Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Nr.: Sebastian Herden und Ulrike Zenner Institut für technische und betriebliche Informationssysteme FIN-007-2011 Klassifikation von Enterprise-Architecture-Frameworks: Eine Literaturanalyse
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Klassifikation von Enterprise-Architecture-Frameworks: Eine ......der Enterprise–Architecture–Management–Aufgaben existieren eine Reihe von Frameworks (z.B. Zachman, TOGAF, FEAF
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Fakultät für Informatik
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Nr.:
Sebastian Herden und Ulrike Zenner
Institut für technische und betriebliche Informationssysteme
FIN-007-2011
Klassifikation von Enterprise-Architecture-Frameworks:
Eine Literaturanalyse
Fakultät für Informatik
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Nr.: FIN-007-2011
Klassifikation von Enterprise-Architecture-Frameworks:
Eine Literaturanalyse
Sebastian Herden und Ulrike Zenner
Institut für technische und betriebliche Informationssysteme
Technical report (Internet)
Elektronische Zeitschriftenreihe
der Fakultät für Informatik
der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
ISSN 1869-5078
Impressum (§ 5 TMG)
Herausgeber: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Der Dekan
Verantwortlich für diese Ausgabe: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik
Als Governance wird das konsistente Management von Strukturen undProzessen in einem bestimmten Verantwortungsbereich bezeichnet [Pfr08,489ff.]. Eine wichtige Voraussetzung ist die erfolgreiche Abstimmung zwi-schen der Unternehmensstrategie, Geschäftsprozessen und der Informations-versorgung durch IT in einem Unternehmen und folglich die effiziente Ge-staltung der unternehmensweiten IT–Systemlandschaft [Ven94, 73ff.]. ImBereich der IT–Governance stellt Enterprise–Architecture–Management (EAM)die Basis für die Steuerung und Gestaltung der unternehmensweiten ITdar [Nie06, 29]. Durch eine holistische Sicht auf spezialisierte Domänen einerUnternehmensarchitektur (Organisationsstrukturen, Geschäftsprozesse, In-formationssysteme und IT–Infrastruktur) stellt das Enterprise–Architecture–Management die globale und strategische Optimierung von Anforderungeninnerhalb einer Organisation sicher [Sch04a, 30ff.]. Für die Strukturierungder Enterprise–Architecture–Management–Aufgaben existieren eine Reihevon Frameworks (z.B. Zachman, TOGAF, FEAF u.v.m.). In diesem Artikelsoll daher die Frage geklärt werden: Welche Merkmale besitzen Enterprise–Architecture–Management–Frameworks und wie können sie verglichen werden?
1 Frameworks für das Enterprise–Architecture–
Management
Architektur wird in diesem Artikel als das Ergebnis eines Planungsprozesses
(Architektur–Management) angesehen und stellt die Struktur eines Systems aus
Systemelementen und deren Beziehungen zu einander und zur Systemumgebung
dar [IEE00, 3; Sch09, 407]. Übertragen auf den Bereich Unternehmen ist Enterprise–
Architecture–Management der Planungsprozess für Unternehmensarchitekturen
(Enterprise Architecture).
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Ziel des Enterprise–Architecture–Managements ist es, eine holistische Beschrei-
bung für Unternehmensarchitekturen sämtlicher Anspruchsgruppen zu doku-
mentieren, zu analysieren und Maßnahmen zu ergreifen, um eine globale und
strategische Optimierung von Elementen einer Unternehmensarchitektur inner-
halb einer Organisation sicherzustellen [Sch04a, 30ff.]. Modelle beschreiben dabei
Systemteile aus einer bestimmten durch Sichtweisen vordefinierten Sicht (view).
Eine Sichtweise (viewpoint) definiert dabei die Perspektive einer bestimmten
Anspruchsgruppe [IEE00, 4].
In der Literatur werden drei verschiedene Verwendungszwecke für Unterneh-
Abbildung 7: Eigenschaften des The Open Group Architecture Framework (TOGAF)
Die Open Group ist ein händler- und technologieunabhängiges Industriekonsor-
tium, das technische Standards entwickelt und publiziert [TOG09, xxvi] [TOG09b,
S. xxvi], wodurch sich das Entstehungsumfeld von TOGAF als Standardisierungs-
und Zertifizierungsinstitution zuordnen lässt. Der Umfang des TOGAF–Frame-
works ist Extended Enterprise zuzuordnen [TOG09, 5]. Es werden alle genannten
Architekturebenen abgedeckt, wobei die Strategieebene nur teilweise berücksich-
tigt wird [TOG09, 10]. Inhaltlich stellt die Architecture Development Method
(ADM) als Vorgehensmodell für die Architekturgestaltung den Kern von TOGAF
dar [TOG09, 25,51ff.]. Das Architecture Content Framework repräsentiert eine
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Struktur für Architekturartefakte [TOG09, 359ff.]. Die Definition von Kernkon-
zepten und verwendeter Terminologie [TOG09, 9ff.,f23ff.] sowie Architekturgestal-
tungsprinzipien und Referenzmodelle unterstützen die Kommunikation zwischen
Architekten und Anspruchsgruppen [TOG09, 211ff.,567]. Die Prozessphasen
werden fast vollständig von TOGAF ADM abgedeckt [TOG09, 51ff.]. Die Imple-
mentierung der Architektur wird allerdings lediglich vorbereitet und überwacht,
ohne dass klare Handlungsempfehlungen gegeben werden [TOG09, 185ff.] und
der Betrieb wird gänzlich nicht betrachtet.
