anders?!

INTERVIEW

CHANGE MANAGEMENT

Die Kommunikationslandschaft wird immer schneller und komplexer – und mit ihr die Kommunikationsmanager. Dabei sind ihre Ausbildungen genauso vielfältig, wie ihr Berufsweg. Welche Chancen und Herausforderungen Kommunikationsmanager bei der Anpassung an unterschied-liche Strukturen in Unternehmen, Verbänden und Institutionen erwarten kann, zeigt das Interview mit Ute Brüssel, Leiterin der Kommunikation der Deutschen Industrie.und Handelskammer und Wolfram Eberhardt, Leiter der Unternehmenskommunikation des mittelständlers CLAAS.

WOLFRAM EBERHARDT

Claas UTE BRÜSSEL

DIHK e.V.

LAN ANH NGUYEN

Hochschule Hannover / Public Rela-

tions Studierende Hannover e.V.

PHILIP EICHINGER

FU Berlin / BdP-Young Professi-

onals

CHRISTOPHER SPRINGER

HTW Berlin / BdP-Young Professionals

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DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

14.45–15.45 Uhr

Tempo und Tiefe – Kommunikation zwischen Gesundheitspolitik und Partikularinteressen

Integrierte Kommunikation gegen Hinrichtungen durch ein Medikament

Wandern zwischen den Welten: Journalist, Sprecher, Unternehmer. PR-Berufsbilder im Wandel. Erfahrungen und Erfolgskriterien.

BEST CASE

DISKUSSION

PUBLIC AFFAIRS & CAMPAIGNING

FG ITK

Der GKV-Spitzenverband vertritt alle gesetzlichen Krankenkassen mit ihren 70 Millionen Versi-cherten. Er ist Gesprächspartner der Politik und der verschiedenen Interessengruppen wie z.B. Ärzten und Kliniken. Deshalb muss er sich zu nahezu jedem Thema im Umfeld des Gesundheits-wesens öffentlich verhalten. Es gilt in der Kommunikation sowohl die hohe Taktzahl der Politik mitzugehen, als auch bei der fachlichen Tiefe der Kommunikationsmaßnahmen der zahlreichen Fachverbände im Gesundheitswesen mitzuhalten.

Die Justizbehörden des US-Bundestaates Missouri planten Hinrichtungen durch eine Überdosis des von Fresenius produzierten Narkosemedikaments Propofol. Die Europäische Union drohte mit einem Exportverbot, das rund 50 Mio. Patienten in den USA getroffen hätte. Wie konnte das abgewendet werden?

Die IT-Branche ist mehr denn je von Wandel gekennzeichnet. Kommunikationsmanager oder Journalisten müssen häufig offen sein, in einer neuen Art zu arbeiten: erst Journalist oder Sprecher, dann Blogger, Freiberufler, Unternehmer oder alles parallel. Wie können Interes-sen einerseits verbunden und anderseits auseinander gehalten werden? Kollegen berichten aus ihren Erfahrungen und zeigen Erfolgskriterien auf.

FLORIAN LANZ

GKV-Spitzenverband

JOACHIM WEITH

Fresenius

ALEXANDER SÜßEL

Blog AS-auf-Zeit PHILIP GRONTZKI

Osram NORBERT EDER

valuephone KARSTEN LOHMEYER

Hagen+Pollmeier

Corporate Publishing

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DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

PANEL IV

Steine im Weg? Wie

motivieren Sie im Ernstfall,

Herr Mentner?

In unternehmenskritischen Situationen

haben Stakeholder unterschiedliche und

zum Teil gegensätzliche Motive. Para-

doxerweise ist die Gestaltungsmacht von

Kommunikation in solchen Situationen

besonders hoch. Im Spannungsfeld von

Governance und Empathie entfaltet Kom-

munikation ihre besondere Wirksamkeit.

Erfolgreich ist, wer sich der eigenen Mo-

tive und Interessen ebenso bewusst ist,

wie der Motive und Interessen aller ande-

ren Stakeholder. Denn er ist fähig, Zuver-

sicht zu vermitteln und wird zum Gewinner

der Krise.

MOTIVATIONFOKUS

PETER MENTNER

E-Plus Gruppe

Der Unternehmenswandel dauert Jahre? Bei Porsche geht’s mit Vollgas in die Digitalisierung

BEST CASE

INTERNE KOMMUNIKATION

Was ist die Zukunft der Internen Kommunikation in Zeiten von Web 2.0 und zunehmender Verflechtung mit der Externen Kommunikation? Welche Instrumente führen zum Erfolg? Wie wichtig sind Crossmedialität und Vernetzung? Dr. Josef Arweck, Porsche, zeigt stra-tegische Ansätze und Best-Practice-Fälle auf.

Porsche praktiziert seit Jahrzehnten eine Top-Down-Kommunikation, die seit wenigen Jahren durch verschiedene Bottom-Up-Elemente wie Managementkonferenzen unter Beteiligung der Mitarbeiter oder Social-Web-Plattformen ergänzt wird. Treiber dieser Entwicklung in Richtung Partizipation sind zum einen die Digital Natives der Generation Y, zum anderen steigende Marktanforderungen, aber auch grundsätzliche strategische Erwä-gungen. Durch mehr Partizipation der Mitarbeiter steigen im Gegenzug Kooperation, Motivation und Identifikation.

DR. JOSEF ARWECK

Porsche

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16.15–17.15 UhrDONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

Für das Gute engagiert. Mitarbeitermotivation durch „Pro bono“-Einsätze

DISKUSSION

FG NGO

Ob kostenfreie Strategieentwicklung, Webdesign oder Rechtsberatung – Pro-bono-Engagement, heißt, dass Führungskräfte und Mitarbeiter aus der Wirtschaft ihre spezifischen Fähigkeiten und Erfahrungen des Arbeitsalltags auch für die gemeinnützige Welt zur Verfügung stellen. Sie tun das ehrenamtlich, privat nach Feierabend oder vom Arbeitgeber in Corporate-Volunteering-Programmen orchestriert. Das ist sinnstif-tend und motiviert auch im Daily Business – davon profitieren beide Seiten und letztlich die gesamte Gesellschaft.Wir stellen erfolgreiche Beispiele aus Deutschland vor und schauen auf den Mehrwert: für die Unternehmen und gemeinnützige Organisati-onen. Wir diskutieren über die Spielregeln, die solchen Aktionen und Programmen zu Grunde liegen. Wir fragen, wie pro bono auch für die Kommunikation von Unternehmen und NGOs genutzt werden kann – ohne als Feigenblatt zu enden.

Fernsehen während der Arbeitszeit? Bewegtbild für die Mitarbeiterkommukation

BEST CASE

SOCIAL MEDIA

Interne Kommunikation muss sich an den gleichen Ansprüchen messen lassen wie jeder Medi-enkonsum: Informativ soll es sein und unterhaltsam bitte auch. Bewegtbildformate schaffen in der Mitarbeiterkommunikation die nötige Abwechslung. Gerade bei erklärungsbedürftigen Themen oder in Veränderungsprozessen sorgt ihr Einsatz für Aufmerksamkeit und Akzeptanz. Aktuelle Beispiele zeigen, wie das Intranet von YouTube lernt.

CHRISTOPH RINGWALD

Heraeus Holding

CLAUDIA LEIßNER

Probono

THERESA HOPFENSITZ

Freshfields Bruckhaus Deringer

PROF. DR. HILDEGARD

MÜLLER-KOHLENBERG

Universität Osnabrück

HOLGER BACKHAUS-MAUL

Martin-Luther-Universität

Halle-Wittenberg GABI WUTTKE

Deutschlandradio

HEIKE VAN MEEGDENBURG

Bertelsmann Stiftung

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PANEL IV 16.15–17.15 UhrDONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

Die Kunden bestimmen die Themen der Kommunikation!

BEST CASE

MARKEN-UND ARBEITGEBER-PR

Christian Achilles beschreibt die Umstellung der gesamten Kommu-nikation der Sparkassen von einer traditionellen, absenderbestimm-ten Marketingkommunikation hin zu einer von Kunden bestimmten Contentkommunikation und geht dabei auf die Neupositionierung der Marke Sparkasse ein.

CHRISTIAN ACHILLES

Deutscher Sparkassen-

und Giroverband e.V.

Krisenkommunikation in der Versicherungsbranche

BEST CASE

KRISENKOMMUNIKATION

Der Versicherungsvertrieb steht immer wieder im Fokus von investi-gativen Journalisten. Auch die traditionsreiche Vertriebsstruktur der Debeka geriet 2013 in die Schlagzeilen. Mit welchen Instrumenten und Argumenten die Versicherung die Krise bewältigt hat, berichtet Dr. Gerd Benner, seit 20 Jahren Leiter der Kommunikation der Debeka.

DR. GERD BENNER

Debeka Versicherungen

In Echtzeit einmal um die Welt –Interne Kommunikation global gedacht

International vernetzt – dezentral gesteuert

BEST CASE

INTERNATIONALE KOMMUNIKATION

Social Media und Echtzeitkommunikation schön und gut – aber wie erreiche ich alle 11.000 Mitarbeiter, wenn diese auf über 40 Werke in 16 Ländern, 4 Kontinenten, 12 Sprachen im Schichtdienst an den Maschinen verteilt sind? Wie den Herausforderungen der internen Kommunikation in einem globalen, produzierenden B2B-Unterneh-men begegnet werden kann, wird am Beispiel der Gerresheimer AG aufgezeigt.

Büros in 90, Mitarbeiter in 130 Ländern – wie organisiert man da die Kommunikation, intern und extern? Die GIZ setzt auf einen hohen Grad an Dezentralität. Dorothee Hutter zeigt, wie die GIZ das Zusam-menspiel zwischen Zentrale und Dezentrale organisiert, wie sie eine einheitliche Kommunikation sicherstellt, welche Qualifizierungsan-gebote sie für die Kommunikatoren vor Ort anbietet und wie das Kommunikationsmanagement funktioniert.

JENS KÜRTEN

Gerresheimer DOROTHEE HUTTER

Deutsche Gesellschaft für Internationale

Zusammenarbeit

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14.00–14.30 Uhr

PROF. DR. MAYER-SCHÖNBERGER

Universität Oxford

Kolossale Datenmengen, die grenzüberschreitend oszillieren. Algorith-

men, die individuelle Profile aggregieren. Kryptische Kürzel, hinter de-

nen sich Datenmaschinen verbergen. Die kambrische Explosion des

Informationszeitalters hat neben friedlichen Nutzern auch aggressive

Jäger und Sammler hervorgebracht. Müssen wir Abschied nehmen von

der informationellen Selbstbestimmung? Liegt es an uns, die Tugend

des Vergessens gegen das Dogma der Transparenz zu stellen? Der Ox-

ford-Professor Viktor Mayer-Schönberger gibt unkonventionelle Ant-

worten für eine revolutionäre Zeit.

Universität Oxford

Am Ende der informationellen

Souveränität. Kommunikation

im digitalen Zeitalter

KEYNOTE

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WORKSHOPS

Employer Branding – Wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden und erfolgreich Talente rekrutieren

Die 10 schönsten Fehler der Internen Kommunikation

Engagement visualisieren – Webfilm in der Kommunikation

Persönlichkeitsrechte und Meinungsfreiheit: Tötet der Datenschutz die moderne PR?

WORKSHOP

WORKSHOP

WORKSHOP

WORKSHOP

10.00–11.00

11.30– 12.30

14.45–15.45

16.15– 17.15

Beim Employer Branding 2.0 ist das Recruitment oft das Bottleneck, durch das viele Chancen ungenutzt bleiben. Wie Sie Ihren Recruitment-Prozess – von der Ausschreibung bis zum Ver-trag – so optimieren, dass Sie Ihre Wunsch-Mitarbeiter für Ihr PR-Team gewinnen, welche Fehler es zu vermei-den gilt und was Sie als PR-Experte dazu beitragen können, wird in diesem Workshop interaktiv erarbeitet.

Darum geht‘s:Es gibt großartige Möglichkeiten, das eigene Personal vor den Kopf zu stoßen, zu verärgern, zu demotivieren. Das klappt online und offline, mit enormem Aufwand oder auch en passant. In einem produktiven Workshop fahnden wir nach den ärgsten Grausamkeiten und hinterfragen bester Laune unser eigenes Tun.

Bewegtbilder sind authentisch, emo-tional und überraschend. Doch wie kann man diese Kraft professionell für Kommunikation einsetzen? Dieser Workshop gibt einen Überblick über die Möglichkeiten Engagement erlebbar zu machen und Botschaften auf den Punkt zu bringen.

Spätestens mit dem überraschenden Urteil des EuGH gegen den Suchma-schinenbetreiber Google sollte jedem PR-Schaffenden klar geworden sein: Selbst die Verbreitung eigentlich recht-mäßiger Informationen kann zu unvor-hergesehenen Konflikten mit Daten-schutz und Verbraucherrechten führen. Der Justitiar des BdP, Rechtsanwalt Jan Mönikes, erläutert in seinem diesjäh-rigen Workshop daher schwerpunktmä-ßig anhand von Praxisbeispielen die möglichen Konflikte zwischen heutiger PR und Marketing mit dem Daten- und Verbraucherschutz und wie sie sich (nicht) vermeiden lassen.

CHRISTIAN ARNS

Deutsche Presseakademie JAN MÖNIKES

Schalast&Partner

NIKE WESSEL

DAS PROGRAMM

DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

ULRICH SCHUHMANN

Schuhmann

Personalberatung

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DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER 2014

Marken- und Unternehmensführung: Wachstum und Erfolg durch konsequente Markenführung

Im Partnerprogramm präsentieren Ihnen führende Experten aktuelle Tools und Methoden der PR

Canyon Bicycles / KMS TEAM

10.00–11.00 UHR

Ein regionaler Fahrradhersteller entwickelt sich zur Weltmarke, die zwei Tour-de-France-Teams ausstattet. Roman Arnold, Geschäftsführer der Sportfahrradmarke Canyon Bicycles, und Simon Betsch, Managing Director der Mar-kenagentur KMS TEAM, berichten über ihre langjährige Zusammenarbeit. Sie erläutern das Zusammenspiel von Markenstrategie, ganzheitlicher Mar-ken- und Unternehmensführung und stellen die Potenziale, Erfolge, aber auch Herausforde-rungen von Marke und Kommunikation anhand prägnanter Beispiele dar.

Marken werden Medien: Eine neue Ära der Unternehmens kommuni kation mit Bewegtbild

setONE

11.30–12.30 UHR

Die Aufmerksamkeit für eine Marke wird immer mehr von deren Wert als Medium bestimmt. Relevanter Branded Content schafft im Vergleich zu reiner Werbung nachhaltigere Erlebnisse in der Zielgruppe – und damit eine Win-Win-Situation bei Marke und Konsument. Wie können Unternehmen redaktionelle Inhalte als Teil der Markenkommunikation professionell erstellen und außergewöhnliche Reichweiten erzielen? Ein Workshop über die wesentlichen Erfolgsfak-toren für eine richtungweisende Unternehmenskommunikation.Vorträge:a) Hintergründe, Chancen und Erfolgsbeispiele aus Sicht von Unternehmenb) Die „Branded Content Revolution“ aus Sicht der Medienc) Erfolgreicher Einsatz von Branded Content in Social Media

STEFAN R. SAUERWALD

setONE

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MARKUS HARTLIEB

Social Network Akademie

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WOLFRAM KONS

RTL

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PARTNERPROGRAMM

Arbeitgeber im Rampenlicht

Fink & Fuchs Public Relations AG

14.45–15.45 UHR

Ob Work-Life-Balance oder Burnout, Generation Y oder 50+, Mindestlohn oder Vorstands-Boni – Themen der Arbeitswelt haben in den Medien Konjunktur. Doch nicht immer können sich die Unternehmen über die gestiegene Aufmerk-samkeit freuen. Zumal mit der Arbeitgeber-bewertung im Internet und „Wallraffing“ im TV die nächsten Krisenherde drohen. Die gute Nachricht ist: Unternehmen sind nicht macht-los. Wenn Sie Ihre Gegenüber, also den Mitar-beiter und potenzielle Bewerber, ernst nehmen und mit zielgerichteter Arbeitgeberkommuni-kation das Heft des Handelns in die Hand nehmen.

