Klimagerechtigkeit – sozial, ökologisch, demokratisch Das kommende Jahrzehnt wird das entscheidende für die Menschheit. Die Erkenntnisse der Klimawissenschaft sowie die derzeit schon beobachtbaren Folgen der Erderwärmung sprechen eine klare Sprache. Der Zeitpunkt für entschiedenes Handeln ist nicht irgendwann, sondern jetzt. Der Ausstoß von Treibhausgasen muss drastisch sinken, der ökologische Umbau ist deshalb eine existenzielle Notwendigkeit. Er kann umso schneller und breiter erfolgen, je mehr er den Geist sozialer Gerechtigkeit atmet und die Menschen demokratisch ermächtigt. Die Freiheit von Angst und die Gewissheit, dass die Zukunft nicht nur für wenige, sondern für alle zu gestalten ist – das sind die mobilisierenden Triebkräfte, die wir jetzt brauchen. Es geht um die Bereitschaft, Wirtschaft und Gesellschaft so umzubauen, dass sie wirklich klimaneutral, ökologisch und sozial werden. Es geht um neue Produktions- und Lebensweisen – frei von fossilen Energien, ohne Ausbeutung von Mensch und Natur. Der Kern dieses Erneuerungsprojekts ist Klimagerechtigkeit, das Bündnis aus sozialer Gerechtigkeit und Ökologie. Die Klimakrise ist Ausdruck des größten Marktversagens der Menschheitsgeschichte. Deshalb ist die sichtbare und spürbare Hand der Politik gefragt. Die Klimakrise verlangt große und schnelle Schritte in die richtige Richtung. Die Fraktion DIE LINKE hat hierzu ihren Aktionsplan Klimagerechtigkeit [PDF] beschlossen.
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Klimagerechtigkeit – sozial, ökologisch, demokratisch...Doch mit Business as usual kommt die nächste Krise. YouTube Ökologisch geht nur sozial Positionspapier In unserem Positionspapier
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Das kommende Jahrzehnt wird das entscheidende für die Menschheit.Die Erkenntnisse der Klimawissenschaft sowie die derzeit schonbeobachtbaren Folgen der Erderwärmung sprechen eine klare Sprache.Der Zeitpunkt für entschiedenes Handeln ist nicht irgendwann, sondernjetzt.
Der Ausstoß von Treibhausgasen muss drastisch sinken, der ökologischeUmbau ist deshalb eine existenzielle Notwendigkeit. Er kann umsoschneller und breiter erfolgen, je mehr er den Geist sozialerGerechtigkeit atmet und die Menschen demokratisch ermächtigt. DieFreiheit von Angst und die Gewissheit, dass die Zukunft nicht nur fürwenige, sondern für alle zu gestalten ist – das sind die mobilisierendenTriebkräfte, die wir jetzt brauchen.
Es geht um die Bereitschaft, Wirtschaft und Gesellschaft so umzubauen,dass sie wirklich klimaneutral, ökologisch und sozial werden. Es geht umneue Produktions- und Lebensweisen – frei von fossilen Energien, ohneAusbeutung von Mensch und Natur. Der Kern dieses Erneuerungsprojektsist Klimagerechtigkeit, das Bündnis aus sozialer Gerechtigkeit undÖkologie.
Die Klimakrise ist Ausdruck des größten Marktversagens derMenschheitsgeschichte. Deshalb ist die sichtbare und spürbare Hand derPolitik gefragt. Die Klimakrise verlangt große und schnelle Schritte in dierichtige Richtung. Die Fraktion DIE LINKE hat hierzu ihren AktionsplanKlimagerechtigkeit [PDF] beschlossen.
Die Corona-Krise schiebt das Thema Klimagerechtigkeit in denHintergrund, doch drängende Fragen fordern auch hier Antworten. Ineiner Veranstaltungsreihe haben wir sie aufgegriffen und mit Ihnen undExpert*innen diskutiert. YouTube-Playlist
Klimaschutz auf Kosten der normalen Verbraucher? Nicht mit uns. Inunserem Aktionsplan Klimagerechtigkeit gibt es viele gute Vorschläge fürsozialen Klimaschutz. YouTube
Mit Klimagerechtigkeit aus der Wohnungskrise? Veranstaltung aufYouTube ansehen
Trotz Corona geht die Klimazerstörung weiter. Jetzt sollen Milliarden indie Wirtschaft gepumpt werden. Doch mit Business as usual kommt dienächste Krise. YouTube
In unserem Positionspapier fordern wir, das Corona-Konjunkturpaketklimagerecht auszugestalten, denn dies wird Einfluss auf grundsätzlicheTransformationsprozesse haben. Mehr
Wer das Klima effektiv schützen will, muss die Systemfrage stellen.Klimaschutz muss Zukunft nicht nur für einige wenige, sondern für allegestalten – sozial und demokratisch. Wir erklären, wie das geht. Mehr
Klimaschutz geht nur sozial-ökologisch und betrifft alle Politikbereiche.Wir erklären in unserem Aktionsplan Klimagerechtigkeit, was geschehenmuss. PDF