5 Schlussfolgerungen
Mit diesem Artikel wurde ein Klassifikationschema vorgestellt, dass zum Ver-
gleich verschiedener EAM–Frameworks eingesetzt werden kann. Es beschreibt
dabei die grundlegenden Merkmale und Merkmalsausprägungen von EAM–Frame-
works in Bezug auf Entstehung, Umfang, Ebenen, Inhalt und Phasen.
Im Hinblick auf die Gütekriterien qualitativer Untersuchungen [BD06, 299ff.]
liegt für die vorliegende qualitative Literaturanalyse Objektivität, Reliabilität und
Validität vor. Die qualitative Literaturanalyse basiert auf einer breiten Anzahl
von Quellen (Wissenschaft und Forschung, Normen, Standards und Spezifikationen).
Daher war die Datenerhebung unbeeinflusst durch die Untersuchenden und es kann
Objektivität angenommen werden. Die Reproduzierbarkeit der Untersuchung ist
ebenfalls gegeben, da der Untersuchungsaufbau dokumentiert und die verwendeten
Literaturquellen verfügbar sind. Daher kann ebenfalls Reliabilität der qualitativen
Literaturanalyse angenommen werden. Da das Klassifikationsschema auf einer
breiten Anzahl von Quellen basiert kann die Herleitung des Schemas als valide
angesehen werden. Die erfolgreiche Anwendung des Klassifikationsschemas auf
verschiedene EAM–Frameworks zeigt ebenfalls die Anwendbarkeit und damit
die Validität der Untersuchung. Die erfassten Merkmale und Merkmalsausprä-
gungen sind daher verallgemeinerbar und können auf andere EAM–Frameworks
angewendet werden.
Entstehung Umfang Ebenen Inhalt Phasen
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Zachman
DoDAF
FEA
TOGAF
keine Übereinstimmung; teilweise Übereinstimmung; umfassende Übereinstimmung
Abbildung 8: Vergleich der Eigenschaften untersuchter Frameworks
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Nach eingehender Untersuchung und Klassifizierung der vier EAM–Frameworks
lässt sich feststellen (Abbildung 8), dass sich das Zachman–Framework durch
die umfassendste Abdeckung von Architekturebenen eines Unternehmens aus-
zeichnet. Allerdings existieren keinerlei Handlungsempfehlungen bezüglich einer
Vorgehensweise zur Erstellung von Architekturartefakten. DoDAF, FEA und
TOGAF stellen zwar Vorgehensmodelle zur Verfügung, welche vergleichbare
Architekturlebenszyklusphasen abdecken (Vorbereitung zum Teil, Entwicklung
verschiedener Architekturdomänen, Implementierung zum Teil, Aufrechterhal-
tung). Allerdings ist nur TOGAF durch seine Entstehung in einem händler- und
technologieunabhängigen Industriekonsortium bewusst flexibel gestaltet worden
und ermöglicht eine individuelle Anpassung an sämtliche Organisationstypen.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass TOGAF gegenüber den an-
deren betrachteten Frameworks herausgestellt werden kann. Es stellt ein frei
verfügbares Vorgehensmodell für die Gestaltung von Unternehmensarchitekturen
zur Verfügung, ist unabhängig vom Organisationstyp und zeichnet sich durch
eine bewusste Anpassbarkeit sämtlicher Bestandteile aus. Zudem wird es als Best
Practice stetig durch Zusammenarbeit verschiedener Organisationen weiterentwi-
ckelt [TOG09, xxvi]. Es kann entweder in seiner Grundform angewendet oder
für die Zusammenarbeit mit anderen Frameworks, die ihren Schwerpunkt mehr
auf zu entwickelnde Architekturergebnisse legen, angepasst werden [Lan05, 28f.;
Sch04a, 122ff.; LPW+09, 73]. Vermutlich aufgrund dieser hohen Anpassbarkeit
und des Best–Practice–Charakters ist das TOGAF–Framework zu einem weit
verbreiteten und akzeptierten Standard im Bereich der Unternehmensarchitekturen
geworden [TOG09, xxvii; WF06, 10; SE09, 4] und kann daher als Stellvertreter
für die Enterprise–Architecture–Management–Disziplin angesehen werden.
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