ANDREAS SCHEUERMANN

Fink & Fuchs

Public Relations AG

SIMON BETSCH

KMS Team ROMAN ARNOLD

Canyon Bicycles

MICHAEL GRUPE

Fink & Fuchs

Public Relations AG

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

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DONNERSTAG & FREITAG, 25. / 26. SEPTEMBER 2014

Richtiges Argumentieren in der Krise

Media Advice

DONNERSTAG // 16.15–17.15 UHR

Marcus Ewald ist Deutscher Meister im Debattieren (2008) und spricht über Argumentation in Krisen. Wann sind Argumente nötig? Wie baut man wasserdichte Argumente? Und umgekehrt: Wie greift man scheinbar wasserdichte Argumente an? Mit Fallstudien aus der Praxis veranschaulicht der Krisenberater komplexe Argumentations-theorie. Dabei verspricht der Workshop nicht nur Schwarzbrot – reichhaltig und schwer –, sondern wird durch Witz und Redetalent trotzdem leicht bekömmlich.

CEO-Positionierung in der PraxisWie Kommunikationsverantwortliche durch strategische Positionierung des CEOs einen messbaren Mehrwert für das Unternehmen schaffen

Keynote Kommunikation

FREITAG // 10.00–11.00 UHR

Ansehen und Erfolg von Unternehmen werden immer stärker vom öffentlichen Profil ihrer Füh-rungspersönlichkeiten bestimmt. Doch nur wenige Unternehmen haben für die Positionierung ihres wichtigsten Vertreters eine klare Strategie. Dabei lässt sich durch eine aktive CEO-Kommu-nikation schon mit überschaubarem Aufwand ein beträchtlicher Mehrwert erzielen. In diesem Praxisseminar zeigt Dr. Harald Maass, Geschäftsführer von Keynote Kommunikation, wie CEO-Po-sitionierung erfolgreich in die Kommunikationsstrategie des Unternehmens eingebunden wird.

DR. HARALD MAASS

Keynote Kommunikation

MARCUS EWALD

Media Advice

TAG 1 & 2

Videopsychologie

ComSat Media

FREITAG // 11.30–12.30 UHR

Kommunikation per Video wird immer wichtiger. Aber: 80% der Infor-mationen werden nonverbal aufgenommen. Nur 20% Informationen erreichen den Rezipienten über das Wort. Schnell ist mal ein Video veröffentlicht. Doch sind sich die Produzenten immer über die non-verbale Wirkung bewusst? Wie kann die Wirkung verbessert und welche Fehler sollten unbedingt vermieden werden? Anhand von Beispielen aus der UK werden Do’s und Dont’s sowie medienpsycho-logische Effekte vorgestellt.

VERA HECK

ComSat Media

PARTNERPROGRAMM

KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

Im Partnerprogramm präsentieren Ihnen führende Experten aktuelle Tools und Methoden der PR

Page 23: Kommunikationskongress 2014

„bei der speakersnight 2013 hat

mich persönlich neben einem

schönen rahmenprogramm und

interessanten gästen natürlich

vor allem die verleihung des

nachwuchsförderpreises

begeistert, der die arbeiten von

jungen talenten der branche würdigt

– eine tolle motivation und ein

tolles event!“

Mona Folger gewann 2013 den BdP-Nachwuchsförderpreises

2013 und freut sich auch in diesem Jahr wieder auf die

Speakersnight.

Fokus 2014

ationMotiv

Page 24: Kommunikationskongress 2014

Die Speakersnight der

alljährliche Höhepunkt findet

in diesem Jahr im exklusiven

Stage Theater in Mitte statt.

Der traditionelle Galaabend

bietet auch in diesem Jahr

ein Programm der Extra­

klasse. Awards, prominente

Redner und Showacts

machen diesen Abend

unvergesslich. Lassen Sie

sich von Jörg Thadeusz mit

Witz und Charme durch diese

glanzvolle Nacht geleiten,

lauschen Sie der einzig­

artigen Stimme von Ivy

Quaindoo und feiern Sie mit

dem Who is Who der

Kommunikationsszene.

ab 19.30 UhrDonnerstag, 25. september 2014

Page 25: Kommunikationskongress 2014

Unser Limousinen­Shuttle bringt sie komfortabel zu Ihrem Hotel zurück.

meet & greet – Feiern Sie mit alten Bekannten und neuen

Kollegen in exklusivem Ambiente

awarD – Wer gewinnt in diesem Jahr den begehrten Preis

für die Pressestelle des Jahres?

Jörg thaDeUsz – der Moderator mit Charme und Witz

begleitet Sie durch das vielfältige Programm

Page 26: Kommunikationskongress 2014

Programmübersicht: Donnerstag, 25. September 2014

9.00–9.15 Uhr Eröffnung durch Jörg Schillinger (BdP Präsident)

10.00–11.00 Uhr Programmslot I Diese Veranstaltungen fi nden gleichzeitig statt.

9.15–9.45 Uhr

14.00–14.30 Uhr

Keynote I

Keynote II

Das aktuelle Programm unter www.kommunikationskongress.de

I N T E R N E K O M M U N I K A T I O N

Schneller, emotionaler, gnadenloser: Journalismus kontra PR, PR kontra Journalismus - Wohin steuert die Medienwelt?Oliver Schumacher, Deutsche BahnBela Anda, BildOliver Santen,Siemens

M A R K E N - U N D A R B E I T G E B E R - P RS O C I A L M E D I AC S R & N A C H H A L T I G K E I T

Nachhaltige Kommunikation im FußballNico Briskorn, VFL WolfsburgDeutschlands Prominenz an der KasseKirsten Altenhoff, DEUTSCHLAND RUNDET AUF

Social Media in der Pressearbeit des DOSBChristian Klaue, Deutscher Olympischer SportbundDie B2B Kampagne „HEARTBEAT – die digitale Filmpremiere zur bauma 2016Dirk Sturny, Messe München

Die Kunden bestimmen die Themen der KommunikationChristina Achilles, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V.

14.45–15.45 Uhr Programmslot III Diese Veranstaltungen fi nden gleichzeitig statt.C H A N G E M A N A G E M E N T

Diskussion: Bleibt alles anders ?!Wolfram Eberhardt, CLAASUte Brüssel, Deutscher Industrie- und Handels-kammertag e.V.

16.15–17.15 Uhr Programmslot IV Diese Veranstaltungen fi nden gleichzeitig statt.S O C I A L M E D I A

Fernsehen während der Arbeitszeit? Bewegtbild für die Mitarbeiterkommu-kation Christoph Ringwald, Heraeus Holding

I N T E R N E K O M M U N I K A T I O N

Der Unternehmenswandel dauert Jahre? Bei Porsche geht’s mit Vollgas in die DigitalisierungDr. Josef Arweck, Porsche

C S R & N A C H H A L T I G K E I T

CSR-Kommunikation bei der SCHUFA – Schönwetter-PR oder strategische Kommunikation?Dr. Astrid Kaspar, Schufa Holding Verantwortung aus Tradition – CSR bei der SCHOTT AGSalvatore Ruggiero, Schott

P U B L I C A F F A I R S & C A M P A I G N I N G

Tempo und Tiefe – Kommunikation zwischen Gesundheitspolitik und Partikularinteressen Florian Lanz,GKV-SpitzenverbandIntegrierte Kommunikation gegen Hinrichtungen durch ein MedikamentJoachim Weith, Fresenius

S T R A T E G I S C H E K O M M U N I K A T I O N

Value or Cost driver: Schafft Investor Relations Wert?Karl K. Steinle, Hannover RückAgendasetting – die Kunst, die rich-tigen Themen richtig zu besetzenDorothee Meusch, Techniker Krankenkasse

15.45–16.15 Uhr Pause

ab 20.00 UhrSpeakersnight

8.15–9.00 Uhr Einlass

Roger Willemsen, Moderator und Autor Die Kunst des Streitens in der Mediengesellschaft

Prof. Dr. Viktor Mayer-Schönberger, Universität Oxford

Am Ende der informationellen Souveränität. Kommunikation im digitalen Zeitalter

11.30–12.30 Uhr Programmslot II Diese Veranstaltungen fi nden gleichzeitig statt.M A R K E N - U N D A R B E I T G E B E R - P R

Brand Journalism vs. Content Marke-ting. Wer orchestriert die Kommunika-tion und wieThomas Mickeleit, Microsoft DeutschlandVorwerk – Kommunikation für eine Traditionsmarke im WandelMichael Weber, Vorwerk

D I S K U S S I O NS T R A T E G I S C H E K O M M U N I K A T I O NK R I S E N K O M M U N I K A T I O N

Aussagepsychologie in investigativen Interviews – Manipulation im TV-Jour-nalismusMerlin Koene, Unilever DeutschlandRudi Schmidt, Asklepios Kliniken

Die Rolle der Kommunikation in der Stakeholder EconomyProf. Dr. Christopher Storck, Quadriga Hochschule Berlin

Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großprojekten – Herausforderungen der neuen Richtlinie VDI 7000Dr. Volker Brennecke, Verein Deutscher Ingenieure e.V.Marius Strecker, TenneT TSO Dr. Matthias von Glischinski-Kurc, ShellModeration: Dr. Ulrich Kirsch, BdP

12.30–14.00 Uhr Lunch

I N T E R N A T I O N A L E K O M M U N I K A T I O N

In Echtzeit einmal um die Welt –Interne Kommunikation global gedachtJens Kürten, GerresheimerInternational vernetztDorothee Hutter, GIZ

K R I S E N K O M M U N I K A T I O N

Krisenkommunikation in der Versiche-rungsbrancheGerd Benner, Debeka Versicherungen

11.00–11.30 Uhr Pause

Page 27: Kommunikationskongress 2014

Programmübersicht: Donnerstag, 25. September 2014

Das aktuelle Programm unter www.kommunikationskongress.de

S T R A T E G I S C H E K O M M U N I K A T I O NM A R K E N - U N D A R B E I T G E B E R - P R W O R K S H O P P A R T N E R P R O G R A M M

P A R T N E R P R O G R A M M

P A R T N E R P R O G R A M M

Die Kunden bestimmen die Themen der KommunikationChristina Achilles, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V.

Trendwende in der Chemiewahrneh-mung durch kontinuierliche Kommuni-kationsarbeitDr. Martina Ludwig, Verband der Chemischen Industrie e.V.Kommunikation zwischen Lust und Frust. Akzeptanz schaffen für komplexe ThemenStefanie Hansen, BP Europa SE

Employer Branding – Wie Sie die häufi gsten Fehler vermeiden und erfolg-reich Talente rekrutierenUlrich SchuhmannSchuhmann Personalberatung

Die 10 schönsten Fehler der Internen KommunikationChristian Arns, Deutsche Presseakademie

Wachstum und Erfolg durch konsequente MarkenführungRoman Arnold, Canyon Bicycles GmbHSimon Betsch, KMS TEAM GmbH

W O R K S H O P

Engagement visualisieren – Webfi lm in der KommunikationNike Wessel, dasprogramm

W O R K S H O P

P U B L I C A F F A I R S & C A M P A I G N I N G

Persönlichkeitsrechte und Meinungs-freiheit: Tötet der Datenschutz die moderne PR?Jan Mönikes, Schalast & Partner Rechtsanwälte

Am Ende der informationellen Souveränität. Kommunikation im digitalen Zeitalter

D I S K U S S I O N

Arbeitgeber im RampenlichtMichael Grupe, Andreas Scheuermann, Fink & Fuchs Public Relations AG

Marken werden Medien: Eine neue Ära der Unternehmens-kommunikation mit Bewegtbild Stefan R. Sauerwald, setONE GmbHWolfram Kons, RTLMarkus Hartlieb, Social Network Akademie

K R I S E N K O M M U N I K A T I O N

D I S K U S S I O N B D P, F G I T K

Wandern zwischen den Welten: Jour-nalist, Sprecher, Unternehmer. PR-Be-rufsbilder im Wandel. Erfahrungen und Erfolgskriterien. Alexander Süßel, Blog AS-auf-Zeit Philipp Grontzki, OsramNorbert Eder, valuephoneKarsten Lohmeyer, Hagen+Pollmeier Corporate Publishing

D I S K U S S I O N B D P, F G N G O

Für das Gute engagiert. Mitarbeitermo-tivation durch „Pro bono“-EinsätzeClaudia Leißner, ProboneoProf. Dr. Hildegard Müller-Kohlenberg, Universität OsnabrückHeike van Meegdenburg, Bertelsmann StiftungTheresa Hopfensitz, Freshfi elds Bruckhaus DeringerHolger Backhaus-Maul, Martin-Luther-Uni-versität Halle-WittenbergGabi Wuttke, Deutschlandradio

W O R K S H O P

Motivation & Willenskraft: Eine

Schicksalsreportage

Thomas Bubendorfer, Extrembergsteiger

Diskussion: Die Zukunft der

PR – Was motiviert die Young

Professionals?

Richard Gaul, Zehle-Gaul-Communications

Lan Anh Nguyen, Hochschule Hannover

Christopher Springer, HTW Berlin

Philip Eichinger, FU Berlin

Steine im Weg? Wie motivieren Sie

im Ernstfall, Herr Mentner?

Peter Mentner, E-Plus Gruppe

MOTIVATIONFOKUS

MOTIVATIONFOKUS

MOTIVATIONFOKUS

P A R T N E R P R O G R A M M

Richtiges Argumentieren in der KriseMarcus Ewald, Media Advice GmbH & Co. KG

Page 28: Kommunikationskongress 2014

Eröffnung durch Jörg Schillinger

Keynote III

Programmübersicht: Freitag, 26. September 2014

9.00–9.15 Uhr

10.00–11.00 Uhr Programmslot V Diese Veranstaltungen fi nden gleichzeitig statt.

9.15–9.45 Uhr

11.30–12.30 Uhr Programmslot VI Diese Veranstaltungen fi nden gleichzeitig statt.11.00–11.30 Uhr Pause

14.15–15.15 Uhr Programmslot VII Diese Veranstaltungen fi nden gleichzeitig statt.

C H A N G E M A N A G E M E N T

Bloß persönlich werdenGuido Heitmann, E-Plus MobilfunkJulia Jonas, E-Plus MobilfunkVon Null auf 100: Die Erschaffung eines WeltmarktführersChristine Schönfelder, Styrolution

B E S T C A S E , B D P, F G P O L I T I KM A R K E N - U N D A R B E I T G E B E R - P RS T R A T E G I S C H E K O M M U N I K A T I O N

Bin da, wer noch? So werden Sie zum Sender im Kampf um Aufmerksamkeit und Relevanz!Peter Klotzki, Verband Deutscher Zeitschriften-verleger e.V.