Abschied von der Autogesellschaft:Gunst der Stunde oder auf Jahregebremst? – Online-DiskussionVierte Veranstaltung aus unserer Veranstaltungsreihezur „Klimapolitik in Corona-Zeiten“. Der Lockdown hatdeutlich gemacht, wie der Verkehr Mensch und Naturbelastet: Plötzlich war es in den Straßen und an denFlughäfen ruhiger, die Luft frischer und der Himmelso blau wie selten. Der Lockdown hatte aber auchSchattenseiten: Rückgang der Fahrgastzahlen imÖPNV um bis zu 90 Prozent und damit verbundeneine finanzielle Krise fast aller Verkehrsunternehmen– vom ÖPNV, Bustouristikunternehmen bis zur Bahn;die Fluggesellschaften in der Krise; Krisenstimmungauch in der Autoindustrie. Letztere schrie amlautesten nach staatlicher Hilfe - obwohl dieAutokonzerne gerade satte Dividenden ausgezahlthatten. Doch der Widerstand gegen eineAutokaufprämie ging quer durch die Gesellschaft.Stehen wir an einem Wendepunkt, an dem dieschnelle Umsetzung von breiten Radwegenakzeptiert, die staatliche Subventionierung des Autosauf allen Ebenen aber in Verruf gerät? Es diskutieren:Yvonne Hagenbach, Vorstand Changing Cities TonyPohl, DIE LINKE Neukölln Matthias Runkel, ForumÖkologisch-Soziale Marktwirtschaft Dana Weißbach,Sand im Getriebe Moderation: Sabine Leidig,Sprecherin für Bahnpolitik und Koordinatorin der
Arbeitsgruppe Sozial-ökologischer Umbau derBundestagsfraktion DIE LINKE Informationen zurVeranstaltungsreihe „Klimapolitik in Corona-Zeiten“und zu den Aktivitäten der Fraktion finden Sie imDossier„Klimagerechtigkeit“: www.linksfraktion.de/klimagerechtigkeit
Aktionsplan Klimagerechtigkeit
Amira Mohamed Ali: Wir brauchen dieAgrarwende!
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Themen Z - A
Von A wir Abrüstung bis Z wie Zuzahlungen. Was ist das Problem? Wasist unsere Kritik? Was sind unsere Vorschläge? Das lesen Sie in kurzenTexten zu wichtigen Themen unserer parlamentarischen Arbeit. ZurÜbersicht
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Sie haben Fragen zu unserer Arbeit oder aktuellen Debatten? Ob perBrief, E-Mail, Telefon oder Telefax. Die Kolleginnen und Kollegen unsererBürgerinnen- und Bürgerpost kümmern sich um Ihr Anliegen. Kontakt
30.09.20 - Nachricht vonMit einem heute vorgelegten Rechtsgutachten (PDF)treibt die LINKE eine Neuordnung der gesetzlichenRegelungen des landwirtschaftlichen Bodenmarktesvoran. Die vom Hamburger Rechtsanwalt ThomasRüter vorgelegte Expertise untermauert Vorschlägefür neue Regelungen, um die Explosion von Boden-und Pachtpreisen einzudämmen, umBodenspekulation zu verhindern und umVorkaufsrechte zu sichern, vor allem für dieöffentliche Hand.
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Der neue Trans-Europ-Schienenexpress:Links wirkt
23.09.20 - Im Wortlaut von Sabine LeidigEin europäisches Eisenbahnnetz soll Flüge ersetzenund die Bahnunternehmen sollenKooperationspartner statt Konkurrenten sein. DieseVision hat bisher die Fraktion DIE LINKE im Bundestagstark gemacht. Nun steigt der Verkehrsminister ein.Sabine Leidig kommentiert.
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ÖPNV - gut für alle
08.07.20 - Nachricht von Andreas Wagner,Sabine LeidigDer Schlüssel für die dringend notwendigeVerkehrswende ist der öffentliche Personen
Nahverkehr und seine Beschäftigten. In der Online-Diskussion „ÖPNV – gut für alle!“ haben sich dieAbgeordneten Sabine Leidig und Andreas Wagner derBundestagsfraktion DIE LINKE mit Gästen von der TUBerlin, dem VDV, ver.di und Students for Future überden aktuellen Zustand und die Perspektive des ÖPNVausgetauscht.
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Entschließungsantrag zumKohleausstiegsgesetz
02.07.20 - Entschließungsantrag - DrucksacheNr. 19/20754Der Klimawandel schreitet rasant voran. Eindeutsches Kohleausstiegsgesetz muss darum einengerechten Beitrag dazu leisten, die Ziele des PariserKlimaschutzabkommens (1,5-bis-2-Grad-Ziel) zuerreichen. Das vorliegende Gesetz leistet dies nicht.Es widerspricht in Teilen sogar den Empfehlungen derKohlekommissison und spricht darüber hinaus denBetreibern Entschädigungen zu, die in der Höheunerklärlich sind. Die LINKE kritisiert das und legtAlternativen dazu vor.
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Rettungsschirm für ÖPNV undMobilprämie
29.06.20 - Nachricht von Andreas WagnerIn der kommenden Woche wird der Bundestagangesichts der Corona-Krise über ein zweitesKonjunktur- und Krisenbewältigungspaketentscheiden. Aufgrund zu erwartender
Einnahmeausfälle von 5 bis 7 Milliarden Euro imöffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) für das Jahr2020 fordert Andreas Wagner einen Rettungsschirmund eine Zukunftsoffensive für den ÖPNV. Einenentsprechenden Antrag hat die Fraktion DIE LINKE. imBundestag eingebracht.
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