So geben Sie Ihrer Marke ein Gesicht - Produktkommunikation im Wandel Godo Röben, Rügenwalder Mühle

Steuerbar? (Un)Möglichkeiten der Krisenkommunikation am Beispiel der Elbphilharmonie Björn Herwig Marzahn, ReGe Hamburg

P U B L I C A F F A I R S & C A M P A I G N I N G

Glaubwürdigkeit vs. DurchschlagskraftVolker Gaßner, Greenpeace

D I S K U S S I O NS T R A T E G I S C H E K O M M U N I K A T I O NS O C I A L M E D I A

Corporate Publishing goes Social MediaDr. Christian Lawrence, Munich RE

PR für Unternehmen mit Finanz-investorenJulian Geist, ProSiebenSat.1 AG

PR im Mittelstand – Luxus oder Not-wendigkeit?Hauke Hannig, ebm papstKlaus Zemke, TrumpfClaudia Mast, Uni HohenheimNorbert Gelse, hpMarlies Schäfer, VDMA

K R I S E N K O M M U N I K A T I O NP U B L I C A F F A I R S & C A M P A I G N I N G

Public Affairs und Kommunikation bei TabakDaniele Nati, Reemtsma

Zu teuer? Zu spät? Herkules-Aufgaben der KrisenkommunikationJochen Reinhardt, BWI Informationstechnik

C S R & N A C H H A L T I G K E I T

Integrierte Markenkommunikation im Spannungsfeld von Ökonomie und ÖkologieDr. Heike Schiffl er, Tetra Pak

15.15–15.30 Uhr Pause

15.30–16.30 Uhr

Roland Tichy

WirtschaftsWoche

Presseclub Der Rückblick auf das Medienjahr

8.15–9.00 Uhr Einlass

12.30–13.30 Uhr Lunch

FOLLOW US

Hajo Schumacher,

Publizist und Moderator

Georg Mascolo,

Rechercheverbund von NDR,

WDR und SZ

Sven Gösmann,

dpa

Dr. Frank Schirrmacher, Herausgeber, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Wie wir das tägliche Informationsbombardement besser mei stern können

C H A N G E M A N A G E M E N T

Zero Harm & Zero Defect CultureFrank Strümpfel, Siemens Der Funke-Springer-Deal: (Ein-) Blick hinter die KulissenJörg Busenbender, Busenbender InternationalDr. Tobias Korenke, Funke Medien

Jörg Quoos,

FOCUS Magazin

www.facebook.com/kommunikationskongress www.twitter.com/kkongress

Page 29: Kommunikationskongress 2014

Programmübersicht: Freitag, 26. September 2014

W O R K S H O P IB E S T C A S E , B D P, F G P O L I T I K P A R T N E R P R O G R A M M

Steuerbar? (Un)Möglichkeiten der Krisenkommunikation am Beispiel der Elbphilharmonie Björn Herwig Marzahn, ReGe Hamburg

Das Ende des Lampenfi ebersClaudia BenderFernsehjournalistin und Produzentin

CEO-Positionierung in der Praxis Dr. Harald Maass, Keynote Kommunikation

W O R K S H O P

W O R K S H O P

D I S K U S S I O N P A R T N E R P R O G R A M M

PR im Mittelstand – Luxus oder Not-wendigkeit?Hauke Hannig, ebm papstKlaus Zemke, TrumpfClaudia Mast, Uni HohenheimNorbert Gelse, hpMarlies Schäfer, VDMA

Die Story als Call to ActionPhilip Kalisch

Werte, Regeln, Krise - Können Regeln Werte ersetzen?Pascal Frank, A&B One Kommunikationsagentur GmbH

VideopsychologieVera Heck, ComSat Media GmbH

W O R K S H O PD I S K U S S I O N

Studie: Exzellenz in der Unternehmens-kommunikation 2014Silke Skogstad, Deutsche Post DHLProf. Dr. Lothar Rolke, FH MainzJörg Forthmann, FaktenkontorDr. Ulrich Ott, INGBiba

C S R & N A C H H A L T I G K E I T

Integrierte Markenkommunikation im Spannungsfeld von Ökonomie und ÖkologieDr. Heike Schiffl er, Tetra Pak

Die Marke als Nucleus für erfolgreiche PRDr. Dr. Niels Albrecht, Deutsche Presseaka-demie

Der Kommunikationskongress 2014 wird präsentiert von

Wie wir das tägliche Informationsbombardement besser mei stern können

Motivation durch Feel Good Ma-

nagement und Zusammenhalt!

Eike Sievert, Spreadshirt

Stefanie Häussler, Spreadshirt

Motivation und Einsatzmoral!

Warum kämpfen Soldaten

eigentlich? Dr. Heiko Biehl, Zentrum für Militär-

geschichte und Sozialwissenschaften,

Bundeswehr

www.youtube.com/user/kkongress

MOTIVATIONFOKUS

MOTIVATIONFOKUS

Page 30: Kommunikationskongress 2014

KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

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FREITAG26. SEPTEMBER 2014

PROGRAMM

Dr. Frank Schirrmacher, Herausgeber, Frankfurter Allgemeine Zeitung

31

Kommunikation im Mittelstand

34

Studie: Exzellenz in der Unternehmenskommunikation 2014

37

Panel V: Bin da, wer noch? So werden Sie zum Sender im Kampf um Aufmerksamkeit und Relevanz!

So geben Sie Ihrer Marke ein Gesicht – Produktkommunikation im Wandel/ Bloß persönlich werden!

Von Null auf 100: die Erschaffung eines Weltmarktführers / Krisenkommunikation am Beispiel der Elbphilharmonie 32-33

Panel VI: PR im Mittelstand – Luxus oder Notwendigkeit? / Glaubwürdigkeit vs. Durchschlagskraft – Kampagnenarbeit

im Spannungsfeld von journalistischem Anspruch und druckvoller Social Media Kommunikation /

Mit Heuschrecken kommunizieren? Erfolgreiche PR für Unternehmen mit Finanzinvestoren

34-35

Panel VII: Der Funke-Springer-Deal: Ein (-Blick) hinter die Kulissen / Zero Harm & Zero Defect Culture –

Wie kommuniziert man diesen Wandel der Unternehmenskultur? / Thank you for Smoking?

Public Affairs und Kommunikation bei Tabak/ Integrierte Markenkommunikation im Spannungsfeld

von Ökonomie und Ökologie/ Zu teuer? Zu spät? Herkules-Aufgaben der Krisenkommunikation 36-37

Die Marke als Nucleus für erfolgreiche PR / Das Ende des Lampenfiebers /

Die Story als Call to Action / Werte, Regeln, Krise – Können Regeln Werte ersetzen?

39

Feel Good Management und Zusammenhalt – Motivation Arbeit neu gedacht!

32

Motivation und Einsatzmoral! Warum kämpfen Soldaten eigentlich?

34

FOKUS 2014

ATIONMOTIV

BEST CASES

DISKUSSIONEN

WORKSHOPS

KEYNOTES

WWW.KOMMUNIKATIONSKONGRESS.DE30

Page 31: Kommunikationskongress 2014

33WWW.KOMMUNIKATIONSKONGRESS.DEWWW.KOMMUNIKATIONSKONGRESS.DE32

KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

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5. S

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2014

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FREITAG, 26. SEPTEMBER 2014

PANEL V

Motivation durch Feel Good

Management und Zusammenhalt

Systematisch hat die global agierende E-Commerce Plattform Spreads-

hirt ihr Profil als attraktiver Arbeitgeber geschärft. Wesentlicher Hebel

hierfür: PR. Mit einem klar fokussierten Themen-Setting hat das PR-

Team nicht nur die Bekanntheit von Spreadshirt als Arbeitgeber stei-

gern, sondern auch Sympathien wecken können. Dabei fokussierte sich

die Kommunikation vor allem auf die Feel-Good-Managerin Stefanie

Häußler, die dafür verantwortlich ist, eine Arbeitsumgebung zu schaf-

fen, die Freiräume für Kreativität läßt und die Innovationsfreude verstär-

kt. Dieser Erfahrungsbericht beleuchtet die Hintergründe einer ausge-

feilten Kommunikationsstrategie, die Mitarbeiter begeistert und zu mehr

Leistungsbereitschaft motiviert.

STEFANIE HÄUSSLER

Spreadshirt

EIKE SIEVERT

Spreadshirt

So geben Sie Ihrer Marke ein Gesicht – Produktkommunikation im Wandel

BEST CASE

MARKEN-UND ARBEITGEBER-PR

Bei der Rügenwalder Mühle – gegründet 1834 – haben traditionell die Mitarbeiter und die Familie für die Produkte geworben – heute ist es wieder so weit. Nach Jörg Pilawa stehen nun erneut die Mit-arbeiter im Mittelpunkt u.a. in TV-Spots und einer Social Media-Kampagne. Godo Röben blickt zurück auf die Markenkommunikation des Unternehmens und zeigt auf, wie eine moderne Kampagne mit Tradition funktioniert und darüber hinaus den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern stärkt.

GODO RÖBEN

Rügenwalder Mühle

MOTIVATIONFOKUS

BEST CASE

STRATEGISCHE KOMMUNIKATION

Immer mehr Angebote, sich zu informieren und zu unterhalten – der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit ist stärker denn je. Darauf antworten viele Organisationen, indem sie die erleichterten Mög-lichkeiten nutzen, eigene Mediastrukturen aufzubauen. Am Beispiel des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger zeigt Peter Klotzki auf, welche Chancen und Risiken dieser Weg hat, welche Rolle die klas-sische externe Kommunikation spielt und was die To Dos sind.

Bin da, wer noch? So werden Sie zum Sender im Kampf um Aufmerksamkeit und Relevanz!

PETER KLOTZKI

Verband Deutscher

Zeitschriftenverleger

10.00–11.00 Uhr

Page 32: Kommunikationskongress 2014

33WWW.KOMMUNIKATIONSKONGRESS.DEWWW.KOMMUNIKATIONSKONGRESS.DE32

KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

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Grußwort / Kongressüberblick

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Donnerstag, 25. September 2014

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edien und Politik

PARTN

ERW

ir danken unseren Partnern des Kom

munikationskongresses 2014

SERVICESKontakt / Übernachtung / Anreise / Anm

eldeinformationen

PANEL V 10.00–11.00 Uhr

Krisenkommunikation am Beispiel der Elbphilharmonie

VORTRAG

FG POLITIK

Steuerbar? (Un)Möglichkeiten der Krisenkommunikation am Beispiel der Elbphilharmonie (aus Sicht des Bauherren)Ein neues Wahrzeichen. Ein Haus für alle. Einer der zehn besten Konzertsäle… so erwar-tungsvoll aufgeladen wird ein Bauwerk nicht oft. Die Elbphilharmonie schon. Aber lassen sich die Kommunikationsziele über eine jahrelange Bauzeit mit all ihren Aufs und Abs ver-wirklichen, überhaupt steuern? Darüber, wie es wurde wie es jetzt ist, berichtet Björn Mar-zahn, Pressesprecher der Projekt-Realisierungsgesellschaft ReGe Hamburg

BJÖRN HERWIG MARZAHN

ReGe Hamburg

BEST CASE

CHANGE MANAGEMENT

Es könnte in Zeiten von Social Media alles so einfach sein. Strategie im Intranet veröffentlichen, Strategie liken, Strategie umsetzen. Um Mitar-beiter und Führungskräfte ins Boot zu holen, reicht das nicht aus. Guido Heitmann und Julia Jonas sehen in der persönlichen Kommunikation den Schlüssel zum Erfolg. Sie berichten in ihrem Vortrag über neue Formate und Klassiker mit Facelift.

Bloß persönlich werden!

GUIDO HEITMANN

E-Plus JULIA JONAS

E-Plus

Einmal im Leben auf einem „weißen Blatt Papier“ ein neues Unternehmen mit eigener Identität zu erschaffen – davon träumen wahrscheinlich viele Kommunikationsmanager. Welche zahl-reichen kommunikativen Herausforderungen es dabei zu bewältigen gibt, damit der Traum nicht zum Albtraum wird, zeigt Christine Schönfelder. Sie verantwortet die weltweite Kommunikati-on von Styrolution, einem Joint Venture von BASF und INEOS und mit 5,8 Mrd. Euro Umsatz Weltmarktführer für Styrolkunststoffe.

Von Null auf 100: Die Erschaffung eines Weltmarktführers

CHRISTINE SCHÖNFELDER

Styrolution Group

FREITAG, 26. SEPTEMBER 2014

Page 33: Kommunikationskongress 2014

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

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PANEL VI

PR im Mittelstand – Luxus oder Notwendigkeit?

DISKUSSION

Weltmarktführer, Hidden Champions, regional verwurzelte Familienbetriebe – die deutsche Unternehmenslandschaft ist mittelständisch geprägt. So vielfältig diese Firmen sind, so unterschiedlich ist die Rolle der Unternehmenskommunikation. Mal spricht lediglich der Chef mit der Lokal-presse, während Marketing und Vertrieb den Rest erledigen, mal verfolgt eine geschulte und agenturunterstütze PR-Abteilung eine globale Strategie. Braucht der Mittelstand Kommunikationsmanagement – und wenn ja, in welcher Form?

11.30–12.30 Uhr

Motivation und Einsatzmoral!

Warum kämpfen Soldaten

eigentlich?

Zusammenhalt ist ein starker Motivationsfaktor in

allen gesellschaftlichen Teilbereichen. In Unterneh-

men unablässig, um die Belegschaft auf ein Ziel

auszurichten, beim Militär, um sich gegen den urei-

genen menschlichen Überlebensdrang durchzuset-

zen. Menschen wollen leben und überleben und

dennoch sind Kriege und bewaffnete Konflikte

allgegenwärtig. Weshalb aber sind Individuen be-

reit, Gewalt auszuüben und sich der Gewalt auszu-

setzen? Wie können ganze Armeen motiviert wer-

den in den Kampf zu ziehen? Und welche Verände-

rungen haben Motivationsstrategien erfahren?

Werfen Sie einen ungewohnten Blick auf das The-

ma Motivation und erfahren Sie wie es Streitkräften

gelingt, Soldaten für den Kampf und die Führung

militärischer Gefechte zu motivieren.

DR. HEIKO BIEHL

Zentrum für Militärgeschichte

und Sozialwissenschaften der

Bundeswehr

FREITAG, 26. SEPTEMBER 2014

HAUKE HANNIG

epm-Pabst KLAUS ZEMKE

Trumpf CLAUDIA MAST

Universität

Hohenheim

NORBERT GELSE

hp MARLIES SCHÄFER

VDMA

MOTIVATIONFOKUS

Page 34: Kommunikationskongress 2014

35WWW.KOMMUNIKATIONSKONGRESS.DEWWW.KOMMUNIKATIONSKONGRESS.DE34

KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

KON

GRESS

Grußwort / Kongressüberblick

BdP-Mitgliederversam

mlung

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Donnerstag, 25. September 2014

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ber 2014REFEREN

TEN120 Referenten aus W

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edien und Politik

PARTN

ERW

ir danken unseren Partnern des Kom

munikationskongresses 2014

SERVICESKontakt / Übernachtung / Anreise / Anm

eldeinformationen

FREITAG, 26. SEPTEMBER 2014

Corporate Publishing goes Social Media

Glaubwürdigkeit vs. Durchschlagskraft – Kampagnenarbeit im Spannungsfeld von journalistischem Anspruch und druckvoller Social Media Kommunikation

BEST CASE

BEST CASE

SOCIAL MEDIA

STRATEGISCHE KOMMUNIKATION

Die Zeiten, in denen neben Print, Website und allenfalls TV auch Social Media als Kanal bedient wurden, sind vorbei. Integriertes, redaktionelles Publishing, das die dialogische Kommunikation im Web 2.0 ernstnimmt, ist heute Standard. Doch noch ist der State of the Art nicht erreicht, die veränderte Gratifikationserwartung der Prosumer nicht vollends erfüllt. Dr. Christian Lawrence zeigt in sei-nem Vortrag, wie sich Munich Re auf den Weg macht, um Corporate Publishing auf eine neue Stufe zu führen. In Zeiten schneller und druckvoller Social Media-Kommunikation

sind Journalistische Recherchearbeit und ein nachhaltiges Stakehol-der Management Schlüsselfaktoren für die Sicherung von nachhal-tigen Kampagnenerfolgen. Volker Gaßner zeigt anhand der aktuellen Greenpeace Kampagne „Detox“, warum die NGO sich eine eigene Rechercheabteilung leistet und wie der Umweltorganisation die Balance zwischen zugespitzten Kampagnenbotschaften und glaub-würdiger journalistischer Arbeit gelingt.

Die sogenannten Heuschrecken sind für Unternehmen eine große Chance, für Pressesprecher oft eine Herausforderung und ein Hemmschuh. Kommunikation in investorkontrollierten Unter-nehmen ist besonderen Situationen und Restriktionen unterworfen. Mit Blick auf die Börse können die Presseabteilungen häufig nur limitiert agieren, sind aber umso stärker gefordert, „good news“ zu transportieren. Am Beispiel von ProSiebenSat.1. präsentiert Herr Geist Mög-lichkeiten, Fallstricke zu umgehen und erfolgreiche Punkte zu setzen.

Mit Heuschrecken kommunizieren? Erfolgreiche PR für Unternehmen mit Finanzinvestoren

11:30–12:30 UhrPANEL VI

CHRISTIAN LAWRENCE

Munich RE VOLKER GASSNER

Greenpeace e.V.

JULIAN GEIST

ProSiebenSat.1 Media

BEST CASE

PUBLIC AFFAIRS & CAMPAIGNING

Page 35: Kommunikationskongress 2014

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

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FREITAG, 26. SEPTEMBER 2014

PANEL VII

Der Funke-Springer-Deal: (Ein-) Blick hinter die Kulissen

Zero Harm & Zero Defect Culture - Wie kommuniziert man diesen Wandel der Unternehmenskultur?

Das „Millardengeschäft“, der „Mega-Medien-Deal“ oder wahlweise auch der „Ausverkauf des Springer-Erbes“, so bezeichneten die Medien in 2013/2014 fast einhellig den Kauf von Zeitungen und Zeitschriften des Axel-Springer-Verlags durch die Funke Mediengruppe. In der bereits seit langem im Umbruch befind-lichen Medienbranche war diese Transaktion eine der bemerkenswertesten der letzten Jahre überhaupt. Kaum ein Kommunikationsprofi oder Journalist in Deutschland dürfte dieser Deal unberührt gelassen haben. Wie es dazu kam, was hinter der Bühne vor sich ging und was nach dem Kauf geschah, darum geht es in dem Gespräch, das Jörg Busenbender mit einem Kommunikationsprofi führt, der von Anfang an dabei war und der im Laufe des Deals einen wohl einmaligen Seitenwechsel vollzogen hat.

Der Ansatz, Arbeitssicherheit und Qualität in der kom-munikativen Begleitung dieses Veränderungsprojektes zu verbinden, ist selten in der Unternehmenswelt verbrei-tet. Beide Themen sind zentraler Bestandteil für den Geschäftserfolg und genießen dadurch hohe Akzeptanz in den Führungsetagen von Unternehmen. Die Initiative bei Siemens umfasst sowohl die Kommunikation an das Top Managment, die kommunikative Einbindung der mittleren Führungskräfte (fälschlicherweise oftmals als Lehmschicht bezeichnet), die Kommunikation an die EHS und QM Community und die Mitarbeiterkommunikation.

FRANK STRÜMPFEL

Siemens

Thank you for Smoking? Public Affairs und Kommunikation bei Tabak

BEST CASE

BEST CASE

PUBLIC AFFAIRS & CAMPAIGNING

CHANGE MANAGEMENT

Die EU-Kommission reguliert derzeit nichts so stark wie den Tabak. Ein Ende ist nicht in Sicht. Für die Branche macht das Gespräche mit Politikern nicht einfacher, aber dafür umso nötiger. Mit welcher Strategie und welchen Argumenten Reemtsma mit der Politik kommuniziert, er-zählt Daniele Nati, seit 2013 Leiter Politik und Unternehmenskommunikation beim Hamburger Traditionsunternehmen.

DANIELE NATI

Reemtsma

DR. TOBIAS KORENKE

Funke Mediengruppe JÖRG BUSENBENDER

Busenbender International

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ir danken unseren Partnern des Kom

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SERVICESKontakt / Übernachtung / Anreise / Anm

eldeinformationen

14:15–15:15 UhrFREITAG, 26. SEPTEMBER 2014

Integrierte Markenkommunikation im Spannungsfeld von Ökonomie und Ökologie

BEST CASE

BEST CASE

STUDIE

CSR & NACHHALTIGKEIT

KRISENKOMMUNIKATION

STRATEGISCHE KOMMUNIKATION

Wie schafft es eine Verpackung – ein klassisches B2B-Produkt – zu einer weltweit bekannten Marke zu werden? Wesentlicher Faktor ist, dass Tetra Pak auch den Verbraucher als Teil der Wertschöpfungskette frühzeitig in seine Markenstrategie einbezogen hat. Dabei stehen die Umweltaspekte im Vordergrund.

Zu teuer, zu spät: Das Großprojekt HERKULES zur IT-Modernisierung der Bundeswehr mit 7,1 Milliarden Euro kennt die Vorwürfe. Eine krisenhafte mediale und politische Begleitung nach Anlaufschwierigkeiten waren kommunikativer Alltag. Nachweisbare Erfolge blieben lange ungehört: Ein Einblick, wie ein Turnaround in der medialen Wahrnehmung gelingt.

Was zeichnet exzellente Unternehmenskommunikation aus – im Vergleich zur durchschnittlichen PR-Praxis? Was genau macht die Kommunika-tionselite anders? Wie etwa ist ihr Verhältnis zu den Vorständen? Welche Rolle spielt die Reputation in den exzellent kommunizierenden Unter-nehmen? Wie verhalten sie sich gegenüber Journalisten und Bloggern? Zeigen sich auch Unterschiede in der internen Kommunikation? Das und vieles mehr haben Prof. Dr. Lothar Rolke und Jörg Forthmann in ihrer Exzellenz-Studie untersucht und von Experten aus Wissenschaft und Praxis kommentieren lassen. Auf dem Kommunikationskongress stellen sie die Ergebnisse erstmalig vor und diskutieren sie mit Kommunikations-Chefs aus bekannten Unternehmen.

Zu teuer? Zu spät? Herkules-Aufgaben der Krisenkommunikation

Exzellenz in der Unternehmenskommunikation

DR. HEIKE SCHIFFLER

Tetra Pak

JOCHEN REINHARDT

BWI Informationstechnik

JÖRG FORTHMANN

Faktenkontor PROF. DR. LOTHAR ROLKE

FH Mainz DR. ULRICH OTT

ING-DiBa SILKE SKOGSTAD

Deutsche Post DHL

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FREITAG, 26. SEPTEMBER 2014

SVEN GÖSMANN

Deutsche Presse-Agentur

JÖRG QUOOS

FOCUS

DR. HAJO SCHUMA-

CHER Publizist und Moderator

GEORG MASCOLO

Rechercheverbund NDR,

WDR und Süddeutsche

Zeitung

ROLAND TICHY

WirtschaftsWoche

Der Presseclub: Der Rückblick auf

das MedienjahrUnd wieder ist ein Jahr vorbei mit wunderschö-

nen PR-Flops und herrlichen Medien-Fauxpas.

Eine kurze Inventur ergibt: Einen bunten Strauß

aus Analysen, Elegien und Laudatien auf die

GroKo; zähneknirschende Gastfreundschaft für

den türkischen Premier auf Wahlkampfreise;

Talkshow-Deutschland im Taumel des kollek-

tiven Russlandverständnisses; Verlosungs-

Debakel im NSU-Prozess und Verharm losungs-

Strategien in der NSA-Affäre – und vieles mehr.

Zeit, zurückzublicken und querzudenken: Der

diesjährige Schlagabtausch der meinungsfüh-

renden Köpfe der Medienrepublik wird ausge-

fochten von Georg Mascolo, der gerade den Re-

chercheverbund von NDR, WDR und SZ aufbaut,

dpa-Chefredakteur Sven Gösmann, Jörg Quoos

vom FOCUS Magazin und dem Wirtschaftsjour-

nalisten Roland Tichy. Seien Sie gespannt auf

die Be- und Erkenntnisse, die ein spitzfindiger

Dr. Hajo Schumacher diesen Koryphäen des

Meinungsmarktes entlocken wird.

PRESSECLUB

15:30-16:30 Uhr

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

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edien und Politik

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ir danken unseren Partnern des Kom

munikationskongresses 2014

SERVICESKontakt / Übernachtung / Anreise / Anm

eldeinformationen

FREITAG, 26. SEPTEMBER 2014

WORKSHOPS

Die Marke als Nucleus für erfolgreiche PR

Die Story als Call to Action

Das Ende des Lampenfi ebers

Werte, Regeln, Krise – Können Regeln Werte ersetzen?

WORKSHOP

WORKSHOP

WORKSHOP

WORKSHOP

11:30–12:30

11:30–12:30

10.00–11.00

14:15–15:15

Täglich erreichen jeden Bundesbürger über 5.000 Marken-Botschaften. Alle Unternehmen sind aufgefordert, ihren Marken-Kern herauszuarbeiten und ihn langfristig kommunikativ darzustellen. Der Schlüssel für erfolgreiche PR im 21. Jahrhundert heißt: Von innen nach außen zu denken und zu handeln.

Wieso kaufen wir Produkte, die wir nicht brauchen? Warum hören wir auf Botschaften, von denen wir wissen, dass sie wahrscheinlich nicht stimmen? Ganz einfach: Kommunikationsmuster sind ein sorgfältig geplanter einziger Call to Action und dienen dazu, Men-schen zu Handlungen zu motivieren, zu denen Sie grundsätzlich bereit sind. Der Workshop zeigt fünf einfache Regeln, um mit dem richtigen Narrativ Kommu-nikation in Motivation zu verwandeln.

Wie stehe ich? Wo gucke ich hin? Was ziehe ich an? Wie wirke ich? Was sage ich eigentlich... Wenn das Fernsehen kommt. Oder gar die Talkshow anruft. Der Workshop von Claudia Bender vermittelt Grundkenntnisse für das richtige Verhal-ten vor Kamera und Mikrofon und gibt unterhaltsame Einblicke in die Bedürf-nisse von Fernsehjournalisten.

Compliance ist ein komplexes Thema, das Kommunikations- und Fachdiszipli-nen berührt und hohe Anforderungen an alle Beteiligten stellt. Es betrifft die Kultur einer Organisation, die Vermitt-lung von Werten und Haltungen, die Kommunikation von Veränderungen - und natürlich die Krise, wenn der Re-gelverstoß zum öffentlichen Skan-dalthema wird. Der Workshop zeigt konzeptionelle Angänge, praktische Kommunikationslösungen und Schluss-folgerungen für Kommunikatoren auf Unternehmens- und Beratungsseite.

DR. DR. NIELS ALBRECHT

Deutsche

Presseakademie

PHILIP KALISCH

Freier PR-Berater PASCAL FRANK

A&B One

Kommunikationsagentur

CLAUDIA BENDER

Fulmidas Medienagentur

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

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Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren! Im WorldCafé haben Sie die

Gelegenheit sich in entspannter Atmosphäre mit Kollegen auszutauschen und

die brandheißen Themen der Branche in den verschiedensten Konstellationen zu

diskutieren. Von kollektiver Kreativität getragen, erweitert und verdichtet sich in

kürzester Zeit eine Mischung aus praktischen Lösungsansätzen und innovativen

Ansichten. Der Blick über den Tassenrand ist garantiert!

Der Kommunikationskongress lebt vom Austausch auf Augenhöhe!

In den Best Cases erhalten wir einen Einblick wie es die anderen machen.

Damit Sie Ihre eigenen Ideen, Themen und Lösungen einbringen und

zusätzlich wichtige Kontakte zu Berufskollegen knüpfen können,

erwarten Sie fünf interaktive und kreative Formate auf dem Kongress;

INTERAKTIVE FORMATE

Zurücklehnen und Zuhören ist hier fehl am Platz.

Die Fishbowl ist keine ermüdende Podiumsdiskussion,

sondern interaktiver Austausch auf Augenhöhe: Jeder ist

Experte und kann als dieser die Redner unterbrechen und

sich selbst in die Diskussionsrunde einbringen. Denn die

Fishbowl lebt von der Abwechslung und Ihren Ideen.

FISH BOWL

WORLDCAFÉ

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

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KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

20 Sekunden, 20 Slides – hier kommt keiner ins

Schwafeln. Pecha Kucha ist das prägnanteste Vor-

tragsformat. Kurzweilig und pointiert kommen die

Speaker zur Sache. 20 Folien dürfen gezeigt werden,

um eine These zu verteidigen. Zu keinem Slide darf

länger als 20 Sekunden gesprochen werden.

Sie möchten die letzte Diskussion weiter führen,

suchen Anregungen und Ansprechpartner für ein

bestimmtes Thema oder wollen einfach nur Kollegen

eines bestimmten Unternehmens kennen lernen?

Erweitern Sie Ihr Netzwerk. Der Networkingpoint

bietet während des gesamten Kongresses Gelegen-

heit, alte Kontakte zu vertiefen und neue zu knüpfen.

Neue Kontakte im Minutentakt – erweitern Sie gezielt und effektiv Ihr berufliches Netzwerk.

Im Dreiminuten-Takt wechseln Sie den Gesprächspartner und lernen im Handumdrehen eine

Vielzahl an Kollegen aus anderen Branchen und Unternehmen kennen. Brechen Sie das Eis

und bilden Sie strategische Allianzen für Ihre professionelle Zukunft!

SPEEDNETWORKING

NETWORKINGPOINT

PECHA KUCHA

Page 41: Kommunikationskongress 2014

KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2014

WWW.KOMMUNIKATIONSKONGRESS.DE4242

MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES

BDP 19 .00–21.30 Uhr

WARM-UP

ab 21 .30 Uhr

Der Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) ist die berufsständische Vereinigung für Pressesprecher und Kommunikationsbe-auftragte aus Unternehmen, Verbänden, Organisationen und Politik. Er vernetzt Sprecherinnen und Sprecher und bietet ihnen Plattformen, um Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Der Verband stellt mit seinen Fachmedien und Veranstaltungen Foren zur Verfügung, die aktuelle Ent-wicklungen und Themen in der PR-Branche abbilden und vorantreiben. So hilft er seinen Mitgliedern, Grenzen zwischen Branchen und Ländern zu überwinden.

Am Vorabend des Kommunikationskongresses sind alle Vollmitglieder des BdP dazu eingeladen, an der elften ordentlichen Mitgliederversammlung teilzunehmen. Die Vollversammlung ist das oberste Gremium des Ver-bandes und tritt einmal jährlich zusammen. Das Präsidium des Verbands wird den anwesenden Mitgliedern über die Arbeit und die Aktivitäten der vergangenen Monate berichten, die Jahres- und Budgetplanung für das kommende Jahr vorstellen und Beschlüsse zu Anträgen seiner Mitglieder fassen. Die Mitgliederversammlung kommt wie in den Vorjahren in der European School of Management and Technology (ESMT), dem ehema-ligen DDR-Staatsratsgebäude, am Schlossplatz in Berlin-Mitte zusammen.Als gesellige Einstimmung auf den Kongress fi ndet im Anschluss an die Mitgliederversammlung das traditionelle Warm-Up statt. Ein guter An-lass, die persönlichen Netzwerke auszubauen und sich auf die kommen-den Kongresstage einzustimmen. Das Warm-Up steht neben den Mitglie-dern allen Referenten offen, die bereits am Vorabend angereist sind.www.bdp-net.de

MITTWOCH, 24. SEPTEMBER 2014

VERANSTALTER

Das Magazin pressesprecher ist die zentrale Plattform der Kommuni-kationsszene und das offi zielle Magazin des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher. Mit aktuellen Berichten, spannenden Reportagen und fundierten Analysen begleitet es Pressesprecher und Kommunikationsbe-auftragte in ihrem berufl ichen Alltag. pressesprecher porträtiert die Groß-en der Szene und stellt die Stars von morgen vor. Das Magazin bietet Orientierung bei Strategie- und Karriereentscheidungen, informiert über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und hilft bei der Auswahl von Agenturen und Tools. Der pressesprecher berichtet über wissenschaft-liche Hintergründe und über medien- und berufspolitische Entwicklungen. Das konsequent an den Interessen der Zielgruppe ausgerichtete Konzept macht pressesprecher zur Pfl ichtlektüre der Kommunikationsszene. www.pressesprecher.com

presse sprecherMagazin für Kommunikation

presse sprecherMagazin für Kommunikation

Wie geht’s uns denn heute?

Ein Blick auf die Branche

STIEFGESCHWISTERÜber die Zusammenarbeit zwischen PR, HR,

Public A� airs, Marketing und Vertrieb

presse sprecherMagazin für Kommunikation

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Über die Zusammenarbeit zwischen PR, HR,

Public A� airs, Marketing und VertriebPublic A� airs, Marketing und VertriebPublic A� airs, Marketing und VertriebPublic A� airs, Marketing und Vertrieb

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Ein Blick auf die Branche

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„wer zuhört, kann beim

kommunikationskongress eine

menge lernen. die Vielzahl von

Vorträgen und workshops bietet

mannigfaltige chancen zum

austausch – und vielleicht noch

wichtiger, eine tolle gelegenheit zum

netzwerken.“

Oliver Schumacher, Leiter Kommunikation bei der Deutschen Bahn,

freut sich auf zwei Tage des Dialogs auf Augenhöhe.

Fokus 2014

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Christian Achilles Leiter der Abteilung Kommunikation und Me-dien, Deutscher Sparkassen- und Giroverband1998 bis 2000: Leiter der Abteilungen Presse und Grundsatzfragen, Deutscher Sparkassen- und Giroverband1998 bis 1998: Stellvertretender Abteilungs-leiter, Niedersächsischer Sparkassen- und Giroverband1995 bis 1998: Persönlicher Referent von Präsident Dr. Dietrich H. Hoppenstedt, Nieder-sächsischer Sparkassen- und Giroverband1989 bis 1995: Persönlicher Referent und Leiter des Wahlkreisbüros der Bundestagspräsidentin Frau Prof. Dr. Rita Süßmuth

Dr. Dr. Niels Albrecht Studienleiter, Deutsche PresseakademieSeit 2011: Geschäftsführer, ALBRECHT&THRON Beratungsgesellschaft mbH2007 bis 2011: Unternehmens-, Politik- und PR-Berater, MDG Unternehmensberatung2002 bis 2007: Politik- und PR-Berater, Regierung der Bundesrepublik Deutschland

Kirsten Altenhoff Leiterin Kommunikation, DEUTSCHLAND RUNDET AUF2008 bis 2012: Leiterin Kommunikation, Teach First Deutschland2006 bis 2007: Leiterin Handelsmarketing, Loyalty Partner/Payback 1998 bis 2006: PR- und Marketingberaterin, BBDO Gruppe, Marketing Partner, iMi Gruppe

Béla Anda Chefredakteur, „Bild“-Zeitung2006 bis 2012: zuletzt Chief Communication Officer, AWD2002 bis 2005: Regierungssprecher und Staatssekretär, Leiter des Presse- und Informationsamt der Bundesregierung1999 bis 2002: Stellvertretender Regierungs-sprecher1992 bis 1998: Reporter, Chefreporter, Ressortleiter, „Bild“-Zeitung

Roman Arnold Geschäftsführer, Canyon Bicycles GmbHseit 2001: Geschäftsführer, Canyon Bicycles GmbH2001: Umfirmierung in Canyon Bicycles GmbH1985: Gründung der Radsport Arnold GmbH Geschäftsführung

Christian Arns Leiter, Deutsche Presseakademie2007 bis 2008: Stellvertretender Geschäfts-führer, Stiftung Bürgermut2005 bis 2007: Studienleiter der Politik-Akademie und der Deutschen Presseakademie1999 bis 2005: Pressesprecher verschiedener Ministerien und Institutionen

Dr. Josef Arweck Leiter Interne Kommunikation, Porsche

2008 bis 2011: Mitarbeiter Kommunikation, Porsche2002 bis 2008: Pressesprecher, McKinsey & Company

Holger Backhaus-Maul Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenbergseit 1994: verantwortlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Fachgebiet „Recht, Verwaltung und Organisation“ im Fachbereich Erziehungswissenschaften, Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg1989 bis 1994: Mitarbeiter am Zentrum für Sozialpolitik, Abteilung „Theorie und Verfas-sung des Wohlfahrtsstaates“, Universität Bremen1988 bis 1989: Mitarbeiter Verwaltungswissen-schaften, Deutsche Hochschule für Verwal-tungswissenschaften Speyer

Claudia Bender Fernsehproduzentin und Medientrainerinseit 2003: Geschäftsführerin, Fulmidas Medienagentur2001 bis 2006: Chefin vom Dienst, „Sabine Christiansen“ / ARD1999 bis 2001: Chefin vom Dienst, SAT.1 Parlamentsredaktion1996 bis 1999: Nachrichtenredakteurin, ProSieben1994 bis 1996: freie Journalistin, WDR

Dr. Gerd Benner Leiter Unternehmenskommunikation und Prokurist, Debekaseit 1993: verschiedenen Positionen, u.a. Bereichsleiter Vertrieb, Debeka

Nachstehend finden Sie ein alphabetisches Verzeichnis der Kongressreferenten. Ein aktuelles Verzeichnis aller Lebensläufe finden Sie unter www.kommunikationskongress.de/referenten.

REFERENTEN

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ir danken unseren Partnern des Kom

munikationskongresses 2014

SERVICESKontakt / Übernachtung / Anreise / Anm

eldeinformationen

Simon Betsch Managing Director, KMS TEAM GmbHseit 2013: Managing Director, KMS TEAM GmbH2005 bis 2013: Director Brand Strategy und Consultant, KMS TEAM GmbHbis heute: Freie Dozententätigkeit, Hochschule Coburg

Dr. Heiko Biehl Wissenschaftlicher Direktor, Zentrum für Mili-tärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehrseit 2014: Leiter des Forschungsbereichs Mili-tärsoziologie, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr2013: Projektleiter im Forschungsbereich Si-cherheitspolitik und Streitkräfte, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr2008 bis 2012: Leiter des Forschungsschwer-punkts „Multinationalität/Europäische Streit-kräfte“, Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr in Strausbergseit 1999: Lehrbeauftragter der Universität Potsdam für Politikwissenschaft, Soziologie und im Studiengang „Military Studies“2008: Gastdozentur am Departement for Natio-nal Security Affairs der Naval Postgraduate School, Monterey (USA)2006 bis 2008: Dozent für Allgemeine Soziolo-gie/Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial-wissenschaften, Führungsakademie der Bun-deswehr in Hamburg2004: Promotion an der Martin-Luther-Universi-tät Halle-Wittenberg

Dr. Volker M. Brennecke Koordinator Gesellschaft und Innovation, Verein Deutscher Ingenieure2009 bis 2012: Koordinator Berufs- und Bildungs-politik, VDI2001 bis 2009: Leiter der Abteilung „Gesellschaft und Politik“, VDI1989 bis 2001: Wissenschaftlicher Referent, VDI

Nico Briskorn Leiter Corporate Social Responsibility, VfL Wolfsburg-Fußball2010: Kommissarische Leitung Markenmanage-ment, VfL Wolfsburg-Fußball 2008 bis 2010: Leiter Customer Relationship Management/Kundenclubs, VfL Wolfsburg-Fuß-ball2004 bis 2008: verschiedene Tätigkeiten im Marketing, VfL Wolfsburg-Fußball

Ute Brüssel Leiterin des Bereichs Kommunikation, Deut-scher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)2004 bis 2012: Pressesprecherin, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)1998 bis 2004: Korrespondentin, Bild-Zeitung / Axel Springer Verlag1996 bis 1997: Büroleiterin, Hamburger Mor-genpost / Morgenpost Verlag

Thomas Bubendorfer Alpinist und Extremsportlerbis heute: mehr als 90 erste Alleinbestei-gungen, Rekordbesteigungen und Erstbestei-gungen in den Bergen der Welt2012: vier Erstbesteigungen in den Alpen und in Tibet, zwei davon im Alleingang in über 6.000 Meter Höhe1989: Comeback nach Rehabilitation1988: Unfall bei Werbeaufnahmen1978: Jüngster Kletterer von Steilwänden im höchsten Schwierigkeitsgrad im Alleingang

Jörg Busenbender Geschäftsführer, Busenbender Internationalzuvor: zehn Jahre tätig als Unternehmens- und Personalberater zuvor: Kriminalkommissar in Berlin

Norbert Eder Leiter Unternehmenskommunikation, value-phone2011 bis 2012: Leiter externe Kommunikation und Public Affairs, AGT International2006 bis 2010: VP Corporate Communications, Software2003 bis 2006: Leiter Vorstandskommunikation, debitel

Philip Eichinger BdP-Young Professionalseit 2014: Praktikum Public Affairs, Edelmanseit 2014: gefördertes Mitglied des Young Professionals Network, Bundesverband deut-scher Pressesprecherseit 2012: Master-Studium „Medien und poli-tische Kommunikation“, FU Berlin2009 bis 2012: Bachelor-Studium „Politik und Gesellschaft“, Katholische Universität Eich-stätt-Ingolstadt

Marcus Ewald Geschäftsführender Gesellschafter, Media Advice GmbH & Co. KG2010 bis 2012: Senior Berater, Media Advice GmbH & Co. KG2012 bis 2013: Präsident, Europäischer Rat des Debattierens2008 bis 2010: Berater, Blum|Fischer|Rumohr2008: Deutscher Meister im Debattieren

Jörg Forthmann Geschäftsführer und Pressesprecher, Faktenkontor1999 bis 2002: Leiter Unternehmenskommuni-kation, Mummert Consultingzuvor: Mitarbeiter Presse- und Öffentlichkeits-arbeit, Nestlé Deutschlandzuvor: freier Journalist, u.a. “Hamburger Abendblatt” und PR-Berater

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Pascal Frank Geschäftsführer, A&B One Kommunikationsa-gentur2010 bis 2012: Geschäftsführer, Hill + Knowlton Strategies2006 bis 2010: Geschäftsführer, Deekling Arndt Advisors2004 bis 2006: Stellvertretender Geschäftsfüh-rer, Ahrens & Bimboese

Volker Gaßner Leiter Presse, Recherche und Neue Medien, Greenpeacezuvor: Projektleiter und Campaigner, Greenpeace1992 bis 1998: Berater für zwei Investment-fondsgesellschaften

Richard Gaul selbständiger Kommunikationsberater, Gesell-schafter Zehle-Gaul-Communications2008 bis 2012: Vorsitzender, DRPR2000 bis 2007: Leiter Konzernkommunikation und Politik, BMW1989 bis 2000: Leiter Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, BMW1985 bis 1989: Leiter Hauptabteilung Presse, BMW1979 bis 1985: stellvertretender Ressortleiter Wirtschaft, DIE ZEIT

Julian Geist Konzernsprecher, ProSiebenSat.1 Media2006 bis 2009: Leiter Unternehmenskommuni-kation, ProSiebenSat.1 Media1997 bis 2006: Verantwortlicher des gesell-schaftlichen Engagements, ProSiebenSat.1 Group 1995 bis 1996: Volontariat, ProSieben

Norbert Gelse Leiter Unternehmenskommunikation, He-wlett-Packard2000 bis 2002: Leitung Unternehmensentwick-lung, HP Deutschland1997 bis 2000: Leitung Öffentlichkeitsarbeit, HP Deutschland

Dr. Matthias von Glischinski-Kurc Direktor Unternehmenskommunikation und Wirtschaftspolitik DACH, Shell Deutschland1996 bis 2009: verschiedene leitende nationale und regionale Kommunikationsrollen im Downstream- sowie im globalen Upstreambe-reich, Shell1993 bis 1996: Pressesprecher, Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI)1988 bis 1990: Mitarbeiter in Ausschussstäben, US Repräsentantenhaus und US Senat

Sven Gösmann Chefredakteur, Deutsche Presse-Agentur (dpa)2005 bis 2013: Chefredakteur, „Rheinische Post“ und RP Onlinezuvor: u.a. radio ffn, die „Berliner Morgenpost“, die „Welt“, Politikchef der „Welt am Sonntag“ und stellvertretender Chefredakteur für Politik und Wirtschaft, „Bild“

Philip Grontzki Leiter Finanzkommunikation, Osramzuvor: Journalist zuvor: PR-Berater, Dow Jones Frankfurt

Michael Grupe Vorstand, Fink & Fuchs Public Relations AG1997: Wechsel als Berater zu Fink & Fuchs Public Relations AG1991 bis 1997: Referent PR / Werbung, Röhm (heute Röhm Evonik)

Hauke Hannig Pressesprecher, Leiter PR, Persönlicher Assistent des Vorsitzenden der Geschäftsführung, ebm-papst Unternehmensgruppe2001 bis 2007: Mitarbeiter Stabsstelle Strate-gisches Marketing, ebm-papst Mulfingen1997 bis 2000: Marketingleitung, Würth Elektronik

Stefanie Hansen stellvertretende Leiterin der Unternehmens-kommunikation in Deutschland, BP Europa SE1999: Pressesprecherin Aral sowie u.a. Online-kommunikation, Public Relations, Reputations-management, Corporate Advertising, Leitung der Standortkommunikation der Raffinerie in Gelsenkirchen, BP Europa SEzuvor: Redakteurin, 1&1 und Pressereferentin, Tank & Rast

Markus Hartlieb Geschäftsführender Gesellschafter, Social Net-work GroupReferent, Trainer, Social Media Coachseit 2013: Geschäftsführender Gesellschafter, Social Network Group seit 2009: Geschäftsführender Gesellschafter, Social Network Akademie seit 2006: Geschäftsführender Gesellschafter, NG Networking Group GmbHseit 2006: offizieller XING Trainer & Ambassador

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Stefanie Häußler Feel Good Manager, Spreadshirt (sprd.net)2010 bis 2011: Teamassistenz, EEX - European Energy Exchange2010: Praktikum im Tourismusmarketing, Leip-zig Tourismus und Marketing2009: Praktikum bei Sprachreiseveranstalter, Auslandsaufenthalt in Spanien2007 bis 2010: Ausbildung im Hotel-, Event und Tourismusbereich, Susanna Eger Schule Leipzig

Vera Heck Executive Director, ComSat Media GmbH2002 bis 2010: Head of Production, ComSat Media GmbH2000 bis 2002: Producer, SATCOM tv – satellite communication GmbH1996 bis 2000: Freie Mitarbeiterin bei TV-Produktionsfirmen und TV-Sendern

Guido Heitmann Abteilungsleiter und Chef vom Dienst Unterneh-menskommunikation & Politik, E-Plus Gruppe

seit 2001: Mitarbeiter Unternehmenskommuni-kation, E-Plus Gruppeseit 1996: im PR-Umfeld aktiv

Dr. Michael Helbig Direktor Kommunikation und Presssprecher, KfW Bankengruppeseit 2006: Direktor Kommunikation und Presse-sprecher, KfW Bankengruppe2000 bis 2006: Mitarbeiter Unternehmenskom-munikation, Mitglied der Executive Board Com-munication, Dresdner Bank

Theresa Hopfensitz Rechtsanwältin, Freshfields Bruckhaus Deringerseit 2013: Pro Bono-Rechtsberatung und Koor-dination der CSR-Projekte, Freshfields Bruck-haus Deringerseit 2013: Associate im Bereich Öffentliches Wirtschaftsrecht (Praxisgruppe Environment, Planning & Regulatory, Freshfields Bruckhaus Deringer 2002 bis 2013: Ausbildung mit Stationen in Augsburg, Nizza, München, Accra (Ghana) und Berlin

Dorothee Hutter Leiterin Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)seit 2011: Leiterin Unternehmenskommunikati-on und Pressesprecherin, Deutsche Gesell-schaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)2006 bis 2011: Leiterin Unternehmenskommuni-kation und Pressesprecherin, Deutsche Gesell-schaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ)2003 bis 2006: Landesdirektorin Uganda, GTZ1996 bis 2003: Leiterin Unternehmenskommuni-kation und EXPO2000-Verantwortliche von Carl Duisberg Gesellschaft e.V. (bzw ab 2002 nach der Fusion mit der Deutschen Stiftung für Inter-nationale Entwicklung in gleicher Funktion bei InWEnt, Internationale Weiterbildung und Entwicklung)

Julia Jonas Senior Manager Unternehmenskommunikation & Politik, E-Plus Gruppe2001 bis 2010: Freie Kommunikationsberaterin (Institut Schulz von Thun)seit 1995: in verschiedenen Unternehmen im Bereich Corporate Relations tätig

Philip Kalisch Freier Kommunikationsberater2011 bis 2013: Geschäftsführer, Arena Helios Media Solutions2010 bis 2011: Berater, Kornberger und Partner2009 bis 2010: Geschäftsführer, SPD Ham-burg-Mitte2008 bis 2009: Büroleiter, Deutscher Bundestag

Dr. Astrid Kasper Direktorin Public Affairs, SCHUFA Holding2012 bis 2013: Direktorin Presse- und Öffent-lichkeitsarbeit, SCHUFA Holding2006 bis 2012: Pressesprecherin Public Affairs, später als Teamlead Corporate und Public Affairs Communications, Microsoft Deutsch-land2001 bis 2005: Managerin Public Affairs, SAP

Tobias Kaufmann Leiter Medien & Kommunikation, 1. FC Köln2011 bis 2013: Chef vom Dienst und Mitglied der Chefredaktion, Kölner Stadt-Anzeiger; Kolumnist und Buch-Autor2010 bis 2011: Leiter des Tablet-App-Projekts, Kölner Stadt-Anzeiger2006 bis 2010: Politik-Redakteur, danach stell-vertretender Ressortleiter Online, Kölner Stadt-Anzeiger

Ulrich Kirsch Geschäftsführer Kommunikation und Presse, Arbeitgeberverband HESSENMETALL und der Vereinigung der hessischen Unternehmerver-bände2000 bis 2003: Geschäftsführer, Internetportal autocert.de1994 bis 2000: Leiter Unternehmenskommuni-kation, TÜV Süddeutschland

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Christian Klaue Leiter Medien/Öffentlichkeitsarbeit, DOSB; Sprecher der Olympiamannschaft Vancouver, London und Sotschi2006 bis 2009: Redakteur SID (zuvor Volontär)2001 bis 2004: Pressesprecher und Eventkoordi-nator, Bayer 04 Leverkusen Leichtathletik

Peter Klotzki Geschäftsführer Kommunikation, Verband Deutscher Zeitschriftenverleger2004 bis 2009: Leiter Presse, Pressesprecher, Arbeitgeberverband Gesamtmetall, Verantwort-licher für Pressearbeit1999 bis 2003: Stellvertretender Leiter Presse, Redenschreiben, Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA)

Merlin Koene Director Communications, Unilever DACH und Lead Media Relations Europe2008 bis 2009: Head of Corporate Communica-tions, Pirelli Real Estate Germany2006 bis 2008: Communications Consultant, CNC Communications & Network Consultingzuvor: Redakteur und Freier Journalist u.a. bei Reuters, Spiegel TV, ORF, CNN, ABC, CBS und 3sat

Wolfram Kons Moderator, Journalist und Coach für Führungs-kräfte im Bereich Medienauftritte2013: „Eyes & Ears Award“ in der Kategorie „Best Social Campaign“seit 2013: RTL Guten Morgen Deutschlandseit 1991: Moderator für RTL (u.a. TV Duell, RTL-Spendenmarathon, Domino-Day)

1994 bis 2006: Autor von Reisereportagen, DIE WELT1987 bis 1991: Moderator Radio Gong 2000 München1990: Autor für WDR1986 bis 1987: Reporter BR Radio / Radio Luxemburg1983 bis 1985: Reporter SWF Radio / Radio Luxemburg

Dr. Tobias Korenke Leiter Unternehmenskommunikation, FUNKE MEDIENGRUPPEzuvor: Berater von Unternehmen, Verbänden und Minsterien

Jens Kürten Director Corporate Communication und Marke-ting, Gerresheimer2003 bis 2009: Leiter Externe Kommunikation, Vodafone Deutschland1999 bis 2003: Leiter Unternehmenskommuni-kation, Ericsson Deutschland1995 bis 1999: Pressesprecher, Bundesvereini-gung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)

Roland Kuntze Vice President of Corporate Communications, Telefónica Deutschlandseit 2010: Leiter Abteilung Corporate Responsi-bility, Telefónica Deutschland2007 bis 2010: Leiter Media Relations, Telefóni-ca Deutschland

Florian Lanz Leiter Stabsbereich Kommunikation & Presse-sprecher, GKV-Spitzenverband2002 bis 2008: Abteilungsleiter Presse, Öffent-lichkeitsarbeit, Marketing & Pressesprecher, BKK Bundesverband 1999 bis 2002: stellvertretender Presse-sprecher, Bundesgesundheitsministerium

Dr. Christian Lawrence Head of Group Communications, Munich Re2007 bis 2008: Leiter des Bereichs Presse, Munich Re2003 bis 2006: Leiter Global Communications, Allianz Global Investors2000 bis 2003: Leiter Global Communications, General Re Corporation Stamford1995 bis 2000: Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Kölnischen Rückversicherungsgesellschaft1992 bis 1995: Leiter zentrales Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Robert Bosch Ltd. London1988 bis 1992: Referent, Robert Bosch

Claudia Leißner Gründerin und Geschäftsführerin, Proboneo2010 bis 2013: Investmentmanagerin, gemein-nützige Auridis2008 bis 2010: Strategieberaterin, McKinsey & Company

Karsten Lohmeyer Chefredakteur, Hagen+Pollmeier Corporate Publishing, Blog lousypennyzuvor: Tätigkeit für Focus, Abendzeitung, Re-dakteur, Ressortleiter, Textchef und Mitglied von Chefredaktionen verschiedener Print-Medienzuvor: Absolvent der Deutschen Journalisten-schule

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Dr. Martina Ludwig Leiterin der Abteilung Kommunikation, Verband der Chemischen Industrie (VCI)2005 bis 2010: zunächst Leiterin des Bereichs Politik-Themen-Service, ab 2008 auch Leiterin der Pressestelle, Verband der Chemischen Industrie (VCI)2000 bis 2005: Persönliche Referentin des Hauptgeschäftsführers, Verband der Che-mischen Industrie (VCI)

Dr. Harald Maass Geschäftsführer Keynote Kommunikation – Agentur für CEO-Positionierungzuvor: Senior Kommunikation Manager, BASF zuvor: Leiter Strategische Kommunikation, Telefónica Deutschland (O2)zuvor: Büroleiter und Asienkorrespondent, Der Tagesspiegel

Björn Herwig Marzahn Pressesprecher, Bau KGzudem: Leiter der Stabsstelle Presse, Projektre-alisierungsgesellschaft ReGe Hamburg2011: Pressesprecher, Behörde für Wissen-schaft und Forschung2008 bis 2010: Pressesprecher, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt2004 bis 2008: Pressesprecher, Kulturbehörde1999 bis 2004: Politikredakteur, B.Z.1996 bis 1999: Redakteur, Leipziger Volks-zeitung

Georg Mascolo Leiter des Rechercheverbundes NDR, WDR und Süddeutscher Zeitungseit 2013: Global Fellow, Woodrow Wilson Institut in Washington

2008 bis 2013: Chefredakteur, Spiegel1988 bis 2008: u.a. Leiter des Berliner Büros und Korrespondent in Washington, Spiegel zudem: Mitglied der Atlantik-Brücke und der „Core Group“ der Münchner Sicherheitskonfe-renzzudem: Gastdozent am „Weatherhead Center for International Affairs“, Harvard Universität

Prof. Dr. Claudia Mast Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft und Journalistik, Universität Hohenheim zudem: Geschäftsführerin, Gesellschaft für Strategisches Kommunikationsmanagementzudem: Tätigkeit in zahlreichen Gremien, u. a. im Verwaltungsrat der Deutschen Welle1979 bis 1988: Abteilungsleiterin und Leitende Angestellte, Siemenszuvor: Journalistin bei Tageszeitungen und im Rundfunkzuvor: Berufsausbildung zur Redakteurin, Deut-sche Journalistenschule

Prof. Dr. Viktor Mayer-Schönberger Professor of Internet Governance and Regulati-on, Universität Oxford2008 bis 2010: Professor und Direktor eines Forschungszentrums in Singapur1998 bis 2008: Professor an der Harvard Univer-sity, dabei auch Gastprofessuren in der Schweiz (St.Gallen) und Deutschland (ESMT)1986 bis 1992: erfolgreicher Software-Entrepre-neurzuvor: Studium in Salzburg, Harvard und London School of Economics

Peter Mentner Director Corporate Communications, E-Plus Gruppezuvor: Leiter Kommunikation & Strategie, HSH Nordbank zuvor: Managing Partner, Deekeling Arndt Advisors

Dorothee Meusch Pressesprecherin, Techniker Krankenkasseseit 2008: Leiterin interne Kommunikation, Techniker Krankenkasseseit 1998: Pressesprecherin, Techniker Kranken-kasse

Thomas Mickeleit Mitglied der Geschäftsleitung und Direktor Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Microsoft Deutschland2003 bis 2006: Leiter Unternehmenskommuni-kation, Volkswagen1998 bis 2003: Direktor Presse- und Öffentlich-keitsarbeit, IBM Deutschland1994 bis 1997: Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Grundig1989 bis 1994: Leiter Unternehmenskommuni-kation, Krones1987 bis 1989: Pressesprecher Senator f. Wirt-schaft

Jan Mönikes Rechtsanwalt, Schalast & Partnerzudem: Lehrbeauftragter BTU Cottbus zudem: Lehrbeauftragter Quadriga Hochschule Berlin zudem: Vertrauensanwalt des Rates für Public Relations (DRPR) zudem: Vorsitzender der Gesellschafterver-sammlung PZOKJustitiar des europäischen Pressesprecherver-bandes EACD und des Bundesverbandes deut-scher Pressesprecher (BdP)2002 bis 2005: Rechtsanwalt, Dr. Weiland & Partner, später Dr. Köhler und Partner2000 bis 2001: Head of Government Relations Germany, Leiter Verbindungsbüro Berlin, AOL Deutschland1999 bis 2000: Unternehmensvertretung und Verbindungsbüro Berlin, Audience Manager Government Programs Germany, IBM Deutsch-land

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Prof. Dr. Hildegard Müller-Kohlenberg Professorin für Sozialpädagogik und Sozialar-beit, Universität Osnabrück 2002: Initiatorin und Mitbegründerin des Men-torenprogramms „Balu und Du“

Daniele Nati Leiter Politik und Unternehmenskommunikation, Reemtsma 2009 bis 2013: Manager Public Affairs, Haupt-stadtrepräsentant, Reemtsma2008 bis 2009: Strategieberatung für Public Affairs2002 bis 2008: Persönlicher Referent im Deut-schen Bundestag

Lan Anh Nguyen Vorstandsvorsitzende, Public Relations Studie-rende Hannover (PRSH e.V.)seit 2013: Masterstudium Kommunikationsma-nagement, Hochschule Hannover2010 bis 2013: Bachelorstudium Public Rela-tions, Hochschule Hannover

Dr. Ulrich Ott Leiter der Unternehmenskommunikation & Generalbevollmächtigter, ING-DiBa 1995 bis 1998: Senior-Berater bei Agenturen für Finanzkommunikation zuvor: Vertrieb eines führenden deutschen Finanzdienstleisterszuvor: Komparatistik- & Marketing-Studium

Jörg Quoos Chefredakteur, Focus2004 bis 2012: Stellvertreter des Chefredak-teurs, BILD2001 bis 2004: Mitglied der Chefredaktion, BILD und BILD am SONNTAG1996 bis 2001: Politik-Chef und stellvertre-tender Chefredakteur

Jochen Reinhardt Leiter Kommunikation und Marketing, BWI Informationstechnik (Projekt HERKULES, Sie-mens/IBM)seit 2007: Leiter Kommunikation und Marketing / Pressesprecher, BWI Informationstechnik2004 bis 2007: Pressereferent IBM Schweiz2002 bis 2004: Freier Dozent Universitäten Mannheim und Stuttgart

Christoph Ringwald Head of Business Media & Corporate Responsi-bility, Heraeus Holdingzuvor: Studienleiter, Deutsche Presseakademiezuvor: Pressesprecher, Stiftung Lesen zuvor: Senior Berater, Scholz & Friends Agenda zuvor: Pressesprecher, Pixelpark

Godo Röben Marketingleiter und Mitglied der Geschäftslei-tung, Rügenwalder Mühleseit 2013: Zusätzliche Verantwortung Ge-schäftsleitungsbereich Forschung und Entwick-lung, Rügenwalder Mühleseit 2011: Verwaltungsratmitglied, Mövenpick Marchéseit 2011: Kuratoriumsmitglied, Deutscher Marketing Verband

seit 2001: Mitglied der Geschäftsleitung, Rügenwalder Mühleseit 1995: Marketingleiter, Carl Müller GmbH & Co KG, Rügenwalder Wurstfabrik

Prof. Dr. Lothar Rolke Professor für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmenskommunikation, FH Mainz – Uni-versity of Applied Sciencesseit 1996: Professor für Betriebswirtschaftsleh-re und Unternehmenskommunikation, FH Mainz1989 bis 1996: Geschäftsführender Gesell-schafter und Sprecher der Geschäftsleitung, Reporter PR 1986 bis 1989: Berater, Reporter PR

Salvatore Ruggiero Vice President Marketing and Communication, SCHOTT seit 2014: Mitglied des Aufsichtsrates, SCHOTTseit 2010: Vice President Marketing and Com-munication, SCHOTT seit 2010: Mitglied Konzern Sprecheraus-schuss, SCHOTT seit 1999: Leiter Events, Messen, ESC und Deputy Corporate Marketing, SCHOTT seit 1997: Leiter Events und Messen, SCHOTT

Oliver Santen Leiter Public Relations and Technology Media, Siemens2011 bis 2013: Leiter Media Relations, Siemens2005 bis 2011: Ressortleiter Wirtschaft, BILD-Zeitung2000 bis 2004: Pressesprecher, Allianz Group1999 bis 2000: Parlamentsbüro, WELT am SONNTAG1998 bis 1999: Politik-Ressort, BILD-Zeitung

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SERVICESKontakt / Übernachtung / Anreise / Anm

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Dr. Ulf Santjer Director Corporate Communications, PUMAseit 2002: Leiter Unternehmenskommunikation und Unternehmenssprecher, PUMA1997 bis 2001: Pressesprecher und stellvertre-tender Marketingleiter, PUMA Deutschlandzuvor: Tätigkeiten als Journalist, unter anderem für n-tv in Berlin und den Springer Auslands-dienst in New York

Stefan R. Sauerwald Geschäftsführender Gesellschafter, setONE GmbH (Köln)2002 bis 2004: Kommunikationsberater Bewegtbild (diverse Unternehmen / Agenturen)2000 bis 2002: Leiter Sportrechte & Sport-rechtehandel WIGE MEDIA1994 bis 1999: Geschäftsführer BWA – Marketinggesellschaft des Deutschen Basket-ball Bundes

Marlies Schäfer Pressesprecherin, Verband Deutscher Maschi-nen- und Anlagenbau (VDMA) 1981 bis 2001: Fernsehjournalistin (Reporterin, Moderatorin, Korrespondentin), ZDF, SAT1, WDR/ARD1980 bis 1981: Volontariat, ZDF

Andreas Scheuermann Senior Berater Arbeitgeberkommunikation, Fink & Fuchs Public Relations AG2002 bis 2013: selbständiger Kommunikations-berater B2B und PersonalSeit 2011: Dozent für Marketing, Duale Hoch-schule Ravensburg

Dr. Heike Schiffler Cluster Leader Environment für Zentral- und Nordeuropa, zudem: Mitglied der Geschäftslei-tung Mid Europe und Direktorin Kommunikation und Umwelt, Tetra Pak1999 – 2008: Direktorin Kommunikation, Duales System Deutschland (DSD)1996 – 1999: Leiterin Unternehmenskommuni-kation, Deutsche Gesellschaft für Kunst-stoff-Recycling (DKR)

Dr. Frank Schirrmacher Mitherausgeber, Frankfurter Allgemeine Zei-tung1989 bis 1993: Leiter der Redaktion Literatur und literarisches Leben, F.A.Z. 1985 bis 1989: Feuilletonredakteur, F.A.Z.zudem: Autor der Bücher „Die Stunde der Welt. Fünf Dichter – Ein Jahrhundert“ (1996), „Das Methusalem-Komplott“ (2004), „Minimum“ (2006)

Rudi Schmidt Konzernbereichsleiter Unternehmenskommuni-kation & Marketing, Asklepios Kliniken 2002 bis 2005: Leiter Unternehmenskommuni-kation + IR, Bechtle1999 bis 2002: Leiter Presse, debitel (Daimler, Swisscom)zuvor: Journalist, Holtzbrinck Verlagsgruppe

Christine Schönfelder Vice President Corporate Communications, Investor Relations, Advocacy and Change Ma-nagement, Styrolution Group 2006 bis 2011: Senior Project Manager Per-spectives, BASF

2004 bis 2006: Leiterin Marketing Cosmetic Solutions, EMEA, BASF2000 bis 2004: Manager Investor Relations, BASF1998 bis 2000: International Management Consultancy, Beraterin, BASF

Ulrich Schuhmann Partner und Geschäftsführer, Schuhmann Perso-nalberatung1997 bis 1999: Vorstand Marketing, PR und Vertrieb, Köln-Düsseldorf Rheinschifffahrt1985 bis 1996: Geschäftsführer Marketing/Personal, Tourplan, Tochter des MDAX-Kon-zerns AGIV

Dr. Hajo Schumacher Freier Autor, Journalist und Moderator2000 bis 2002: Chefredakteur MAX1998: Co-Leiter Berliner Büro, Der SPIEGELZuvor Redakteur, Der SPIEGEL

Oliver Schumacher Leiter Kommunikation, Deutsche Bahn2006 bis 2009: Konzernsprecher, Deutsche Bahn2003 bis 2005: Staatssekretär und Regierungs-sprecher, Landesregierung Nordrhein-Westfa-len1999 bis 2003: Leitender Redakteur, Süddeut-sche Zeitung, Berlinzuvor: Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT und Parlamentskorrespondent bei der Nachrichte-nagentur Reuters

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Eike Sievert Head of Global PR and Corporate Communicati-on, Spreadshirt2007 bis 2012: PR-Managerin und Pressespre-cherin, Spreadshirt2006 bis 2007: Mitarbeiterin Öffentlichkeitsar-beit, Universität Leipzig - Institut für Stadtent-wicklung und Bauwirtschaft2005 bis 2006: Projektmitarbeiterin, Lisa GmbH - Agentur für Public Relations und Publikums-forschungzuvor: Stationen bei smart und EADS

Silje Skogstad Senior Vice President Global Media Relations, Deutsche Post DHL2007 bis 2008: Teamleiter Media Relations, Deutsche Post DHL2004 bis 2006: Pressesprecher Finanzen, Deut-sche Post DHL 1999 bis 2004: Senior European Banking Corre-spondent, Bloomberg News

Christoph Springer Werkstudent Communications, Ernst & Younseit 2012: Bachelor-Studium Wirtschaftskom-munikation, Hochschule für Technik und Wirt-schaft Berlin2010 bis 2012: Duales Studium an der HWR als Student der Allianz Deutschland

Karl K. Steinle Bereichsleiter Corporate Communications, Hannover Rück 2007 bis 2009: Leiter Investor Relations und Rating, HSH Nordbank 2000 bis 2007: Vorstand, equinet Communications1997 bis 2000: Leiter Investor Relations, Krones und CREATON

Prof. Dr. Christopher Storck Professor, Department Corporate Communica-tions, Quadriga Hochschule BerlinSeit 2003: Managing Director, HERING SCHUP-PENER2009 bis 2013: Vorsitzender des Arbeitskreises „Wertschöpfung durch Kommunikation“, Deut-sche Public Relations Gesellschaft (DPRG)

Markus Strecker Issue Manager Stakeholder Integration bei TenneT TSO2002 bis 2011: Evangelischer Pfarrer und Leiter der Arbeitsstelle Vernetzte Kirche der Evange-lisch-Lutherischen Kirche in Bayern1999 bis 2001: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Technik- Theologie- und Naturwis-senschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München

Frank Strümpfel Communication Consultant, Siemenszuvor: Interne und externe Kommunikation bei BMW, Verbio sowie Q-Cells2013: MBA Communication & Leadership, Quadriga Hochschule Berlin

Dirk Sturny Leiter Zentralbereich Marketing und Presse, MESSE MÜNCHENSeit 2010: Leiter Zentralbereich Marketing und Presse, Messe München2009 bis 2010: European Marketing & PR Ma-nager, Britax Römer Childsafety2006 bis 2009: Pressesprecher / Public Rela-tions Manager GSA (Germany, Switzerland, Austria), Logitech2000 bis 2006: Head of Press & PR, The Walt Disney Company

Alexander Süßel Mobile & Social Consultant, Blog AS-auf-Zeit Seit 2009: Dozent, Business School Rhein Main, Institut für Marketing und Kommunikati-on Wiesbaden und FH Frankfurt – University of Applied Sciences2001 bis 2007: Kaufmännischer Leiter, VS Direktmarketing1996 bis 2001: Business Development, Nestlé Deutschland

Roland Tichy Chefredakteur, WirtschaftsWoche 2006 bis 2007: Chefkolumnist, dann stellvertre-tender Chefredakteur und Leiter des Haupt-stadtbüros in Berlin, Handelsblatt2002 bis 2004: Chefredakteur, DMEuro und Euro1999 bis 2002: Chefredakteur, Die Telebörse1996 bis 1997: Leiter Corporate Issues Ma-nagement, Daimler-Benz1991 bis 1995: Stellvertretender Chefredakteur, Capital, später Chefredakteur, Impulse

Heike van Meegdenburg freiberuflich als Heike van Meegdenburg | Beratung und Design Seit 1999: Konzeption und Design im Bereich Corporate Communications/Corporate Design, Bertelsmann Stiftung 1997 bis 1999: Atelierleitung und Art Direction, Dr. Börner und Partner

Michael Weber Vice President Corporate Communications, Vorwerk 1999 bis 2009: Unternehmenskommunikation, VorwerkZuvor: Redakteur Tageszeitung

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Joachim Weith Senior Vice President, verantwortlich für Kon-zern-Kommunikation und Regierungsbeziehungen, Freseniusseit 2003: Senior Vice President, verantwortlich für Business Development und Public Affairs, Fresenius2002 bis 2003: Geschäftsführer, Fresenius He-moCare und Fresenius HemoCare Adsorber Tech-nology2001: Beratungstätigkeit für diverse Unterneh-men, öffentliche Institutionen und Verbände im Gesundheitswesen

Nike Wessel Geschäftsführerin, dasprogrammzuvor: Langjährige Erfahrung in Parteien und Verbänden

Roger Willemsen Autor, Publizist, Moderator und Honorarprofessor, Humboldt-Universität zu Berlinseit 2005: Verfassung und Aufführung von musi-kalisch-literarischen Bühnenprogrammen 1996: Debüt als Regisseur mit dem Dokumentar-film „Non Stop - Eine Reise mit Michel Petruccia-ni”1995 bis 1996: Gastprofessur am Lehrstuhl für Literaturwissenschaften, Ruhr-Universität Bochumseit 1993: Produzent und Koproduzent, NOA-NOA Fernsehproduktion seit 1991: Zahlreiche Moderationen im Fernsehen und auf Kulturveranstaltungen

Gabi Wuttke Redakteurin und Moderatorin, Deutschlandradioseit 1993: Redakteurin und Moderatorin für den öffentlich-rechtlichen Rundfunkzuvor: Studium der Germanistik und Publizistik, Freie Universität Berlin

Claus Zemke Leiter Unternehmenskommunikation, TRUMPF Gruppe2006 bis 2009: stellvertretender Leiter Gruppe Koordination, Presse-/Informationsamt2002 bis 2006: Parteisprecher, CDU

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KONGRESSPARTNER

AUSSCHNITT MedienbeobachtungAUSSCHNITT ist der führende Dienstleister im Bereich der Medienbeobachtung und der strategischen Medienevaluation. Mehr als 4.000 Unternehmen aller Branchen und Größen im In- und Ausland vertrauen un-serer Expertise. Dabei umfassen unsere Leistungen das Monitoring und die Analyse aller Medien – von Print über TV, Radio und digitalen Medien – sowie die Erstellung in-dividueller Pressespiegel. Mehr als 350 Mitarbeiter unterstützen täglich PR-Profi s in ihrer strategischen Medienarbeit und bieten diesen einen exzellenten Service.www.ausschnitt.de

blueReportblueReport setzt den Standard für Themen- und Medien-Monitoring. Wir sehen, wer was sagt. Die Verbindung aus fortschrittlicher Medi-enbeobachtung und Social Media Monito-ring bringt alle relevanten Informationen für Sie zusammen - aus Online, Print, Social Media, TV und Radio. Aussagekräftige Reports und individuelle Medienspiegel erstellen Sie dank intuitiver Werkzeuge mit nur wenigen Klicks. Trans-parente und attraktive Festpreise, unbe-grenzte Treffer, flexible Lieferformen und ein persönlicher Kundenservice machen blueReport zum Monitoring Ihrer Wahl.www.bluereport.net

Breitenbach MediaBreitenbach Media ist der innovative Full-Service-Anbieter auf dem Gebiet intel-

ligenter Medienbeobachtung & Medienre-sonanzanalysen sowie führender Hersteller von Presse-Clipping-, Redaktions- und Me-dienanalyse-Systemen. Ob Sie sich für un-sere Dienstleistungen,unsere Software oder für beide Lösungen rund um die The-men Medienanalysen und Medienmonito-ring nationaler und internationaler Medien interessieren – Sie sind bei uns an der rich-tigen Adresse. Wir gewährleisten rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr ein umfas-sendes und hochqualitatives Dienstlei-stungsspektrum auch über Deutschlands Grenzen hinaus.www.breitenbachmedia.com

Business Wire – weltweiter Presseversand & ServicesBusiness Wire ist ein Unternehmen des Warren Buffett-Konzerns Berkshire Hatha-way Inc. und seit mehr als 50 Jahren welt-weit führender Anbieter für die globale Verbreitung von Presse- und Pflichtmittei-lungen im Originaltext. Mit 32 Büros, 22 Full-Service Newsrooms und mehr als 1.670 Regional- und Branchenverteilern bieten wir grenzenlose Marktreichweite. Business Wires mehrfach patentierte NX-Nachrichtenverbreitungsplattform, Mo-nitoring-Services und Content-Plattformen bieten Ihnen die besten Kommunikations-möglichkeiten - für eine starke Präsenz in weltweiten Medien. www.businesswire.de

Canyon BicyclesCanyon Bicycles ist einer der führenden Hersteller von hochwertigen Sportfahrrä-dern. Das Unternehmen mit Sitz in Koblenz beschäftigt 410 Mitarbeiter. 1985 gründete Roman Arnold die »Radsport Arnold GmbH« als Radsportfachhandel. 1996 erschienen

die ersten Sportfahrräder unter der Marke Canyon, die nur über Internet und Katalog vertrieben werden. Seit der Gründung ist Canyon im Profisport engagiert und betreibt unter anderem ein »Canyon Young Heroes« Nachwuchsförderprogramm. Mit dem Claim »Pure Cycling« entwickelte sich Canyon zur Weltmarke.www.canyon.com

ComSat MediaComSat Media ist eine Kommunikationsa-gentur mit dem Fokus auf Bewegtbild, Me-dia Relations, Social Media und Online Pu-blishing. Wir erarbeiten mit unseren Kun-den integrierte Kommunikationskonzepte für die audiovisuelle Ansprache der Ziel-gruppen, Mittler und Multiplikatoren. Soci-al Media Anwendungen und der persön-liche Kontakt, werden als elementare Maßnahmen zur gesamtem Kommunikati-onsstrategie eingesetzt. www.comsat-media.com

dasprogrammDie dasprogramm GmbH konzipiert und produziert inhouse von der Idee bis zum fer-tigen Film im Bereich WebTV. Mit der Ent-wicklung von Online-Formaten haben wir auf die digitale Revolution reagiert und uns auf die Kreation und Produktion von Be-wegtbild im Web spezialisiert. Vom klas-sischen Image- und Eventfilm bis hin zu animierten Comic- und Grafikfilmen - mit Herzblut, Sachverstand und viel Spaß kon-zipieren und produzieren wir für Sie erst-klassige Filme, die in ihren Anforderungen auf die neuesten Möglichkeiten des Inter-nets zugeschnitten sind.www.dasprogramm.de

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DataScanElektronische Medienspiegel selbst erstel-len: einfach, schnell und professionell. DataScan liefert maßgeschneiderte, leistungsfähige und flexible Software zur Erstellung von Elektronischen Pressespie-geln. Besondere Stärken des modularen CLIP&WEB!-Konzepts sind die Zusammen-führung von Informationen aus unter-schiedlichsten Quellen -ePaper, Papier, In-ternet, PMG, Factiva- sowie die Produktion optimal layoutierbarer Pressespiegel als PDF, eMail-Newsletter, in Ihr Intranet oder auf Ihr mobile. Dienstleister schätzen das NEUE newsWEB: Dezentral montieren, zen-tral auf dem Server produzieren: Produktivi-tät steigern!www.datascan.de

Deutsche PresseakademieDie Deutsche Presseakademie in Berlin hat sich als einer der größten Weiterbilder für professionelle Presse- und Öffentlichkeits-arbeit in Deutschland etabliert. Ihre Semi-nare, Studiengänge und Tagungen sowie die E-Learning-Angebote decken ein breites Spektrum klassischer und innovativer The-men des Berufsfeldes Public Relations ab. Das Programm richtet sich an Kommunika-toren in Unternehmen, Institutionen, Ver-bänden und Agenturen, die sich, ihr Unter-nehmen oder ihre Auftraggeber überzeu-gend darstellen wollen.www.depak.de

F.A.Z.-InstitutDas F. A.Z.-Institut entwickelt zielgruppen-gerechte Kommunikationslösungen aus ei-

ner Hand. Es bietet insbesondere Netz-werkplattformen zu den Themen Kommuni-kation/Marketing, Innovation, Außenwirt-schaft und Human Resources sowie zu allgemeinen Managementthemen. Im Zen-trum der Maßnahmen stehen aufeinander abgestimmte Angebote aus Publikationen, Veranstaltungen, Analysen und Netzwerk-projekten. Mit unserem Partner PRIME re-search zählen wir zu den führenden Anbie-tern qualitativer Kommunikationsanalysen. Unsere globale Aufstellung und die 360°-Betrachtung erlauben ein zielgrup-penspezifisches Monitoring sowie eine maßgeschneiderte Analyse.www.faz-institut.de

Fink & Fuchs Public Relations Mit über 25 Jahren Erfahrung ist Fink & Fuchs Public Relations für Unternehmen und Verbände der strategische Partner in allen Fragen der erfolgreichen Markenfüh-rung. Das Unternehmen beschäftigt in Wiesbaden und München 70 Mitarbeiter und zählt zu den Top 10 der kompetentes-ten PR-Agenturen in Deutschland (Wirt-schaftswoche Berater-Check 2013). In den Marktfeldern IT & TK, Consumer Tech so-wie Industrie betreut Fink & Fuchs PR der-zeit über 75 Kunden, darunter Adobe Systems, Cisco Deutschland, Computacen-ter, Mobotix, Samsung, Schott und Techem.www.ffpr.dewww.ffpr.de/newsroom

fischerAppeltfischerAppelt ist die Creative Content Group. Bei fischerAppelt wird Ge-sprächsstoff produziert, der Menschen be-wegt. Zum Klicken, zum Liken, zum Sharen, zum Kaufen. Hier entsteht Content zur Un-terhaltung, zur Berichterstattung, zum Wei-tersagen, zum Wiederkommen, zur Kunden-bindung und zur Mitarbeitergewinnung.

Und das digital, analog, national und inter-national. Mit den drei Schwerpunkten Pu-blic Relations, Film und Digital Marketing. Die Leidenschaft, relevanten Ge-sprächsstoff zu entwickeln und in der Welt zu verbreiten, teilen 400 Mitarbeiter an sieben Standorten.www.fischerappelt.de

Kantar Media Kantar Media ist globaler Marktführer im Media Monitoring. Das Unternehmen ist Teil der WPP Gruppe und analysiert kunde-nindividuell alle verfügbaren Medienfor-mate wie Print, Web, Social Media, TV und Radio – darunter die Inhalte von 20 Millio-nen Blogs, 10 Millionen Foren und 40.000 Websites – national, international, rund um die Uhr und in 25 Sprachen. Das Kunden-portal „Gateway“ ermöglicht die einfache Verwaltung aller Informationen. Umfas-sende Medienresonanzanalysen liefern zu-sätzliche Insights.www.kantarmedia.de

Keynote Kommunikation Agentur für CEO-PositionierungKeynote Kommunikation ist auf das Repu-tationsmanagement von Top-Managern und die Positionierung von CEOs und Vor-ständen in der Öffentlichkeit spezialisiert. Gemeinsam mit unseren Auftraggebern er-arbeiten wir langfristige Kommunikations-strategien, stehen als erfahrene Berater in Krisensituationen zur Seite und unterstützen bei der Durchsetzung strategischer Kommu-nikationsziele. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Kommunikationsbera-tung und -planung bei CEO-Wechseln. www.keynote-kommunikation.de

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KMS TEAMKMS TEAM ist ein Unternehmen für Marken- strategie, Markendesign und Markenkommunika-tion. Die Markenagentur wurde 1984 durch Knut Maierhofer in München gegründet und beschäf-tigt 60 Markenexper-ten in den Disziplinen Stra-tegy, Branding, Communication und Interactive. KMS TEAM ist seit 30 Jahren Partner erfolg-reicher Marken und Unternehmen. Grundlage bildet die Denk- und Arbeitsweise »Tiefende-sign«, die alle strategischen, gestalterischen und menschlichen Aspekte der Markenentwicklung berücksichtigt und in einem übergreifenden Pro-zess verknüpft.www.kms-team.com

Landau MediaAlle Medien im Blick Landau Media ist einer der führenden Anbieter von Medienmonitoring und Medienreso-nanz-Analysen. Zugeschnitten auf die speziellen Anforderungen der Kommunikationsbranche er-stellt Landau Media individuell passende Analy-sen und Pressespiegel aus Printmedien, Online inkl. Social Media, TV inkl. WebTV, Hörfunk und Nachrichtenagenturen. Neben klassischen Origi-nal-Meldungen erhalten Landau Media Kunden Zugriff auf ihre Medienresonanz und sämtliche Kennzahlen im Online-Kundenportal Media-Account.www.landau-media.de

LAUTENBACH SASSLAUTENBACH SASS ist eine Unternehmensbera-tung. Wir sind auf das Management der Unter-nehmenskommunikation spezialisiert. Unsere Beratungsschwerpunkte sind die messbare Aus-richtung auf die Unternehmensstrategie und die Weiterentwicklung von Organisationsstrukturen und Prozessen. Damit unterstützen wir Kommuni-

kationsverantwortliche dabei, ihre Kommunikati-on effektiver und effizienter zu gestalten.www.lautenbachsass.de

Media AdviceMedia Advice ist ein hoch spezialisiertes Bera-tungsunternehmen für Krisenkommunikation. Die Unternehmensberatung berät und leitet Krisen-stäbe, konzipiert und implementiert antifragile Organisationsstrukturen und schafft glaubwür-dige Narrative mit wasserfesten Argumenten. Die Partner vereinen journalistische Erfahrung mit ex-zellenter Argumentation und arbeiten eng mit den besten Anwaltskanzleien, Insolvenzverwaltern und Wirtschaftsprüfern Deutschlands zusammen.www.media-advice.de

META Communication GroupDie META Communication Group ist ein Fullser-vice-Anbieter für hochwertiges Medienmonito-ring und qualifizierte Medienanalyse. Als eine führende Unternehmensgruppe im Markt verfolgt META ein übergreifendes Erfolgsrezept: Alle Produkte bieten rasch das jeweils Wesent-liche – strukturiert und kundenspezifisch aufberei-tet, regional, national und international. Mit dem Themenportal 4.0 schafft META erstmals die Möglichkeit des kanalübergreifenden und the-menzentrierten Monitorings und präsentiert sich damit auch 2014 als Innovationstreiber des digi-talen Monitorings. Ob Print- oder elektronische Medien, ob Online Medien oder Social Media: Das META Themenportal 4.0 liefert Ihnen alles auf einen einzigen Blick.www.metacommunication.com

news aktuellnews aktuell sorgt dafür, dass Unternehmen mit ih-ren Botschaften die richtigen Menschen erreichen.

Die dpa-Tochter bietet dafür innovative Lösungen für Verbreitung, Journalistenadressen und Multi-media. Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen nutzen den Originaltextservice (OTS), um Medien und Öffentlichkeit zu informie-ren. Darüber hinaus gehört die Journalistendaten-bank zimpel mit mehr als 700.000 Redaktionskon-takten zum Portfolio. Außerdem macht news aktu-ell Unternehmensstories erlebbar und produziert Videobeiträge, Fotoserien, Live-Streamings und weitere Formate.www.newsaktuell.de

PMG Presse-Monitor GmbHDie PMG Presse-Monitor GmbH ist ein Unterneh-men deutscher Zeitungs- und Zeitschriftenver-lage. Mit der größten tagesaktuellen Presseda-tenbank im deutschsprachigen Raum ist die PMG das führende Unternehmen für die digitale Medi-enbeobachtung und Medienauswertung. Die PMG vermarktet Inhalte und Rechte von über 700 Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen mit ca. 3.000 Quellen.Vom Standort Berlin aus bedient die PMG über 3.000 Kunden aus Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Institutionen ebenso wie Medienbe-obachtungsdienste und PR-Agenturen.www.pressemonitor.de

pressesprecher Jobspressesprecher Jobs ist die führenden On-line-Jobbörse für professionelle Kommunikatoren in Deutschland. Ob Konzern, KMU, Verband oder Institution – auf pressesprecher Jobs finden Job-suchende die relevanten und aktuellen Stellen-ausschreibugen für den Bereich PR. Durch den Newsletter sprecherszene erreichen Inserenten mehr als 45.000 Kommunikationsverantwortliche, Pressesprecher und PR-Manager im deutschspra-chigen Raum. Mit pressesprecher Jobs finden Sie Ihren Wunschkandidaten.www.pressesprecher.com/jobs

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PressFilePressekontakte, Verteiler, Briefversand, personali-sierte Mails, Clippings, Auswertungen oder Kon-takthistorien: Die Alltagsarbeit erledigen Sie über ein einziges Fenster und mit wenigen Mausklicks. Damit können Sie sich voll auf Ihre Themen oder Kunden konzentrieren und müssen sich nicht mit der Software beschäftigen. PressFile ist webbasiert und damit überall verfügbar – ohne aufwändige Installation oder IT-Administration.Neben zahlreichen PR-Agenturen in den USA, Deutschland, Österreich und der Schweiz setzen Unternehmen wie die Rossmann Drogeriemärkte, Trianel oder die Bene AG auf PressFile.www.pressfile.de

pressrelationsEffizientes KommunikationscontrollingMit einer 13jährigen Marktpräsenz, rund 120 Mit-arbeitern und vier Standorten in Deutschland zählt pressrelations in der digitalen Medienbeobach-tung und -analyse zu den führenden Dienstlei-stern. Auf Basis eigener Suchtechnologien bietet das Unternehmen alle Leistungen aus einer Hand: vom globalen Monitoring sämtlicher Medienkanä-le über professionelle Medienresonanzanalysen bis hin zum Kommunikationscontrolling. Die Er-gebnisse aus Monitoring und Analyse werden über das interaktive Kundenportal NewsRadar® miteinander verknüpft und in individuellen For-maten bereitgestellt.www.pressrelations.de

Quadriga Hochschule BerlinDie Quadriga Hochschule Berlin hat sich zur Auf-gabe gemacht, moderne Kommunikationsmana-ger für Führungspositionen in Politik und Wirt-schaft auszubilden. Diesem Anliegen liegt ein ganzheitliches, strategisches Verständnis von

Kommunikationsmanagement zu Grunde. Der Aufbau der berufsbegleitenden Studiengänge MBA und M.A. Communications & Leadership und MBA Public Affairs & Leadership, das Execu-tive Programm sowie die Forschung der Hoch-schule sind konsequent fächerübergreifend. Eine enge Verbindung zur Berufswelt sichert der Qua-driga Kreis ab, dem hochrangige Berufspraktiker aus Kommunikationsmanagement, Politik und Medien angehören.www.quadriga.eu

setONEAls Bewegtbild-Spezialist für Content-Marke-ting-Strategien und Branded Content entwi-ckelt und realisiert setONE maßgeschneiderte Lösungen für eine reichweitenstarke Marken-kommunikation. Dabei zählen vor allem rele-vante Inhalte und kreatives Storytelling, um mit der redaktionellen Medienpräsenz die Auf-merksamkeit für Marken zu erhöhen. Der be-sondere Erfolg des Kölner Unternehmens resul-tiert aus einem einzigartigen, über zehn Jahre aufgebauten Netzwerk mit weltweit über 9.000 Kontakten zu TV- und Online-Redaktionen – davon 1.700 in Deutschland.www.setone.com

STAMM VerlagSeit 1947 ist der STAMM Verlag der Spezialist für Informationen über die deutsche Medienland-schaft.Im ständigen direkten Kontakt zu den Re-daktionen aktualisiert das Recherche-Team von STAMM täglich einen umfangreichen Datenpool von Print- und Onlinemedien. Neben dem Stan-dardwerk “STAMM Leitfaden” und seinen Medi-en-CDs bietet der Essener Verlag mit “STAMM Impressum” über 20.000 Medien und mehr als 100.000 Adressen in Redaktionen und Verlagen als Datenbank und Komplettlösung für den pro-fessionellen PR-Einsatz an.www.stamm.de

UNICEPTA MedienanalyseDie UNICEPTA Medienanalyse GmbH zählt zu den führenden internationalen Dienstleistern für stra-tegische Medienbeobachtung, Medienanalysen, Research und Business Intelligence. 24 Stunden am Tag an sieben Tagen die Woche strukturieren und analysieren rund 450 Mitarbeiter Informati-onen aus klassischer Berichterstattung, Social Media und weiteren Datenquellen. Wir beraten unsere Kunden individuell und sind vor Ort in un-seren Büros in Köln, Berlin und Stuttgart sowie an unseren Standorten Shanghai, Washington und Krakau. www.unicepta.com

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KONTAKTWenn Sie Fragen zum Kommunikationskongress 2014 haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen unter:

www.kommunikationskongress.de

Tim Eike Zeller [email protected]

Katharina Opel [email protected]

Dennis Schultz [email protected]

Norman Wittig [email protected]

Hilkka Zebothsen [email protected]

Thomas Hoffmann [email protected]

Programm & Referenten Anmeldung & Teilnahme

Partnerschaft & Kooperationen Ansprechpartner pressesprecher Ansprechpartner BdP

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Kongresse, veranstaltet von der Helios Media GmbH

PreiseAlle Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

StornierungStornierungen müssen schriftlich erfolgen. Wird eine Festbuchung storniert, fallen folgende Stor-nierungsgebühren an, wenn für den betreffenden Kongress kein Ersatzteilnehmer gestellt wird.

Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine Buchungsbestätigung sowie eine Rechnung. Stornierungen haben schriftlich zu erfolgen. Für eine Stornierung der Teilnahme bis zum 28. August 2014 wird eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro zzgl. MwSt. fällig.

Ab dem 29. August 2014 muss leider die volle Teilnahmegebühr erhoben werden.

Bereits bestätigte Teilnehmer, die die Veranstaltung nicht besuchen können, können schriftlich einen Ersatzteilnehmer stellen.

Eine Stornierung ist auch dann kostenfrei, wenn unvorhersehbare, schwerwiegende Anlässe diese rechtfertigen und eine Teilnahme unzumutbar machen. Dies gilt in folgenden Fällen:• Tod, schwere Unfallverletzung oder unerwartete schwere Erkrankung des Teilnehmers, seines

Ehegatten, Lebensgefährten, seiner Kinder;• Schaden am Eigentum des Teilnehmers infolge von Feuer, Elementarereignis, Verkehrsmittelunfall

des Teilnehmers am Tage der Veranstaltung oder vorsätzlicher Straftat eines Dritten, sofern der Schaden im Verhältnis zu der wirtschaftlichen Lage und dem Vermögen des Geschädigten erheblich oder sofern zur Schadensfeststellung seine Anwesenheit notwendig ist;

• Ausscheiden des Teilnehmers aus dem Unternehmen infolge der Kündigung durch den Arbeit-geber.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Teilnehmer in Erfüllung seiner Obliegenheiten der Helios Media GmbH geeignete Nachweise für das Vorliegen eines schwerwiegenden Anlasses vorzulegen hat. Erforderlich ist:

• bei einer schweren Unfallverletzung oder unerwarteten schweren Erkrankung ein ärztliches Attest mit Angabe von Diagnose und Behandlungsdaten nachzuweisen. Ein einfacher Kranken-schein ist daher in der Regel nicht ausreichend;

• bei Eigentumsschäden ein Nachweis über die Strafanzeige oder eine Versicherungsbestätigung sowie eine Versicherung an Eides Statt über den Schadensumfang oder die Anwesenheitsnot-wendigkeit;

• bei Verlust des Arbeitsplatzes das Kündigungsschreiben mit Angabe des Kündigungsgrundes;• bei Tod eine Sterbeurkunde.

Absagen und ÄnderungenDie Helios Media GmbH behält sich vor, Kongresse räumlich und/oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen oder einen anderen Referenten ersatzweise einzusetzen, wenn dies aufgrund einer Teilnehmerzahl von unter sechs Teilnehmern, einer Verhinderung des Referenten oder anderen nicht unmittelbar von der Helios Media GmbH zu vertretenden Gründen sachlich gerechtfertigt ist. Zu einem Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten, Arbeitsausfall oder anderen Schäden ist die Helios Media GmbH in diesen Fällen nicht verpflichtet und in anderen Fällen nur dann, sofern ein grobes Verschulden vorliegt. Ist eine Verlegung für den Teilnehmer nicht zumutbar, ist er berechtigt, seine Buchung unverzüglich kostenfrei zu stornieren.

Bild- und FilmmaterialDer Teilnehmer erklärt sein Einverständnis, dass die Helios Media GmbH grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltungen Foto- und Filmmaterial zu fertigen und damit der eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenzmaterial zu veröffentlichen.

InformationsmaterialDer Teilnehmer erklärt seine Einwilligung, dass die von ihm getätigten Angaben und Kontaktdaten von der Helios Media GmbH zur Zusendung von Informationsmaterial (Newsletter) genutzt werden. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.

GerichtsstandGerichtsstand ist Berlin.

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INHALTSVERZEICHNIS

Gut für die Umwelt. Bequem für Sie. Mit der Bahn für 159,- Euro erstklas-sig zum Kommunikationskongress 2014. Der Bundesverband deutscher Pres-sesprecher bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen für Ihre Reise zum Kommunikationskongress. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem Stichwort „Kommunikationskongress“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.

Wir empfehlen allen Kongressteil-nehmern, sich zeitnah ein Zimmer in Berlin zu reservieren, da viele Großveranstaltungen und Messen stattfi nden. Das Estrel Hotel Berlin hält für Teilnehmer des Kongresses ein Zimmerkontingent bereit.

Bitte senden Sie Ihre Buchungsanfrage an [email protected] und geben Sie das Stichwort „Kommunikationskongress 2014“ an.Weitere Informationen zum Estrel Hotel Berlin erhalten Sie unter www.estrel.com

Beim Kongress gibt es auch in diesem Jahr ein Programm für die Kinder der Kongressteilnehmer: Zwischen 8:30 bis 18:00 Uhr können Ihre Kinder an beiden Kongresstagen am Spielprogramm teilneh-men, dass von qualifi zierten Erziehern betreut wird. Wenn Sie dieses Angebot nutzen wollen, kreuzen Sie bitte das entsprechende Feld im An-meldeformular an.

Kinderbetreuung

Veranstaltungsorte

Sie möchten während des Kongresses ein Mee-ting abhalten, um mit Geschäftspartnern oder Kollegen zu konferieren, und benötigen entspre-chende Räumlichkeiten innerhalb des berliner congress center? Sprechen Sie uns an – wir bera-ten Sie gerne.

www.kommunikationskongress.de/ansprechpartner

Für Aussteller des Kommunikationskongresses stellen wir wichtige Bestellformulare aus der Ausstellerservice-Mappe im Download-Bereich zur Verfügung – von allgemeinen Informationen zum bcc über die Planung der Standausstattung bis hin zu technischen Dienstleistungen und Ca-tering. Weitere Informationen fi nden Sie unter

www.kommunikationskongress.de/service

Konferenzräume anmietenAusstellerservice

Übernachtung & Anreise

Zur Mitgliederversammlung und zum Warm-up lädt der Bundesverband deutscher Pressesprecher ins historische Gebäude der European School of Management and Technology (ESMT).

ESMTSchlossplatz 1, 10178 Berlin

Das zentral gelegene berliner congress center bietet auf drei Ebenen die passenden Räume für Workshops ebenso wie Keynotes und ist damit der ideale Veranstaltungsort für den Kommunika-tionskongress. bcc Berlin Congress CenterAlexanderstraße 11, 10178 Berlin

Das Stage Theater am Potsdamer Platz ist in die-sem Jahr der Schauplatz der Speakersnight, mit der der Kongress seinen feierlichen Höhepunkt erreicht.

Stage Theater am Potsdamer PlatzMarlene-Dietrich-Platz 1, 10785 Berlin

SERVICE

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Dr. Ulrich Ott

ING-DiBa

Michael helbig

KfW Bankengruppe

SalvatOre rUggierO

SCHOTT AG

tObiaS KaUfMann

1. FC Köln

WOlfraM eberharDt

CLAAS

KirSten altenhOff

DEUTSCHLAND RUNDET AUF

Partner

Merlin KOene

Unilever Deutschland

Dr. aStriD KaSper

SCHUFA Holding

Michael Weber

Vorwerk

DOrOthee MeUSch

Techniker Krankenkasse

claUS ZeMKe

TRUMPFDr. JOSef arWecK

Porsche

gODO röben

Rügenwalder Mühle

Martina lUDWig

Verband der Chemischen

Industrie e.V.

Dr. haJO SchUMacher

Publizist und Moderator

JUlian geiSt

ProSiebenSat.1 Media

JOachiM Weith

Fresenius SE

Jörg qUOOS

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